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EMOTION<br />

Schnellster Zahler..."<br />

LeasePlan h<strong>at</strong> in Österreich<br />

noch große Ziele, l l. l l l<br />

verwaltete Verträge 2000 sollen<br />

2001 um 13 Prozent vermehrt<br />

werden. Impulsgebend ist dabei<br />

der jährlich verliehene Service-<br />

Award.<br />

nkonventioneller Zugang zu Fahrparkmanagement,<br />

basierend auf Offenheit<br />

und Flexibilität, markiert für Mag. Josef<br />

Leopold, dem Chef von LeasePlan in Österreich den<br />

partnerschaftlichen Umgang mit Kunden.<br />

Dafür unumgänglich hält die Geschäftsleitung bestens im<br />

Markt eingeführte Markenwerkstätten - denen die zur ABN<br />

AMRO <strong>Bank</strong> zählende LeasePlan laut Eigenangaben jährlich<br />

rund 130.000 Werkst<strong>at</strong>tstunden bezahlt - mit hohem<br />

Anspruch in<br />

- Kunden-/Fahrerzufriedenheit<br />

- Freigabeeinholung bei durchzuführenden Arbeiten<br />

- Konsumierte bzw. verrechnete Arbeitswerte<br />

- Gliederung von Rechnungen (Arbeitszeit, M<strong>at</strong>erial usw.)<br />

- Abwicklung von Versicherungsschäden<br />

- Engagement bei Garantie- und Kulanzabwicklungen.<br />

„Der schnellste Zahler der Branche", so eine weitere Eigendefinition,<br />

die von den 12 ausgezeichneten Autohaus-Betrieben<br />

voll und ganz bestätigt wurde, sieht im fuhrparkgemanagten<br />

Fahrzeug am Ende der Dienstleistungskette „den<br />

zufriedenen Mitarbeiter in seinem rollenden Arbeitspl<strong>at</strong>z".<br />

(V. I.) Max Braunstein (Opel) und Werkst<strong>at</strong>tleiter<br />

Hubert Bayer nahmen den ehrbaren Lohn<br />

ihrer Arbeit von Mag. Josef Leopold und Dipl.-<br />

Ing. Ren<strong>at</strong>o Eggner entgegen.<br />

Oper<strong>at</strong>ions-Direktor Dipl.-mg. Ren<strong>at</strong>o Eggner sondierte aus<br />

54.000 (!) Werkst<strong>at</strong>t-Stichproben, die die 12 im Fuhrparkmanagement<br />

