SPARTEN - Eintracht Hildesheim
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Nr. 152 · Winter‘12<br />
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<strong>Eintracht</strong><br />
H i l d e s h e i m<br />
News<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
News<br />
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Gesundheitssport<br />
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<strong>Eintracht</strong><br />
im<br />
ePaper<br />
mehr<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Inhalt<br />
3 Editorial<br />
4–5 Sportgala als großes Finale<br />
6–7 Feier mit <strong>Eintracht</strong>s Deutschen Meistern<br />
Junge Ehrenamtliche ausgezeichnet<br />
8 Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder<br />
9 aus der <strong>Eintracht</strong> Karate-abteilung<br />
10 tennis Resümee unserer Jugendlichen<br />
11 Paddeln – Kentern inklusive<br />
12 15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong><br />
13 Kinderyoga, hormon Yoga, Yoga Freizeit<br />
14–15 Gute leichtathletik Saison<br />
15 <strong>Eintracht</strong> ist teil unserer Demokratie<br />
16 Großer Stern in Silber für <strong>Eintracht</strong><br />
Mini-Sportabzeichen ganz groß!<br />
17–18 Sportprogramm für Männer und Frauen<br />
19 Funktionstraining mit Verordnung<br />
Rehabilitationssport mit Verordnung<br />
20–21 Sportprogramm für Kinder und Jugendliche<br />
22 Kursübersicht Schwimmhalle himmelsthür<br />
23 Kursprogramm Bewegungszentrum balance<br />
24–27 Kooperationsseiten der Volksbank hi-Börde<br />
Veranstaltungen und Reisen<br />
28 Krank, aber nicht eingeschränkt!<br />
29 „Jeder Krebspatient,<br />
der Sport treiben kann, sollte es tun“<br />
29–30 Interview: Mit Bewegung zum Sieg über den Krebs!<br />
31 Gesundheits-Sporttag bei <strong>Eintracht</strong><br />
Rehabilitationssport und Funktionstraining<br />
Ernährungskurs neu bei <strong>Eintracht</strong><br />
32 Gesundheitsecke: Winterblues nein danke!<br />
tischtennis, der Seniorensport<br />
33 Das leben bei <strong>Eintracht</strong><br />
herausforderung bei <strong>Eintracht</strong> Weihnachtsfeier<br />
ankündigung Kinderfasching am 18. Februar<br />
34 Einweihung der <strong>Eintracht</strong> Kinderkrippen<br />
IMPRESSuM<br />
Die <strong>Eintracht</strong>-News erscheint 4x jährlich.<br />
Herausgeber: <strong>Eintracht</strong> hildesheim von 1861 e. V.<br />
Text-und Designverantwortung:<br />
hans Roths, Enrico Garbelmann<br />
Satz und Layout: Druckhaus Köhler Gmbh, harsum<br />
Auflage: 6.500 Exemplare<br />
Verteilung: Postvertrieb. Der Postvertriebspreis ist durch den<br />
Mitgliedsbeitrag abgegolten, Einzelbezugspreis 0,50 EuR.<br />
Geschäftsstelle:<br />
an den Sportplätzen 10, 31139 hildesheim<br />
tel. 051 21/4 44 33. Fax 051 21/2 72 36,<br />
Internet: www.eihi.de, E-Mail: www.info@eihi.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. 08.00-12.00 uhr · Di. 08.00-12.00 uhr und<br />
14.00-18.00 uhr · Do. 08.00-12.00 uhr und 14.00-18.00 uhr<br />
Bewegungszentrum balance:<br />
an den Sportplätzen 10, tel. 051 21/4 21 68<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8.00-12.30 uhr und 14.00-21.30 uhr Fr. 8.00-<br />
21.30 uhr, Sa. 9.30-20.00 uhr, Sonn- und Feiertage 16:00-20:00 uhr<br />
Schwimmhalle Himmelsthür:<br />
Julianen-aue 13a, tel. 0 51 21 / 2 46 46<br />
Öffnungszeiten (Winterplan): Mo. 6.30-8.00 uhr und 15.00-22.00 uhr ·<br />
Di. 6.30-8.00 uhr, 9.45-12.15 uhr und 14.00-18.45 uhr · Mi. 6.30-8.00 uhr,<br />
9.45 -12.30 uhr und 14.00-22.00 uhr · Do. 6.30-8.00 uhr, 14.00-22.00 uhr<br />
und Fr. 6.30-12.15 uhr und 13.00-22.00 uhr · Sa. 6.30-17.00 uhr · So. 8.00-<br />
13.00 uhr und 16.00-19.00 uhr<br />
Fachabteilungen des Vereins: american Football und Cheerleading,<br />
Badminton, Basketball, Behindertensport, Fechten, handball, hockey, Judo,<br />
Karate, leichtathletik, Schwimmen, tauchsport, tennis, triathlon, turnen,<br />
Volleyball, Wintersport<br />
Tennishalle TC Gelb-Rot <strong>Eintracht</strong>: lucienvörder allee 2<br />
Buchungszeiten im Winterabo: Mo.-So. von 8.00-22.00 uhr möglich<br />
Bitte informieren Sie sich in der Geschäftsstelle über freie Platzkapazitäten.<br />
Konten des Vereins:<br />
Sparkasse hildesheim, nr. 10 832 (BlZ 259 501 30)<br />
Volksbank hildesheim, nr. 4 000 387 600 (BlZ 259 900 11)<br />
Postbank hannover, nr. 60 951 309 (BlZ 250 100 30)<br />
Spendenkonto des Vereins:<br />
Sparkasse hildesheim, nr. 9 000 568 (BlZ 259 501 30)<br />
Clubgastronomie:<br />
Gaststätte <strong>Eintracht</strong>,<br />
an den Sportplätzen 10, 31139 hildesheim, tel. 0 51 21 / 4 31 79<br />
tennisstübchen,<br />
lucienvörder allee 2, 31139 hildesheim, tel. 0 51 21 / 3 35 90<br />
Gaststätte Schwimmhalle himmelsthür,<br />
Julianen-aue 13a, 31137 hildesheim, tel. 0 51 21 / 2 36 76<br />
E ditorial<br />
Liebe Mitglieder,<br />
das Jubiläumsjahr2011 hat uns bisher viele<br />
Veränderungen und Herausforderungen gebracht.<br />
Wir haben einiges erreicht und noch<br />
viele Aufgaben vor uns, die uns weiterhin in<br />
Atem halten.<br />
Ich glaube, dass es lohnt, sich für <strong>Eintracht</strong><br />
einzusetzen. Wir sind ein lebendiger Verein,<br />
der uns in Bewegung hält, der letztlich auch<br />
zu unserem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“<br />
geprägt hat. Was haben wir in diesem<br />
Jahr erreicht?<br />
Wir haben – das spürt jeder von uns – erheblich<br />
mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit<br />
erworben als in den Jahren davor.<br />
Dazu beigetragen haben die vielen Veranstaltungen<br />
im Jubiläumsjahr (26 !). Höhepunkte<br />
waren sicherlich die Jubiläumsveranstaltung<br />
anlässlich unseres 150-jährigen<br />
Geburtstages im <strong>Hildesheim</strong>er Rathaus, das Kinderfestival auf der Steingrube sowie unsere<br />
Sportgala in der Sparkassen Arena.<br />
Wir konnten erleben, dass die Zahl der Neumitglieder erheblich stärker gewachsen ist als<br />
früher. Wir haben uns der Öffentlichkeit in <strong>Hildesheim</strong> intensiver und nachhaltiger dargestellt<br />
und ein durchweg positives Feedback erfahren.<br />
Was war noch? Nach der Einrichtung einer Großtagespflegestelle haben wir vor kurzem<br />
eine Kindertagesstätte mit 30 Krippenplätzen eingeweiht. Seit dem Sommer betreut der<br />
Verein an mehreren Offenen Ganzstagsschulen den Nachmittagsbetrieb, für den Verein<br />
absolutes Neuland.<br />
Wir können mit gutem Gewissen sagen, dass wir „ein Teil der Stadt“ sind, dass wir als<br />
großer Verein „dazu gehören“.<br />
Unsere Darstellung in den Medien ist keine Ausnahme mehr, auch der Internet-Auftritt hat<br />
eine völlig andere Qualität als vorher. Auch hier werden wir uns nicht ausruhen, sondern<br />
unseren Weg weiter gehen.<br />
Für <strong>Eintracht</strong> zählt die Offene Ganztagsschule zu größten Herausforderung der zukünftigen<br />
Vereinsentwicklung. Neu positionieren, Netzwerke aufbauen und Handlungsstrategien<br />
entwickeln, wollen wir nicht Gefahr laufen, den Nachwuchs zu verlieren.<br />
Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung müssen wir in den Bereichen Gesundheit<br />
und Prävention noch besser werden. Diese Bereiche sind ein klarer „Wachstumsmarkt“,<br />
um neue Mitglieder zu gewinnen.<br />
Es müssen weitere Verhandlungen geführt werden, wenn es um den Weiterbetrieb der<br />
Schwimmhalle Himmelsthür geht. Ein tragfähiger Vertrag für beide Seiten wird angestrebt.<br />
Vieles ist auch geschafft worden! Dafür möchte der Vorstand jedem einzelnen Dank aussprechen.<br />
Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.<br />
_________________________________________ Eckhard Weidel, stellvertr. Vorsitzender<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
3<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm
150 Jahre<br />
150 Jahre <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />
– das große Finale<br />
Zwerge und Riesen, turnküken und Spitzenathleten:<br />
Die Jubiläums-Sportgala begeistert 1200 Zuschauer in der Sparkassen-arena.<br />
haZ-Fotograf Chris Gossmann hat die bewegendsten Momente festgehalten.<br />
Es ist Sonnabend, 12.30 Uhr – und<br />
Hans Roths wird allmählich nervös. In<br />
drei Stunden soll die große Sportgala<br />
von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> beginnen,<br />
aber in der Sparkassen-Arena sieht es<br />
noch ziemlich chaotisch aus. Überall<br />
stehen Geräte herum, Menschen laufen<br />
aufgeregt durcheinander. <strong>Eintracht</strong>-Geschäftsführer<br />
Roths schaut sorgenvoll auf<br />
die Uhr. Er bangt: „Hoffentlich kriegen<br />
wir alles rechtzeitig hin.“<br />
Doch seine Sorgen sind unbegründet:<br />
Hinter dem scheinbaren Chaos steckt<br />
System. Eckhard Weidel ist die Ruhe<br />
selbst. Seit fast zwei Jahren ist der stellvertretende<br />
Klubchef mit der Organisation<br />
dieser Gala beschäftigt. Das Event<br />
soll zum Höhepunkt des 150-jährigen<br />
Vereinsjubiläums werden. Weidels Gelassenheit<br />
kommt nicht von ungefähr:<br />
„Ich habe so viele fleißige Helfer, da<br />
kann gar nichts schief gehen.“<br />
Weidel und seine Kollegen haben sich<br />
im Vorfeld viele Gedanken gemacht.<br />
Sie wollen keine wahllose Aneinanderreihung<br />
von Programmpunkten, sondern<br />
den 8000-Mitglieder-Verein in all‘ seinen<br />
Facetten präsentieren. Das gelingt<br />
schon im Vorprogramm: Als Zwerge<br />
verkleidet tollen die Kinder der Grundschulen<br />
Itzum und Moritzberg durch die<br />
Halle. Dazwischen sorgen riesige Phantasiegestalten<br />
auf Stelzen für Aufsehen,<br />
dargestellt von der <strong>Hildesheim</strong>er Künstlergruppe<br />
Ars Saltandi. Groß (Riesen)<br />
und Klein (Zwerge) verschmelzen zu<br />
einer harmonischen Einheit.<br />
Um Gegensätze geht es auch bei den<br />
ersten Gala-Showacts. Nachdemdie<br />
kleinen Zwerge das Parkett verlassen<br />
haben, ist die Generation 50 plus an<br />
der Reihe.<br />
„Wir sind hier die Nachwuchsriege“,<br />
scherzt Wilma Beyerling. Die Seniorenfitnessgruppe<br />
hat sich einen bunten Programmpunkt<br />
ausgedacht – und sorgt in<br />
feschen Kostümen für gute Unterhaltung.<br />
Jung und Alt – bei <strong>Eintracht</strong> sind alle Altersgruppen<br />
vertreten.
„Vom Turnküken zum Spitzensport“ heißt<br />
der nächste Programmpunkt. Kaderathletinnen<br />
des Niedersächsischen Turnerbundes<br />
(NTB) treten zusammen mit dem<br />
<strong>Eintracht</strong>-Nachwuchs auf. Die Symbolik<br />
wird schnell deutlich: Vielleicht schaffen<br />
irgendwann auch einige der trainingsfleißigen<br />
Mädchen aus <strong>Eintracht</strong>s Turnriege<br />
den Sprung in den Leistungskader.<br />
Und noch eines wird klar: <strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> steht in erster Linie für den<br />
Breitensport, hat sich aber auch die gezielte<br />
Förderung talentierter Sportler auf<br />
die Fahnen geschrieben.<br />
1200 Zuschauer sind in die Sparkassen-<br />
Arena gekommen – „Bewegende Momente“,<br />
so lautet das Gala-Motto. Die<br />
Tricking-Truppe um Konstantin Katzera<br />
und Florian Gems wirbelt durch die Halle.<br />
Mit Anlauf und aus dem Stand zaubern<br />
sie waghalsige Salti und Schrauben<br />
in die Luft. Tosenden Applaus heimst<br />
auch die NTBShowgruppe, bekannt aus<br />
ihren fulminanten Auftritten beim „Feuerwerk<br />
der Turnkunst“, ein. Doch die Beifallsstürme<br />
sollen sich noch steigern.<br />
Weidel und seine Crew haben nämlich<br />
Gäste aus Berlin eingeladen. Sie hatten<br />
den richtigen Riecher. „Cosmos Power“<br />
heißt die Formation aus der Hauptstadt<br />
– und die heizt die Stimmung mit ihrer<br />
Kraftakrobatik-Show bis zum Siedepunkt<br />
an. Die La-Ola-Welle schwappt durch<br />
die Arena. Und mit ihrer Trampolin-Nummer<br />
setzen die Berliner noch einen drauf.<br />
Moderator Clemens Löcke aus Salzgitter<br />
kündigt eine „weltweit einmalige Num-<br />
mer“ an. Auf eine feststehende Wand<br />
wird die Fassade des <strong>Hildesheim</strong>er Rathauses<br />
projiziert. Daran hüpfen, klettern<br />
und purzeln die Trampolinkünstler auf<br />
und ab, verschwinden zwischendurch in<br />
einemder eingebauten Fenster, um wenig<br />
später schwungvoll wieder aufzutauchen.<br />
Die Darbietung reißt die Zuschauer<br />
von den Sitzen. Sie fordern lautstark<br />
„Zuuugaaabe!“<br />
„Eine tolle Show“, schwärmt Roths, dessen<br />
Nervosität längst purer Begeisterung<br />
gewichen ist. Selbst kleinere Pannen können<br />
die gute Laune nicht trüben. So hat<br />
Moderator Löcke <strong>Eintracht</strong>s Triathleten<br />
nicht auf demZettel. Die aber drehen<br />
auch ohne Ansage unbeirrt ihre<br />
Runden. Und ehe die „Fit Drums“ loslegen<br />
können, muss erst einmal die passende<br />
Musik herausgesucht werden.<br />
Diese kleinen Mängel sind spätestens<br />
beim großen Finale mit allen Teilnehmern<br />
vergessen. Noch einmal prasselt großer<br />
Beifall durch die Halle.<br />
Apropos Finale: Die Sportgala bildete<br />
den krönenden Abschluss der Feiern<br />
zum 150-jährigen <strong>Eintracht</strong>-Jubiläum. Es<br />
war die letzte von 26 Jubiläumsveranstaltungen<br />
in diesem Jahr. Und nachdem<br />
auch der letzte Besucher die Sparkassen-<br />
Arena verlassen hat, atmet Roths tief<br />
durch und verkündet scherzhaft: „Jetzt<br />
brauche ich erstmal drei Monate Urlaub.“<br />
<strong>Hildesheim</strong>er Allgemeine Zeitung:<br />
Montag, 28. November 2011<br />
Thorsten Berner
150 Jahre<br />
Leichtatlethik-Meister und Geehrte Han<br />
Große Feier alter und aktueller Deutscher<br />
Meister bei <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />
Alte und aktuelle deutsche und europäische<br />
Meister aus <strong>Eintracht</strong>s diversen<br />
Wettkampfabteilungen haben sich im<br />
November ein Stelldichein gegeben.<br />
Der Vorstand von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
hatte sie im Verlauf seiner vielen Feiern<br />
anlässlich des 150-jährigen Vereinsjubiläums<br />
ins <strong>Eintracht</strong>-Clubheim eingeladen.<br />
Bis auf den letzten Platz besetzt war das<br />
Restaurant, ein Beweis dafür, in welch<br />
großer Zahl der Verein Meister auf deutscher<br />
und internationaler Ebene in den<br />
vergangenen 50 Jahren hervorgebracht<br />
hat. Verantwortlicher Organisator des geselligen<br />
Beisammenseins war Wolfgang<br />
Beyer. Er sah in der positiven Resonanz<br />
auf die Einladungen eine Bestätigung für<br />
