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Kybernetik – Gesetze <strong>de</strong>r Netze<br />

Energieaufwand und – Durchsatz wird dabei minimiert. Stark erhöhter Energiedurchsatz sorgt <strong>für</strong> starke Umstrukturierungen. Sichtbar ist <strong>die</strong>s z.B. in alten<br />

Han<strong>de</strong>lszentren <strong>de</strong>s Orients. Auch heute ist z.B. Istambul ein Wun<strong>de</strong>r an Lebendigkeit, und zwar dadurch, daß sich hier verschie<strong>de</strong>nste Kulturen reiben,<br />

vermischen, ebenso Jerusalem, Goa (In<strong>die</strong>n) Mumbai (Bombay), Bangla<strong>de</strong>sh. Auch technische Verän<strong>de</strong>rungen, insbeson<strong>de</strong>re Handys, Internet, Me<strong>die</strong>n haben<br />

eine Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kommunikationsstrukturen bewirkt, zeitliche Verzögerungen (Bestellung, Nachbestellung, Einkauf ..) zwischen Ereignis und Reaktion<br />

haben sich enorm verkürzt. Firmen mußten strukturelle Umbauten vornehmen, um schneller im Markt reagieren zu können, hier<strong>für</strong> ist <strong>de</strong>r Einsatz schneller<br />

Computertechnik, Supply–Net–Management (veraltet: Supply-Chain-Management) erfor<strong>de</strong>rlich gewesen, <strong>de</strong>r sehr energieaufwändig war. Nach <strong>de</strong>r<br />

Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kommunikationsstrukturen müssen nun <strong>die</strong> an<strong>de</strong>ren Strukturen nachziehen, sich daran anpassen. Dies erfor<strong>de</strong>rt viel „Um<strong>de</strong>nkarbeit“ in <strong>de</strong>n<br />

Köpfen <strong>de</strong>r Individuen, und das ist Hauptaufgabe zu Beginn <strong>de</strong>s 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts. Da angesichts <strong>de</strong>r zunehmen<strong>de</strong>n Komplexität <strong>de</strong>r Arbeitsprozesse, welche<br />

immer mehr vom tayloristischen Prinzip <strong>de</strong>r Arbeitsteilung abrücken, also mehr „ineinan<strong>de</strong>rgreifen“, lassen sich viele Unternehmen nicht mehr nach <strong>de</strong>m<br />

hierarchischen Prinzip <strong>de</strong>s „Harzburger Mo<strong>de</strong>ll“ führen. Hier ist mehr „indirektes Management“ gefor<strong>de</strong>rt: Die Bedingungen <strong>für</strong> Selbstorganisation schaffen,<br />

also <strong>die</strong> Abschaffung <strong>de</strong>r Fülle von impliziten Logiken <strong>de</strong>s situativen Kontextes, <strong>die</strong> <strong>die</strong> freie Entwicklung <strong>de</strong>r Handlungslogiken blockieren.<br />

Regel Nr. 29: Eingriff, aktive Strukturverän<strong>de</strong>rungen - Sämtliche Versuche, gewaltsam Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r Strukturen herbeizuführen (Kybernetik 2.<br />

Ordnung, Steuerung in <strong>de</strong>r Selbststeuerung), meist initiiert von nur wenigen „Knotenelementen“, Systemen (Mensch), bewirkte nicht nur tatsächlich <strong>die</strong><br />

Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Strukturen insgesamt, son<strong>de</strong>rn ist, das ist historisch belegbar, immer auch mit <strong>de</strong>r Zerstörung <strong>de</strong>rjenigen Strukturen o<strong>de</strong>r Individuen<br />

verbun<strong>de</strong>n gewesen, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se Verän<strong>de</strong>rung initiiert bzw. in Gang gesetzt haben. Die dadurch evolutionär hervorgegangenen, neuen Strukturen haben sich stets<br />

als noch robuster gegenüber Versuchen gewaltsamer Verän<strong>de</strong>rung erwiesen, als <strong>die</strong> vorhergehen<strong>de</strong>n.<br />

