31.10.2013 Aufrufe

Nr. 06/2013 - Stadt Putbus

Nr. 06/2013 - Stadt Putbus

Nr. 06/2013 - Stadt Putbus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Putbus</strong>ser<br />

Nachrichten<br />

Amtliches Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />

NR: <strong>06</strong>/<strong>2013</strong><br />

XXIV. JAHRGANG<br />

24. JUNI <strong>2013</strong><br />

WIEDERSEHEN VON EHEMALIGEN HOBBY-VOLLEYBALLERN<br />

AUS EUTIN UND PUTBUS<br />

Vom 03. bis 05. Mai verbrachten 12 <strong>Putbus</strong>ser<br />

Seniorinnen und Senioren in der Partnerstadt Eutin<br />

drei erlebnisreiche Tage.<br />

Die seit 23 Jahre bestehende Sportverbindung hat<br />

auch persönliche Freundschaften zwischen den<br />

Familien entstehen lassen.<br />

Bei einem Nachtwächterrundgang am Freitagabend<br />

durch die historische Altstadt erfuhr unsere Sportgruppe<br />

bestehend aus 32 Personen viele interessante<br />

und kuriose Ereignisse vergangener Zeiten.<br />

Mit einem frisch gezapften Bier im urigen Brauhaus<br />

wurden anschließend gemeinsame Erinnerungen<br />

der vergangenen 23 Jahre wieder aufgefrischt.<br />

Am Samstagvormittag stand die Besichtigung des<br />

Eutiner Schlosses auf dem Programm.<br />

Die ehemalige Residenz der Fürstenbischöfe von<br />

Lübeck und der spätere Wohnsitz der Großherzöge<br />

von Oldenburg wurde aufwendig saniert. Die vielen<br />

Verbindungen zu den europäischen Herrscherhäusern<br />

wurden uns sehr interessant vermittelt.<br />

Am Nachmittag begann der sportliche Teil des<br />

Treffens. Ein Volleyballspiel fand nicht mehr statt,<br />

der Zahn der Zeit fordert sein Tribut. Die Eutiner<br />

Sportfreunde luden uns zu einer Bosselrunde um<br />

den Ukleisee ein.<br />

Es wurden zwei gemischte Mannschaften mit je 15 Spielern ausgelost. Sieger wurde die Truppe mit den<br />

wenigsten Würfen. Der Weg war sehr schwierig und mit Neigung zum See. Dadurch landeten die Bosselkugeln<br />

oft im Unterholz und mussten auch aus dem See gefischt werden. Es entbrannte ein interessantes<br />

Spiel zweier gleich starker Mannschaften. Sieger waren aber alle 30 Mitwirkende. Bei bestem Wetter hatten<br />

wir uns in der Natur körperlich mit viel Spaß betätigt. Bei „Speis und Trank“ fand das Treffen am Abend<br />

seinen würdigen Abschluss.<br />

Wir <strong>Putbus</strong>ser möchten uns bei allen Gastfamilien für die liebevolle Organisation bedanken.<br />

Unser Dank gilt auch der <strong>Stadt</strong> Eutin die das Treffen großzügig unterstützte.<br />

Es waren 3-tolle Tage. In absehbarer Zeit wird es ein Wiedersehen in <strong>Putbus</strong> geben.<br />

Das ehemalige Hobby-Volleyballteam<br />

mit seinem Organisator Karsten Pawlowicz<br />

INHALT: Amtliche und öffentliche Bekanntmachungen seite 2 – 3<br />

termine und Veranstaltungen seite 12


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

Hinweise zum Widerspruchsrecht gegen Datenübermittlung<br />

und Auskunftserteilung<br />

Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes von Mecklenburg-Vorpommern<br />

vom 12. Oktober 1992 (GVOBl. M-V S. 578) zuletzt<br />

geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 2003 (GVOBl. M-V<br />

S. 2) weise ich auf ihr Recht hin, einer Datenübermittlung und<br />

Auskunftserteilung in folgenden Fällen zu widersprechen:<br />

- an Parteien und Wählergruppen und anderen Trägern von<br />

Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen<br />

und Abstimmungen (§ 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz – LMG),<br />

- an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk zu Alters- oder Ehejubiläen<br />

(§ 35 Abs. 2 Landesmeldegestz – LMG),<br />

- an Adreßbuchverlage (§ 35 Abs. 3 Landesmeldegesetz –<br />

LMG)<br />

- an die öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften, der ein<br />

Familienangehöriger angehört, dieses gilt nicht, soweit die<br />

Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechtes der jeweiligen<br />

öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft übermittelt werden<br />

(§ 32 Abs. 2 Landesmeldegesetz – LMG),<br />

- Internetauskunft (§ 34 Abs. 1 a Landesmeldegestz – LMG)<br />

Anträge zur kostenlosen Einrichtung einer vorgenannten Übermittlungs-<br />

und Auskunftssperre sind während der Sprechzeiten<br />

im Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro erhältlich.<br />

Ihr Einwohnermeldeamt<br />

ACHTUNG!<br />

NEUE GÄSTEKARTE<br />

Schöffenwahl –<br />

Amtsperiode 2014 bis 2018<br />

Wichtig für alle Vermieter und Gäste der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong>!<br />

In der <strong>Putbus</strong>-Information wird zurzeit eine neue Gästekarte für<br />

die Gäste der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> und der dazugehörigen Ortsteile<br />

erarbeitet.<br />

Sie finden darauf die aktuellen Ermäßigungen, einen <strong>Stadt</strong>plan<br />

und die kostenfreien Leistungen, die mit der <strong>Putbus</strong>ser Kurkarte<br />

in Anspruch genommen werden können.<br />

Die Gästekarte liegt ab Ende Juni in der <strong>Putbus</strong>-Information/<br />

Orangerie für Sie bereit.<br />

Die kostenfreie Benutzung der Strände in Binz, Sellin, Baabe,<br />

Göhren entfällt ab sofort. Hier müssen vor Ort Tageskurkarten<br />

erworben werden. Weitere Informationen bekommen Sie vor<br />

Ort in den jeweiligen Kurverwaltungen.<br />

Gleichzeitig weisen wir auf die fristgerechte Erhebung- und Abgabepflicht<br />

der Kurabgabe in <strong>Putbus</strong> und den ausgewiesenen<br />

Ortsteilen hin.<br />

In der Saison vom 01.05.<strong>2013</strong> bis 31.10. <strong>2013</strong>, ist die <strong>Putbus</strong>-<br />

Information täglich für Sie und Ihre Gäste von 10.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet.<br />

Wir beraten Sie gern!<br />

Ihre <strong>Putbus</strong>-Information<br />

Telefon: 038301 – 431<br />

info.putbus@putbus.de<br />

www.putbus.de<br />

Auslegung der Vorschlagsliste zur Wahl der Schöffen<br />

und Hilfsschöffen<br />

Die Amtsperiode der zurzeit im Amt befindlichen Schöffen<br />

endet mit Ablauf des 31. Dezember <strong>2013</strong>.<br />

Aus diesem Grund wurden für die neue Amtsperiode erneut<br />

Kandidaten gesucht und gefunden.<br />

Die Vorschlagsliste wird gemäß § 36 Abs.3 Gerichtsverfassungsgesetz<br />

( GVG) in der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Putbus</strong>, Markt 8,<br />

im Ordnungsamt, Zimmer 7 während der Öffnungszeiten in der<br />

Zeit vom 24.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> bis 01.07.<strong>2013</strong> zu jedermanns Einsicht<br />

öffentlich ausgelegt.<br />

Wilke<br />

Ordnungsamt<br />

Durchführung Sprechstunde<br />

des Bürgervorstehers im Rathaus<br />

Sitzungssaal, Markt 8, 18581 <strong>Putbus</strong> jeweils<br />

von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

am 15.08.<strong>2013</strong><br />

10.10.<strong>2013</strong><br />

05.12.<strong>2013</strong><br />

13.02.2014<br />

17.04.2014<br />

Lüth<br />

Bürgervorsteher<br />

PN # <strong>06</strong>.13 2


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

GEMEINSAM DEN<br />

RIESEN-BÄRENKLAU BEKÄMPFT<br />

Am 29. Mai <strong>2013</strong> haben die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> sowie das Amt für<br />

das Biosphärenreservat Südost-Rügen in einer gemeinsamen<br />

Aktion den Riesen-Bärenklau im <strong>Putbus</strong>ser Park bekämpft.<br />

Der Bürgermeister, Harald Burwitz, war mit 13 Mitarbeitern der<br />

<strong>Stadt</strong> erschienen, die Amtsleiterin, Cathrin Münster, wurde von<br />

15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihres Hauses begleitet.<br />

Gemeinsam ging es an drei verschiedenen Orten an die Bekämpfung<br />

des Riesen-Bärenklaus. Dabei wurden die Wurzeln<br />

der Pflanzen ausgegraben und in Plastikbehältern zwischengelagert.<br />

Hier vergehen die Pflanzenteile und können nach einigen<br />

Monaten gefahrenfrei entsorgt werden.<br />

Das Projekt „Zurückdrängen des Riesen-Bärenklau-Vorkommen<br />

im Raum <strong>Putbus</strong>“ wurde von EUROPARC Deutschland<br />

e.V. mit dem „Ehrensache Natur“ – Förderpreis <strong>2013</strong> ausgezeichnet<br />

und finanziert. Die Mittel des Förderpreises entstammen<br />

den Geldern des Midori-Biodiversitäts-Preises, den<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel 2010 von der japanischen Umweltstiftung<br />

AEON für ihren Einsatz für den weltweiten Schutz<br />

von Arten und Lebensräumen erhielt und an das Freiwilligenprogramm<br />

in den Nationalen Naturlandschaften „Ehrensache<br />

Natur – Freiwillige in Parks“ weitergereicht hat.<br />

<strong>Putbus</strong> ist ein Verbreitungsschwerpunkt der ursprünglich aus<br />

dem Kaukasus stammenden Pflanze innerhalb des Biosphärenreservates.<br />

Der Riesen-Bärenklau wurde bereits Mitte des<br />

19. Jahrhunderts als Zierpflanze in Westeuropa eingeführt.<br />

Der weiten Verbreitung als Gartenpflanze folgte die Verwilderung,<br />

die ab der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einer schnellen<br />