seine Idee, denn viele der ehemaligen Leistungssportlerinnen<br />
und –sportler waren,<br />
wie man immer wieder aus den Gesprächen<br />
heraushören konnte, sehr gern nach<br />
<strong>Hildesheim</strong> gekommen und hatten dafür<br />
zum Teil lange Anreisen auf sich genommen.<br />
In zwölfmonatigen Bemühungen,<br />
mündlich und schriftlich, „stand“ letztlich<br />
Beyers lange Liste mit den aktuellen Adressen<br />
der <strong>Eintracht</strong>-Meister.<br />
Die Moderation der Feier hatte kurzfristig<br />
Frank Wodsack, der Vorsitzende des<br />
Kreissportbundes <strong>Hildesheim</strong>, übernommen.<br />
Den Spaziergang durch 50 Jahre<br />
Wettkampfsport bei <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>,<br />
akustisch und zur Freude vieler Altmeister<br />
visuell mit einer Präsentation alter Dias<br />
unterlegt, sollte eigentlich der kurz zuvor<br />
verstorbene NDR-Reporter Helmut Müller<br />
übernehmen. Wodsack fand für jeden<br />
der nach vorne gebetenen früheren und<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
6<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
aktuellen Leistungsträger ein nettes Wort.<br />
Vorstandsvorsitzender Rolf Altmann überreichte<br />
jedem Meister eine Ehrennadel.<br />
<strong>Eintracht</strong>s Handballmannschaft, 1980 und<br />
1981 deutscher Jugendmeister geworden,<br />
war nahezu vollzählig versammelt. Linkshänder<br />
Bernd Munck war gekommen,<br />
der bei <strong>Eintracht</strong> 1966 seine Karriere<br />
begann, es auf 116 Länderspiele brachte<br />
und Weltmeister im Feldhandball wurde.<br />
Groß auch die Schar der Schwimmer,<br />
beginnend mit <strong>Eintracht</strong>s erster deutscher<br />
Meisterin im Rückenschwimmen (1976),<br />
Brigitte Reichwehr, und endend bei der<br />
vorläufig letzten, Christa Simmen (2011).<br />
Dank der Hilfe von Joachim Reichwehr,<br />
dem langjährigen Abteilungsleiter, konnten<br />
fast alle Meister für einen Besuch nach<br />
<strong>Hildesheim</strong> gewonnen werden. „Zwei<br />
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dball-Meister<br />
unserer Schwimmer sind aber ganz offensichtlich<br />
abgetaucht“, sagte Wolfgang<br />
Beyer. „Es gab kein Feedback, egal, was<br />
wir versucht haben.“ Katja Klement war<br />
aus München angereist. Die längste Anreise<br />
aber hätte Jürgen Langfeld gehabt.<br />
Der Schwimmer wohnt inzwischen in Australien.<br />
Seine Absage stieß insoweit auf<br />
allgemeines Verständnis.<br />
Zur stattlichen Riege der deutschen Meister<br />
zählten – um aus der Vielzahl nur<br />
einige beispielhaft zu nennen - auch der<br />
Leichtathlet Stefan Vogel, Hallenjugendmeister<br />
1985 im 60-m-Sprint, seit langem<br />
wohnhaft in Bonn, und der noch immer<br />
aktive Siegfried Ritter, inzwischen mehrfacher<br />
Senioren-Europameister über 400<br />
Meter, die unverwüstliche Triathletin Marlene<br />
Fahnemann oder Faustballtrainer<br />
Klaus Schulze, der mit seinen <strong>Eintracht</strong>-<br />
Damen viermal die deutsche Meisterschale<br />
gewonnen hatte.<br />
Am Ende des offiziellen Teils ehrte der<br />
<strong>Eintracht</strong>-Vorstand vier Jugendliche, die<br />
sich in den letzten Jahren mit großem eh-<br />
renamtlichen und sozialen Engagement<br />
um den Vereinssport bei <strong>Eintracht</strong> verdient<br />
gemacht haben. Eine besondere Urkunde<br />
erhielten die Turnerin Annika Schröder,<br />
Meike Harms, die im Olympiacamp<br />
den Kindern den Tennissport schmackhaft<br />
macht, der Karate-Kids-Trainer Max<br />
Spelter und der Leichtathlet Nils Thielen.<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
7<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Schwimm-Meister<br />
Die stimmungsvolle Party der Meister dauerte<br />
lange an. Viele der früheren Wettkampf-<br />
und Trainingskollegen hatten sich<br />
30 Jahre und länger nicht mehr gesehen.<br />
Entsprechend groß waren im Clubheim<br />
der allgemeine Gesprächsbedarf und entsprechend<br />
hoch der Lärmpegel.<br />
___________________ Wolf-Gerhard Kind
150 Jahre<br />
<strong>Eintracht</strong> ehrt 95 langjährige Vereinsmitglieder<br />
<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>s elektronische<br />
Datenverarbeitung spuckte 95 Namen<br />
von Personen aus, die zum Ende des<br />
150-jährigen Vereinsjubiläums für mehr<br />
als 50- und 40-jährige treue Mitgliedschaft<br />
im Verein ausgezeichnet werden<br />
sollten.<br />
Für den „Feinschliff“ sorgte anschließend<br />
einmal mehr Wolfgang Beyer, der<br />
die lange Namensliste und Anschriften<br />
kontrollierte und aufpasste, dass nicht<br />
jemand doppelt geehrt wurde. Im voll besetzten<br />
<strong>Eintracht</strong>-Clubheim überreichten<br />
dann Präsident Hartmut Möllring und der<br />
Vorstandsvorsitzende Rolf Altmann den<br />
Jubilaren die Ehrennadeln.<br />
Zu den Geehrten mit der Nadel „50 auf<br />
grünem Grund“ zählte auch <strong>Hildesheim</strong>s<br />
Oberbürgermeister Kurt Machens. Die<br />
weiteste Anreise zu diesem Festakt, den<br />
der Verein in zeitlichem Abstand von fünf<br />
Jahren durchführt, hatte Roland Heide<br />
<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> zeichnete insgesamt 95 Personen für 40- und 50-jährige Treue zum Verein aus.<br />
Unser Bild zeigt die Gruppe der Damen und Herren, die mehr als 50 Jahre Mitglied sind. Foto: Kind<br />
auf sich genommen. Um die Anstecknadel<br />
für seine 50-jährige Mitgliedschaft<br />
entgegen nehmen zu können, war er eigens<br />
aus München angereist. Bei Kaffee,<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
8<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Kuchen und Schnittchen saßen die Geehrten<br />
noch einige Stunden zusammen.<br />
Man hatte sich viel zu erzählen.<br />
__________________ Wolf-Gerhard Kind
S<br />
parten<br />
aus der Karate-abteilung von <strong>Eintracht</strong> hildesheim e.V.<br />
Budo-Seminar<br />
Am 29./30. Oktober 2011 fand im <strong>Eintracht</strong><br />
Dojo ein Seminar mit mehreren verschiedenen<br />
Kampfkünsten statt.<br />
Als Referenten waren Hans Dieter Rauscher<br />
mit seiner Frau Christine Rauscher und Olaf<br />
Lotze-Leonie. Herr Rauscher war einer der<br />
ersten Deutschen, die in der Kunst des Karate<br />
unterrichtet wurden. Er ist Mitbegründer<br />
des ersten Deutschen Karate-Bundes<br />
und war lange Jahre für die Ausbildung<br />
von Sondereinheiten der Polizei zuständig.<br />
Krönung war die Ausbildertätigkeit bei der<br />
Elite-Einheit GSG9. Herr Rauscher konnte<br />
bei seinen zahlreichen Japan-Aufenthalten<br />
auch viele weitere Kampfkünste erlernen.<br />
Diese gibt er schon seit einigen Zeiten in<br />
weltweiten Lehrgängen an interessierte Budo-Sportler<br />
weiter.<br />
In <strong>Hildesheim</strong> standen neben dem klassischen<br />
Karate das Iai-Do (Schwertkunst),<br />
Arnis (Stockkampf) und Aikido auf dem Programm.<br />
Iaido, die Kunst des Schwertziehen,<br />
ist eine der ältesten Kampfkünste der Samurai.<br />
Hier geht es weniger um Selbstverteidigung,<br />
um so mehr um die Konzentration bei<br />
der Ausübung der Bewegungsformen. Arnis<br />
ist eine Form der philippinischen Kampfkünste<br />
und wurde von Herrn Rauscher in<br />
Deutschland eingeführt. Hier wird mit ein<br />
oder zwei ca. 60 cm langen Stöcken gekämpft.<br />
Bei Fortgeschrittenen können diese<br />
dann auch gegen andere Gegenständen<br />
ausgetauscht werden. Aikido ist eine defensive<br />
japanische Kampfkunst, bei der die<br />
Energie des Gegners übernommen und auf<br />
den Angreifer zurückgeführt wird. Hier ist<br />
keine Kraft, sondern eher Geschicklichkeit<br />
gefragt (typisch sind die kreisrunden Bewegungen).<br />
60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland<br />
waren im Judo-Dojo von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
erschienen. Sie trainierten von Samstagmorgen<br />
bis zum Sonntagnachmittag im<br />
Dojo selbst und einer weiteren Halle des<br />
Vereins. Die Trainingseinheiten wurden in<br />
Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene getrennt<br />
angeboten.<br />
Selbstverteidigungs-Kurs für Frauen<br />
Der zweite Kurs aus der Reihe „Gewalt gegen<br />
Frauen - nicht mit uns“ fand am 19.<br />
November 2011 von 14:00 – 17:30 Uhr<br />
im <strong>Eintracht</strong> Dojo statt.<br />
Es trafen sich 40 Frauen, die von Manfred<br />
Grabinski in die Kunst der Selbstverteidigung<br />
eingeführt wurden. Nach einem<br />
kurzen Einblick durch Christiane Diekmann<br />
in das X-Do (Bewegungen aus den Kampfkünsten<br />
nach schneller Musik) wurden Abwehrtechniken<br />
geübt. Zwischendurch gab<br />
es noch einen theoretischen Teil, in dem es<br />
unter anderem auch um die Aufmerksamkeit<br />
im Alltag ging, denn viele gefährliche<br />
Situationen lassen sich manchmal schon im<br />
Vorfeld durch das richtige Verhalten vermeiden.<br />
Nach einer ausgiebigen Information<br />
über das Notwehrrecht wurde abschließend<br />
die Verteidigung aus der Bodenlage<br />
trainiert. Damit kann man Verletzungen<br />
durch Fußtritte eines Angreifers, wenn man<br />
zu Boden gegangen ist, versuchen zu ver-<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
9<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
hindern, und den Angreifer selbst zu Boden<br />
zu bringen um die Chance zur Flucht zu<br />
nutzen. Auch für die unangenehme Situation,<br />
wenn der Angreifer auf dem Opfer<br />
sitzt, wurden mögliche Befreiungen geübt.<br />
Diese etwas sensiblen Situationen waren<br />
auch der Grund, warum der Workshop<br />
an diesem Wochenende ausschließlich für<br />
Frauen zugelassen war.<br />
Neue Stilrichtung<br />
Bei der Karate-Abteilung wird seit dem<br />
24. November 2011 eine neue Karate-<br />
Stilrichtung angeboten - das European Karate.<br />
Dieses junge Kontakt-Karate ist eine<br />
Mischung aus Karate, Boxen, Kickboxen<br />
und Elementen aus dem Judo. Sie ist vor<br />
allem für die Selbstverteidigung entwickelt<br />
worden und richtet sich an Jugendliche und<br />
jüngere Erwachsene.<br />
Der „Schnupper“-Kurs geht über 10 Wochen<br />
(voraussichtlich bis einschließlich dem<br />
02. Februar 2012). Bei genügend interessierten<br />
Teilnehmer, wird dieser Kurs donnerstags<br />
um 20 Uhr fortgesetzt. Zur Zeit ist<br />
ein Einstieg noch möglich.<br />
Für <strong>Eintracht</strong>-Mitglieder ist dieser Kurs<br />
KOSTENLOS! Alle anderen Interessenten<br />
zahlen für den 10-wöchigen Kurs lediglich<br />
eine Gebühr von 20 €! Also steht einem<br />
Schnupperkurs nichts mehr im Wege! Nur<br />
noch leichtes Sportzeug (Trainingshose,<br />
T-Shirt) und ausreichend zu trinken einpacken,<br />
und schon kann’s los gehen! Schuhe<br />
sind nicht erforderlich, da das Training barfuß<br />
auf Matten stattfindet.<br />
Weitere Info unter: www.karate-eintracht.de.
S parten Die Punktspiele unserer Jugendlichen Sommer 2011<br />
Siegerinnen Midcourt Mädchen U 10: v.l.:<br />
Johanna Schrader, Lena Singelmann, Daria Wedekin<br />
Siegerinnen Juniorinnen B:<br />
li. Elisabeth Böning, re. Julia Zindel<br />
2. Platz Junioren B: v.l.:<br />
Gordon Krause, Ben Fiedler, es fehlt Carl Gremmel<br />
Mit dem Kuddel-Muddel-Turnier am 24. September 2011 ist nun endgültig die Sommersaison<br />
2011 wieder Geschichte. Zeit, ein Resümee über die Spiele unserer Mädchen<br />
und Jungen zu ziehen. Und das kann sich sehen lassen. Was die Anzahl der punktspielenden<br />
Mannschaften anbelangt, steht unsere Jugend den Er-wachsenen nicht nach.<br />
Immerhin haben 21 Mannschaften um Punkte gekämpft. Viele Begegnungen waren<br />
hart umkämpft. Man muss nicht nach Wimbledon fahren, zwei Mädchen haben es<br />
auch hier geschafft eine Rekordzeit hinzulegen. „Viereinhalb“ Stunden wurde um jeden<br />
Ball gekämpft bis die Siegerin feststand. Mancher der Zuschauer hat sicherlich beiden<br />
Spielerinnen an diesem Tage den Matchgewinn gegönnt.<br />
Ach ja, in diesem Jahr konnten auch neue Gesichter gegrüßt werden, der Zu-sammenschluss<br />
der Kreise <strong>Hildesheim</strong> und Peine sowie von acht Vereinen aus dem Kreis Holzminden<br />
zur neuen Region <strong>Hildesheim</strong> – Peine – Holzminden hat das bewirkt. Sicherlich<br />
auch für die Zukunft eine Bereicherung.<br />
Das Wetter hat uns in dieser Saison zwar oft geärgert, aber alle Spiele – manche halt<br />
mit etwas Verspätung – konnten mit sehenswerten Erfolgen unserer Jugendmannschaften<br />
zu Ende gebracht werden.<br />
Hier die Mannschaften:<br />
Neun Mannschaften belegten zum Abschluss der Punktspielrunde den ersten Platz und<br />
qualifizierten sich damit für die Endrunde:<br />
Junioren A 2: Fabian Müller, Christopher Padrok und Phil Uhlig<br />
Junioren B1: Florian Zink, Fabian Eichhoff<br />
Junioren B2: Ben Fiedler, Gordon Krause und Carl Gremmel<br />
Junioren C1: Tim Wiesner, Jonas Endert<br />
Junioren C3: Florian Berger, Michael Korn und Tristan Wippermann<br />
Midcourt Jungen 1: Hendrik Scharnbacher, Johannes Böning<br />
Midcourt Jungen 2: Lucas Kühnel, Joey Wattenberg und Malte Teichmüller<br />
Juniorinnen B1: Julia Zindel, Elisabeth Böning<br />
Midcourt Mädchen 1: Lena Singelmann, Johanna Schrader und Daria Wedekin<br />
Und hier erreichten sechs Mannschaften einen guten dritten Platz. Die zweite Mannschaft<br />
der Junioren B mit Ben Fiedler, Gordon Krause und Carl Gremmel wurden Vize-<br />
Regionsmeister.<br />
Besonders erfreulich: die Juniorinnen B 1 -Mannschaft mit Julia Zindel und Elisabeth Böning<br />
und die 1. Mannschaft unserer Midcourt-Mädchen mit Lena Singelmann, Johanna<br />
Schrader und Daria Wedekin wurden sogar Regionsmeister!<br />
Sehr erfolgreich abgeschnitten haben auch unserer GRE-Jugendlichen bei den erstmals<br />
ausgetragenen Jugend-Regionsmeisterschaften Sommer 2011.<br />
Und damit keiner vergessen wird hier eine Tabelle mit den Erst- bis Drittplatzierten:<br />
Altersklassen 1. Platz 2. Platz 3. Platz<br />
Junioren U 14 Christopher Padrok Bastien Presuhn<br />
Junioren U 12 Jonas Endert<br />
Junioren U1 Tim Wiesner Finn Schmidt<br />
Junioren U 9 Lucas Kühnel Johannes Böning<br />
Juniorinnen U 12 Elisabeth Böning<br />
Juniorinnen U 9 Lena Singelmann Daria Wedekin<br />
_______________________________________________________________ Gerti Gläser<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
10<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm
Paddeln mit <strong>Eintracht</strong> – Kentern inklusive<br />
Am 10. und 11.09.11 startete ich zusammen<br />
