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SPARTEN - Eintracht Hildesheim

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Nr. 152 · Winter‘12<br />

·<br />

·<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

H i l d e s h e i m<br />

News<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

News<br />

·<br />

·<br />

facebook.com/eihi1861<br />

Gesundheitssport<br />

ab Seite 28


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<strong>Eintracht</strong><br />

im<br />

ePaper<br />

mehr<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Inhalt<br />

3 Editorial<br />

4–5 Sportgala als großes Finale<br />

6–7 Feier mit <strong>Eintracht</strong>s Deutschen Meistern<br />

Junge Ehrenamtliche ausgezeichnet<br />

8 Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder<br />

9 aus der <strong>Eintracht</strong> Karate-abteilung<br />

10 tennis Resümee unserer Jugendlichen<br />

11 Paddeln – Kentern inklusive<br />

12 15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong><br />

13 Kinderyoga, hormon Yoga, Yoga Freizeit<br />

14–15 Gute leichtathletik Saison<br />

15 <strong>Eintracht</strong> ist teil unserer Demokratie<br />

16 Großer Stern in Silber für <strong>Eintracht</strong><br />

Mini-Sportabzeichen ganz groß!<br />

17–18 Sportprogramm für Männer und Frauen<br />

19 Funktionstraining mit Verordnung<br />

Rehabilitationssport mit Verordnung<br />

20–21 Sportprogramm für Kinder und Jugendliche<br />

22 Kursübersicht Schwimmhalle himmelsthür<br />

23 Kursprogramm Bewegungszentrum balance<br />

24–27 Kooperationsseiten der Volksbank hi-Börde<br />

Veranstaltungen und Reisen<br />

28 Krank, aber nicht eingeschränkt!<br />

29 „Jeder Krebspatient,<br />

der Sport treiben kann, sollte es tun“<br />

29–30 Interview: Mit Bewegung zum Sieg über den Krebs!<br />

31 Gesundheits-Sporttag bei <strong>Eintracht</strong><br />

Rehabilitationssport und Funktionstraining<br />

Ernährungskurs neu bei <strong>Eintracht</strong><br />

32 Gesundheitsecke: Winterblues nein danke!<br />

tischtennis, der Seniorensport<br />

33 Das leben bei <strong>Eintracht</strong><br />

herausforderung bei <strong>Eintracht</strong> Weihnachtsfeier<br />

ankündigung Kinderfasching am 18. Februar<br />

34 Einweihung der <strong>Eintracht</strong> Kinderkrippen<br />

IMPRESSuM<br />

Die <strong>Eintracht</strong>-News erscheint 4x jährlich.<br />

Herausgeber: <strong>Eintracht</strong> hildesheim von 1861 e. V.<br />

Text-und Designverantwortung:<br />

hans Roths, Enrico Garbelmann<br />

Satz und Layout: Druckhaus Köhler Gmbh, harsum<br />

Auflage: 6.500 Exemplare<br />

Verteilung: Postvertrieb. Der Postvertriebspreis ist durch den<br />

Mitgliedsbeitrag abgegolten, Einzelbezugspreis 0,50 EuR.<br />

Geschäftsstelle:<br />

an den Sportplätzen 10, 31139 hildesheim<br />

tel. 051 21/4 44 33. Fax 051 21/2 72 36,<br />

Internet: www.eihi.de, E-Mail: www.info@eihi.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. 08.00-12.00 uhr · Di. 08.00-12.00 uhr und<br />

14.00-18.00 uhr · Do. 08.00-12.00 uhr und 14.00-18.00 uhr<br />

Bewegungszentrum balance:<br />

an den Sportplätzen 10, tel. 051 21/4 21 68<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8.00-12.30 uhr und 14.00-21.30 uhr Fr. 8.00-<br />

21.30 uhr, Sa. 9.30-20.00 uhr, Sonn- und Feiertage 16:00-20:00 uhr<br />

Schwimmhalle Himmelsthür:<br />

Julianen-aue 13a, tel. 0 51 21 / 2 46 46<br />

Öffnungszeiten (Winterplan): Mo. 6.30-8.00 uhr und 15.00-22.00 uhr ·<br />

Di. 6.30-8.00 uhr, 9.45-12.15 uhr und 14.00-18.45 uhr · Mi. 6.30-8.00 uhr,<br />

9.45 -12.30 uhr und 14.00-22.00 uhr · Do. 6.30-8.00 uhr, 14.00-22.00 uhr<br />

und Fr. 6.30-12.15 uhr und 13.00-22.00 uhr · Sa. 6.30-17.00 uhr · So. 8.00-<br />

13.00 uhr und 16.00-19.00 uhr<br />

Fachabteilungen des Vereins: american Football und Cheerleading,<br />

Badminton, Basketball, Behindertensport, Fechten, handball, hockey, Judo,<br />

Karate, leichtathletik, Schwimmen, tauchsport, tennis, triathlon, turnen,<br />

Volleyball, Wintersport<br />

Tennishalle TC Gelb-Rot <strong>Eintracht</strong>: lucienvörder allee 2<br />

Buchungszeiten im Winterabo: Mo.-So. von 8.00-22.00 uhr möglich<br />

Bitte informieren Sie sich in der Geschäftsstelle über freie Platzkapazitäten.<br />

Konten des Vereins:<br />

Sparkasse hildesheim, nr. 10 832 (BlZ 259 501 30)<br />

Volksbank hildesheim, nr. 4 000 387 600 (BlZ 259 900 11)<br />

Postbank hannover, nr. 60 951 309 (BlZ 250 100 30)<br />

Spendenkonto des Vereins:<br />

Sparkasse hildesheim, nr. 9 000 568 (BlZ 259 501 30)<br />

Clubgastronomie:<br />

Gaststätte <strong>Eintracht</strong>,<br />

an den Sportplätzen 10, 31139 hildesheim, tel. 0 51 21 / 4 31 79<br />

tennisstübchen,<br />

lucienvörder allee 2, 31139 hildesheim, tel. 0 51 21 / 3 35 90<br />

Gaststätte Schwimmhalle himmelsthür,<br />

Julianen-aue 13a, 31137 hildesheim, tel. 0 51 21 / 2 36 76<br />

E ditorial<br />

Liebe Mitglieder,<br />

das Jubiläumsjahr2011 hat uns bisher viele<br />

Veränderungen und Herausforderungen gebracht.<br />

Wir haben einiges erreicht und noch<br />

viele Aufgaben vor uns, die uns weiterhin in<br />

Atem halten.<br />

Ich glaube, dass es lohnt, sich für <strong>Eintracht</strong><br />

einzusetzen. Wir sind ein lebendiger Verein,<br />

der uns in Bewegung hält, der letztlich auch<br />

zu unserem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“<br />

geprägt hat. Was haben wir in diesem<br />

Jahr erreicht?<br />

Wir haben – das spürt jeder von uns – erheblich<br />

mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit<br />

erworben als in den Jahren davor.<br />

Dazu beigetragen haben die vielen Veranstaltungen<br />

im Jubiläumsjahr (26 !). Höhepunkte<br />

waren sicherlich die Jubiläumsveranstaltung<br />

anlässlich unseres 150-jährigen<br />

Geburtstages im <strong>Hildesheim</strong>er Rathaus, das Kinderfestival auf der Steingrube sowie unsere<br />

Sportgala in der Sparkassen Arena.<br />

Wir konnten erleben, dass die Zahl der Neumitglieder erheblich stärker gewachsen ist als<br />

früher. Wir haben uns der Öffentlichkeit in <strong>Hildesheim</strong> intensiver und nachhaltiger dargestellt<br />

und ein durchweg positives Feedback erfahren.<br />

Was war noch? Nach der Einrichtung einer Großtagespflegestelle haben wir vor kurzem<br />

eine Kindertagesstätte mit 30 Krippenplätzen eingeweiht. Seit dem Sommer betreut der<br />

Verein an mehreren Offenen Ganzstagsschulen den Nachmittagsbetrieb, für den Verein<br />

absolutes Neuland.<br />

Wir können mit gutem Gewissen sagen, dass wir „ein Teil der Stadt“ sind, dass wir als<br />

großer Verein „dazu gehören“.<br />

Unsere Darstellung in den Medien ist keine Ausnahme mehr, auch der Internet-Auftritt hat<br />

eine völlig andere Qualität als vorher. Auch hier werden wir uns nicht ausruhen, sondern<br />

unseren Weg weiter gehen.<br />

Für <strong>Eintracht</strong> zählt die Offene Ganztagsschule zu größten Herausforderung der zukünftigen<br />

Vereinsentwicklung. Neu positionieren, Netzwerke aufbauen und Handlungsstrategien<br />

entwickeln, wollen wir nicht Gefahr laufen, den Nachwuchs zu verlieren.<br />

Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung müssen wir in den Bereichen Gesundheit<br />

und Prävention noch besser werden. Diese Bereiche sind ein klarer „Wachstumsmarkt“,<br />

um neue Mitglieder zu gewinnen.<br />

Es müssen weitere Verhandlungen geführt werden, wenn es um den Weiterbetrieb der<br />

Schwimmhalle Himmelsthür geht. Ein tragfähiger Vertrag für beide Seiten wird angestrebt.<br />

Vieles ist auch geschafft worden! Dafür möchte der Vorstand jedem einzelnen Dank aussprechen.<br />

Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.<br />

_________________________________________ Eckhard Weidel, stellvertr. Vorsitzender<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

3<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm


150 Jahre<br />

150 Jahre <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />

– das große Finale<br />

Zwerge und Riesen, turnküken und Spitzenathleten:<br />

Die Jubiläums-Sportgala begeistert 1200 Zuschauer in der Sparkassen-arena.<br />

haZ-Fotograf Chris Gossmann hat die bewegendsten Momente festgehalten.<br />

Es ist Sonnabend, 12.30 Uhr – und<br />

Hans Roths wird allmählich nervös. In<br />

drei Stunden soll die große Sportgala<br />

von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> beginnen,<br />

aber in der Sparkassen-Arena sieht es<br />

noch ziemlich chaotisch aus. Überall<br />

stehen Geräte herum, Menschen laufen<br />

aufgeregt durcheinander. <strong>Eintracht</strong>-Geschäftsführer<br />

Roths schaut sorgenvoll auf<br />

die Uhr. Er bangt: „Hoffentlich kriegen<br />

wir alles rechtzeitig hin.“<br />

Doch seine Sorgen sind unbegründet:<br />

Hinter dem scheinbaren Chaos steckt<br />

System. Eckhard Weidel ist die Ruhe<br />

selbst. Seit fast zwei Jahren ist der stellvertretende<br />

Klubchef mit der Organisation<br />

dieser Gala beschäftigt. Das Event<br />

soll zum Höhepunkt des 150-jährigen<br />

Vereinsjubiläums werden. Weidels Gelassenheit<br />

kommt nicht von ungefähr:<br />

„Ich habe so viele fleißige Helfer, da<br />

kann gar nichts schief gehen.“<br />

Weidel und seine Kollegen haben sich<br />

im Vorfeld viele Gedanken gemacht.<br />

Sie wollen keine wahllose Aneinanderreihung<br />

von Programmpunkten, sondern<br />

den 8000-Mitglieder-Verein in all‘ seinen<br />

Facetten präsentieren. Das gelingt<br />

schon im Vorprogramm: Als Zwerge<br />

verkleidet tollen die Kinder der Grundschulen<br />

Itzum und Moritzberg durch die<br />

Halle. Dazwischen sorgen riesige Phantasiegestalten<br />

auf Stelzen für Aufsehen,<br />

dargestellt von der <strong>Hildesheim</strong>er Künstlergruppe<br />

Ars Saltandi. Groß (Riesen)<br />

und Klein (Zwerge) verschmelzen zu<br />

einer harmonischen Einheit.<br />

Um Gegensätze geht es auch bei den<br />

ersten Gala-Showacts. Nachdemdie<br />

kleinen Zwerge das Parkett verlassen<br />

haben, ist die Generation 50 plus an<br />

der Reihe.<br />

„Wir sind hier die Nachwuchsriege“,<br />

scherzt Wilma Beyerling. Die Seniorenfitnessgruppe<br />

hat sich einen bunten Programmpunkt<br />

ausgedacht – und sorgt in<br />

feschen Kostümen für gute Unterhaltung.<br />

Jung und Alt – bei <strong>Eintracht</strong> sind alle Altersgruppen<br />

vertreten.


„Vom Turnküken zum Spitzensport“ heißt<br />

der nächste Programmpunkt. Kaderathletinnen<br />

des Niedersächsischen Turnerbundes<br />

(NTB) treten zusammen mit dem<br />

<strong>Eintracht</strong>-Nachwuchs auf. Die Symbolik<br />

wird schnell deutlich: Vielleicht schaffen<br />

irgendwann auch einige der trainingsfleißigen<br />

Mädchen aus <strong>Eintracht</strong>s Turnriege<br />

den Sprung in den Leistungskader.<br />

Und noch eines wird klar: <strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> steht in erster Linie für den<br />

Breitensport, hat sich aber auch die gezielte<br />

Förderung talentierter Sportler auf<br />

die Fahnen geschrieben.<br />

1200 Zuschauer sind in die Sparkassen-<br />

Arena gekommen – „Bewegende Momente“,<br />

so lautet das Gala-Motto. Die<br />

Tricking-Truppe um Konstantin Katzera<br />

und Florian Gems wirbelt durch die Halle.<br />

Mit Anlauf und aus dem Stand zaubern<br />

sie waghalsige Salti und Schrauben<br />

in die Luft. Tosenden Applaus heimst<br />

auch die NTBShowgruppe, bekannt aus<br />

ihren fulminanten Auftritten beim „Feuerwerk<br />

der Turnkunst“, ein. Doch die Beifallsstürme<br />

sollen sich noch steigern.<br />

Weidel und seine Crew haben nämlich<br />

Gäste aus Berlin eingeladen. Sie hatten<br />

den richtigen Riecher. „Cosmos Power“<br />

heißt die Formation aus der Hauptstadt<br />

– und die heizt die Stimmung mit ihrer<br />

Kraftakrobatik-Show bis zum Siedepunkt<br />

an. Die La-Ola-Welle schwappt durch<br />

die Arena. Und mit ihrer Trampolin-Nummer<br />

setzen die Berliner noch einen drauf.<br />

Moderator Clemens Löcke aus Salzgitter<br />

kündigt eine „weltweit einmalige Num-<br />

mer“ an. Auf eine feststehende Wand<br />

wird die Fassade des <strong>Hildesheim</strong>er Rathauses<br />

projiziert. Daran hüpfen, klettern<br />

und purzeln die Trampolinkünstler auf<br />

und ab, verschwinden zwischendurch in<br />

einemder eingebauten Fenster, um wenig<br />

später schwungvoll wieder aufzutauchen.<br />

Die Darbietung reißt die Zuschauer<br />

von den Sitzen. Sie fordern lautstark<br />

„Zuuugaaabe!“<br />

„Eine tolle Show“, schwärmt Roths, dessen<br />

Nervosität längst purer Begeisterung<br />

gewichen ist. Selbst kleinere Pannen können<br />

die gute Laune nicht trüben. So hat<br />

Moderator Löcke <strong>Eintracht</strong>s Triathleten<br />

nicht auf demZettel. Die aber drehen<br />

auch ohne Ansage unbeirrt ihre<br />

Runden. Und ehe die „Fit Drums“ loslegen<br />

können, muss erst einmal die passende<br />

Musik herausgesucht werden.<br />

Diese kleinen Mängel sind spätestens<br />

beim großen Finale mit allen Teilnehmern<br />

vergessen. Noch einmal prasselt großer<br />

Beifall durch die Halle.<br />

Apropos Finale: Die Sportgala bildete<br />

den krönenden Abschluss der Feiern<br />

zum 150-jährigen <strong>Eintracht</strong>-Jubiläum. Es<br />

war die letzte von 26 Jubiläumsveranstaltungen<br />

in diesem Jahr. Und nachdem<br />

auch der letzte Besucher die Sparkassen-<br />

Arena verlassen hat, atmet Roths tief<br />

durch und verkündet scherzhaft: „Jetzt<br />

brauche ich erstmal drei Monate Urlaub.“<br />

<strong>Hildesheim</strong>er Allgemeine Zeitung:<br />

Montag, 28. November 2011<br />

Thorsten Berner


150 Jahre<br />

Leichtatlethik-Meister und Geehrte Han<br />

Große Feier alter und aktueller Deutscher<br />

Meister bei <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />

Alte und aktuelle deutsche und europäische<br />

Meister aus <strong>Eintracht</strong>s diversen<br />

Wettkampfabteilungen haben sich im<br />

November ein Stelldichein gegeben.<br />

Der Vorstand von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

hatte sie im Verlauf seiner vielen Feiern<br />

anlässlich des 150-jährigen Vereinsjubiläums<br />

ins <strong>Eintracht</strong>-Clubheim eingeladen.<br />

Bis auf den letzten Platz besetzt war das<br />

Restaurant, ein Beweis dafür, in welch<br />

großer Zahl der Verein Meister auf deutscher<br />

und internationaler Ebene in den<br />

vergangenen 50 Jahren hervorgebracht<br />

hat. Verantwortlicher Organisator des geselligen<br />

Beisammenseins war Wolfgang<br />

Beyer. Er sah in der positiven Resonanz<br />

auf die Einladungen eine Bestätigung für<br />

seine Idee, denn viele der ehemaligen Leistungssportlerinnen<br />

und –sportler waren,<br />

wie man immer wieder aus den Gesprächen<br />

heraushören konnte, sehr gern nach<br />

<strong>Hildesheim</strong> gekommen und hatten dafür<br />

zum Teil lange Anreisen auf sich genommen.<br />

In zwölfmonatigen Bemühungen,<br />

mündlich und schriftlich, „stand“ letztlich<br />

Beyers lange Liste mit den aktuellen Adressen<br />

der <strong>Eintracht</strong>-Meister.<br />

Die Moderation der Feier hatte kurzfristig<br />

Frank Wodsack, der Vorsitzende des<br />

Kreissportbundes <strong>Hildesheim</strong>, übernommen.<br />

Den Spaziergang durch 50 Jahre<br />

Wettkampfsport bei <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>,<br />

akustisch und zur Freude vieler Altmeister<br />

visuell mit einer Präsentation alter Dias<br />

unterlegt, sollte eigentlich der kurz zuvor<br />

verstorbene NDR-Reporter Helmut Müller<br />

übernehmen. Wodsack fand für jeden<br />

der nach vorne gebetenen früheren und<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

