Geschichte der HypoVereinsbank Marktheidenfeld

Geschichte der
HypoVereinsbank
Marktheidenfeld
Eine Information der
UniCredit Bank AG,
Corporate History

Inhalt
Überblick 3
Die Bayerische Vereinsbank
in Marktheidenfeld 4
Von der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank
zur UniCredit Bank AG in Marktheidenfeld 6

Überblick
Die UniCredit ist einer der führenden Anbieter von Bank- und
Finanzdienstleistungen in Europa. Mitte 2011 wurde sie bereits
zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres beim Bankencheck
des Deutschen Instituts für Service-Qualität zur „Besten
Filialbank Deutschlands“ gewählt. Dabei setzte sie sich in der
Kategorie Filialbank mit ihrer kompetenten, freundlichen und
umfassenden Beratung gegen mehr als 50 Konkurrenten durch.
Derzeit hat die Bank in Deutschland mehr als 20.000 Mitarbeiter,
über 600 Filialen und rund 3,5 Millionen Kunden. Ihr Erfolg beruht
auf zahlreichen Fusionen.
Auch der Filialstandort Marktheidenfeld spiegelt dies wider. Seit
50 Jahren ist die UniCredit den Bürgern dieser Stadt verbunden,
und zwar über ihre Vorgängerinstitute Bayerische Vereinsbank
(BV) und Bayerische Hypo- und Vereinsbank (HypoVereinsbank).
Die Gründung der Bayerischen Vereinsbank geht auf eine Privatinitiative
zurück. Bedeutende Münchner und Augsburger Hofbankiers,
Angehörige des Hofadels und bürgerliche Geschäftsleute
schlossen sich zusammen und erhielten am 11. April 1869 von
König Ludwig II. von Bayern die Konzession, eine Bank auf Aktienbasis
zu gründen. Gemäß ihrer Satzung betrieb die BV von Beginn
an sowohl das Kredit- als auch das Hypothekenbankgeschäft.
Auch im 20. Jahrhundert war die aufgrund der beiden Geschäftszweige
als „gemischtes Institut“ bezeichnete Bank in diesen
Bereichen tätig. 1921 übernahm die BV die Bankgeschäfte und
Filialen der Bayerischen Handelsbank. Durch eine weitere Fusion
mit der Bayerischen Staatsbank im Jahr 1971 wurde die BV neben
der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank (Hypo-Bank) zu
einer der größten Banken Bayerns. In den 1990er-Jahren begann
sie in Mittel- und Osteuropa zu expandieren und entwickelte sich
so von einer Regionalbank zu einem international agierenden Finanzkonzern.
1998 fusionierten die beiden traditionsreichen Häuser Bayerische
Hypotheken- und Wechsel-Bank und Bayerische Vereinsbank zur
Bayerischen Hypo- und Vereinsbank, dem damals zweitgrößten
deutschen Bankinstitut. Die Gründung der Hypo-Bank in München
im Jahr 1835 geht auf eine Initiative König Ludwigs I. von
Bayern zurück, der so die Agrarwirtschaft durch Kredite unterstützen
wollte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte
sich die Bank zur größten Hypothekenbank in Deutschland und
beteiligte sich auch im 20. Jahrhundert nach Kräften am wirtschaftlichen
Fortschritt Bayerns.
Seit dem Jahr 2005 ist die HypoVereinsbank Mitglied der UniCredit,
die in Europa mit mehr als 160.000 Mitarbeitern, etwa 9.500
Filialen und rund 40 Millionen Kunden eine führende Position
einnimmt. Eine neue Kraft im europäischen Bankenmarkt ist
entstanden. Um die Zugehörigkeit zum Konzern noch stärker zu
betonen, wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG am 15.
Dezember 2009 in UniCredit Bank AG umbenannt.
Erkunden Sie mit dieser Broschüre die Entwicklung von den Anfängen
in Marktheidenfeld bis zur heutigen Filiale in der Bronnbacher
Straße 15.