mit 7 weiteren Paddel-Novizen in<br />
mein erstes Kanuabenteur. Unter fachlich<br />
versierter Anleitung von Christian Wulf (zu<br />
unterscheiden von Herrn Christian Wulff<br />
unserem Bundespräsident mit 2 „f“) und Robert<br />
Schönfeld von der Kanu- und Segelgilde<br />
konnten wir an zwei Nachmittagen das<br />
Kanu fahren erlernen. Am ersten Tag bekamen<br />
wir eine kurze theoretische Einführung<br />
bevor wir in unser Kanu zu Wasser steigen<br />
durften. Mit Spritzschutz und Paddel ging<br />
es dann endlich los! Sich mit dem Kanu um<br />
die eigene Achse zu drehen ging schon<br />
recht gut. Geradeaus zu fahren war da<br />
anfänglich schon schwieriger. Aber auch<br />
das beherrschten alle TeilnehmerInnen binnen<br />
kurzer Zeit, so dass wir ordentlich Strecke<br />
auf der Innersten gegen die Strömung<br />
zurück legen konnten. Interessant war für<br />
mich auch die neue Perspektive aus der<br />
ich die Umgebung der Innersten betrachten<br />
konnte. Sonst bin ich hier mit dem<br />
Fahrrad oder den Laufschuhen unterwegs.<br />
Stromabwärts wählten wir dann schon schmalere<br />
Wasserwege und die meisten von<br />
uns knüpften neue Kontakte mit Ästen von<br />
ausladenden Bäumen am Ufer ... Ernsthaft<br />
verletzt hatte sich dabei aber keiner von<br />
uns. Sollte sich das ändern am 2. Tag?<br />
Wir starteten jedenfalls am Sonntag bei<br />
schattigem Wetter mit Helm stromabwärts<br />
zur Bischofsmühle. Das man hier auch eine<br />
Strecke mit dem Kanu zu Fuß bewältigen<br />
muss war mir nicht präsent. Das ging mehr<br />
auf die Arme als das Paddeln! Unterhalb<br />
der Wildwasserstrecke machten wir Bekanntschaft<br />
mit Stromschnellen und lernten<br />
uns darin zu bewegen. Entweder Robert<br />
oder Christian standen an den kritischen<br />
Stellen im Wasser, um uns gegebenenfalls<br />
zu retten – aufmunternde Sprüche inklusive.<br />
Die ganz Mutigen unter uns konnten<br />
dann abschließend die Wildwasserstrecke<br />
testen. Mittlerweile hatte es sich gut eingeregnet,<br />
was aber der Stimmung und dem<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
11<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />
Spaß keinen Abbruch tat. Nach Ankunft<br />
an der Kanu- und Segelgilde wurde noch<br />
das Abschlussfoto geschossen, bevor einer<br />
nach dem anderen „kontrolliert“ kenterte.<br />
Eine Erfahrung, die man unbedingt machen<br />
sollte, um eine Vorstellung davon zu<br />
bekommen, wie es unter Wasser ausschaut<br />
– nämlich zappenduster – und, dass es<br />
wirklich nicht schlimm ist zu kentern.<br />
Ein dickes Lob möchte ich unseren Trainern<br />
Christian und Robert aussprechen, die auf<br />
jedes Lerntempo der TeilnehmerInnen eingelassen<br />
haben und mit entsprechenden<br />
Angeboten keiner von uns über- oder unterfordert<br />
wurde. Auch innerhalb unserer<br />
kleinen Gruppe wurde Keine/Keiner zu<br />
mehr überredet als sie/er eigentlich wollte.<br />
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung<br />
dieses Kurses im Frühjahr/Sommer 2012<br />
und kann nur alle ermutigen es mit dem<br />
Paddeln mal auszuprobieren.<br />
_______________ Ulrike Stukenborg-Scholz
S<br />
parten<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong> (08.08.1996–08.08.2011)<br />
Wie alles begann<br />
„Seit August 1996 treffen sich jeden Montag<br />
und Donnerstag im BZ oben all diejenigen,<br />
die dem Stress des Alltags und der Hektik<br />
entfliehen möchten, zu den fernöstlichen<br />
Körperübungen“. So begann damals der<br />
Artikel in den <strong>Eintracht</strong> News. Uta Behrens<br />
hatte nach zweieinhalbjähriger Ausbildung<br />
ihre Übungsleiterlizenz in der Tasche. Seit<br />
fast 30 Jahren bereichert Yoga ihr Leben<br />
und sie verspürte bald den Wunsch, diese<br />
positiven Erfahrungen an andere weiterzugeben.<br />
Und weil ihr die Ausbildung so viel<br />
Freude bereitet hat, machte sie weiter und<br />
ist seit November 1999 von der Sebastian-<br />
Kneipp-Akademie zertifizierte Yogalehrerin.<br />
Sie nimmt regelmäßig an Fortbildungen<br />
teil und bereitet ihre Stunden sorgfältig vor,<br />
um auch ihre Schülerinnen und Schüler für<br />
Yoga zu begeistern.<br />
Was ist eigentlich Yoga<br />
„Wenn Gedanken und Eindrücke im gleichmäßigen<br />
Strom den Geist durchfließen,<br />
sammelt sich der Mensch - das ist Yoga.“<br />
(Yoga Sutra III.12)<br />
Der wesentliche Unterschied zwischen<br />
Yoga und Gymnastik liegt in der bewussten<br />
Verbindung von Bewegung und Atem. Mit<br />
nichts kann man das Wohlbefinden so<br />
stärken wie durch fließendes, ruhiges Ausatmen.<br />
Sich zu entspannen wird im Yoga<br />
als aktive Tätigkeit begriffen, die zu einem<br />
Zustand körperlichen und geistigen Wohlbefindens<br />
führt. Die Konzentration auf die<br />
Übungen (Asanas) und den Atem hilft, die<br />
Gedanken zu sammeln und Störungen im<br />
Umfeld auszublenden. Das kann Nervosi-<br />
tät und Stress reduzieren und bei regelmäßigem<br />
Üben auch im Alltag zu etwas mehr<br />
Gelassenheit führen.<br />
Uta unterrichtet Viniyoga. Das ist eine sehr<br />
sanfte Art des Yoga, der eng an die Wurzeln<br />
des Yoga von vor mehr als 2.000 Jahren<br />
angelehnt ist. Er berücksichtigt die Bedürfnisse<br />
der modernen Menschen im 21.<br />
Jahrhundert und die besonderen persönlichen<br />
Einschränkungen jedes Einzelnen.<br />
Viniyoga holt den Menschen dort ab, wo er<br />
- im übertragenen Sinne - gerade steht. Körperliche<br />
Einschränkungen wie z. B. Rückenoder<br />
Knieprobleme hindern nicht daran,<br />
Viniyoga zu praktizieren. Für jede Übung<br />
gibt es genug Varianten, die Uta alternativ<br />
anbieten kann.<br />
Was in einer Stunde Yoga passiert<br />
„Wir wollen den Alltag für eine Weile vergessen<br />
...“, so beginnt Uta jede Yoga-Stunde.<br />
Eine kurze Zeit des Ankommens, des<br />
Hineinspürens und der Konzentration auf<br />
die kommenden Übungen. Das Thema jeder<br />
Stunde entwickelt sie schrittweise. Das<br />
kann ein einzelnes Asana in verschiedenen<br />
Variationen wie die Kobra oder eine Abfolge<br />
von Asanas wie der Sonnengruß sein.<br />
Sie beginnt immer mit dynamischen Bewegungen<br />
im eigenen Atemrhytmus, die den<br />
Körper auf die nächsten Übungsschritte vorbereiten<br />
sollen. So werden gezielt die Muskelpartien<br />
aufgewärmt und gedehnt, die<br />
für das jeweilige Asana besonders benötigt<br />
werden. Bei der Kobra ist das z. B. die<br />
Muskulatur, die unseren Rumpf aufrichtet.<br />
Ausgleichsübungen wie Apanasana und<br />
eine Entspannungsphase zum Abschluss gehören<br />
zum festen Ritual jeder Stunde. Dann<br />
ist Zeit nachzuspüren, was sich durch das<br />
Üben verändert hat.<br />
Yoga-Freizeiten<br />
Im Frühjahr 2004 fand die erste Yoga-<br />
Freizeit in Bad Lauterberg statt. Dort hatte<br />
Uta ihre Ausbildung absolviert. Von Freitagabend<br />
bis Sonntagmittag Yoga, Wellness<br />
und - Wassergymnastik. Denn Uta unterrichtet<br />
bei <strong>Eintracht</strong> auch Aqua-Fitness, für<br />
viele der Teilnehmer eine neue Erfahrung.<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
12<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Dazu leckeres Essen, nette Leute und Zeit<br />
genug für eigene Unternehmungen. Dieses<br />
Konzept kam so gut an, dass bereits siebenmal<br />
eine Yoga-Freizeit statt gefunden hat,<br />
bis auf das erste Jahr immer im Park-Hotel<br />
Müller-Weber direkt am Kurpark. Die Teilnehmer<br />
bestürmen Uta, auch in diesem Jahr<br />
ein Wochenende anzubieten.<br />
Das Jubiläum<br />
15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong>. Wenn das<br />
kein Anlass ist, für soviel Leidenschaft und<br />
Engagement Danke zu sagen! Das dachten<br />
sich Utas Schülerinnen und Schüler und organisierten<br />
am Montag, den 08.08.2011<br />
eine kleine Überraschungsfeier. Uta wusste<br />
nicht mehr, als dass sie um 18:00h im BZ<br />
oben sein sollte. Aus allen vier Gruppen erwarteten<br />
sie dort mehr als 30 Teilnehmer<br />
mit Blumen und Karten. Darauf standen<br />
viele gute Gründe dafür, regelmäßig in<br />
Utas Unterricht zu kommen. Brigitte Reichwehr<br />
überbrachte Grüße und Blumen von<br />
<strong>Eintracht</strong>-Vorstand Dr. Ralph Singelmann,<br />
der leider nicht selbst dabei sein konnte.<br />
Uta hatte in ihren Aufzeichnungen gekramt<br />
und konnte namentlich belegen, dass<br />
viele der Yoginis und Yogis seit mehr als 10<br />
Jahren kommen, Lore Priebe und Wolfgang<br />
Behrens sind sogar von Anfang an dabei.<br />
Dagmar Humburg leitete eine Übungssequenz<br />
an, die mit dem kleinen Sonnengruß<br />
endete und inspirierte damit die Gruppe,<br />
das Gelernte auch im Alltag bewusst zu nutzen.<br />
Anschließend wurde in der Gaststätte<br />
noch ein Stündchen gefeiert.<br />
Stellvertretend für alle guten Gründe das<br />
Gedicht von Elisabeth:
Warum ich Yoga mache<br />
5480 Tage ....<br />
mit Schalttagen sind das 15 Jahre,<br />
sooo lange bist Du beim Yoga aktiv,<br />
manch einer schon Deine Kurse durchlief.<br />
Bei <strong>Eintracht</strong> schon mit den alten Hasen,<br />
begannst Du was Neues statt Sport auf dem Rasen.<br />
Du ließest den Blick nach Indien schweifen,<br />
wo alles begann - und statt zu versteifen,<br />
der Mensch philosophisch den Tag beginnt,<br />
seinen Körper und Geist in Einklang bringt.<br />
Erleuchtung erlangt durch Meditation,<br />
im Lotussitz ausharrt, wer schafft das schon?<br />
Von der Haltung der Achtung in den Sonnengruß,<br />
der Yogi beherrscht das auf einem Fuß.<br />
Der Atem soll fließen ohne Stocken,<br />
man spüre die Erde - man trägt ja nur Socken.<br />
Da werden Arme und Rücken bewegt,<br />
auf das der Kreislauf angeregt.<br />
Hund, Krokodil und freundliche Katz‘,<br />
alle finden auf der Matte Platz.<br />
Mal steht man auf, mal kniet man nieder,<br />
geschmeidig bleiben so die Glieder.<br />
Entspannung verschafft „Apanasana“,<br />
die Augen auf, wir sind wieder da.<br />
Wir sind nicht mehr biegsam wie junge Birken,<br />
Uta, Dein Yoga soll etwas bewirken:<br />
Dass wir beschwingt nach Hause gehn<br />
und abschließend sagen „Es war wieder schön!“<br />
___ Dagmar Humburg, Elisabeth Schiller-Oelker<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
13<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Yoga Freizeit<br />
Das sind die Teilnehmer der von Vielen gewünschten Yoga Freizeit in Bad Lauterberg<br />
vom 21. bis 23. Oktober 2011: Ganz vorn in der Mitte liegend als „Kobra“ Erika,<br />
ganz links außen unsere Yoga Lehrerin Uta Behrens als „nach unten schauender Hund“,<br />
ganz rechts außen Thea als „freundliche Katze“ (der „Hund“ war ihr zu anstrengend);<br />
in der ersten Reihe bereiten sich im jeweils bequemsten Yogasitz von links auf die vielen<br />
Aufnahmen vor: Gabi, Erna, Paul, Irmgard, Susi und Gudrun; dahinter in knieender<br />
„Heldenhaltung“ von links Ille, Brigitte B., Jochen, Inge und Babs; und ganz hinten<br />
stehen die „Bäume“ von links Joachim, Brigitte R., Wolfgang und Elisabeth (von der das<br />
hübsche Gedicht zum 15. Jubiläum von unserer Uta stammt). _____ Joachim Reichwehr<br />
Yoga statt hormone<br />
Hormon Yoga ist ein Mix aus klassischem Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik,<br />
es ist so intensiv, dass die Hormonproduktion angeregt wird und dadurch Frauen- beschwerden<br />
gelindert werden. Dinah Rodrigues hat in Zusammenarbeit mit Ärzten, basierend<br />
auf wissenschaftlichen Arbeiten und dem Studium unterschiedlicher Yogamethoden,<br />
Hormon Yoga entwickelt. Seit November bieten wir einen HormonYoga Kurs an.<br />
Diesen planen wir fürs nächste Jahr bei ausreichender Teilnehmerzahl wieder anzubieten.<br />
Falls Sie Interesse an dem neuen Kurs, einem Wochenend-Workshop haben oder mehr<br />
über dieses Thema erfahren möchten, dann schauen sie auf die Webseite von <strong>Eintracht</strong>-<br />
<strong>Hildesheim</strong>: www.yoga.eihi.de. Oder schreiben sie mich per E-Mail an: yoga@eihi.de.<br />
__________________________________________________________ Natazsa Tomczak<br />
Demnächst bei <strong>Eintracht</strong> KInDERYoGa bei natasza tomczak<br />
Kinder haben schon sehr früh mit verschiedenen Belastungen zu kämpfen (Konzentrationsschwierigkeiten,<br />
Haltungsprobleme, nervöse und nervliche Belastungen,Prüfungsangst), wobei die Wirkungen<br />
von Kinderyoga an Bedeutung gewinnen. Ziel ist es, KIndern den Unterschied von Anspannung und<br />
Entspannung beizubringen, die Gegensätze Bewegung und Ruhe bewusst zu machen und die ganzheitliche<br />
Wahrnehmung des eigenen Körpers zu schulen. Die Körperübungen verhelfen zu starken und<br />
flexiblen Muskeln, die die Motorik der Kinder fördert. Sie unterstützen eine bessere Durchblutung<br />
sowie eine bessere Fitness, was die Konzentrationsfähigkeit positiv bedingt. Durch eigene Achtsamkeit<br />
und die Anerkennung jedes Einzelnen kann das Selbstvertrauen der Kinder verbessert werden.<br />
Die bewussten Atemübungen im Yoga unterstützen die Wirkungen zusätzlich und können den Kindern<br />
in alltäglichen Situationen zu Entspannung und Beruhigung verhelfen.<br />
Bei Interesse melden sie sich bitte in der <strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle (Tel. 44433)<br />
i<br />
www.boule.eihi.de<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
H i l d e s h e<br />
i m
S parten<br />
So sehen Sieger aus!<br />
Jubelnd David Bittner beim Nachsommerlauf 2011.<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
14<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Die Saison 2011<br />
Eine gute Saison für unsere leichtathleten<br />
Die Leichtathletiksaison 2011 neigt sich ihrem Ende entgegen – Zeit,<br />
Rückschau zu halten auf Wettkämpfe, Leistungen und Erfolge unserer<br />
Aktiven und ihrer Trainer. Die Zahl der für <strong>Eintracht</strong> startenden<br />
Athleten liegt konstant bei 130. Hinter unserem Trainerteam mit Heiko<br />
Wilcke an der Spitze, Sigute Brönnecke, Marilena Grebe und<br />
Esther Paulus liegt harte Arbeit. Doch Zuwachs ist zu erwarten durch<br />
Filiz Ünsal, die früher für <strong>Eintracht</strong> auf der Mittelstrecke unterwegs<br />
war, und Markus Wunder, der viele Jahre beim VfL Waiblingen als<br />
sehr erfolgreicher Mehrkampftrainer im Einsatz gewesen ist.<br />
Erst vor einigen Wochen machte <strong>Eintracht</strong>s Läufergruppe positive<br />
Schlagzeilen, als sie bei den Crosslaufmeisterschaften des Bezirks<br />