6<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

aktuellen Leistungsträger ein nettes Wort.<br />

Vorstandsvorsitzender Rolf Altmann überreichte<br />

jedem Meister eine Ehrennadel.<br />

<strong>Eintracht</strong>s Handballmannschaft, 1980 und<br />

1981 deutscher Jugendmeister geworden,<br />

war nahezu vollzählig versammelt. Linkshänder<br />

Bernd Munck war gekommen,<br />

der bei <strong>Eintracht</strong> 1966 seine Karriere<br />

begann, es auf 116 Länderspiele brachte<br />

und Weltmeister im Feldhandball wurde.<br />

Groß auch die Schar der Schwimmer,<br />

beginnend mit <strong>Eintracht</strong>s erster deutscher<br />

Meisterin im Rückenschwimmen (1976),<br />

Brigitte Reichwehr, und endend bei der<br />

vorläufig letzten, Christa Simmen (2011).<br />

Dank der Hilfe von Joachim Reichwehr,<br />

dem langjährigen Abteilungsleiter, konnten<br />

fast alle Meister für einen Besuch nach<br />

<strong>Hildesheim</strong> gewonnen werden. „Zwei<br />

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dball-Meister<br />

unserer Schwimmer sind aber ganz offensichtlich<br />

abgetaucht“, sagte Wolfgang<br />

Beyer. „Es gab kein Feedback, egal, was<br />

wir versucht haben.“ Katja Klement war<br />

aus München angereist. Die längste Anreise<br />

aber hätte Jürgen Langfeld gehabt.<br />

Der Schwimmer wohnt inzwischen in Australien.<br />

Seine Absage stieß insoweit auf<br />

allgemeines Verständnis.<br />

Zur stattlichen Riege der deutschen Meister<br />

zählten – um aus der Vielzahl nur<br />

einige beispielhaft zu nennen - auch der<br />

Leichtathlet Stefan Vogel, Hallenjugendmeister<br />

1985 im 60-m-Sprint, seit langem<br />

wohnhaft in Bonn, und der noch immer<br />

aktive Siegfried Ritter, inzwischen mehrfacher<br />

Senioren-Europameister über 400<br />

Meter, die unverwüstliche Triathletin Marlene<br />

Fahnemann oder Faustballtrainer<br />

Klaus Schulze, der mit seinen <strong>Eintracht</strong>-<br />

Damen viermal die deutsche Meisterschale<br />

gewonnen hatte.<br />

Am Ende des offiziellen Teils ehrte der<br />

<strong>Eintracht</strong>-Vorstand vier Jugendliche, die<br />

sich in den letzten Jahren mit großem eh-<br />

renamtlichen und sozialen Engagement<br />

um den Vereinssport bei <strong>Eintracht</strong> verdient<br />

gemacht haben. Eine besondere Urkunde<br />

erhielten die Turnerin Annika Schröder,<br />

Meike Harms, die im Olympiacamp<br />

den Kindern den Tennissport schmackhaft<br />

macht, der Karate-Kids-Trainer Max<br />

Spelter und der Leichtathlet Nils Thielen.<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

7<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Schwimm-Meister<br />

Die stimmungsvolle Party der Meister dauerte<br />

lange an. Viele der früheren Wettkampf-<br />

und Trainingskollegen hatten sich<br />

30 Jahre und länger nicht mehr gesehen.<br />

Entsprechend groß waren im Clubheim<br />

der allgemeine Gesprächsbedarf und entsprechend<br />

hoch der Lärmpegel.<br />

___________________ Wolf-Gerhard Kind


150 Jahre<br />

<strong>Eintracht</strong> ehrt 95 langjährige Vereinsmitglieder<br />

<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>s elektronische<br />

Datenverarbeitung spuckte 95 Namen<br />

von Personen aus, die zum Ende des<br />

150-jährigen Vereinsjubiläums für mehr<br />

als 50- und 40-jährige treue Mitgliedschaft<br />

im Verein ausgezeichnet werden<br />

sollten.<br />

Für den „Feinschliff“ sorgte anschließend<br />

einmal mehr Wolfgang Beyer, der<br />

die lange Namensliste und Anschriften<br />

kontrollierte und aufpasste, dass nicht<br />

jemand doppelt geehrt wurde. Im voll besetzten<br />

<strong>Eintracht</strong>-Clubheim überreichten<br />

dann Präsident Hartmut Möllring und der<br />

Vorstandsvorsitzende Rolf Altmann den<br />

Jubilaren die Ehrennadeln.<br />

Zu den Geehrten mit der Nadel „50 auf<br />

grünem Grund“ zählte auch <strong>Hildesheim</strong>s<br />

Oberbürgermeister Kurt Machens. Die<br />

weiteste Anreise zu diesem Festakt, den<br />

der Verein in zeitlichem Abstand von fünf<br />

Jahren durchführt, hatte Roland Heide<br />

<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> zeichnete insgesamt 95 Personen für 40- und 50-jährige Treue zum Verein aus.<br />

Unser Bild zeigt die Gruppe der Damen und Herren, die mehr als 50 Jahre Mitglied sind. Foto: Kind<br />

auf sich genommen. Um die Anstecknadel<br />

für seine 50-jährige Mitgliedschaft<br />

entgegen nehmen zu können, war er eigens<br />

aus München angereist. Bei Kaffee,<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

8<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Kuchen und Schnittchen saßen die Geehrten<br />

noch einige Stunden zusammen.<br />

Man hatte sich viel zu erzählen.<br />

__________________ Wolf-Gerhard Kind


S<br />

parten<br />

aus der Karate-abteilung von <strong>Eintracht</strong> hildesheim e.V.<br />

Budo-Seminar<br />

Am 29./30. Oktober 2011 fand im <strong>Eintracht</strong><br />

Dojo ein Seminar mit mehreren verschiedenen<br />

Kampfkünsten statt.<br />

Als Referenten waren Hans Dieter Rauscher<br />

mit seiner Frau Christine Rauscher und Olaf<br />

Lotze-Leonie. Herr Rauscher war einer der<br />

ersten Deutschen, die in der Kunst des Karate<br />

unterrichtet wurden. Er ist Mitbegründer<br />

des ersten Deutschen Karate-Bundes<br />

und war lange Jahre für die Ausbildung<br />

von Sondereinheiten der Polizei zuständig.<br />

Krönung war die Ausbildertätigkeit bei der<br />

Elite-Einheit GSG9. Herr Rauscher konnte<br />

bei seinen zahlreichen Japan-Aufenthalten<br />

auch viele weitere Kampfkünste erlernen.<br />

Diese gibt er schon seit einigen Zeiten in<br />

weltweiten Lehrgängen an interessierte Budo-Sportler<br />

weiter.<br />

In <strong>Hildesheim</strong> standen neben dem klassischen<br />

Karate das Iai-Do (Schwertkunst),<br />

Arnis (Stockkampf) und Aikido auf dem Programm.<br />

Iaido, die Kunst des Schwertziehen,<br />

ist eine der ältesten Kampfkünste der Samurai.<br />

Hier geht es weniger um Selbstverteidigung,<br />

um so mehr um die Konzentration bei<br />

der Ausübung der Bewegungsformen. Arnis<br />

ist eine Form der philippinischen Kampfkünste<br />

und wurde von Herrn Rauscher in<br />

Deutschland eingeführt. Hier wird mit ein<br />

oder zwei ca. 60 cm langen Stöcken gekämpft.<br />

Bei Fortgeschrittenen können diese<br />

dann auch gegen andere Gegenständen<br />

ausgetauscht werden. Aikido ist eine defensive<br />

japanische Kampfkunst, bei der die<br />

Energie des Gegners übernommen und auf<br />

den Angreifer zurückgeführt wird. Hier ist<br />

keine Kraft, sondern eher Geschicklichkeit<br />

gefragt (typisch sind die kreisrunden Bewegungen).<br />

60 Teilnehmer aus ganz Norddeutschland<br />

waren im Judo-Dojo von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

erschienen. Sie trainierten von Samstagmorgen<br />

bis zum Sonntagnachmittag im<br />

Dojo selbst und einer weiteren Halle des<br />

Vereins. Die Trainingseinheiten wurden in<br />

Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene getrennt<br />

angeboten.<br />

Selbstverteidigungs-Kurs für Frauen<br />

Der zweite Kurs aus der Reihe „Gewalt gegen<br />

Frauen - nicht mit uns“ fand am 19.<br />

November 2011 von 14:00 – 17:30 Uhr<br />

im <strong>Eintracht</strong> Dojo statt.<br />

Es trafen sich 40 Frauen, die von Manfred<br />

Grabinski in die Kunst der Selbstverteidigung<br />

eingeführt wurden. Nach einem<br />

kurzen Einblick durch Christiane Diekmann<br />

in das X-Do (Bewegungen aus den Kampfkünsten<br />

nach schneller Musik) wurden Abwehrtechniken<br />

geübt. Zwischendurch gab<br />

es noch einen theoretischen Teil, in dem es<br />

unter anderem auch um die Aufmerksamkeit<br />

im Alltag ging, denn viele gefährliche<br />

Situationen lassen sich manchmal schon im<br />

Vorfeld durch das richtige Verhalten vermeiden.<br />

Nach einer ausgiebigen Information<br />

über das Notwehrrecht wurde abschließend<br />

die Verteidigung aus der Bodenlage<br />

trainiert. Damit kann man Verletzungen<br />

durch Fußtritte eines Angreifers, wenn man<br />

zu Boden gegangen ist, versuchen zu ver-<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

9<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

hindern, und den Angreifer selbst zu Boden<br />

zu bringen um die Chance zur Flucht zu<br />

nutzen. Auch für die unangenehme Situation,<br />

wenn der Angreifer auf dem Opfer<br />

sitzt, wurden mögliche Befreiungen geübt.<br />

Diese etwas sensiblen Situationen waren<br />

auch der Grund, warum der Workshop<br />

an diesem Wochenende ausschließlich für<br />

Frauen zugelassen war.<br />

Neue Stilrichtung<br />

Bei der Karate-Abteilung wird seit dem<br />

24. November 2011 eine neue Karate-<br />

Stilrichtung angeboten - das European Karate.<br />

Dieses junge Kontakt-Karate ist eine<br />

Mischung aus Karate, Boxen, Kickboxen<br />

und Elementen aus dem Judo. Sie ist vor<br />

allem für die Selbstverteidigung entwickelt<br />

worden und richtet sich an Jugendliche und<br />

jüngere Erwachsene.<br />

Der „Schnupper“-Kurs geht über 10 Wochen<br />

(voraussichtlich bis einschließlich dem<br />

02. Februar 2012). Bei genügend interessierten<br />

Teilnehmer, wird dieser Kurs donnerstags<br />

um 20 Uhr fortgesetzt. Zur Zeit ist<br />

ein Einstieg noch möglich.<br />

Für <strong>Eintracht</strong>-Mitglieder ist dieser Kurs<br />

KOSTENLOS! Alle anderen Interessenten<br />

zahlen für den 10-wöchigen Kurs lediglich<br />

eine Gebühr von 20 €! Also steht einem<br />

Schnupperkurs nichts mehr im Wege! Nur<br />

noch leichtes Sportzeug (Trainingshose,<br />

T-Shirt) und ausreichend zu trinken einpacken,<br />

und schon kann’s los gehen! Schuhe<br />

sind nicht erforderlich, da das Training barfuß<br />

auf Matten stattfindet.<br />

Weitere Info unter: www.karate-eintracht.de.


S parten Die Punktspiele unserer Jugendlichen Sommer 2011<br />

Siegerinnen Midcourt Mädchen U 10: v.l.:<br />

Johanna Schrader, Lena Singelmann, Daria Wedekin<br />

Siegerinnen Juniorinnen B:<br />

li. Elisabeth Böning, re. Julia Zindel<br />

2. Platz Junioren B: v.l.:<br />

Gordon Krause, Ben Fiedler, es fehlt Carl Gremmel<br />

Mit dem Kuddel-Muddel-Turnier am 24. September 2011 ist nun endgültig die Sommersaison<br />

2011 wieder Geschichte. Zeit, ein Resümee über die Spiele unserer Mädchen<br />

und Jungen zu ziehen. Und das kann sich sehen lassen. Was die Anzahl der punktspielenden<br />

Mannschaften anbelangt, steht unsere Jugend den Er-wachsenen nicht nach.<br />

Immerhin haben 21 Mannschaften um Punkte gekämpft. Viele Begegnungen waren<br />

hart umkämpft. Man muss nicht nach Wimbledon fahren, zwei Mädchen haben es<br />

auch hier geschafft eine Rekordzeit hinzulegen. „Viereinhalb“ Stunden wurde um jeden<br />

Ball gekämpft bis die Siegerin feststand. Mancher der Zuschauer hat sicherlich beiden<br />

Spielerinnen an diesem Tage den Matchgewinn gegönnt.<br />

Ach ja, in diesem Jahr konnten auch neue Gesichter gegrüßt werden, der Zu-sammenschluss<br />

der Kreise <strong>Hildesheim</strong> und Peine sowie von acht Vereinen aus dem Kreis Holzminden<br />

zur neuen Region <strong>Hildesheim</strong> – Peine – Holzminden hat das bewirkt. Sicherlich<br />

auch für die Zukunft eine Bereicherung.<br />

Das Wetter hat uns in dieser Saison zwar oft geärgert, aber alle Spiele – manche halt<br />

mit etwas Verspätung – konnten mit sehenswerten Erfolgen unserer Jugendmannschaften<br />

zu Ende gebracht werden.<br />

Hier die Mannschaften:<br />

Neun Mannschaften belegten zum Abschluss der Punktspielrunde den ersten Platz und<br />

qualifizierten sich damit für die Endrunde:<br />

Junioren A 2: Fabian Müller, Christopher Padrok und Phil Uhlig<br />

Junioren B1: Florian Zink, Fabian Eichhoff<br />

Junioren B2: Ben Fiedler, Gordon Krause und Carl Gremmel<br />

Junioren C1: Tim Wiesner, Jonas Endert<br />

Junioren C3: Florian Berger, Michael Korn und Tristan Wippermann<br />

Midcourt Jungen 1: Hendrik Scharnbacher, Johannes Böning<br />

Midcourt Jungen 2: Lucas Kühnel, Joey Wattenberg und Malte Teichmüller<br />

Juniorinnen B1: Julia Zindel, Elisabeth Böning<br />

Midcourt Mädchen 1: Lena Singelmann, Johanna Schrader und Daria Wedekin<br />

Und hier erreichten sechs Mannschaften einen guten dritten Platz. Die zweite Mannschaft<br />

der Junioren B mit Ben Fiedler, Gordon Krause und Carl Gremmel wurden Vize-<br />

Regionsmeister.<br />

Besonders erfreulich: die Juniorinnen B 1 -Mannschaft mit Julia Zindel und Elisabeth Böning<br />

und die 1. Mannschaft unserer Midcourt-Mädchen mit Lena Singelmann, Johanna<br />

Schrader und Daria Wedekin wurden sogar Regionsmeister!<br />

Sehr erfolgreich abgeschnitten haben auch unserer GRE-Jugendlichen bei den erstmals<br />

ausgetragenen Jugend-Regionsmeisterschaften Sommer 2011.<br />

Und damit keiner vergessen wird hier eine Tabelle mit den Erst- bis Drittplatzierten:<br />

Altersklassen 1. Platz 2. Platz 3. Platz<br />

Junioren U 14 Christopher Padrok Bastien Presuhn<br />

Junioren U 12 Jonas Endert<br />

Junioren U1 Tim Wiesner Finn Schmidt<br />

Junioren U 9 Lucas Kühnel Johannes Böning<br />

Juniorinnen U 12 Elisabeth Böning<br />

Juniorinnen U 9 Lena Singelmann Daria Wedekin<br />

_______________________________________________________________ Gerti Gläser<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

10<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm


Paddeln mit <strong>Eintracht</strong> – Kentern inklusive<br />

Am 10. und 11.09.11 startete ich zusammen<br />

mit 7 weiteren Paddel-Novizen in<br />

mein erstes Kanuabenteur. Unter fachlich<br />

versierter Anleitung von Christian Wulf (zu<br />

unterscheiden von Herrn Christian Wulff<br />

unserem Bundespräsident mit 2 „f“) und Robert<br />

Schönfeld von der Kanu- und Segelgilde<br />

konnten wir an zwei Nachmittagen das<br />

Kanu fahren erlernen. Am ersten Tag bekamen<br />

wir eine kurze theoretische Einführung<br />

bevor wir in unser Kanu zu Wasser steigen<br />

durften. Mit Spritzschutz und Paddel ging<br />

es dann endlich los! Sich mit dem Kanu um<br />

die eigene Achse zu drehen ging schon<br />

recht gut. Geradeaus zu fahren war da<br />

anfänglich schon schwieriger. Aber auch<br />

das beherrschten alle TeilnehmerInnen binnen<br />

kurzer Zeit, so dass wir ordentlich Strecke<br />

auf der Innersten gegen die Strömung<br />

zurück legen konnten. Interessant war für<br />

mich auch die neue Perspektive aus der<br />

ich die Umgebung der Innersten betrachten<br />

konnte. Sonst bin ich hier mit dem<br />

Fahrrad oder den Laufschuhen unterwegs.<br />

Stromabwärts wählten wir dann schon schmalere<br />

Wasserwege und die meisten von<br />

uns knüpften neue Kontakte mit Ästen von<br />

ausladenden Bäumen am Ufer ... Ernsthaft<br />

verletzt hatte sich dabei aber keiner von<br />

uns. Sollte sich das ändern am 2. Tag?<br />

Wir starteten jedenfalls am Sonntag bei<br />

schattigem Wetter mit Helm stromabwärts<br />

zur Bischofsmühle. Das man hier auch eine<br />

Strecke mit dem Kanu zu Fuß bewältigen<br />

muss war mir nicht präsent. Das ging mehr<br />

auf die Arme als das Paddeln! Unterhalb<br />

der Wildwasserstrecke machten wir Bekanntschaft<br />

mit Stromschnellen und lernten<br />

uns darin zu bewegen. Entweder Robert<br />

oder Christian standen an den kritischen<br />

Stellen im Wasser, um uns gegebenenfalls<br />

zu retten – aufmunternde Sprüche inklusive.<br />

Die ganz Mutigen unter uns konnten<br />

dann abschließend die Wildwasserstrecke<br />

testen. Mittlerweile hatte es sich gut eingeregnet,<br />

was aber der Stimmung und dem<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

11<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />

Spaß keinen Abbruch tat. Nach Ankunft<br />

an der Kanu- und Segelgilde wurde noch<br />

das Abschlussfoto geschossen, bevor einer<br />

nach dem anderen „kontrolliert“ kenterte.<br />

Eine Erfahrung, die man unbedingt machen<br />

sollte, um eine Vorstellung davon zu<br />

bekommen, wie es unter Wasser ausschaut<br />

– nämlich zappenduster – und, dass es<br />

wirklich nicht schlimm ist zu kentern.<br />

Ein dickes Lob möchte ich unseren Trainern<br />

Christian und Robert aussprechen, die auf<br />

jedes Lerntempo der TeilnehmerInnen eingelassen<br />

haben und mit entsprechenden<br />

Angeboten keiner von uns über- oder unterfordert<br />

wurde. Auch innerhalb unserer<br />

kleinen Gruppe wurde Keine/Keiner zu<br />

mehr überredet als sie/er eigentlich wollte.<br />

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung<br />

dieses Kurses im Frühjahr/Sommer 2012<br />

und kann nur alle ermutigen es mit dem<br />

Paddeln mal auszuprobieren.<br />

_______________ Ulrike Stukenborg-Scholz


S<br />

parten<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong> (08.08.1996–08.08.2011)<br />

