Nr. 06/2013 - Stadt Putbus
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Nr. 06/2013 - Stadt Putbus
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<strong>Putbus</strong>ser<br />
Nachrichten<br />
Amtliches Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />
NR: <strong>06</strong>/<strong>2013</strong><br />
XXIV. JAHRGANG<br />
24. JUNI <strong>2013</strong><br />
WIEDERSEHEN VON EHEMALIGEN HOBBY-VOLLEYBALLERN<br />
AUS EUTIN UND PUTBUS<br />
Vom 03. bis 05. Mai verbrachten 12 <strong>Putbus</strong>ser<br />
Seniorinnen und Senioren in der Partnerstadt Eutin<br />
drei erlebnisreiche Tage.<br />
Die seit 23 Jahre bestehende Sportverbindung hat<br />
auch persönliche Freundschaften zwischen den<br />
Familien entstehen lassen.<br />
Bei einem Nachtwächterrundgang am Freitagabend<br />
durch die historische Altstadt erfuhr unsere Sportgruppe<br />
bestehend aus 32 Personen viele interessante<br />
und kuriose Ereignisse vergangener Zeiten.<br />
Mit einem frisch gezapften Bier im urigen Brauhaus<br />
wurden anschließend gemeinsame Erinnerungen<br />
der vergangenen 23 Jahre wieder aufgefrischt.<br />
Am Samstagvormittag stand die Besichtigung des<br />
Eutiner Schlosses auf dem Programm.<br />
Die ehemalige Residenz der Fürstenbischöfe von<br />
Lübeck und der spätere Wohnsitz der Großherzöge<br />
von Oldenburg wurde aufwendig saniert. Die vielen<br />
Verbindungen zu den europäischen Herrscherhäusern<br />
wurden uns sehr interessant vermittelt.<br />
Am Nachmittag begann der sportliche Teil des<br />
Treffens. Ein Volleyballspiel fand nicht mehr statt,<br />
der Zahn der Zeit fordert sein Tribut. Die Eutiner<br />
Sportfreunde luden uns zu einer Bosselrunde um<br />
den Ukleisee ein.<br />
Es wurden zwei gemischte Mannschaften mit je 15 Spielern ausgelost. Sieger wurde die Truppe mit den<br />
wenigsten Würfen. Der Weg war sehr schwierig und mit Neigung zum See. Dadurch landeten die Bosselkugeln<br />
oft im Unterholz und mussten auch aus dem See gefischt werden. Es entbrannte ein interessantes<br />
Spiel zweier gleich starker Mannschaften. Sieger waren aber alle 30 Mitwirkende. Bei bestem Wetter hatten<br />
wir uns in der Natur körperlich mit viel Spaß betätigt. Bei „Speis und Trank“ fand das Treffen am Abend<br />
seinen würdigen Abschluss.<br />
Wir <strong>Putbus</strong>ser möchten uns bei allen Gastfamilien für die liebevolle Organisation bedanken.<br />
Unser Dank gilt auch der <strong>Stadt</strong> Eutin die das Treffen großzügig unterstützte.<br />
Es waren 3-tolle Tage. In absehbarer Zeit wird es ein Wiedersehen in <strong>Putbus</strong> geben.<br />
Das ehemalige Hobby-Volleyballteam<br />
mit seinem Organisator Karsten Pawlowicz<br />
INHALT: Amtliche und öffentliche Bekanntmachungen seite 2 – 3<br />
termine und Veranstaltungen seite 12
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
Hinweise zum Widerspruchsrecht gegen Datenübermittlung<br />
und Auskunftserteilung<br />
Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes von Mecklenburg-Vorpommern<br />
vom 12. Oktober 1992 (GVOBl. M-V S. 578) zuletzt<br />
geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2003 (GVOBl. M-V<br />
S. 2) weise ich auf ihr Recht hin, einer Datenübermittlung und<br />
Auskunftserteilung in folgenden Fällen zu widersprechen:<br />
- an Parteien und Wählergruppen und anderen Trägern von<br />
Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen<br />
und Abstimmungen (§ 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz – LMG),<br />
- an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk zu Alters- oder Ehejubiläen<br />
(§ 35 Abs. 2 Landesmeldegestz – LMG),<br />
- an Adreßbuchverlage (§ 35 Abs. 3 Landesmeldegesetz –<br />
LMG)<br />
- an die öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften, der ein<br />
Familienangehöriger angehört, dieses gilt nicht, soweit die<br />
Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechtes der jeweiligen<br />
öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft übermittelt werden<br />
(§ 32 Abs. 2 Landesmeldegesetz – LMG),<br />
- Internetauskunft (§ 34 Abs. 1 a Landesmeldegestz – LMG)<br />
Anträge zur kostenlosen Einrichtung einer vorgenannten Übermittlungs-<br />
und Auskunftssperre sind während der Sprechzeiten<br />
im Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro erhältlich.<br />
Ihr Einwohnermeldeamt<br />
ACHTUNG!<br />
NEUE GÄSTEKARTE<br />
Schöffenwahl –<br />
Amtsperiode 2014 bis 2018<br />
Wichtig für alle Vermieter und Gäste der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong>!<br />
In der <strong>Putbus</strong>-Information wird zurzeit eine neue Gästekarte für<br />
die Gäste der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> und der dazugehörigen Ortsteile<br />
erarbeitet.<br />
Sie finden darauf die aktuellen Ermäßigungen, einen <strong>Stadt</strong>plan<br />
und die kostenfreien Leistungen, die mit der <strong>Putbus</strong>ser Kurkarte<br />
in Anspruch genommen werden können.<br />
Die Gästekarte liegt ab Ende Juni in der <strong>Putbus</strong>-Information/<br />
Orangerie für Sie bereit.<br />
Die kostenfreie Benutzung der Strände in Binz, Sellin, Baabe,<br />
Göhren entfällt ab sofort. Hier müssen vor Ort Tageskurkarten<br />
erworben werden. Weitere Informationen bekommen Sie vor<br />
Ort in den jeweiligen Kurverwaltungen.<br />
Gleichzeitig weisen wir auf die fristgerechte Erhebung- und Abgabepflicht<br />
der Kurabgabe in <strong>Putbus</strong> und den ausgewiesenen<br />
Ortsteilen hin.<br />
In der Saison vom 01.05.<strong>2013</strong> bis 31.10. <strong>2013</strong>, ist die <strong>Putbus</strong>-<br />
Information täglich für Sie und Ihre Gäste von 10.00 bis 17.00<br />
Uhr geöffnet.<br />
Wir beraten Sie gern!<br />
Ihre <strong>Putbus</strong>-Information<br />
Telefon: 038301 – 431<br />
info.putbus@putbus.de<br />
www.putbus.de<br />
Auslegung der Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffen<br />
und Hilfsschöffen<br />
Die Amtsperiode der zurzeit im Amt befindlichen Schöffen<br />
endet mit Ablauf des 31. Dezember <strong>2013</strong>.<br />
Aus diesem Grund wurden für die neue Amtsperiode erneut<br />
Kandidaten gesucht und gefunden.<br />
Die Vorschlagsliste wird gemäß § 36 Abs.3 Gerichtsverfassungsgesetz<br />
( GVG) in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Putbus</strong>, Markt 8,<br />
im Ordnungsamt, Zimmer 7 während der Öffnungszeiten in der<br />
Zeit vom 24.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> bis 01.07.<strong>2013</strong> zu jedermanns Einsicht<br />
öffentlich ausgelegt.<br />
Wilke<br />
Ordnungsamt<br />
Durchführung Sprechstunde<br />
des Bürgervorstehers im Rathaus<br />
Sitzungssaal, Markt 8, 18581 <strong>Putbus</strong> jeweils<br />
von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
am 15.08.<strong>2013</strong><br />
10.10.<strong>2013</strong><br />
05.12.<strong>2013</strong><br />
13.02.2014<br />
17.04.2014<br />
Lüth<br />
Bürgervorsteher<br />
PN # <strong>06</strong>.13 2
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
GEMEINSAM DEN<br />
RIESEN-BÄRENKLAU BEKÄMPFT<br />
Am 29. Mai <strong>2013</strong> haben die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> sowie das Amt für<br />
das Biosphärenreservat Südost-Rügen in einer gemeinsamen<br />
Aktion den Riesen-Bärenklau im <strong>Putbus</strong>ser Park bekämpft.<br />
Der Bürgermeister, Harald Burwitz, war mit 13 Mitarbeitern der<br />
<strong>Stadt</strong> erschienen, die Amtsleiterin, Cathrin Münster, wurde von<br />
15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihres Hauses begleitet.<br />
Gemeinsam ging es an drei verschiedenen Orten an die Bekämpfung<br />
des Riesen-Bärenklaus. Dabei wurden die Wurzeln<br />
der Pflanzen ausgegraben und in Plastikbehältern zwischengelagert.<br />
