Medieninfo vom 20.04.2011: Neue Publikation: OÖ Kenngrößen - TMG
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Heterogene Entwicklung bei allgemein- und berufsbildenden höheren Schulen<br />
An den allgemein- und berufsbildenden höheren Schulen zeigt sich seit 2002/03 eine<br />
heterogene Entwicklung der Schülerzahlen. Mit über 25 Prozent auf aktuell 12.700<br />
Jugendliche am stärksten zugenommen hat die Zahl der Schüler/innen an den Oberstufenklassen<br />
der allgemein bildenden höheren Schulen (+ 2.600 Personen). Um<br />
jeweils zehn Prozent mehr Schüler/innen werden an den höheren Technischen<br />
Lehranstalten (abs. + 800) und an den humanwirtschaftlichen Lehranstalten (abs.<br />
+ 700) unterrichtet. In diesen beiden Schultypen betragen die Schülerzahlen derzeit<br />
rund 8.500 bzw. 7.500 Jugendliche. Lediglich die Schülerzahl an den<br />
Handelsakademien weist eine leicht rückläufige Tendenz auf: Sie sank um rund 200<br />
Schüler/innen beziehungsweise 2,8 Prozent und liegt derzeit bei 6.800.<br />
Entwicklung der Schülerzahlen an höheren Schulen (ab 9. Schulstufe)<br />
14.000<br />
12.000<br />
10.000<br />
8.000<br />
6.000<br />
4.000<br />
Allgemein bildende höhere Schule<br />
Höhere Technische Lehranstalt<br />
Handelsakademie<br />
Humanw irtschaftliche Lehranstalt<br />
2.000<br />
1980/81 1990/91 2000/01 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11<br />
Schuljahre<br />
Quelle: Landesschulrat für Oberösterreich; Land <strong>OÖ</strong>; Dir. Bildung und Gesellschaft<br />
Knappe Mehrheit studiert im eigenen Bundesland<br />
Knapp die Mehrheit von Oberösterreichs Studierenden an öffentlichen Universitäten<br />
bleiben im eigenen Bundesland und studieren in Linz (36,7 %). Gleich dahinter (36 %)<br />
liegt der Studienort Wien.<br />
Pressekonferenz am 20. April 2011