Wie alles begann<br />

„Seit August 1996 treffen sich jeden Montag<br />

und Donnerstag im BZ oben all diejenigen,<br />

die dem Stress des Alltags und der Hektik<br />

entfliehen möchten, zu den fernöstlichen<br />

Körperübungen“. So begann damals der<br />

Artikel in den <strong>Eintracht</strong> News. Uta Behrens<br />

hatte nach zweieinhalbjähriger Ausbildung<br />

ihre Übungsleiterlizenz in der Tasche. Seit<br />

fast 30 Jahren bereichert Yoga ihr Leben<br />

und sie verspürte bald den Wunsch, diese<br />

positiven Erfahrungen an andere weiterzugeben.<br />

Und weil ihr die Ausbildung so viel<br />

Freude bereitet hat, machte sie weiter und<br />

ist seit November 1999 von der Sebastian-<br />

Kneipp-Akademie zertifizierte Yogalehrerin.<br />

Sie nimmt regelmäßig an Fortbildungen<br />

teil und bereitet ihre Stunden sorgfältig vor,<br />

um auch ihre Schülerinnen und Schüler für<br />

Yoga zu begeistern.<br />

Was ist eigentlich Yoga<br />

„Wenn Gedanken und Eindrücke im gleichmäßigen<br />

Strom den Geist durchfließen,<br />

sammelt sich der Mensch - das ist Yoga.“<br />

(Yoga Sutra III.12)<br />

Der wesentliche Unterschied zwischen<br />

Yoga und Gymnastik liegt in der bewussten<br />

Verbindung von Bewegung und Atem. Mit<br />

nichts kann man das Wohlbefinden so<br />

stärken wie durch fließendes, ruhiges Ausatmen.<br />

Sich zu entspannen wird im Yoga<br />

als aktive Tätigkeit begriffen, die zu einem<br />

Zustand körperlichen und geistigen Wohlbefindens<br />

führt. Die Konzentration auf die<br />

Übungen (Asanas) und den Atem hilft, die<br />

Gedanken zu sammeln und Störungen im<br />

Umfeld auszublenden. Das kann Nervosi-<br />

tät und Stress reduzieren und bei regelmäßigem<br />

Üben auch im Alltag zu etwas mehr<br />

Gelassenheit führen.<br />

Uta unterrichtet Viniyoga. Das ist eine sehr<br />

sanfte Art des Yoga, der eng an die Wurzeln<br />

des Yoga von vor mehr als 2.000 Jahren<br />

angelehnt ist. Er berücksichtigt die Bedürfnisse<br />

der modernen Menschen im 21.<br />

Jahrhundert und die besonderen persönlichen<br />

Einschränkungen jedes Einzelnen.<br />

Viniyoga holt den Menschen dort ab, wo er<br />

- im übertragenen Sinne - gerade steht. Körperliche<br />

Einschränkungen wie z. B. Rückenoder<br />

Knieprobleme hindern nicht daran,<br />

Viniyoga zu praktizieren. Für jede Übung<br />

gibt es genug Varianten, die Uta alternativ<br />

anbieten kann.<br />

Was in einer Stunde Yoga passiert<br />

„Wir wollen den Alltag für eine Weile vergessen<br />

...“, so beginnt Uta jede Yoga-Stunde.<br />

Eine kurze Zeit des Ankommens, des<br />

Hineinspürens und der Konzentration auf<br />

die kommenden Übungen. Das Thema jeder<br />

Stunde entwickelt sie schrittweise. Das<br />

kann ein einzelnes Asana in verschiedenen<br />

Variationen wie die Kobra oder eine Abfolge<br />

von Asanas wie der Sonnengruß sein.<br />

Sie beginnt immer mit dynamischen Bewegungen<br />

im eigenen Atemrhytmus, die den<br />

Körper auf die nächsten Übungsschritte vorbereiten<br />

sollen. So werden gezielt die Muskelpartien<br />

aufgewärmt und gedehnt, die<br />

für das jeweilige Asana besonders benötigt<br />

werden. Bei der Kobra ist das z. B. die<br />

Muskulatur, die unseren Rumpf aufrichtet.<br />

Ausgleichsübungen wie Apanasana und<br />

eine Entspannungsphase zum Abschluss gehören<br />

zum festen Ritual jeder Stunde. Dann<br />

ist Zeit nachzuspüren, was sich durch das<br />

Üben verändert hat.<br />

Yoga-Freizeiten<br />

Im Frühjahr 2004 fand die erste Yoga-<br />

Freizeit in Bad Lauterberg statt. Dort hatte<br />

Uta ihre Ausbildung absolviert. Von Freitagabend<br />

bis Sonntagmittag Yoga, Wellness<br />

und - Wassergymnastik. Denn Uta unterrichtet<br />

bei <strong>Eintracht</strong> auch Aqua-Fitness, für<br />

viele der Teilnehmer eine neue Erfahrung.<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

12<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Dazu leckeres Essen, nette Leute und Zeit<br />

genug für eigene Unternehmungen. Dieses<br />

Konzept kam so gut an, dass bereits siebenmal<br />

eine Yoga-Freizeit statt gefunden hat,<br />

bis auf das erste Jahr immer im Park-Hotel<br />

Müller-Weber direkt am Kurpark. Die Teilnehmer<br />

bestürmen Uta, auch in diesem Jahr<br />

ein Wochenende anzubieten.<br />

Das Jubiläum<br />

15 Jahre Yoga bei <strong>Eintracht</strong>. Wenn das<br />

kein Anlass ist, für soviel Leidenschaft und<br />

Engagement Danke zu sagen! Das dachten<br />

sich Utas Schülerinnen und Schüler und organisierten<br />

am Montag, den 08.08.2011<br />

eine kleine Überraschungsfeier. Uta wusste<br />

nicht mehr, als dass sie um 18:00h im BZ<br />

oben sein sollte. Aus allen vier Gruppen erwarteten<br />

sie dort mehr als 30 Teilnehmer<br />

mit Blumen und Karten. Darauf standen<br />

viele gute Gründe dafür, regelmäßig in<br />

Utas Unterricht zu kommen. Brigitte Reichwehr<br />

überbrachte Grüße und Blumen von<br />

<strong>Eintracht</strong>-Vorstand Dr. Ralph Singelmann,<br />

der leider nicht selbst dabei sein konnte.<br />

Uta hatte in ihren Aufzeichnungen gekramt<br />

und konnte namentlich belegen, dass<br />

viele der Yoginis und Yogis seit mehr als 10<br />

Jahren kommen, Lore Priebe und Wolfgang<br />

Behrens sind sogar von Anfang an dabei.<br />

Dagmar Humburg leitete eine Übungssequenz<br />

an, die mit dem kleinen Sonnengruß<br />

endete und inspirierte damit die Gruppe,<br />

das Gelernte auch im Alltag bewusst zu nutzen.<br />

Anschließend wurde in der Gaststätte<br />

noch ein Stündchen gefeiert.<br />

Stellvertretend für alle guten Gründe das<br />

Gedicht von Elisabeth:


Warum ich Yoga mache<br />

5480 Tage ....<br />

mit Schalttagen sind das 15 Jahre,<br />

sooo lange bist Du beim Yoga aktiv,<br />

manch einer schon Deine Kurse durchlief.<br />

Bei <strong>Eintracht</strong> schon mit den alten Hasen,<br />

begannst Du was Neues statt Sport auf dem Rasen.<br />

Du ließest den Blick nach Indien schweifen,<br />

wo alles begann - und statt zu versteifen,<br />

der Mensch philosophisch den Tag beginnt,<br />

seinen Körper und Geist in Einklang bringt.<br />

Erleuchtung erlangt durch Meditation,<br />

im Lotussitz ausharrt, wer schafft das schon?<br />

Von der Haltung der Achtung in den Sonnengruß,<br />

der Yogi beherrscht das auf einem Fuß.<br />

Der Atem soll fließen ohne Stocken,<br />

man spüre die Erde - man trägt ja nur Socken.<br />

Da werden Arme und Rücken bewegt,<br />

auf das der Kreislauf angeregt.<br />

Hund, Krokodil und freundliche Katz‘,<br />

alle finden auf der Matte Platz.<br />

Mal steht man auf, mal kniet man nieder,<br />

geschmeidig bleiben so die Glieder.<br />

Entspannung verschafft „Apanasana“,<br />

die Augen auf, wir sind wieder da.<br />

Wir sind nicht mehr biegsam wie junge Birken,<br />

Uta, Dein Yoga soll etwas bewirken:<br />

Dass wir beschwingt nach Hause gehn<br />

und abschließend sagen „Es war wieder schön!“<br />

___ Dagmar Humburg, Elisabeth Schiller-Oelker<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

13<br />

H i l d e s h e<br />

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Yoga Freizeit<br />

Das sind die Teilnehmer der von Vielen gewünschten Yoga Freizeit in Bad Lauterberg<br />

vom 21. bis 23. Oktober 2011: Ganz vorn in der Mitte liegend als „Kobra“ Erika,<br />

ganz links außen unsere Yoga Lehrerin Uta Behrens als „nach unten schauender Hund“,<br />

ganz rechts außen Thea als „freundliche Katze“ (der „Hund“ war ihr zu anstrengend);<br />

in der ersten Reihe bereiten sich im jeweils bequemsten Yogasitz von links auf die vielen<br />

Aufnahmen vor: Gabi, Erna, Paul, Irmgard, Susi und Gudrun; dahinter in knieender<br />

„Heldenhaltung“ von links Ille, Brigitte B., Jochen, Inge und Babs; und ganz hinten<br />

stehen die „Bäume“ von links Joachim, Brigitte R., Wolfgang und Elisabeth (von der das<br />

hübsche Gedicht zum 15. Jubiläum von unserer Uta stammt). _____ Joachim Reichwehr<br />

Yoga statt hormone<br />

Hormon Yoga ist ein Mix aus klassischem Yoga, spezieller Atmung und Energietechnik,<br />

es ist so intensiv, dass die Hormonproduktion angeregt wird und dadurch Frauen- beschwerden<br />

gelindert werden. Dinah Rodrigues hat in Zusammenarbeit mit Ärzten, basierend<br />

auf wissenschaftlichen Arbeiten und dem Studium unterschiedlicher Yogamethoden,<br />

Hormon Yoga entwickelt. Seit November bieten wir einen HormonYoga Kurs an.<br />

Diesen planen wir fürs nächste Jahr bei ausreichender Teilnehmerzahl wieder anzubieten.<br />

Falls Sie Interesse an dem neuen Kurs, einem Wochenend-Workshop haben oder mehr<br />

über dieses Thema erfahren möchten, dann schauen sie auf die Webseite von <strong>Eintracht</strong>-<br />

<strong>Hildesheim</strong>: www.yoga.eihi.de. Oder schreiben sie mich per E-Mail an: yoga@eihi.de.<br />

__________________________________________________________ Natazsa Tomczak<br />

Demnächst bei <strong>Eintracht</strong> KInDERYoGa bei natasza tomczak<br />

Kinder haben schon sehr früh mit verschiedenen Belastungen zu kämpfen (Konzentrationsschwierigkeiten,<br />

Haltungsprobleme, nervöse und nervliche Belastungen,Prüfungsangst), wobei die Wirkungen<br />

von Kinderyoga an Bedeutung gewinnen. Ziel ist es, KIndern den Unterschied von Anspannung und<br />

Entspannung beizubringen, die Gegensätze Bewegung und Ruhe bewusst zu machen und die ganzheitliche<br />

Wahrnehmung des eigenen Körpers zu schulen. Die Körperübungen verhelfen zu starken und<br />

flexiblen Muskeln, die die Motorik der Kinder fördert. Sie unterstützen eine bessere Durchblutung<br />

sowie eine bessere Fitness, was die Konzentrationsfähigkeit positiv bedingt. Durch eigene Achtsamkeit<br />

und die Anerkennung jedes Einzelnen kann das Selbstvertrauen der Kinder verbessert werden.<br />

Die bewussten Atemübungen im Yoga unterstützen die Wirkungen zusätzlich und können den Kindern<br />

in alltäglichen Situationen zu Entspannung und Beruhigung verhelfen.<br />

Bei Interesse melden sie sich bitte in der <strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle (Tel. 44433)<br />

i<br />

www.boule.eihi.de<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

H i l d e s h e<br />

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S parten<br />

So sehen Sieger aus!<br />

Jubelnd David Bittner beim Nachsommerlauf 2011.<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

14<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Die Saison 2011<br />

Eine gute Saison für unsere leichtathleten<br />

Die Leichtathletiksaison 2011 neigt sich ihrem Ende entgegen – Zeit,<br />

Rückschau zu halten auf Wettkämpfe, Leistungen und Erfolge unserer<br />

Aktiven und ihrer Trainer. Die Zahl der für <strong>Eintracht</strong> startenden<br />

Athleten liegt konstant bei 130. Hinter unserem Trainerteam mit Heiko<br />

Wilcke an der Spitze, Sigute Brönnecke, Marilena Grebe und<br />

Esther Paulus liegt harte Arbeit. Doch Zuwachs ist zu erwarten durch<br />

Filiz Ünsal, die früher für <strong>Eintracht</strong> auf der Mittelstrecke unterwegs<br />

war, und Markus Wunder, der viele Jahre beim VfL Waiblingen als<br />

sehr erfolgreicher Mehrkampftrainer im Einsatz gewesen ist.<br />

Erst vor einigen Wochen machte <strong>Eintracht</strong>s Läufergruppe positive<br />

Schlagzeilen, als sie bei den Crosslaufmeisterschaften des Bezirks<br />

Hannover sieben Titel abräumte. Sein Riesentalent stellte einmal<br />

mehr der 14-Jährige Samuel Steinert unter Beweis. Beste jugendliche<br />

Mehrkämpferin im Kreis <strong>Hildesheim</strong> war 2011 Katja Tietge, die<br />

für ihre Leistungen vom Kreisleichtathletik-Vorstand mit einem Pokal<br />

geehrt wurde. Unsere C-Schüler, unter denen sich mehrere Talente<br />

befinden, gewannen den Titel bei den Kreismeisterschaften in der<br />

Mannschaftswertung. Bei den Langstaffel-Wettbewerben war unsere<br />

Jugend unschlagbar. Im Erwachsenenbereich gewannen Nils<br />

Thielen, Stefan Leunig, Marilena Grebe, um nur einige zu nennen,<br />

2011 mehrere Volks- und Straßenläufe. Die zwölf Jahre alte Sarah<br />

Heidner lief sich unter die Besten in Niedersachsen über 2000<br />

Meter. Der 60 Jahre ältere Siegfried Ritter wurde 2011 nach dem<br />

Gewinn der Landesmeisterschaft über 400m und 800m deutscher<br />

Seniorenvizemeister über 800 Meter. Unsere Sprinter Marvin Linke<br />

und Jonas Möller verbesserten 2011 ihre Bestzeiten über 100m<br />

und 200m.<br />

Fazit: Auch die Saison 2011 verlief für <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> sehr<br />

erfolgreich. Und wer den großen Kreis unserer begabten und trainingsfleißigen<br />

Nachwuchsathleten beim Wintertraining beobachtet,<br />

darf gewiss sein: Auch 2012 wird ein gutes Jahr für unsere<br />

Leichtathletik-Abteilung werden. ____________ Wolf-Gerhard Kind<br />

VERLEIHUNG DER SPoRTABZEICHEN 2011<br />

3. Februar 2012, ab 17.00 im <strong>Eintracht</strong>-Clubhaus


unser nils sagt tschüss<br />

aus hildesheim<br />

Ab Mai 2004 durfte ich Nils Thielen<br />

als Athlet betreuen. In diesem Herbst<br />

verließ Nils nun die Laufgruppe von <strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong>, um in Erlangen Nanophysik<br />

zu studieren. Die sieben Jahre<br />

waren für mich eine schöne Zeit, denn<br />

Nils kann ich ohne weiteres als Musterathleten<br />

bezeichnen!<br />

So hat sich Nils mit viel Trainingsfleiß<br />

und Ehrgeiz zum niedersächsischen<br />

Spitzenläufer entwickelt. Während er<br />

in seiner Anfangszeit beim Laufen seine<br />

Arme noch tischtennismäßig schwang<br />

(er spielte zuvor vereinsmäßig), verbesserte<br />

er seine Technik und Kondition stetig.<br />

Ihm gelang von 2008-2010 dreimal<br />

hintereinander Landesjugendmeister<br />

über 3000 Meter zu werden und dreimal<br />

bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />

zu starten.<br />

Darüber hinaus zeichnete sich Nils aber<br />

auch durch seinen einwandfreien Charakter<br />

aus. In der Trainingsgruppe war<br />

er stets beliebt und hatte natürlich auch<br />

die Vorbildfunktion inne. Unser Trainer-<br />

Athleten-Verhältnis war stets von Vertrauen<br />

und Ehrlichkeit geprägt, so wie<br />

es sich jeder Trainer wünschen würde,<br />

der sich fast täglich mit einem Athleten<br />

beschäftigt.<br />

Schließlich sei gesagt, dass Nils neben<br />

der Laufbahn auch in der Schule mit<br />

der Abiturnote von 1,1 am Gymnasium<br />

Josephinum ausgezeichnete Leistungen<br />

erbrachte.<br />

Schön für unsere Leichtathletikabteilung<br />

ist es, dass wir Nils nicht ganz verlieren<br />

werden, da er auch weiterhin für<br />

<strong>Eintracht</strong> bei Wettkämpfen starten wird.<br />

Seine Vereinsverbundenheit zeigte sich<br />

ja auch in seinem Freiwilligen Sozialen<br />

Jahr, das er bei <strong>Eintracht</strong> leistete.<br />

Als sein Trainer werde ich die Zeit in bester<br />

Erinnerung halten und möchte Nils<br />

für die sieben Jahre danken!<br />

________________ Wolf-Gerhard Kind<br />

B emerkenswert<br />

<strong>Eintracht</strong> ist teil unserer Demokratie<br />

Ja! Zumindest seit dem 1. November 2011<br />

ist das für alle Sportvereine in Niedersachsen<br />

so. In der letzten Ausgabe der <strong>Eintracht</strong><br />

News hatte der Verfasser darauf hin gewiesen,<br />

dass gemeinsam mit anderen Sportvereinen<br />

<strong>Eintracht</strong> eine nunmehr auch ausdrücklich<br />

in der Kommunalverfassung hervorgehobene<br />

Aufgabe für unsere Stadt und damit für uns<br />

alle erfüllt.<br />

Nunmehr hat Herr Oberbürgermeister Machens<br />

hat mit dem Verfasser ein Gutachten<br />

über das Bürgerengagement in Gemeinden<br />

und Städten den örtlichen Medien vorgestellt.<br />

Die <strong>Hildesheim</strong>er Allgemeine Zeitung titulierte<br />

„Engagierte sollen abstimmen dürfen“,<br />

der Kehrwieder am Sonntag „<strong>Hildesheim</strong>er<br />

Jurist fordert mehr Mitsprache für ehrenamtlich<br />

Engagierte“ und „Wir sind keine Verwaltungsdemokratie“,<br />

die Leine-Deister-Zeitung<br />

„Verwaltung weitet Unterstützung für Bürgerengagement<br />

aus“. Den gleichen Titel hat<br />

die Stadt auch auf ihrer Home-Page gewählt.<br />

Das Gutachten war für die bereits im Sommer<br />

2009 vom Oberbürgermeister eingeleitete<br />

Kampagne „<strong>Hildesheim</strong> ins Plus! Wir packen<br />

das.“ geschrieben worden.<br />

Grundlage des Gutachtens ist der Startschuss,<br />

den das neue Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz<br />

gegeben hat, das am 1.<br />

November in Kraft getreten ist. Wohl bisher<br />

einzigartig enthält es im § 38 Absatz 1 die<br />

für unser Zusammenleben höchst bedeutsame<br />

Bestimmung „Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine<br />

wesentliche Grundlage der kommunalen<br />

Selbstverwaltung.“ Dieser eine Satz trifft drei<br />

bedeutende Einzelaussagen:<br />

• Erstens wird die ehrenamtliche Tätigkeit/<br />

das Bürgerengagement, das <strong>Eintracht</strong> in<br />

vielfacher Weise einbringt, erstmals durch<br />

eine Kommunalverfassung ausdrücklich<br />

anerkannt, und zwar als wesentliche<br />

Grundlage.<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

15<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

• Zweitens besagt der Satz, dass die bis-<br />

herigen Akteure in der Kommune wie Rat<br />

und Bürgermeister mit Verwaltung dafür zu<br />

sorgen haben, dass die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit/ das Bürgerengagement auch<br />

