Polizeipräsidium Brandenburg Fachdirektion ... - bifd.info
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Rainer Simon<br />
Veilchenweg 4<br />
OT Spreetal<br />
15537 Grünheide<br />
Da der Faxversand am 03.03.2013 nicht<br />
vollständig erfolgt ist, sehe ich mich<br />
gezwungen, die Anzeige auch auf dem<br />
Postweg zu versenden.<br />
Rainer Simon ˚ Veilchenweg 4 ˚ 15537 Grünheide, OT Spreetal<br />
Faxversand: 03334 388-8709<br />
<strong>Polizeipräsidium</strong> <strong>Brandenburg</strong><br />
<strong>Fachdirektion</strong> Landeskriminalamt<br />
Tramper Chaussee 1<br />
16225 Eberswalde<br />
Mein Zeichen, bitte immer angeben<br />
Spreetal<br />
08.01 02. März 2013<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
hiermit erstatte ich bezüglich des nachfolgend ausgeführten Sachverhaltes<br />
Strafanzeige. Vorsorglich stelle ich hiermit form- und fristgerecht Strafantrag.<br />
Die Anzeige bezieht sich auf die sich Gerichtsvollzieherin nennende Person Katrin<br />
Lambrecht, dienstliche Wohnanschrift Eisenbahnstraße 3-4, 15517 Fürstenwalde.<br />
Wegen<br />
• Verdachts der mittelbaren Urkundenfälschung<br />
• Verdachts der Nötigung<br />
• Verdachts der Rechtsbeugung<br />
• Verdacht der Amtswillkür und Amtsmissbrauch<br />
• Verdacht der Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung (Hochverrat<br />
gegen den Bund)<br />
• Und weiteren in Frage kommenden Straftaten<br />
Zum Sachverhalt,<br />
Frau Katrin Lambrecht versendet Schreiben mit unterschiedliche Paraphen:<br />
Der Grund für die unterschiedlichen Paraphen anstelle von rechtsgültigen<br />
Unterschriften ist wohl in der fehlenden Staatshaftung zu suchen. Jeder „Beamte“<br />
haftet danach persönlich und mit seinem Privatvermögen nach § 839 BGB. Wenn<br />
die eigenhändige Unterschrift des Ausstellers/Verantwortlichen fehlt kann keiner<br />
haftbar gemacht werden.<br />
Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die eigenhändige Unterschrift finden sich<br />
in den §§ 125. 126, 126a, 126b BGB, Signaturgesetz, 315 ZPO, 275 StPO, 117 I
Rainer Simon<br />
Veilchenweg 4<br />
OT Spreetal<br />
15537 Grünheide<br />
VwGO und 37 III VwVfG.<br />
Zur Schriftform gehört grundsätzlich die eigenhändige Unterschrift (vgl. z.B. Urteil<br />
vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87; BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27.<br />
Januar 2003; BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544). Zwar hat der Gemeinsame<br />
Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes entschieden, dass bei Übermittlung<br />
bestimmender Schriftsätze auf elektronischem Wege dem gesetzlichen<br />
Schriftformerfordernis unter bestimmten Voraussetzungen auch ohne eigenhändige<br />
Unterschrift genüge getan ist (Beschluss vom 5. April 2000 GmS-OBG 1/98<br />
Buchholz 310 § 81 VwGO Nr. 15); dies gilt aber nur in den Fällen, in denen aus<br />
technischen Gründen die Beifügung einer eigenhändigen Unterschrift unmöglich ist<br />
und nicht für die durch normale Briefpost übermittelten Schriftsätze, deren<br />
Unterzeichnung möglich und zumutbar ist (vgl. BFH, Urteil vom 10. Juli 2002 VII B<br />
6/02 BFH/NV 2002, 1597; Beschluss vom 27. Januar 2003 BVerwG 1 B 92.02<br />
a.a.O.)<br />
Dies gilt vor allem auch für gerichtliche Dokumente (Urteile, Beschlüsse,<br />
Vollstreckungstitel etc.):<br />