gängigsten Marken betrafen, die besten: „ Die prämierten<br />

Firmen geben uns die Sicherheit für neue Erfolge im<br />

Markt."<br />

Heuer rechnet das inzwischen auf 70 Angestellte angewachsene<br />

Team mit 13 Prozent Zuwachs an lebenden Verträgen.<br />

Leopold avisiert den Marken-Partnerwerkstätten daher ein<br />

weiter wachsendes Wartungsvolumen.<br />

Der Service-Award „Beste Marken Werkst<strong>at</strong>t" wird heuer ins<br />

vierte Jahr prolongiert. Dazu Max Braunstein von Opel Salis<br />

& Braunstein: „Wir schätzen diese Auszeichnung, weil sie im<br />

beidseitigen Verständnis um den Kundenerfolg zu Höchstleistungen<br />

anspornt. Wir peilen den nächsten Award an." »<br />

Auto Service 3/2001


Starkes Wachstum beim<br />

Oper<strong>at</strong>ing-Leasing<br />

Die Bedeutung der Leasingfinanzierung h<strong>at</strong>, wie schon in<br />

den Jahren zuvor, für Dr. Ernst Piller von P.S.K.-Leasing<br />

weiter zugenommen. Starkes Wachstum war und ist bei<br />

den Oper<strong>at</strong>ing-Leasingverträgen und bei Wartungsverträgen<br />

zu verzeichnen, die zwar absolut betrachtet noch<br />

einen kleinen Anteil am Gesamtgeschäft ausmachen; laut<br />

Branchenradar von Kreutzer, Fischer & Partner beträgt<br />

der Anteil in Verträgen immerhin<br />

schon 10 Prozent. Es bieten sich<br />

jedoch hervorragende Wachstumschancen,<br />

was sich auch im<br />

Engagement der im Leasingverband<br />

deklarierten Institute widerspiegelt.<br />

Der Wartungsanteil wird weiter<br />

steigen, jedoch nicht im Volumen.<br />

Insgesamt rechnet die Branche<br />

mit einer Stagn<strong>at</strong>ion der Leasingvolumina.<br />

Gestiegen sind<br />

Dr. Ernst Piller: wieder die Autokredite für<br />

Analytiker der Gebrauchtwagenkäufe.<br />

Leasingfirmen<br />

Das Leasing-Gütesiegel<br />

wirkt sich positiv aus<br />

umindest bereits jeder vierte Neuwagenkäufer bedient<br />

sich des Leasings. Zunehmend auch im Gebrauchtwagen-<br />

Bereich. Mit dem Ende 1997 eingeführten Gütesiegel „Leasing<br />

OK!", dessen Ehrenkodex sich 37 heimische Leasinggesellschaften<br />

unterworfen haben, ist es dem Verband Österreichischer<br />

Leasinggesellschaften (www.leasingverband.<strong>at</strong>) gelungen,<br />

den Firmen und Konsumenten eine wichtige Entscheidungshilfe<br />

bei der Wahl des Leasingpartners in die Hand zu<br />

geben.<br />

Ombudsfrau Mag. Brigitte Jancik, die bei Differenzen eines Leasingnehmers<br />

mit einem Verbandsmitglied zu vermitteln versucht,<br />

kontrolliert ständig<br />

die Einhaltung der<br />

dem „Leasing OK!"<br />

zugrunde liegenden<br />

Kriterien. Die Streitfälle<br />

halten sich in Grenzen,<br />

wozu auch der harte<br />

Wettbewerb beitragen<br />

mag, wie Kenner der<br />

Branche die Kulanzbereitschaft<br />

der Leasingfirmen<br />

schätzen.<br />

Auto Service 3/2001<br />

VORWORT<br />

Leasing boomt und<br />

Autohäuser voll dabei<br />

er Umgang mit Finanzdienstleistungsprodukten in<br />

den Autohäusern wird professioneller. Die Leasingquote<br />

im Kfz-Bereich mit rund 33,5 Prozent nähert sich fast<br />

schon dem westeuropäischen Durchschnitt. Die Autohäuser<br />

sind nach wie vor die wichtigsten Vermittler von<br />

Kredit und Leasing beim Autokauf. Rund 13 Prozent mehr<br />

Verträge wurden 2000 abgeschlossen, wobei mit über 55<br />

Prozent das Priv<strong>at</strong>-Leasing Dampf macht.<br />

Die altern<strong>at</strong>iven Vertriebswege <strong>Bank</strong>en/Sparkassen und<br />

Versicherungen halten konstant bei 20 Prozent Anteil,<br />

während der Handel lt. Kreutzer, Fischer & Partner seinen<br />

Anteil neuerlich leicht steigern<br />

konnte.<br />

Einen regelrechten Boom mit<br />

jährlich zweistelligen Zuwächsen<br />

verzeichnet das Fuhrparkmanagement,<br />

wenn auch am Gesamtvolumen<br />

gemessen der Anteil noch<br />

rel<strong>at</strong>iv gering ist.<br />

Gerhard Lustig: „Fuhrparkmanagement<br />

heißt die<br />

Zauberformel der Branche."


STATISTISCHES UND WICHTIGES<br />

„Eine Frage der Ein- oder<br />

Zweimarkenstr<strong>at</strong>egie"<br />

ch der Übernahme der Anteile der P.S.K. <strong>Bank</strong> durch<br />

die BAWAG wird an der Integr<strong>at</strong>ion von BAWAG-Leasing<br />

und P.S.K. Leasing gefeilt. BAWAG-Leasingchef Mag.<br />

Friedrich Primetzhofer, der erst kürzlich einen von eurotax<br />

entwickelten NW-Konfigur<strong>at</strong>or in seiner Homepageintegriert<br />

h<strong>at</strong>, spricht von „günstigen" Ergänzungsmöglichkeiten: „Die<br />

P.S.K. ist vor allem im Händlerbetrieb, die BAWAG stärker im<br />

<strong>Bank</strong>enbereich über die Filialen der Muttergesellschaft repräsentiert."<br />