tatsächlich eine wesentliche Grundlage der<br />

kommunalen Selbstverwaltung wird oder<br />

als solche erhalten bleibt.<br />

• Und drittens ist die Anerkennung als<br />

wesentliche Grundlage der kommunalen<br />

Selbstverwaltung im Zusammenhang mit §<br />

2 Absatz 1 zu sehen, der besagt, dass die<br />

Gemeinden und Städte die Grundlage des<br />

demokratischen Staates sind. Damit sind<br />

die ehrenamtliche Tätigkeit und das<br />

Bürgerengagement ein Teil unserer Demo-<br />

kratie. Hiermit werden erstmals diejenigen,<br />

die sich auch bei <strong>Eintracht</strong> schon immer<br />

aktiv in unseren Städten und Gemeinden<br />

für das gedeihliche Zusammenleben in<br />

unserer Demokratie eingesetzt haben, als<br />

Teile unserer Demokratie anerkannt.<br />

So schön, so gut! Aber wie ist das Ganze nun<br />

umzusetzen und mit Leben zu erfüllen? Oder<br />

ist das alles graue Theorie? Hierzu macht das<br />

Gutachten entsprechende Vorschläge, die ich<br />

gern in der nächsten Ausgabe der <strong>Eintracht</strong><br />

News darstellen möchte. Wer schon jetzt<br />

mitreden will, kann das Gutachten unter der<br />

E-Mail wolfgang.fleer@googlemail.de bestellen.<br />

_________________________ Wolfgang Fleer


B<br />

emerkenswert<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

Kleine Sportler ganz groß!<br />

Mini-Sportabzeichen bei <strong>Eintracht</strong><br />

Am Sonntag, dem 09. Oktober 2011,<br />

fand in der Bz Halle von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

zum ersten Mal das „Mini-Sportabzeichen<br />

für Drei- bis Sechsjährige“ statt.<br />

Ca. 150 Kinder sind dem Ruf gefolgt.<br />

Fünf verschiedene Bewegungsaufgaben<br />

haben die <strong>Eintracht</strong> Mitarbeiter/innen<br />

in einem Parcours vorbereitet, die ohne<br />

Stoppuhr und Maßband von den Drei- bis<br />

Sechsjährigen in Angriff genommen wurden.<br />

Dabei ging es unter anderem um<br />

Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Gleichgewicht<br />

und um Koordination. Auf dem Programm<br />

standen Disziplinen wie „Spaßsprint“,<br />

„Wurf ins Löwenmaul“, oder<br />

„Klippensprung“. Nach einer freundlichen<br />

Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden<br />

Eckhard Weidel und der Einteilung<br />

in die einzelnen Gruppen ging es auch<br />

schon los. Die „Minis“ waren mit Begeisterung<br />

bei der Sache. Unter den Anfeuerungsrufen<br />

der Eltern, Maskottchen und<br />

Stationsbetreuer brachten es die Kinder<br />

zu Höchstleistungen: sie rannten, warfen,<br />

hüpften oder balancierten und sammelten<br />

so die heißbegehrten Kreuzchen auf<br />

ihren Laufzetteln. Für die erbrachten Leistungen<br />

erhielt jedes Kind eine Auszeichnung<br />

in Form einer Urkunde und einer<br />

Medaille. Alle 150 Kinder haben den<br />

Parcours erfolgreich absolviert und sind<br />

nun stolze Träger des <strong>Eintracht</strong> Minisportabzeichens.<br />

Ein glanzvoller Abschluss bildete<br />

zusätzlich die Verlosung sowie der<br />

gemeinsame Turntigertanz. Für weitere<br />

Unterhaltung trugen ein Luftballonclown,<br />

die Hüpfburg und das Kinderschminken<br />

bei. Für das leibliche Wohl sorgte die<br />

Mitarbeiter/innen der Kinderkrippe Hampelmann.<br />

„Wir gratulieren allen Kindern<br />

zu ihrem Abzeichen und bedanken uns<br />

bei allen Helfern und Sponsoren.“ So die<br />

Hauptorganisatorin Julia Böhm-Schweizer.<br />

<strong>Eintracht</strong> Geschäftsführer Hans Roths:<br />

„Die Veranstaltung wird garantiert im<br />

nächsten Jahr wiederholt.“<br />

Viele bunte Fotos finden Sie online unter:<br />

www.msa.eihi.de<br />

Großer Stern in Silber für <strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />

Die Freude bei unserer Vorstandsriege und<br />

Geschäftsführung ist riesengroß gewesen,<br />

als <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> auf dem Expo-<br />

Gelände in Hannover von den Volksbanken<br />

Raiffeisenbanken in Niedersachsen mit<br />

dem Großen Stern des Sports in Silber ausgezeichnet<br />

wurde. <strong>Eintracht</strong> hat damit für<br />

sein Projekt zur Bewegungsförderung von<br />

Kindern in vereinseigenen Betreuungseinrichtungen<br />

– um im Sportjargon zu bleiben<br />

– die Landesmeisterschaft gewonnen und<br />

wird, mit diesem Titel geschmückt, im Februar<br />

in Berlin auf Bundesebene gegen die Siegervereine<br />

aus den anderen Bundesländern<br />

um den Goldenen Stern des Sports antreten.<br />

In Vertretung des verhinderten niedersächsischen<br />

Innenministers Uwe Schünemann,<br />

der an der Terrorismusdebatte in Berlin teilnehmen<br />

musste, übergab dessen Sportabteilungsleiter<br />

Dr. Frank Frühling dem <strong>Eintracht</strong>-<br />

Vorstand den Stern, die Urkunde und einen<br />

Scheck in Höhe von 2500 Euro. Unter die<br />

besten Sechs auf Landesebene war auch der<br />

Verein Olympia 2004 aus <strong>Hildesheim</strong> gewählt<br />

worden. Das Olympiacamp hatte vor<br />

einigen Wochen<br />

den regionalen<br />

Wettbewerb der<br />

Volksbank <strong>Hildesheim</strong><br />

gewonnen.<br />

<strong>Eintracht</strong> belegte<br />

bei der Volksbank<strong>Hildesheim</strong>er<br />

Börde den<br />

ersten Rang. Beide<br />

hatten damit<br />

bereits den Stern<br />

des Sports in<br />

Bronze erhalten.<br />

Auf Landesebene<br />

wählte die Jury das Projekt Olympiacamp<br />

nun in Hannover auf den fünften Platz, dotiert<br />

mit 500 Euro.<br />

Mehr als 130 Vereine aus Niedersachsen<br />

hatten sich um die Preise beworben. Die<br />

Jury musste insbesondere die Kriterien „Lokale<br />

Bedeutung, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche<br />

Relevanz“ beurteilen. Frühling<br />

sagte in seiner Laudatio, er freue sich, mit<br />

<strong>Eintracht</strong> einen Preisträger auszeichnen zu<br />

können, „der durch seine kreativen Ideen<br />

nicht nur den Sport und die Bewegung fördert,<br />

sondern darüber hinaus mit mehreren<br />

vereinseigenen Kindertagesstätten und Horten<br />

eine Betreuung der besonderen Art für<br />

kleine und größere Kinder bietet.“ Der Preis<br />

gehe an einen familienfreundlichen Verein,<br />

der – so der Ministeriumsvertreter wörtlich<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

16<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

– „auf ganz eigene Weise die frühkindliche<br />

Bewegung mit einem Betreuungsangebot<br />

kombiniert, das Eltern entlastet.“<br />

Rolf Altmann, Hans-Jürgen Bertsche und Eckhard<br />

Weidel nahmen dann auf der Bühne<br />

des „Expo-Wals“ die Auszeichnungen entgegen.<br />

Besonders Ecki Weidel freute sich und<br />

war stolz. Nicht zuletzt er ist es gewesen,<br />

der sich schon vor Jahren für dieses Konzept<br />

„Kindersport bei <strong>Eintracht</strong>“ mit allem, was<br />

da heutzutage dran hängt, wie zum Beispiel<br />

Kinderkrippe, Kinderhort, außerschulische<br />

Betreuung, Integration, stark gemacht hat.<br />

Für das exzellent gestaltete Bewerbungsheft<br />

zeichnete Melanie Rojahn verantwortlich.<br />

Sie studiert Sportmanagement in Salzgitter<br />

und ist bei <strong>Eintracht</strong> als Übungsleiterin für<br />

Jazzdance tätig. Ihre Umsetzung des Vereinskonzepts<br />

in Papierform ist sicherlich ein<br />

Mosaiksteinchen für die hohe Auszeichnung<br />

gewesen, auf die <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> sehr<br />

stolz ist. Nun heißt es „Abwarten“ bis zur<br />

Entscheidung auf Bundesebene in Berlin.<br />

_____________________ Wolf-Gerhard Kind<br />

Jeder der sechs ausgezeichneten Vereine<br />

konnte mit jeweils einem Vertreter der örtlich<br />

zuständigen Volksbank zur Preisverleihung<br />

und zum Fototermin auf die Bühne<br />

klettern. Für die <strong>Hildesheim</strong>er mit dabei war<br />

Gerd Streuber, der Vorstandsvorsitzende<br />

der Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde. Im Februar<br />

wird sich also <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

der gestrengen Jury auf Bundesebene stellen.<br />

Die Veranstaltung wird in Berlin stattfinden.<br />

Die Übergabe der Preise soll Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel vornehmen.<br />

Rolf Altmann gab sich recht optimistisch, mit<br />

dem erfolgreichen Vereinskonzept „Bewegungsförderung<br />

und Integration als soziale<br />

Verantwortung“ auch auf höchster Ebene im<br />

friedlichen Wettstreit mit den anderen Landessiegern<br />

bestehen zu können.


S portprogramm<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

17<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Bauch/Beine/Po 08:15–09:15 Uhr Bz balance · Simone Rossmann<br />

Fit ab 50 (Gymnastik) (gemischt) 09:15–10:15 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />

Fit ab 50 (Gymnastik) (nur Damen) 10:15–11:15 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />

Bewegung, Sport u. Spiel f. Senioren 11:30–13:00 Uhr Bz balance · Dagmar Gronau<br />

BUMP (mit Kurzhanteln) 18:00–18:45 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Step-Aerobic (Einsteiger) 18:45–19:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweitzer<br />

Bodystyling 19:30–20:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Neu! Brasil 20:30–21:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Fatburner-Step 08:15–09:15 Uhr Bz oben · Antje Gouby<br />

Good Vibration 09:15–10:15 Uhr Bz oben · Simone Rossmann<br />

Stabile Mitte (das Beste für Rücken u. Bauch) 10:15–11:00 Uhr Bz oben · Resi Emonts<br />

Pilates 50+ Herz 11:15–12:15 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

Wirbelsäulengymnastik 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

Fitnessgymnastik (Schwerpunkt Rücken) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

Wirbelsäulengymnastik 20:00–21:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

Reha-Walking 17:45–18:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sylvia Hauke<br />

Jedermannsport ab 50 / 50+ 20:00–22:00 Uhr Brühl (Gymn. 1 Std. Volleyball) · Svenja Trümper/Sven Schnipkoweit<br />

Aerobic 19:00–20:00 Uhr Goethegymnasium · Christiane Dieckmann<br />

Jazzdance 20:00–21:00 Uhr Goethegymnasium · Christiane Dieckmann<br />

Pilates 18:00–19:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />

Pilates 19:00–20:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />

Bodystyling 20:00–21:00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Klaudia Nau<br />

Wintersportgymnastik 20:00–21:15 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Bodystyling 08:30–09:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Zumba 17:00–18:00 Uhr Bz balance · Petra Henneck<br />

Step & Style 18:00–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Bodystyling 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Pilates 20:00–21:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Intensive Yoga 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />

Fitnessgymnastik 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />

Wirbelsäulengymnastik 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />

Beckenbodentraining 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Karin Kienert<br />

Ultra-Leicht-Laufen 18:00–19:00 Uhr Eingangsbereich Bz balance · Kloppenburg/Puschmann<br />

Walking 08:30–09:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sabine Magercord<br />

Nordic Walking 16:00–17:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Helga Kloppenburg<br />

Jedermannsport 19:30–21:00 Uhr Sporthalle Drispenstedt · Dagmar Gronau<br />

Sport für Ältere 14:20–15:20 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Sigute Brönnecke<br />

Frauengymnastik 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Sigute Brönnecke<br />

Frauengymnastik 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Sigute Brönnecke<br />

Jedermannsport 20:00–21:30 Uhr Sporthalle Marienburger Höhe · Frank Oppermann<br />

Sport für Ältere 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Renate Görtz<br />

Stepp-Tanz (keine Anfänger) 18:30–20:00 Uhr Waldorfschule · Ursula Feddeler<br />

Frauengymnastik 19:00–20.00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Renate Görtz<br />

Jedermannsport (Männer ab 55 J.) 20:00–21:30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Larissa Lüer/Felix Burdorf<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Fit in den Tag 07:30–08:30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Beckenbodengymnastik 08.30–09.30 Uhr Bz balance · Karin Kienert<br />

Wirbelsäulengymnastik 09:30–10:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer


S<br />

portprogramm<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

Step-Aerobic, Fit-Mix 17:00–18:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

X-Do The Asian Way 18:00–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Zumba 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Silke Froböse<br />

Redondo Gym 20:00–21:00 Uhr Bz balance · Karin Kienert<br />

Stabile Mitte (das Beste für Rücken u. Bauch) 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Julia Böhm-Schweizer<br />

Yoga 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />

Yoga 10:45–11:45 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />

Capoeira (nur Fortgeschrittene) 17:00–18:00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />

Hatha Yoga (nur Fortgeschrittene) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Frauengymnastik 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />

Wirbelsäulengymnastik 20:00–21:00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />

Young & Fun (Bodystyling Teens) 18:00–19:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />

Trim & Gym 19:00–20:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />

Brasil 20:00–21:00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />

Frauengymnastik 19:30–20:30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Sigute Brönnecke<br />

Fitnesstraining „nur für Männer“ 19:00–21:00 Uhr Sporthalle Friedrich List Schule · Andreas Pohl<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Wirbelsäulengymnastik 08:30–09:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />

Fit ab 50 (Gymnastik) 09:30–10:30 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />

Wirbelsäulengymnastik 18:00–18:45 Uhr Bz balance · Natasza Tomczak<br />

Body & Mind 18:45–19:30 Uhr Bz balance · Natasza Tomczak<br />

Step-Aerobic (Fortgeschrittene) 19:30–20:15 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Step & Style 20:15–21:15 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Pilates 08:30–09:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />

Bauch/Beine/Po (nur Damen) 09:30–10:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />

Yoga voll 17:30–18:30 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />

Yoga 18:45–19:45 Uhr Bz oben · Uta-Heidi Behrens<br />

Hatha Yoga (Fortgeschrittene) 20:00–21:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Reha Walking (Achtung Zeitänderung ab April) 17:00–18:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Sylvia Hauke<br />

Walking 18:15–19:15 Uhr Treffpunkt Eingang Bz balance<br />

Lauftreff ab 18:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Kloppenburg/Puschmann<br />

Bodystyling 19:00–20:00 Uhr Sporthalle Andreanum · Simone Rossmann<br />

Bodystyling 18:00–19:00 Uhr Sporthalle Itzum · Christiane Dieckmann<br />

Frauengymnastik 18:30–19:30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />

Jedermannsport 18:30–20:00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann<br />

Jedermannsport 18:45–20:00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Dagmar Gronau<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Step-Aerobic „Mittelstufe“ 08:15–09:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Bodystyling 09:15–10:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Fit ab 50 10:15–11:15 Uhr Bz balance · Jens Pfeifer<br />

Step-Aerobic 18:15–19:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

BUMP (mit Langhantel) 17:15–18:15 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

X-Do The Asian Way 19:00–20:00 Uhr Bz balance · Christiane Dieckmann<br />

Hatha Yoga (Fortgeschrittene) 08:00–09:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Neu! Yoga 50+ 09:00–10:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Rückenschule 10:00–11:30 Uhr Bz oben · Klaudia Nau<br />

Intensive Yoga (nur Fortgeschrittene) 18:00–19:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Intensive Yoga (Anfänger) 19:00–20:00 Uhr Bz oben · Natasza Tomczak<br />

Nordic Walking 10:00–11:00 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Wolfgang Schulze<br />