Zunahme der Bestände führte.<br />

Der Riesen-Bärenklau ist eine 2 bis 5 Meter hohe Staude mit<br />

über einem Meter langen Blättern. Der tellerförmige Blütenstand<br />

kann bis zu 80 cm Durchmesser erreichen und besteht<br />

aus weißen bis rosafarbenen Blüten. Die Fortpflanzung kann<br />

ausschließlich über Samen erfolgen.<br />

Von besonderer Bedeutung ist die phototoxische Wirkung des<br />

Riesen-Bärenklaus, die ihn zu einer Gefahr für die menschliche<br />

Gesundheit macht. Die ganze Pflanze, besonders der Saft,<br />

enthält phototoxisch wirkende Furanocumarine, die als Verursacher<br />

der „bullösen Wiesendermatitis“ gelten.<br />

Bei Berührung und Sonneneinstrahlung können sich nach<br />

24 bis 48 Stunden schwere Hautentzündungen mit starker<br />

Blasenbildung entwickeln. Wenn Pflanzensaft auf die Haut<br />

gelangt ist, sofort mit reichlich Wasser spülen!<br />

Bei stärkeren Symptomen ist ein Arzt oder Krankenhaus<br />

aufzusuchen!<br />

Der Riesen-Bärenklau wird in Deutschland als invasiver<br />

Neophyt eingestuft. Neophyten sind Pflanzenarten, die von<br />

Natur aus nicht in Deutschland vorkommen, sondern erst<br />

durch den Einfluss des Menschen zu uns gekommen sind.<br />

Als Invasive Arten werden im Naturschutz gebietsfremde<br />

Pflanzenarten bezeichnet, die unerwünschte Auswirkungen<br />

auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope haben.<br />

Durch Verwilderung, ungehinderte Ausbreitung und die<br />

Neigung zur Bildung von Massenbeständen stellt der Riesen-<br />

Bärenklau eine Gefährdung für die natürlich im Gebiet vorkommenden<br />

Lebensgemeinschaften einheimischer Pflanzen und<br />

Tiere dar.<br />

Im Raum <strong>Putbus</strong> hat das Amt für das Biosphärenreservat<br />

Südost-Rügen zusammen mit der <strong>Stadt</strong>verwaltung und weiteren<br />

Partnern inzwischen begonnen, die weitere Ausbreitung der<br />

invasiven Pflanzenart durch bestandsregulierende Maßnahmen<br />

zu unterbinden. Hierzu zählen vor allem mechanische Bekämpfungsmaßnahmen<br />

wie das Ausstechen der Pflanzenknollen,<br />

das Entfernen und Vernichten der ausgereiften Samendolden<br />

oder die Beweidung durch Schafe. Daneben werden vereinzelt<br />

Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung der Bestände in unzugänglichen<br />

Bereichen eingesetzt.<br />

Bereits im nächsten Jahr sollen weitere gemeinsame Aktionen<br />

zur Bärenklaubekämpfung folgen. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> und die<br />

Verwaltung des Biosphärenreservates werden sich an Verbände<br />

und Vereine in der Region wenden, um weitere Unterstützer<br />

für die Aktion zu gewinnen.<br />

<strong>Stadt</strong> und Verwaltung<br />

des Biosphärenreservates<br />

bündeln ihre Kräfte gegen den<br />

Riesen-Bärenklau:<br />

Amtsleiterin Cathrin Münster,<br />

Bürgermeister Harald Burwitz<br />

und Hannes Bruch,<br />

Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong>.<br />

Foto: St. Woidig,<br />

Bildarchiv Amt für das<br />

Biosphärenreservat Südost-Rügen<br />

3<br />

PN # <strong>06</strong>.13


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

Geben und Nehmen –<br />

Kinderlachen im Park<br />

Mit viel Freude und Engagement gelang es allen Akteuren, Kindern<br />

und Eltern am 1. Juni dieses Motto mit Leben zu erfüllen.<br />

Am Nachmittag fasste ein 8 jähriges <strong>Putbus</strong>ser Kind diesen<br />

Tag zusammen:<br />

- Wir pflanzten in unserem Park einen Baum<br />

- Wir flochten Blumenkränze und tanzten um einen<br />

Mittsommerbaum<br />

- Wir filzten, bastelten Wollpüppchen und bemalten Gipsfiguren<br />

- Wir ritten auf Ponys, fuhren mit einem Feuerwehrauto<br />

- Wir hörten einem Märchenvorleser zu<br />

- Wir führten Wissensspiele beim Biosphärenreservat durch<br />

und erfuhren spannende Dinge<br />

- Wir konnten Torball spielen und es gab viele schöne<br />

Sportgeräte<br />

- Junge Mädchen schminkten uns, passend zu unseren<br />

Blumenkränzen<br />

- Auch dieses Jahr kaufte ich 5 Lose und gewann kleine<br />

und größere Preise<br />

- Schön, dass Clown Max wieder da war, es macht viel<br />

Spaß mit ihm.<br />

Es war ein schöner Tag für uns Kinder, alle Helfer haben sich<br />

soviel Mühe gegeben, danke!<br />

Mit einem leckeren Kuchenbüffet, gebacken von fleißigen<br />

<strong>Putbus</strong>ser Frauen, war die Versorgung auf unserem Kinderfest<br />

gesichert.<br />

Ein erlebnisreicher, sonniger Tag ging zu Ende, der nur erfolgreich<br />

sein konnte, weil Vereine, unsere <strong>Stadt</strong>verwaltung und<br />

viele Privatpersonen zu diesem Gelingen beigetragen haben.<br />

Ein besonderer Dank an die Kinder unserer Grundschule und<br />

beider Kindertagesstätten für die Unterstützung bei der Vorbereitung<br />

unseres Festes.<br />

Den Erlös dieses Tages wird Kinderlachen 009 Rügen e.V. für<br />

das Waisenhaus in Chittagong in Bangladesch verwenden.<br />

Eine schöne Tradition wurde vor 1 Jahr geboren für bedürftige<br />

Kinder, aber auch für unsere Kinder.<br />

Verein Kinderlachen009 e.V.<br />

An alle tanzfreudigen Senioren<br />

Seit April <strong>2013</strong> treffen wir uns wieder zum Sonntagstanz in der<br />

Kegelbahn des Pommernstübchen im Hotel „Koos“.<br />

Von 15.00 – 18.00 Uhr macht Bubi flotte Musik. Vorgesehen<br />

ist in der Regel der 3. Sonntag im Monat, soweit nicht anderes<br />

dazwischen kommt.<br />

Hier gleich mal ein öffentliches Lob an das Team vom Hotel<br />

„Koos“. Freude bereitet uns schon immer die nett eingedeckte<br />

Tafel und der gesamte Service.<br />

Der nächste Treff wäre am 21. Juli. Ab 14.00 Uhr ist gemeinsames<br />

Kaffeetrinken.<br />

Viel Spaß und gute Laune wünschen<br />

das Team Pommernstübchen, Musiker Bubi und Carola Boye.<br />

PN # <strong>06</strong>.13 4


Öffentliche Bekanntmachungen<br />

„Junges Theater <strong>Putbus</strong>“<br />

So nennen sich 21 Kinder und Jugendliche unserer Insel, die<br />

seit August 2012 auf der Bühne des Theaters <strong>Putbus</strong> in ihrer<br />

Freizeit fleißig üben und nun erstmals ihr Können vor einem<br />

Publikum zeigen. Zur Premiere vor den Sommerferien erwarten<br />

wir Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde des Theaters.<br />

Auch wenn es nicht immer einfach war, improvisiert und noch<br />

mal geändert werden musste, das erste Ergebnis kann sich<br />

sehen lassen. Unter Leitung von Theaterdirektor Peter Gestwa<br />

und Erzieherin Isa Pichert-Förster haben die jungen Schauspieler<br />

erste Bühnenerfahrungen gesammelt und so manches<br />

„schlummernde“ Talent geweckt. Disziplinierte Arbeit, aber<br />

auch Spiele und gemeinsamer Spaß sorgen dafür, dass ein Gemeinschaftsgefühl<br />

entsteht. Wir sind gespannt, wen wir neben<br />

neuen Gesichtern auch von den „alten Hasen“ im September<br />

<strong>2013</strong> zum Start eines neuen Projektes wieder im Theater begrüßen<br />

können?<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Eltern,<br />

unsere Akteure vor, auf und hinter der Bühne, an Hartmut<br />

Behrens für die Bereitstellung der Stücke und an Jelena für ihre<br />

tatkräftige Unterstützung in ihrem Freiwilligen Kulturellen Jahr<br />

am Theater, das leider viel zu schnell verging. Unseren jungen<br />

SchauspielerInnen wünschen wir erlebnisreiche, erholsame<br />

Sommerferien und freuen uns auf ein Wiedersehen.<br />

Wer ERinnert sich???<br />

Durch den <strong>Putbus</strong>ser Bürger, Eberhard Rattmann, wurde uns dieses Foto zur Veröffentlichung übergeben. Das Foto entstand vor<br />

dem <strong>Putbus</strong>ser Rathaus und zeigt einen Chor mit Herrn Hans Wichmann.<br />

Wer erkennt sich oder seine Kinder??? Bitte melden bei Frau Schrank, Zimmer 10 im Rathaus oder telefonisch unter 64340.<br />