Hannover sieben Titel abräumte. Sein Riesentalent stellte einmal<br />
mehr der 14-Jährige Samuel Steinert unter Beweis. Beste jugendliche<br />
Mehrkämpferin im Kreis <strong>Hildesheim</strong> war 2011 Katja Tietge, die<br />
für ihre Leistungen vom Kreisleichtathletik-Vorstand mit einem Pokal<br />
geehrt wurde. Unsere C-Schüler, unter denen sich mehrere Talente<br />
befinden, gewannen den Titel bei den Kreismeisterschaften in der<br />
Mannschaftswertung. Bei den Langstaffel-Wettbewerben war unsere<br />
Jugend unschlagbar. Im Erwachsenenbereich gewannen Nils<br />
Thielen, Stefan Leunig, Marilena Grebe, um nur einige zu nennen,<br />
2011 mehrere Volks- und Straßenläufe. Die zwölf Jahre alte Sarah<br />
Heidner lief sich unter die Besten in Niedersachsen über 2000<br />
Meter. Der 60 Jahre ältere Siegfried Ritter wurde 2011 nach dem<br />
Gewinn der Landesmeisterschaft über 400m und 800m deutscher<br />
Seniorenvizemeister über 800 Meter. Unsere Sprinter Marvin Linke<br />
und Jonas Möller verbesserten 2011 ihre Bestzeiten über 100m<br />
und 200m.<br />
Fazit: Auch die Saison 2011 verlief für <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> sehr<br />
erfolgreich. Und wer den großen Kreis unserer begabten und trainingsfleißigen<br />
Nachwuchsathleten beim Wintertraining beobachtet,<br />
darf gewiss sein: Auch 2012 wird ein gutes Jahr für unsere<br />
Leichtathletik-Abteilung werden. ____________ Wolf-Gerhard Kind<br />
VERLEIHUNG DER SPoRTABZEICHEN 2011<br />
3. Februar 2012, ab 17.00 im <strong>Eintracht</strong>-Clubhaus
unser nils sagt tschüss<br />
aus hildesheim<br />
Ab Mai 2004 durfte ich Nils Thielen<br />
als Athlet betreuen. In diesem Herbst<br />
verließ Nils nun die Laufgruppe von <strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong>, um in Erlangen Nanophysik<br />
zu studieren. Die sieben Jahre<br />
waren für mich eine schöne Zeit, denn<br />
Nils kann ich ohne weiteres als Musterathleten<br />
bezeichnen!<br />
So hat sich Nils mit viel Trainingsfleiß<br />
und Ehrgeiz zum niedersächsischen<br />
Spitzenläufer entwickelt. Während er<br />
in seiner Anfangszeit beim Laufen seine<br />
Arme noch tischtennismäßig schwang<br />
(er spielte zuvor vereinsmäßig), verbesserte<br />
er seine Technik und Kondition stetig.<br />
Ihm gelang von 2008-2010 dreimal<br />
hintereinander Landesjugendmeister<br />
über 3000 Meter zu werden und dreimal<br />
bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />
zu starten.<br />
Darüber hinaus zeichnete sich Nils aber<br />
auch durch seinen einwandfreien Charakter<br />
aus. In der Trainingsgruppe war<br />
er stets beliebt und hatte natürlich auch<br />
die Vorbildfunktion inne. Unser Trainer-<br />
Athleten-Verhältnis war stets von Vertrauen<br />
und Ehrlichkeit geprägt, so wie<br />
es sich jeder Trainer wünschen würde,<br />
der sich fast täglich mit einem Athleten<br />
beschäftigt.<br />
Schließlich sei gesagt, dass Nils neben<br />
der Laufbahn auch in der Schule mit<br />
der Abiturnote von 1,1 am Gymnasium<br />
Josephinum ausgezeichnete Leistungen<br />
erbrachte.<br />
Schön für unsere Leichtathletikabteilung<br />
ist es, dass wir Nils nicht ganz verlieren<br />
werden, da er auch weiterhin für<br />
<strong>Eintracht</strong> bei Wettkämpfen starten wird.<br />
Seine Vereinsverbundenheit zeigte sich<br />
ja auch in seinem Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr, das er bei <strong>Eintracht</strong> leistete.<br />
Als sein Trainer werde ich die Zeit in bester<br />
Erinnerung halten und möchte Nils<br />
für die sieben Jahre danken!<br />
________________ Wolf-Gerhard Kind<br />
B emerkenswert<br />
<strong>Eintracht</strong> ist teil unserer Demokratie<br />
Ja! Zumindest seit dem 1. November 2011<br />
ist das für alle Sportvereine in Niedersachsen<br />
so. In der letzten Ausgabe der <strong>Eintracht</strong><br />
News hatte der Verfasser darauf hin gewiesen,<br />
dass gemeinsam mit anderen Sportvereinen<br />
<strong>Eintracht</strong> eine nunmehr auch ausdrücklich<br />
in der Kommunalverfassung hervorgehobene<br />
Aufgabe für unsere Stadt und damit für uns<br />
alle erfüllt.<br />
Nunmehr hat Herr Oberbürgermeister Machens<br />
hat mit dem Verfasser ein Gutachten<br />
über das Bürgerengagement in Gemeinden<br />
und Städten den örtlichen Medien vorgestellt.<br />
Die <strong>Hildesheim</strong>er Allgemeine Zeitung titulierte<br />
„Engagierte sollen abstimmen dürfen“,<br />
der Kehrwieder am Sonntag „<strong>Hildesheim</strong>er<br />
Jurist fordert mehr Mitsprache für ehrenamtlich<br />
Engagierte“ und „Wir sind keine Verwaltungsdemokratie“,<br />
die Leine-Deister-Zeitung<br />
„Verwaltung weitet Unterstützung für Bürgerengagement<br />
aus“. Den gleichen Titel hat<br />
die Stadt auch auf ihrer Home-Page gewählt.<br />
Das Gutachten war für die bereits im Sommer<br />
2009 vom Oberbürgermeister eingeleitete<br />
Kampagne „<strong>Hildesheim</strong> ins Plus! Wir packen<br />
das.“ geschrieben worden.<br />
Grundlage des Gutachtens ist der Startschuss,<br />
den das neue Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz<br />
gegeben hat, das am 1.<br />
November in Kraft getreten ist. Wohl bisher<br />
einzigartig enthält es im § 38 Absatz 1 die<br />
für unser Zusammenleben höchst bedeutsame<br />
Bestimmung „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine<br />
wesentliche Grundlage der kommunalen<br />
Selbstverwaltung.“ Dieser eine Satz trifft drei<br />
bedeutende Einzelaussagen:<br />
• Erstens wird die ehrenamtliche Tätigkeit/<br />
das Bürgerengagement, das <strong>Eintracht</strong> in<br />
vielfacher Weise einbringt, erstmals durch<br />
eine Kommunalverfassung ausdrücklich<br />
anerkannt, und zwar als wesentliche<br />
Grundlage.<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
15<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
• Zweitens besagt der Satz, dass die bis-<br />
herigen Akteure in der Kommune wie Rat<br />
und Bürgermeister mit Verwaltung dafür zu<br />
sorgen haben, dass die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit/ das Bürgerengagement auch<br />
tatsächlich eine wesentliche Grundlage der<br />
kommunalen Selbstverwaltung wird oder<br />
als solche erhalten bleibt.<br />
• Und drittens ist die Anerkennung als<br />
wesentliche Grundlage der kommunalen<br />
Selbstverwaltung im Zusammenhang mit §<br />
2 Absatz 1 zu sehen, der besagt, dass die<br />
Gemeinden und Städte die Grundlage des<br />
demokratischen Staates sind. Damit sind<br />
die ehrenamtliche Tätigkeit und das<br />
Bürgerengagement ein Teil unserer Demo-<br />
kratie. Hiermit werden erstmals diejenigen,<br />
die sich auch bei <strong>Eintracht</strong> schon immer<br />
aktiv in unseren Städten und Gemeinden<br />
für das gedeihliche Zusammenleben in<br />
unserer Demokratie eingesetzt haben, als<br />
Teile unserer Demokratie anerkannt.<br />
So schön, so gut! Aber wie ist das Ganze nun<br />
umzusetzen und mit Leben zu erfüllen? Oder<br />
ist das alles graue Theorie? Hierzu macht das<br />
Gutachten entsprechende Vorschläge, die ich<br />
gern in der nächsten Ausgabe der <strong>Eintracht</strong><br />
News darstellen möchte. Wer schon jetzt<br />
mitreden will, kann das Gutachten unter der<br />
E-Mail wolfgang.fleer@googlemail.de bestellen.<br />
_________________________ Wolfgang Fleer
B<br />
emerkenswert<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
Kleine Sportler ganz groß!<br />
Mini-Sportabzeichen bei <strong>Eintracht</strong><br />
Am Sonntag, dem 09. Oktober 2011,<br />
fand in der Bz Halle von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
zum ersten Mal das „Mini-Sportabzeichen<br />
für Drei- bis Sechsjährige“ statt.<br />
Ca. 150 Kinder sind dem Ruf gefolgt.<br />
Fünf verschiedene Bewegungsaufgaben<br />
haben die <strong>Eintracht</strong> Mitarbeiter/innen<br />
in einem Parcours vorbereitet, die ohne<br />
Stoppuhr und Maßband von den Drei- bis<br />
Sechsjährigen in Angriff genommen wurden.<br />
Dabei ging es unter anderem um<br />
Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Gleichgewicht<br />
und um Koordination. Auf dem Programm<br />
standen Disziplinen wie „Spaßsprint“,<br />
„Wurf ins Löwenmaul“, oder<br />
„Klippensprung“. Nach einer freundlichen<br />
Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden<br />
Eckhard Weidel und der Einteilung<br />
in die einzelnen Gruppen ging es auch<br />
schon los. Die „Minis“ waren mit Begeisterung<br />
bei der Sache. Unter den Anfeuerungsrufen<br />
der Eltern, Maskottchen und<br />
Stationsbetreuer brachten es die Kinder<br />
zu Höchstleistungen: sie rannten, warfen,<br />
hüpften oder balancierten und sammelten<br />
so die heißbegehrten Kreuzchen auf<br />
ihren Laufzetteln. Für die erbrachten Leistungen<br />
erhielt jedes Kind eine Auszeichnung<br />
in Form einer Urkunde und einer<br />
Medaille. Alle 150 Kinder haben den<br />
Parcours erfolgreich absolviert und sind<br />
nun stolze Träger des <strong>Eintracht</strong> Minisportabzeichens.<br />
Ein glanzvoller Abschluss bildete<br />
zusätzlich die Verlosung sowie der<br />
gemeinsame Turntigertanz. Für weitere<br />
Unterhaltung trugen ein Luftballonclown,<br />
die Hüpfburg und das Kinderschminken<br />
bei. Für das leibliche Wohl sorgte die<br />
Mitarbeiter/innen der Kinderkrippe Hampelmann.<br />
„Wir gratulieren allen Kindern<br />
zu ihrem Abzeichen und bedanken uns<br />
bei allen Helfern und Sponsoren.“ So die<br />
Hauptorganisatorin Julia Böhm-Schweizer.<br />
<strong>Eintracht</strong> Geschäftsführer Hans Roths:<br />
„Die Veranstaltung wird garantiert im<br />
nächsten Jahr wiederholt.“<br />
Viele bunte Fotos finden Sie online unter:<br />
www.msa.eihi.de<br />
Großer Stern in Silber für <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />
Die Freude bei unserer Vorstandsriege und<br />
Geschäftsführung ist riesengroß gewesen,<br />
als <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> auf dem Expo-<br />
Gelände in Hannover von den Volksbanken<br />
Raiffeisenbanken in Niedersachsen mit<br />
dem Großen Stern des Sports in Silber ausgezeichnet<br />
wurde. <strong>Eintracht</strong> hat damit für<br />
sein Projekt zur Bewegungsförderung von<br />
Kindern in vereinseigenen Betreuungseinrichtungen<br />
– um im Sportjargon zu bleiben<br />
– die Landesmeisterschaft gewonnen und<br />
wird, mit diesem Titel geschmückt, im Februar<br />
in Berlin auf Bundesebene gegen die Siegervereine<br />
aus den anderen Bundesländern<br />
um den Goldenen Stern des Sports antreten.<br />
In Vertretung des verhinderten niedersächsischen<br />
Innenministers Uwe Schünemann,<br />
der an der Terrorismusdebatte in Berlin teilnehmen<br />
musste, übergab dessen Sportabteilungsleiter<br />
Dr. Frank Frühling dem <strong>Eintracht</strong>-<br />
Vorstand den Stern, die Urkunde und einen<br />
Scheck in Höhe von 2500 Euro. Unter die<br />
besten Sechs auf Landesebene war auch der<br />
Verein Olympia 2004 aus <strong>Hildesheim</strong> gewählt<br />
worden. Das Olympiacamp hatte vor<br />
einigen Wochen<br />
den regionalen<br />
Wettbewerb der<br />
Volksbank <strong>Hildesheim</strong><br />
gewonnen.<br />
<strong>Eintracht</strong> belegte<br />
bei der Volksbank<strong>Hildesheim</strong>er<br />
Börde den<br />
ersten Rang. Beide<br />
hatten damit<br />
bereits den Stern<br />
des Sports in<br />
Bronze erhalten.<br />
Auf Landesebene<br />
wählte die Jury das Projekt Olympiacamp<br />
nun in Hannover auf den fünften Platz, dotiert<br />
mit 500 Euro.<br />
Mehr als 130 Vereine aus Niedersachsen<br />
hatten sich um die Preise beworben. Die<br />
Jury musste insbesondere die Kriterien „Lokale<br />
Bedeutung, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche<br />
Relevanz“ beurteilen. Frühling<br />
sagte in seiner Laudatio, er freue sich, mit<br />
<strong>Eintracht</strong> einen Preisträger auszeichnen zu<br />
können, „der durch seine kreativen Ideen<br />
nicht nur den Sport und die Bewegung fördert,<br />
sondern darüber hinaus mit mehreren<br />
vereinseigenen Kindertagesstätten und Horten<br />
eine Betreuung der besonderen Art für<br />
kleine und größere Kinder bietet.“ Der Preis<br />
gehe an einen familienfreundlichen Verein,<br />
der – so der Ministeriumsvertreter wörtlich<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
16<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
– „auf ganz eigene Weise die frühkindliche<br />
Bewegung mit einem Betreuungsangebot<br />
kombiniert, das Eltern entlastet.“<br />
Rolf Altmann, Hans-Jürgen Bertsche und Eckhard<br />
Weidel nahmen dann auf der Bühne<br />
des „Expo-Wals“ die Auszeichnungen entgegen.<br />
Besonders Ecki Weidel freute sich und<br />
war stolz. Nicht zuletzt er ist es gewesen,<br />
der sich schon vor Jahren für dieses Konzept<br />
„Kindersport bei <strong>Eintracht</strong>“ mit allem, was<br />
da heutzutage dran hängt, wie zum Beispiel<br />
Kinderkrippe, Kinderhort, außerschulische<br />
Betreuung, Integration, stark gemacht hat.<br />
Für das exzellent gestaltete Bewerbungsheft<br />
zeichnete Melanie Rojahn verantwortlich.<br />
Sie studiert Sportmanagement in Salzgitter<br />
und ist bei <strong>Eintracht</strong> als Übungsleiterin für<br />
Jazzdance tätig. Ihre Umsetzung des Vereinskonzepts<br />
in Papierform ist sicherlich ein<br />
Mosaiksteinchen für die hohe Auszeichnung<br />
gewesen, auf die <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> sehr<br />
stolz ist. Nun heißt es „Abwarten“ bis zur<br />
Entscheidung auf Bundesebene in Berlin.<br />
_____________________ Wolf-Gerhard Kind<br />
Jeder der sechs ausgezeichneten Vereine<br />
konnte mit jeweils einem Vertreter der örtlich<br />
zuständigen Volksbank zur Preisverleihung<br />
und zum Fototermin auf die Bühne<br />
klettern. Für die <strong>Hildesheim</strong>er mit dabei war<br />
Gerd Streuber, der Vorstandsvorsitzende<br />
der Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde. Im Februar<br />
wird sich also <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
der gestrengen Jury auf Bundesebene stellen.<br />
Die Veranstaltung wird in Berlin stattfinden.<br />
Die Übergabe der Preise soll Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel vornehmen.<br />
Rolf Altmann gab sich recht optimistisch, mit<br />
dem erfolgreichen Vereinskonzept „Bewegungsförderung<br />
und Integration als soziale<br />
Verantwortung“ auch auf höchster Ebene im<br />
friedlichen Wettstreit mit den anderen Landessiegern<br />
bestehen zu können.