Beide Gesellschaften bieten ein Komplettprogramm, vom<br />

konventionellen Leasing über das Fuhrparkmanagement reichend<br />

bis hin zu komplexeren Projektgeschäften. Mit dem<br />

Poststellen-Vertrieb könnten<br />

sich weitere MA-Zugewinne<br />

lukrieren lassen. Das Thema<br />

Ein- oder Zweimarken-Str<strong>at</strong>egie<br />

ist dabei völlig offen.Die<br />

Verhandlungen könnten noch<br />

im ersten Halbjahr 2001 abgeschlossen<br />

werden. »<br />

Mag. Friedrich Primetzhofer<br />

plant mit P.S.K.<br />

Leasing eine Allianz.<br />

Peter Simandl<br />

entdeckt eine<br />

Marktlücke.<br />

Der Mann<br />

für draußen<br />

Leasinggüterverwertung ist ein<br />

harter Job. Peter Simandl, jahrelang<br />

bei EBV Leasing in diesem<br />

Job erprobt, h<strong>at</strong> sich mit seiner<br />

LGV Leasinggüterverwertung,<br />

in Wien-Oberlaa verselbstständigt<br />

und auf dem Gelände von<br />

Dr. Weinmanns Autohaus Wien<br />

Süd angesiedelt. Sein Team<br />

übernimmt in erster Linie für den Handel die komplette<br />

Verwertung aus Kfz-Verträgen und verschafft, so seine<br />

Aussage, „jedem Auftraggeber damit eine optimale Personal-,<br />

Arbeits- und Kostenentlastung."<br />

Sein 10-teiliges Dienstleistungsprogramm gliedert sich<br />

in Kfz-Abholung und treuhänderische Verwahrung,<br />

Schadensprotokollierung, Fahrzeugreinigung, SV-Gutachten,<br />

Anbotseinholung mit 3 Kaufofferten anerkannter<br />

Kfz-Betriebe und Verwertung im Namen und Rechnung<br />

des Auftraggebers.<br />

Für diese Dienstleistungspalette - ohne Fahrzeugaufbereitung<br />

- verlangt LGV pauschal 5.900,- Schilling exklusive<br />

Ust. Zur Zeit gibt es 20 Prozent Einführungsrab<strong>at</strong>t.<br />

Kfz-Leasing: Die Top 5<br />

11,8 Prozent Zuwachs beim Kfz-Leasing<br />

Das Jahr 2000 verlief für die 38 Mitglieder des Verban-<br />

des Österreichischer Leasinggesellschaften (VÖL), die<br />

annähernd 95 Prozent des gesamten Leasingmarktes<br />

repräsentieren, wieder erfolgreich.<br />

Von dem in der Sparte Kfz-Leasing mit 118.200 Verträ-<br />

gen erzielten Neugeschäftsvolumen von 30,2 Milliarden<br />

Schilling (+ 2,2 Mrd. S) wurde in Österreich mit<br />

115.500 neuen Kfz-Leasingverträgen (+11,9 %) ein<br />

Volumen von 29,3 Milliarden Schilling (+ 2,1 Mrd. S)<br />

abgeschlossen. Dies ergibt eine Steigerung gegenüber<br />

1999 von 9,4 Prozent. Den vom Verband ausgewiese-<br />

nen Zahlen liegen 2000 insgesamt 401.000 neuzugelas-<br />

sene Kraftfahrzeuge (inkl. Pkw, LLkw und Nfz, Zweirä-<br />

der) zugrunde. Im Bestand haben die Leasingverträge<br />

nunmehr 303.000 Stück überschritten, entsprechend<br />

einem aktuellen Finanzierungsvolumen von mehr als<br />

50 Milliarden Schilling /3,634 Mrd. S Zuwachs).<br />

Beträchtlich gewachsen sind die Kfz-Kredite, die, auf-<br />

grund der rel<strong>at</strong>iv niedrigen Durchschnittsanschaffungs-<br />

werte überwiegend der GW-Finanzierung von Priv<strong>at</strong>en<br />

und zu einem geringen Teil der Finanzierung von Lkw<br />

dienen.<br />

Auto Service 3/2001


Zweistellig<br />

wachsen<br />

2000 h<strong>at</strong> P.S.K. LHS Leasing gut<br />

20 Prozent zugelegt. Eine solche<br />

Steigerung ist auch heuer wieder<br />

geplant - im Bereich Fuhrpark.<br />

ng. Heinrich Schneider, Geschäftsführer von P.S.K.<br />

LHS Leasing- und Fuhrparkmanagement GmbH<br />

sowie Bereichsleiter Leasing und Fuhrparkmanagement<br />

der P.S.K. Leasing<br />

GmbH und<br />

Interunfall Leasing<br />

(so schreibt sich das<br />

t<strong>at</strong>sächlich) strebt im<br />

Jahr 2001 einen mindestens<br />

zweistelligen<br />

Zuwachs im Bereich<br />

Fuhrpark an.<br />

Basis für diese Ziele<br />

ist ein durchgängiges<br />

Fuhrparkmanagement-Konzept.<br />

Schneider: „Das<br />

heißt Entlastung von<br />

Anfang an. Mit uns<br />

bleibt das Kapital<br />

ebenso eins<strong>at</strong>zfähig<br />

wie der Fuhrpark der<br />

Kunden."<br />

Entscheidend ist die<br />

Übernahme von<br />

Kostenrisiko Größen, damit der Kunde keine Überraschungen<br />

während der Laufzeit erlebt. „Wer diese Kunst<br />

am besten beherrscht", so Schneider gegenüber Auto-<br />

Service, „der wird im Flottenmanagement punkten<br />

können.<br />

Wir sind auf diesem Dienstleistungssektor erfahren und können<br />

auch auf das dafür notwendige D<strong>at</strong>enm<strong>at</strong>erial zurückgreifen,<br />

