Der Streit um Zion - Die persönliche Seite von Jürgen Graf
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edingt „multikulturell“ sein muss: Eine aus allen möglichen Ethnien<br />
zusammengesetzte amorphe Masse lässt sich unvergleichlich leichter<br />
manipulieren und beherrschen als ein ethnisch homogenes Volk. Sie<br />
wird nicht für ihre Heimat kämpfen, weil sie keine Heimat hat – überall<br />
ist Babylon. Sie wird sich nicht auf ihre Wurzeln besinnen, denn<br />
was für Wurzeln kann ein Mensch schon haben, wenn <strong>von</strong> seinen beiden<br />
Grossvätern der eine Europäer und der andere Afrikaner und <strong>von</strong><br />
seinen beiden Grossmüttern die eine Inderin und die andere Chinesin<br />
ist.<br />
Als Endgeschick ist der nichtjüdischen Menschheit also ihre Degradierung<br />
zu einer wurzellosen Helotenkaste zugedacht, einer<br />
Mischlingsbevölkerung aus Weissen, Schwarzen, Braunen und Gelben,<br />
regiert vom einzigen unvermischten Volk – dem auserwählten.<br />
Zur Stillung ihrer kulturellen Bedürfnisse werden Rap-Musik, Seifenopern,<br />
Pornofilme, Holocaust-Mahnmäler und das schwarze Quadrat<br />
<strong>von</strong> Malewitsch ausreichen; verständigen wird sie sich in einem Primitiv-Englisch,<br />
ähnlich jenem Pidgin, das den verschiedenen Stämmen<br />
Papua-Neuguineas als Lingua franca dient und einen Wortschatz<br />
<strong>von</strong> knapp 2000 Vokabeln besitzt. Z<strong>um</strong> Ausdrücken jener Gedanken,<br />
die dann noch gedacht werden, wird dies allemal ausreichen. Es wäre<br />
dies wirklich der „Sonnenuntergang der Menschheit“, wie Herbert<br />
Wells ein Kapitel seiner schreckenerregenden Utopie „<strong>Die</strong> Zeitmaschine“<br />
genannt hat.<br />
Nun führt die gesteuerte Völkerwanderung zunächst nicht zu einer<br />
massenhaften Rassenmischung; die meisten Europäer, aber auch die<br />
meisten Immigranten vor allem aus muslimischen Ländern, bleiben<br />
lieber unter sich, so wie die meisten weissen Amerikaner einen Ehepartner<br />
ihrer eigenen Hautfarbe bevorzugen. Somit ist das Ergebnis<br />
z<strong>um</strong>indest in der Anfangsphase nicht die Herausbildung einer Mischrasse,<br />
sondern eine Atomisierung der Gesellschaft, die in immer mehr<br />
getrennte ethnische und kulturelle Gruppen zerfällt. Auch dies ist für<br />
das zionistische und talmudistische Judent<strong>um</strong> <strong>von</strong> grossem Nutzen,<br />
weil es ihm ermöglicht, nach dem bewährten Prinzip „Teile und herrsche“<br />
eine Gruppe gegen die andere auszuspielen. Zudem hat diese<br />
Entwicklung den Vorteil, dass man die Juden nicht mehr als eigen-<br />
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