Ausgabe vom 29.06.2013 - ga spezial
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Ausruhen im Schatten der<br />
Kirchenglocke.<br />
In der Kirche <strong>ga</strong>b es auch<br />
eine kleine Ausstellung, u. a.<br />
mit alten Fotos.<br />
Loburg (gbl/theu). An seine<br />
Gründung vor 15 Jahren<br />
gedachte der Förderverein<br />
zur Erhaltung und Pflege<br />
der Kahrling-Orgel in St.<br />
Laurentius zu Loburg e. V.<br />
mit einem festlichen Nachmittag<br />
am ver<strong>ga</strong>ngenen<br />
Sonntag (23. Juni). Es ist dem<br />
Verein gelungen, ein Zeugnis<br />
des barocken Orgelbaus<br />
durch eine umfangreiche<br />
Restaurierung zu erhalten.<br />
Diese Orgel ist wohl auch<br />
Landkreis Anhalt-Bitterfeld<br />
(gbl). Der Betriebsausschuss„Kreisstraßenmeisterei<br />
Anhalt-Bitterfeld“ hat<br />
seine Sitzung am Montag, 8.<br />
Juli, um 17 Uhr in der Kreisstraßenmeisterei<br />
in Köthen,<br />
Merziner Straße 112, geplant.<br />
Auf der Tagesordnung<br />
stehen u. a. der Bericht der<br />
Verwaltung zu wichtigen<br />
Angelegenheiten, die Behandlung<br />
der öffentlichen<br />
Vorlagen (wie der vorläufige<br />
Jahresabschluss 2012 und<br />
der halbjährliche Bericht<br />
über die Entwicklung der<br />
Erträge und Aufwendungen<br />
sowie über die Abwicklung<br />
Bürgermeister Andreas Dittmann (r.) und Festkomiteechef Andreas Spindler begrüßten<br />
die Besucher. Fotos (8): Gerhard Block<br />
Zerbst (gbl). Das Hochwasser<br />
hat in der Berichterstattung<br />
doch etwas die<br />
800-Jahr-Feier <strong>vom</strong> Ankuhn<br />
verdrängt. Doch nichtsdestotrotz<br />
soll hier noch einmal<br />
ein kleiner Rückblick<br />
erfolgen. Das haben schließlich<br />
die Ankuhner verdient.<br />
Was das Festkomitee mit all<br />
seinen Helfern auf die Beine<br />
gestellt hat, davon konnten<br />
sich hunderte Besucher an<br />
den Tagen reichlich überzeugen.<br />
Auch Bürgermeister Andreas<br />
Dittmann lobte in seiner<br />
Festrede das En<strong>ga</strong>gement<br />
der Macher. Sind die<br />
Ankuhner doch heute genauso<br />
fleißig wie früher. Dabei<br />
<strong>ga</strong>b Andreas Dittmann<br />
einige Beispiele und Begebenheiten<br />
aus der Ver<strong>ga</strong>ngenheit<br />
zum Besten.<br />
Im Mittelpunkt und unter<br />
Anteilnahme vieler fand<br />
die Enthüllung des Gedenksteines<br />
statt. Soll er doch<br />
auf die Geschichte Ankuhns<br />
aufmerksam machen und an<br />
die Feierlichkeiten zum 800.<br />
Geburtstag 2013 erinnern.<br />
An allen Ecken und Enden<br />
auf dem Festgelände rund<br />
um die Ankuhner Kirche St.<br />
Marien war was zu erleben,<br />
zu entdecken und zu bewundern.<br />
Dazu gehörte ein<br />
buntes Bühnenprogramm<br />
mit Modenschau und musikalischen<br />
Höhepunkten.<br />
Zahlreiche Vereine präsentierten<br />
sich und animierten<br />
nicht nur zum Zuschauen,<br />
sondern auch zum Mitmachen,<br />
wie beim Bogenschießen<br />
oder Flugmodellsport.<br />
Viele Marktstände luden<br />
zum Kauf von Produkten aus<br />
einheimischer Produktion<br />
ein.<br />
Übrigens: Einige Bilder<br />
<strong>vom</strong> beeindruckenden Umzug<br />
wollen wir den Lesern<br />
nicht vorenthalten. So haben<br />
wir in der nächsten Wochenendaus<strong>ga</strong>be<br />
fotografische<br />
Höhepunkte zur Veröffentlichung<br />
geplant.<br />
LOKAL Seite Seite3<br />
Typisch Ankuhn mit Bollerwagen<br />
und Zwiebeln.<br />
Das war eine runde Feier!<br />
Bewohner und Besucher feierten 800 Jahre Ankuhn<br />