um kundenorientierte Fuhrpark-Entscheidungen<br />

treffen zu können."<br />

Immer wichtiger ist den Kunden, unerwünschte Kostenentwicklungen<br />

frühzeitig gegenzusteuern. Dafür h<strong>at</strong> P.S.K.<br />

Leasing das Reporting eingerichtet, mit allen fixen und variablen<br />

Kosten eines Fahrzeugs.<br />

Schneider zum Abschluss: „Alle unsere Inform<strong>at</strong>ionsleistungen<br />

müssen letztlich dem einen Zweck dienen, dem Kunden<br />

praxisgerechte Entscheidungshilfen für die wirtschaftliche<br />

Steuerung seines Fuhrparks zu liefern."<br />

Auto Service 3/2001<br />

ERKLÄRTES


WENIGER AUFWAND, MEHR EFFIZIENZ<br />

Mit der Fusionskraft von <strong>Bank</strong><br />

Austria und Creditanstalt legt Heinz<br />

Scheibenpflug Maßarbeit am<br />

Fuhrparkmanagement an, wo doch<br />

kein Fuhrpark ist wie der andere.<br />

Dieser Job ist Rundumbetreuung und<br />

permanente, offene Kommunik<strong>at</strong>ion.<br />

ür die Fuhrparkstruktur, Arbeitsprozesse und Arbeitsabläufe<br />

der Kunden entwickeln im Rahmen<br />

einer Analyse die Teams vom Fuhrparkmanagement<br />

rund um Heinz Scheibenpflug ihr individuelles Gesamtkonzept,<br />

um die Kosten der Auftraggeber auf „XS" zu trimmen,<br />

wie es sein Mit-Geschäftsführer Christian Moser formuliert.<br />

In einem Maßnahmenk<strong>at</strong>alog werden Kostensenkungspotenziale<br />

erhoben, die, verbunden mit altern<strong>at</strong>iven Lösungsvorschlägen,<br />

die sowohl die Unternehmensspezifika als auch<br />

die jeweiligen Interessen der unterschiedlichen Abteilungen<br />

berücksichtigen.<br />

Von XS bis<br />

Für die Mobilitätsprofis der BA-CA ist Leasing in vielerlei Hinsicht<br />

eine interessante Altern<strong>at</strong>ive zum Kauf oder zu anderen<br />

Finanzierungsarten: „Maßgeschneiderte Fuhrparklösungen<br />

können individuell nach den Kundenwünschen ausgerichtet<br />

werden. Darunter zählen der Kilometer-Vertrag, bei dem das<br />

Fahrzeug nach Vertragsende zurückgegeben wird - einzig die<br />

Mehr- oder Minderkilometerleistung wird verrechnet bzw.<br />

gutgeschrieben. Oder ein Restwert-Vertrag mit unterschiedlichsten<br />

Gestaltungsmöglichkeiten kann dem vorhin Genannten<br />

folgen.<br />

Logistik<br />

Darauf aufbauend ist die Logistik zentraler<br />

Bestandteil des Dienstleistungsspektrums.<br />

Sie reicht von der Bestellung bis zur Verwertung<br />

der Fahrzeuge. Der Vergleich eines<br />

Europaweit mit CA-BA<br />

Fuhrparkmanagement europaweit<br />

„Intern<strong>at</strong>ional ausgerichtete Unternehmen",<br />

so Geschäftsführer Christian Moser<br />

(Bild), „können das Fuhrparkmanagement<br />

uns auch auf europäischer Ebene anvertrauen.<br />

In der Auto Leasing Europa verwalten wir auch Fuhrparks professionell<br />

und effizient über die Niederlassungen unserer Partner." Einheitliche<br />

Fuhrparkmanagement-Lösungen für Kunden werden auch außerhalb<br />

Europas und in Übersee offeriert.<br />

Wunschautos zum Referenzmodell ist darin ebenso enthalten<br />

wie die Auslieferungsmodalitäten hin zum Kunden.<br />

Die vielen Dinge am Rande<br />

Zeitraubende Arbeiten wie die bargeldlose Abwicklung aller<br />

Wartungs- und Verschleißrepar<strong>at</strong>uren inklusive Rechnungsprüfung<br />