5<br />

PN # <strong>06</strong>.13


Stresow <strong>2013</strong> war Klasse<br />

Am 23. Mai wanderte die 2. Klasse nach Stresow.<br />

Das Wetter hat es mit uns gut gemeint, wir hatten viel Sonnenschein.<br />

Unterwegs gab es Eis. Als wir ankamen, bezog jeder sein Bett.<br />

Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße. Nach dem Essen<br />

bauten wir eine Höhle. Dann spielten wir Fußball.<br />

Am nächsten Tag waren wir mit dem Ranger unterwegs und<br />

lernten viele neue Pflanzen und Tiere kennen. Dieser Ausflug<br />

war cool.<br />

Nicolas Grohn<br />

Wir sind von <strong>Putbus</strong> bis Klein Stresow gewandert.<br />

Als wir in Stresow angekommen sind, haben wir ausgepackt.<br />

Dann haben wir eine Höhle gebaut bis zum Abend. Am nächsten<br />

Tag kam ein Ranger, mit ihm haben wir Sachkunde auf der<br />

Wiese gemacht. Wir danken den Rangern, der „Berta“ sowie<br />

alle Muttis, Vatis, Omis,... die geholfen haben, dass es dort so<br />

schön wurde.<br />

Janne Hubert , Klasse 2<br />

In Stresow war schön, dass wir eine Höhle gebaut haben, dass<br />

wir mit dem Ranger Bernd Sachkunde gemacht haben und das<br />

wir Eis essen waren auf dem Hinweg.<br />

Ich grüße alle Eltern, die das für uns organisiert haben und<br />

auch den Ranger Bernd.<br />

Jule Rabe , Klasse 2<br />

Wir sind am 23.Mai <strong>2013</strong> nach Stresow gewandert und haben<br />

dort ein Eis gegessen. Dann sind wir angekommen, haben die<br />

Betten bezogen und Mittag gegessen. Danach haben wir eine<br />

Höhle gebaut. Später sind wir zum Strand gegangen. Dann<br />

haben wir Kaffee getrunken. Dazu gab es leckeren Kuchen.<br />

Am Abend wurde für jeden eine Bratwurst gegrillt. Am nächsten<br />

Tag waren wir mit dem Ranger Bernd auf der Wiese. Das<br />

war ein schöner Ausflug. Vielen Dank allen Eltern und Helfern<br />

für diese tollen Tage!<br />

Till Müller, Klasse 2<br />

Stresow war toll! Ich danke allen, die mit uns hin gewandert<br />

sind. Ich danke auch dem Räucherschiff „Berta“ für die Verpflegung<br />

vom Grill. Ich habe mit Jule, Anna und Karla gespielt.<br />

Ich habe auch mit 3 Jungen gespielt und zwar mit Tim, Janne<br />

und Till. Ich danke auch Oma Margit und ihrem Freund für das<br />

leckere Mittagessen.<br />

An der frischen Luft<br />

schmeckt es<br />

noch mal so gut<br />

Lena Marie Strack, Klasse 2<br />

Rast an der<br />

Eishütte in Stresow<br />

Dankeschön für alles, für das Eis, für die Bockwurst,<br />

Dankeschön für das schöne Wetter. Dankeschön für das<br />

leckere Essen! Die Kinder haben viel Spaß gehabt.<br />

Mandy Mielke, Klasse 2<br />

Kfz-WerKstatt<br />

SICHER IN DEN URLAUB!<br />

• mit dem Urlaubscheck<br />

• Klimaanlagenwartung<br />

• Innenraumfilterwechsel<br />

Michael Last - reno Mohnke GmbH · Chausseestraße 2 a, 18581 Lauterbach · tel. 03 83 01 / 6 13 31 · fax 03 83 01 / 6 13 55<br />

PN # <strong>06</strong>.13 6


15-jähriges Jubiläum des Feuerwehrförderverein<br />

<strong>Putbus</strong> e.V.<br />

Aktuelles von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Putbus</strong><br />

Vor 15 Jahren wurde der Feuerwehrförderverein am 22.Mai<br />

1998 gegründet.<br />

7 Vereinsmitglieder waren es die, beim damaligen Amtsgericht<br />

Bergen auf Rügen, die Beurkundung beantragten.<br />

Wenn man es mit heute vergleicht, zählen wir 61 Vereinsmitglieder.<br />

Für 30 -jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Putbus</strong> wurde unser Gerätewart Kamerad Hauptlöschmeister<br />

Lothar Schrank während des Empfanges zum 15- jährigen<br />

Bestehen des Feuerwehrfördervereins <strong>Putbus</strong> e.V. am 23. Mai<br />

<strong>2013</strong> mit dem Dienstabzeichen für 30 Jahre des Deutschen<br />

Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.<br />

Es hat sich ein gutes Vereinsleben entwickelt, auf das man<br />

stolz sein kann. Das ist längst nicht in jeder Feuerwehr so.<br />

Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung wurden folgende Mitglieder<br />

für gute Leistungen im Verein mit einem Flug über die<br />

Insel Rügen ausgezeichnet:<br />

- Frau Angela Prochnow<br />

- Herr Horst Behrend<br />

- Herr Martin Stemmler<br />

- Herr Clemens Kopplin<br />

Der Verein verfolgt 4 Hauptziele:<br />

- Die Unterstützung der FF <strong>Putbus</strong> bei der Erfüllung der<br />

Aufgaben, die sich aus dem<br />

Brandschutzgesetz des Landes M-V ergeben,<br />

- Die Unterstützung unserer Jugendfeuerwehr als ein Garant<br />

für die Zukunft der FF,<br />

- Die Brauchtumspflege,<br />

- Die Förderung der Kameradschaft unter allen Beteiligten,<br />

verbunden mit einem<br />

geselligen Vereinsleben.<br />

Nach einem Jahr des Bestehens hatte der Verein gleich seine<br />

erste große Herausforderung zu bewältigen. Die 100-Jahrfeier<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Putbus</strong> wurde vorbereitet und<br />

durchgeführt.<br />

Diese Feuerwehrveranstaltung ist bisher auf der Insel Rügen<br />

einmalig geblieben.<br />

Seit Jahren ist der Verein bei Veranstaltungen im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

präsent. So u.a. bei der Holzmesse, beim Hafenfest, beim Vilmschwimmen<br />

und beim Erntefest der Bauern Rügens werden<br />

die Gäste mit Essen und Trinken versorgt.<br />

Neu im Vereinsleben ist die Bildung einer internen Frauengruppe.<br />

Sie unterstützen den Förderverein und führen ihr eigenes<br />

Vereinsleben nach einem Veranstaltungsplan durch.<br />

In jüngster Zeit wird mehr Augenmerk auf die Jugendfeuerwehr<br />

gerichtet.<br />

Vereinsmitglieder besuchen Veranstaltungen der Jugendfeuerwehr,<br />

geben Ratschläge und Unterstützung.<br />

Der 2. Vorsitzende des Fördervereins, Herr Stemmler, gab<br />

auf der Jubiläumsveranstaltung einen Ausblick in die weitere<br />

Arbeit.<br />

Er ist der Meinung, dass die Aufgaben der Feuerwehr – retten<br />

– löschen – bergen - schützen - nicht an den Rand des<br />

<strong>Stadt</strong>zentrums, sondern in die Mitte gehören. Die Betriebe und<br />

Einrichtungen der <strong>Stadt</strong> sollten künftig mehr ihre Verbundenheit<br />

zur Feuerwehr zeigen.<br />

Dies könnte z.B. in Form von Spenden geschehen, wenn die<br />

Feuerwehr vor einem größeren finanziellen Problem steht.<br />

Wichtig ist auch das Heranziehen von jungen Menschen für<br />

den aktiven Dienst.<br />

Vorstand des FFV <strong>Putbus</strong> e.V.<br />

In die aktive Wehr wurde Kamerad Feuerwehrmannanwärter<br />

Felix Bäsell aufgenommen und zum Feuerwehrmann befördert.<br />

Nach Beendigung ihrer Ausbildung am IT-College in <strong>Putbus</strong><br />

wurden die Kameraden Toni Meier, Florian Schlangen und<br />

Andre Wielsch aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Putbus</strong> verabschiedet.<br />

Gemeindewehrführer Horst Behrend wünschte ihnen für ihre<br />

persönliche und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.<br />

Beim diesjährigen Feuerwehr-Website-Wettbewerb <strong>2013</strong> der<br />

Firma Dräger wurde die Internetpräsentation der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Putbus</strong> mit drei von fünf Helmen ausgezeichnet.<br />

Sebastian Götte<br />

Stellv. Gemeindewehrführer<br />

Fotos: Alexander Wenzel<br />

7<br />

PN # <strong>06</strong>.13


Blick in den Veranstaltungskalender Monat Juni /Juli<br />

29./30. Juni <strong>2013</strong> –<br />

2. Antikmarkt im Gutshaus Krimvitz<br />

Der erste Antikmarkt am 30. September 2012 in der Gutsanlage<br />

Krimvitz war ein voller Erfolg. Sammler und Liebhaber von<br />

alten und neuem „Kram“ kamen voll auf ihre Kosten und auch<br />

die Händler waren von der Kundschaft voll begeistert.<br />

Dies brachte die „Gutsherrin“ Amrei Schiemer-Krüger auf die<br />

Idee, diese Märkte jährlich durchzuführen.<br />

Unter dem diesjährigen Motto „Krimvitz Glanz und Gloria“<br />

wird es auch ein Wiedersehen und Wiedererleben der Künstlertruppe<br />

„Aristokraten“ (Sommerzauber 20<strong>06</strong>-2008) geben.<br />

Die Truppe um Martin van Bracht bezaubert mit Comedy,<br />

Akrobatik, Musik, artistischen Darbietungen und barocken<br />

Kostümen, die nicht ganz so ernst genommen werden sollten.<br />

Außerdem gibt es an dem Wochenende in Krimvitz die Schau<br />

mit OELT aus Gingst und ihren historischen Trecker- und Ackergeräten,<br />

Schau-Floristik und vieles andere mehr.<br />

<strong>Putbus</strong>ser Fledermausnacht<br />

Der NABU Rügen führt in diesem Jahr wieder zwei<br />

Fledermausnächte durch.<br />

Die Termine sind am<br />

13. Juli um 20.30 Uhr, Treff Rathaussaal<br />

und<br />

10. August um 19.30 Uhr, Treff Rathaussaal<br />

Vorträge mit anschließender Exkursion in den Schlosspark<br />

<strong>Putbus</strong> mit Ultraschalldetektor und Taschenlampe.<br />

Bitte Taschenlampen mitbringen!<br />

26. – 28. Juli <strong>2013</strong> –<br />

Hafentage zu <strong>Putbus</strong>/Lauterbach<br />

Die Kongress- und Veranstaltungsservice GmbH und das<br />

Tournee-Management aus Rostock organisieren auch in<br />

diesem Jahr die Hafentage im Lauterbacher Hafen.<br />

Ein Blick in das vorläufige Programm zeugt von der Vielfalt<br />

der Veranstaltungen, so dass die Hafentage ein Volksfest für<br />

Groß und Klein werden.<br />

Die Besucher erwartet ein Kulturprogramm für Jung und Alt,<br />

offene Regatten für alle Klassen, Sponsorenregatta, Aktionen<br />

rund um den Fisch, Rundflüge mit einem Wasserflugzeug,<br />

Drachenbootrennen, Optirennen, Tauziehen auf dem Wasser,<br />

Schiffskorso, Höhenfeuerwerk sowie eine Bummel- und<br />

Erlebnismeile.<br />

Das Programm, die Ausschreibungs- und Anmeldeunterlagen<br />

finden sie unter www.hafentage-lauterbach.de<br />

Auch Waschmittel aus Vorwendezeiten waren 2012 im Angebot<br />

Live-Musik zum Kaffee<br />

Das Hotel „Badehaus Goor“ lädt ab dem <strong>06</strong>. Juli jeden Samstag<br />