Nordic Walking 16:00–17:30 Uhr Treffpunkt Eingang Dojo · Helga Kloppenburg<br />

Turnen für „Jung-Senioren“ 16:00–18:15 Uhr Sporthalle Ochtersum · Jens Pfeifer/M. Zappe<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

18<br />

H i l d e s h e<br />

i m


Sa<br />

Mo Di Mi Do Fr für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter<br />

Bodystyling 14:30–15:30 Uhr Bz balance wechselnd<br />

Trockengymnastik<br />

Funktionstraining mit Verordnung<br />

Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />

untere Extremitäten Dienstag 16:30–17:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />

obere Extremitäten Dienstag 17:00–17:30 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />

ganzer Körper Dienstag 17:30–18:00 Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />

wechselnd Mittwoch 11:30–12:00 Uhr Bz balance · Gundi Pfeifer<br />

wechselnd Mittwoch 17:45–18:15 Uhr Gymnastikhalle Renataschule · Gundi Pfeifer<br />

wechselnd Donnerstag 10:30–11:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

wechselnd Donnerstag 11:00–11:30 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

obere Extremitäten Donnerstag 17:00–17:30 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />

untere Extremitäten Donnerstag 17:30–18:00 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />

Wassergymnastik Funktionstraining mit Verordnung<br />

Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />

Wassergymnastik Mittwoch 18:00–18:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Antje Gouby<br />

Wassergymnastik Mittwoch 18:30–19:00 Uhr NSB Schwimmhalle Himmelsthür · Antje Gouby<br />

Wassergymnastik Freitag 16:00–16:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />

Wassergymnastik Freitag 16:30–17:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />

Wassergymnastik Freitag 17:00–17:30 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />

Wassergymnastik Freitag 17:30–18:00 Uhr NSB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />

Wassergymnastik Dienstag 09:00–09:30 Uhr Therapiebecken St. Bernward Krankenhaus · Antje Gouby<br />

Wassergymnastik Dienstag 09:30–10:00 Uhr Therapiebecken St. Bernward Krankenhaus · Antje Gouby<br />

Trockengymnastik<br />

Rehabilitationssport mit Verordnung<br />

Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />

Reha Sport Donnerstag 16:00–17:00 Uhr Bz balance · Walburga Schulz<br />

Reha Sport Montag 17:15–18:00 Uhr Bz oben · Gundi Pfeifer<br />

Reha Sport Krebs Dienstag 15:30–16:30Uhr Bz oben · Walburga Schulz<br />

Lungensport für Erwachsene Mittwoch 17:30–18:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer<br />

Ambulanter Herzsport: Anmeldung über Dr. Dedroogh, Klinikum <strong>Hildesheim</strong>, Telefon 0 51 21 - 89 43 102 (Chefarztsekretariat Frau Dulsmann)<br />

Ambulanter Herzsport Dienstag 18:00–19:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />

Ambulanter Herzsport Dienstag 19:00–20:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />

Ambulanter Herzsport Dienstag 20:00–21:00 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Jens Pfeifer<br />

Ambulanter Herzsport Mittwoch 18:30–19:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer/Gundi Pfeifer/Walburga Schulz<br />

Ambulanter Herzsport Mittwoch 19:30–20:30 Uhr Renataschule Ochtersum · Jens Pfeifer/Gundi Pfeifer/Walburga Schulz<br />

Diabetessport Mittwoch 18:00–19:00 Uhr Elisabethschule · Dagmar Gronau<br />

Wassergymnastik Rehabilitationssport mit Verordnung<br />

Angebot Wochentag Zeit Ort Leiter<br />

Reha Sport Dienstag 11:15–12:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Natasza Tomczak<br />

Reha Sport Freitag 15:15–16:00 Uhr SB Schwimmhalle Himmelsthür · Walburga Schulz<br />

Hüfte-Knie Dienstag 17:30–18:30 Uhr Förderzentrum Bockfeld · Bernadette Graen<br />

Kinderbetreuung, dienstags von 8.00–10.30 Uhr und freitags von 8.00–10.15 Uhr (nach Anmeldung)<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

19<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm


S<br />

portprogramm<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

Scheelenstr. 24, 31134 <strong>Hildesheim</strong>, Mo.-Fr. 10:00 - 18:00 Uhr, Sa. 10:00 - 15:00 Uhr, 05121 / 2816250<br />

Der Dynamische<br />

Der Leichte<br />

Exklusiv bei<br />

Laufschritt<br />

Asics Gel-Excel33<br />

Der Besondere<br />

Der Schnelle<br />

Wir bieten für jeden Läufer und jeden Fuß den richtigen Laufschuh<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

20<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />

Kindersport/Reha 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />

Eltern-Kind-Turnen 1–3 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />

Step für Teenies ab 13 J. 17.00–18.00 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer<br />

Capoeira 15.00–17.00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />

Kindersport 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Larissa Lüer<br />

Kinderballett ab 3 J. 15.00–15.45 Uhr Ballettraum Ochtersum · Tanja Bruderer<br />

Kinderballett ab 5 J. 15.45–16.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Tanja Bruderer<br />

Badminton 9–16 J. 17.00–19.00 Uhr Sporthalle Anne-Frank-Schule · Florian Gems<br />

Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />

Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />

Eltern–Kind–Turnen bis 3 J. 09.30–10.30 Uhr Bz balance · Julia Böhm-Schweizer/Felix Burdorf<br />

Kindersport 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Frank Oppermann<br />

Eltern–Kind–Turnen 1–3 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle Marienb. Höhe · Sigute Brönnecke<br />

Kindersport 4–5 J. 16.30–17.30 Uhr Sporthalle Marienb. Höhe · Sigute Brönnecke/Sven Schnipkoweit<br />

Tänzerische Früherziehung 3–5 J. 15.30–16.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Larissa Lüer<br />

Tänzerische Früherziehung ab 5 J. 16.30–17.30 Uhr Ballettraum Ochtersum · Felicitas Hauke<br />

Tricking ab 12 J. 19.00–22.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Florian Gems<br />

Jazzdance ab 12 J. 17.00–18.00 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Larissa Lüer<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />

Kindersport 6–8 J./Hort 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Sven Schnipkoweit<br />

Kindersport (Schwpunkt Turnen) 3–5 J. 16.00–17.00 Uhr Bz balance · Conti Katzera/Larissa Lüer<br />

Young & Fun (Bodystyling für Teens) ab 13 J. 18.00–19.00 Uhr Goethegymnasium · Julia Böhm-Schweizer<br />

Capoeira 16.00–17.00 Uhr Bz oben · Manuel Strozyk<br />

Kindersport 3–5 J. 14.30–16.00 Uhr Sporthalle Elisabethschule · Klaudia Nau<br />

Jazzdance (Fortgeschrittene) 9–14 J. 16.00–17.00 Uhr Sporthalle Hohnsenschule · Melanie Rojahn<br />

Tischtennis ab 8 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum HT2 · Wiebke Salland


Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />

Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />

Kindersport 3–5 J. 14.00–15.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />

Kindersport 6–12 J. 15.00–16.00 Uhr Bz balance · Petra Bartels<br />

Jazzdance 4–6 J. 15.30–16.15 Uhr Bz oben · Wiebke Salland<br />

Kindersport 6–8 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle Waldorfschule · Sigute Brönnecke<br />

Jazzdance 7–9 J. 17.00–18.00 Uhr Sporthalle GS Hohnsen · Felicitas Hauke<br />

allg. Gerätturnen (Mädchen) ab 5 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · St. Mandry/L. Lüer/A. Klingbeil<br />

Gerätturnen (Jungen) ab 5 J. 16.45–18.30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Frank Oppermann/Conti Katzera<br />

Trampolinturnen 6–10 J. 15.30–17.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />

Trampolinturnen ab 10 J. 17.00–18.30 Uhr Sporthalle Ochtersum · Sigute Brönnecke<br />

Kindersport 3–5 J. 17.00–18.00 Uhr Turnhalle Itzum · Chr. Dieckmann/R. Schenkemeier<br />

Tricking ab 12 J. 19.00–21.00 Uhr Sporthalle Ochtersum · Florian Gems<br />

Mo Di Mi Do Fr für Kinder und Jugendliche<br />

Angebot Alter Zeit Ort Leiter<br />

Tricking ab 10 J. 14.30–16.00 Uhr Bz balance · Florian Gems<br />

Parkour ab 10 J. 16.00–17.15 Uhr Bz balance · Conti Katzera<br />

Kinderballett 3–5 J. 14.30–15.15 Uhr Bz oben · Svenja Trümper<br />

Kinderballett 5–7 J. 15.15–16.00 Uhr Bz oben · Svenja Trümper<br />

Breakdance (Basic und Powermoves) 16.00–17.00 Uhr Bz oben · Joana Görtz<br />

Kindersport 6–8 J. 15.30–16.30 Uhr Sporthalle GS Moritzberg · Julia Böhm-Schweizer<br />

Rollstuhlsport Kindergruppe Behinderte & 16.00–17.30 Uhr Ernst-Kipker-Halle · Monika Funke<br />

(Schwimmen nach Vereinbarung) Nichtbehinderte (Sporthalle Diakonische Werke Sorsum)<br />

Beratungstermine zum Kindersport:<br />

An folgenden Dienstagen von 16.00–17.00 Uhr im Bewegungszentrum balance<br />

ohne Voranmeldung: 24. Januar, 21. Februar, 13. März, 17. April<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist Beate Schröder<br />

Weitere Sportangebote für Kinder und Jugendliche finden sie online unter den Sportangeboten<br />

der Fachsportarten: www.sportarten.eihi.de<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

21<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />

Familiensport am Sonntag Vormittag<br />

(für Kinder bis 8 Jahre)<br />

Ein Freizeitangebot für Familien, die gemeinsam Zeit verbringen<br />

möchten und diese vielfältig nutzen wollen. Hier können bereits<br />

die Kleinsten mit Papa und/oder Mama erste Bewegungserfahrungen<br />

in der Turnhalle machen. Die Sonntag- Vormittage bieten<br />

die Möglichkeit, dass Eltern mit ihren Kindern sportlich aktiv<br />

sind, sich gemeinsamen bewegen und verschiedene Turn- und<br />

Spielgeräte ausprobieren und kennenlernen.<br />

Wann?<br />

22. Januar: 9.30 Uhr–11.30 Uhr<br />

12. Februar: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />

11. März: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />

15. April: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />

13. Mai: 9.30 Uhr–11.30Uhr<br />

Wo? Bewegungszentrum balance, An den Sportplätzen 10<br />

Kosten? Vereinsmitglieder frei /<br />

Nichtmitglieder (Familie) proTermin 4,00 Euro


K ursübersicht<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

22<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />

Tauchen (Jugendliche und Erwachsene) 19.00–22.00 Uhr SB wechselnde ÜL nur Mitglieder, Jahreskarte 36,- €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />

Aqua 50 plus 09.45–10.30 Uhr NSB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />

Aqua 50 plus 10.30–11.15 Uhr NSB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 09.45–10.30 Uhr SB Natasza Tomczak 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 10.30–11.15 Uhr SB Natasza Tomczak 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 18.00–18.45 Uhr NSB Uta Behrens 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 18.45–19.30 Uhr NSB Uta Behrens 27,–/43,– €<br />

Aqua Jogging (Fortgeschrittene) 18.45–19.30 Uhr SB Silvana Terán Bellak 27,–/43,– €<br />

Aqua Step Kick 19.30–20.15 Uhr NSB Silvana Terán Bellak 27,–/43,– €<br />

Triathlon (Erwachsene) 20.00–21.00 Uhr SB Sven Köhler nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />

Schwimmen f. ehem. Wettkämpfer 21.00–22.00 Uhr SB Joachim Reichwehr nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />

Aqua Vital 10.00–10.45 Uhr SB Sabine Bensing 27,–/43,– €<br />

Aqua Jogging 18.00–18.45 Uhr SB Tanja Bruderer 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness (Einsteiger) 18.45–19.30 Uhr SB Tanja Bruderer 27,–/43,– €<br />

Wassergymnastik 19.00–19.45 Uhr NSB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />

Wassergymnastik 19.45–20.30 Uhr NSB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />

Triathlon (Erwachsene) 21.00–22.00 Uhr SB Björn Eike Zenke nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Leiter Hinweis<br />

Aqua 50 plus 08.00–08.45 Uhr NSB Jens Pfeifer 27,–/43,– €<br />

Aqua 50 plus 08.45–09.30 Uhr NSB Jens Pfeifer 27,–/43,– €<br />

Babyschwimmen 09.30–10.15 Uhr NSB Ute Göttsche Anm. ü. d. Geschäftsst. Tel. 4 44 33<br />

Babyschwimmen 10.15–11.00 Uhr NSB Ute Göttsche Anm. ü. d. Geschäftsst. Tel. 4 44 33<br />

Aqua Fitness 09.30–10.15 Uhr SB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 10.15–11.00 Uhr SB Antje Gouby 27,–/43,– €<br />

Aqua 50 plus 18.00–18.45 Uhr NSB Sigute Brönnecke 27,–/43,– €<br />

Aqua Fitness 18.00–18.45 Uhr SB Sabine Gensrich 27,-/43,– €<br />

Aqua Fitness 18.45–19.30 Uhr SB Sabine Gensrich 27,–/43,– €<br />

Schwimmen lernen für Erwachsene 19.40–20.20 Uhr NSB Sigute Brönnecke 42,–/62,– €<br />

Masters Wettkampftraining (Erwachsene) 20.00–22.00 Uhr SB eigen nur Mitglieder, Jahreskarte 36,– €


K ursprogramm <strong>SPARTEN</strong> 1. Halbjahr 2012<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

Mo Di Mi Do Fr<br />

Anmeldung bitte in der <strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle!<br />

„Karte 10x“ beschreibt die Teilnahme an zehn Terminen in direkter Folge.<br />

<strong>Eintracht</strong> Geschäftsstelle, An den Sportplätzen 10, 31139 <strong>Hildesheim</strong>, Telefon: 0 51 21 - 4 44 33<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Eintracht</strong><br />

23<br />

HH ii ll dd ee ss hh ee ii mm<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Schulter-Nacken 08.30–09.30 Uhr Bz Studio Frank Oppermann sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Thai Chi 18.00–19.00 Uhr Bz oben Thomas Mache sofort 10 x Anmeldung beim Kursleiter<br />

0176/63391584<br />

Hormon Yoga für Einsteiger 20.00–21.00 Uhr Bz oben Natasza Tomczak 25. Januar 10 x 20,– / 40,– €<br />

Studio Work Out 20.15–21.15 Uhr Bz Studio Frank Oppermann sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Fitness-Zirkel 09.00–10.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Gerätetraining für Einsteiger 10.00–11.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Kardiologisches Gerätetraining 17.00–20.00 Uhr Bz Studio Gundi Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Indoor Cycling 20.15–21.15 Uhr Bz Studio Simone Rossmann 02. Februar 10 x 25,– / 50,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Pilates 20.00–21.00 Uhr Bz oben Antje Gouby 17. Februar 10 x 20,– / 40,– €<br />

Sa<br />

Mo Di Mi Do Fr für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Rücken-Bauch 09.00–10.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Indoor Cycling 11.15–12.15 Uhr Bz Studio Martin Maybaum 04. Februar 10 x 25,– / 50,– €<br />

Sa<br />

für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Kardiologisches Gerätetraining 08.30–10.30 Uhr Bz Studio Jens Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Indoor Cycling 20.00–21.00 Uhr Bz Studio Resi Emonts 16. Januar 10 x 25,– / 50,– €<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa für Männer und Frauen<br />

Angebot Zeit Ort Kursleitung Kursbeginn Karte Mitglied / Nichtmitglied<br />

Hüfte-Knie 09.30–10.30 Uhr Bz Studio Jens Pfeifer sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Fitness-Zirkel 20.00–21.00 Uhr Bz Studio Karin Kienert sofort 10 x 25,– / 50,– €<br />

Thai Chi 10.30–11.30 Uhr Bz oben Thomas Mache sofort 10 x Anmeldung beim Kursleiter<br />

0176/63391584<br />

Ernährungskurs 20.00–21.30 Uhr Bz oben Resi Emonts 24. Januar 8 Wo. 25,– / 50,– €


Veranstaltungen und Reisen des Club „aktiv55“<br />

Liebe Mitglieder von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>,<br />

der Club „aktiv55“ ist der besondere Kundenclub der<br />

Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde eG. Dabei sein können<br />

alle unternehmungslustigen und wissbegierigen<br />

Menschen über 55 Jahre, egal ob Kunde der Volksbank<br />

<strong>Hildesheim</strong>er Börde oder nicht. Bei den Ehe-/ Lebenspartnern<br />

besteht kein Alterslimit. Wir bieten unseren<br />

Clubmitgliedern besonders attraktive Bankleistungen,<br />

wie z.B. persönlich zugeschnittene Geldanlagen mit<br />

interessanten Zinsen oder zinsgünstige Kredite und<br />

laden Sie zu Veranstaltungen mit Themen „Rund ums<br />

Leben“ ein. Beispielhaft seien hier die Veranstaltungen<br />

„Erbfall – Erbe – Testament“ oder „Aktuelles zum<br />

Alterseinkünftegesetz“ genannt. Die mehr als 3100 Mitglieder<br />

des aktiv55-Clubs erhalten von uns regelmäßige<br />

Informationen durch die Clubzeitschrift „Aktiv-Papier“.<br />

Hier fi nden Sie alles Wissenswerte über die Clubveranstaltungen,<br />

Sportangebote und Gruppenreisen.<br />

Die Clubkarte<br />

Mit der Clubkarte erhalten Clubmitglieder Rabatte bei<br />

über zwanzig Vertragspartnern wie Schuh-, Bekleidungs-<br />

oder Blumengeschäften, Schwimmbädern, dem<br />

Theater für Niedersachsen oder in der Parfümerie und<br />

Confi serie oder der R+V Versicherung.<br />

Die Tr Treuekarte der<br />

TUI TTRAVELStar<br />

Reisebüros<br />

Mit der Buchung einer Reise<br />

erhalten e<br />

Sie Treuepunkte.<br />

Damit können Sie sich begehrte<br />

Prämien sichern: Vom<br />

Foto album bis zum Reisegutschein<br />

im Wert von 500 Euro.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ulrike Duderstadt &<br />

Manfred Barthels<br />

Clubbetreuer aktiv55<br />

aktiv55 Clubprogramm<br />

Freitag, 3. Februar 2012<br />

Ein Abend für Genießer – Entdecken Sie<br />

den Reiz französischer Weine<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer exklusiven<br />