samt der Durchsetzung von Gewährleistungs- und<br />

Kulanzansprüchen ist inklusive, verweist Scheibenpflug auf<br />

die Aspekte der Maßarbeit für des Kunden automobile<br />

Ansprüche.<br />

Beim Reifenwechsel samt Einlagerung der Sommer-<br />

und Wintergarnituren profitieren die Kunden<br />

von den Großabnehmerkonditionen aller<br />

führenden Reifenmarken der BA-CA-Fuhrparkmanagement<br />

GmbH.<br />

Mon<strong>at</strong>liche Tankspesen-Abrechnung, Vignetten-Beschaffung,Schutzbriefvereinbarungen<br />

und 24-Stunden-Mobilitätsservice sind<br />

oblig<strong>at</strong>. Das Risiko-, Schadens- und Prämienmanagement<br />

reicht vom allumfassenden<br />

Versicherungsbrief bis hin zur kompletten<br />

Schadensabwicklung und in der Leasing-<br />

r<strong>at</strong>e inkludierte Versicherungsprämien. Hinter<br />

all dem steht ein bedarfs- und ergebnisorientiertes<br />

Reporting-System. „Die Ber<strong>at</strong>ung<br />

wird über die gesamte Vertragslaufzeit<br />

sichergestellt", sagt Scheibenpflug.<br />

Auto Service 3/2001


35 Jahre<br />

Porsche-<br />

<strong>Bank</strong><br />

Mit rund 55.000 Finanzierungsund<br />

l l .000 Wartungsverträgen<br />

geht die Porsche <strong>Bank</strong> als Marktführer<br />

in der Autofinanzierung<br />

ins 35-Jahr-Jubiläum.<br />

1s Unternehmen der Porsche-Gruppe gilt auch<br />

für Porsche-<strong>Bank</strong>-Vorstandssprecher Dkfm.<br />

Josef Preinerstorfer<br />

neben der Verfestigung der<br />

Marktanteile im klassischen Leasing<br />

und im Versicherungsschutz<br />

ein Hauptaugenmerk dem Ausbau<br />

des Fuhrparkmanagements.<br />

„Als Marktführer im Automobilgeschäft<br />

stützen wir unser<br />

Risiko im Fuhrparkmanagement<br />

mehrfach ab", sagt Preinertorfer,<br />

„wir verfügen über<br />

einen reduntanten Abs<strong>at</strong>zkreis,<br />

der uns - auch länderübergreifend<br />

- in Großabnehmerkreisen<br />

wählenswert macht. Mit der Komplettlösung der<br />

Porsche <strong>Bank</strong> decken wir sämtliche Bereiche rund ums Auto ab."<br />

Auto Service 3/2001<br />

JUBILÄUM<br />

Mit der Auslagerung der Fuhrparks entlasten immer mehr Unternehmen<br />

ihre Verwaltungskosten und verschaffen somit ihren<br />

Mitarbeitern Freiraum für andere den Firmen nützlichen Arbeiten.<br />

Preinerstorfer, der selbst seit 34 Jahren der Porsche-<strong>Bank</strong> zu<br />

Diensten ist, bedeutet Auslagerung aber auch die „langfristige<br />

und permanente" Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der einzelnen<br />

Fahrzeuge in der<br />

Flotte. Damit kann jeder<br />

Kunde rechtzeitig an<br />

Dkfm. Josef Preinerstorfer<br />

gilt mit 34 Jahren Zuge- Hand der übermittelten<br />

hörigkeit zur Porsche-<br />

Analysen und Empfeh-<br />

<strong>Bank</strong> als einer der Erfolgslungen gegebenenfalls<br />

garanten der in der Autofinanzierung<br />

führenden korrigierend eingreifen.<br />

Porsche-<strong>Bank</strong>, die heuer Die Porsche-<strong>Bank</strong> führt<br />

ihr 3 5-Jahr-Jubiläum feiert. dabei ihre markenübergreifende<br />

Kompetenz<br />

mit den Marken VW,<br />

Audi, Se<strong>at</strong>, Skoda und Porsche, fühlt sich aber auch für andere<br />

Marken kompetent.


CHANCE GEBRAUCHTWAGENGARANTIE<br />

it einer Repar<strong>at</strong>urkosten-Versicherung können<br />

sich Autohändler gegen künftige Risiken<br />

beim Gebrauchtwagenverkauf vom<br />

gewerblichen Verkäufer an Priv<strong>at</strong> absichern. Darauf verweisen<br />

