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Schon mal was von Zwergzebu gehört? Das Fleisch der kleinen ...

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Der<br />

teuerste<br />

Schinken<br />

Text: Jörg Ruppelt, Bil<strong>der</strong>: Filipa Peixeiro, zVg<br />

<strong>Schon</strong> <strong>mal</strong> <strong>was</strong> <strong>von</strong> <strong>Zwergzebu</strong> <strong>gehört</strong>?<br />

<strong>Das</strong> <strong>Fleisch</strong> <strong>der</strong> <strong>kleinen</strong>, seltenen Rin<strong>der</strong>rasse<br />

gilt als Delikatesse. Liebhaber zahlen in<br />

Deutschland für ein Kilogramm Buckelbutterschinken<br />

1.700 Euro. Es gibt aber auch<br />

günstigere Stücke.<br />

– 10 –<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s aus <strong>der</strong><br />

Herde <strong>von</strong> Fritz<br />

Reusser im Eriz-Tal<br />

BE. Den Winter<br />

verbringen sie im<br />

warmen Stall, ab April<br />

bis Oktober sind sie<br />

auf <strong>der</strong> Weide.<br />

<strong>Das</strong> feinste Rind ist ein Zwerg<br />

und schlägt, <strong>was</strong> den Schinkenpreis<br />

anbelangt, locker jenen<br />

<strong>der</strong> grossen «Brü<strong>der</strong>» Wagyue o<strong>der</strong><br />

Kobe. Sage und schreibe 1.700 Euro blättern<br />

deutsche Sterne-Köche, Privatiers<br />

und Gourmethändler für ein Kilo <strong>Zwergzebu</strong>-Buckelbutterschinken<br />

aus dem Buchenrauch<br />

hin. «Der zergeht auf <strong>der</strong> Zunge»,<br />

schwärmt Starkoch Holger Berens<br />

<strong>von</strong> «Berens am Kai» in Düsseldorf, <strong>der</strong><br />

seinen Buckelbutterschinken <strong>von</strong> einem<br />

Gutshof aus Aitrach-Treherz in <strong>der</strong><br />

Nähe Memmingens bezieht. <strong>Das</strong>s er, ohne<br />

mit <strong>der</strong> Wimper zu zucken, einen <strong>der</strong>art<br />

kolossalen Preis bezahlt, hängt mit<br />

<strong>der</strong> Rarität des buckligen <strong>kleinen</strong> Rin-<br />

des zusammen. Nur gerade 450 Tiere<br />

rein ceylonesischer Abstammung gibt<br />

es in Europa. Allein 115 da<strong>von</strong> hegen und<br />

pflegen die Landwirtin Assimina Christopoulou<br />

und ihr Partner, <strong>der</strong> gelernte<br />

Metzger Michael Ehrkamp. Beide sind<br />

Betreiber des auf reinrassige <strong>Zwergzebu</strong>s<br />

spezialisierten, 18 Hektar grossen Anwesens<br />

und massieren täglich die edlen Buckel<br />

ihrer <strong>Zwergzebu</strong>s.<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s kommen ursprünglich<br />

aus Sri Lanka, dem ehe<strong>mal</strong>igen Ceylon,<br />

und sind im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Rassen<br />

schmächtig. <strong>Zwergzebu</strong>-Kühe erreichen<br />

eine maxi<strong>mal</strong>e Wi<strong>der</strong>risthöhe <strong>von</strong><br />