S portprogramm<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
17<br />
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i m<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Bauch/Beine/Po 08:15–09:15 Uhr Bz balance · Simone Rossmann<br />
Fit ab 50 (Gymnastik) (gemischt) 09:15–10:15 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />
Fit ab 50 (Gymnastik) (nur Damen) 10:15–11:15 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />
Bewegung, Sport u. Spiel f. Senioren 11:30–13:00 Uhr Bz balance · Dagmar Gronau<br />
BUMP (mit Kurzhanteln) 18:00–18:45 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Step-Aerobic (Einsteiger) 18:45–19:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweitzer<br />
Bodystyling 19:30–20:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Neu! Brasil 20:30–21:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Fatburner-Step 08:15–09:15 Uhr Bz oben · Antje Gouby<br />
Good Vibration 09:15–10:15 Uhr Bz oben · Simone Rossmann<br />
Stabile Mitte (das Beste für Rücken u. Bauch) 10:15–11:00 Uhr Bz oben · Resi Emonts<br />
Pilates 50+ Herz 11:15–12:15 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
Wirbelsäulengymnastik 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
Fitnessgymnastik (Schwerpunkt Rücken) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
Wirbelsäulengymnastik 20:00–21:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
Reha-Walking 17:45–18:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sylvia Hauke<br />
Jedermannsport ab 50 / 50+ 20:00–22:00 Uhr Brühl (Gymn. 1 Std. Volleyball) · Svenja Trümper/Sven Schnipkoweit<br />
Aerobic 19:00–20:00 Uhr Goethegymnasium · Christiane Dieckmann<br />
Jazzdance 20:00–21:00 Uhr Goethegymnasium · Christiane Dieckmann<br />
Pilates 18:00–19:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />
Pilates 19:00–20:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />
Bodystyling 20:00–21:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />
Wintersportgymnastik 20:00–21:15 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Bodystyling 08:30–09:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Zumba 17:00–18:00 Uhr Bz balance · Petra Henneck<br />
Step & Style 18:00–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Bodystyling 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Pilates 20:00–21:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Intensive Yoga 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />
Fitnessgymnastik 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />
Wirbelsäulengymnastik 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />
Beckenbodentraining 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Karin Kienert<br />
Ultra-Leicht-Laufen 18:00–19:00 Uhr Eingangsbereich Bz balance · Kloppenburg/Puschmann<br />
Walking 08:30–09:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sabine Magercord<br />
Nordic Walking 16:00–17:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Helga Kloppenburg<br />
Jedermannsport 19:30–21:00 Uhr Sporthalle Drispenstedt · Dagmar Gronau<br />
Sport für Ältere 14:20–15:20 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Sigute Brönnecke<br />
Frauengymnastik 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Sigute Brönnecke<br />
Frauengymnastik 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Sigute Brönnecke<br />
Jedermannsport 20:00–21:30 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Frank Oppermann<br />
Sport für Ältere 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Renate Görtz<br />
Stepp-Tanz (keine Anfänger) 18:30–20:00 Uhr Waldorfschule · Ursula Feddeler<br />
Frauengymnastik 19:00–20.00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Renate Görtz<br />
Jedermannsport (Männer ab 55 J.) 20:00–21:30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Larissa Lüer/Felix Burdorf<br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Fit in den Tag 07:30–08:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Beckenbodengymnastik 08.30–09.30 Uhr Bz balance · Karin Kienert<br />
Wirbelsäulengymnastik 09:30–10:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer
S<br />
portprogramm<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
Step-Aerobic, Fit-Mix 17:00–18:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
X-Do The Asian Way 18:00–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Zumba 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Silke Froböse<br />
Redondo Gym 20:00–21:00 Uhr Bz balance · Karin Kienert<br />
Stabile Mitte (das Beste für Rücken u. Bauch) 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Julia Böhm-Schweizer<br />
Yoga 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />
Yoga 10:45–11:45 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />
Capoeira (nur Fortgeschrittene) 17:00–18:00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />
Hatha Yoga (nur Fortgeschrittene) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Frauengymnastik 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />
Wirbelsäulengymnastik 20:00–21:00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />
Young & Fun (Bodystyling Teens) 18:00–19:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />
Trim & Gym 19:00–20:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />
Brasil 20:00–21:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />
Frauengymnastik 19:30–20:30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Sigute Brönnecke<br />
Fitnesstraining „nur für Männer“ 19:00–21:00 Uhr Sporthalle Friedrich List Schule · Andreas Pohl<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Wirbelsäulengymnastik 08:30–09:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />
Fit ab 50 (Gymnastik) 09:30–10:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />
Wirbelsäulengymnastik 18:00–18:45 Uhr Bz balance · Natasza Tomczak<br />
Body & Mind 18:45–19:30 Uhr Bz balance · Natasza Tomczak<br />
Step-Aerobic (Fortgeschrittene) 19:30–20:15 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Step & Style 20:15–21:15 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Pilates 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />
Bauch/Beine/Po (nur Damen) 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />
Yoga voll 17:30–18:30 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />
Yoga 18:45–19:45 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />
Hatha Yoga (Fortgeschrittene) 20:00–21:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Reha Walking (Achtung Zeitänderung ab April) 17:00–18:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sylvia Hauke<br />
Walking 18:15–19:15 Uhr Treffpunkt Eingang Bz balance<br />
Lauftreff ab 18:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Kloppenburg/Puschmann<br />
Bodystyling 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Andreanum · Simone Rossmann<br />
Bodystyling 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Itzum · Christiane Dieckmann<br />
Frauengymnastik 18:30–19:30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />
Jedermannsport 18:30–20:00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann<br />
Jedermannsport 18:45–20:00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Dagmar Gronau<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Step-Aerobic „Mittelstufe“ 08:15–09:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Bodystyling 09:15–10:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Fit ab 50 10:15–11:15 Uhr Bz balance · Jens Pfeifer<br />
Step-Aerobic 18:15–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
BUMP (mit Langhantel) 17:15–18:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
X-Do The Asian Way 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />
Hatha Yoga (Fortgeschrittene) 08:00–09:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Neu! Yoga 50+ 09:00–10:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Rückenschule 10:00–11:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />
Intensive Yoga (nur Fortgeschrittene) 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Intensive Yoga (Anfänger) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />
Nordic Walking 10:00–11:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Wolfgang Schulze<br />
Nordic Walking 16:00–17:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Helga Kloppenburg<br />
Turnen für „Jung-Senioren“ 16:00–18:15 Uhr Sporthalle Ochtersum · Jens Pfeifer/M. Zappe<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
18<br />
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Sa<br />
Mo Di Mi Do Fr für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter<br />
Bodystyling 14:30–15:30 Uhr Bz balance wechselnd<br />
Trockengymnastik<br />
Funktionstraining mit Verordnung<br />
Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />
untere Extremitäten Dienstag 16:30–17:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />
obere Extremitäten Dienstag 17:00–17:30 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />
ganzer Körper Dienstag 17:30–18:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />
wechselnd Mittwoch 11:30–12:00 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />
wechselnd Mittwoch 17:45–18:15 Uhr Gymnastikhalle Renataschule · Gundi Pfeifer<br />
wechselnd Donnerstag 10:30–11:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
wechselnd Donnerstag 11:00–11:30 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
obere Extremitäten Donnerstag 17:00–17:30 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />
untere Extremitäten Donnerstag 17:30–18:00 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />
Wassergymnastik Funktionstraining mit Verordnung<br />
Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />
Wassergymnastik Mittwoch 18:00–18:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Antje Gouby<br />
Wassergymnastik Mittwoch 18:30–19:00 Uhr NSB Schwimmhalle Himmelsthür · Antje Gouby<br />
Wassergymnastik Freitag 16:00–16:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />
Wassergymnastik Freitag 16:30–17:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />
Wassergymnastik Freitag 17:00–17:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />
Wassergymnastik Freitag 17:30–18:00 Uhr NSB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />
Wassergymnastik Dienstag 09:00–09:30 Uhr Therapiebecken St. Bernward Krankenhaus · Antje Gouby<br />
Wassergymnastik Dienstag 09:30–10:00 Uhr Therapiebecken St. Bernward Krankenhaus · Antje Gouby<br />
Trockengymnastik<br />
Rehabilitationssport mit Verordnung<br />
Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />
Reha Sport Donnerstag 16:00–17:00 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />
Reha Sport Montag 17:15–18:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />
Reha Sport Krebs Dienstag 15:30–16:30Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />
Lungensport für Erwachsene Mittwoch 17:30–18:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer<br />
Ambulanter Herzsport: Anmeldung über Dr. Dedroogh, Klinikum <strong>Hildesheim</strong>, Telefon 0 51 21 - 89 43 102 (Chefarztsekretariat Frau Dulsmann)<br />
Ambulanter Herzsport Dienstag 18:00–19:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />
Ambulanter Herzsport Dienstag 19:00–20:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />
Ambulanter Herzsport Dienstag 20:00–21:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />
Ambulanter Herzsport Mittwoch 18:30–19:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer/Gundi Pfeifer/Walburga Schulz<br />
Ambulanter Herzsport Mittwoch 19:30–20:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer/Gundi Pfeifer/Walburga Schulz<br />
Diabetessport Mittwoch 18:00–19:00 Uhr Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />
Wassergymnastik Rehabilitationssport mit Verordnung<br />
Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />
Reha Sport Dienstag 11:15–12:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Natasza Tomczak<br />
Reha Sport Freitag 15:15–16:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />
Hüfte-Knie Dienstag 17:30–18:30 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Bernadette Graen<br />
Kinderbetreuung, dienstags von 8.00–10.30 Uhr und freitags von 8.00–10.15 Uhr (nach Anmeldung)<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
19<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm
S<br />
portprogramm<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
Scheelenstr. 24, 31134 <strong>Hildesheim</strong>, Mo.-Fr. 10:00 - 18:00 Uhr, Sa. 10:00 - 15:00 Uhr, 05121 / 2816250<br />
Der Dynamische<br />
Der Leichte<br />
Exklusiv bei<br />
Laufschritt<br />
Asics Gel-Excel33<br />
Der Besondere<br />
Der Schnelle<br />
Wir bieten für jeden Läufer und jeden Fuß den richtigen Laufschuh<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
20<br />
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i m<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />
Kindersport/Reha 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />
Eltern-Kind-Turnen 1–3 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />
Step für Teenies ab 13 J. 17.00–18.00 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />
Capoeira 15.00–17.00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />
Kindersport 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Larissa Lüer<br />
Kinderballett ab 3 J. 15.00–15.45 Uhr Ballettraum Ochtersum · Tanja Bruderer<br />
Kinderballett ab 5 J. 15.45–16.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Tanja Bruderer<br />
Badminton 9–16 J. 17.00–19.00 Uhr Sporthalle Anne-Frank-Schule · Florian Gems<br />
Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />
Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />
Eltern–Kind–Turnen bis 3 J. 09.30–10.30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer/Felix Burdorf<br />
Kindersport 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Frank Oppermann<br />
Eltern–Kind–Turnen 1–3 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle Marienb. Höhe · Sigute Brönnecke<br />
Kindersport 4–5 J. 16.30–17.30 Uhr Sporthalle Marienb. Höhe · Sigute Brönnecke/Sven Schnipkoweit<br />
Tänzerische Früherziehung 3–5 J. 15.30–16.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Larissa Lüer<br />
Tänzerische Früherziehung ab 5 J. 16.30–17.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Felicitas Hauke<br />
Tricking ab 12 J. 19.00–22.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Florian Gems<br />
Jazzdance ab 12 J. 17.00–18.00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Larissa Lüer<br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />
Kindersport 6–8 J./Hort 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Sven Schnipkoweit<br />
Kindersport (Schwpunkt Turnen) 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Conti Katzera/Larissa Lüer<br />
Young & Fun (Bodystyling für Teens) ab 13 J. 18.00–19.00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />
Capoeira 16.00–17.00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />
Kindersport 3–5 J. 14.30–16.00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Klaudia Nau<br />
Jazzdance (Fortgeschrittene) 9–14 J. 16.00–17.00 Uhr Sporthalle Hohnsenschule · Melanie Rojahn<br />
Tischtennis ab 8 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum HT2 · Wiebke Salland
Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />
Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />
Kindersport 3–5 J. 14.00–15.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />
Kindersport 6–12 J. 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />
Jazzdance 4–6 J. 15.30–16.15 Uhr Bz oben · Wiebke Salland<br />
Kindersport 6–8 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Sigute Brönnecke<br />
Jazzdance 7–9 J. 17.00–18.00 Uhr Sporthalle GS Hohnsen · Felicitas Hauke<br />
allg. Gerätturnen (Mädchen) ab 5 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · St. Mandry/L. Lüer/A. Klingbeil<br />
Gerätturnen (Jungen) ab 5 J. 16.45–18.30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann/Conti Katzera<br />
Trampolinturnen 6–10 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />
Trampolinturnen ab 10 J. 17.00–18.30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />
Kindersport 3–5 J. 17.00–18.00 Uhr Turnhalle Itzum · Chr. Dieckmann/R. Schenkemeier<br />
Tricking ab 12 J. 19.00–21.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Florian Gems<br />
Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />
Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />
Tricking ab 10 J. 14.30–16.00 Uhr Bz balance · Florian Gems<br />
Parkour ab 10 J. 16.00–17.15 Uhr Bz balance · Conti Katzera<br />
Kinderballett 3–5 J. 14.30–15.15 Uhr Bz oben · Svenja Trümper<br />
Kinderballett 5–7 J. 15.15–16.00 Uhr Bz oben · Svenja Trümper<br />
Breakdance (Basic und Powermoves) 16.00–17.00 Uhr Bz oben · Joana Görtz<br />
Kindersport 6–8 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Julia Böhm-Schweizer<br />
Rollstuhlsport Kindergruppe Behinderte & 16.00–17.30 Uhr Ernst-Kipker-Halle · Monika Funke<br />