Hier vergehen die Pflanzenteile und können nach einigen<br />
Monaten gefahrenfrei entsorgt werden.<br />
Das Projekt „Zurückdrängen des Riesen-Bärenklau-Vorkommen<br />
im Raum <strong>Putbus</strong>“ wurde von EUROPARC Deutschland<br />
e.V. mit dem „Ehrensache Natur“ – Förderpreis <strong>2013</strong> ausgezeichnet<br />
und finanziert. Die Mittel des Förderpreises entstammen<br />
den Geldern des Midori-Biodiversitäts-Preises, den<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel 2010 von der japanischen Umweltstiftung<br />
AEON für ihren Einsatz für den weltweiten Schutz<br />
von Arten und Lebensräumen erhielt und an das Freiwilligenprogramm<br />
in den Nationalen Naturlandschaften „Ehrensache<br />
Natur – Freiwillige in Parks“ weitergereicht hat.<br />
<strong>Putbus</strong> ist ein Verbreitungsschwerpunkt der ursprünglich aus<br />
dem Kaukasus stammenden Pflanze innerhalb des Biosphärenreservates.<br />
Der Riesen-Bärenklau wurde bereits Mitte des<br />
19. Jahrhunderts als Zierpflanze in Westeuropa eingeführt.<br />
Der weiten Verbreitung als Gartenpflanze folgte die Verwilderung,<br />
die ab der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer schnellen<br />
Zunahme der Bestände führte.<br />
Der Riesen-Bärenklau ist eine 2 bis 5 Meter hohe Staude mit<br />
über einem Meter langen Blättern. Der tellerförmige Blütenstand<br />
kann bis zu 80 cm Durchmesser erreichen und besteht<br />
aus weißen bis rosafarbenen Blüten. Die Fortpflanzung kann<br />
ausschließlich über Samen erfolgen.<br />
Von besonderer Bedeutung ist die phototoxische Wirkung des<br />
Riesen-Bärenklaus, die ihn zu einer Gefahr für die menschliche<br />
Gesundheit macht. Die ganze Pflanze, besonders der Saft,<br />
enthält phototoxisch wirkende Furanocumarine, die als Verursacher<br />
der „bullösen Wiesendermatitis“ gelten.<br />
Bei Berührung und Sonneneinstrahlung können sich nach<br />
24 bis 48 Stunden schwere Hautentzündungen mit starker<br />
Blasenbildung entwickeln. Wenn Pflanzensaft auf die Haut<br />
gelangt ist, sofort mit reichlich Wasser spülen!<br />
Bei stärkeren Symptomen ist ein Arzt oder Krankenhaus<br />
aufzusuchen!<br />
Der Riesen-Bärenklau wird in Deutschland als invasiver<br />
Neophyt eingestuft. Neophyten sind Pflanzenarten, die von<br />
Natur aus nicht in Deutschland vorkommen, sondern erst<br />
durch den Einfluss des Menschen zu uns gekommen sind.<br />
Als Invasive Arten werden im Naturschutz gebietsfremde<br />
Pflanzenarten bezeichnet, die unerwünschte Auswirkungen<br />
auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope haben.<br />
Durch Verwilderung, ungehinderte Ausbreitung und die<br />
Neigung zur Bildung von Massenbeständen stellt der Riesen-<br />
Bärenklau eine Gefährdung für die natürlich im Gebiet vorkommenden<br />
Lebensgemeinschaften einheimischer Pflanzen und<br />
Tiere dar.<br />
Im Raum <strong>Putbus</strong> hat das Amt für das Biosphärenreservat<br />
Südost-Rügen zusammen mit der <strong>Stadt</strong>verwaltung und weiteren<br />
Partnern inzwischen begonnen, die weitere Ausbreitung der<br />
invasiven Pflanzenart durch bestandsregulierende Maßnahmen<br />
zu unterbinden. Hierzu zählen vor allem mechanische Bekämpfungsmaßnahmen<br />
wie das Ausstechen der Pflanzenknollen,<br />
das Entfernen und Vernichten der ausgereiften Samendolden<br />
oder die Beweidung durch Schafe. Daneben werden vereinzelt<br />
Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung der Bestände in unzugänglichen<br />
Bereichen eingesetzt.<br />
Bereits im nächsten Jahr sollen weitere gemeinsame Aktionen<br />
zur Bärenklaubekämpfung folgen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> und die<br />
Verwaltung des Biosphärenreservates werden sich an Verbände<br />
und Vereine in der Region wenden, um weitere Unterstützer<br />
für die Aktion zu gewinnen.<br />
<strong>Stadt</strong> und Verwaltung<br />
des Biosphärenreservates<br />
bündeln ihre Kräfte gegen den<br />
Riesen-Bärenklau:<br />
Amtsleiterin Cathrin Münster,<br />
Bürgermeister Harald Burwitz<br />
und Hannes Bruch,<br />
Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong>.<br />
Foto: St. Woidig,<br />
Bildarchiv Amt für das<br />
Biosphärenreservat Südost-Rügen<br />
3<br />
PN # <strong>06</strong>.13
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
Geben und Nehmen –<br />
Kinderlachen im Park<br />
Mit viel Freude und Engagement gelang es allen Akteuren, Kindern<br />
und Eltern am 1. Juni dieses Motto mit Leben zu erfüllen.<br />
Am Nachmittag fasste ein 8 jähriges <strong>Putbus</strong>ser Kind diesen<br />
Tag zusammen:<br />
- Wir pflanzten in unserem Park einen Baum<br />
- Wir flochten Blumenkränze und tanzten um einen<br />
Mittsommerbaum<br />
- Wir filzten, bastelten Wollpüppchen und bemalten Gipsfiguren<br />
- Wir ritten auf Ponys, fuhren mit einem Feuerwehrauto<br />
- Wir hörten einem Märchenvorleser zu<br />
- Wir führten Wissensspiele beim Biosphärenreservat durch<br />
und erfuhren spannende Dinge<br />
- Wir konnten Torball spielen und es gab viele schöne<br />
Sportgeräte<br />
- Junge Mädchen schminkten uns, passend zu unseren<br />
Blumenkränzen<br />
- Auch dieses Jahr kaufte ich 5 Lose und gewann kleine<br />
und größere Preise<br />
- Schön, dass Clown Max wieder da war, es macht viel<br />
Spaß mit ihm.<br />
Es war ein schöner Tag für uns Kinder, alle Helfer haben sich<br />
soviel Mühe gegeben, danke!<br />
Mit einem leckeren Kuchenbüffet, gebacken von fleißigen<br />
<strong>Putbus</strong>ser Frauen, war die Versorgung auf unserem Kinderfest<br />
gesichert.<br />
Ein erlebnisreicher, sonniger Tag ging zu Ende, der nur erfolgreich<br />
sein konnte, weil Vereine, unsere <strong>Stadt</strong>verwaltung und<br />
viele Privatpersonen zu diesem Gelingen beigetragen haben.<br />
Ein besonderer Dank an die Kinder unserer Grundschule und<br />
beider Kindertagesstätten für die Unterstützung bei der Vorbereitung<br />
unseres Festes.<br />
Den Erlös dieses Tages wird Kinderlachen 009 Rügen e.V. für<br />
das Waisenhaus in Chittagong in Bangladesch verwenden.<br />
Eine schöne Tradition wurde vor 1 Jahr geboren für bedürftige<br />
Kinder, aber auch für unsere Kinder.<br />
Verein Kinderlachen009 e.V.<br />
An alle tanzfreudigen Senioren<br />
Seit April <strong>2013</strong> treffen wir uns wieder zum Sonntagstanz in der<br />
Kegelbahn des Pommernstübchen im Hotel „Koos“.<br />
Von 15.00 – 18.00 Uhr macht Bubi flotte Musik. Vorgesehen<br />
ist in der Regel der 3. Sonntag im Monat, soweit nicht anderes<br />
dazwischen kommt.<br />
Hier gleich mal ein öffentliches Lob an das Team vom Hotel<br />
„Koos“. Freude bereitet uns schon immer die nett eingedeckte<br />
Tafel und der gesamte Service.<br />
Der nächste Treff wäre am 21. Juli. Ab 14.00 Uhr ist gemeinsames<br />
Kaffeetrinken.<br />
Viel Spaß und gute Laune wünschen<br />
das Team Pommernstübchen, Musiker Bubi und Carola Boye.<br />
PN # <strong>06</strong>.13 4
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
„Junges Theater <strong>Putbus</strong>“<br />
So nennen sich 21 Kinder und Jugendliche unserer Insel, die<br />
seit August 2012 auf der Bühne des Theaters <strong>Putbus</strong> in ihrer<br />
Freizeit fleißig üben und nun erstmals ihr Können vor einem<br />
Publikum zeigen. Zur Premiere vor den Sommerferien erwarten<br />
wir Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde des Theaters.<br />
Auch wenn es nicht immer einfach war, improvisiert und noch<br />
mal geändert werden musste, das erste Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen. Unter Leitung von Theaterdirektor Peter Gestwa<br />
und Erzieherin Isa Pichert-Förster haben die jungen Schauspieler<br />
erste Bühnenerfahrungen gesammelt und so manches<br />
„schlummernde“ Talent geweckt. Disziplinierte Arbeit, aber<br />