Es ist in <strong>de</strong>r Vergangenheit dauernd passiert, daß Mensch versuchte, über Herrschaftssysteme und gewaltsame Steuerung <strong>die</strong>ser - <strong>de</strong>r Beobachtung <strong>de</strong>r Natur<br />

entnommenen - Prinzipien, <strong>die</strong> Strukturen <strong>de</strong>r Gesellschaft z.B. zu verän<strong>de</strong>rn. Je<strong>de</strong>r Eingriff hatte Auswirkungen, nicht zuletzt auf <strong>die</strong> Größe <strong>de</strong>r Systeme,<br />

welche bei Auftreten von gewaltätigen Massen, <strong>die</strong> Chaos veranstalten, „schrumpft“, sprich – es gibt viele Tote, und zwar hauptsächlich unter <strong>de</strong>nen, <strong>die</strong> das<br />

Chaos veranstaltet haben (man erinnere <strong>de</strong>n 2. Weltkrieg – wer hatte <strong>die</strong> größten Verluste?) Letztendlich kann man rückwirkend beobachten, daß <strong>de</strong>r<br />

gewaltsame Versuch, Strukturen zu verän<strong>de</strong>rn, evolutionär gesehen, zunächst immer einen Rückschritt darstellte, woraufhin jedoch sich Strukturen neu<br />

bil<strong>de</strong>ten, <strong>die</strong> sich wahrscheinlich eh von alleine durch friedliche Verän<strong>de</strong>rungen in <strong>de</strong>r Gesellschaft, z.B. durch Koexistenz alter und neuer Strukturen, ergeben<br />

hätten, ähnlich einem Fließgleichgewicht zwischen chaotischen und festen Strukturen. Samuel Huntington lag mit seinem „Kampf <strong>de</strong>r Kulturen“ ebenso<br />

falsch, wie Konrad Lorenz mit seiner These <strong>de</strong>r „Auslese <strong>de</strong>r Arten“ - <strong>die</strong> „Koexistenz <strong>de</strong>r Arten“ bestand immer schon.<br />

Regel Nr. 30: Ordnung – Bei <strong>de</strong>m Begriff „Ordnung“ muß man grundsätzlich zwischen einer erkannten (mental also „kognitiv“ errechneten) Ordnung von<br />

Sachverhalten in seiner eigenen, individuellen, subjektiven Vorstellung <strong>de</strong>r Wirklichkeit und <strong>de</strong>r tatsächlichen Ordnung in <strong>de</strong>r Wirklichkeit streng<br />

unterschei<strong>de</strong>n. Bauartbedingt erkennt Mensch immer und überall nur <strong>die</strong>jenigen Muster wie<strong>de</strong>r, welche ihm zuvor antrainiert wur<strong>de</strong>n. Ein neuronales<br />

Netzwerk erkennt grundsätzlich nur zuvor erlernte Muster wie<strong>de</strong>r, nicht erlernte kann es grundsätzlich nicht „erkennen“. So ist z.B. <strong>die</strong> Ordnung in <strong>de</strong>m<br />

Einkaufsregal von Aldi nicht vergleichbar mit <strong>de</strong>r Ordnung in <strong>de</strong>n Computern <strong>de</strong>r Warenwirtschaftsketten, welche Produkte nach Charge z.B. noch zusätzlich<br />

ordnen. Mensch ten<strong>die</strong>rt gerne dazu, gedankliche Vorstellungen einer einmal erkannten Ordnung sehr lange aufrechtzuerhalten, obwohl <strong>die</strong> Ordnung in <strong>de</strong>r<br />