zwischen 14.00 und 17.00 Uhr zu Kaffee und Kuchen auf<br />

die Terrasse mit herrlichen Blick auf das Wasser ein. Dazu gibt<br />

es Live-Musik.<br />

Außerdem werden im Juli und August jeden Dienstag ab<br />

18.00 Uhr kulinarische Köstlichkeiten vom Grill angeboten.<br />

Das Team des „Badehaus Goor“<br />

heißt Einheimische und Gäste herzlich willkommen.<br />

PN # <strong>06</strong>.13 8


Wieder wird es im wunderschönem<br />

<strong>Putbus</strong> zugehen wie im Hamburger<br />

Hafen – mit „fliegenden Händlern“ und<br />

den typischen Marktschreiern, die ihre<br />

Waren lautstark aber sehr sympathisch<br />

und billig feilbieten.<br />

Die Besucher können nur hier ( außer<br />

natürlich direkt in Hamburg) miterleben,<br />

wie die weltbekannten Marktschreier<br />

allerlei Waren im wahrsten Sinne des<br />

Wortes verschleudern.<br />

31. Juli – 02. August <strong>2013</strong><br />

Der „Hamburger Fischmarkt“ auf Tour hat in den vergangenen<br />

zwei Jahren viele positive Eindrücke hinterlassen.<br />

Und so haben sich die Veranstalter und die <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />

geeinigt, in diesem Sommer eine Fortsetzung zu starten.<br />

Das Erlebniswochenende auf dem <strong>Putbus</strong>ser Marktplatz<br />

beginnt in diesem Jahr am Mittwoch, dem 31. Juli und<br />

endet am Freitag, dem 02. August.<br />

Denn zur besonderen Verkaufstaktik der<br />

Händler gehört es seit jeher, Warenproben<br />

in die Menge der Schaulustigen<br />

zu werfen. Dies dient zum einen als<br />

Qualitätsbeweis, zum anderen bekräftigt der Marktschreier so<br />

seine Absicht, alles „loswerden“ zu wollen – selbst zu einem<br />

Preis unter Wert.<br />

Diese einzigartige Veranstaltung muss man einfach einmal<br />

erlebt haben. Viele <strong>Putbus</strong>ser Bürger und Gäste haben in den<br />

vergangenen Jahren bekundet, dass es ihnen gut gefallen hat<br />

und sie so eine Veranstaltung gerne wieder besuchen wollen.<br />

Zählergebnisse von der vergangenen<br />

„Stunde der Gartenvögel“<br />

Rügens kleine Tanzschule im<br />

neuen Freizeitzentrum in <strong>Putbus</strong><br />

Die „Stunde der Gartenvögel“ <strong>2013</strong> ist beendet. Nach vorläufigem<br />

Ergebnis der eingegangenen Meldungen aus M-V hatten<br />

1.090 Vogelfreunde in 708 Gärten und Parks mehr als 28.800<br />

Vögel gezählt. Gemessen an den beiden Vorjahren (765 und<br />

7<strong>06</strong> Gärten) setzte sich die fleißige Beteiligung im Land damit<br />

fort, wobei für die kommenden Jahre aber weiterhin „Luft nach<br />

oben“ ist.<br />

Insgesamt 121 unterschiedliche Vogelarten tauchten zur<br />

„Stunde der Gartenvögel“ in unseren Gärten, Parks und Grünanlagen<br />

auf. Bei der Anzahl der beobachteten Vögel machte<br />

der Haussperling mit 5.714 Individuen knapp ein Fünftel aller<br />

gemeldeten Gartenvögel aus. Dies entspricht durchschnittlich 8<br />

„Spatzen“ pro Garten. Dahinter folgen Amsel (2.378), Kohlmeise<br />

(1.838), Mehlschwalbe (1.673), Blaumeise (1.503), Grünfink<br />

(1.501), Star (1.437), Elster (1.407), Rauchschwalbe (1.157) und<br />

Feldsperling (909).<br />

Die Arten in M-V mit deutlicher Zunahme der Meldungen im<br />

Vergleich zum Vorjahr sind Blaumeise, Grünfink, Feldsperling,<br />

Ringeltaube, Buchfink, Nebelkrähe, Gartenrotschwanz, Graugans,<br />

Mönchsgrasmücke, Kleiber, Buntspecht und Saatkrähe.<br />

Deutlich weniger oft beobachtet wurden in diesem Jahr Hausrotschwanz,<br />

Rotkehlchen, Bachstelze, Rabenkrähe, Bluthänfling<br />

und Stieglitz.<br />

Erstmals seit 2007 wurden bundesweit wieder mehr als eine<br />

Million Vögel beobachtet. Dabei zeigten sich pro Garten oder<br />

Park 37,4 Vögel und damit sechs Prozent mehr als im Vorjahr.<br />

Auch 129 Dohlen, Vogel des Jahres 2012, zeigten sich in den<br />

Gärten bei der Zählungen. Als Höhlenbrüter bevorzugen sie<br />

Kirchtürme und Städte mit Gebäudenischen sowie Viehweiden<br />

und insektenreiche Mähwiesen in der Umgebung.<br />

Weitere Ergebnisse unter: www.stunde-der-gartenvoegel.de<br />

NABU Nordvorpommern / R. Schmidt<br />

Am 23. April trafen sich die Mitglieder des Ortsverbandes<br />

<strong>Putbus</strong> des SoVD im neuen Freizeitzentrum in der Lauterbacher<br />

Straße.<br />

Auf dem Programm stand Tänze lernen. Unser Tanzlehrer Herr<br />

Yasar Uyarim aus Samtens tanzte mit uns verschiedene Tänze.<br />

Er erzählte uns, dass Tanzkurze in der Schweiz und Österreich<br />

von der Krankenkasse bezahlt werden. Sie helfen, die Mobilität<br />

der Menschen zu fördern. Denn nur wer mobil ist, kann ein<br />

selbstständiges und unab-hängiges Leben führen.<br />

Die Mitglieder möchten sich bei Herrn Uyarim, sowie Frau Horn<br />

und Frau Heinrich für den tollen Nachmittag bedanken.<br />

Regina Dabel, Vors. der Ortsgruppe <strong>Putbus</strong> des SOVD<br />

9<br />

PN # <strong>06</strong>.13


Ein Kunst*Kauf*Haus auf Rügen wurde eröffnet<br />

Liebe Freunde der Kunst, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Gäste aus fern und nah<br />

Ein Kunstkaufhaus gilt es zu eröffnen! Ein so noch nicht dagewesenes<br />

Projekt auf Rügen, das um die Gunst derer buhlt, die<br />

das Besondere mögen, das Unikat, die originäre Handschrift<br />

jener, die sich unverwechselbar um Authentizität in ihrer Arbeit<br />

mühen, bemühen, deren Sorge es ist, in der unglaublichen<br />

Vielfalt der Stimmen gehört, angenommen zu werden.<br />

Ein Kaufhaus der Kunst gab es in der langen Geschichte der<br />

Kunst auf Rügen wirklich noch nicht. Es gab immer wieder mal,<br />

besuchsweise, Künstler auf Rügen, Hiddensee und Vilm, sehr<br />

berühmte darunter, angefangen von Jakob Philipp Hackert,<br />

der sich von 1762 bis 1764 auf Rügen aufhielt und das gerade<br />

aufgebaute Gutshaus Boldevitz zwischen Bergen und Gingst<br />

mit herrlichen Bildertapeten verschönte. Auch schaute besuchsweise<br />

Ende August 1763 der damals noch junge Schweizer<br />

Johann Heinrich Füssli herein, bevor er in England berühmt<br />

werden sollte. Das Alles geschah lange vor Friedrich, der wohl<br />

schon mit seinem Zeichenlehrer Quistorp Ende des 18. Jahrhunderts<br />

Jasmund auf Rügen zeichnerisch erkundete, um dann<br />

als Solitär zu Beginn des 19. Jahrhunderts Rügen mehrfach<br />

künstlerisch sehr ausführlich zu entdecken, immer mit dem<br />

Skizzenbuch in der Hand, um festzuhalten, was zum Gegenstand<br />

seiner heute weltberühmten Bilder werden sollte. Kunst<br />

dieser frühen Kollegen, ein heute weniger bekannter Zeitgenosse,<br />

der Bergener Universalgelehrte und zuweilen auch Kunst<br />

schaffende Johann Jakob Grümbke sei aus lokalpatriotischen<br />

Gründen hier nicht vergessen, wurden mitunter unter der Hand<br />

verkauft, landeten in Sammlungen von Pastoren oder Gutsverwaltern,<br />

auch hier auf Rügen, in Altenkirchen, in Trent, in<br />

Götemitz oder in Bergen. Manch ein Reiseschriftsteller ließ<br />

sich Stiche nach Zeichnungen anfertigen, um damit seine mehr<br />

oder weniger trockenen Texte zu illustrieren. Wer will kann<br />

vieles in Holger Teschkes „Gebrauchsanweisung für Rügen<br />

und Hiddensee“ nachlesen, soeben bei Piper in München und<br />

Zürich erschienen! Wirklich ansässig auf Rügen waren Künstler<br />

hier nie, bis auf die 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts, da kamen<br />

erste Künstler von den Hochschulen und Akademien der<br />

DDR, um hier Wurzeln zu schlagen. Vor dem DDR-Zwischenspiel,<br />

gab es die andere Diktatur, die mit Kunst auf Rügen nicht<br />

so viel am Hut oder am Stahlhelm hatte. Dort galt Wehrertüchtigung.<br />

Kunst hatte im Dienst einer braunen Ideologie zu stehen<br />

und Künstler, die diesen Namen verdienen, gab es bis auf<br />

EINEN KÜNSTLER nicht, der war hauptberuflich als Kunsterzieher<br />

tätig und nur nebenberuflich als Künstler unterwegs. Ich<br />

spreche von Joachim Daerr, der in der Lauterbacher Straße 2 in<br />

<strong>Putbus</strong> wohnte, in <strong>Putbus</strong> und Bergen wirkte.<br />