(Schwimmen nach Vereinbarung) Nichtbehinderte (Sporthalle Diakonische Werke Sorsum)<br />
Beratungstermine zum Kindersport:<br />
An folgenden Dienstagen von 16.00–17.00 Uhr im Bewegungszentrum balance<br />
ohne Voranmeldung: 24. Januar, 21. Februar, 13. März, 17. April<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist Beate Schröder<br />
Weitere Sportangebote für Kinder und Jugendliche finden sie online unter den Sportangeboten<br />
der Fachsportarten: www.sportarten.eihi.de<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
21<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />
Familiensport am Sonntag Vormittag<br />
(für Kinder bis 8 Jahre)<br />
Ein Freizeitangebot für Familien, die gemeinsam Zeit verbringen<br />
möchten und diese vielfältig nutzen wollen. Hier können bereits<br />
die Kleinsten mit Papa und/oder Mama erste Bewegungserfahrungen<br />
in der Turnhalle machen. Die Sonntag- Vormittage bieten<br />
die Möglichkeit, dass Eltern mit ihren Kindern sportlich aktiv<br />
sind, sich gemeinsamen bewegen und verschiedene Turn- und<br />
Spielgeräte ausprobieren und kennenlernen.<br />
Wann?<br />
22. Januar: 9.30 Uhr–11.30 Uhr<br />
12. Februar: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />
11. März: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />
15. April: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />
13. Mai: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />
Wo? Bewegungszentrum balance, An den Sportplätzen 10<br />
Kosten? Vereinsmitglieder frei /<br />
Nichtmitglieder (Familie) proTermin 4,00 Euro
K ursübersicht<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
22<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />
Tauchen (Jugendliche und Erwachsene) 19.00–22.00 Uhr SB wechselnde ÜL nur Mitglieder, Jahreskarte 36,- €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />
Aqua 50 plus 09.45–10.30 Uhr NSB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />
Aqua 50 plus 10.30–11.15 Uhr NSB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 09.45–10.30 Uhr SB Natasza Tomczak 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 10.30–11.15 Uhr SB Natasza Tomczak 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 18.00–18.45 Uhr NSB Uta Behrens 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 18.45–19.30 Uhr NSB Uta Behrens 27,–/43,– €<br />
Aqua Jogging (Fortgeschrittene) 18.45–19.30 Uhr SB Silvana Terán Bellak 27,–/43,– €<br />
Aqua Step Kick 19.30–20.15 Uhr NSB Silvana Terán Bellak 27,–/43,– €<br />
Triathlon (Erwachsene) 20.00–21.00 Uhr SB Sven Köhler nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />
Schwimmen f. ehem. Wettkämpfer 21.00–22.00 Uhr SB Joachim Reichwehr nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />
Aqua Vital 10.00–10.45 Uhr SB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />
Aqua Jogging 18.00–18.45 Uhr SB Tanja Bruderer 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness (Einsteiger) 18.45–19.30 Uhr SB Tanja Bruderer 27,–/43,– €<br />
Wassergymnastik 19.00–19.45 Uhr NSB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />
Wassergymnastik 19.45–20.30 Uhr NSB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />
Triathlon (Erwachsene) 21.00–22.00 Uhr SB Björn Eike Zenke nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />
Aqua 50 plus 08.00–08.45 Uhr NSB Jens Pfeifer 27,–/43,– €<br />
Aqua 50 plus 08.45–09.30 Uhr NSB Jens Pfeifer 27,–/43,– €<br />
Babyschwimmen 09.30–10.15 Uhr NSB Ute Göttsche Anm. ü. d. Geschäftsst. Tel. 4 44 33<br />
Babyschwimmen 10.15–11.00 Uhr NSB Ute Göttsche Anm. ü. d. Geschäftsst. Tel. 4 44 33<br />
Aqua Fitness 09.30–10.15 Uhr SB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 10.15–11.00 Uhr SB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />
Aqua 50 plus 18.00–18.45 Uhr NSB Sigute Brönnecke 27,–/43,– €<br />
Aqua Fitness 18.00–18.45 Uhr SB Sabine Gensrich 27,-/43,– €<br />
Aqua Fitness 18.45–19.30 Uhr SB Sabine Gensrich 27,–/43,– €<br />
Schwimmen lernen für Erwachsene 19.40–20.20 Uhr NSB Sigute Brönnecke 42,–/62,– €<br />
Masters Wettkampftraining (Erwachsene) 20.00–22.00 Uhr SB eigen nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €
K ursprogramm <strong>SPARTEN</strong> 1. Halbjahr 2012<br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
Mo Di Mi Do Fr<br />
Anmeldung bitte in der <strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle!<br />
„Karte 10x“ beschreibt die Teilnahme an zehn Terminen in direkter Folge.<br />
<strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle, An den Sportplätzen 10, 31139 <strong>Hildesheim</strong>, Telefon: 0 51 21 - 4 44 33<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Eintracht</strong><br />
23<br />
HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Schulter-Nacken 08.30–09.30 Uhr Bz Studio Frank Oppermann sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Thai Chi 18.00–19.00 Uhr Bz oben Thomas Mache sofort 10 x Anmeldung beim Kursleiter<br />
0176/63391584<br />
Hormon Yoga für Einsteiger 20.00–21.00 Uhr Bz oben Natasza Tomczak 25. Januar 10 x 20,– / 40,– €<br />
Studio Work Out 20.15–21.15 Uhr Bz Studio Frank Oppermann sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Fitness-Zirkel 09.00–10.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Gerätetraining für Einsteiger 10.00–11.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Kardiologisches Gerätetraining 17.00–20.00 Uhr Bz Studio Gundi Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Indoor Cycling 20.15–21.15 Uhr Bz Studio Simone Rossmann 02. Februar 10 x 25,– / 50,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Pilates 20.00–21.00 Uhr Bz oben Antje Gouby 17. Februar 10 x 20,– / 40,– €<br />
Sa<br />
Mo Di Mi Do Fr für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Rücken-Bauch 09.00–10.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Indoor Cycling 11.15–12.15 Uhr Bz Studio Martin Maybaum 04. Februar 10 x 25,– / 50,– €<br />
Sa<br />
für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Kardiologisches Gerätetraining 08.30–10.30 Uhr Bz Studio Jens Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Indoor Cycling 20.00–21.00 Uhr Bz Studio Resi Emonts 16. Januar 10 x 25,– / 50,– €<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />
Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />
Hüfte-Knie 09.30–10.30 Uhr Bz Studio Jens Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Fitness-Zirkel 20.00–21.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />
Thai Chi 10.30–11.30 Uhr Bz oben Thomas Mache sofort 10 x Anmeldung beim Kursleiter<br />
0176/63391584<br />
Ernährungskurs 20.00–21.30 Uhr Bz oben Resi Emonts 24. Januar 8 Wo. 25,– / 50,– €
Veranstaltungen und Reisen des Club „aktiv55“<br />
Liebe Mitglieder von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>,<br />
der Club „aktiv55“ ist der besondere Kundenclub der<br />
Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde eG. Dabei sein können<br />
alle unternehmungslustigen und wissbegierigen<br />
Menschen über 55 Jahre, egal ob Kunde der Volksbank<br />
<strong>Hildesheim</strong>er Börde oder nicht. Bei den Ehe-/ Lebenspartnern<br />
besteht kein Alterslimit. Wir bieten unseren<br />
Clubmitgliedern besonders attraktive Bankleistungen,<br />
wie z.B. persönlich zugeschnittene Geldanlagen mit<br />
interessanten Zinsen oder zinsgünstige Kredite und<br />
laden Sie zu Veranstaltungen mit Themen „Rund ums<br />
Leben“ ein. Beispielhaft seien hier die Veranstaltungen<br />
„Erbfall – Erbe – Testament“ oder „Aktuelles zum<br />
Alterseinkünftegesetz“ genannt. Die mehr als 3100 Mitglieder<br />
des aktiv55-Clubs erhalten von uns regelmäßige<br />
Informationen durch die Clubzeitschrift „Aktiv-Papier“.<br />
Hier fi nden Sie alles Wissenswerte über die Clubveranstaltungen,<br />
Sportangebote und Gruppenreisen.<br />
Die Clubkarte<br />
Mit der Clubkarte erhalten Clubmitglieder Rabatte bei<br />
über zwanzig Vertragspartnern wie Schuh-, Bekleidungs-<br />
oder Blumengeschäften, Schwimmbädern, dem<br />
Theater für Niedersachsen oder in der Parfümerie und<br />
Confi serie oder der R+V Versicherung.<br />
Die Tr Treuekarte der<br />
TUI TTRAVELStar<br />
Reisebüros<br />
Mit der Buchung einer Reise<br />
erhalten e<br />
Sie Treuepunkte.<br />
Damit können Sie sich begehrte<br />
Prämien sichern: Vom<br />
Foto album bis zum Reisegutschein<br />
im Wert von 500 Euro.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ulrike Duderstadt &<br />
Manfred Barthels<br />
Clubbetreuer aktiv55<br />
aktiv55 Clubprogramm<br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
Ein Abend für Genießer – Entdecken Sie<br />
den Reiz französischer Weine<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer exklusiven<br />
Weinprobe im Weinhaus Kusch in <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Verkosten Sie im Gewölbekeller des Weinhauses in<br />
angenehmer Atmosphäre ausgesuchte Weine des<br />
renomierten Weingutes Cháteau de Capitol aus der<br />
Region Languedoc in Südfrankreich. Wir bewirten<br />
Sie mit einem leckeren Abendessen und kleinen<br />
Köstlichkeiten zu den Weinproben.<br />
Preis pro Person € 49,00 für Weinprobe und<br />
Abendessen. Maximal 20 Teilnehmer.<br />
150 Jahre<br />
Von Menschen für Menschen –<br />
wer innovativ ist, gewinnt!<br />
Die<br />
aktiv55-Bank<br />
Dienstag, 14. Februar 2012 und<br />
Samstag, 18. Februar 2012<br />
Energiesparen – Wertvolle Einspartipps von<br />
unserem Energieberater Jörg Rettig<br />
Wir wollen Ihnen beim Energiesparen helfen!<br />
Vortragsabend am 14. Februar 2012 um 19.00 Uhr im<br />
Clubhaus der <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Lüftungsanlagen: Vermeidung von Schimmelpilz und<br />
Verbesserung der Raumluft – Heizungsoptimierung<br />
durch hydraulischen Abgleich – Photovoltaik-<br />
Anlage für Eigennutzung – Fördermittel der KfW.<br />
Besichtigen Sie am 18. Februar 2012 ab 9.00 Uhr bei<br />
Fa. Hempelmann in <strong>Hildesheim</strong> das Eco2- Haus mit<br />
seiner modernen energieeffi zienten Gebäudetechnik.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Laurel & Hardy – Für zwei Komödianten<br />
und einen Klavierspieler<br />
Wer kennt sie nicht aus seiner Jugend – die lustigen<br />
Filme mit „Dick & Doof“. Revueartig wird vom<br />
Leben, Lieben und Leiden des ungleichen Paares<br />
Laurel & Hardy erzählt. Erleben Sie einen fröhlichen<br />
Theaterabend mit viel Situationskomik sowie<br />
Dialogwitz und lachen Sie über die besten Witze von<br />
„Dick & Doof“. Beginn um 17.00 Uhr im TfN <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Preis pro Person € 19,50.<br />
Donnerstag, 15. März 2012<br />
„Die Speise der Götter“ im Rausch<br />
Schokoland und Stadtbesichtigung in Peine<br />
Rechtzeitig vor Ostern fahren wir in das Schokoland<br />
Rausch in Peine. Unter fachkundiger Anleitung<br />
gießen Sie sich Ihre eigene Schokolade mit<br />
verschiedenen Zutaten ganz nach Ihrem Geschmack.<br />
Im Schokomuseum erfahren Sie mehr über den<br />
Kakaoanbau. Nach Kaffee und Kuchen geht’s<br />
zur Stadtführung nach Peine. Abfahrt ca. 10.45<br />
ab <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro Person € 44,90 für Bus,<br />
Schokoland inkl. 2 Tafeln Schokolade à 250 g, Kaffee,<br />
Kuchen, Stadtführung.<br />
☎ 05129 809-68
Donnerstag, 22. März 2012<br />
Berufsfeuerwehr <strong>Hildesheim</strong> –<br />
Ein Blick hinter die Kulissen<br />
Berufsfeuerwehr mit vielen Aufgaben! Beim Blick<br />
hinter die Kulissen erfahren Sie das Wichtigste über<br />
das Hilfs- und Rettungswesen in <strong>Hildesheim</strong>, die<br />
hohen Anforderungen an die Mitarbeiter und über<br />
die umfangreiche technische Ausrüstung. Außerdem<br />
werden Sie Zeuge einer Fettexplosion! Beginn um<br />
10.00 Uhr. Dauer ca. 1 Std. Preis pro Person € 5,00.<br />
Samstag, 28. April 2012<br />
Natur pur im Vogelschutzgebiet und<br />
Einbeck – Die Bierstadt mit Tradition<br />
Wandern Sie mit erfahrenen Naturscouts zu den<br />
schönsten Aussichtspunkten in Mitteldeutschlands<br />
größtem Vogelschutzgebiet. Die etwa 1000 ha große<br />
Feuchtwiesenlandschaft bei Salzderhelden beherbergt<br />
seltene Vogelarten. Nachmittags entdecken Sie die<br />
Bierstadt Einbeck mit Stadtführung, Senfmühle und<br />
Blaudruckerei. Abfahrt ca. 7.45 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Preis pro Person € 54,90 für Bus, Scouts, Frühstück,<br />
Mittagessen und Führungen.<br />
Samstag, 5. Mai 2012 um 15.30 Uhr<br />
Hannover 96 gegen den 1. FC Kaiserslautern<br />
Seien Sie mit dabei und zittern Sie mit unseren „Roten“<br />
um einen eventuellen Einzug in den internationalen<br />
Wettbewerb. Fahren Sie doch einmal mit Ihrem<br />
Enkelkind oder Freunden zum Fußball nach Hannover.<br />
Wir haben in der familienfreundlichen Kurve S<br />
Karten mit Rückgabeoption bis 15. Februar 2012 für<br />
Sie reserviert. Abfahrt ca. 13.00 Uhr ab <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Preisbeispiel: Opa + Enkelkind € 66,00 für Eintritt und<br />
Bus. Weitere Einzelpreise telefonisch.<br />
Montag, 21. Mai 2012<br />
Landtechnik bei CLAAS in Harsewinkel und<br />
Schloss Bückeburg<br />
Die Firma CLAAS in Harsewinkel bei Bielefeld<br />
gehört weltweit zu den führenden Herstellern<br />
von Landtechnik.<br />
Seien Sie dabei, wie<br />
große Traktoren mit<br />
bis zu 500 PS und<br />
Mähdrescher gebaut<br />
werden. Nachmittags das<br />
Kontrastprogramm:<br />
Bei der Führung durch<br />
das Schloss Bückeburg<br />
und den Gang durch den Marstall werden Sie in die<br />
gute, alte Zeit mit Pferdekutschen zurückversetzt.<br />
Abfahrt ca. 6.30 Uhr ab <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro Person<br />
€ 39,95 für Bus, Mittag, Führungen.<br />
Donnerstag, 7. Juni 2012<br />
„Goldraum“ im Erlebnisbergwerk Merkers und<br />
auf den Spuren Martin Luthers in Eisenach<br />
Treten Sie mit uns eine spannende Reise bis<br />
in 800 Metern Tiefe an und staunen Sie über<br />
die Sehenswürdigkeiten unter Tage: Museum,<br />
größter Schaufelradbagger der Welt, Goldraum<br />
und Kristallgrotte. Nach einem zünftigen<br />
„Tscherperfrühstück“ besichtigen wir die Wartburg in<br />
Eisenach. Abfahrt ca. 6.00 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro<br />
Person € 64,90 für Bus, Führungen und Mittagessen.<br />
Dienstag, 19. Juni 2012<br />
Ein maritimer Tag auf der Kieler Woche<br />
Das größte Sommerfest im Norden Europas – die Kieler<br />
Woche. Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt auf dem<br />
Raddampfer<br />
Freya.<br />
Während<br />
Sie den<br />
Erläuterungen<br />
des Kapitäns<br />
lauschen,<br />
genießen Sie<br />
an Bord das<br />
umfangreiche<br />
Brunchbuffet. Nach einer Führung durch das Aquarium<br />
Kiel lädt Sie das Volksfest an der „Kiellinie“ zu einem<br />
Bummel ein. Abfahrt ca. 5.30 Uhr. Preis pro Person<br />
€ 79,95 für Bus, Schifffahrt mit Brunchbuffet, Führung.<br />
Dienstag, 3. Juli 2012<br />
Genuss-Radeln – Mit dem Elektrofahrrad<br />
rund um Bad Pyrmont<br />
Elektrofahrräder erfreuen sich immer größerer<br />
Beliebtheit. Testen Sie bei einer 1,5 stündigen<br />
geführten Tour in und um Bad Pyrmont die Fahrräder<br />
der Fa. Movelo. Anschließend sehen wir uns die Stadt<br />
und den Kurpark an, eine der schönsten Parkanlagen<br />
Europas. Abfahrt: ca. 8.00 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro<br />
Person € 62,90 für Bus, geführte Radtour, Mittagessen,<br />
Vortrag, Stadtführung.<br />
Mo., 3. September 2012 bis Do., 6. September 2012<br />
„Das Land der 1000 Seen & die Stadt der<br />
4 Tore“ – 4-tägige Genuss- & Erlebnisreise<br />
Die mecklenburgische Seenplatte ist immer eine Reise<br />
wert! Unsere Bustour führt Sie nach Neubrandenburg.<br />
Weitere Stationen sind: Waren a.d. Müritz, Mirow,<br />
Rheinsberg, eine 4 Seen- und Kanalfahrt, das<br />
Inselparadies Usedom, das polnische Swinemünde,<br />
Besichtigungen, Ritteressen u.v.m.. Fordern Sie bitte<br />
die ausführliche Leistungsbeschreibung an. Preis pro<br />
Person € 369,00 im Doppelzimmer mit Halbpension.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen bei den Clubbetreuern Ulrike Duderstadt und Manfred<br />
Barthels unter Telefon: 05129 809-68. Viele weitere attraktive Angebote des Club „aktiv55“ fi nden<br />
Sie im Aktiv-Papier. Bitte fordern Sie sich die aktuellen Unterlagen an.<br />
☎ 05129 809-68
UNSERE BESONDEREN REISE-EMPFEHLUNGEN 2012<br />
HAMBURGER HAFENGEBURTSTAG<br />
& Taufe der AIDAmar<br />
Samstag/Sonntag 12.05.-13.05.2012<br />
CRUISE DAYS Hamburg<br />
Das Kreuzfahrt-Spektakel & St. Pauli mit OLIVIA JONES<br />
Samstag/Sonntag 18.08.-19.08.2012<br />
Seien Sie dabei, wenn Hamburg<br />
mit seinem Hafengeburtstag<br />
und den „Cruise Days“<br />
seine großen Hafen-Spektakel<br />
feiert! Erleben Sie beim Hafengeburtstag<br />
die Taufe der<br />
AIDAmar oder schnuppern<br />
Sie die „Kreuzfahrtluft“ auf<br />
den CRUISE DAYS und unternehmen<br />
Sie mit Deutschlands<br />
schrägstem Party-Vogel, der<br />
Drag-Queen OLIVIA JONES, einen Rundgang über<br />
„ihr“ St. Pauli mit fl otten Sprüchen und schrägen<br />