3

4
Die Bayerische
Vereinsbank in
Marktheidenfeld
In Marktheidenfeld begann die Geschichte der Bank am 6. November
1961. An diesem Tag eröffnete die BV ihre neue Zweigstelle
am Marktplatz 19. Mit diesem Schritt sollten die bereits
seit vielen Jahren bestehenden Geschäftsbeziehungen ausgebaut
und vertieft werden. Bisher waren die Kunden über eine
der Würzburger BV-Filialen betreut worden, die ca. 30 Kilometer
entfernt lagen. Die BV hatte die schnelle wirtschaftliche Entwicklung
der Stadt immer aufmerksam verfolgt. Nach dem ein
geeignetes Gebäude in Marktheidenfeld gefunden war, ergriff
die Bank ihre Chance und mietete die zentral gelegenen Räume
am Marktplatz an.
In einem Artikel der „BV-Hauszeitung“ No. 3 von 1961 heißt es
dazu: „Ein Schmuckstück für den Marktplatz Marktheidenfeld
nannte die Tagespresse unsere neue Zweigstelle in der 1100 Jahre
alten Mainstadt. Der von einem hiesigen Architekten durchgeführte
Umbau ruht auf 800 Jahre alten Fundamenten. Der
Landrat, die drei Bürgermeister, Vertreter beider Kirchen und der
Direktor der Landeszentralbank Würzburg hatten sich die Gelegenheit
nicht nehmen lassen, die neue, trotz ihrer Entfernung
noch zu Würzburg gehörende Zweigstelle bei einem guten Glas
Frankenwein gebührend zu feiern.“ Während der Eröffnung fand
auch der neue Leiter Georg Wendler feierliche Worte und stellte
sich und sein Team den geladenen Gästen vor.
Deckblatt der Eröffnungsbroschüre der Außenstelle Marktheidenfeld aus
dem Jahr 1961, Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
Neben den Geschäftskunden, zu denen vor allem ortsansässige
Händler, Gewerbetreibende, Gastronomiebetriebe und Handwerker
gehörten, waren seit der Eröffnung der Geschäftsstelle
die Privatkunden im Fokus des Mitarbeiterteams. Das lag auch
daran, dass um 1960 die bargeldlose Lohn-, Gehalts-, Miet- und
Rentenzahlung üblich wurde. Ein Girokonto war nun für jeden
Bürger unumgänglich. Das Angebot der neuen Außenstelle wurde
ausgiebig genutzt. Die Kunden fragten außerdem Klein-, Anschaffungs-
und Hypothekendarlehen nach.
Das Wachstum der Marktheidenfelder Wirtschaft hielt in den
nächsten Jahren an. Wichtige Impulse erhielt sie durch den Zuzug
ausländischer Arbeitnehmer. Die sogenannten Gastarbeiter kamen
ab Ende der 1960er-Jahre aus dem damaligen Jugoslawien,
der Türkei, Portugal, Spanien und Italien. Sie unterstützten neue
Geschäftszweige, aber auch die bestehenden Betriebe, beispielsweise
im Handwerk. Die BV-Geschäftsstelle hielt für jeden Kunden
maßgeschneiderte Produkte bereit. Zudem legten die Mitarbeiter
großen Wert auf eine individuell zugeschnittene Beratung
und erfüllten so die Wünsche der Kunden.
10 Jahre nach der Gründung war die Zweigstelle in Marktheidenfeld
bestens etabliert und zu einem angesehenen Partner
bei sämtlichen finanziellen Fragen geworden. Um sich für die
gute Partnerschaft der Marktheidenfelder zu bedanken, begingen
der neue Leiter Hermann Ludwig und seine Mitarbeiter Anfang
Dezember 1971 das 10-jährige Bestehen ihrer Zweigstelle.
Mit Luftballons und Lebkuchenherzen für die Kinder, Sandwichs,
Sekt und Bier für die Erwachsenen wurde bei musikalischer Untermalung
gefeiert.