Weit davor gab es immer wieder Besuche namhafter Künstler,<br />

angefangen von Carl Gustav Carus, und Karl Friedrich Schinkel,<br />

Carl Blechen, Adolph Menzel, Friedrich Preller d.Ä., Lyonel<br />

Feininger, Walter Leistikow, Max Kaus, Walter Gramatté, Karl<br />

Hagemeister, Ivo Hauptmann, Willy Jaeckel, Alexander Kanoldt,<br />

Georg Tappert, Wolfgang Frankenstein, Herbert Tucholski,<br />

Wieland Förster, Manfred Kastner, Max Uhlig. Die Aufzählung<br />

nimmt kein Ende, fand aber in Galerien auf Rügen nie einen<br />

Anfang. Das hat natürlich und besonders saisonale Gründe.<br />

Galerien zu DDR-Zeiten gab es nur in Kulturhäusern des<br />

Kreises und in NVA-Gebäuden, deren Verantwortliche mit<br />

Kunst und Kultur die militärischen Tristessen vergessen<br />

machen wollten. Ausstellungen von Kunst, auch gewagte,<br />

spektakuläre, gab es durchaus vielerorts, auch und besonders<br />

in Kirchen, wie in Altenkirchen und Middelhagen. Es gab<br />

Jugendklubhäuser, so in Sassnitz und Poseritz, die dann und<br />

wann Kunst ausstellten und es gab Hotels, Schulen, Kliniken,<br />

Betriebe, die sich mit Kunst schmückten, Kunst ankauften. In<br />

<strong>Putbus</strong> , gleich nebenan, gab es eine alte Orangerie, die sich<br />

seit Mitte der 70-er Jahre des 20. Jahrhunderts zum damaligen<br />

Ausstellungszentrum des Kreises Rügen profilierte. Hier stellten<br />

Stötzer, Metzkes, Butzmann, Pfüller und Uhlig aus, auch der<br />

Aktfotograf Rössler aus Leipzig. Nie wurde Kunst geklaut. Bei<br />

der Rössler-Akt-Ausstellung schon. Vier Frauenakte schmücken<br />

irgendwo bis heute das Heim eines Bedürftigen.<br />

Ich kann und will nicht alle Gegenwartskünstler nennen, die auf<br />

Rügen Kunst machten und noch machen. Einige haben offene<br />

Ateliers und Werkstätten, wie unser Kollege Bernard Misgajski<br />

aus Wreechen, der immer wieder seine Werkstatt für andere<br />

Kollegen öffnet. Er stellt auch hier im KUNSTKAUFHAUS aus.<br />

Nicht alle auf Rügen schaffende Künstler haben sich am Projekt<br />

beteiligt. Manch einer kann nicht in einer Gruppe ausstellen.<br />

Manch einer/eine versteht sich nur als Solitär oder ist mit<br />

der Petersburger Hängung nicht einverstanden. Ich vermisse<br />

den einen oder anderen wirklich guten Künstler schon. Das ist<br />

zwar schade, aber durchaus normal. Die zwei privaten Galerien<br />

in Sellin und Bergen vertreten spezielle Programme und Künstler.<br />

Der Kunstverein Rügens ist eingetragen und kann nicht<br />

mehr wichtige künstlerische Akzente setzen.<br />

Die KulturStiftung Rügen bemüht sich und zeigt jährlich Künstlerausstellungen,<br />

kann aber längst nicht alle Kunstbedürfnisse<br />

befriedigen. Auch Arkona und Prora haben immer wieder<br />

mal Ansätze guter, ja beispielhafter Kunstpräsentationen zu<br />

verzeichnen. Und trotzdem fehlen weitere, nicht nur kurzfristige<br />

Möglichkeiten der künstlerischen Präsentation, neben kurzzeitigen<br />

Kunstflaniermeilen, die sich manche Kommune leistet,<br />

sollten WIR ALLE offen sein und offen bleiben für Wagnisse.<br />

Ein solches Wagnis ist das heute zu eröffnende Kunstkaufhaus,<br />

dass ansprechendes Angebot unterbreitet.<br />

„Künstler kann man nicht kaufen, Kunst schon.“<br />

die hier ausstellenden Künstler unterbreiten ein Angebot auf<br />

Zeit und würden sich freuen, ließe es sich verlängern, erweitern,<br />

fände es Anklang und Unterstützung.<br />

Ich möchte mich bei den Machern ausdrücklich bedanken und<br />

meine damit Monika Ringat (Mo) und all die anderen Mitstreiter.<br />

Möge Ihre Arbeit, ihre große Pionierarbeit, Erfolg haben und<br />

Kunst in die Hände derer bringen, die mit Kunst eine keineswegs<br />

immer stimmige Sinn-Welt hinterfragt. Möge ihr Tun noch<br />

mehr Akzente erfahren, damit wir mit unseren Werken Herzen<br />

erreichen, für die Kunst lebensnotwendig bleibt.<br />

Walter G. Goes<br />

Die schöne weiße Flügeltür des Kunstkaufhauses<br />

im Kronprinzenpalais<br />

(Circus 1) in der weißen <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong><br />

öffnete sich am 24. Mai <strong>2013</strong>. Die Betreiber<br />

des Kunstkaufhauses begrüßten<br />

alle Interessierten in ihren Räumen mit<br />

den verschiedensten großen und kleinen<br />

künstlerischen Objekten und luden<br />

zum Kennenlernen ein. Zu sehen und zu kaufen gibt es Malerei,<br />

Plastik, Grafik, Fotografie, Keramik, Porzellan, Emaille, Möbel,<br />

Schmuck, Metallenes, Textiles, Illustrationen, Instrumente,<br />

Spielzeug, Bücher und ...<br />

Geöffnet hat das Kunstkaufhaus Dienstag – Sonntag<br />

von 12.00 bis 18.00 Uhr. Montags ist geschlossen.<br />

Telefonisch sind die Betreiber zu erreichen unter<br />

038301 677897. Monika Ringat<br />

PN # <strong>06</strong>.13 10


Künftige IT-Professionals in <strong>Putbus</strong> begrüSSt<br />

Zwanzig junge bildungshungrige junge Männer in Uniform<br />

bevölkern seit Anfang Juni wieder das IT-College <strong>Putbus</strong>.<br />

Innerhalb eines knappen Jahres erwerben sie im Rahmen einer<br />

zivilen Aus- und Weiterbildung das Rüstzeug, um im Frühjahr<br />

2014 vor der Industrie- und Handelskammer ihre Prüfung als<br />

IT-Professionals abzulegen. Auf dem Stundenplan stehen neben<br />

den eigentlichen IT-Themen auch Betriebswirtschaftslehre,<br />

Projektmanagement und Personalführung. Nach Abschluss der<br />

Ausbildung können die IT-Spezialisten ihre berufliche Karriere<br />

bei der Bundeswehr fortsetzen oder sich auf dem Arbeitsmarkt<br />

um einen attraktiven Ausbildungsplatz in der IT-Branche bewerben.<br />

Auch die Aufnahme eines Studiums ist möglich.<br />

Für das IT-College <strong>Putbus</strong> ist es bereits der sechste derartige<br />

Bildungsgang, der in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderdienst<br />

der Bundeswehr konzipiert wurde. Bisher haben ca. 90<br />

Teilnehmer eine derartige Maßnahme durchlaufen, wovon nur<br />

zwei das Ausbildungsziel nicht erreichen konnten. Damit nimmt<br />

das IT-College <strong>Putbus</strong> einen Spitzenplatz unter den Anbietern<br />

derartiger Kurse ein.<br />

„Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“<br />

Demokratie ist kein Selbstläufer, sondern muss erlernt, gepflegt<br />

und verteidigt werden.<br />

In unserem Bundesland sitzt die NPD, unterstützt von rechten<br />

Kameradschaften, seit 2011 erneut im Landtag und versucht<br />

sich als Kümmerer für die Anliegen der Bevölkerung zu profilieren.<br />

Die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie<br />

stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ setzt sich nicht<br />

nur mit dem Rechtsextremismus und seiner Gefährlichkeit<br />

auseinander, sondern will vor allem persönliches Engagement<br />

stärken und für ein friedliches demokratisches Miteinander<br />

motivieren.<br />

Auf 15 Tafeln wird am IT-College <strong>Putbus</strong> in einer öffentlich<br />

zugänglichen Ausstellung vom 25. Juni <strong>2013</strong> bis zum 4. August<br />

<strong>2013</strong> Aufklärung zur Demagogie des Extremismus geleistet<br />

und zur Auseinandersetzung mit dem Ziel der Stärkung unserer<br />

Demokratie ermutigt.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 26. Juni <strong>2013</strong> um<br />