angesichts der voraussichtlich ab l. Jänner 2002 in Kraft<br />

tretenden EU-Gewährleistungsregelungen und damit verbundenen<br />

Verlängerungen von 6 auf 12 oder im Extremfall<br />

sogar auf 24 Mon<strong>at</strong>e mit Beweislastumkehr vom Käufer zum<br />

Verkäufer die drei von AutoService befragten markenunabhängigen<br />

Gebrauchtwagen-Garantie-Anbieter Austria Assistance,<br />

CG Car-Garantie und eurotax-Garantie.<br />

„Die Konsequenz für den Autohandel daraus ist", sagt Peter<br />

Bachmaier, Vertriebsleiter von CG Car-Garantie, „dass die<br />

Kundenanforderungen bis hin zu wachsender Prozessbereitschaft<br />

sehr stark ansteigen werden." Darunter versteht das<br />

seit 1997 wieder in Österreich aktive Unternehmen akribische<br />

Fahrzeugaufbereitung, Rücklagenbildung für unkalkulierbare<br />

Risiken uvm. Austria-Assistance-Chef Engelbert Auer-<br />

Peter<br />

Bachmaier, Vertriebsleiter<br />

CG<br />

Car Garantie:<br />

nigg sieht aber auch<br />

gute Chancen für den<br />

Autohandel, diesen<br />

Problemen beispielsweise<br />

mit Repar<strong>at</strong>urversicherungen,<br />

der klassischen Gebrauchtwagen-Versicherung,<br />

entgegenzutreten: „Wir bieten dafür die ,Bis 1.000-<br />

Tage-Garantie' an, die sich auf elf Baugruppen (ohne Verschleißteile)<br />

erstreckt." Die Laufzeit geht bis zu 36 Mon<strong>at</strong>en,<br />

kann für bis zu acht Jahre alte Fahrzeuge oder einer Laufleis-<br />

Nichts für Desperados<br />

Gebrauchtwagen-Garantien haben<br />

mehr Chancenpotenzial als die<br />

Autohändler derzeit ausnützen.<br />

Wir befragten dazu drei Anbieter.<br />

Ein R<strong>at</strong> von Michael Gareis, Chef der eurotax-<br />

Garantie: „Bei einer freiwilligen GW-Garantie ist<br />

das Leistungsversprechen exakt zu definieren,<br />

sonst haftet der Händler, z.B. bei der l-Jahresgarantie,<br />

zu 100 Prozent für alle Schäden."<br />

tung von 150.000 Kilometern abgeschlossen werden.<br />

Damit kann sich der Handel positiver denn je vom Priv<strong>at</strong>markt<br />

absetzen und sich als Anbieter „garantierter Qualität"<br />

(O-Ton: Bachmaier) profilieren.<br />

Michael Gareis von eurotax-Garzntie konkret: „Von rund 10<br />

Neuwagenkunden sind 9 auch Gebrauchtwagen-Kunden,<br />

von denen nach Eigenrecherche unter Autohändlern durchschnittlich<br />

3 zu Stammkunden werden." Ein umfassendes<br />

Leistungspaket - bei ewrotec-Garantie heißt sie „Gold Garantie"<br />

- bedarf eines ähnlichen Deckungsumfanges wie bei der<br />

Herstellergarantie. „Bei der Gewährleistung ist der Händler<br />

fremdbestimmt", so Gareis, „bei der Garantie kann der Händler<br />

den Nachteil zum Vorteil wenden, da er bei dieser freiwilligen<br />

Leistung Bedingungen anknüpfen kann - zum Beispiel<br />

Service nur in seinem Betrieb!"<br />

Vor einem aber können die Anbieter alle Händler nur warnen:<br />

„Die schwierige rechtliche Situ<strong>at</strong>ion verlangt beim<br />

Gebrauchtwagen regelrecht nach einer Garantie. Verkaufen<br />

Sie dem Kunden eine 1-Jahres-Garantie, aber lassen Sie sich<br />

von ihm keinesfalls die Garantieprämie beim Gebrauchten<br />

wieder herausverhandeln. Genau dieser preissensible Käufer<br />

wird im etwaigen Schadensfall beinhart Garantie-Leistungen<br />

bei ihnen einfordern. Sie verlieren doppelt."<br />

Auto Service 3/2001


Im abgelaufenen<br />

Jahr konnte<br />

Raiffeisen-Leasing<br />

über l .000 Fuhrparkverträge<br />

abschließen und<br />

l 30 Firmen lassen<br />

über 2.500 Fahrzeuge<br />

verwalten.<br />

Steigerungen sind<br />

auch für heuer<br />

geplant, erklärt<br />

Ing. Georg Mölzer.<br />

Steuerreform ausnützen<br />

einem Ausblick auf das Jahr 2001 beschreibt Raiffeisen-Leasing<br />

ihre im Firmentitel stehende<br />

Finanzdienstleistung auch im Lichte der Steuerreform<br />

als ein weiterhin <strong>at</strong>traktives Finanzierungsinstrument. Durch<br />

den Wegfall des Investitionsfreibetrages ergeben sich „besondere<br />

Vorteile für ertragsstarke Unternehmen".<br />

Auch bei der 100-prozentigen Tochter der Raiffeisen-<strong>Bank</strong>engruppe<br />