Weinprobe im Weinhaus Kusch in <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Verkosten Sie im Gewölbekeller des Weinhauses in<br />

angenehmer Atmosphäre ausgesuchte Weine des<br />

renomierten Weingutes Cháteau de Capitol aus der<br />

Region Languedoc in Südfrankreich. Wir bewirten<br />

Sie mit einem leckeren Abendessen und kleinen<br />

Köstlichkeiten zu den Weinproben.<br />

Preis pro Person € 49,00 für Weinprobe und<br />

Abendessen. Maximal 20 Teilnehmer.<br />

150 Jahre<br />

Von Menschen für Menschen –<br />

wer innovativ ist, gewinnt!<br />

Die<br />

aktiv55-Bank<br />

Dienstag, 14. Februar 2012 und<br />

Samstag, 18. Februar 2012<br />

Energiesparen – Wertvolle Einspartipps von<br />

unserem Energieberater Jörg Rettig<br />

Wir wollen Ihnen beim Energiesparen helfen!<br />

Vortragsabend am 14. Februar 2012 um 19.00 Uhr im<br />

Clubhaus der <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Lüftungsanlagen: Vermeidung von Schimmelpilz und<br />

Verbesserung der Raumluft – Heizungsoptimierung<br />

durch hydraulischen Abgleich – Photovoltaik-<br />

Anlage für Eigennutzung – Fördermittel der KfW.<br />

Besichtigen Sie am 18. Februar 2012 ab 9.00 Uhr bei<br />

Fa. Hempelmann in <strong>Hildesheim</strong> das Eco2- Haus mit<br />

seiner modernen energieeffi zienten Gebäudetechnik.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Laurel & Hardy – Für zwei Komödianten<br />

und einen Klavierspieler<br />

Wer kennt sie nicht aus seiner Jugend – die lustigen<br />

Filme mit „Dick & Doof“. Revueartig wird vom<br />

Leben, Lieben und Leiden des ungleichen Paares<br />

Laurel & Hardy erzählt. Erleben Sie einen fröhlichen<br />

Theaterabend mit viel Situationskomik sowie<br />

Dialogwitz und lachen Sie über die besten Witze von<br />

„Dick & Doof“. Beginn um 17.00 Uhr im TfN <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Preis pro Person € 19,50.<br />

Donnerstag, 15. März 2012<br />

„Die Speise der Götter“ im Rausch<br />

Schokoland und Stadtbesichtigung in Peine<br />

Rechtzeitig vor Ostern fahren wir in das Schokoland<br />

Rausch in Peine. Unter fachkundiger Anleitung<br />

gießen Sie sich Ihre eigene Schokolade mit<br />

verschiedenen Zutaten ganz nach Ihrem Geschmack.<br />

Im Schokomuseum erfahren Sie mehr über den<br />

Kakaoanbau. Nach Kaffee und Kuchen geht’s<br />

zur Stadtführung nach Peine. Abfahrt ca. 10.45<br />

ab <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro Person € 44,90 für Bus,<br />

Schokoland inkl. 2 Tafeln Schokolade à 250 g, Kaffee,<br />

Kuchen, Stadtführung.<br />

☎ 05129 809-68


Donnerstag, 22. März 2012<br />

Berufsfeuerwehr <strong>Hildesheim</strong> –<br />

Ein Blick hinter die Kulissen<br />

Berufsfeuerwehr mit vielen Aufgaben! Beim Blick<br />

hinter die Kulissen erfahren Sie das Wichtigste über<br />

das Hilfs- und Rettungswesen in <strong>Hildesheim</strong>, die<br />

hohen Anforderungen an die Mitarbeiter und über<br />

die umfangreiche technische Ausrüstung. Außerdem<br />

werden Sie Zeuge einer Fettexplosion! Beginn um<br />

10.00 Uhr. Dauer ca. 1 Std. Preis pro Person € 5,00.<br />

Samstag, 28. April 2012<br />

Natur pur im Vogelschutzgebiet und<br />

Einbeck – Die Bierstadt mit Tradition<br />

Wandern Sie mit erfahrenen Naturscouts zu den<br />

schönsten Aussichtspunkten in Mitteldeutschlands<br />

größtem Vogelschutzgebiet. Die etwa 1000 ha große<br />

Feuchtwiesenlandschaft bei Salzderhelden beherbergt<br />

seltene Vogelarten. Nachmittags entdecken Sie die<br />

Bierstadt Einbeck mit Stadtführung, Senfmühle und<br />

Blaudruckerei. Abfahrt ca. 7.45 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Preis pro Person € 54,90 für Bus, Scouts, Frühstück,<br />

Mittagessen und Führungen.<br />

Samstag, 5. Mai 2012 um 15.30 Uhr<br />

Hannover 96 gegen den 1. FC Kaiserslautern<br />

Seien Sie mit dabei und zittern Sie mit unseren „Roten“<br />

um einen eventuellen Einzug in den internationalen<br />

Wettbewerb. Fahren Sie doch einmal mit Ihrem<br />

Enkelkind oder Freunden zum Fußball nach Hannover.<br />

Wir haben in der familienfreundlichen Kurve S<br />

Karten mit Rückgabeoption bis 15. Februar 2012 für<br />

Sie reserviert. Abfahrt ca. 13.00 Uhr ab <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Preisbeispiel: Opa + Enkelkind € 66,00 für Eintritt und<br />

Bus. Weitere Einzelpreise telefonisch.<br />

Montag, 21. Mai 2012<br />

Landtechnik bei CLAAS in Harsewinkel und<br />

Schloss Bückeburg<br />

Die Firma CLAAS in Harsewinkel bei Bielefeld<br />

gehört weltweit zu den führenden Herstellern<br />

von Landtechnik.<br />

Seien Sie dabei, wie<br />

große Traktoren mit<br />

bis zu 500 PS und<br />

Mähdrescher gebaut<br />

werden. Nachmittags das<br />

Kontrastprogramm:<br />

Bei der Führung durch<br />

das Schloss Bückeburg<br />

und den Gang durch den Marstall werden Sie in die<br />

gute, alte Zeit mit Pferdekutschen zurückversetzt.<br />

Abfahrt ca. 6.30 Uhr ab <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro Person<br />

€ 39,95 für Bus, Mittag, Führungen.<br />

Donnerstag, 7. Juni 2012<br />

„Goldraum“ im Erlebnisbergwerk Merkers und<br />

auf den Spuren Martin Luthers in Eisenach<br />

Treten Sie mit uns eine spannende Reise bis<br />

in 800 Metern Tiefe an und staunen Sie über<br />

die Sehenswürdigkeiten unter Tage: Museum,<br />

größter Schaufelradbagger der Welt, Goldraum<br />

und Kristallgrotte. Nach einem zünftigen<br />

„Tscherperfrühstück“ besichtigen wir die Wartburg in<br />

Eisenach. Abfahrt ca. 6.00 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro<br />

Person € 64,90 für Bus, Führungen und Mittagessen.<br />

Dienstag, 19. Juni 2012<br />

Ein maritimer Tag auf der Kieler Woche<br />

Das größte Sommerfest im Norden Europas – die Kieler<br />

Woche. Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt auf dem<br />

Raddampfer<br />

Freya.<br />

Während<br />

Sie den<br />

Erläuterungen<br />

des Kapitäns<br />

lauschen,<br />

genießen Sie<br />

an Bord das<br />

umfangreiche<br />

Brunchbuffet. Nach einer Führung durch das Aquarium<br />

Kiel lädt Sie das Volksfest an der „Kiellinie“ zu einem<br />

Bummel ein. Abfahrt ca. 5.30 Uhr. Preis pro Person<br />

€ 79,95 für Bus, Schifffahrt mit Brunchbuffet, Führung.<br />

Dienstag, 3. Juli 2012<br />

Genuss-Radeln – Mit dem Elektrofahrrad<br />

rund um Bad Pyrmont<br />

Elektrofahrräder erfreuen sich immer größerer<br />

Beliebtheit. Testen Sie bei einer 1,5 stündigen<br />

geführten Tour in und um Bad Pyrmont die Fahrräder<br />

der Fa. Movelo. Anschließend sehen wir uns die Stadt<br />

und den Kurpark an, eine der schönsten Parkanlagen<br />

Europas. Abfahrt: ca. 8.00 Uhr in <strong>Hildesheim</strong>. Preis pro<br />

Person € 62,90 für Bus, geführte Radtour, Mittagessen,<br />

Vortrag, Stadtführung.<br />

Mo., 3. September 2012 bis Do., 6. September 2012<br />

„Das Land der 1000 Seen & die Stadt der<br />

4 Tore“ – 4-tägige Genuss- & Erlebnisreise<br />

Die mecklenburgische Seenplatte ist immer eine Reise<br />

wert! Unsere Bustour führt Sie nach Neubrandenburg.<br />

Weitere Stationen sind: Waren a.d. Müritz, Mirow,<br />

Rheinsberg, eine 4 Seen- und Kanalfahrt, das<br />

Inselparadies Usedom, das polnische Swinemünde,<br />

Besichtigungen, Ritteressen u.v.m.. Fordern Sie bitte<br />

die ausführliche Leistungsbeschreibung an. Preis pro<br />

Person € 369,00 im Doppelzimmer mit Halbpension.<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen bei den Clubbetreuern Ulrike Duderstadt und Manfred<br />

Barthels unter Telefon: 05129 809-68. Viele weitere attraktive Angebote des Club „aktiv55“ fi nden<br />

Sie im Aktiv-Papier. Bitte fordern Sie sich die aktuellen Unterlagen an.<br />

☎ 05129 809-68


UNSERE BESONDEREN REISE-EMPFEHLUNGEN 2012<br />

HAMBURGER HAFENGEBURTSTAG<br />

& Taufe der AIDAmar<br />

Samstag/Sonntag 12.05.-13.05.2012<br />

CRUISE DAYS Hamburg<br />

Das Kreuzfahrt-Spektakel & St. Pauli mit OLIVIA JONES<br />

Samstag/Sonntag 18.08.-19.08.2012<br />

Seien Sie dabei, wenn Hamburg<br />

mit seinem Hafengeburtstag<br />

und den „Cruise Days“<br />

seine großen Hafen-Spektakel<br />

feiert! Erleben Sie beim Hafengeburtstag<br />

die Taufe der<br />

AIDAmar oder schnuppern<br />

Sie die „Kreuzfahrtluft“ auf<br />

den CRUISE DAYS und unternehmen<br />

Sie mit Deutschlands<br />

schrägstem Party-Vogel, der<br />

Drag-Queen OLIVIA JONES, einen Rundgang über<br />

„ihr“ St. Pauli mit fl otten Sprüchen und schrägen<br />

Anekdoten.<br />

Jeweils inklusive 1x Ü im 3½* / 4*-Hotel, Frühstücksbuffet,<br />

St-Pauli-Rundgang mit OLIVIA JONES<br />

Bereits ab 99,- € p.P./DZ (EZ auf Anfrage)<br />

„FESTIVAL OF LIGHTS“ in BERLIN<br />

2-tägige Bahnreise 14.10.-15.10.2012<br />

Das „Festival of Lights“<br />

verzaubert Berlin in ein<br />

faszinierendes Lichter-<br />

und Farbenmeer. Mit<br />

aufwendigen Illuminationen<br />

und lichtintensiven<br />

Projektionen erscheinen<br />

Berlins bekannte Bauwerke<br />

in einer spektakulären Optik.<br />

So haben Sie Berlin noch nicht gesehen!<br />

Inklusive: ICE-Bahnfahrt, 1x Ü im 3*-Hotel in zentraler<br />

Lage (Nähe Bahnhof Friedrichstr.), Frühstücksbuffet,<br />

1x 48-Std.-„Berlin Welcome Card“ (kostenfreie Nutzung<br />

des Berliner ÖPVN)<br />

Bereits ab 99,- € p.P./DZ (EZ + 35,- €)<br />

oder als 3-tägige Reise (Samstag-Montag)<br />

ab 149,- € p.P./DZ (EZ + 70,- €)<br />

SEMPEROPER-ARRANGEMENT in Dresden<br />

4-tägige Bahnreise 29.06.-02.07.2012<br />

Wolfgang A. Mozart „DIE ZAUBERFLÖTE“<br />

Genießen Sie eine<br />

sommerliche Reise in<br />

das „Florenz der Elbe“<br />

und erleben Sie Mozarts<br />

beliebte Oper<br />

„Die Zauberfl öte“ in der<br />

Semperoper!<br />

Inklusive: ICE-Bahnfahrt,<br />

3x Ü im 4*-Komforthotel in guter, zentrumsnaher<br />

Lage, tägl. Frühstücksbuffet, Eintrittskarte Semperoper<br />

„Die Zauberfl öte“ (gute Plätze im Parkett), „Dresden<br />

Erlebnis-Ticket“ inklusive 1,5 Std. Stadtrundfahrt,<br />

mehrere Rundgänge u.v.m., pro Person 1 Tagesticket<br />

für Straßenbahn + Bus.<br />

Bereits ab 299,- € p.P./DZ (EZ plus 77,- €)<br />

oder als 5-tägige Reise, zusätzlich 1x Ü/F in Berlin im<br />

4*-Komforthotel, nur + 35,- € p.P./DZ.<br />

Die Ausstellung des Jahres 2012 in Köln<br />

120 Meisterwerke<br />

von Van Gogh bis Picasso<br />

4-tägige Bahnreise 30.08.-02.09.2012<br />

In Köln fand 1912 die<br />

„Internationale Kunstausstellung<br />

des Sonderbundes“<br />

statt, welche bis<br />

heute als wichtigste<br />

Präsentation europäischer<br />

Moderne gilt.<br />

Das 100-jährige Jubiläum<br />

ist Anlass, dieses historische Ereignis mit einer<br />

bedeutenden, einmaligen Jubiläums-Ausstellung<br />

zu würdigen.<br />

Inklusive: ICE-Bahnfahrt , 3x Ü im 3½*-Komforthotel<br />

in zentraler Innenstadtlage direkt an den Fußgängerzonen,<br />

tägl. Frühstücksbuffet, Eintrittskarte für die<br />

Sonderausstellung im „Wallraf-Richartz-Museum“,<br />

Panorama-Rundfahrt auf dem Rhein, 24-Stunden-<br />

„Köln WelcomeCard“ (freie Fahrt mit dem ÖPVN)<br />

Bereits ab 199,- € p.P./DZ (EZ + 60,- €)<br />

Weitere Angebote unter www.HI-travel.de<br />

31162 Bad Salzdetfurth<br />

Bodenburger Straße 8a<br />

Telefon 05063 9050<br />

31157 Sarstedt<br />

Steinstraße 5<br />

Telefon 05066 903888<br />

31185 Hoheneggelsen<br />

Hauptstraße 46<br />

Telefon 05129 962800<br />

31141 <strong>Hildesheim</strong>-Itzum<br />

Hansering 110<br />

Telefon 05121 2068990<br />

☎ 05129 809-68<br />

31139 <strong>Hildesheim</strong>-<br />

Ochtersum<br />

Im Hagebaumarkt<br />

Im Mittelfeld 3<br />

Tel.: 05121 9186146<br />

Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde eG<br />

Wir treten ausschließlich als Vermittler namhafter deutscher Reiseveranstalter auf. Verfügbarkeit und Zwischenverkauf vorbehalten. Stand: 12.12.2011


13-tägige Erlebnis-Sonderreise<br />

„Sonneninseln, Lissabon & Andalusien“<br />

an Bord von AIDAbella · 08.02.-20.02.2012<br />

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deutschen Winter und<br />

genießen Sie entspannte<br />

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AIDAbella auf ihrer Tour<br />

zu den Sonneninseln<br />

im Atlantik, nach<br />

Lissabon und Andalusien.<br />

Schnuppern Sie in Tanger<br />

und Casablanca „einen<br />

Hauch“ von Afrika. Das<br />

ehrwürdige Lissabon und<br />

Cádiz, eine der ältesten<br />

Städte Europas, werden<br />

Sie begeistern!<br />

Inklusive: Minibus-Transfer ab/bis eigener Haustür,<br />

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vorab direkt am Flughafen Düsseldorf<br />

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„SÜDAFRIKA – Vom Krügerpark zum Tafelberg“<br />

10.05.-22.05.2012<br />

Diese Reise bietet die<br />

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Vielfalt Südafrikas.<br />

Das echte afrikanische<br />

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im Krüger Nationalpark,<br />

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Panorama-Route, die faszinierende Metropole Kapstadt<br />

und die herrliche Kap-Halbinsel mit ihren Weinanbaugebieten<br />

und dem „Kap der guten Hoffnung“.<br />

Inklusive: Bahnfahrt zum/vom Flughafen, Flug ab/bis<br />

Frankfurt, 10x Ü/F in Mittelklasse-Hotels & Lodges,<br />

Busrundreise einschl. Inlandsfl ug, Ausfl ügen und<br />

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bereits ab 1.890,- € p.P./DZ (EZ + 300,- €)<br />

FRÜHBUCHER-Sonderpreis gültig bis 30.01.12<br />

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Spätsommer & Ewiger Frühling<br />

TENERIFFA – Wohlfühl-Urlaub auf<br />

der „Perle“ der Kanarischen Inseln<br />

8-/15-tägige Sondergruppenreise, 22.09.-29.09.2012<br />

Verlängerungswoche auf Wunsch!<br />

Reisen Sie mit uns nach Teneriffa – lassen Sie sich von<br />

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grünen Tälern begeistern. Diese grandiosen Landschaftsbilder<br />

werden durch den imposanten, 3718 m hohen<br />

Pico de Teide und das urwüchsige Anaga- Gebirge<br />

mit schroffen Schluchten und dichtem Lorbeerwald vervollständigt.<br />

Sie wohnen im 4*-Komforthotel „RIU Garoe“<br />

in bevorzugter Lage oberhalb von Puerto de la<br />

Cruz, nur ca. 300m vom Botanischen Garten entfernt.<br />

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Service<br />

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Küche dieses beliebten<br />

RIU-Hotels. Die modernen<br />

Gästezimmer verfügen<br />

über Klima anlage (indiv.<br />

regulierbar), Sat-TV<br />

(mehrere deutschspr. Programme), Telefon, Mietsafe,<br />

Minibar, Bad/WC, Haartrockner und Balkon/Terrasse.<br />

Die schöne Gartenanlage bietet Swimmingpool und<br />

Sonnen terrassen mit Liegen & Sonnenschirmen (kostenfrei).<br />

Außerdem verfügt das Hotel über Hallenbad und<br />

Sauna. Besonders eindrucksvoll ist das Restaurant mit<br />

Wintergarten, im Stil eines kanarischen Balkones. Werktags<br />

bietet das Hotel einen kostenfreien Shuttlebus in<br />

das Zentrum von Puerto de la Cruz.<br />

Inklusive: Kostenfreies Parken am Flughafen Hannover,<br />

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Zusätzlich sammeln <strong>Eintracht</strong>-Mitglieder bei jeder<br />