10.00 Uhr in der Aula des IT-Colleges <strong>Putbus</strong> in Anwesenheit<br />

der Schülerinnen und Schüler statt. Weitere Gäste sind gern<br />

gesehen. Einführend werden Frau Juliane Schulte, Friedrich-<br />

Ebert-Stiftung und Herr Martin Stemmler, <strong>Stadt</strong>vertreter in<br />

<strong>Putbus</strong> einige Worte zur Ausstellung sagen.<br />

Besichtigt werden kann die Ausstellung montags bis freitags<br />

jeweils zwischen 8.00 und 18.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei.<br />

Karin Breitenfeldt<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

IT-College <strong>Putbus</strong> gGmbH<br />

Circus 16, D-18581 <strong>Putbus</strong><br />

KFZ-Werkstatt<br />

und Kommunaltechnik<br />

HOLGER WOLDT<br />

Meisterbetrieb<br />

Besser schlecht gefahren, als gut gelaufen?<br />

Mit mir fahren Sie immer gut!<br />

Reinschauen lohnt sich …<br />

Dorfstraße 34 · 18581 Kasnevitz · Tel.: 038301 / 61 8 45 · Fax: 038301 / 62 0 08 · www.kfz-kasnevitz.de<br />

11<br />

PN # <strong>06</strong>.13


termine und<br />

veranstaltungen<br />

<strong>Stadt</strong>vertretung /<br />

Fachausschüsse<br />

SOMMERPAUSE<br />

Orangerie <strong>Putbus</strong><br />

<strong>Stadt</strong>information <strong>Putbus</strong>,<br />

Alleestraße 35 – linker Eingang,<br />

Tel. 4 31 (Ansprechpartner für Touristen,<br />

Gäste und Vermieter)<br />

Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />

täglich<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>- und Parkführungen:<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag<br />

Treffpunkt: 11.00 Uhr Orangerie Vorplatz<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Sonderführungen auf Anmeldung<br />

<strong>Stadt</strong>bummel:<br />

jeden Sonntag um 11.15 Uhr ab Bahnhof<br />

<strong>Putbus</strong> kostenlos, Dauer ca. 1 Stunde<br />

01.05. – 31.10.<strong>2013</strong><br />

Geführte Wanderungen „Goor“<br />

Treffpunkt: 10.15 Uhr am Fischladen<br />

Lauterbacher Hafen –<br />

jeden Dienstag, kostenfrei<br />

Ausstellungszentrum der KulturStiftung<br />

Rügen, Alleestraße 35, 18581 <strong>Putbus</strong><br />

Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />

Dienstag – Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag<br />

geschlossen<br />

Eine Ausstellung der Galerie des Landkreises<br />

und der KulturStiftung Rügen<br />

08.<strong>06</strong>. – 14.07.<strong>2013</strong><br />

Barbara Müller-Kageler<br />

SCHILFBLAU UND HIMMELGRÜN, Malerei<br />

20.07. – 01.09.<strong>2013</strong><br />

Volkmar Herre<br />

Rügen – mein Atelier, Fotografie<br />

Eröffnung: 20.07.<strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />

Museum <strong>Putbus</strong><br />

1. Teil: „Historium“ – Geschichte<br />

des Ortes <strong>Putbus</strong><br />

2. Teil: Museum zum Anfassen<br />

Öffnungszeiten: Mai – Oktober<br />

täglich<br />

10.00 – 18.00 Uhr<br />

Museo Ausstellungs-Service GmbH<br />

Lauterbacher Straße 9 a<br />

(direkt neben der Pirateninsel)<br />

18581 <strong>Putbus</strong>, Tel. 03 83 01/ 89 83 36<br />

Alte Schmiede – neben dem Marstall<br />

ab Mai täglich<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

„Das verschwundene Schloss“ –<br />

Geschichte des <strong>Putbus</strong>ser Schlosses<br />

dauerausstellung<br />

im rathaus<br />

<strong>Putbus</strong>ser Hobbymaler stellen ihre Werke<br />

vor, die Werke können zum Teil auch käuflich<br />

erworben werden.<br />

ANKUNFT DER<br />

KREUZFAHRTSCHIFFE<br />

im Hafen Lauterbach<br />

03., 10., 17., 24., 31. Juli MS Königstein<br />

03., 07., 17., 21., 31. Juli MS Rügen<br />

09. Juli MS Sanssouci<br />

11., 14., 25., Juli MS Princess<br />

11., 14., 25., 28. Juli MS Katharina von Bora<br />

11., 14., 25., 28. Juli MS Frederic Chopin<br />

14., 26., 29. Juli MS Mona Lisa<br />

23.Juli<br />

MS Saxonia<br />

28. und 31. Juli MS Viktor Hugo<br />

Volkssolidarität<br />

Begegnungsstätte der VS <strong>Putbus</strong>,<br />

Alleestraße 10, Tel. 5 14<br />

Bitte beachten! Auf Grund der Urlaubszeit<br />

fallen einige Veranstaltungen aus.<br />

29. Juli, Montag 14.00 Uhr<br />

Chorprobe<br />

02., 09., 16., 23., 30. Juli,<br />

Dienstag<br />

13.30 – 14.30 Uhr<br />

„De Fitmookers“ in der Turnhalle<br />

09., 16., 23., 30. Juli,<br />

Dienstag<br />

14.00 Uhr<br />

Treff neuer Interessenten<br />

03. Juli, Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kegeln im „Pommernstübchen“<br />

03., 10., 17., 24., 31. Juli,<br />

Mittwoch<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Skatrunde<br />

11. Juli, Donnerstag 14.00 Uhr<br />

Geburtstag des Monats<br />

18., 25. Juli, Donnerstag 14.00 Uhr<br />

Treffen der Ortsgruppe<br />

12., 19., 26. Juli, Freitag 14.00 Uhr<br />

Handarbeiten<br />

Veranstaltungen<br />

jeden Mittwoch<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Treff der Spinnradgruppe<br />

der DRK-Ortsgruppe <strong>Putbus</strong> in der<br />

Begegnungsstätte <strong>Putbus</strong>, Marienstraße 8<br />

jeden Freitag<br />

ab 08.00 Uhr<br />

Wochenmarkt auf dem <strong>Putbus</strong>ser Markt<br />

29., 30. Juni 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Krimvitz – Glanz & Gloria,<br />

2. Antikmarkt – zu Gast „Aristrokaten“ Berlin<br />

mit Martin van Bracht<br />

01., 08., 15., 22., 29.Juli 17.30 – 19.30 Uhr<br />

Musikalisches Picknick<br />

im „Rosengarten“ <strong>Putbus</strong><br />

01. Juli 19.00 Uhr<br />

Öffentliche Gesprächsrunde zu<br />

freimaurerischen Themen im Logenhaus,<br />

Circus 3 in <strong>Putbus</strong><br />

<strong>06</strong>. Juli 19.30 Uhr<br />

Festspiele M-V „Savannah Music Festival“,<br />

Marstall<br />

<strong>06</strong>., 13., 20., 27. Juli 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Livemusik zu Kaffee und Kuchen<br />

auf der Sonnenterrasse im Badehaus Goor,<br />

Lauterbach<br />

12. – 14. Juli 10.00 – 18.00 Uhr<br />

„LebensArt“, Marstall und Schlosspark<br />

12. – 14. Juli<br />

Zirkus Constanze Busch,<br />

Festwiese Lauterbacher Straße<br />

12. – 14. Juli 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Floh- und Krammarkt, Hafen Lauterbach<br />

13. Juli 10.00 – 17.00 Uhr<br />

4. Rosentag, im Rosengarten <strong>Putbus</strong><br />

13. Juli 20.30 Uhr<br />

Fledermausnacht <strong>2013</strong>,<br />

Treffpunkt: Rathaussaal<br />

26. – 28. Juli ab 10.00 Uhr<br />

Hafentage zu <strong>Putbus</strong>/Lauterbach<br />

31. Juli – 02. August 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Hamburger Fischmarkt auf Tour,<br />

Markt <strong>Putbus</strong><br />

Theater <strong>Putbus</strong><br />

Markt 13, Tel. 03 83 01 / 80 80<br />

Kassenöffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag<br />

10.00 bis 13.00 und 16.00 – 18.00 Uhr<br />

(ausser Feiertags)<br />

Tageskasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn<br />

(Telefon 03 83 01 / 80 83 30)<br />

02. Juli 20.00 Uhr<br />

Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />

04. Juli 20.00 Uhr<br />

Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />

09. Juli 20.00 Uhr<br />

Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />

11. Juli 20.00 Uhr<br />

Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />

16. Juli 19.30 Uhr<br />

Adam & Eva m Reihenhaus, Komödie<br />

18. Juli 20.00 Uhr<br />

Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />

19. Juli 20.00 Uhr<br />

Der Gigolo und die Prinzessin,<br />

Schwarzblond Glamour Pop Entertainment –<br />

made in Berlin<br />

23. Juli 20.00 Uhr<br />

Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />

25. Juli 20.00 Uh<br />

Die Mausefalle, Berliner Kriminaltheater<br />

26. Juli 18.00 Uhr<br />

Pittiplatsch auf Reisen<br />

30. Juli 20.00 Uhr<br />

Adam & Eva im Reihenhaus, Komödie<br />

PN # <strong>06</strong>.13 12


Informationen aus<br />

den Kirchengemeinden<br />

PutbuS, Kasnevitz<br />

und Vilmnitz<br />

Manchmal treffen glückliche Konstellationen aufeinander:<br />

Eine Gemeinde sucht nach monatelanger Vakanz einen neuen<br />

Pastor und ein Pastor möchte nach jahrelanger Tätigkeit als<br />

Jugend- und Militärpfarrer eine Gemeinde übernehmen – und<br />

das möglichst in seiner alten Heimat. Bodo Winkler stammt<br />

aus Bergen, sucht die Herausforderung als Gemeindepfarrer<br />

und wird diesen Sommer als neuer Pastor für die Gemeinden<br />

<strong>Putbus</strong>, Kasnevitz und Vilmnitz in das Vilmnitzer Pfarrhaus<br />