auch Spiele und gemeinsamer Spaß sorgen dafür, dass ein Gemeinschaftsgefühl<br />
entsteht. Wir sind gespannt, wen wir neben<br />
neuen Gesichtern auch von den „alten Hasen“ im September<br />
<strong>2013</strong> zum Start eines neuen Projektes wieder im Theater begrüßen<br />
können?<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Eltern,<br />
unsere Akteure vor, auf und hinter der Bühne, an Hartmut<br />
Behrens für die Bereitstellung der Stücke und an Jelena für ihre<br />
tatkräftige Unterstützung in ihrem Freiwilligen Kulturellen Jahr<br />
am Theater, das leider viel zu schnell verging. Unseren jungen<br />
SchauspielerInnen wünschen wir erlebnisreiche, erholsame<br />
Sommerferien und freuen uns auf ein Wiedersehen.<br />
Wer ERinnert sich???<br />
Durch den <strong>Putbus</strong>ser Bürger, Eberhard Rattmann, wurde uns dieses Foto zur Veröffentlichung übergeben. Das Foto entstand vor<br />
dem <strong>Putbus</strong>ser Rathaus und zeigt einen Chor mit Herrn Hans Wichmann.<br />
Wer erkennt sich oder seine Kinder??? Bitte melden bei Frau Schrank, Zimmer 10 im Rathaus oder telefonisch unter 64340.<br />
5<br />
PN # <strong>06</strong>.13
Stresow <strong>2013</strong> war Klasse<br />
Am 23. Mai wanderte die 2. Klasse nach Stresow.<br />
Das Wetter hat es mit uns gut gemeint, wir hatten viel Sonnenschein.<br />
Unterwegs gab es Eis. Als wir ankamen, bezog jeder sein Bett.<br />
Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße. Nach dem Essen<br />
bauten wir eine Höhle. Dann spielten wir Fußball.<br />
Am nächsten Tag waren wir mit dem Ranger unterwegs und<br />
lernten viele neue Pflanzen und Tiere kennen. Dieser Ausflug<br />
war cool.<br />
Nicolas Grohn<br />
Wir sind von <strong>Putbus</strong> bis Klein Stresow gewandert.<br />
Als wir in Stresow angekommen sind, haben wir ausgepackt.<br />
Dann haben wir eine Höhle gebaut bis zum Abend. Am nächsten<br />
Tag kam ein Ranger, mit ihm haben wir Sachkunde auf der<br />
Wiese gemacht. Wir danken den Rangern, der „Berta“ sowie<br />
alle Muttis, Vatis, Omis,... die geholfen haben, dass es dort so<br />
schön wurde.<br />
Janne Hubert , Klasse 2<br />
In Stresow war schön, dass wir eine Höhle gebaut haben, dass<br />
wir mit dem Ranger Bernd Sachkunde gemacht haben und das<br />
wir Eis essen waren auf dem Hinweg.<br />
Ich grüße alle Eltern, die das für uns organisiert haben und<br />
auch den Ranger Bernd.<br />
Jule Rabe , Klasse 2<br />
Wir sind am 23.Mai <strong>2013</strong> nach Stresow gewandert und haben<br />
dort ein Eis gegessen. Dann sind wir angekommen, haben die<br />
Betten bezogen und Mittag gegessen. Danach haben wir eine<br />
Höhle gebaut. Später sind wir zum Strand gegangen. Dann<br />
haben wir Kaffee getrunken. Dazu gab es leckeren Kuchen.<br />
Am Abend wurde für jeden eine Bratwurst gegrillt. Am nächsten<br />
Tag waren wir mit dem Ranger Bernd auf der Wiese. Das<br />
war ein schöner Ausflug. Vielen Dank allen Eltern und Helfern<br />
für diese tollen Tage!<br />
Till Müller, Klasse 2<br />
Stresow war toll! Ich danke allen, die mit uns hin gewandert<br />
sind. Ich danke auch dem Räucherschiff „Berta“ für die Verpflegung<br />
vom Grill. Ich habe mit Jule, Anna und Karla gespielt.<br />
Ich habe auch mit 3 Jungen gespielt und zwar mit Tim, Janne<br />
und Till. Ich danke auch Oma Margit und ihrem Freund für das<br />
leckere Mittagessen.<br />
An der frischen Luft<br />
schmeckt es<br />
noch mal so gut<br />
Lena Marie Strack, Klasse 2<br />
Rast an der<br />
Eishütte in Stresow<br />
Dankeschön für alles, für das Eis, für die Bockwurst,<br />
Dankeschön für das schöne Wetter. Dankeschön für das<br />
leckere Essen! Die Kinder haben viel Spaß gehabt.<br />
Mandy Mielke, Klasse 2<br />
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PN # <strong>06</strong>.13 6
15-jähriges Jubiläum des Feuerwehrförderverein<br />
<strong>Putbus</strong> e.V.<br />
Aktuelles von der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Putbus</strong><br />
Vor 15 Jahren wurde der Feuerwehrförderverein am 22.Mai<br />
1998 gegründet.<br />
7 Vereinsmitglieder waren es die, beim damaligen Amtsgericht<br />
Bergen auf Rügen, die Beurkundung beantragten.<br />
Wenn man es mit heute vergleicht, zählen wir 61 Vereinsmitglieder.<br />
Für 30 -jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Putbus</strong> wurde unser Gerätewart Kamerad Hauptlöschmeister<br />
Lothar Schrank während des Empfanges zum 15- jährigen<br />
Bestehen des Feuerwehrfördervereins <strong>Putbus</strong> e.V. am 23. Mai<br />
<strong>2013</strong> mit dem Dienstabzeichen für 30 Jahre des Deutschen<br />
Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.<br />
Es hat sich ein gutes Vereinsleben entwickelt, auf das man<br />
stolz sein kann. Das ist längst nicht in jeder Feuerwehr so.<br />
Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung wurden folgende Mitglieder<br />
für gute Leistungen im Verein mit einem Flug über die<br />
Insel Rügen ausgezeichnet:<br />
- Frau Angela Prochnow<br />
- Herr Horst Behrend<br />
- Herr Martin Stemmler<br />
- Herr Clemens Kopplin<br />
Der Verein verfolgt 4 Hauptziele:<br />
- Die Unterstützung der FF <strong>Putbus</strong> bei der Erfüllung der<br />
Aufgaben, die sich aus dem<br />
Brandschutzgesetz des Landes M-V ergeben,<br />
- Die Unterstützung unserer Jugendfeuerwehr als ein Garant<br />
für die Zukunft der FF,<br />
- Die Brauchtumspflege,<br />
- Die Förderung der Kameradschaft unter allen Beteiligten,<br />
verbunden mit einem<br />
geselligen Vereinsleben.<br />
Nach einem Jahr des Bestehens hatte der Verein gleich seine<br />
erste große Herausforderung zu bewältigen. Die 100-Jahrfeier<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Putbus</strong> wurde vorbereitet und<br />
durchgeführt.<br />
Diese Feuerwehrveranstaltung ist bisher auf der Insel Rügen<br />
einmalig geblieben.<br />
Seit Jahren ist der Verein bei Veranstaltungen im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />
präsent. So u.a. bei der Holzmesse, beim Hafenfest, beim Vilmschwimmen<br />
und beim Erntefest der Bauern Rügens werden<br />
die Gäste mit Essen und Trinken versorgt.<br />
Neu im Vereinsleben ist die Bildung einer internen Frauengruppe.<br />
Sie unterstützen den Förderverein und führen ihr eigenes<br />
Vereinsleben nach einem Veranstaltungsplan durch.<br />
In jüngster Zeit wird mehr Augenmerk auf die Jugendfeuerwehr<br />
gerichtet.<br />
Vereinsmitglieder besuchen Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr,<br />
geben Ratschläge und Unterstützung.<br />
Der 2. Vorsitzende des Fördervereins, Herr Stemmler, gab<br />
auf der Jubiläumsveranstaltung einen Ausblick in die weitere<br />
Arbeit.<br />
Er ist der Meinung, dass die Aufgaben der Feuerwehr – retten<br />
– löschen – bergen - schützen - nicht an den Rand des<br />
<strong>Stadt</strong>zentrums, sondern in die Mitte gehören. Die Betriebe und<br />
Einrichtungen der <strong>Stadt</strong> sollten künftig mehr ihre Verbundenheit<br />
zur Feuerwehr zeigen.<br />
Dies könnte z.B. in Form von Spenden geschehen, wenn die<br />
Feuerwehr vor einem größeren finanziellen Problem steht.<br />
Wichtig ist auch das Heranziehen von jungen Menschen für<br />
den aktiven Dienst.<br />
Vorstand des FFV <strong>Putbus</strong> e.V.<br />
In die aktive Wehr wurde Kamerad Feuerwehrmannanwärter<br />
Felix Bäsell aufgenommen und zum Feuerwehrmann befördert.<br />
Nach Beendigung ihrer Ausbildung am IT-College in <strong>Putbus</strong><br />
wurden die Kameraden Toni Meier, Florian Schlangen und<br />
Andre Wielsch aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Putbus</strong> verabschiedet.<br />
Gemeindewehrführer Horst Behrend wünschte ihnen für ihre<br />
persönliche und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.<br />
