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Mineral. Saarl. u. angrenz. Gebiete! ! Stand: 2011-07-12! S. 36<br />

S!<br />

N! NÖGGERATH (1846, S.63).<br />

P!<br />

(1) HEIDTKE (1986, S.41).<br />

(2) NÖGGERATH (1846, S.63).<br />

COCCINIT (3 A 8-60)<br />

P! Moschellandsberg (1)! ! ! ! ! ! 6212<br />

(1) HEIDTKE (1986, S.40).<br />

Rote Beläge und tomatenrote, diamantglänzen<strong>de</strong> Kriställchen neben Moschelit.<br />

CONNELLIT (3 D 3-40)<br />

P! Stahlberg, Grube Frischer Muth (1)! ! ! ! 6312<br />

S!<br />

N!<br />

P! HENSEL u. RABER 1996.<br />

(1) HENSEL u. RABER 1996.<br />

TERLINGUAIT (3 D 6-10)<br />

P! Moschellandsberg! ! ! ! ! ! 6212.001<br />

EGLESTONIT (3 D 6-40)<br />

P! Moschellandsberg! ! ! ! ! ! 6212.001<br />

KLEINIT (3 D 6-40)<br />

P! Moschellandsberg! ! ! ! ! ! 6212.001<br />

Zusammen mit <strong>de</strong>m ebenfalls gelben Eglestonit vorkommend. Zur Unterscheidung:<br />

! keine Fluoreszenz in LW-UV,<br />

! farbstabil am Tageslicht.<br />

OXIDE, HYDROXIDE<br />

EIS (4 A 1-10)<br />

Der Hinweis auf die feste Phase <strong>de</strong>s Wassers dürfte zunächst kaum wesentlich<br />

erscheinen. Es muß hier jedoch erwähnt wer<strong>de</strong>n, daß vor Beginn <strong>de</strong>r<br />

künstlichen Eisproduktion Natureis durchaus von wirtschaftlicher Be<strong>de</strong>utung<br />

war. Es wur<strong>de</strong> im Winter auf meist flachen Tümpeln (Eisweiher) gewonnen

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