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Schulzeitung - Freie Interkulturelle

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Agnieszka Pekala ­ Klassenlehrerin der 1. Klasse<br />

Viele von Ihnen haben mich schon letztes Jahr an der Schule gesehen.<br />

Da habe ich ein Praxisjahr absolviert und habe die Klassenstufen 1­5<br />

unterrichtet.<br />

Nun ist ein großer Wusch wahr geworden: ich bin seit diesem Schuljahr<br />

die Klassenlehrerin der 1. Klasse! Juhu!!!<br />

Ich heiße Agnieszka Pekala und bin 36 Jahre alt. Ich bin verheiratet und<br />

habe eine Tochter (10 Jahre) und einen Sohn (5 Jahre). Ich lese viel,<br />

gehe gern ins Kino und Ballett. Mit meiner Familie bin ich am liebsten<br />

draußen in der Natur. Wir gehen oft wandern und im Sommer Kajak<br />

fahren.<br />

Geboren und aufgewachsen bin ich in Polen. Mit 13 Jahren sind meine<br />

Familie und ich nach Deutschland gekommen und geblieben. Ich habe<br />

im Schwarzwald mein Abitur gemacht und bin zum Studium der<br />

Germanistik und Geschichte sowie Ostslawistik nach Mannheim<br />

gekommen. Nach dem Studium habe ich die Ausbildung zur<br />

Klassenlehrerin an der <strong>Freie</strong>n Hochschule Mannheim absolviert und<br />

anschließend ein Praxisjahr hier an der Schule gemacht.<br />

Neben der 1. Klasse unterrichte ich DaV (Deutsch als Vertiefungs­<br />

sprache).<br />

Aus der Schule Seite 4<br />

Ich freue mich sehr, dass ich nun „richtig“ an der Schule bin und möchte<br />

mich nochmals bei allen lieben Menschen bedanken, die meinen<br />

Einstieg so herzlich und gut begleitet haben.<br />

Andreas Thorn – Klassenlehrer der 3. Klasse<br />

Ich bin seit diesem Schuljahr der neue Klassenlehrer der dritten Klasse und<br />

möchte mich Ihnen daher auf diesem Weg kurz vorstellen: Ich heiße Andreas<br />

Thorn, bin (noch) 40 Jahre alt, meine Frau Noor fand schon vor mir als<br />

Lehrerin den Weg an die „Interkulti“, unsere Kinder besuchen beide die FWS<br />

Mannheim­Neckarau (4. und 8. Klasse).<br />

Nach meiner kaufmännischen Ausbildung schloss ich einige Jahre später<br />

auch zum Betriebswirt ab, jedoch war mir relativ bald klar , dass dies nicht<br />

der Weg ist, den ich gehen wollte.<br />

Ich begann als Lehrer an einem Nachhilfeinstitut hier in Mannheim und<br />

bemerkte alsbald, wie viel Freude mir der Umgang mit jungen Menschen<br />

macht. Ich entschloss mich daher, ein Lehramtsstudium zu beginnen und<br />

durchlief während meiner fünf Semester an der Pädagogischen Hochschule<br />

Heidelberg alle staatlichen Praktika (vorwiegend Hauptschule). Hier kamen<br />

mir erste Zweifel im Erkennen und Wirken auf das Individuum, das Kind.<br />

Durch die Informationen meiner Frau über die sowie das Begleiten meiner<br />

Kinder an der Waldorfschule erfolgte recht schnell ein Gesinnungswechsel<br />

bei mir. Nun darf ich mich endlich als Lehrer beweisen, mit einer Pädagogik,<br />

die zwar teilweise von meinem staatlichen Studium herrührt, nun aber<br />

verbunden mit Blick auf das Kind, was mir im zweijährigen Studium an der<br />

Akademie für Waldorfpädagogik vermittelt wurde. Ich freue mich sehr auf<br />

meinen weiteren Weg an der <strong>Freie</strong>n <strong>Interkulturelle</strong>n Waldorfschule.

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