steht Fuhrparkmanagement als Wachstumselement<br />

im Blickpunkt des Managements. Durch den Vertrieb<br />

der Leasing-Produkte über das Filialnetz der Mutterbank wird<br />

großflächig und durch geschulte Kräfte das Fahrzeugfinanzierungsgeschäft<br />

betrieben. Das sei auch Triebfeder für das<br />

über dem Branchendurchschnitt liegende Wachstum.<br />

Autobank: „Wir<br />

finanzieren auch<br />

Mountainbikes"<br />

„Finanzpartner rund ums<br />

Auto". Diesen Slogan h<strong>at</strong> sich<br />

der markenunabhängige Auto-<br />

bank-Vorstand Peter Brany<br />

auf seine Fahnen geheftet,<br />

schließlich rechnet er sich mit<br />

seinen Kredit- und Leasing-<br />

Angeboten gute Chancen aus,<br />

bei Autohäusern und Kunden<br />

gute Argumente zu haben.<br />

„Als markenfreier Fahrzeug-<br />

finanzierer" sind z. B. auch teure Mountainbikes für das<br />

Institut, das Kredit und Leasing anbietet, kein Problem.<br />

Brany: „Wir reagieren auf aktuelle Trends und freuen<br />

uns über gute Geschäfte."<br />

Autobank, die auch für täglich fällige Einlagen über 4 Pro-<br />

zent Zinsen p. a. bezahlt, zählt 17.000 „lebende" Verträge,<br />

wovon über 50 Prozent kreditfinanziert werden.<br />

Brany rechnet 2001 mit geringen Steigerungen.<br />

Auto Service 3/2001<br />

STEUERREFORM UND MOUNTAINBIKES


DIENSTLEISTUNG<br />

E-Business im Kfz-<br />

Finanzierungsgeschäft<br />

t der neuen Vertriebsschiene „autOnline" setzt GE<br />

Capital <strong>Bank</strong> einen nächsten Schritt in Richtung E-<br />

Business und ist am Finanzierungsmarkt die erste <strong>Bank</strong>, so<br />

Gerlinde Thurner, Direktmarketing GE Capital <strong>Bank</strong>, die<br />

ihren Autohaus-Partnern und Kunden ein solches Service<br />

bietet.<br />

„autOnline" hilft den Autohändlern, Kredit und Leasing<br />

sowie auch die Antragsabwicklung rasch durchzuführen.<br />

Um diesen Vertriebskanal zu nützen, ist ein Internet-<br />

Anschluss notwendig.<br />

Über eine autom<strong>at</strong>ische Verbindung zum Entscheidungssystem<br />

der GE Capital <strong>Bank</strong> erhält der Händler binnen weniger<br />

Minuten seine endgültige Finanzierungsentscheidung. Damit<br />

verbunden sind auch längere Öffnungszeiten (Mo. bis Fr.<br />

8.00 bis 19.00 Uhr, Sa. 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr), um den<br />

Bedürfnissen der Autohändler entgegen zu kommen.<br />

Neueste Sicherheitssysteme schützen vor D<strong>at</strong>enklau.<br />

Die Wachstumsstr<strong>at</strong>egie der GE Capital <strong>Bank</strong> wird durch<br />

weitere Produktinnov<strong>at</strong>ionen und einer Ausweitung der Vertriebskanäle,<br />

vor allem im Bereich E-Commerce, geprägt<br />

sein. Das GE Service Center in Eisenstadt ist Referenz-<br />

Betrieb. „Dadurch", so Generaldirektor Jeffrey Whiteus,<br />

B2B-lnternetlösung<br />

„autOnline"<br />

für Autohändler<br />

mit<br />

Business-<br />

Speed<br />

„können wir die Vertriebsstr<strong>at</strong>egie ,High Touch' versus ,High<br />

Tech' weiter ausbauen. Kunden können zwischen persönlicher<br />

und autom<strong>at</strong>ischer digitaler Abwicklung wählen."<br />

Die neuentfachte Kraft<br />

der Marken nutzen<br />

Die Kraft der Marken Fi<strong>at</strong>, Alfa Romeo und Lancia bringe<br />

die Fi<strong>at</strong>-<strong>Bank</strong> und -Leasingaktivitäten kräftig in Schwung,<br />

freut sich Dr. Diesner über steigende Umsätze: „Die Finanzierungsaktionen<br />

des Importeurs haben uns in unseren<br />

Erfolgen sehr geholfen."<br />

Jetzt h<strong>at</strong> der erfahrene <strong>Bank</strong>er wie viele seiner Mitbewerber<br />

den Ausbau des Flottengeschäftes im Visier und sich<br />

als Fleetmanager Ronald Gorkiewicz geholt. Er kommt<br />

von GE Capital und übernimmt bei der Fi<strong>at</strong> <strong>Bank</strong> auch<br />

