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Der Streit um Zion - Die persönliche Seite von Jürgen Graf

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6. <strong>Die</strong> Handlanger<br />

Dass das <strong>von</strong> den <strong>Zion</strong>isten angepeilte Ziel die Bildung einer Weltregierung<br />

ist, die in der Anfangsphase noch <strong>von</strong> Marionetten geleitet<br />

werden soll, ehe diese <strong>von</strong> Juden abgelöst werden, hat Douglas Reed<br />

klar erkannt und in „<strong>Der</strong> <strong>Streit</strong> <strong>um</strong> <strong>Zion</strong>“immer wieder hervorgehoben.<br />

<strong>Die</strong> seitherige Entwicklung bestätigt Reeds Einschätzung. Als<br />

Werkzeug zur Erreichung dieses Ziels benutzt das zionistische und<br />

talmudistische Judent<strong>um</strong> die Vereinigten Staaten <strong>von</strong> Amerika – einen<br />

Golem mit jüdischem Kopf und nichtjüdischem Leib, der unter den<br />

fadenscheinigsten Vorwänden ein Land nach dem anderen überfällt.<br />

An die Stelle des Völkerrechts ist längst das Faustrecht getreten.<br />

<strong>Die</strong> Bewahrung und Stärkung ihrer Herrschaft über die USA ist für<br />

die <strong>Zion</strong>isten unabdingbare Voraussetzung für die Verwirklichung ihrer<br />

Pläne. Verlieren sie Amerika, so verlieren sie alles. Solange sich<br />

das politische System der Vereinigten Staaten nicht ändert, besteht<br />

diese Gefahr für die <strong>Zion</strong>isten jedoch nicht.<br />

Auf eines der markantesten Kennzeichen dieses Systems weist Reed<br />

gegen Schluss seines Buchs hin: In Amerika stehen ständig irgendwelche<br />

Wahlen ins Haus – schon zwei Jahren nach den Präsidentschaftswahlen<br />

erfolgen die Kongresswahlen -, so dass der jeweilige<br />

Präsident unablässig unter Druck gesetzt werden kann. Weicht er auch<br />

nur geringfügig <strong>von</strong> der vorgegebenen Linie ab, so riskiert er, dass<br />

sich die jüdischen Organisationen hinter die jeweilige Oppositonspartei<br />

stellen, was automatisch zur Folge hat, dass die in ihrer übergrossen<br />

Mehrheit jüdisch kontrollierten Medien 33 ein pausenloses Kesseltreiben<br />

auf den Präsidenten veranstalten werden. Da versteht es sich<br />

<strong>von</strong> selbst, dass der Präsident sich hütet, die Israel- Lobby zu verprellen.<br />

<strong>Die</strong> anerkanntermassen mächtigste Kraft in dieser Lobby ist das AI-<br />

PAC (American Israel Public Affairs Committee), das im Gegensatz<br />

zu ähnlichen Organisation auf jede Heuchelei verzichtet und sich auf<br />

33 Zur jüdischen Medienmacht in den USA siehe David Duke, Jewish Supremacism, a.a.O., Kapitel 5, „Jewish<br />

Media Supremacy“.<br />

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