Anekdoten.<br />
Jeweils inklusive 1x Ü im 3½* / 4*-Hotel, Frühstücksbuffet,<br />
St-Pauli-Rundgang mit OLIVIA JONES<br />
Bereits ab 99,- € p.P./DZ (EZ auf Anfrage)<br />
„FESTIVAL OF LIGHTS“ in BERLIN<br />
2-tägige Bahnreise 14.10.-15.10.2012<br />
Das „Festival of Lights“<br />
verzaubert Berlin in ein<br />
faszinierendes Lichter-<br />
und Farbenmeer. Mit<br />
aufwendigen Illuminationen<br />
und lichtintensiven<br />
Projektionen erscheinen<br />
Berlins bekannte Bauwerke<br />
in einer spektakulären Optik.<br />
So haben Sie Berlin noch nicht gesehen!<br />
Inklusive: ICE-Bahnfahrt, 1x Ü im 3*-Hotel in zentraler<br />
Lage (Nähe Bahnhof Friedrichstr.), Frühstücksbuffet,<br />
1x 48-Std.-„Berlin Welcome Card“ (kostenfreie Nutzung<br />
des Berliner ÖPVN)<br />
Bereits ab 99,- € p.P./DZ (EZ + 35,- €)<br />
oder als 3-tägige Reise (Samstag-Montag)<br />
ab 149,- € p.P./DZ (EZ + 70,- €)<br />
SEMPEROPER-ARRANGEMENT in Dresden<br />
4-tägige Bahnreise 29.06.-02.07.2012<br />
Wolfgang A. Mozart „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />
Genießen Sie eine<br />
sommerliche Reise in<br />
das „Florenz der Elbe“<br />
und erleben Sie Mozarts<br />
beliebte Oper<br />
„Die Zauberfl öte“ in der<br />
Semperoper!<br />
Inklusive: ICE-Bahnfahrt,<br />
3x Ü im 4*-Komforthotel in guter, zentrumsnaher<br />
Lage, tägl. Frühstücksbuffet, Eintrittskarte Semperoper<br />
„Die Zauberfl öte“ (gute Plätze im Parkett), „Dresden<br />
Erlebnis-Ticket“ inklusive 1,5 Std. Stadtrundfahrt,<br />
mehrere Rundgänge u.v.m., pro Person 1 Tagesticket<br />
für Straßenbahn + Bus.<br />
Bereits ab 299,- € p.P./DZ (EZ plus 77,- €)<br />
oder als 5-tägige Reise, zusätzlich 1x Ü/F in Berlin im<br />
4*-Komforthotel, nur + 35,- € p.P./DZ.<br />
Die Ausstellung des Jahres 2012 in Köln<br />
120 Meisterwerke<br />
von Van Gogh bis Picasso<br />
4-tägige Bahnreise 30.08.-02.09.2012<br />
In Köln fand 1912 die<br />
„Internationale Kunstausstellung<br />
des Sonderbundes“<br />
statt, welche bis<br />
heute als wichtigste<br />
Präsentation europäischer<br />
Moderne gilt.<br />
Das 100-jährige Jubiläum<br />
ist Anlass, dieses historische Ereignis mit einer<br />
bedeutenden, einmaligen Jubiläums-Ausstellung<br />
zu würdigen.<br />
Inklusive: ICE-Bahnfahrt , 3x Ü im 3½*-Komforthotel<br />
in zentraler Innenstadtlage direkt an den Fußgängerzonen,<br />
tägl. Frühstücksbuffet, Eintrittskarte für die<br />
Sonderausstellung im „Wallraf-Richartz-Museum“,<br />
Panorama-Rundfahrt auf dem Rhein, 24-Stunden-<br />
„Köln WelcomeCard“ (freie Fahrt mit dem ÖPVN)<br />
Bereits ab 199,- € p.P./DZ (EZ + 60,- €)<br />
Weitere Angebote unter www.HI-travel.de<br />
31162 Bad Salzdetfurth<br />
Bodenburger Straße 8a<br />
Telefon 05063 9050<br />
31157 Sarstedt<br />
Steinstraße 5<br />
Telefon 05066 903888<br />
31185 Hoheneggelsen<br />
Hauptstraße 46<br />
Telefon 05129 962800<br />
31141 <strong>Hildesheim</strong>-Itzum<br />
Hansering 110<br />
Telefon 05121 2068990<br />
☎ 05129 809-68<br />
31139 <strong>Hildesheim</strong>-<br />
Ochtersum<br />
Im Hagebaumarkt<br />
Im Mittelfeld 3<br />
Tel.: 05121 9186146<br />
Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde eG<br />
Wir treten ausschließlich als Vermittler namhafter deutscher Reiseveranstalter auf. Verfügbarkeit und Zwischenverkauf vorbehalten. Stand: 12.12.2011
13-tägige Erlebnis-Sonderreise<br />
„Sonneninseln, Lissabon & Andalusien“<br />
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31185 Hoheneggelsen<br />
Hauptstraße 46<br />
Telefon 05129 962800<br />
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Hansering 110<br />
Telefon 05121 2068990<br />
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31139 <strong>Hildesheim</strong>-<br />
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G esundheitssport<br />
<strong>SPARTEN</strong><br />
www.burk-art.de | Foto: CEFutcher / iStockphoto.com<br />
Krank, aber nicht eingeschränkt<br />
Gut gelaunt feuert Walburga Schulz ihre<br />
Sportgruppe an. „Wozu haben wir unsere<br />
Gelenke, wenn wir sie nicht gebrauchen?“,<br />
fragt die Sport- und Gymnastiklehrerin die<br />
13 Frauen und Männer, die an diesem<br />
Dienstagnachmittag im „Bz oben“ auf dem<br />
<strong>Eintracht</strong>gelände trainieren. Tatsächlich ist<br />
es für die Mitglieder der Gruppe nicht selbstverständlich,<br />
Sport zu treiben und sich bewegen<br />
zu können. Sie alle sind oder waren<br />
an Krebs erkrankt und versuchen, mit Hilfe<br />
des Kurses „Bewegung und Sport bei Krebs“<br />
den Weg zurück in ein normales Leben zu<br />
finden.<br />
Dass das nicht immer einfach ist, weiß Trainerin<br />
Walburga Schulz. „Bei vielen gibt es<br />
eine gewisse Hemmschwelle, den Rumpf des<br />
Körpers zu bewegen. Deswegen konzentriere<br />
ich mich beim Training meist auf die<br />
Extremitäten“, erklärt sie. An Brustkrebs erkrankte<br />
Frauen hätten zudem häufig Schwierigkeiten,<br />
die Arme hoch über den Kopf zu<br />
strecken. „Sie trauen sich nicht.“ Mit kleinen<br />
Tricks versucht Walburga Schulz deswegen,<br />
• St. Bernward Krankenhaus <strong>Hildesheim</strong><br />
die Blockaden ihrer Schützlinge zu lösen.<br />
„Was im Stehen nicht klappt, funktioniert oft<br />
im Liegen.“ Und tatsächlich. Hatten zuvor<br />
viele Probleme, im Stehen die Arme hochzurecken,<br />
so schaffen es im Liegen auf der<br />
Matte alle, die Hände über den Kopf zu strecken.<br />
Dazu gezwungen, seine Grenzen zu überschreiten,<br />
werde aber niemand, betont<br />
Walburga Schulz. „Jeder macht es so, wie<br />
er kann – es muss nichts perfekt sein.“ Sie<br />
wolle den Frauen und Männern vor allem<br />
die Angst vor der Bewegung nehmen und<br />
Freude am Sport wecken. „Sie sollen sagen:<br />
Wir mögen krank sein, aber wir sind nicht<br />
eingeschränkt.“<br />
Initiiert wurde das Angebot „Bewegung<br />
und Sport bei Krebs“ im Mai 2008 von<br />
<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>, dem St. Bernward<br />
Krankenhaus, der AWO <strong>Hildesheim</strong>, der<br />
AOK und der Selbsthilfegruppe Krebs e.V.<br />
<strong>Hildesheim</strong>. Im Sommer 2009 übernahm<br />
Walburga Schulz das Training der Gruppe.<br />
Die Sport- und Gymnastiklehrerin hat eine<br />
Gesundheit hat viele Aspekte!<br />
Das St. Bernward Krankenhaus<br />
• unterstützt das Angebot von <strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong>, sporttreibende Vereinsmitglieder,<br />
die sich gesund fühlen und nicht in ärztlicher<br />
Behandlung sind, auf ihre Sporttauglichkeit<br />
zu untersuchen.<br />
• engagiert sich gemeinsam mit <strong>Eintracht</strong><br />
<strong>Hildesheim</strong> für den Rehabilitationssport in<br />
der Krebsnachsorge.<br />
• fördert sportliche Mitarbeiter.<br />
Treibestraße 9, 31134 <strong>Hildesheim</strong>, Telefon 05121 90-0, www.bernward-khs.de<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
28<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
zusätzlich Fachausbildung im Rehabilitationssport<br />
und brachte Erfahrungen aus dem<br />
Herz- und Asthmasport mit. Ihr Training versucht<br />
sie so abwechslungsreich wie möglich<br />
zu gestalten. „Wichtig sind Ausdauer- und<br />
Funktionstraining, aber auch Entspannung“,<br />
erklärt Walburga Schulz.<br />
Das kommt gut an – und zwar in jeder Altersklasse.<br />
Die jüngste Sportlerin ist 24 Jahre alt,<br />
die Älteste Ende 70. „Mir gefällt vor allem,<br />
dass das Training so vielseitig ist“, sagt eine<br />
61-Jährige, die seit Beginn an dabei ist. Zudem<br />
sei es schön, unter Menschen zu sein,<br />
die Ähnliches erlebt haben. „Natürlich ist<br />
es keine Selbsthilfegruppe. Aber wenn es<br />
einem schlecht geht, verstehen die anderen<br />
einen sofort.“<br />
Wer sich für das Angebot „Bewegung und<br />
Sport bei Krebs“ interessiert, kann sich bei<br />
<strong>Eintracht</strong> unter der Telefonnummer 0 51 21<br />
/ 4 44 33 melden. Weitere Informationen<br />
gibt es im Internet unter www.eintrachthildesheim.de/1861/Krebsnachsorge.html<br />
___________________ Prof. Dr. Ulrich Kaiser
„Jeder Krebspatient, der Sport treiben kann, sollte es tun“<br />
Sport bei Krebs ist nicht nur möglich, sondern<br />
wichtig, Prof. Dr. med. Ulrich Kaiser,<br />
Chefarzt im Onkologischen Zentrum am St.<br />
Bernward Krankenhaus, erklärt, warum.<br />
„Dass regelmäßiger Sport eine vorbeugende<br />
Wirkung gegen die Entstehung von<br />
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und<br />
Herz-Kreislauferkrankungen hat, ist seit langem<br />
bekannt. Über den Zusammenhang<br />
zwischen Sport und Krebs wird hingegen<br />
erst in jüngerer Zeit berichtet.<br />
Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts<br />
hat die Zahl der Krebspatienten in den<br />
letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.<br />
In Deutschland erkranken jährlich rund<br />
250.000 Männer und 210.000 Frauen an<br />
Krebs. Gründe hierfür sind vor allem der<br />
demographische Wandel, da Krebs in vielen<br />
Fällen eine Alterserkrankung bedeutet.<br />
Möglicherweise spielen aber auch Veränderungen<br />
der Lebensweise, wie beispielsweise<br />
eine Abnahme der körperlichen Aktivität<br />
eine Rolle.<br />
Zahlreiche Untersuchungen deuten darauf<br />
hin, dass Sport das Risiko einer Krebserkrankung<br />
vermindert. Vor allem ist dies belegt<br />
für das Dickdarmkarzinom, die zweithäufigste<br />
Krebsneuerkrankung bei Männern<br />
und Frauen in Deutschland. Bei Menschen,<br />
die viel Sport treiben, ist das Risiko ein Dickdarmkarzinom<br />
zu bekommen um 20 bis 25<br />
Prozent geringer als bei Menschen, die sich<br />
so gut wie nie körperlich betätigen. Auch<br />
für den Brustkrebs, die häufigste Krebsneu-<br />
Die 31-jährige Leistungssportlerin Julia<br />
Weber (Name geändert) erkrankte vor<br />
knapp drei Jahren an Lymphdrüsenkrebs –<br />
und errang dank regelmäßiger Bewegung<br />
nur vier Wochen nach der zweiten Chemotherapie<br />
den wohl größten Sieg ihres<br />
Lebens.<br />
Bei Ihnen wurde im Frühjahr 2009 ein<br />
Morbus Hodgkin diagnostiziert. Nach der<br />
Diagnose mussten Sie zur Chemotherapie<br />
und anschließend zur Bestrahlung ins St.<br />
Bernward Krankenhaus. Wie haben Sie<br />
diese Behandlungen erlebt?<br />
Die Behandlung war psychisch eine große<br />
erkrankung der Frau, gibt es Zusammenhänge<br />
zwischen der körperlichen Aktivität und<br />
dem Erkrankungsrisiko. Vermutet wird, dass<br />
durch Sport die Ausschüttung von krebsfördernden<br />
Hormonen gesenkt wird.<br />
Doch regelmäßige Bewegung spielt nicht<br />
nur bei der Prävention eine Rolle. Auch<br />
Menschen, die an Krebs erkrankt sind, wird<br />
heutzutage empfohlen, Sport zu treiben.<br />
Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten ein<br />
erheblicher Wandel vollzogen: Bis in die<br />
90er-Jahre wurden Patienten mit aktiven<br />
Krebserkrankungen aufgefordert, sich zu<br />
schonen. Zahlreiche Studien haben aber<br />
mittlerweile belegt, dass ein körperlich<br />
aktiver Lebensstil viele positive Effekte hervorrufen<br />
kann – sowohl physisch als auch<br />
psychisch. Dazu zählen: ein verringerter<br />
körperlicher Abbau, eine verbesserte Fitness<br />
von Muskeln, Herz und Atmung, eine verbesserte<br />
Körperzusammensetzung, ein gestärktes<br />
Immunsystem sowie ein gesteigertes<br />
Selbstwertgefühl und Wohlbefinden. Daraus<br />
folgt eine erhöhte Lebensqualität.<br />
Auch gibt es Hinweise, dass negative krankheits-<br />
und therapiebedingte Begleiterscheinungen,<br />
wie Ermüdungssyndrome, Schlafstörungen<br />
und Depressionen – die oft sogar<br />
noch Jahre nach Therapieende andauern<br />
und die Lebensqualität der Betroffenen massiv<br />
einschränken – durch körperliche Aktivität<br />
reduziert werden können.<br />
Mehrere Untersuchungen haben belegt,<br />
dass Krebspatienten bereits während der<br />
Herausforderung, weil ich Angst vor Nebenwirkungen<br />
und vor der Krankheit als<br />
solches hatte. Ich wusste ja nicht, wie ich<br />
auf die Therapie reagieren und ob sie<br />
erfolgreich sein würde. Die Angst wurde<br />
auch nicht weniger, da ich auf die erste<br />
Therapie stark allergisch reagierte und<br />
wir das Therapieschema wechseln mussten.<br />
Die andere Therapie vertrug ich körperlich<br />
grundsätzlich gut, da ich versucht<br />
habe, während der Behandlung mir selbst<br />
treu zu bleiben und auf meinen Körper zu<br />
hören. Nur die psychische Belastung war<br />
enorm, gerade zum Ende hin, nach fast 7<br />
Monaten Therapie.<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
29<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
akuten stationären<br />
oder ambulanten<br />
Behandlung Sport<br />
treiben können. Bei<br />
Patienten in einem<br />
stabilen klinischen<br />
Zustand ist eine regelmäßige<br />
sportliche<br />
Aktivität grundsätzlich<br />
zu empfehlen,<br />
solange sie medizinisch<br />
kontrolliert<br />
wird. Es gilt die Regel:<br />
Jeder Patient,<br />
der sich körperlich<br />
belasten darf, sollte<br />
es tun. Auch in der<br />
onkologischen Rehabilitation trägt Sport<br />
erheblich dazu bei, dass die Patienten so<br />
schnell wie möglich zu einer normalen körperlichen<br />
und seelischen Lebensqualität zurückkehren<br />
können.<br />
Im St. Bernward Krankenhaus haben wir<br />
deshalb in dem Medizinischen Versorgungszentrum<br />
(MVZ) Onkologie ein strukturiertes<br />
Bewegungsprogramm für ambulante Patienten<br />
mit Tumorerkrankungen eingerichtet<br />
(Kontakt: 0 51 21 / 90 12 71). Ein Bewegungstraining<br />
für Patienten mit Tumorerkrankungen<br />
kann übrigens jeder Arzt<br />
verschreiben (Formular Rehasport und Funktionstraining<br />
– Vordruckmuster 56).“<br />
___________________ Prof. Dr. Ulrich Kaiser<br />
Interview: Mit Bewegung zum Sieg über den Krebs!<br />
Sie sind Leistungssportlerin. Konnten Sie<br />
während der Behandlung Sport treiben?<br />
Ich habe nach der zweiten Chemotherapie<br />
nach vierwöchiger Sportpause wieder<br />
mit Laufen und Fahrradfahren begonnen,<br />
nachdem ich es mit meinen Ärzten<br />
abgesprochen hatte. Da ich seit meiner<br />
Kindheit Sport treibe und seit Jahren intensiv<br />
laufe, war Bewegung immer ein<br />
Bestandteil meines Alltags und ein Mittel<br />
der Stressbewältigung. Sehr schnell konnte<br />
ich wieder bis zu zwölf Kilometer am<br />
Stück laufen. Das hat mir geholfen, mit der<br />
psychischen Belastung klarzukommen. Ich<br />
hatte das Gefühl, solange ich lief, konnte
G esundheitssport<br />
mir die Krankheit nichts anhaben. Ich war<br />
stärker. Und nicht nur das: Zwei Wochen<br />
nach der letzten Bestrahlung lief ich einen<br />
Volkslauf über 11 Kilometer mit, den ich gewann!<br />
Damit war die Behandlung für mich<br />
beendet und das Leben konnte weitergehen.<br />
Inzwischen bin ich genauso leistungsfähig<br />
wie vor der Erkrankung.<br />
Hat Ihnen Sport auch geholfen, die Nebenwirkungen<br />
der Behandlung besser zu überstehen?<br />
Ja, er half gegen die Übelkeit, die meist einen<br />
Tag nach der Therapie einsetzte und für<br />
VESPERMANN<br />
drei Tage anhielt. Ich nahm in diesen Tagen<br />
Tabletten, aber wenn es nicht besser wurde,<br />
ging ich raus und lief langsam eine Runde<br />
durch den Wald. Das hat die Übelkeit vertrieben.<br />
Weitere körperliche Beschwerden<br />
hatte ich glücklicherweise während der<br />
gesamten Therapie nicht. Inzwischen bin<br />
ich überzeugt, dass ich die Behandlung<br />
aufgrund des Sports besser vertragen habe<br />
und potenziellen Spätfolgen entgegenwirken<br />
konnte.<br />
Was raten Sie anderen Patienten mit ähnlichen<br />
Behandlungsformen?<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
30<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Wenn jemand wie ich vor einer solchen<br />
Behandlung Sport betrieben hat, sollte er<br />
in Absprache mit den Ärzten und eventuell<br />
unter Anweisung eines Physiotherapeuten<br />
auch während der Behandlung Sport treiben,<br />
sofern er sich dabei gut fühlt und die<br />
Krankheit es erlaubt. Das Wichtigste ist, auf<br />
seinen Körper zu hören und nichts zu erzwingen.<br />
Mir hat der Sport sehr geholfen,<br />
die Behandlung mit einem guten Körpergefühl<br />
durchzustehen und danach wieder<br />
ohne Einschränkungen mit meinem Leben<br />
fortzufahren. Und das nun seit 2 Jahren.<br />
__________________Prof. Dr. Ulrich Kaiser<br />
Ihr Meisterbetrieb für Arbeiten in Stahl und Edelstahl<br />
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Gesundheitssporttag bei<br />
<strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />
Der Gesundheitssporttag bei <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> ist auf erfreulich<br />
große Resonanz gestoßen. Veranstaltungsort war das Bewegungszentrum<br />
balance. Vier Stunden lang konnten sich die<br />
Gäste informieren, sei es durch Vorträge, Beratungen an den diversen<br />
Ständen, sei es durch Vorführungen in und vor der Sporthalle.<br />
„Wir wollen Sie davon überzeugen“, sagte <strong>Eintracht</strong>s Vorsitzender<br />