Es war ein festlicher Nachmittag -<br />
15 Jahre Orgelverein in Loburg<br />
Pfeifenbemalung an der Loburger<br />
Orgel.<br />
das einzige noch existierende<br />
Instrument von Andreas<br />
Kahrling von 1705, klanglich<br />
ist sie norddeutsch ausgerichtet.<br />
Zwei Konzerte rahmten<br />
die Kaffeetafel ein. So be<strong>ga</strong>nn<br />
ein norddeutsches Orgelkonzert<br />
mit Werken von<br />
Franz Tunder und dessen<br />
Schwiegersohn Dieterich<br />
Buxtehude, beide bedeutende<br />
Vertreter der norddeutschen<br />
Orgelschule des<br />
17. Jahrhunderts. Selbst<br />
Johann Sebastian Bach pilgerte<br />
in seinen jungen Berufsjahren<br />
nach Lübeck, um<br />
diese Art des Orgelspiels zu<br />
studieren. Was er sich davon<br />
angenommen und weiter<br />
verarbeitet hat, konnte man<br />
in seinen Kompositionen<br />
hören. Or<strong>ga</strong>nist war der Lübecker<br />
Jakobikantor Dr. Ulf<br />
Wellner.<br />
Das zweite Konzert be<strong>ga</strong>nn<br />
nach der Kaffeetafel<br />
und stellte eine Verbindung<br />
von Texten aus der Zeit des<br />
17. und 18. Jahrhunderts<br />
mit Improvisationen für Saxofon<br />
und Schlagwerk her.<br />
Die Schauspielerin Ingrid<br />
von Koppelow, gebürtige<br />
Mecklenburgerin, wie auch<br />
damals der Orgelbauer Andreas<br />
Kahrling, tauchte mit<br />
den Besuchern in die Zeit<br />
ein, in der die Loburger Or-<br />
Kreistagsausschüsse tagen<br />
des Vermögensplanes) auf<br />
dem Programm.<br />
Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses<br />
des<br />
Landkreises treffen sich am<br />
Mittwoch, 10. Juli, um 18 Uhr<br />
in der Creperie Lorette in<br />
Köthen, Bernburger Straße<br />
58a. Die Tagesordnung beinhaltet<br />
u. a. den Bericht der<br />
Vorsitzenden des Unterausschusses,<br />
die Ablehnung des<br />
Antrages des Kinder- und<br />
Jugendcircus „Fantasia“<br />
e. V. auf Anerkennung als<br />
Träger der freien Jugendhilfe<br />
und die Satzung über<br />
das Wahlverfahren zu den<br />
Elternvertretungen für die<br />
gel erbaut wurde und wie<br />
damals die Menschen miteinander<br />
umgingen und die<br />
Unwissenheit jener Zeit ausnutzten,<br />
einander zu foppen<br />
und reinzulegen.<br />
Schwänke, von Frau von<br />
Koppelow im Kostüm der<br />
damaligen Zeit vorgetragen.<br />
Das musikalische Gegengewicht<br />
unserer Zeit setzten<br />
Warnfried Altmann (Saxofon)<br />
und Hermann Naehring<br />
(Schlagwerk).<br />
Der singende Engel ziert die<br />
Orgel. Fotos: privat<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
im Landkreis Anhalt-Bitterfeld.<br />
Besprochen werden weiterhin<br />
die Richtlinie über<br />
die Gewährung von Zuwendungen<br />
zur Förderung der<br />
Kinder- und Jugendarbeit,<br />
Jugendsozialarbeit und des<br />
erzieherischen Kinder- und<br />
Jugendschutzes im Landkreis<br />
Anhalt-Bitterfeld -<br />
Richtlinie Jugendarbeit, der<br />
Beschluss der Vorschlagslisten<br />
für die Jugendschöffenwahlen<br />
2014 bis 2018 sowie<br />
der Jugendhilfeplan zur<br />
Kinderbetreuung im Landkreis<br />
Anhalt-Bitterfeld.<br />
Bürgermeister Andreas Dittmann und Matthias Gommlich<br />
enthüllten den Gedenkstein.<br />
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Interesse.<br />
Nicht nur Kinder beteiligten sich intensiv mit Basteln und<br />
Bemalen.<br />
Auch die Brautmodenschau im Festzelt sorgte bei den Besuchern<br />
für Begeisterung.<br />
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