Reisebuchung wertvolle Treuepunkte!<br />

Nähere Details und weitere Reise-Ideen stellen wir Ihnen<br />

gerne auf unseren Info-Veranstaltungen vor:<br />

Bad Salzdetfurth: 17. Januar 2012, 19 Uhr<br />

Hoheneggelsen: 18. Januar 2012, 15 Uhr<br />

HI-Ochtersum: 21. Januar 2012, 15 Uhr<br />

Sarstedt: 26. Januar 2012, 19 Uhr<br />

Anmeldungen ab sofort in unseren Reisebüros.<br />

31162 Bad Salzdetfurth<br />

Bodenburger Straße 8a<br />

Telefon 05063 9050<br />

31157 Sarstedt<br />

Steinstraße 5<br />

Telefon 05066 903888<br />

31185 Hoheneggelsen<br />

Hauptstraße 46<br />

Telefon 05129 962800<br />

31141 <strong>Hildesheim</strong>-Itzum<br />

Hansering 110<br />

Telefon 05121 2068990<br />

☎ 05129 809-68<br />

31139 <strong>Hildesheim</strong>-<br />

Ochtersum<br />

Im Hagebaumarkt<br />

Im Mittelfeld 3<br />

Tel.: 05121 9186146<br />

Volksbank <strong>Hildesheim</strong>er Börde eG<br />

Wir treten ausschließlich als Vermittler namhafter deutscher Reiseveranstalter auf. Verfügbarkeit und Zwischenverkauf vorbehalten. Stand: 12.12.2011


G esundheitssport<br />

<strong>SPARTEN</strong><br />

www.burk-art.de | Foto: CEFutcher / iStockphoto.com<br />

Krank, aber nicht eingeschränkt<br />

Gut gelaunt feuert Walburga Schulz ihre<br />

Sportgruppe an. „Wozu haben wir unsere<br />

Gelenke, wenn wir sie nicht gebrauchen?“,<br />

fragt die Sport- und Gymnastiklehrerin die<br />

13 Frauen und Männer, die an diesem<br />

Dienstagnachmittag im „Bz oben“ auf dem<br />

<strong>Eintracht</strong>gelände trainieren. Tatsächlich ist<br />

es für die Mitglieder der Gruppe nicht selbstverständlich,<br />

Sport zu treiben und sich bewegen<br />

zu können. Sie alle sind oder waren<br />

an Krebs erkrankt und versuchen, mit Hilfe<br />

des Kurses „Bewegung und Sport bei Krebs“<br />

den Weg zurück in ein normales Leben zu<br />

finden.<br />

Dass das nicht immer einfach ist, weiß Trainerin<br />

Walburga Schulz. „Bei vielen gibt es<br />

eine gewisse Hemmschwelle, den Rumpf des<br />

Körpers zu bewegen. Deswegen konzentriere<br />

ich mich beim Training meist auf die<br />

Extremitäten“, erklärt sie. An Brustkrebs erkrankte<br />

Frauen hätten zudem häufig Schwierigkeiten,<br />

die Arme hoch über den Kopf zu<br />

strecken. „Sie trauen sich nicht.“ Mit kleinen<br />

Tricks versucht Walburga Schulz deswegen,<br />

• St. Bernward Krankenhaus <strong>Hildesheim</strong><br />

die Blockaden ihrer Schützlinge zu lösen.<br />

„Was im Stehen nicht klappt, funktioniert oft<br />

im Liegen.“ Und tatsächlich. Hatten zuvor<br />

viele Probleme, im Stehen die Arme hochzurecken,<br />

so schaffen es im Liegen auf der<br />

Matte alle, die Hände über den Kopf zu strecken.<br />

Dazu gezwungen, seine Grenzen zu überschreiten,<br />

werde aber niemand, betont<br />

Walburga Schulz. „Jeder macht es so, wie<br />

er kann – es muss nichts perfekt sein.“ Sie<br />

wolle den Frauen und Männern vor allem<br />

die Angst vor der Bewegung nehmen und<br />

Freude am Sport wecken. „Sie sollen sagen:<br />

Wir mögen krank sein, aber wir sind nicht<br />

eingeschränkt.“<br />

Initiiert wurde das Angebot „Bewegung<br />

und Sport bei Krebs“ im Mai 2008 von<br />

<strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>, dem St. Bernward<br />

Krankenhaus, der AWO <strong>Hildesheim</strong>, der<br />

AOK und der Selbsthilfegruppe Krebs e.V.<br />

<strong>Hildesheim</strong>. Im Sommer 2009 übernahm<br />

Walburga Schulz das Training der Gruppe.<br />

Die Sport- und Gymnastiklehrerin hat eine<br />

Gesundheit hat viele Aspekte!<br />

Das St. Bernward Krankenhaus<br />

• unterstützt das Angebot von <strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong>, sporttreibende Vereinsmitglieder,<br />

die sich gesund fühlen und nicht in ärztlicher<br />

Behandlung sind, auf ihre Sporttauglichkeit<br />

zu untersuchen.<br />

• engagiert sich gemeinsam mit <strong>Eintracht</strong><br />

<strong>Hildesheim</strong> für den Rehabilitationssport in<br />

der Krebsnachsorge.<br />

• fördert sportliche Mitarbeiter.<br />

Treibestraße 9, 31134 <strong>Hildesheim</strong>, Telefon 05121 90-0, www.bernward-khs.de<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

28<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

zusätzlich Fachausbildung im Rehabilitationssport<br />

und brachte Erfahrungen aus dem<br />

Herz- und Asthmasport mit. Ihr Training versucht<br />

sie so abwechslungsreich wie möglich<br />

zu gestalten. „Wichtig sind Ausdauer- und<br />

Funktionstraining, aber auch Entspannung“,<br />

erklärt Walburga Schulz.<br />

Das kommt gut an – und zwar in jeder Altersklasse.<br />

Die jüngste Sportlerin ist 24 Jahre alt,<br />

die Älteste Ende 70. „Mir gefällt vor allem,<br />

dass das Training so vielseitig ist“, sagt eine<br />

61-Jährige, die seit Beginn an dabei ist. Zudem<br />

sei es schön, unter Menschen zu sein,<br />

die Ähnliches erlebt haben. „Natürlich ist<br />

es keine Selbsthilfegruppe. Aber wenn es<br />

einem schlecht geht, verstehen die anderen<br />

einen sofort.“<br />

Wer sich für das Angebot „Bewegung und<br />

Sport bei Krebs“ interessiert, kann sich bei<br />

<strong>Eintracht</strong> unter der Telefonnummer 0 51 21<br />

/ 4 44 33 melden. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.eintrachthildesheim.de/1861/Krebsnachsorge.html<br />

___________________ Prof. Dr. Ulrich Kaiser


„Jeder Krebspatient, der Sport treiben kann, sollte es tun“<br />

Sport bei Krebs ist nicht nur möglich, sondern<br />

wichtig, Prof. Dr. med. Ulrich Kaiser,<br />

Chefarzt im Onkologischen Zentrum am St.<br />

Bernward Krankenhaus, erklärt, warum.<br />

„Dass regelmäßiger Sport eine vorbeugende<br />

Wirkung gegen die Entstehung von<br />

Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und<br />

Herz-Kreislauferkrankungen hat, ist seit langem<br />

bekannt. Über den Zusammenhang<br />

zwischen Sport und Krebs wird hingegen<br />

erst in jüngerer Zeit berichtet.<br />

Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts<br />

hat die Zahl der Krebspatienten in den<br />

letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.<br />

In Deutschland erkranken jährlich rund<br />

250.000 Männer und 210.000 Frauen an<br />

Krebs. Gründe hierfür sind vor allem der<br />

demographische Wandel, da Krebs in vielen<br />

Fällen eine Alterserkrankung bedeutet.<br />

Möglicherweise spielen aber auch Veränderungen<br />

der Lebensweise, wie beispielsweise<br />

eine Abnahme der körperlichen Aktivität<br />

eine Rolle.<br />

Zahlreiche Untersuchungen deuten darauf<br />

hin, dass Sport das Risiko einer Krebserkrankung<br />

vermindert. Vor allem ist dies belegt<br />

für das Dickdarmkarzinom, die zweithäufigste<br />

Krebsneuerkrankung bei Männern<br />

und Frauen in Deutschland. Bei Menschen,<br />

die viel Sport treiben, ist das Risiko ein Dickdarmkarzinom<br />

zu bekommen um 20 bis 25<br />

Prozent geringer als bei Menschen, die sich<br />

so gut wie nie körperlich betätigen. Auch<br />

für den Brustkrebs, die häufigste Krebsneu-<br />

Die 31-jährige Leistungssportlerin Julia<br />

Weber (Name geändert) erkrankte vor<br />

knapp drei Jahren an Lymphdrüsenkrebs –<br />

und errang dank regelmäßiger Bewegung<br />

nur vier Wochen nach der zweiten Chemotherapie<br />

den wohl größten Sieg ihres<br />

Lebens.<br />

Bei Ihnen wurde im Frühjahr 2009 ein<br />

Morbus Hodgkin diagnostiziert. Nach der<br />

Diagnose mussten Sie zur Chemotherapie<br />

und anschließend zur Bestrahlung ins St.<br />

Bernward Krankenhaus. Wie haben Sie<br />

diese Behandlungen erlebt?<br />

Die Behandlung war psychisch eine große<br />

erkrankung der Frau, gibt es Zusammenhänge<br />

zwischen der körperlichen Aktivität und<br />

dem Erkrankungsrisiko. Vermutet wird, dass<br />

durch Sport die Ausschüttung von krebsfördernden<br />

Hormonen gesenkt wird.<br />

Doch regelmäßige Bewegung spielt nicht<br />

nur bei der Prävention eine Rolle. Auch<br />

Menschen, die an Krebs erkrankt sind, wird<br />

heutzutage empfohlen, Sport zu treiben.<br />

Hier hat sich in den letzten Jahrzehnten ein<br />

erheblicher Wandel vollzogen: Bis in die<br />

90er-Jahre wurden Patienten mit aktiven<br />

Krebserkrankungen aufgefordert, sich zu<br />

schonen. Zahlreiche Studien haben aber<br />

mittlerweile belegt, dass ein körperlich<br />

aktiver Lebensstil viele positive Effekte hervorrufen<br />

kann – sowohl physisch als auch<br />

psychisch. Dazu zählen: ein verringerter<br />

körperlicher Abbau, eine verbesserte Fitness<br />

von Muskeln, Herz und Atmung, eine verbesserte<br />

Körperzusammensetzung, ein gestärktes<br />

Immunsystem sowie ein gesteigertes<br />

Selbstwertgefühl und Wohlbefinden. Daraus<br />

folgt eine erhöhte Lebensqualität.<br />

Auch gibt es Hinweise, dass negative krankheits-<br />

und therapiebedingte Begleiterscheinungen,<br />

wie Ermüdungssyndrome, Schlafstörungen<br />

und Depressionen – die oft sogar<br />

noch Jahre nach Therapieende andauern<br />

und die Lebensqualität der Betroffenen massiv<br />

einschränken – durch körperliche Aktivität<br />

reduziert werden können.<br />

Mehrere Untersuchungen haben belegt,<br />

dass Krebspatienten bereits während der<br />

Herausforderung, weil ich Angst vor Nebenwirkungen<br />

und vor der Krankheit als<br />

solches hatte. Ich wusste ja nicht, wie ich<br />

auf die Therapie reagieren und ob sie<br />

erfolgreich sein würde. Die Angst wurde<br />

auch nicht weniger, da ich auf die erste<br />

Therapie stark allergisch reagierte und<br />

wir das Therapieschema wechseln mussten.<br />

Die andere Therapie vertrug ich körperlich<br />

grundsätzlich gut, da ich versucht<br />

habe, während der Behandlung mir selbst<br />

treu zu bleiben und auf meinen Körper zu<br />

hören. Nur die psychische Belastung war<br />

enorm, gerade zum Ende hin, nach fast 7<br />

Monaten Therapie.<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

29<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

akuten stationären<br />

oder ambulanten<br />

Behandlung Sport<br />

treiben können. Bei<br />

Patienten in einem<br />

stabilen klinischen<br />

Zustand ist eine regelmäßige<br />

sportliche<br />

Aktivität grundsätzlich<br />

zu empfehlen,<br />

solange sie medizinisch<br />

kontrolliert<br />

wird. Es gilt die Regel:<br />

Jeder Patient,<br />

der sich körperlich<br />

belasten darf, sollte<br />

es tun. Auch in der<br />

onkologischen Rehabilitation trägt Sport<br />

erheblich dazu bei, dass die Patienten so<br />

schnell wie möglich zu einer normalen körperlichen<br />

und seelischen Lebensqualität zurückkehren<br />

können.<br />

Im St. Bernward Krankenhaus haben wir<br />

deshalb in dem Medizinischen Versorgungszentrum<br />

(MVZ) Onkologie ein strukturiertes<br />

Bewegungsprogramm für ambulante Patienten<br />

mit Tumorerkrankungen eingerichtet<br />

(Kontakt: 0 51 21 / 90 12 71). Ein Bewegungstraining<br />

für Patienten mit Tumorerkrankungen<br />

kann übrigens jeder Arzt<br />

verschreiben (Formular Rehasport und Funktionstraining<br />

– Vordruckmuster 56).“<br />

___________________ Prof. Dr. Ulrich Kaiser<br />

Interview: Mit Bewegung zum Sieg über den Krebs!<br />

Sie sind Leistungssportlerin. Konnten Sie<br />

während der Behandlung Sport treiben?<br />

Ich habe nach der zweiten Chemotherapie<br />

nach vierwöchiger Sportpause wieder<br />

mit Laufen und Fahrradfahren begonnen,<br />

nachdem ich es mit meinen Ärzten<br />

abgesprochen hatte. Da ich seit meiner<br />

Kindheit Sport treibe und seit Jahren intensiv<br />

laufe, war Bewegung immer ein<br />

Bestandteil meines Alltags und ein Mittel<br />

der Stressbewältigung. Sehr schnell konnte<br />

ich wieder bis zu zwölf Kilometer am<br />

Stück laufen. Das hat mir geholfen, mit der<br />

psychischen Belastung klarzukommen. Ich<br />

hatte das Gefühl, solange ich lief, konnte


G esundheitssport<br />

mir die Krankheit nichts anhaben. Ich war<br />

stärker. Und nicht nur das: Zwei Wochen<br />

nach der letzten Bestrahlung lief ich einen<br />

Volkslauf über 11 Kilometer mit, den ich gewann!<br />

Damit war die Behandlung für mich<br />

beendet und das Leben konnte weitergehen.<br />

Inzwischen bin ich genauso leistungsfähig<br />

wie vor der Erkrankung.<br />

Hat Ihnen Sport auch geholfen, die Nebenwirkungen<br />

der Behandlung besser zu überstehen?<br />

Ja, er half gegen die Übelkeit, die meist einen<br />

Tag nach der Therapie einsetzte und für<br />

VESPERMANN<br />

drei Tage anhielt. Ich nahm in diesen Tagen<br />

Tabletten, aber wenn es nicht besser wurde,<br />

ging ich raus und lief langsam eine Runde<br />

durch den Wald. Das hat die Übelkeit vertrieben.<br />

Weitere körperliche Beschwerden<br />

hatte ich glücklicherweise während der<br />

gesamten Therapie nicht. Inzwischen bin<br />

ich überzeugt, dass ich die Behandlung<br />

aufgrund des Sports besser vertragen habe<br />

und potenziellen Spätfolgen entgegenwirken<br />

konnte.<br />

Was raten Sie anderen Patienten mit ähnlichen<br />

Behandlungsformen?<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

30<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Wenn jemand wie ich vor einer solchen<br />

Behandlung Sport betrieben hat, sollte er<br />

in Absprache mit den Ärzten und eventuell<br />

unter Anweisung eines Physiotherapeuten<br />

auch während der Behandlung Sport treiben,<br />

sofern er sich dabei gut fühlt und die<br />

Krankheit es erlaubt. Das Wichtigste ist, auf<br />

seinen Körper zu hören und nichts zu erzwingen.<br />

Mir hat der Sport sehr geholfen,<br />

die Behandlung mit einem guten Körpergefühl<br />

durchzustehen und danach wieder<br />

ohne Einschränkungen mit meinem Leben<br />

fortzufahren. Und das nun seit 2 Jahren.<br />

__________________Prof. Dr. Ulrich Kaiser<br />

Ihr Meisterbetrieb für Arbeiten in Stahl und Edelstahl<br />

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Stahl und Edelstahl<br />

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Sektional- u. Schwingtore<br />

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Senkingstraße 7- 8<br />

Telefon (0 51 21) 5 61 31<br />

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Gesundheitssporttag bei<br />

<strong>Eintracht</strong> hildesheim<br />

Der Gesundheitssporttag bei <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> ist auf erfreulich<br />

große Resonanz gestoßen. Veranstaltungsort war das Bewegungszentrum<br />

balance. Vier Stunden lang konnten sich die<br />

Gäste informieren, sei es durch Vorträge, Beratungen an den diversen<br />

Ständen, sei es durch Vorführungen in und vor der Sporthalle.<br />

„Wir wollen Sie davon überzeugen“, sagte <strong>Eintracht</strong>s Vorsitzender<br />

Rolf Altmann, „dass Sport Spaß macht und Therapie<br />

ist. Bleiben Sie gesund ohne Pillen. Werden Sie gesund ohne<br />

Pillen. Der Sport hilft.“ Er dankte den Kooperationspartnern des<br />

Vereins, die sich an diesem Gesundheitssporttag präsentierten.<br />

<strong>Hildesheim</strong>s Oberbürgermeister Kurt Machens, bekanntlich<br />

selbst Arzt, appellierte an die Interessenten, sich aus der Riesenpalette<br />

der Angebote das Richtige heraus zu suchen. Auch Dr.<br />

Martina Wenker, die Vizepräsidentin der Deutschen Ärztekammer,<br />

betonte in ihren Begrüßungsworten, wie wichtig gerade die<br />

Prävention sein. „Ich gehe selbst regelmäßig in den Kraftraum<br />

und in die Sauna“, bekannte sie.<br />

Durch das Programm führten Jens Pfeifer und Antje Gouby vom<br />

<strong>Eintracht</strong>-Organisationsteam. Sie wiesen stets auf die aktuellen<br />

Vorführungen und Vorträge hin. So fand das Kineso-Taping, das<br />

Dr. Linneberger vom St. Bernward-Krankenhaus demonstrierte,<br />

großes Interesse. Im voll besetzten Vortragsraum referierte Dr.<br />

Dedroogh vom Klinikum über Herzinfarkt, Blutdruck und Diabetes.<br />

„Jeder hat es selbst in der Hand, die Risiken zu reduzieren“,<br />

erläuterte er. Über Stress und Stressbewältigung referierte<br />

Frau Dr. Sievers vom Betriebsärztlichen Dienst BAD <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Die Johanniter Unfallhilfe war zur Stelle, um bei den Gästen die<br />

