My Title - Gruppe - AG Maier - Universität Bonn
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4. Messergebnisse<br />
4.6. Ultraschallsignatur im PVA-Phantom<br />
Ein homogenes Phantom sowie eine ausreichende Verschiebung durch den US sind<br />
wichtig für die Messmethode. Die folgende Messung sollte diese beiden Aspekte<br />
überprüfen. Für die Messungen wurde Phantom γ in den mit Wasser gefüllten Ein-<br />
Abbildung 4.7.: Amplitudenbild (links), Phasenbild (rechts) von Phantom γ. Das Phantom<br />
ist homogen, nur ein Phasendurchlauf ist zu erkennen. Dies liegt an Magnetfeldinhomogenitäten.<br />
Es sind der Plexiglas einsatz sowie der Spiegel im unteren Teil des Bildes zu<br />
sehen. In den folgenden Abbildungen wird der Bereich des Phantoms ausgeschnitten.<br />
satz des Plexiglas beckens gelegt. Auf das Phantom wurde Wasser gefüllt, ein US-<br />
Absorber aufgelegt und weiter der Phantombehälter mit Sandsäcken beschwert, um<br />
Bewegungen während der Messungen zu verhindern. Gemessen wurde im Tomographen<br />
mit Hilfe der Brustspule. Wie Abbildung 4.7 zeigt, ist sowohl das Amplitudenals<br />
auch das Phasenbild des Phantoms homogen. Ein leichter Phasendurchlauf im<br />
Phasenbild des Phantoms ist auf Magnetfeldinhomogenitäten zurückzuführen. Es<br />
wurde kein störender Einfluss von Gasblasen entdeckt. In Abbildung 4.8 ist die<br />
42<br />
Abbildung 4.8: Dargestellt ist<br />
das Differenzphasenbild in<br />
Falschfarben von Phantom<br />
γ bei einer elektrischen Ansteuerleistung<br />
von 260 W.<br />
Eingekoppelt wird der US von<br />
unten. Die Schallstrahlsignatur<br />
ist gut zu erkennen und nimmt<br />
mit steigender Phantomtiefe<br />
ab. .