Rolf Altmann, „dass Sport Spaß macht und Therapie<br />
ist. Bleiben Sie gesund ohne Pillen. Werden Sie gesund ohne<br />
Pillen. Der Sport hilft.“ Er dankte den Kooperationspartnern des<br />
Vereins, die sich an diesem Gesundheitssporttag präsentierten.<br />
<strong>Hildesheim</strong>s Oberbürgermeister Kurt Machens, bekanntlich<br />
selbst Arzt, appellierte an die Interessenten, sich aus der Riesenpalette<br />
der Angebote das Richtige heraus zu suchen. Auch Dr.<br />
Martina Wenker, die Vizepräsidentin der Deutschen Ärztekammer,<br />
betonte in ihren Begrüßungsworten, wie wichtig gerade die<br />
Prävention sein. „Ich gehe selbst regelmäßig in den Kraftraum<br />
und in die Sauna“, bekannte sie.<br />
Durch das Programm führten Jens Pfeifer und Antje Gouby vom<br />
<strong>Eintracht</strong>-Organisationsteam. Sie wiesen stets auf die aktuellen<br />
Vorführungen und Vorträge hin. So fand das Kineso-Taping, das<br />
Dr. Linneberger vom St. Bernward-Krankenhaus demonstrierte,<br />
großes Interesse. Im voll besetzten Vortragsraum referierte Dr.<br />
Dedroogh vom Klinikum über Herzinfarkt, Blutdruck und Diabetes.<br />
„Jeder hat es selbst in der Hand, die Risiken zu reduzieren“,<br />
erläuterte er. Über Stress und Stressbewältigung referierte<br />
Frau Dr. Sievers vom Betriebsärztlichen Dienst BAD <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Die Johanniter Unfallhilfe war zur Stelle, um bei den Gästen die<br />
Themen Wiederbelebung und Erstversorgung aufzufrischen. An<br />
weiteren Ständen ging es um Gesundheitsreisen des Clubs aktiv<br />
55 plus, um Funktionstraining, um Reha-Sport bei Kindern, um<br />
Sport bei Krebskrankheiten und bei psychischen Erkrankungen,<br />
wie dem Burnout-Syndrom.<br />
Auch vor der Halle war etwas los: Dort informierten Behindertenbeirat<br />
und der Verein Stolperstein bei strahlender Herbstsonne<br />
über den Umgang mit einem Rollstuhl. <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>s<br />
Walking-Gruppe demonstrierte das richtige und damit gesundheitsfördernde<br />
Gehen mit den Stöcken. Als Fazit bleibt festzuhalten:<br />
Nach dem Motto „Bewege Dich – Wir helfen Dir – Für Deine<br />
Gesundheit“ brachte dieser Gesundheitssporttag den überwiegend<br />
älteren Besuchern eine Menge Anregungen und wertvolle<br />
Tipps von Experten, die alle zum großen Kooperationsnetzwerk<br />
von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> gehören. _______ Wolf-Gerhard Kind<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
31<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Rehabilitationssport und<br />
Funktionstraining<br />
Mit fast 30 Rehabilitationssportangeboten und Funktionstrainingsgruppen,<br />
die zielorientiert auf verschiedene Krankheitsgruppen<br />
bzw. Behinderungsarten ausgerichtet sind, ist <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
einer der größten Rehabilitationssportanbieter in Stadt und<br />
Landkreis.Durchgeführt werden regelmäßig abgehaltene Übungsveranstaltungen<br />
des Reha-Sports als Gruppenbehandlung unter<br />
ärztlicher Beratung bzw. Betreuung. Zweck des Reha-Sports ist es,<br />
durch die bewegungstherapeutischen Übungen das Ziel der Rehabilitation<br />
zu erreichen oder zu sichern, also die Gesundheit weitestgehend<br />
wieder herzustellen. Er ist auch Hilfe zur Selbsthilfe,<br />
insbesondere um die eigene Verantwortlichkeit des Patienten für<br />
seine Gesundheit und seine Motivation zum angemessenen Bewegungstraining<br />
zu stärken. Parallel und auch für die Zeit nach dem<br />
Reha-Sport bieten wir daher ein umfassendes gesundheitssportliches<br />
Bewegungsangebot in speziellen und allgemeinen Sportgruppen.<br />
Somit wird die Möglichkeit zu einem dauerhaften, der<br />
Gesundheit dienenden Sporttreiben gegeben.Unsere Angebote,<br />
die von einem engagierten und qualifizierten Team von Sporttherapeuten<br />
und Fachübungsleitern durchgeführt werden, sind gemäß<br />
den gesetzlichen Rahmenvereinbarungen in ihrer Qualität<br />
gesichert und erfüllen die Gütekriterien des Rehabilitationssports.<br />
Durch unsere bestehenden Kooperationen mit den <strong>Hildesheim</strong>er<br />
Kliniken und vielen niedergelassenen Ärzten gewährleisten wir<br />
einen sportmedizinischen Informationsfluss, der Ihnen helfen soll<br />
- mit unseren Reha-Sport-Angeboten die klassischen Therapiemöglichkeiten<br />
zu ergänzen. Unser Bestreben ist es, gerade auch durch<br />
diesen Austausch an Wissen, uns für Sie weiterzuentwickeln und<br />
Ihnen immer ein qualitativ hochwertiges Rehabilitationstraining zu<br />
ermöglichen.Wir sind aktiv für Ihre Leistungsfähigkeit ohne Leistungsdruck,<br />
damit Sie Schritt für Schritt zu alter Leistungsfähigkeit<br />
zurückkehren. Werden und bleiben Sie aktiv! ______ Jens Pfeifer<br />
neu bei <strong>Eintracht</strong>: Ernährungskurs<br />
Der Ernährungskurs umfasst:<br />
• Motivation (um den Anfang zu finden und um Rückschläge zu verkraften)<br />
• Ernährungsumstellung (nur eine langfristige Ernährungs- und<br />
Verhaltensumstellung macht dauerhaft schlank und gesund)<br />
• Bewegung (mehr Energie, neues Körpergefühl und Selbstbewusstsein<br />
finden, Stoffwechselverbesserung, Kalorienverbrauch<br />
erhöhen)<br />
Inhalte:<br />
• 8 Treffen, 60–90 Min (einmal wöchentlich)<br />
• Regelmäßige Körperanalyse (Körperfett %, Gewicht, Umfangmessung)<br />
• Informationen über gesunde Ernährung/Ernährungsvorschläge<br />
• Individuelle Trainingsplanerstellung und Steuerung<br />
• Persönliche Einweisung an den Geräten<br />
• Fitness und Kurse.<br />
Kosten: M 25,– €/NM 50,– € · Ort: Bz – oben<br />
Leitung: Resi Emonts, Ernährungstrainerin<br />
Informations-Termin: Dienstag, 24. Januar 2012, 20.00–21.30 Uhr<br />
Anmeldung zu ihrem kostenlosen Info-Termin unter Telefon 4 44 33
G esundheitssport<br />
neues Seniorenangebot<br />
im Gesundheitssport<br />
Sie wollen im neuen Jahr etwas für ihre Gesundheit tun?...<br />
Sie haben Spaß am Spielen mit Schläger und Ball?...<br />
Dann haben wir ein neues, tolles Angebot für sie!<br />
Wohl kaum eine andere Sportart hat die Fülle von gesundheitsrelevanten<br />
Attributen aufzuweisen, die Tischtennis in sich<br />
vereint: Tischtennis ist sowohl Life-Time Sport für Jung und Alt<br />
als auch Fitness für Körper und Geist mit hohem Spassfaktor<br />
durch spielerische Natur. Tischtennis ist verletzungsfrei, schult<br />
das Reaktionsvermögen und eignet sich für das Ausdauertraining.<br />
Dienstag,<br />
10. Januar 2012,<br />
11.30–12.30 Uhr,<br />
im Bz balance<br />
unter der Leitung von<br />
Horst Butterbrodt<br />
Infos unter Telefon:<br />
0 51 21 - 4 44 33<br />
Wir suchen<br />
Tischtennisplatten!<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
32<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Winterblues –<br />
nein danke!<br />
Dass man sich im Winter leichter erkältet,<br />
liegt daran, dass sich Viren bei Kälte<br />
besonders schnell verbreiten. Wenn wir frieren, sinkt auch<br />
die Immunabwehr. Beheizte Räume trocknen außerdem die<br />
Schleimhäute aus.<br />
Die schlechtesten Ausreden, im Winter keinen Sport zu treiben ...<br />
• Es ist gar nicht so schlecht, wenn man im Winter ein paar Kilo<br />
zunimmt. Dann friert man nicht so.<br />
• Kalte Luft ist nicht gut für die Lungen.<br />
• Ich erkälte mich bestimmt.<br />
• Ich verletze mich wahrscheinlich, weil alle Muskeln und Ge-<br />
lenke so kalt sind.<br />
• Es ist immer dunkel. Wie sollte ich da Sport treiben?<br />
... und die besten Gründe, es doch zu tun<br />
• Das Übergewicht, das sich im Winter ansammelt, bekommen<br />
die meisten im Frühjahr nicht mehr ganz weg. So werden sie<br />
von Jahr zu Jahr dicker.<br />
• Wer sich bewegt, muss nicht auf Plätzchen, Braten und Gans<br />
verzichten. Durch Bewegung wird der Anteil des Körperfettes<br />
kleiner.<br />
• Bewegung schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arte-<br />
riosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Dazu ist aber<br />
Regelmäßigkeit – das ganze Jahr über – notwendig.<br />
• Bewegung vertreibt den Heißhunger auf Schokolade, Kekse<br />
und andere Süßigkeiten.<br />
• Bewegung beseitigt Müdigkeit am Tag, denn sie sorgt für<br />
einen tiefen, gesunden Schlaf in der Nacht.<br />
• Bewegung aktiviert den ganzen Stoffwechsel und damit auch<br />
Ihr Immunsystem.<br />
Apotheker´s Tipp:<br />
Gerade bei einem schwachen Immunsystem haben Erkältungsviren<br />
leichtes Spiel. Einfache Mittel helfen, die Abwehrkräfte<br />
zu stärken. Frische Luft, ausreichend Bewegung<br />
und Vitaminzufuhr beugen langfristig einer Erkältung vor.<br />
______________________________________ Dr. Hansjörg Läer
I ntern<br />
Das leben bei <strong>Eintracht</strong><br />
Man denkt, man sieht so viel Sport im Leben<br />
und das stimmt! Für groß und klein, mit viel<br />
Spaß und Erfrischung, kann man Sport bei<br />
<strong>Eintracht</strong> sehr genießen. Langeweile müssen<br />
wir nie haben, weil Sport für das Leben gut<br />
tut. Bei <strong>Eintracht</strong> gibt es ein wohltuendes<br />
Sportprogramm. Durch regelmäßiges Sporttreiben<br />
bleibt man immer gesund und frisch im<br />
Leben. Die Jungs und die Mädels haben alle<br />
einen anderen Geschmack, aber es ist ja auch<br />
egal. Doch das Wichtigste ist doch, dass man<br />
überhaupt guten Sport treibt . Den ganzen Tag<br />
müssen wir auch nicht Sport machen, aber<br />
wenn wir schon Sport machen, dann nur bei<br />
<strong>Eintracht</strong> in <strong>Hildesheim</strong>.<br />
Es gibt aber auch einen <strong>Eintracht</strong>hort, da machen<br />
die Kinder Hausaufgaben, spielen, basteln,<br />
malen und mehr. Es ist aber in den Ferien<br />
auch cool, weil da machen Petra und Ludmila<br />
mit den Kindern Ausflüge. Zum Beispiel gehen<br />
wir im Sommer in die Johwiese und im Herbst<br />
Als schnellste zum weihnachtlichen<br />
Goldschatz fanden Annika, Felicitas,<br />
Conti, Sven und Matthias.<br />
Viel Spaß mit GPS-Schatzsuche<br />
bei der <strong>Eintracht</strong>-Weihnachtsfeier<br />
Ca. 50 Personen beim gemütlichen Teil<br />
in einer rustikalen Blockhütte.<br />
in den Wald. Also gibt es sehr viele Ausflüge,<br />
die Petra und Ludmila mit den Kindern<br />
machen. Wer also sein Kind bei einem Hort<br />
anmelden will, sollte lieber zu uns zu <strong>Eintracht</strong><br />
kommen. Jetzt kommen wir zu den anderen<br />
Sachen. Wir haben viele Sportarten, die sehr<br />
Spaß machen, zum Beispiel Judo, Fussball, Hockey,<br />
Basketball und vieles mehr. Es gibt also<br />
sehr viele Sachen, die man machen kann.<br />
Es gibt natürlich auch eine Geschäftsstelle. Da<br />
ist eine ganz besondere Frau namens Gabi<br />
Kettner. Sie ist sehr nett und sehr freundlich.<br />
Sie liebt Kinder über alles und wenn man sie<br />
lachen hört, muss man auch lachen. Also, sie<br />
ist genau so wie Petra, nur sie sieht nicht so<br />
aus wie Petra. Aber sie sind nett, sogar sehr<br />
nett. Aber ich kann es auch verstehen, dass<br />
Petra manchmal sauer auf die Kinder ist, weil<br />
jeder macht mal einen Fehler. Selbst Petra und<br />
Gabi und Ludmila, Sven, Felix, alle machen<br />
mal einen Fehler. Und wo wir gerade über<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
33<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Kinder<br />
fasching<br />
Samstag,<br />
den 18. Februar<br />
14.00 Uhr im Bz<br />
Sophia und Melanie<br />
Leute sprechen, die wir gar nicht kennen: also<br />
Sven ist ein netter Junge, der mit Felix andere<br />
junge Kinder von der Grundschule Ochtersum<br />
abholt. Und falls ihr euch fragt, wer der Chef<br />
von <strong>Eintracht</strong> ist, dann kann ich euch die Frage<br />
beantworten. Der Chef von <strong>Eintracht</strong> heißt<br />
Hans Roths. Jetzt habe ich euch die Frage beantwortet!<br />
Und zum Schluss, damit ihr wißt, wer das geschrieben<br />
hat: Sophia und Melanie.<br />
Mit tollem<br />
Rahmenprogramm!
I ntern<br />
Einweihung der <strong>Eintracht</strong> Kinderkrippen<br />
„Kinder sind nun mal die Zukunft eines jeden Sportvereins“<br />
Die Eingewöhnungsphase der Krippenkinder<br />
läuft bereits seit zehn Wochen. Es<br />
wurde also Zeit für eine offizielle Einweihung<br />
des Krippenneubaus auf dem <strong>Eintracht</strong><br />
Gelände.<br />
In seiner Eröffnungsrede dankt <strong>Eintracht</strong>s<br />
Vorsitzender Rolf Altmann den anwesenden<br />
Vertretern der Stadt <strong>Hildesheim</strong> „für die<br />
Unterstützung vom Konzept bis zur Realisierung“.<br />
Der Dank geht auch an Heinz Geyer<br />
„unser Haus-Architekt“ und an Vorstandskollege<br />
Eckhard Weidel „der geistige Vater<br />
dieser Einrichtung“.<br />
Vier Gründe führte Altmann für das Engagement<br />
von <strong>Eintracht</strong> in der Kinderbetreuung<br />
an. Zu wenige Krippenplätze, die soziale<br />
Verantwortung eines Großsportvereins,<br />
„Kinder bewegen sich zuwenig“ und die Integration<br />
von Kindern mit Migrationshintergrund.<br />
Auch „egoistische Gründe“ bekannte<br />
Altmann: „<strong>Eintracht</strong> möchte mit solcher<br />
Einrichtung auch gleich Bindung schaffen.<br />
Kinder sind nun mal die Zukunft eines jeden<br />
Sportvereins.“<br />
Die beiden Kinderkrippen erweitern das Betreuungsangebot<br />
von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />
von Kinderhort seit 2002 und Großtagespflegestelle<br />
seit 2009. Symbolisch übergibt<br />
Eckhard Weidel einen großen Hampelmann<br />
an die Leiterin der gesamten <strong>Eintracht</strong> Kindertagesstätte<br />
Nadine Remy. „Mein Wunsch<br />
an die Eltern“, so Weidel „dass ihre Kinder<br />
bei <strong>Eintracht</strong> Mitglied werden. Wenn das<br />
gelänge, würde uns das glücklich machen.“<br />
Für die Frühkindliche Bewegungserziehung<br />
werde <strong>Eintracht</strong> mit dem Kita-Team ein spezielles<br />
Bewegungsprogramm erarbeiten, um<br />
die Entwicklung der maximal 30 Kinder so<br />
früh wie möglich zu fördern.<br />
Architekt Heinz Geyer hebt die Bauzeit von<br />
dreieinhalb Monaten hervor, lobt die Firmen<br />
und sagt: „... auch den vielen <strong>Eintracht</strong> Helfern<br />
einen ganz besonderen Dank“.<br />
Von der funktionalen Architektur für beide<br />
Krippengruppen, Küche und Verwaltung<br />
konnten sich die Gäste bei der anschließenden<br />
Führung von Remy und Geyer überzeugen.<br />
U.a. fielen die kleinkindgerechten Sanitäranlagen<br />
auf. „Das ist ja hier wie bei den<br />
sieben Zwergen“.<br />
Grüße der Stadt überbrachte Frau Pischki<br />
Winkler „Hier haben außergewöhnliche<br />
Menschen eine außergewöhnliche Idee in<br />
einer außergewöhnlichen Geschwindigkeit<br />
umgesetzt.“ Dank <strong>Eintracht</strong> kann die<br />
Stadt <strong>Hildesheim</strong> bereits im Jahr 2011 den<br />
35%igen Rechtsanspruch Versorgungsquote<br />
Kita dankt für adventskranz<br />
Die Kinder und Erzieherinnen der Krippe Hampelmann bedanken sich bei der Volksbank<br />
<strong>Hildesheim</strong>er Börde eG herzlich für die Kostenübernahme des wunderschönen<br />
Adventskranzes. Wir möchten<br />
uns im Eingangsbereich<br />
der Krippe „Hampelmann“,<br />
gemeinsam mit der GTP „Purzelbaum“,<br />
regelmäßig zu vorweihnachtlichen<br />
Aktionen treffen.<br />
Vorstandsassistent Holger<br />
Gröbitz und Geschäftsleitung<br />
Jennifer Heiduk aus Ochtersum<br />
machten den Anfang und<br />
verteilten unter dem Adventskranz<br />
leckere Kekse an die<br />
Krippenkinder.<br />
__________________________<br />
Nadine Remy<br />
<strong>Eintracht</strong><br />
34<br />
H i l d e s h e<br />
i m<br />
Ein Sat1 TV-Team filmte die Regenbogengruppe des <strong>Eintracht</strong><br />
Hampelmanns am Eröffnungstag beim Mittagessen.<br />
Am Eröffnungsmorgen, Kinder der Krippe-Hampelmann und<br />
der Großtagespflegestelle-Purzelbaum bei der allmorgendlichen<br />
gemeinsamen Sportstunde in <strong>Eintracht</strong>s Bz balance Sporthalle.<br />
erfüllen. „Da sind wir nütrlich ganz glücklich<br />
und zufrieden“.<br />
Auch das Fernsehen hat <strong>Eintracht</strong>s Kinderkrippe<br />
Hampelmann bereits gewürdigt.<br />
So berichtete kürzlich Sat1 in einem<br />
Beitrag über das besondere Engagement.<br />
Der Beitrag ist auf der Kita Homepage<br />
www.kita.eihi.de verlinkt.<br />
Nach der Besichtigung der Räume, zog es<br />
die Teilnehmer noch zum eigens organisierten<br />
Laternenumzug. Eltern und Kindern<br />
zogen mit Gesang über das weitläufige<br />
<strong>Eintracht</strong> Gelände an den Sportplätzen. Der<br />
Umzug endete schließlich mit Stockbrot rösten<br />
am Lagerfeuer.<br />
_____________________Enrico Garbelmann<br />
herzlichen Glückwunsch<br />
Benjamin Möhle, abteilungsleiter american<br />
Football, ist vor kurzem Vater eines<br />
knackigen Sohnes geworden - Glückwunsch<br />
der ganzen Familie zur Geburt!<br />
herzliches Beileid<br />
den angehörigen<br />
von hildegard Sternal,<br />
den angehörigen<br />
von horst Blüthgen,<br />
den angehörigen<br />
von helmut Möller<br />
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