„Paraphen“ (Handzeichen) sind KEINE rechtsgültigen Unterschriften! Und<br />
verschiedene Paraphen schon gar nicht.<br />
„Eine eigenhändige Unterschrift liegt vor, wenn das Schriftstück mit dem vollen<br />
Namen unterzeichnet worden ist. Die Abkürzung des Namens - sogenannte Paraphe<br />
- anstelle der Unterschrift genügt nicht.“ (BFH-Beschluss vom 14. Januar 1972 III R<br />
88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; Beschluss des Bundesgerichtshofs -<br />
BGH - vom 13. Juli 1967 I a ZB 1/67, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1967,<br />
2310)<br />
„Die Unterzeichnung nur mit einer Paraphe läßt nicht erkennen, daß es sich um eine<br />
endgültige Erklärung des Unterzeichners und nicht etwa nur um einen Entwurf<br />
handelt. Es wird zwar nicht die Lesbarkeit der Unterschrift verlangt. Es muß aber<br />
ein die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender individueller<br />
Schriftzug sein, der einmalig ist, entsprechende charakteristische Merkmale<br />
aufweist und sich als Unterschrift eines Namens darstellt. Es müssen mindestens<br />
einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift<br />
überhaupt fehlt.“ (BGH-Beschlüsse vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Betriebs-<br />
Berater - BB - 1974, 717, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1974,<br />
354, und vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984,<br />
142)<br />
„Wird eine Erklärung mit einem Handzeichen unterschrieben, das nur einen<br />
Buchstaben verdeutlicht, oder mit einer Buchstabenfolge, die erkennbar als<br />
bewußte und gewollte Namensabkürzung erscheint, liegt keine Namensunterschrift<br />
im Rechtssinne vor.“ (st. Rspr. Vgl. BGH, Beschluß vom 27. September 2005 - VIII<br />
ZB 105/04 - NJW 2005, 3775 unter II 2 a und b)<br />
„Beamte“ haben die Rechtsgrundlagen zu kennen!<br />
Im Urteil 1 U 1588/01 des Oberlandesgerichts Koblenz heißt es auf Seite 5 unter a)<br />
"Für die Beurteilung im Sinne des § 839 BGB gilt ein objektiv-abstrakter<br />
Sorgfaltsmaßstab. Danach kommt es auf die Kenntnisse und Einsichten an, die für<br />
die Führung des übernommenen Amts im Durchschnitt erforderlich sind, nicht aber<br />
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auf die Fähigkeiten, über die der Beamte tatsächlich verfügt. Dabei muß jeder<br />
Beamte die zur Führung seines Amtes notwendigen Rechts- und<br />
Verwaltungskenntnisse besitzen oder sich diese verschaffen. Ein besonders strenger<br />
Maßstab gilt für Behörden, die wie die Finanzämter durch den Erlaß von Bescheiden<br />
selbst vollstreckbare Titel schaffen. Eine objektiv unrichtige Gesetzesauslegung oder<br />
Rechtsanwendung ist schuldhaft, wenn sie gegen den klaren und eindeutigen<br />
Wortlaut der Norm verstößt oder wenn aufgetretene Zweifelsfragen durch die<br />
höchstrichterliche Rechtsprechung, sei es auch nur in einer einzigen Entscheidung,<br />
geklärt sind."<br />
Am 26. Februar 2013 wurde durch eine bisher unbekannte Person, die sich<br />
entweder nicht ausweisen wollte oder konnte, Hausfriedensbruch begangen, die<br />
Anzeige wurde an die Polizeiwache Fürstenwalde übergeben. Allem Anschein nach<br />
handelte es sich um die sich Gerichtsvollzieherin nennende Katrin Lambrecht oder<br />
eine andere dort tätige Person, denn das in der Anlage beigefügte Papier wurde<br />
durch die Person in den Briefkasten eingeworfen.<br />