Anfang Mai 1973 honorierte die Leitung der BV in München die
gute Entwicklung der Geschäftsstelle. Die Zweigstelle Markthei-
Erste Seite der Eröffnungsbroschüre der Außenstelle Marktheidenfeld
aus dem Jahr 1961, Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG

denfeld wurde zur Filiale erhoben und hatte nun unter anderem
mehr Eigenverantwortung bei der Vergabe von Krediten. Mit dieser
Umwandlung brachte die Zentrale in München einerseits die
wachsende geschäftliche Bedeutung ihrer Marktheidenfelder Außenstelle
zum Ausdruck und würdigte andererseits das Engagement
der Mitarbeiter.
Wegen der steigenden Kundenzahl und der wachsenden Umsatzzahlen
erweiterte die BV die Filialräumlichkeiten. Nach einer
Bauzeit von sieben Monaten, weihte die Filiale am 1. Juli 1974
die vergrößerten und modernisierten Räumlichkeiten am Marktplatz
19 ein. Während der zurückliegenden Monate waren die
Mitarbeiter in einem Ausweichquartier in der Luitpoldtstraße 29
untergebracht. Im „Fränkischen Volksblatt“ vom 29. Juni 1974
schrieb der Redakteur zum Umbau: „Am Montag, den 1. Juli 1974
eröffnet die Bayerische Vereinsbank wieder ihre Geschäftsräume
am Marktplatz 19. Der Schalterraum wurde völlig neugestaltet,
so dass nunmehr fünf separate Bedienungs- und Beratungsplätze
entstanden sind. Eine noch individuellere Bedienung und Beratung
ist dadurch möglich. Des Weiteren wurde eine moderne
Rohrpostanlage zu den im ersten Stock gelegenen Arbeitsräumen
gelegt. Die Sicherheitseinrichtungen entsprechen den neuesten
Erkenntnissen.“ Zahlreiche Bürger nutzten diesen Tag und besichtigten
die umgebauten Räume.
Der Erfolg der Filiale hielt an. So konnte das Team auch im Mai
1978 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Bilanzsumme
der Filiale hatte sich um 11 Prozent erhöht. Besonders
bei den Spareinlagen konnte ein starker Zuwachs ausgewiesen
werden. Sie waren um 13,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
gestiegen.
Ein beliebtes Produkt,
der Pfandbrief der
Bayerischen Vereinsbank
aus dem Jahr 1983,
Quelle: Historisches
Archiv der UniCredit
Bank AG
Neben den geschäftlichen Belangen engagierte sich die BV immer
wieder mit kulturellen Beiträgen am Leben der Stadt. Zahlreiche
Ausstellungen und Veranstaltungen in den Filialräumen
zogen viele Interessenten in die Filiale. So sponserte die Bank im
Juli 1979 einen Leseabend mit dem Schauspieler Gustl Weishappl
oder zeigte Ende 1979 eine Sonderausstellung zur „Geburt“ und
Entwicklung der Deutschen Mark. Ein weiteres Highlight war im
Januar 1982 eine Ausstellung von historischen Wertpapieren. Die
Erlöse dieser Veranstaltungen spendete die Filiale an gemeinnützige
Vereine. Das gesellschaftlich-soziale Engagement war der BV
immer wichtig und lässt sich bis heute bei der UniCredit Bank
nachverfolgen.
Außenansicht der BV-Filiale in Marktheidenfeld am Marktplatz 19 aus
dem Jahr 1998, Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
Wegen der großen Nachfrage lag in den 1990er-Jahren ein Hauptaugenmerk
des Bankgeschäftes auf der Beratung der Kunden
beim Kauf von Aktien und Wertpapieren. Die BV-Filiale veranstaltete
Informationsabende und verteilte Infobroschüren zu tagesaktuellen
wirtschaftlichen Entwicklungen. Im August 1992 ging
es im Rahmen einer solchen Veranstaltung um die Einführung
der neuen Zinsabschlagsteuer. In seinem Artikel für das „Anzeigenblatt
Würzburg“ am 26. August 1992 fasste Leiter Hermann
Ludwig alle Neuerungen zusammen, empfahl entsprechende BV-
Produkte und verschaffte den Lesern einen Überblick über alle
staatlichen Änderungen.