Beim diesjährigen Feuerwehr-Website-Wettbewerb <strong>2013</strong> der<br />
Firma Dräger wurde die Internetpräsentation der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Putbus</strong> mit drei von fünf Helmen ausgezeichnet.<br />
Sebastian Götte<br />
Stellv. Gemeindewehrführer<br />
Fotos: Alexander Wenzel<br />
7<br />
PN # <strong>06</strong>.13
Blick in den Veranstaltungskalender Monat Juni /Juli<br />
29./30. Juni <strong>2013</strong> –<br />
2. Antikmarkt im Gutshaus Krimvitz<br />
Der erste Antikmarkt am 30. September 2012 in der Gutsanlage<br />
Krimvitz war ein voller Erfolg. Sammler und Liebhaber von<br />
alten und neuem „Kram“ kamen voll auf ihre Kosten und auch<br />
die Händler waren von der Kundschaft voll begeistert.<br />
Dies brachte die „Gutsherrin“ Amrei Schiemer-Krüger auf die<br />
Idee, diese Märkte jährlich durchzuführen.<br />
Unter dem diesjährigen Motto „Krimvitz Glanz und Gloria“<br />
wird es auch ein Wiedersehen und Wiedererleben der Künstlertruppe<br />
„Aristokraten“ (Sommerzauber 20<strong>06</strong>-2008) geben.<br />
Die Truppe um Martin van Bracht bezaubert mit Comedy,<br />
Akrobatik, Musik, artistischen Darbietungen und barocken<br />
Kostümen, die nicht ganz so ernst genommen werden sollten.<br />
Außerdem gibt es an dem Wochenende in Krimvitz die Schau<br />
mit OELT aus Gingst und ihren historischen Trecker- und Ackergeräten,<br />
Schau-Floristik und vieles andere mehr.<br />
<strong>Putbus</strong>ser Fledermausnacht<br />
Der NABU Rügen führt in diesem Jahr wieder zwei<br />
Fledermausnächte durch.<br />
Die Termine sind am<br />
13. Juli um 20.30 Uhr, Treff Rathaussaal<br />
und<br />
10. August um 19.30 Uhr, Treff Rathaussaal<br />
Vorträge mit anschließender Exkursion in den Schlosspark<br />
<strong>Putbus</strong> mit Ultraschalldetektor und Taschenlampe.<br />
Bitte Taschenlampen mitbringen!<br />
26. – 28. Juli <strong>2013</strong> –<br />
Hafentage zu <strong>Putbus</strong>/Lauterbach<br />
Die Kongress- und Veranstaltungsservice GmbH und das<br />
Tournee-Management aus Rostock organisieren auch in<br />
diesem Jahr die Hafentage im Lauterbacher Hafen.<br />
Ein Blick in das vorläufige Programm zeugt von der Vielfalt<br />
der Veranstaltungen, so dass die Hafentage ein Volksfest für<br />
Groß und Klein werden.<br />
Die Besucher erwartet ein Kulturprogramm für Jung und Alt,<br />
offene Regatten für alle Klassen, Sponsorenregatta, Aktionen<br />
rund um den Fisch, Rundflüge mit einem Wasserflugzeug,<br />
Drachenbootrennen, Optirennen, Tauziehen auf dem Wasser,<br />
Schiffskorso, Höhenfeuerwerk sowie eine Bummel- und<br />
Erlebnismeile.<br />
Das Programm, die Ausschreibungs- und Anmeldeunterlagen<br />
finden sie unter www.hafentage-lauterbach.de<br />
Auch Waschmittel aus Vorwendezeiten waren 2012 im Angebot<br />
Live-Musik zum Kaffee<br />
Das Hotel „Badehaus Goor“ lädt ab dem <strong>06</strong>. Juli jeden Samstag<br />
zwischen 14.00 und 17.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen auf<br />
die Terrasse mit herrlichen Blick auf das Wasser ein. Dazu gibt<br />
es Live-Musik.<br />
Außerdem werden im Juli und August jeden Dienstag ab<br />
18.00 Uhr kulinarische Köstlichkeiten vom Grill angeboten.<br />
Das Team des „Badehaus Goor“<br />
heißt Einheimische und Gäste herzlich willkommen.<br />
PN # <strong>06</strong>.13 8
Wieder wird es im wunderschönem<br />
<strong>Putbus</strong> zugehen wie im Hamburger<br />
Hafen – mit „fliegenden Händlern“ und<br />
den typischen Marktschreiern, die ihre<br />
Waren lautstark aber sehr sympathisch<br />
und billig feilbieten.<br />
Die Besucher können nur hier ( außer<br />
natürlich direkt in Hamburg) miterleben,<br />
wie die weltbekannten Marktschreier<br />
allerlei Waren im wahrsten Sinne des<br />
Wortes verschleudern.<br />
31. Juli – 02. August <strong>2013</strong><br />
Der „Hamburger Fischmarkt“ auf Tour hat in den vergangenen<br />
zwei Jahren viele positive Eindrücke hinterlassen.<br />
Und so haben sich die Veranstalter und die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />
geeinigt, in diesem Sommer eine Fortsetzung zu starten.<br />
Das Erlebniswochenende auf dem <strong>Putbus</strong>ser Marktplatz<br />
beginnt in diesem Jahr am Mittwoch, dem 31. Juli und<br />
endet am Freitag, dem 02. August.<br />
Denn zur besonderen Verkaufstaktik der<br />
Händler gehört es seit jeher, Warenproben<br />
in die Menge der Schaulustigen<br />
zu werfen. Dies dient zum einen als<br />
Qualitätsbeweis, zum anderen bekräftigt der Marktschreier so<br />
seine Absicht, alles „loswerden“ zu wollen – selbst zu einem<br />
Preis unter Wert.<br />
Diese einzigartige Veranstaltung muss man einfach einmal<br />
erlebt haben. Viele <strong>Putbus</strong>ser Bürger und Gäste haben in den<br />
vergangenen Jahren bekundet, dass es ihnen gut gefallen hat<br />
und sie so eine Veranstaltung gerne wieder besuchen wollen.<br />
Zählergebnisse von der vergangenen<br />
„Stunde der Gartenvögel“<br />
Rügens kleine Tanzschule im<br />
neuen Freizeitzentrum in <strong>Putbus</strong><br />
Die „Stunde der Gartenvögel“ <strong>2013</strong> ist beendet. Nach vorläufigem<br />
Ergebnis der eingegangenen Meldungen aus M-V hatten<br />
1.090 Vogelfreunde in 708 Gärten und Parks mehr als 28.800<br />
Vögel gezählt. Gemessen an den beiden Vorjahren (765 und<br />
7<strong>06</strong> Gärten) setzte sich die fleißige Beteiligung im Land damit<br />
fort, wobei für die kommenden Jahre aber weiterhin „Luft nach<br />
oben“ ist.<br />
Insgesamt 121 unterschiedliche Vogelarten tauchten zur<br />
„Stunde der Gartenvögel“ in unseren Gärten, Parks und Grünanlagen<br />
auf. Bei der Anzahl der beobachteten Vögel machte<br />
der Haussperling mit 5.714 Individuen knapp ein Fünftel aller<br />
gemeldeten Gartenvögel aus. Dies entspricht durchschnittlich 8<br />
„Spatzen“ pro Garten. Dahinter folgen Amsel (2.378), Kohlmeise<br />
(1.838), Mehlschwalbe (1.673), Blaumeise (1.503), Grünfink<br />
(1.501), Star (1.437), Elster (1.407), Rauchschwalbe (1.157) und<br />
Feldsperling (909).<br />
Die Arten in M-V mit deutlicher Zunahme der Meldungen im<br />
Vergleich zum Vorjahr sind Blaumeise, Grünfink, Feldsperling,<br />
Ringeltaube, Buchfink, Nebelkrähe, Gartenrotschwanz, Graugans,<br />
Mönchsgrasmücke, Kleiber, Buntspecht und Saatkrähe.<br />
Deutlich weniger oft beobachtet wurden in diesem Jahr Hausrotschwanz,<br />
Rotkehlchen, Bachstelze, Rabenkrähe, Bluthänfling<br />
und Stieglitz.<br />
Erstmals seit 2007 wurden bundesweit wieder mehr als eine<br />
Million Vögel beobachtet. Dabei zeigten sich pro Garten oder<br />
Park 37,4 Vögel und damit sechs Prozent mehr als im Vorjahr.<br />
Auch 129 Dohlen, Vogel des Jahres 2012, zeigten sich in den<br />
Gärten bei der Zählungen. Als Höhlenbrüter bevorzugen sie<br />
Kirchtürme und Städte mit Gebäudenischen sowie Viehweiden<br />
und insektenreiche Mähwiesen in der Umgebung.<br />
Weitere Ergebnisse unter: www.stunde-der-gartenvoegel.de<br />
NABU Nordvorpommern / R. Schmidt<br />
Am 23. April trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes<br />
<strong>Putbus</strong> des SoVD im neuen Freizeitzentrum in der Lauterbacher<br />
Straße.<br />
Auf dem Programm stand Tänze lernen. Unser Tanzlehrer Herr<br />
Yasar Uyarim aus Samtens tanzte mit uns verschiedene Tänze.<br />
Er erzählte uns, dass Tanzkurze in der Schweiz und Österreich<br />
von der Krankenkasse bezahlt werden. Sie helfen, die Mobilität<br />
der Menschen zu fördern. Denn nur wer mobil ist, kann ein<br />
selbstständiges und unab-hängiges Leben führen.<br />
Die Mitglieder möchten sich bei Herrn Uyarim, sowie Frau Horn<br />
und Frau Heinrich für den tollen Nachmittag bedanken.<br />
Regina Dabel, Vors. der Ortsgruppe <strong>Putbus</strong> des SOVD<br />
9<br />
PN # <strong>06</strong>.13