einem Meter. Bullen gut 1,20 Meter. Ihr<br />

Knochenbau ist eher zierlich. <strong>Zwergzebu</strong>s<br />

haben ein feines, seidiges und glänzendes<br />

Fell. Es gibt sie in nahezu allen<br />

Farben, <strong>von</strong> einfarbig bis gepunktet und<br />

gescheckt. Die Tiere haben einen starken<br />

Orientierungs- und Geruchssinn,<br />

ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

und einen ausgeprägten Schutzinstinkt.<br />

Eine ausgeprägte Wamme und vor<br />

allem <strong>der</strong> auffallende Buckel sind für die-<br />

– 11 –<br />

se Rasse typisch. Der Buckel besteht aus<br />

reinem Muskelgewebe, das mehr o<strong>der</strong><br />

weniger stark <strong>von</strong> fetterfülltem Bindegewebe<br />

durchzogen ist. Acht bis zehn<br />

Kilogramm bringt <strong>der</strong> Buckel eines geschlachteten,<br />

dreieinhalbjährigen Bullen<br />

auf die Waage. Da<strong>von</strong> verbleiben etwa<br />

vier bis fünf Kilogramm Rauchschinken.<br />

Zehn bis maxi<strong>mal</strong> 20 Kilogramm<br />

des begehrten Buckelschinkens können<br />

Assimina Christopoulou und Michael<br />

Ehrkamp jährlich verkaufen. «Die<br />

Nachfrage ist riesig. Der Schinken wird<br />

uns trotz des hohen Preises regelrecht<br />

aus den Händen gerissen», so die beiden<br />

<strong>Zwergzebu</strong>-Züchter.<br />

20 verschiedene Schinkensorten, acht<br />

Varianten Salami sowie Roh-, Brüh- und<br />

Kochwürste produziert Michael Ehrkamp.<br />

Dazu gibt’s Frischfleisch, vom<br />

Edelstück bis zu Innereien. Bestseller<br />

des breiten Angebots ist zweifelsohne<br />

<strong>der</strong> geräucherte Buckelbutterschinken.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Fleisch</strong> reift zwei bis drei Wochen<br />

am Knochen, bevor es erst mit Trockensalz<br />

eingerieben und anschliessend in<br />

eine Salzlake eingelegt wird. Nach einer<br />

Trocknungsphase mariniert und würzt<br />

Michael Ehrkamp den edlen Schinken,<br />

unter an<strong>der</strong>em mit allerlei Gewürzen<br />

und Senf. Nach dem sogenannten Nachbrennen<br />

(Auflösen <strong>von</strong> Wasser und Salz-<br />

lösung, Umrötung) geht es dann in die<br />

Räucherkammer. Bis ein Buckelbutterschinken<br />

reif für den Verkauf ist, gehen<br />

bis zu zwölf Monate ins Land.<br />

«Sieben Jahre habe ich getüftelt, bis<br />

ich die perfekte Qualität hinbekommen<br />

habe. <strong>Das</strong> Fettdes Schinkens schmilztam<br />

Gaumen wie Butter,» sagt Michael Ehrkamp.<br />

Er habe in seiner Metzger-Karriere<br />

schon vieles gesehen, aber <strong>Zwergzebu</strong>,<br />

so <strong>der</strong> Deutsche, sei einfach <strong>der</strong><br />

weiter<br />

Oberknaller.<br />

Delikates Trockenfleisch<br />

und Trockenwürste<br />

(mit eigenem<br />

Fett, kein Schweinefett!)<br />

vom <strong>Zwergzebu</strong>.


<strong>Zwergzebu</strong>-Edelstücke<br />

zeichnen sich<br />

durch einen feinen<br />

Wildgeschmack aus.<br />

Als Weidefleisch ist<br />

<strong>Zwergzebu</strong> zudem<br />

reich an Omega-<br />

3-Fettsäuren.<br />

Angefangen hat alles vor mehr als zehn<br />

Jahren. Assimina Christopoulou und<br />

Michael Ehrkamp führen eine Pferdezucht<br />

mit ägyptischen Vollblütern. Die<br />

edlen Pferde lassen sich gut an Scheichs<br />

im arabischen Raum verkaufen, zertrampeln<br />

aber einen Grossteil <strong>der</strong> Wiesen des<br />

Gutshofs. Die beiden Züchter bekommen<br />

<strong>von</strong> den Scheichs einen Tipp, wie man die<br />

Weiden wie<strong>der</strong> ebnen und noch dazudüngen<br />

kann – und zwar mit einer <strong>kleinen</strong>,<br />

in Europa nahezu unbekannten Rin<strong>der</strong>rasse.<br />

Beide informieren sich und lernen<br />

einen deutschen <strong>Zwergzebu</strong>-Liebhaber<br />

kennen, <strong>der</strong> als erster die besten Tiere<br />

ceylonesischer Rasse aus zoologischen<br />

Gärten aufkaufte und mit einer Zucht begann.<br />

Assimina Christopoulou und Michael<br />

Ehrkamp sehen die Tiere und sind<br />

begeistert<strong>von</strong> den Möglichkeiten im Hinblick<br />

auf Zucht, Fütterung und Haltung.<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s weiden sommers in freier<br />