gleich Marketing und Vertrieb.<br />

„2000 haben wir 6.800 neue Verträge abschließen können,<br />

davon 2.200 für Gebrauchtwagen. Darin inkludiert<br />

sind rund 300 LNfz-Kontrakte", konturiert Diesner sein<br />

aktives Volumen: „Zu den derzeit 11.000 lebenden Verträgen<br />

wollen wir heuer 10.000 neue Verträge abschließen,<br />

sodass wir am Ende 2001 12.500 Vereinbarungen<br />

im Bestand haben dürften." Gorkiewicz will heuer<br />

den Beweis antreten, das Fuhrparkgeschäft deutlich ausweiten<br />

zu können.<br />

Zus<strong>at</strong>zleistungen<br />

runden das Angebot<br />

ab. Die bei Fi<strong>at</strong><br />

geben Gas.<br />

Fi<strong>at</strong>-<strong>Bank</strong>-Chef<br />

Dr. A. Diesner<br />

und Fleetmanager<br />

Ronald Gorkiewicz<br />

(stehend)<br />

planen massiven<br />

Ums<strong>at</strong>zzuwachs.<br />

Die Basis ist der<br />

Marktzugewinn<br />

der Fi<strong>at</strong>-Marken<br />

seit geraumer<br />

Zeit.<br />

Auto Service 3/2001


Das Master-Lease-<br />

Mobilitätsmanagement<br />

biete die Freiheit der<br />

Individualität, sagt<br />

Eric Unterholzer,<br />

anpassungsfähig an<br />

unternehmensspezifische<br />

Anforderungen. Von der Komplettlösung bis zu<br />

einzelnen Servicemodulen.<br />

Mobility<br />

Management<br />

er Markt ist für Master Lease noch lange nicht<br />

ausgereizt. „Wir haben noch Reserven, die wir<br />

nützen werden", sagt Eric Unterholzer,<br />

Geschäftsführer des im General-Motors-Konzern gruppierten<br />

Finanzdienstleisters mit derzeit europaweit über 100.000<br />

verwalteten Fahrzeugen.<br />

Die Dienstleistungen sind im Bild oben dargestellt. Master<br />

Lease bietet mit Formula Fleet für größtmögliche Anforderungswünsche<br />

an einen modernen Fuhrpark viele Lösungen.<br />

„Unter Einbindung des lokalen Handels", sagt Unterholzer,<br />

„gehen wir zielstrebig auf unsere vorbereiteten Kundenzielgruppen<br />

los. Unser hochqualifizierter Außendienst weiß auf<br />

Unternehmerfragen wie Reduktion des Fuhrparks, 24-Stunden-Eins<strong>at</strong>zbereitschaft<br />

der Fahrzeuge, zeitgemäßer Fuhrpark<br />

bzw. Leistungssteigerung durch Outsourcing bilanzneutrale<br />

Leasing-Lösungen anzubieten."<br />

Die Vermeidung von Firmenfahrzeugen als Anlagegut macht<br />

Kapital frei, das anders im Unternehmen investiert werden<br />

kann. Master Lease bilanziert den Kunden, wenn der Mobility-Check<br />

dazu rät, den Fuhrpark. Unterholzer: „Wir pflegen<br />

europareife Fuhrparkkompetenz."<br />

Auto Service 3/2001<br />

DIENSTLEISTUNG<br />

Eric Unterholzer:<br />

„Mobility Check, bevor<br />

über Fuhrparkmanagement<br />

Entscheidungen fallen."<br />

Garanta kreiert Ford<br />

Autoversicherung<br />

Unter der Bezeichnung „Ford Auto-Versicherung" bietet<br />

ab sofort die Ford <strong>Bank</strong> via Ford-Händlernetz Haftpflicht-,<br />

Voll- und Teilkasko- sowie Insassen-Unfallversicherungen<br />

für Neu- und Gebrauchtwagen an, bei<br />

denen Garanta Österreich als Risikoträger dahintersteht.<br />

In diesem speziell für Ford kreierten Paket werden<br />

20 Prozent Wartungsrab<strong>at</strong>t auf Haftpflicht- und 5<br />

Prozent auf Kaskoversicherungen, die für ein beim<br />

Ford-Betrieb erworbenes Fahrzeug abgeschlossen<br />

wird, gewährt, sofern die §-57a-Überprüfung auch im<br />

Ford-Netz durchgeführt wird. Speziell definierte „Neueinsteiger"<br />

bei Fords neuer<br />

Autoversicherung<br />

werden für Haftpflicht-<br />

und Kaskoversicherung<br />

im Bonus-Malus-<br />

System um drei<br />

Stufen besser eingestuft.

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