Ein Kunst*Kauf*Haus auf Rügen wurde eröffnet<br />
Liebe Freunde der Kunst, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr geehrte Gäste aus fern und nah<br />
Ein Kunstkaufhaus gilt es zu eröffnen! Ein so noch nicht dagewesenes<br />
Projekt auf Rügen, das um die Gunst derer buhlt, die<br />
das Besondere mögen, das Unikat, die originäre Handschrift<br />
jener, die sich unverwechselbar um Authentizität in ihrer Arbeit<br />
mühen, bemühen, deren Sorge es ist, in der unglaublichen<br />
Vielfalt der Stimmen gehört, angenommen zu werden.<br />
Ein Kaufhaus der Kunst gab es in der langen Geschichte der<br />
Kunst auf Rügen wirklich noch nicht. Es gab immer wieder mal,<br />
besuchsweise, Künstler auf Rügen, Hiddensee und Vilm, sehr<br />
berühmte darunter, angefangen von Jakob Philipp Hackert,<br />
der sich von 1762 bis 1764 auf Rügen aufhielt und das gerade<br />
aufgebaute Gutshaus Boldevitz zwischen Bergen und Gingst<br />
mit herrlichen Bildertapeten verschönte. Auch schaute besuchsweise<br />
Ende August 1763 der damals noch junge Schweizer<br />
Johann Heinrich Füssli herein, bevor er in England berühmt<br />
werden sollte. Das Alles geschah lange vor Friedrich, der wohl<br />
schon mit seinem Zeichenlehrer Quistorp Ende des 18. Jahrhunderts<br />
Jasmund auf Rügen zeichnerisch erkundete, um dann<br />
als Solitär zu Beginn des 19. Jahrhunderts Rügen mehrfach<br />
künstlerisch sehr ausführlich zu entdecken, immer mit dem<br />
Skizzenbuch in der Hand, um festzuhalten, was zum Gegenstand<br />
seiner heute weltberühmten Bilder werden sollte. Kunst<br />
dieser frühen Kollegen, ein heute weniger bekannter Zeitgenosse,<br />
der Bergener Universalgelehrte und zuweilen auch Kunst<br />
schaffende Johann Jakob Grümbke sei aus lokalpatriotischen<br />
Gründen hier nicht vergessen, wurden mitunter unter der Hand<br />
verkauft, landeten in Sammlungen von Pastoren oder Gutsverwaltern,<br />
auch hier auf Rügen, in Altenkirchen, in Trent, in<br />
Götemitz oder in Bergen. Manch ein Reiseschriftsteller ließ<br />
sich Stiche nach Zeichnungen anfertigen, um damit seine mehr<br />
oder weniger trockenen Texte zu illustrieren. Wer will kann<br />
vieles in Holger Teschkes „Gebrauchsanweisung für Rügen<br />
und Hiddensee“ nachlesen, soeben bei Piper in München und<br />
Zürich erschienen! Wirklich ansässig auf Rügen waren Künstler<br />
hier nie, bis auf die 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts, da kamen<br />
erste Künstler von den Hochschulen und Akademien der<br />
DDR, um hier Wurzeln zu schlagen. Vor dem DDR-Zwischenspiel,<br />
gab es die andere Diktatur, die mit Kunst auf Rügen nicht<br />
so viel am Hut oder am Stahlhelm hatte. Dort galt Wehrertüchtigung.<br />
Kunst hatte im Dienst einer braunen Ideologie zu stehen<br />
und Künstler, die diesen Namen verdienen, gab es bis auf<br />
EINEN KÜNSTLER nicht, der war hauptberuflich als Kunsterzieher<br />
tätig und nur nebenberuflich als Künstler unterwegs. Ich<br />
spreche von Joachim Daerr, der in der Lauterbacher Straße 2 in<br />
<strong>Putbus</strong> wohnte, in <strong>Putbus</strong> und Bergen wirkte.<br />
Weit davor gab es immer wieder Besuche namhafter Künstler,<br />
angefangen von Carl Gustav Carus, und Karl Friedrich Schinkel,<br />
Carl Blechen, Adolph Menzel, Friedrich Preller d.Ä., Lyonel<br />
Feininger, Walter Leistikow, Max Kaus, Walter Gramatté, Karl<br />
Hagemeister, Ivo Hauptmann, Willy Jaeckel, Alexander Kanoldt,<br />
Georg Tappert, Wolfgang Frankenstein, Herbert Tucholski,<br />
Wieland Förster, Manfred Kastner, Max Uhlig. Die Aufzählung<br />
nimmt kein Ende, fand aber in Galerien auf Rügen nie einen<br />
Anfang. Das hat natürlich und besonders saisonale Gründe.<br />
Galerien zu DDR-Zeiten gab es nur in Kulturhäusern des<br />
Kreises und in NVA-Gebäuden, deren Verantwortliche mit<br />
Kunst und Kultur die militärischen Tristessen vergessen<br />
machen wollten. Ausstellungen von Kunst, auch gewagte,<br />
spektakuläre, gab es durchaus vielerorts, auch und besonders<br />
in Kirchen, wie in Altenkirchen und Middelhagen. Es gab<br />
Jugendklubhäuser, so in Sassnitz und Poseritz, die dann und<br />
wann Kunst ausstellten und es gab Hotels, Schulen, Kliniken,<br />
Betriebe, die sich mit Kunst schmückten, Kunst ankauften. In<br />
<strong>Putbus</strong> , gleich nebenan, gab es eine alte Orangerie, die sich<br />
seit Mitte der 70-er Jahre des 20. Jahrhunderts zum damaligen<br />
Ausstellungszentrum des Kreises Rügen profilierte. Hier stellten<br />
Stötzer, Metzkes, Butzmann, Pfüller und Uhlig aus, auch der<br />
Aktfotograf Rössler aus Leipzig. Nie wurde Kunst geklaut. Bei<br />
der Rössler-Akt-Ausstellung schon. Vier Frauenakte schmücken<br />
irgendwo bis heute das Heim eines Bedürftigen.<br />
Ich kann und will nicht alle Gegenwartskünstler nennen, die auf<br />
Rügen Kunst machten und noch machen. Einige haben offene<br />
Ateliers und Werkstätten, wie unser Kollege Bernard Misgajski<br />
aus Wreechen, der immer wieder seine Werkstatt für andere<br />
Kollegen öffnet. Er stellt auch hier im KUNSTKAUFHAUS aus.<br />
Nicht alle auf Rügen schaffende Künstler haben sich am Projekt<br />
beteiligt. Manch einer kann nicht in einer Gruppe ausstellen.<br />
Manch einer/eine versteht sich nur als Solitär oder ist mit<br />
der Petersburger Hängung nicht einverstanden. Ich vermisse<br />
den einen oder anderen wirklich guten Künstler schon. Das ist<br />
zwar schade, aber durchaus normal. Die zwei privaten Galerien<br />
in Sellin und Bergen vertreten spezielle Programme und Künstler.<br />
Der Kunstverein Rügens ist eingetragen und kann nicht<br />
mehr wichtige künstlerische Akzente setzen.<br />
Die KulturStiftung Rügen bemüht sich und zeigt jährlich Künstlerausstellungen,<br />
kann aber längst nicht alle Kunstbedürfnisse<br />
befriedigen. Auch Arkona und Prora haben immer wieder<br />
mal Ansätze guter, ja beispielhafter Kunstpräsentationen zu<br />
verzeichnen. Und trotzdem fehlen weitere, nicht nur kurzfristige<br />
Möglichkeiten der künstlerischen Präsentation, neben kurzzeitigen<br />
Kunstflaniermeilen, die sich manche Kommune leistet,<br />
sollten WIR ALLE offen sein und offen bleiben für Wagnisse.<br />
Ein solches Wagnis ist das heute zu eröffnende Kunstkaufhaus,<br />
dass ansprechendes Angebot unterbreitet.<br />
„Künstler kann man nicht kaufen, Kunst schon.“<br />
die hier ausstellenden Künstler unterbreiten ein Angebot auf<br />
Zeit und würden sich freuen, ließe es sich verlängern, erweitern,<br />
fände es Anklang und Unterstützung.<br />
Ich möchte mich bei den Machern ausdrücklich bedanken und<br />
meine damit Monika Ringat (Mo) und all die anderen Mitstreiter.<br />
Möge Ihre Arbeit, ihre große Pionierarbeit, Erfolg haben und<br />
Kunst in die Hände derer bringen, die mit Kunst eine keineswegs<br />
immer stimmige Sinn-Welt hinterfragt. Möge ihr Tun noch<br />
mehr Akzente erfahren, damit wir mit unseren Werken Herzen<br />
erreichen, für die Kunst lebensnotwendig bleibt.<br />
Walter G. Goes<br />
Die schöne weiße Flügeltür des Kunstkaufhauses<br />
im Kronprinzenpalais<br />
(Circus 1) in der weißen <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />
öffnete sich am 24. Mai <strong>2013</strong>. Die Betreiber<br />
des Kunstkaufhauses begrüßten<br />
alle Interessierten in ihren Räumen mit<br />
den verschiedensten großen und kleinen<br />
künstlerischen Objekten und luden<br />
zum Kennenlernen ein. Zu sehen und zu kaufen gibt es Malerei,<br />
Plastik, Grafik, Fotografie, Keramik, Porzellan, Emaille, Möbel,<br />
Schmuck, Metallenes, Textiles, Illustrationen, Instrumente,<br />
Spielzeug, Bücher und ...<br />
Geöffnet hat das Kunstkaufhaus Dienstag – Sonntag<br />
von 12.00 bis 18.00 Uhr. Montags ist geschlossen.<br />
Telefonisch sind die Betreiber zu erreichen unter<br />