Natur, vertilgen Brennesseln, Disteln,<br />

Schwarzdorn und sonstiges Unkraut.<br />

Winters lassen sie es sich im offenen Stall<br />

mit Auslauf gutgehen und fressen Stroh<br />

– 12 –<br />

und Krummet. Aufgrund des vier Meter<br />

längeren Darms als an<strong>der</strong>e Rin<strong>der</strong>rassen<br />

können <strong>Zwergzebu</strong>s Rohfasern sehr gut<br />

verwerten. Und das Wichtigste: Aufgrund<br />

ihres zierlichen Knochenbaus verursachen<br />

sie keine Trittschäden.<br />

Die beiden Gutsbetreiber kaufen für<br />

eine Viertel Million Euro so viele <strong>der</strong> besten<br />

ceylonesischen <strong>Zwergzebu</strong>s auf, wie<br />

sie bekommen können und beginnen mit<br />

<strong>der</strong> Zucht. «Irgendwann fragte ich mich,<br />

wie schmecken eigentlich die Viecher»,<br />

erzählt Michael Ehrkamp. Die <strong>Fleisch</strong>qualität<br />

haute ihn sprichwörtlich um.<br />

«Feinfaserig und ein angenehm leichter<br />

Wildgeschmack.» Die Leber sei wie ein<br />

Muskel. «Innen schmelzig wie Creme»,<br />

sagt Michael Ehrkamp. Für ihn wie für<br />

seine Partnerin wird im Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />

schnell klar – nur eine reinrassige ceylonesische<br />

<strong>Zwergzebu</strong>-Zucht lohnt sich.<br />

Kreuzungen mit an<strong>der</strong>en Rassen wie dem<br />

kaukasischen o<strong>der</strong> indischen <strong>Zwergzebu</strong><br />

betrachten sie mittlerweile als Sakrileg.<br />

Ein<strong>mal</strong> gekreuzt, entwickeln <strong>Zwergzebu</strong>s<br />

ein helleres und vor allem wässrigeres<br />

<strong>Fleisch</strong>. Ein Qualitätsverlust, <strong>der</strong> sich nie<br />

mehrwettmachen lasse. «Lieber stelle ich<br />

meinen Messerkoffer in die Ecke, als dass<br />

ich gekreuzte Tiere verarbeite», verkündet<br />

Michael Ehrkamp im Brustton <strong>der</strong><br />

Überzeugung.<br />

<strong>Zwergzebu</strong>-Steaks<br />

sollten nur kurz<br />

angebraten werden,<br />

sonst ziehen sie<br />

Wasser, das <strong>Fleisch</strong><br />

wird zäh.<br />

Links: Landwirt Fritz<br />

Reusser aus<br />

Unterlangenegg BE.<br />

Rechts: Michael<br />

Ehrkamp, <strong>Zwergzebu</strong>-<br />

Züchter und Metzger<br />

aus Deutschland.<br />

Von <strong>der</strong> Begeisterung für die edlen <strong>Zwergzebu</strong>s<br />

hat sich mittlerweile auch eine<br />

Schweizer Bauernfamilie anstecken lassen.<br />

Fritz und Anita Reusser-Blinkert aus<br />

dem bernischen Unterlangenegg. Bis vor<br />

vier Jahren setzten beide im unwegsamen,<strong>von</strong><br />

teilweise steilen Hängen geprägten<br />

Eriz-Tal ausschliesslich auf Milchwirtschaft.<br />

Da<strong>von</strong> leben sie noch heute,<br />

aber bereits zehn Prozent ihres Einkommens<br />

bestreitet die Familie mit dem Verkauf<br />

<strong>von</strong> <strong>Zwergzebu</strong>-<strong>Fleisch</strong> aus eigener<br />

Zucht. Auf das Kleinrind sind die beiden<br />

zufällig gestossen.<br />

2010 sehen sie einen SWR-Fernsehbeitrag<br />

über die deutsche <strong>Zwergzebu</strong>-<br />

Zuchtpioniere Christopoulou und Ehrkamp<br />

und <strong>der</strong>en Tiere. Sie staunen über<br />

die kleine, genügsame Rasse, die hohe<br />

Schlachtausbeute und die ungewöhnlich<br />

hohe Qualität des <strong>Fleisch</strong>s. Was die Familie<br />

aus Unterlangenegg beson<strong>der</strong>s fasziniert:<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s verursachen keine<br />

Trittschäden. Und sie lassen sich im,<br />

wie Fritz Reusser sagt, «stotzigen» (steilen)<br />

Gelände halten. Genau das, <strong>was</strong> man<br />

sucht. Von einem Verwandten, <strong>der</strong> bereits<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s hält, kauft Fritz Reusser die<br />

ersten Tiere. Und er nimmt Kontakt mit<br />

den deutschen <strong>Zwergzebu</strong>-Pionieren auf.<br />

Von ihnen erfährt er, <strong>was</strong> die beson<strong>der</strong>en<br />

rassespezifischen Merk<strong>mal</strong>e sind und<br />

dass es sich lohne, auf <strong>Zwergzebu</strong>s ceylonesischen<br />

Typs zu setzen. Familie Reusser-Blinkertkauft<br />

in Deutschland Tiere zu<br />

und erweitert die Herde um <strong>Zwergzebu</strong>s<br />

mit ceylonesischer Genetik. Auf zehn Hektar<br />

<strong>der</strong> insgesamt 53 Hektargrossen Landwirtschaftsfläche,diedenReussers<strong>gehört</strong>,<br />