Themen Wiederbelebung und Erstversorgung aufzufrischen. An<br />

weiteren Ständen ging es um Gesundheitsreisen des Clubs aktiv<br />

55 plus, um Funktionstraining, um Reha-Sport bei Kindern, um<br />

Sport bei Krebskrankheiten und bei psychischen Erkrankungen,<br />

wie dem Burnout-Syndrom.<br />

Auch vor der Halle war etwas los: Dort informierten Behindertenbeirat<br />

und der Verein Stolperstein bei strahlender Herbstsonne<br />

über den Umgang mit einem Rollstuhl. <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong>s<br />

Walking-Gruppe demonstrierte das richtige und damit gesundheitsfördernde<br />

Gehen mit den Stöcken. Als Fazit bleibt festzuhalten:<br />

Nach dem Motto „Bewege Dich – Wir helfen Dir – Für Deine<br />

Gesundheit“ brachte dieser Gesundheitssporttag den überwiegend<br />

älteren Besuchern eine Menge Anregungen und wertvolle<br />

Tipps von Experten, die alle zum großen Kooperationsnetzwerk<br />

von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong> gehören. _______ Wolf-Gerhard Kind<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

31<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Rehabilitationssport und<br />

Funktionstraining<br />

Mit fast 30 Rehabilitationssportangeboten und Funktionstrainingsgruppen,<br />

die zielorientiert auf verschiedene Krankheitsgruppen<br />

bzw. Behinderungsarten ausgerichtet sind, ist <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

einer der größten Rehabilitationssportanbieter in Stadt und<br />

Landkreis.Durchgeführt werden regelmäßig abgehaltene Übungsveranstaltungen<br />

des Reha-Sports als Gruppenbehandlung unter<br />

ärztlicher Beratung bzw. Betreuung. Zweck des Reha-Sports ist es,<br />

durch die bewegungstherapeutischen Übungen das Ziel der Rehabilitation<br />

zu erreichen oder zu sichern, also die Gesundheit weitestgehend<br />

wieder herzustellen. Er ist auch Hilfe zur Selbsthilfe,<br />

insbesondere um die eigene Verantwortlichkeit des Patienten für<br />

seine Gesundheit und seine Motivation zum angemessenen Bewegungstraining<br />

zu stärken. Parallel und auch für die Zeit nach dem<br />

Reha-Sport bieten wir daher ein umfassendes gesundheitssportliches<br />

Bewegungsangebot in speziellen und allgemeinen Sportgruppen.<br />

Somit wird die Möglichkeit zu einem dauerhaften, der<br />

Gesundheit dienenden Sporttreiben gegeben.Unsere Angebote,<br />

die von einem engagierten und qualifizierten Team von Sporttherapeuten<br />

und Fachübungsleitern durchgeführt werden, sind gemäß<br />

den gesetzlichen Rahmenvereinbarungen in ihrer Qualität<br />

gesichert und erfüllen die Gütekriterien des Rehabilitationssports.<br />

Durch unsere bestehenden Kooperationen mit den <strong>Hildesheim</strong>er<br />

Kliniken und vielen niedergelassenen Ärzten gewährleisten wir<br />

einen sportmedizinischen Informationsfluss, der Ihnen helfen soll<br />

- mit unseren Reha-Sport-Angeboten die klassischen Therapiemöglichkeiten<br />

zu ergänzen. Unser Bestreben ist es, gerade auch durch<br />

diesen Austausch an Wissen, uns für Sie weiterzuentwickeln und<br />

Ihnen immer ein qualitativ hochwertiges Rehabilitationstraining zu<br />

ermöglichen.Wir sind aktiv für Ihre Leistungsfähigkeit ohne Leistungsdruck,<br />

damit Sie Schritt für Schritt zu alter Leistungsfähigkeit<br />

zurückkehren. Werden und bleiben Sie aktiv! ______ Jens Pfeifer<br />

neu bei <strong>Eintracht</strong>: Ernährungskurs<br />

Der Ernährungskurs umfasst:<br />

• Motivation (um den Anfang zu finden und um Rückschläge zu verkraften)<br />

• Ernährungsumstellung (nur eine langfristige Ernährungs- und<br />

Verhaltensumstellung macht dauerhaft schlank und gesund)<br />

• Bewegung (mehr Energie, neues Körpergefühl und Selbstbewusstsein<br />

finden, Stoffwechselverbesserung, Kalorienverbrauch<br />

erhöhen)<br />

Inhalte:<br />

• 8 Treffen, 60–90 Min (einmal wöchentlich)<br />

• Regelmäßige Körperanalyse (Körperfett %, Gewicht, Umfangmessung)<br />

• Informationen über gesunde Ernährung/Ernährungsvorschläge<br />

• Individuelle Trainingsplanerstellung und Steuerung<br />

• Persönliche Einweisung an den Geräten<br />

• Fitness und Kurse.<br />

Kosten: M 25,– €/NM 50,– € · Ort: Bz – oben<br />

Leitung: Resi Emonts, Ernährungstrainerin<br />

Informations-Termin: Dienstag, 24. Januar 2012, 20.00–21.30 Uhr<br />

Anmeldung zu ihrem kostenlosen Info-Termin unter Telefon 4 44 33


G esundheitssport<br />

neues Seniorenangebot<br />

im Gesundheitssport<br />

Sie wollen im neuen Jahr etwas für ihre Gesundheit tun?...<br />

Sie haben Spaß am Spielen mit Schläger und Ball?...<br />

Dann haben wir ein neues, tolles Angebot für sie!<br />

Wohl kaum eine andere Sportart hat die Fülle von gesundheitsrelevanten<br />

Attributen aufzuweisen, die Tischtennis in sich<br />

vereint: Tischtennis ist sowohl Life-Time Sport für Jung und Alt<br />

als auch Fitness für Körper und Geist mit hohem Spassfaktor<br />

durch spielerische Natur. Tischtennis ist verletzungsfrei, schult<br />

das Reaktionsvermögen und eignet sich für das Ausdauertraining.<br />

Dienstag,<br />

10. Januar 2012,<br />

11.30–12.30 Uhr,<br />

im Bz balance<br />

unter der Leitung von<br />

Horst Butterbrodt<br />

Infos unter Telefon:<br />

0 51 21 - 4 44 33<br />

Wir suchen<br />

Tischtennisplatten!<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

32<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Winterblues –<br />

nein danke!<br />

Dass man sich im Winter leichter erkältet,<br />

liegt daran, dass sich Viren bei Kälte<br />

besonders schnell verbreiten. Wenn wir frieren, sinkt auch<br />

die Immunabwehr. Beheizte Räume trocknen außerdem die<br />

Schleimhäute aus.<br />

Die schlechtesten Ausreden, im Winter keinen Sport zu treiben ...<br />

• Es ist gar nicht so schlecht, wenn man im Winter ein paar Kilo<br />

zunimmt. Dann friert man nicht so.<br />

• Kalte Luft ist nicht gut für die Lungen.<br />

• Ich erkälte mich bestimmt.<br />

• Ich verletze mich wahrscheinlich, weil alle Muskeln und Ge-<br />

lenke so kalt sind.<br />

• Es ist immer dunkel. Wie sollte ich da Sport treiben?<br />

... und die besten Gründe, es doch zu tun<br />

• Das Übergewicht, das sich im Winter ansammelt, bekommen<br />

die meisten im Frühjahr nicht mehr ganz weg. So werden sie<br />

von Jahr zu Jahr dicker.<br />

• Wer sich bewegt, muss nicht auf Plätzchen, Braten und Gans<br />

verzichten. Durch Bewegung wird der Anteil des Körperfettes<br />

kleiner.<br />

• Bewegung schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arte-<br />

riosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Dazu ist aber<br />

Regelmäßigkeit – das ganze Jahr über – notwendig.<br />

• Bewegung vertreibt den Heißhunger auf Schokolade, Kekse<br />

und andere Süßigkeiten.<br />

• Bewegung beseitigt Müdigkeit am Tag, denn sie sorgt für<br />

einen tiefen, gesunden Schlaf in der Nacht.<br />

• Bewegung aktiviert den ganzen Stoffwechsel und damit auch<br />

Ihr Immunsystem.<br />

Apotheker´s Tipp:<br />

Gerade bei einem schwachen Immunsystem haben Erkältungsviren<br />

leichtes Spiel. Einfache Mittel helfen, die Abwehrkräfte<br />

zu stärken. Frische Luft, ausreichend Bewegung<br />

und Vitaminzufuhr beugen langfristig einer Erkältung vor.<br />

______________________________________ Dr. Hansjörg Läer


I ntern<br />

Das leben bei <strong>Eintracht</strong><br />

Man denkt, man sieht so viel Sport im Leben<br />

und das stimmt! Für groß und klein, mit viel<br />

Spaß und Erfrischung, kann man Sport bei<br />

<strong>Eintracht</strong> sehr genießen. Langeweile müssen<br />

wir nie haben, weil Sport für das Leben gut<br />

tut. Bei <strong>Eintracht</strong> gibt es ein wohltuendes<br />

Sportprogramm. Durch regelmäßiges Sporttreiben<br />

bleibt man immer gesund und frisch im<br />

Leben. Die Jungs und die Mädels haben alle<br />

einen anderen Geschmack, aber es ist ja auch<br />

egal. Doch das Wichtigste ist doch, dass man<br />

überhaupt guten Sport treibt . Den ganzen Tag<br />

müssen wir auch nicht Sport machen, aber<br />

wenn wir schon Sport machen, dann nur bei<br />

<strong>Eintracht</strong> in <strong>Hildesheim</strong>.<br />

Es gibt aber auch einen <strong>Eintracht</strong>hort, da machen<br />

die Kinder Hausaufgaben, spielen, basteln,<br />

malen und mehr. Es ist aber in den Ferien<br />

auch cool, weil da machen Petra und Ludmila<br />

mit den Kindern Ausflüge. Zum Beispiel gehen<br />

wir im Sommer in die Johwiese und im Herbst<br />

Als schnellste zum weihnachtlichen<br />

Goldschatz fanden Annika, Felicitas,<br />

Conti, Sven und Matthias.<br />

Viel Spaß mit GPS-Schatzsuche<br />

bei der <strong>Eintracht</strong>-Weihnachtsfeier<br />

Ca. 50 Personen beim gemütlichen Teil<br />

in einer rustikalen Blockhütte.<br />

in den Wald. Also gibt es sehr viele Ausflüge,<br />

die Petra und Ludmila mit den Kindern<br />

machen. Wer also sein Kind bei einem Hort<br />

anmelden will, sollte lieber zu uns zu <strong>Eintracht</strong><br />

kommen. Jetzt kommen wir zu den anderen<br />

Sachen. Wir haben viele Sportarten, die sehr<br />

Spaß machen, zum Beispiel Judo, Fussball, Hockey,<br />

Basketball und vieles mehr. Es gibt also<br />

sehr viele Sachen, die man machen kann.<br />

Es gibt natürlich auch eine Geschäftsstelle. Da<br />

ist eine ganz besondere Frau namens Gabi<br />

Kettner. Sie ist sehr nett und sehr freundlich.<br />

Sie liebt Kinder über alles und wenn man sie<br />

lachen hört, muss man auch lachen. Also, sie<br />

ist genau so wie Petra, nur sie sieht nicht so<br />

aus wie Petra. Aber sie sind nett, sogar sehr<br />

nett. Aber ich kann es auch verstehen, dass<br />

Petra manchmal sauer auf die Kinder ist, weil<br />

jeder macht mal einen Fehler. Selbst Petra und<br />

Gabi und Ludmila, Sven, Felix, alle machen<br />

mal einen Fehler. Und wo wir gerade über<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

33<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Kinder<br />

fasching<br />

Samstag,<br />

den 18. Februar<br />

14.00 Uhr im Bz<br />

Sophia und Melanie<br />

Leute sprechen, die wir gar nicht kennen: also<br />

Sven ist ein netter Junge, der mit Felix andere<br />

junge Kinder von der Grundschule Ochtersum<br />

abholt. Und falls ihr euch fragt, wer der Chef<br />

von <strong>Eintracht</strong> ist, dann kann ich euch die Frage<br />

beantworten. Der Chef von <strong>Eintracht</strong> heißt<br />

Hans Roths. Jetzt habe ich euch die Frage beantwortet!<br />

Und zum Schluss, damit ihr wißt, wer das geschrieben<br />

hat: Sophia und Melanie.<br />

Mit tollem<br />

Rahmenprogramm!


I ntern<br />

Einweihung der <strong>Eintracht</strong> Kinderkrippen<br />

„Kinder sind nun mal die Zukunft eines jeden Sportvereins“<br />

Die Eingewöhnungsphase der Krippenkinder<br />

läuft bereits seit zehn Wochen. Es<br />

wurde also Zeit für eine offizielle Einweihung<br />

des Krippenneubaus auf dem <strong>Eintracht</strong><br />

Gelände.<br />

In seiner Eröffnungsrede dankt <strong>Eintracht</strong>s<br />

Vorsitzender Rolf Altmann den anwesenden<br />

Vertretern der Stadt <strong>Hildesheim</strong> „für die<br />

Unterstützung vom Konzept bis zur Realisierung“.<br />

Der Dank geht auch an Heinz Geyer<br />

„unser Haus-Architekt“ und an Vorstandskollege<br />

Eckhard Weidel „der geistige Vater<br />

dieser Einrichtung“.<br />

Vier Gründe führte Altmann für das Engagement<br />

von <strong>Eintracht</strong> in der Kinderbetreuung<br />

an. Zu wenige Krippenplätze, die soziale<br />

Verantwortung eines Großsportvereins,<br />

„Kinder bewegen sich zuwenig“ und die Integration<br />

von Kindern mit Migrationshintergrund.<br />

Auch „egoistische Gründe“ bekannte<br />

Altmann: „<strong>Eintracht</strong> möchte mit solcher<br />

Einrichtung auch gleich Bindung schaffen.<br />

Kinder sind nun mal die Zukunft eines jeden<br />

Sportvereins.“<br />

Die beiden Kinderkrippen erweitern das Betreuungsangebot<br />

von <strong>Eintracht</strong> <strong>Hildesheim</strong><br />

von Kinderhort seit 2002 und Großtagespflegestelle<br />

seit 2009. Symbolisch übergibt<br />

Eckhard Weidel einen großen Hampelmann<br />

an die Leiterin der gesamten <strong>Eintracht</strong> Kindertagesstätte<br />

Nadine Remy. „Mein Wunsch<br />

an die Eltern“, so Weidel „dass ihre Kinder<br />

bei <strong>Eintracht</strong> Mitglied werden. Wenn das<br />

gelänge, würde uns das glücklich machen.“<br />

Für die Frühkindliche Bewegungserziehung<br />

werde <strong>Eintracht</strong> mit dem Kita-Team ein spezielles<br />

Bewegungsprogramm erarbeiten, um<br />

die Entwicklung der maximal 30 Kinder so<br />

früh wie möglich zu fördern.<br />

Architekt Heinz Geyer hebt die Bauzeit von<br />

dreieinhalb Monaten hervor, lobt die Firmen<br />

und sagt: „... auch den vielen <strong>Eintracht</strong> Helfern<br />

einen ganz besonderen Dank“.<br />

Von der funktionalen Architektur für beide<br />

Krippengruppen, Küche und Verwaltung<br />

konnten sich die Gäste bei der anschließenden<br />

Führung von Remy und Geyer überzeugen.<br />

U.a. fielen die kleinkindgerechten Sanitäranlagen<br />

auf. „Das ist ja hier wie bei den<br />

sieben Zwergen“.<br />

Grüße der Stadt überbrachte Frau Pischki<br />

Winkler „Hier haben außergewöhnliche<br />

Menschen eine außergewöhnliche Idee in<br />

einer außergewöhnlichen Geschwindigkeit<br />

umgesetzt.“ Dank <strong>Eintracht</strong> kann die<br />

Stadt <strong>Hildesheim</strong> bereits im Jahr 2011 den<br />

35%igen Rechtsanspruch Versorgungsquote<br />

Kita dankt für adventskranz<br />

Die Kinder und Erzieherinnen der Krippe Hampelmann bedanken sich bei der Volksbank<br />

<strong>Hildesheim</strong>er Börde eG herzlich für die Kostenübernahme des wunderschönen<br />

Adventskranzes. Wir möchten<br />

uns im Eingangsbereich<br />

der Krippe „Hampelmann“,<br />

gemeinsam mit der GTP „Purzelbaum“,<br />

regelmäßig zu vorweihnachtlichen<br />

Aktionen treffen.<br />

Vorstandsassistent Holger<br />

Gröbitz und Geschäftsleitung<br />

Jennifer Heiduk aus Ochtersum<br />

machten den Anfang und<br />

verteilten unter dem Adventskranz<br />

leckere Kekse an die<br />

Krippenkinder.<br />

__________________________<br />

Nadine Remy<br />

<strong>Eintracht</strong><br />

34<br />

H i l d e s h e<br />

i m<br />

Ein Sat1 TV-Team filmte die Regenbogengruppe des <strong>Eintracht</strong><br />

Hampelmanns am Eröffnungstag beim Mittagessen.<br />

Am Eröffnungsmorgen, Kinder der Krippe-Hampelmann und<br />

der Großtagespflegestelle-Purzelbaum bei der allmorgendlichen<br />

gemeinsamen Sportstunde in <strong>Eintracht</strong>s Bz balance Sporthalle.<br />

erfüllen. „Da sind wir nütrlich ganz glücklich<br />

und zufrieden“.<br />

Auch das Fernsehen hat <strong>Eintracht</strong>s Kinderkrippe<br />

Hampelmann bereits gewürdigt.<br />

So berichtete kürzlich Sat1 in einem<br />

Beitrag über das besondere Engagement.<br />

Der Beitrag ist auf der Kita Homepage<br />

www.kita.eihi.de verlinkt.<br />

Nach der Besichtigung der Räume, zog es<br />

die Teilnehmer noch zum eigens organisierten<br />

Laternenumzug. Eltern und Kindern<br />

zogen mit Gesang über das weitläufige<br />

<strong>Eintracht</strong> Gelände an den Sportplätzen. Der<br />

Umzug endete schließlich mit Stockbrot rösten<br />

am Lagerfeuer.<br />

_____________________Enrico Garbelmann<br />

herzlichen Glückwunsch<br />

Benjamin Möhle, abteilungsleiter american<br />

Football, ist vor kurzem Vater eines<br />

knackigen Sohnes geworden - Glückwunsch<br />

der ganzen Familie zur Geburt!<br />

herzliches Beileid<br />

den angehörigen<br />

von hildegard Sternal,<br />

den angehörigen<br />

von horst Blüthgen,<br />

den angehörigen<br />

von helmut Möller<br />

REDaKtIonSSChluSS<br />

1. April 2012 News 153 Frühling


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