038301 677897. Monika Ringat<br />
PN # <strong>06</strong>.13 10
Künftige IT-Professionals in <strong>Putbus</strong> begrüSSt<br />
Zwanzig junge bildungshungrige junge Männer in Uniform<br />
bevölkern seit Anfang Juni wieder das IT-College <strong>Putbus</strong>.<br />
Innerhalb eines knappen Jahres erwerben sie im Rahmen einer<br />
zivilen Aus- und Weiterbildung das Rüstzeug, um im Frühjahr<br />
2014 vor der Industrie- und Handelskammer ihre Prüfung als<br />
IT-Professionals abzulegen. Auf dem Stundenplan stehen neben<br />
den eigentlichen IT-Themen auch Betriebswirtschaftslehre,<br />
Projektmanagement und Personalführung. Nach Abschluss der<br />
Ausbildung können die IT-Spezialisten ihre berufliche Karriere<br />
bei der Bundeswehr fortsetzen oder sich auf dem Arbeitsmarkt<br />
um einen attraktiven Ausbildungsplatz in der IT-Branche bewerben.<br />
Auch die Aufnahme eines Studiums ist möglich.<br />
Für das IT-College <strong>Putbus</strong> ist es bereits der sechste derartige<br />
Bildungsgang, der in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderdienst<br />
der Bundeswehr konzipiert wurde. Bisher haben ca. 90<br />
Teilnehmer eine derartige Maßnahme durchlaufen, wovon nur<br />
zwei das Ausbildungsziel nicht erreichen konnten. Damit nimmt<br />
das IT-College <strong>Putbus</strong> einen Spitzenplatz unter den Anbietern<br />
derartiger Kurse ein.<br />
„Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“<br />
Demokratie ist kein Selbstläufer, sondern muss erlernt, gepflegt<br />
und verteidigt werden.<br />
In unserem Bundesland sitzt die NPD, unterstützt von rechten<br />
Kameradschaften, seit 2011 erneut im Landtag und versucht<br />
sich als Kümmerer für die Anliegen der Bevölkerung zu profilieren.<br />
Die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie<br />
stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ setzt sich nicht<br />
nur mit dem Rechtsextremismus und seiner Gefährlichkeit<br />
auseinander, sondern will vor allem persönliches Engagement<br />
stärken und für ein friedliches demokratisches Miteinander<br />
motivieren.<br />
Auf 15 Tafeln wird am IT-College <strong>Putbus</strong> in einer öffentlich<br />
zugänglichen Ausstellung vom 25. Juni <strong>2013</strong> bis zum 4. August<br />
<strong>2013</strong> Aufklärung zur Demagogie des Extremismus geleistet<br />
und zur Auseinandersetzung mit dem Ziel der Stärkung unserer<br />
Demokratie ermutigt.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung findet am 26. Juni <strong>2013</strong> um<br />
10.00 Uhr in der Aula des IT-Colleges <strong>Putbus</strong> in Anwesenheit<br />
der Schülerinnen und Schüler statt. Weitere Gäste sind gern<br />
gesehen. Einführend werden Frau Juliane Schulte, Friedrich-<br />
Ebert-Stiftung und Herr Martin Stemmler, <strong>Stadt</strong>vertreter in<br />
<strong>Putbus</strong> einige Worte zur Ausstellung sagen.<br />
Besichtigt werden kann die Ausstellung montags bis freitags<br />
jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.<br />
Karin Breitenfeldt<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
IT-College <strong>Putbus</strong> gGmbH<br />
Circus 16, D-18581 <strong>Putbus</strong><br />
KFZ-Werkstatt<br />
und Kommunaltechnik<br />
HOLGER WOLDT<br />
Meisterbetrieb<br />
Besser schlecht gefahren, als gut gelaufen?<br />
Mit mir fahren Sie immer gut!<br />
Reinschauen lohnt sich …<br />
Dorfstraße 34 · 18581 Kasnevitz · Tel.: 038301 / 61 8 45 · Fax: 038301 / 62 0 08 · www.kfz-kasnevitz.de<br />
11<br />
PN # <strong>06</strong>.13
termine und<br />
veranstaltungen<br />
<strong>Stadt</strong>vertretung /<br />
Fachausschüsse<br />
SOMMERPAUSE<br />
Orangerie <strong>Putbus</strong><br />
<strong>Stadt</strong>information <strong>Putbus</strong>,<br />
Alleestraße 35 – linker Eingang,<br />
Tel. 4 31 (Ansprechpartner für Touristen,<br />
Gäste und Vermieter)<br />
Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />
täglich<br />
10.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>- und Parkführungen:<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />
Treffpunkt: 11.00 Uhr Orangerie Vorplatz<br />
Dauer ca. 2 Stunden<br />
Sonderführungen auf Anmeldung<br />
<strong>Stadt</strong>bummel:<br />
jeden Sonntag um 11.15 Uhr ab Bahnhof<br />
<strong>Putbus</strong> kostenlos, Dauer ca. 1 Stunde<br />
01.05. – 31.10.<strong>2013</strong><br />
Geführte Wanderungen „Goor“<br />
Treffpunkt: 10.15 Uhr am Fischladen<br />
Lauterbacher Hafen –<br />
jeden Dienstag, kostenfrei<br />
Ausstellungszentrum der KulturStiftung<br />
Rügen, Alleestraße 35, 18581 <strong>Putbus</strong><br />
Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />
Dienstag – Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag<br />
geschlossen<br />
Eine Ausstellung der Galerie des Landkreises<br />
und der KulturStiftung Rügen<br />
08.<strong>06</strong>. – 14.07.<strong>2013</strong><br />
Barbara Müller-Kageler<br />
SCHILFBLAU UND HIMMELGRÜN, Malerei<br />
20.07. – 01.09.<strong>2013</strong><br />
Volkmar Herre<br />
Rügen – mein Atelier, Fotografie<br />
Eröffnung: 20.07.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
Museum <strong>Putbus</strong><br />
1. Teil: „Historium“ – Geschichte<br />
des Ortes <strong>Putbus</strong><br />
2. Teil: Museum zum Anfassen<br />
Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />
täglich<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
Museo Ausstellungs-Service GmbH<br />
Lauterbacher Straße 9 a<br />
(direkt neben der Pirateninsel)<br />
18581 <strong>Putbus</strong>, Tel. 03 83 01/ 89 83 36<br />
Alte Schmiede – neben dem Marstall<br />
ab Mai täglich<br />
10.00 – 17.00 Uhr<br />
„Das verschwundene Schloss“ –<br />
Geschichte des <strong>Putbus</strong>ser Schlosses<br />
dauerausstellung<br />
im rathaus<br />
<strong>Putbus</strong>ser Hobbymaler stellen ihre Werke<br />
vor, die Werke können zum Teil auch käuflich<br />
erworben werden.<br />
ANKUNFT DER<br />
KREUZFAHRTSCHIFFE<br />
im Hafen Lauterbach<br />
03., 10., 17., 24., 31. Juli MS Königstein<br />
03., 07., 17., 21., 31. Juli MS Rügen<br />
09. Juli MS Sanssouci<br />
11., 14., 25., Juli MS Princess<br />
11., 14., 25., 28. Juli MS Katharina von Bora<br />
11., 14., 25., 28. Juli MS Frederic Chopin<br />
14., 26., 29. Juli MS Mona Lisa<br />
23.Juli<br />
MS Saxonia<br />
28. und 31. Juli MS Viktor Hugo<br />
Volkssolidarität<br />
Begegnungsstätte der VS <strong>Putbus</strong>,<br />
Alleestraße 10, Tel. 5 14<br />
Bitte beachten! Auf Grund der Urlaubszeit<br />
fallen einige Veranstaltungen aus.<br />
29. Juli, Montag 14.00 Uhr<br />
Chorprobe<br />
02., 09., 16., 23., 30. Juli,<br />
Dienstag<br />
13.30 – 14.30 Uhr<br />
„De Fitmookers“ in der Turnhalle<br />
09., 16., 23., 30. Juli,<br />
Dienstag<br />
14.00 Uhr<br />
Treff neuer Interessenten<br />
03. Juli, Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Kegeln im „Pommernstübchen“<br />
03., 10., 17., 24., 31. Juli,<br />
Mittwoch<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Skatrunde<br />
11. Juli, Donnerstag 14.00 Uhr<br />
Geburtstag des Monats<br />
18., 25. Juli, Donnerstag 14.00 Uhr<br />
Treffen der Ortsgruppe<br />
12., 19., 26. Juli, Freitag 14.00 Uhr<br />
Handarbeiten<br />
Veranstaltungen<br />
jeden Mittwoch<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Treff der Spinnradgruppe<br />
der DRK-Ortsgruppe <strong>Putbus</strong> in der<br />
Begegnungsstätte <strong>Putbus</strong>, Marienstraße 8<br />
jeden Freitag<br />
ab 08.00 Uhr<br />
Wochenmarkt auf dem <strong>Putbus</strong>ser Markt<br />
29., 30. Juni 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Krimvitz – Glanz & Gloria,<br />
2. Antikmarkt – zu Gast „Aristrokaten“ Berlin<br />
mit Martin van Bracht<br />
01., 08., 15., 22., 29.Juli 17.30 – 19.30 Uhr<br />