Zeuge: Henry Guse, freier Journalist, Berlin<br />
Da Gerichtsvollzieher seit 01.08.2012 durch die Änderung der<br />
Gerichtsvollzieherverordnung als freischaffende private Unternehmer ihre Arbeit<br />
verrichten, macht sie sich vermutlich der nachfolgenden Straftaten schuldig:<br />
Amtsanmaßung § 132 StGB:<br />
sachliche Zuständigkeit von Vollstreckungsbeamten wurde aufgehoben - siehe §1,<br />
§24 GVO vom 01.08.2012<br />
Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen § 132a StGB:<br />
wenn ein Finanzbeamter(in) kein Beamter mehr ist (§1 GVO), so ist er auch keine<br />
Amtsperson, welche zu hoheitlichem Handeln befugt ist – siehe § 11 StGB<br />
Täuschung im Rechtsverkehr § 270 StGB:<br />
Vorlage von falschen Dokumenten<br />
Urkundenfälschung § 267 StGB:<br />
Gebrauch von gefälschten Urkunden, der Versuch ist strafbar<br />
Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB:<br />
Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration als Urkunde<br />
Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB:<br />
die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung zur Erschleichung von<br />
Leistungen ist strafbar<br />
Betrug § 263 StGB:<br />
Verschaffung von Vermögensvorteil durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist<br />
strafbar<br />
Hochverrat gegen den Bund oder ein Land §81,82 StGB:<br />
wer es unternimmt, die verfassungsgemäße Ordnung zu ändern, begeht Hochverrat<br />
Weitere schwere Vorwürfe, die sich aus der Tatsache, dass die sich<br />
Gerichtsvollzieherin nennende Person Katrin Lambrecht rechtlich grundgeschult sein<br />
sollte, ergeben:<br />
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• Verdacht des vorsätzlichen Betruges<br />
• Verdacht der vorsätzlichen Täuschung<br />
• Verdacht der vorsätzlichen Amtsanmaßung<br />
• Verdacht der vorsätzlichen Urkundenfälschung § 267 StGB<br />
• Verdacht der vorsätzlichen Anleitung Straftaten § 130a i.V. §126 Abs.4 Satz<br />
1 StGB<br />
• Verdacht der Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB<br />
• Verdacht der vorsätzlichen Untergrabung der freiheitlich demokratischen<br />
Grundordnung §81 und §82 StGB<br />
Darüber hinaus ist der Verdacht der vorsätzlichen Rechtsbeugung nach § 339 StGB<br />
in Betracht zu ziehen.<br />
Ehrenerklärung(en):<br />
Es kommt mir nur darauf an festzustellen, auf welcher geltenden Rechtsgrundlage<br />
die genannten Gruppen /Einzelpersonen (Personenkreis) agieren.<br />
Falsche Anschuldigungen, Beleidigungen, Behauptungen, üble Nachrede u. ä. sind<br />
und waren nicht mein Ziel. Die Darlegungen sind ausschließlich die Meinung des<br />
Verfassers und das Ergebnis seiner (und anderer) historischen Forschungen.<br />
Kein Wort dieses Schriftsatzes, weder als einzelnes noch i.V.m. anderen, darf dahin<br />
ausgelegt werden, dass es die Persönlichkeit oder Ehre irgendjemandes<br />
beeinträchtige, vielmehr dient jedes ausschließlich der möglichst zügigen<br />
Verwirklichung der im Justizwesen z.Z. real inexistenten, nach Art. 79(3) GG aber<br />
GG-rechtsstaatskonstitutiven Verfassungsgrundsätze: Menschenrechte / -würde,<br />
Volkshoheit, Gewaltentrennung, Rationalität und Recht, s. Art. 1 und 20 GG.<br />
Ich bitte um ein Empfangsbekenntnis.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
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