einziehen.<br />

Als er mit 16 Jahren 1974 nach Rostock ging, um Pädagogik<br />

zu studieren, war ein ganz anderer Werdegang für ihn vorgezeichnet:<br />

Er sollte so schnell wie möglich zum Mathematik-<br />

und Physiklehrer ausgebildet werden, da gerade in den<br />

Naturwissenschaften Mangel an Fachkräften herrschte. Doch<br />

Winkler merkte schnell, dass auch in den Naturwissenschaften<br />

die marxistisch-leninistische Ideologie mehr zählte als das<br />

Fachwissen. Nach zwei Jahren entschied er sich, das Studium<br />

abzubrechen.<br />

Sehr viele Alternativen gab es damals nicht für einen jungen<br />

Menschen, der so offensichtlich ausscherte: „Ich machte mein<br />

Hobby zum Beruf und ging zum Theater“, erzählt er. Schon in<br />

Bergen hatte er als Schüler an der Puppenbühne mitgewirkt,<br />

jetzt verdingte er sich als Requisiteur, Kulissenschieber und hin<br />

und wieder auch als Darsteller kleiner Nebenrollen. Aus dem<br />

Hobby wurde eine Leidenschaft, Bodo Winkler wollte Schauspieler<br />

werden und mit der Zusage eines Studienplatzes gleich<br />

an mehreren Schauspielschulen schien die Zukunft geregelt.<br />

Doch wieder war es eine Gewissensentscheidung, die alles<br />

über den Haufen warf – nämlich das klare Nein zum Dienst an<br />

der Waffe. Als Bausoldat wurde der Studienplatz wieder gestrichen.<br />

Statt Schauspieler zu werden, begann er in Berlin mit<br />

dem Theologiestudium.<br />

Schon als Student in Rostock hatte Winkler Zugang zur dort<br />

sehr aktiven Jungen Gemeinde gefunden. Hier fand er Ansprache,<br />

die Freiheit, sich mit allen Themen zu beschäftigen, konnte<br />

die Naturwissenschaften nicht nur als Selbstzweck sondern<br />

Teil einer größeren Ordnung begreifen. Mit 16 Jahren ließ er<br />

sich taufen. Seine Zweifel an Studium und Beruf konnte er in<br />

die Junge Gemeinde tragen, seine Entscheidung zum Abbruch<br />

traf jedoch nicht nur auf Zustimmung sondern aufgrund ihrer<br />

Tragweite auch auf Bestürzung. 1976 gab es noch keinen Gedanken<br />

an eine Wende.<br />

13 Jahre später erlebte Bodo Winkler sie in Berlin als spannende<br />

Wirklichkeit. Als Betreuer von Theologiestudenten nahm<br />

er teil an Diskussionen, Demonstrationen, gemeinsamen Aufbegehren<br />

gegen staatliche Entscheidungen und auch erstem,<br />

erfolgreichen Widerstand. 1990 folgte dann das Vikariat in<br />

Berlin und Stralsund, danach Jahre als Kreisjugendpfarrer in<br />

Anklam. Er organisierte Zeltlager, gemeinsame Freizeiten mit<br />

Jugendlichen aus Russland, Israel, Palästina und kümmerte<br />

sich zusammen mit dem Kreis und der <strong>Stadt</strong>, um links- oder<br />

rechtsextreme Jugendliche.<br />

2002 – inzwischen war Bodo Winkler Landesjugendpfarrer<br />

– folgte er dem Ruf als Militärseelsorger. Es scheint ein ungewöhnlicher<br />

Schritt für einen Wehrdienstverweigerer, den er aber<br />

mit einem Satz erklären kann: „Seit ich Bausoldat war weiß ich,<br />

dass Soldaten Seelsorge brauchen.“ Die Soldaten zu begleiten,<br />

bedeutete wortwörtlich mit ihnen in den Kosovo, nach Bosnien<br />

oder nach Afghanistan zu gehen und im Ausland als Ansprechpartner<br />

auch Familie und Freunde zu ersetzen.<br />

Jetzt, mit 55 Jahren, zieht es Winkler nicht nur zurück in die<br />

Heimat, sondern er möchte als Pfarrer in einer Gemeinde wirken.<br />

Alle Versuche, ihn auf einen bestimmten Schwerpunkt in<br />

seiner Tätigkeit festzulegen,<br />

sind gescheitert. Zunächst einmal muss er ankommen, ein<br />

Gefühl bekommen für die Dinge, die „dran“ sind, Menschen,<br />

Gemeinden und Kirchen kennenlernen. Dabei wird er mit<br />

Sicherheit den Menschen zugewandt sein, gemäß einem ihm<br />

wichtigen, sehr frei wiedergegebenen Vers des Alten Testaments:<br />

Vier Dinge braucht der Mensch: fröhlichen Gesang, die<br />

Stimme der Braut/des Bräutigams, das Klappern des Mühlrads<br />

und das Licht der Lampe.<br />

Die Stimme der Braut wird er dabei zunächst eher aus der<br />

Ferne hören: Seine Lebensgefährtin Anke Schulz bleibt aus<br />

beruflichen Gründen vorerst in Ückermünde.<br />

Valerie Riedesel<br />

Ev. GOTTESDIENSTE im JULI <strong>2013</strong><br />

So 7.7. 6. So. nach Trinitatis 9.00 Uhr Kasnevitz<br />

So 14.7. 7. So. nach Trinitatis 10.30 Uhr <strong>Putbus</strong><br />

So 21.7. 8. So. nach Trinitatis 9.00 Uhr Vilmnitz<br />

So 28.7. 9. So. nach Trinitatis 10.30 Uhr Kasnevitz<br />

GEISTLICHE ABENDMUSIK<br />

Am Mittwoch, den 24. Juli, 19.30 Uhr, bringt an der<br />

Grüneberg-Orgel in der St.Jacobs-Kirche zu Kasnevitz Gijsbert<br />

Lekkerkerker, Niederlande, klassische Orgelwerke zu Gehör.<br />

Der Eintritt ist frei – es wird um Spenden gebeten.<br />

GEMEINDEVERANSTALTUNGEN IM JULI <strong>2013</strong><br />

Kinder-Andachten in der Kita<br />

donnerstags, 9.30 Uhr, in der Kita „St. Martinsgarten“<br />

Kinderkreis (Christenlehre)<br />

dienstags, 14.30 Uhr, Pfarramt <strong>Putbus</strong> – 1.+2. Kl.<br />

donnerstags, 15.00 Uhr, Pfarramt <strong>Putbus</strong> – 3.+4. Kl.<br />

Während der Schulferien findet kein Kinderkreis statt.<br />

Vorkonfirmanden / Konfirmanden<br />

Auskunft erteilt Pastor Dr. Kiefer Tel. 03838/23100<br />

Bastelkreis-Kirchenkaffee<br />

donnerstags, 15.00 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />

Arbeitskreis kreatives Gestalten<br />

montags, 18.30 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />

Helferkreis<br />

am Montag, den 3. Juni, 19.00 Uhr, im Pfarramt <strong>Putbus</strong><br />

Während der Monate Juli und August halten die Gemeindenachmittage<br />

<strong>Putbus</strong>, Kasnevitz und der „Kreis der<br />

Junggebliebenen“ Vilmnitz sowie der Kirchenchor und<br />

der Evangelische Frauenkreis Sommerpause.<br />

Anschriften und Mitarbeiter der Ev. Kirchengemeinden<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong>:<br />

Ev. Pfarramt, Alleestraße 34, 18581 <strong>Putbus</strong>.<br />

Tel. 038301/436; Fax 038301/88031; eMail putbus@pek.de;<br />

www.kirche-putbus.de<br />

Sprechzeiten im Pfarramt:<br />

dienstags und donnerstags, von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Vakanzverwaltung: Pastor Bernhard Giesecke, Garz;<br />

Tel: 038304/257<br />

Friedhöfe Kasnevitz und <strong>Putbus</strong>: Dietmar Kraski, Tel.<br />

038301/60887 od. 016092945694<br />

Friedhof Vilmnitz: Hans-Jürgen Hoge, Tel. 01627337115<br />

Ev. Kindertagesstätte „St. Martinsgarten“: Leiterin Steffanie<br />

Becker: Alleestraße 34, 18581 <strong>Putbus</strong>; Tel.: 038301/898205.<br />

Kita-Andachten und Kinderkreis: Margit Gutowski,<br />

Tel. 038301/61466<br />

Arbeitskreis Kreatives Gestalten, Bastelkreis Kirchenkaffee,<br />

Helferkreis: Christina Heidtmann, Tel. 038301/61413<br />

Ev. Frauenkreis: Kathrin Berndt, Tel. 038301/60012<br />

Kirchenchor: Kantor Thomas Klee, 038393/663629<br />

13<br />

PN # <strong>06</strong>.13


Geburtstage im<br />

JULI <strong>2013</strong><br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung gratuliert<br />

am 01. Juli<br />

Herrn Joachim Schmidt, Lauterbach<br />

zum 72. Geburtstag<br />

am 16. Juli<br />

Herrn Wolfgang Sponholz, Kasnevitz<br />

zum 72. Geburtstag<br />

am 2. Juli<br />

Herrn Wolfgang Krüger, <strong>Putbus</strong><br />

am 3. Juli<br />

Herrn Alfons Bülow, Güstelitz<br />

am 4. Juli<br />

Frau Gertraud Zaage, Groß Stresow<br />

am 6. Juli<br />

Herrn Werner Fock, Dolgemost<br />

Frau Hannelore Schuldt, <strong>Putbus</strong><br />

Herrn Egon Liedtke, <strong>Putbus</strong><br />

am 7. Juli<br />

Frau Ingeborg Borgwald, <strong>Putbus</strong><br />

am 9. Juli<br />

Herrn Frank Grose, <strong>Putbus</strong><br />

Frau Rosemarie Schmidt, <strong>Putbus</strong><br />

am 10. Juli<br />

Frau Erika Ladwig, <strong>Putbus</strong><br />

am 11. Juli<br />

Frau Dora Prüßing, <strong>Putbus</strong><br />

Frau Helga Oehler, Ketelshagen<br />

Frau Edith Maahs, Lauterbach<br />

Herrn Joachim Franz, <strong>Putbus</strong><br />

am 12. Juli<br />

Frau Irmtraud Bülow, Güstelitz<br />

Frau Erika Marschner, Vilmnitz<br />

Frau Bärbel Polenske, Neukamp<br />

am 13. Juli<br />

Frau Annemarie Langer, Neuendorf<br />

am 14. Juli<br />

Frau Margot Behrens, <strong>Putbus</strong><br />

am 15. Juli<br />

Frau Anna Queisler, Krakvitz<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 80. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 83. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 71. Geburtstag<br />