Musikalisches Picknick<br />
im „Rosengarten“ <strong>Putbus</strong><br />
01. Juli 19.00 Uhr<br />
Öffentliche Gesprächsrunde zu<br />
freimaurerischen Themen im Logenhaus,<br />
Circus 3 in <strong>Putbus</strong><br />
<strong>06</strong>. Juli 19.30 Uhr<br />
Festspiele M-V „Savannah Music Festival“,<br />
Marstall<br />
<strong>06</strong>., 13., 20., 27. Juli 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Livemusik zu Kaffee und Kuchen<br />
auf der Sonnenterrasse im Badehaus Goor,<br />
Lauterbach<br />
12. – 14. Juli 10.00 – 18.00 Uhr<br />
„LebensArt“, Marstall und Schlosspark<br />
12. – 14. Juli<br />
Zirkus Constanze Busch,<br />
Festwiese Lauterbacher Straße<br />
12. – 14. Juli 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Floh- und Krammarkt, Hafen Lauterbach<br />
13. Juli 10.00 – 17.00 Uhr<br />
4. Rosentag, im Rosengarten <strong>Putbus</strong><br />
13. Juli 20.30 Uhr<br />
Fledermausnacht <strong>2013</strong>,<br />
Treffpunkt: Rathaussaal<br />
26. – 28. Juli ab 10.00 Uhr<br />
Hafentage zu <strong>Putbus</strong>/Lauterbach<br />
31. Juli – 02. August 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Hamburger Fischmarkt auf Tour,<br />
Markt <strong>Putbus</strong><br />
Theater <strong>Putbus</strong><br />
Markt 13, Tel. 03 83 01 / 80 80<br />
Kassenöffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
10.00 bis 13.00 und 16.00 – 18.00 Uhr<br />
(ausser Feiertags)<br />
Tageskasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />
(Telefon 03 83 01 / 80 83 30)<br />
02. Juli 20.00 Uhr<br />
Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />
04. Juli 20.00 Uhr<br />
Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />
09. Juli 20.00 Uhr<br />
Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />
11. Juli 20.00 Uhr<br />
Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />
16. Juli 19.30 Uhr<br />
Adam & Eva m Reihenhaus, Komödie<br />
18. Juli 20.00 Uhr<br />
Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />
19. Juli 20.00 Uhr<br />
Der Gigolo und die Prinzessin,<br />
Schwarzblond Glamour Pop Entertainment –<br />
made in Berlin<br />
23. Juli 20.00 Uhr<br />
Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />
25. Juli 20.00 Uh<br />
Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />
26. Juli 18.00 Uhr<br />
Pittiplatsch auf Reisen<br />
30. Juli 20.00 Uhr<br />
Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />
PN # <strong>06</strong>.13 12
Informationen aus<br />
den Kirchengemeinden<br />
PutbuS, Kasnevitz<br />
und Vilmnitz<br />
Manchmal treffen glückliche Konstellationen aufeinander:<br />
Eine Gemeinde sucht nach monatelanger Vakanz einen neuen<br />
Pastor und ein Pastor möchte nach jahrelanger Tätigkeit als<br />
Jugend- und Militärpfarrer eine Gemeinde übernehmen – und<br />
das möglichst in seiner alten Heimat. Bodo Winkler stammt<br />
aus Bergen, sucht die Herausforderung als Gemeindepfarrer<br />
und wird diesen Sommer als neuer Pastor für die Gemeinden<br />
<strong>Putbus</strong>, Kasnevitz und Vilmnitz in das Vilmnitzer Pfarrhaus<br />
einziehen.<br />
Als er mit 16 Jahren 1974 nach Rostock ging, um Pädagogik<br />
zu studieren, war ein ganz anderer Werdegang für ihn vorgezeichnet:<br />
Er sollte so schnell wie möglich zum Mathematik-<br />
und Physiklehrer ausgebildet werden, da gerade in den<br />
Naturwissenschaften Mangel an Fachkräften herrschte. Doch<br />
Winkler merkte schnell, dass auch in den Naturwissenschaften<br />
die marxistisch-leninistische Ideologie mehr zählte als das<br />
Fachwissen. Nach zwei Jahren entschied er sich, das Studium<br />
abzubrechen.<br />
Sehr viele Alternativen gab es damals nicht für einen jungen<br />
Menschen, der so offensichtlich ausscherte: „Ich machte mein<br />
Hobby zum Beruf und ging zum Theater“, erzählt er. Schon in<br />
Bergen hatte er als Schüler an der Puppenbühne mitgewirkt,<br />
jetzt verdingte er sich als Requisiteur, Kulissenschieber und hin<br />
und wieder auch als Darsteller kleiner Nebenrollen. Aus dem<br />
Hobby wurde eine Leidenschaft, Bodo Winkler wollte Schauspieler<br />
werden und mit der Zusage eines Studienplatzes gleich<br />
an mehreren Schauspielschulen schien die Zukunft geregelt.<br />
Doch wieder war es eine Gewissensentscheidung, die alles<br />
über den Haufen warf – nämlich das klare Nein zum Dienst an<br />
der Waffe. Als Bausoldat wurde der Studienplatz wieder gestrichen.<br />
Statt Schauspieler zu werden, begann er in Berlin mit<br />
dem Theologiestudium.<br />
Schon als Student in Rostock hatte Winkler Zugang zur dort<br />
sehr aktiven Jungen Gemeinde gefunden. Hier fand er Ansprache,<br />
die Freiheit, sich mit allen Themen zu beschäftigen, konnte<br />
die Naturwissenschaften nicht nur als Selbstzweck sondern<br />
Teil einer größeren Ordnung begreifen. Mit 16 Jahren ließ er<br />
sich taufen. Seine Zweifel an Studium und Beruf konnte er in<br />
die Junge Gemeinde tragen, seine Entscheidung zum Abbruch<br />
traf jedoch nicht nur auf Zustimmung sondern aufgrund ihrer<br />
Tragweite auch auf Bestürzung. 1976 gab es noch keinen Gedanken<br />
an eine Wende.<br />
13 Jahre später erlebte Bodo Winkler sie in Berlin als spannende<br />
Wirklichkeit. Als Betreuer von Theologiestudenten nahm<br />
er teil an Diskussionen, Demonstrationen, gemeinsamen Aufbegehren<br />
gegen staatliche Entscheidungen und auch erstem,<br />
erfolgreichen Widerstand. 1990 folgte dann das Vikariat in<br />
Berlin und Stralsund, danach Jahre als Kreisjugendpfarrer in<br />
Anklam. Er organisierte Zeltlager, gemeinsame Freizeiten mit<br />
Jugendlichen aus Russland, Israel, Palästina und kümmerte<br />
sich zusammen mit dem Kreis und der <strong>Stadt</strong>, um links- oder<br />
rechtsextreme Jugendliche.<br />
2002 – inzwischen war Bodo Winkler Landesjugendpfarrer<br />
– folgte er dem Ruf als Militärseelsorger. Es scheint ein ungewöhnlicher<br />
Schritt für einen Wehrdienstverweigerer, den er aber<br />
mit einem Satz erklären kann: „Seit ich Bausoldat war weiß ich,<br />
dass Soldaten Seelsorge brauchen.“ Die Soldaten zu begleiten,<br />
bedeutete wortwörtlich mit ihnen in den Kosovo, nach Bosnien<br />
oder nach Afghanistan zu gehen und im Ausland als Ansprechpartner<br />
auch Familie und Freunde zu ersetzen.<br />
Jetzt, mit 55 Jahren, zieht es Winkler nicht nur zurück in die<br />
Heimat, sondern er möchte als Pfarrer in einer Gemeinde wirken.<br />
Alle Versuche, ihn auf einen bestimmten Schwerpunkt in<br />
seiner Tätigkeit festzulegen,<br />
sind gescheitert. Zunächst einmal muss er ankommen, ein<br />
Gefühl bekommen für die Dinge, die „dran“ sind, Menschen,<br />
Gemeinden und Kirchen kennenlernen. Dabei wird er mit<br />
Sicherheit den Menschen zugewandt sein, gemäß einem ihm<br />
wichtigen, sehr frei wiedergegebenen Vers des Alten Testaments:<br />
Vier Dinge braucht der Mensch: fröhlichen Gesang, die<br />
Stimme der Braut/des Bräutigams, das Klappern des Mühlrads<br />
und das Licht der Lampe.<br />
Die Stimme der Braut wird er dabei zunächst eher aus der<br />
Ferne hören: Seine Lebensgefährtin Anke Schulz bleibt aus<br />
beruflichen Gründen vorerst in Ückermünde.<br />
Valerie Riedesel<br />
Ev. GOTTESDIENSTE im JULI <strong>2013</strong><br />
So 7.7. 6. So. nach Trinitatis 9.00 Uhr Kasnevitz<br />
So 14.7. 7. So. nach Trinitatis 10.30 Uhr <strong>Putbus</strong><br />
So 21.7. 8. So. nach Trinitatis 9.00 Uhr Vilmnitz<br />
So 28.7. 9. So. nach Trinitatis 10.30 Uhr Kasnevitz<br />
GEISTLICHE ABENDMUSIK<br />
Am Mittwoch, den 24. Juli, 19.30 Uhr, bringt an der<br />
Grüneberg-Orgel in der St.Jacobs-Kirche zu Kasnevitz Gijsbert<br />
Lekkerkerker, Niederlande, klassische Orgelwerke zu Gehör.<br />
Der Eintritt ist frei – es wird um Spenden gebeten.<br />
GEMEINDEVERANSTALTUNGEN IM JULI <strong>2013</strong><br />