LEITER DER BV-FILIALE MARKTHEIDENFELD
1961 – 1967 Georg Wendler
1967 – 1997 Hermann Ludwig
1997 – 1998 Karl Greß
5

6
Von der Bayerischen
Hypo- und
Vereinsbank zur
Unicredit Bank AG in
Marktheidenfeld
Seit dem 1. September 1998 sind die Bayerische Vereinsbank und
die Hypo-Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG verschmolzen.
Nach dieser Fusion wurde aus der BV-Filiale in Marktheidenfeld
eine HypoVereinsbank-Filiale.
Im Zuge der Fusion wurden auch Filialen geschlossen, beispielsweise
2001 die Filiale Wertheim. Die Kunden wechselten zur
knapp 15 Kilometer entfernten Filiale Marktheidenfeld. Hier
standen ihnen weiterhin ihre bekannten Betreuer und Ansprechpartner
aus Wertheim zur Verfügung, die nach Marktheidenfeld
gewechselt waren. Die ehemalige Hypo-Bank-Filiale war am
2. Mai 1973 gegründet worden und agierte in den folgenden
Jahren als wichtiger und bekannter Ansprechpartner in allen
finanziellen Belangen. An diese Tradition knüpfte man nun in
Marktheidenfeld an.
Ein Jahr später war die Marktheidenfelder Filiale bestens auf
die Euro-Umstellung vorbereitet. So konnten die Kunden bereits
Außenansicht der HypoVereinsbank-Filiale in Marktheidenfeld am
Marktplatz 19 aus dem Jahr 2003,
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
im Dezember 2001 für 20 DM die sogenannten Starter-Kits mit
10,23 Euro bei der Filiale abholen und ab dem 2. Januar 2002 am
Schalter DM in Euro tauschen.
Aufgrund der sehr guten Geschäfte sah sich die Filialleitung in
Absprache mit der Bauabteilung in der Münchner Zentrale nach
größeren Räumen um. Fündig wurde man schließlich nur 100
Meter entfernt vom alten Lokal, in der Bronnbacher Straße 15.
Nachdem die Räume dort bankgerecht umgebaut worden waren,
konnten am 28. Oktober 2003 bei einem „Tag der offenen Bank“
alle Interessierten die neuen Geschäftsräume kennenlernen. Hier
erwartete die Kunden modernste Technik. Anlässlich der Eröffnung
fand eine Preisverlosung statt.
Durch den Zusammenschluss der HypoVereinsbank mit der
UniCredit im Jahr 2005 profitieren die Kunden von einem noch
größeren und attraktiveren Netzwerk. Seit 1. April 2008 dient das
Logo der UniCredit als offizielles Erkennungsmerkmal der Bank
und ihrer Geschäftsstellen. An der weißen, nach rechts gekippten
Eins auf rotem Kreis können die Kunden europaweit erkennen,
welche Geschäftsstellen zu ihrer Hausbank gehören, und dort kostenfrei
am Geldautomaten Geld abheben. Seit dem 2. September
2009 erstrahlt auch die Filiale in Marktheidenfeld im neuen Design
der europäischen Bankengruppe. Im Dezember 2009 erfolgte die
rechtliche Umbenennung der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank
AG in UniCredit Bank AG. Dadurch wird die Nähe und Zugehörigkeit
zu einer der führenden europäischen Banken betont.
Trotz dieser europäischen Dimension ist der Bank der regionale
Bezug sehr wichtig. Die enge Beziehung zwischen der Bevölkerung
und der Bank spiegelt sich in Marktheidenfeld durch die lokale
Präsenz der Bank wider. Denn nur wer direkt vor Ort ist, hat
Verständnis für die individuelle Lebenssituation und kann die damit
einhergehenden Herausforderungen und Chancen als Partner
meistern.