zum 86. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 81. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

am 17. Juli<br />

Frau Karin Baumann, <strong>Putbus</strong><br />

Frau Barbara Weihert, <strong>Putbus</strong><br />

am 20. Juli<br />

Herrn Gerhard Lublow, Nadelitz<br />

Frau Heide Bierbach, <strong>Putbus</strong><br />

am 22. Juli<br />

Herrn Hans-Dieter Bruch, Posewald<br />

Frau Anneliese Amling, Freetz<br />

Herrn Wolfgang Kröger, Muglitz<br />

am 23. Juli<br />

Frau Else Drews, Lauterbach<br />

Herrn Manfred Schmidt, <strong>Putbus</strong><br />

Herrn Klaus Schlanert, <strong>Putbus</strong><br />

am 24. Juli<br />

Herrn Helmut Dembski, <strong>Putbus</strong><br />

Herrn Eberhard Groebler, Neukamp<br />

am 25. Juli<br />

Herrn Gunther Reymann, Lauterbach<br />

Herrn Peter Lehrmann, <strong>Putbus</strong><br />

Frau Margot Grund, <strong>Putbus</strong><br />

am 26. Juli<br />

Frau Herta Beu, Lauterbach<br />

Herrn Joachim Lefold, Lauterbach<br />

Herrn Martin Mau, Neuendorf<br />

Herrn Linhart Grund, <strong>Putbus</strong><br />

am 28. Juli<br />

Herrn Helmut Harloff, Güstelitz<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 72. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 75. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 80. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 77. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 73. Geburtstag<br />

zum 86. Geburtstag<br />

zum 78. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

zum 74. Geburtstag<br />

zum 76. Geburtstag<br />

am 29. Juli<br />

Herrn Dr. Wolfgang Hujer, Lauterbach zum 72. Geburtstag<br />

am 31. Juli<br />

Frau Ingrid Zierk, Lauterbach<br />

zum 84. Geburtstag<br />

GEWERBEJUBILÄUM:<br />

01.07.1993 – 01.07.<strong>2013</strong> 20 Jahre Allianz-Agentur Henry Gurski, <strong>Putbus</strong><br />

01.07.1998 – 01.07.<strong>2013</strong> 15 Jahre Tankstellenbetriebsgesellschaft mbH <strong>Putbus</strong><br />

15.07.1993 – 15.07.<strong>2013</strong> 20 Jahre Hotelanlage „Wreecher Hof“, Wreechen<br />

PN # <strong>06</strong>.13 14


ein<br />

großes<br />

dankeschön<br />

an alle<br />

meine<br />

Kunden!<br />

20 Jahre ist es her – Wie die Zeit vergeht …<br />

A.-Bebel-Str. 36 · Tel. 6 09 24 · Fax 6 04 32 · henry.gurski@allianz.de · Bürozeiten: Mo.- Fr. 9 - 12 Uhr · Di., Do. 14 - 18 Uhr<br />

PFLEGEDIENST<br />

Betreuen · Pflegen · Begleiten<br />

Dorfstraße 2<br />

Inhaber<br />

18581 <strong>Putbus</strong> / OT Vilmnitz Stefan Knapp 01 72 / 3819563<br />

Tel. 038301 / 611 44 Pflegedienstleiterin<br />

Fax 038301 / 62287 Catrin Lemke 0175 / 5275853<br />

www.pflegedienst-putbus.de<br />

Mal- und Fotowettbewerb:<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Kleine Abenteurer brauchen<br />

großen Unfallschutz<br />

LVM-Versicherungsagentur<br />

Henning Opolka<br />

Alleestraße 6<br />

18581 <strong>Putbus</strong><br />

Telefon (038301) 8 80 44<br />

info@opolka.lvm.de<br />

15<br />

PN # <strong>06</strong>.13


impressum<br />

Die <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten erscheinen 12 x jährlich, jeweils am letzten<br />

Montag des Monats. Auf die Herausgabe wird durch eine Anzeige in der<br />

„Ostsee-Zeitung“, Lokalblatt für den Landkreis Vorpommern-Rügen,<br />

Dienstags hingewiesen. Die <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten werden kostenfrei<br />

an alle erreichbaren Haushalte des <strong>Stadt</strong>gebietes verteilt und sind zudem<br />

einzeln (0,55 ”) oder im Abonnement zum Jahrespreis von 6,60 ” beim<br />

Herausgeber zu beziehen.<br />

Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos, es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung dieser Beiträge.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers<br />

und nicht des Herausgebers wieder. Der Herausgeber behält sich das<br />

Recht vor, Manuskripte aus Platzgründen zu kürzen.<br />

Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt, Nachdruck<br />

oder anderweitige Verwertung sind nur mit Quellenangaben gestattet.<br />

Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>Putbus</strong> • Markt 8 • 18581 <strong>Putbus</strong><br />

Telefon (03 83 01) 6 43 10 • Fax (03 83 01) 2 92 •<br />

e-mail: gewerbe@putbus.de<br />

Ansprechpartner: Frau Schrank, Telefon (03 83 01) 6 43 40<br />

Herstellung und Anzeigenannahme:<br />

Rügen-Druck <strong>Putbus</strong>, Circus 13, 18581 <strong>Putbus</strong><br />

Telefon (03 83 01) 80 60, Fax (03 83 01) 5 78<br />

Die nächste Ausgabe der <strong>Putbus</strong>ser Nachrichten erscheint am 29.07.<strong>2013</strong>,<br />

Redaktionsschluß: 10.07.<strong>2013</strong><br />

Malermeister<br />

Rainer Grübel<br />

Siedlung Holzhof <strong>Nr</strong>. 4<br />

18581 <strong>Putbus</strong><br />

Telefon 03 83 01 / 89 07 77 Fax 03 83 01 / 89 07 76<br />

Mobil 01 62 / 2 16 00 05<br />

• Maler- und Tapezierarbeiten<br />

• Fassadenarbeiten<br />

• Fußbodenbeläge<br />

• Vollwärmeschutz<br />

GetränkePartner<br />

Inh. T. Zilm<br />

Alleestraße 4 in <strong>Putbus</strong><br />

(neben den Preußensäulen)<br />

Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges<br />

Angebot von preiswerten<br />

Mineralwässern bis hochwertigen<br />

Spirituosen.<br />

Außerdem im Angebot:<br />

Tabakwaren · Telefonkartenaufladung<br />

regionale Spezialitäten · Grillzubehör<br />

hochwertiges Hundefutter uvm.<br />

Klöckner · Kelber · Koos · GbR<br />

Klöckner · Kelber · Koos · GbR<br />

<br />

<br />

Dachdeckerarbeiten aller art<br />

Klempnerarbeiten aller art<br />

· MetalldÄcher<br />

Dachdeckerarbeiten aller art<br />

Klempnerarbeiten aller art<br />

· MetalldÄcher<br />

• Dachdeckerarbeiten aller Art<br />

• Klempnerarbeiten aller Art<br />

(eigene werkstatt mit vorfertigung)<br />

(eigene Werkstatt mit Vorfertigung)<br />

(eigene werkstatt mit vorfertigung)<br />

• Metalldächer<br />

Fritz-Reuter-Str. 10 · 18581 <strong>Putbus</strong>/Rügen<br />

fon: 03 83 01 Fritz-Reuter-Straße / 89 84 15 fax: 03 83 0110 / 89 · 8418581 16 Mobil: <strong>Putbus</strong> 01 52 / 05 / Rügen 49 66 63<br />

mail: Fritz-Reuter-Str. kkk-Bedachungen@hotmail.de 10 · 18581 <strong>Putbus</strong>/Rügen<br />

Fon: 038301/8984 15 · Fax: 038301/8984 16<br />

fon: 03 83 01 / 89 84 15 fax: 03 83 01 / 89 84 16 Mobil: 01 52 / 05 49 66 63<br />

Mobil: 01 52/05496663 · Mail: kloeckner.kelber.koos@t-online.de<br />

mail: kkk-Bedachungen@hotmail.de<br />

Pflegedienst<br />

Pflegedienst<br />

„Kleine Antje“ Hahnke „Kleine GbR Antje“<br />

„Kleine Antje“ Hahnke GbR<br />

Hahnke & Bänecke GbR<br />

Antje u. Katja Hahnke<br />

Dorfstraße<br />

Antje Hahnke u. Katja 8 a<br />

und Hahnke Katja Bänecke<br />

18586<br />

Dorfstraße Lancken-Granitz<br />

8 a<br />

18586 Lancken-Granitz<br />

Tel. 03 83 03 / 9 29 24<br />

Mobil Tel. 01 0373 83 / 03 2 02 / 933 2926<br />

24<br />

Mobil 01 73 / 2 02 33 26<br />

Rügener Pumpen- und<br />

Wasseranlagenbau J. Voß<br />

Vollbiologische Kleinkläranlagen<br />

Abwassertechnik Kanal-TV<br />

Baggerarbeiten Durchörterungen<br />

Pflasterarbeiten<br />

18581 <strong>Putbus</strong><br />

Siedlung Holzhof 29<br />

Kernbohrungen<br />

Pumpen<br />

Tel. 03 83 01/ 8 88 84<br />

Fax. 03 83 01/ 8 88 85<br />

Funk 01 71 /6 43 41 20<br />

16

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!