weiden nun <strong>Zwergzebu</strong>s. In den Wintermonaten<br />

halten sich die Tiere im neuen,<br />

mo<strong>der</strong>nen Stall im Talboden des Eriz auf.<br />

«Auslauf haben sie», sagt Fritz Reusser,<br />

«aber bei Schnee und Kälte ziehen sie es<br />

vor, imwarmen Stall zubleiben.»<br />

– 13 –<br />

Mittlerweile hat Fritz Reusser einen<br />

Blick, welches Tier sich für die Zucht eignet.<br />

«Die mit den kurzen und kompakten<br />

Rücken und den eher sch<strong>mal</strong>en Köpfen,<br />

eben die reinrassigen ceylonesischen<br />

<strong>Zwergzebu</strong>s in meiner Herde.» Mit <strong>der</strong><br />

Zucht steht <strong>der</strong> Landwirt zwar noch am<br />

Anfang, gleichwohl kann sich sein Angebot<br />

an <strong>Fleisch</strong>- und Wurstprodukten ab<br />

Hof sehen lassen: Huft, Entrecôte, A-laminute-Geschnetzeltes,<br />

Braten, Voressen,<br />

Siedfleisch und Hackfleisch bietet er<br />

an. Dazu Zebu-Coppa vom Hohrücken,<br />

Trockenfleisch und Trockenwürste.<br />

Letztere enthalten <strong>Zwergzebu</strong>-eigenes<br />

Fett, das bei warmen Temperaturen nicht<br />

glasig wird. «Ich habe das getestet», sagt<br />

Fritz Reusser. «Ein Wan<strong>der</strong>er kaufte bei<br />

mir für seine Griechenland-Ferien im<br />

Sommer mehrere Würste. Eine brachte er<br />

mir zurück. Ich schnitt sie auf, und siehe<br />

da, die Qualität war immer noch tipptopp.<br />

<strong>Das</strong> Fett hatte sich trotz den hohen Temperaturen<br />

nicht verflüssigt.» Nun wollen<br />

die Reussers ihre <strong>Zwergzebu</strong>-Produkte<br />

vermehrt den Gastronomen schmackhaft<br />

machen. Erste Kontakte haben sie zu Rolf<br />

Fuchs vom Restaurant Panorama Hartlisberg<br />

in Steffisburg geknüpft. Er liess<br />

sich bereits <strong>Zwergzebu</strong>-Edelstücke schicken.<br />

«Buckelbutterschinken», so Landwirt<br />

Fritz Reusser, «haben wir zwar auch,<br />

aber so butterzart und ausgereift wie das<br />

deutsche Original <strong>von</strong> Michael Ehrkamp<br />

ist er noch nicht.» X<br />

Hier gibt’s<br />

<strong>Zwergzebu</strong><br />

Gutshof Original in<br />

Aitrach (D)<br />

Europas<br />

grösster <strong>Zwergzebu</strong>-<br />

Zuchtbetrieb bietet<br />

eine grosse Auswahl<br />

an Schinkenspezialiäten(Buckelbutterschinken<br />

bis<br />

Edel-Lachsschinken<br />

im Estragonmantel)<br />

sowie Wurstwaren<br />

und Frischfleisch an.<br />

www.zwergzebu.com<br />

Fritz und Anita<br />

Reusser-Blinkert<br />

liefern frisch ab Hof<br />

in 3614 Unterlangenegg<br />

BE<br />

Filet (90 Franken/<br />

Kilo), Entrecôte (78<br />

Franken/Kilo), Huft<br />

(72 Franken/Kilo)<br />

sowie Steaks, Braten,<br />

Voressen, Geschnetzeltes,<br />

Sied- und<br />

Hackfleisch. Dazu<br />

gibt’s Zebu-Coppa,<br />

Trockenfleisch und<br />

Trockenwürste.<br />

www.zwergzebu.ch<br />

Paul und Käthi Strub<br />

aus 4632 Trimbach<br />

SO<br />

bieten ab Hof<br />

Edelstücke, aber<br />

auch Siedfleisch und<br />

Hamburger sowie<br />

Schinken an.<br />

www.burehof.ch<br />

Familie Bürgi-<br />

Schelbert vom<br />

Zebuhof in<br />

6424 Lauerz SZ<br />

verkaufen<br />

Probierpakete mit<br />

Edelstücken und<br />

Braten. Ausserdem<br />

Zebu-Möckli und<br />

Zebuburger.<br />

www.zebuhof.ch

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