Seit Anfang 2010 ist Stephan Herbst mit seinen sechs Mitarbeitern
für die Privatkunden sowie die kleinen und mittleren Unternehmen
in Marktheidenfeld verantwortlich. Gemeinsam betreuen
sie die Kunden in allen Fragen rund ums Geld, ob Finanzierung,
Vermögensaufbau, Versicherung oder Altersvorsorge. Privatpersonen,
Unternehmen sowie Kunden des lokalen Gemeinwesens
können jederzeit auf die Möglichkeit einer persönlichen Fachberatung
zurückgreifen. Die Mitarbeiter stellen dabei immer die
individuelle Lebenssituation des Kunden in den Mittelpunkt und
finden so konkrete Lösungen für das alltägliche Leben. Neben der
umfangreichen Angebotspalette der Bank können die Kunden in
der Filiale Bronnbacher Straße 15 außerhalb der regulären Öffnungszeiten
die Selbstbedienungszone nutzen. Dort stehen ein
Geldautomat mit Ein- und Auszahlungsfunktion, ein Überweisungsterminal
sowie ein Kontoauszugsdrucker bereit.

Eine gute, breitgefächerte Ausbildung war in der Filiale Marktheidenfeld
immer ein wichtiger Bestandteil des geschäftlichen Erfolgs.
Zurzeit unterstützt ein Auszubildender das Filialteam und
erlernt den Beruf des Bankkaufmanns.
Neben ihrem kulturellen und sozialen Engagement hat die Filiale
von ihren Vorgängerinstituten auch die Tradition übernommen,
regelmäßig Vorträge und Informationsabende zu tagesaktuellen
wirtschaftlichen Themen zu veranstalten. So wurden beispielsweise
im Juli 2011 die Kunden zu einer Veranstaltung mit dem
Titel „Immer neue Krisen – wie schütze ich mein Geld?“ und kurze
Zeit später zu einem Referat über „Nachhaltige Geldanlagen“ eingeladen.
Alle Veranstaltungen fanden große Resonanz. Für 2012
steht bereits eine Filialveranstaltung zum Thema „Vermögensnachfolge“
im Kalender.
Marktheidenfeld hat heute über 11.000 Einwohner und ist dank
seiner ausgezeichneten Infrastruktur, der idyllischen Lage unweit
Außenansicht der HypoVereinsbank-Filiale in Marktheidenfeld in der
Bronnbacher Straße 15 aus dem Jahr 2011,
Quelle: Historisches Archiv der UniCredit Bank AG
des Spessarts, der malerischen Wander- und Fahrradwege und
seiner historischen Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern eine
attraktive Arbeits-, Wohn- und Urlaubsstadt. Neben dem Tourismus,
der auch dem guten Frankenwein zu verdanken ist, stehen
diverse Betriebe der Maschinenbau- und Automobilzulieferbranche,
sowie Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe im Fokus
des wirtschaftlichen Lebens.
Die UniCredit kann, wie diese Broschüre zeigt, auf eine 50-jährige
Tradition vor Ort bauen – 50 Jahre, die auch das Vertrauen widerspiegeln,
das die Kunden der Filiale seit langer Zeit entgegenbringen.
Dieser langjährigen Partnerschaft ist es auch zu verdanken,
dass die Bank seit 1961 gemeinsam mit ihren Kunden immer
wieder aufs Neue Chancen und Herausforderungen angenommen
und gemeistert hat. Von den Jahren des Wirtschaftswunders bis
hin zur Globalisierung hat die Bank ihre Kunden begleitet und so
eine nachhaltige Wertschöpfung für Marktheidenfeld und die
Menschen, die hier leben, realisiert.
LEITER DER HYPOVEREINSBANK-FILIALE
MARKTHEIDENFELD
1998 – 2001 Lothar Artmann
2001 – 2008 Marco Will
2008 – 2010 Ümit Yamann
2010 bis heute Stephan Herbst
7

Stand 12 / 2011
UniCredit Bank AG
Corporate History/COM7CH
Arabellastraße 12
81925 München
www.hvb.de/geschichte