Kinder-Andachten in der Kita<br />
donnerstags, 9.30 Uhr, in der Kita „St. Martinsgarten“<br />
Kinderkreis (Christenlehre)<br />
dienstags, 14.30 Uhr, Pfarramt <strong>Putbus</strong> – 1.+2. Kl.<br />
donnerstags, 15.00 Uhr, Pfarramt <strong>Putbus</strong> – 3.+4. Kl.<br />
Während der Schulferien findet kein Kinderkreis statt.<br />
Vorkonfirmanden / Konfirmanden<br />
Auskunft erteilt Pastor Dr. Kiefer Tel. 03838/23100<br />
Bastelkreis-Kirchenkaffee<br />
donnerstags, 15.00 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />
Arbeitskreis kreatives Gestalten<br />
montags, 18.30 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />
Helferkreis<br />
am Montag, den 3. Juni, 19.00 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />
Während der Monate Juli und August halten die Gemeindenachmittage<br />
<strong>Putbus</strong>, Kasnevitz und der „Kreis der<br />
Junggebliebenen“ Vilmnitz sowie der Kirchenchor und<br />
der Evangelische Frauenkreis Sommerpause.<br />
Anschriften und Mitarbeiter der Ev. Kirchengemeinden<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong>:<br />
Ev. Pfarramt, Alleestraße 34, 18581 <strong>Putbus</strong>.<br />
Tel. 038301/436; Fax 038301/88031; eMail putbus@pek.de;<br />
www.kirche-putbus.de<br />
Sprechzeiten im Pfarramt:<br />
dienstags und donnerstags, von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Vakanzverwaltung: Pastor Bernhard Giesecke, Garz;<br />
Tel: 038304/257<br />
Friedhöfe Kasnevitz und <strong>Putbus</strong>: Dietmar Kraski, Tel.<br />
038301/60887 od. 016092945694<br />
Friedhof Vilmnitz: Hans-Jürgen Hoge, Tel. 01627337115<br />
Ev. Kindertagesstätte „St. Martinsgarten“: Leiterin Steffanie<br />
Becker: Alleestraße 34, 18581 <strong>Putbus</strong>; Tel.: 038301/898205.<br />
Kita-Andachten und Kinderkreis: Margit Gutowski,<br />
Tel. 038301/61466<br />
Arbeitskreis Kreatives Gestalten, Bastelkreis Kirchenkaffee,<br />
Helferkreis: Christina Heidtmann, Tel. 038301/61413<br />
Ev. Frauenkreis: Kathrin Berndt, Tel. 038301/60012<br />
Kirchenchor: Kantor Thomas Klee, 038393/663629<br />
13<br />
PN # <strong>06</strong>.13
Geburtstage im<br />
JULI <strong>2013</strong><br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung gratuliert<br />
am 01. Juli<br />
Herrn Joachim Schmidt, Lauterbach<br />
zum 72. Geburtstag<br />
am 16. Juli<br />
Herrn Wolfgang Sponholz, Kasnevitz<br />
zum 72. Geburtstag<br />
am 2. Juli<br />
Herrn Wolfgang Krüger, <strong>Putbus</strong><br />
am 3. Juli<br />
Herrn Alfons Bülow, Güstelitz<br />
am 4. Juli<br />
Frau Gertraud Zaage, Groß Stresow<br />
am 6. Juli<br />
Herrn Werner Fock, Dolgemost<br />
Frau Hannelore Schuldt, <strong>Putbus</strong><br />
Herrn Egon Liedtke, <strong>Putbus</strong><br />
am 7. Juli<br />
Frau Ingeborg Borgwald, <strong>Putbus</strong><br />
am 9. Juli<br />
Herrn Frank Grose, <strong>Putbus</strong><br />
Frau Rosemarie Schmidt, <strong>Putbus</strong><br />
am 10. Juli<br />
Frau Erika Ladwig, <strong>Putbus</strong><br />
am 11. Juli<br />
Frau Dora Prüßing, <strong>Putbus</strong><br />
Frau Helga Oehler, Ketelshagen<br />
Frau Edith Maahs, Lauterbach<br />
Herrn Joachim Franz, <strong>Putbus</strong><br />
am 12. Juli<br />
Frau Irmtraud Bülow, Güstelitz<br />
Frau Erika Marschner, Vilmnitz<br />
Frau Bärbel Polenske, Neukamp<br />
am 13. Juli<br />
Frau Annemarie Langer, Neuendorf<br />
am 14. Juli<br />
Frau Margot Behrens, <strong>Putbus</strong><br />
am 15. Juli<br />
Frau Anna Queisler, Krakvitz<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 80. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 83. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 73. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 71. Geburtstag<br />
zum 86. Geburtstag<br />
zum 78. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 73. Geburtstag<br />
zum 81. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 72. Geburtstag<br />
zum 81. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 78. Geburtstag<br />
am 17. Juli<br />
Frau Karin Baumann, <strong>Putbus</strong><br />
Frau Barbara Weihert, <strong>Putbus</strong><br />
am 20. Juli<br />
Herrn Gerhard Lublow, Nadelitz<br />
Frau Heide Bierbach, <strong>Putbus</strong><br />
am 22. Juli<br />
Herrn Hans-Dieter Bruch, Posewald<br />
Frau Anneliese Amling, Freetz<br />
Herrn Wolfgang Kröger, Muglitz<br />
am 23. Juli<br />
Frau Else Drews, Lauterbach<br />
Herrn Manfred Schmidt, <strong>Putbus</strong><br />
Herrn Klaus Schlanert, <strong>Putbus</strong><br />
am 24. Juli<br />
Herrn Helmut Dembski, <strong>Putbus</strong><br />
Herrn Eberhard Groebler, Neukamp<br />
am 25. Juli<br />
Herrn Gunther Reymann, Lauterbach<br />
Herrn Peter Lehrmann, <strong>Putbus</strong><br />
Frau Margot Grund, <strong>Putbus</strong><br />
am 26. Juli<br />
Frau Herta Beu, Lauterbach<br />
Herrn Joachim Lefold, Lauterbach<br />
Herrn Martin Mau, Neuendorf<br />
Herrn Linhart Grund, <strong>Putbus</strong><br />
am 28. Juli<br />
Herrn Helmut Harloff, Güstelitz<br />
zum 72. Geburtstag<br />
zum 72. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 75. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 73. Geburtstag<br />
zum 80. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 73. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 77. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 73. Geburtstag<br />
zum 86. Geburtstag<br />
zum 78. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
zum 74. Geburtstag<br />
zum 76. Geburtstag<br />
am 29. Juli<br />
Herrn Dr. Wolfgang Hujer, Lauterbach zum 72. Geburtstag<br />
am 31. Juli<br />
Frau Ingrid Zierk, Lauterbach<br />
zum 84. Geburtstag<br />
GEWERBEJUBILÄUM:<br />
01.07.1993 – 01.07.<strong>2013</strong> 20 Jahre Allianz-Agentur Henry Gurski, <strong>Putbus</strong><br />
01.07.1998 – 01.07.<strong>2013</strong> 15 Jahre Tankstellenbetriebsgesellschaft mbH <strong>Putbus</strong><br />
15.07.1993 – 15.07.<strong>2013</strong> 20 Jahre Hotelanlage „Wreecher Hof“, Wreechen<br />
PN # <strong>06</strong>.13 14
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15<br />
PN # <strong>06</strong>.13
impressum<br />
Die <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten erscheinen 12 x jährlich, jeweils am letzten<br />
Montag des Monats. Auf die Herausgabe wird durch eine Anzeige in der<br />
„Ostsee-Zeitung“, Lokalblatt für den Landkreis Vorpommern-Rügen,<br />
Dienstags hingewiesen. Die <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten werden kostenfrei<br />
an alle erreichbaren Haushalte des <strong>Stadt</strong>gebietes verteilt und sind zudem<br />
einzeln (0,55 ”) oder im Abonnement zum Jahrespreis von 6,60 ” beim<br />
Herausgeber zu beziehen.<br />
Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos, es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung dieser Beiträge.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers<br />
und nicht des Herausgebers wieder. Der Herausgeber behält sich das<br />
Recht vor, Manuskripte aus Platzgründen zu kürzen.<br />
Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt, Nachdruck<br />
oder anderweitige Verwertung sind nur mit Quellenangaben gestattet.<br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> • Markt 8 • 18581 <strong>Putbus</strong><br />
Telefon (03 83 01) 6 43 10 • Fax (03 83 01) 2 92 •<br />
e-mail: gewerbe@putbus.de<br />
Ansprechpartner: Frau Schrank, Telefon (03 83 01) 6 43 40<br />
Herstellung und Anzeigenannahme:<br />
Rügen-Druck <strong>Putbus</strong>, Circus 13, 18581 <strong>Putbus</strong><br />
Telefon (03 83 01) 80 60, Fax (03 83 01) 5 78<br />
Die nächste Ausgabe der <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten erscheint am 29.07.<strong>2013</strong>,<br />
Redaktionsschluß: 10.07.<strong>2013</strong><br />
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