Wirklichkeit sich schon lange geän<strong>de</strong>rt hat. Vorgegebene „erzwungene“ Ordnung, Regeln, verhin<strong>de</strong>rt meist eine effiziente Lösung, es entstehen entwe<strong>de</strong>r<br />

alternieren<strong>de</strong>, also instabile Systeme, o<strong>de</strong>r nach einer Abgespaltung, Systeme, <strong>die</strong> gegenseitig konkurrieren, weil <strong>die</strong> Ordnung im Gehirn eines eigenständig<br />

erkennen<strong>de</strong>n und han<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n Menschen (autonomer Agent) sich nur selten an<strong>de</strong>ren Menschen aufzwängen läßt. „Ordnung“ in Realität und Wirklichkeit<br />

getrennt, entstehen meist unerwartet, spontan aus <strong>de</strong>m Chaos, wobei neue Ordnungen <strong>de</strong>r Wirklichkeit von <strong>de</strong>m erkennen<strong>de</strong>n Menschen zunächst nicht<br />

wahrgenommen wer<strong>de</strong>n können, es bedarf eines ständigen Neulernenes. Je<strong>de</strong> tatsächliche Ordnung in einem einmal erkannten System in <strong>de</strong>r gedanklichen<br />

Vorstellung ist prinzipiell irgendwann (nur eine Frage <strong>de</strong>r Zeit) hinfällig. In <strong>de</strong>r Wirklichkeit än<strong>de</strong>rn sich Ordnungen ständig, <strong>die</strong> Menschen reorganisieren<br />

sich kontinuierlich (Freun<strong>de</strong>/Partnerschaften wechseln), bisher vermeintlich <strong>für</strong> „stabil“ gehaltene Ordnungen wer<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>s Betrachters, <strong>de</strong>r stets<br />

ja nur mit seinem „erlernten Mo<strong>de</strong>ll“ vergleichen kann, irrtümlicherweise als „instabil“ interpretiert: Heraklit von Ephesos: „Nichts ist beständiger, als <strong>die</strong><br />

Verän<strong>de</strong>rung!“, „Alles fließt! Panta rhei!“. Es gibt auch eine sog. „Emergenz von Ordnung“ - „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen!“ - Wer kennt<br />

<strong>de</strong>n Spruch nicht? Wer ein Lager verwaltet, ordnet Gegenstän<strong>de</strong> nach verschie<strong>de</strong>nsten Kriterien, „attributiert“ als z.B. eine<br />

Seriennummer/I<strong>de</strong>ntifikationsnummer eines Gegenstan<strong>de</strong>s, in<strong>de</strong>m er sie verschie<strong>de</strong>nsten Kategorien zuordnet. Die Krönung <strong>de</strong>r Emergenz von Ordnung ist <strong>die</strong><br />

Suchmaschine Google, welche je<strong>de</strong>n möglichen Substring in vielen Milliar<strong>de</strong>n von Texten auffindbar macht, Suchzeit nicht messbar. Der Aufenthaltsort <strong>de</strong>r<br />

gesuchten Textstelle wird „errechnet“. Grundlage hier<strong>für</strong> ist <strong>de</strong>r Fulltext-Hash-In<strong>de</strong>x <strong>de</strong>s Suchprogramms „Glimpse“, welcher <strong>die</strong> Grundlage <strong>de</strong>s<br />

Suchalgorithmus in Google ist. Theoretisch passen alle wichtigen Informationen über alle Bürger in Deutschland inzwischen auf einen Aldi-PC. Stattet man<br />

<strong>die</strong>sen mit einem Web-Interface aus, welches hun<strong>de</strong>rttausen<strong>de</strong> von gleichzeitigen Zugriffen ermöglicht, wie Google z.B., so dürften sich <strong>die</strong> Kosten aller<br />

staatlichen und behördlichen EDV in Deutschland auf ein Millionstel reduzieren lassen. Siehe auch das gescheiterte Projekt „FISCUS“. Ganz Neuseeland wird<br />

z.B., angefangen von Gehältern <strong>für</strong> Politiker und Öffentlicher Dienst, über Steuern bis hin zu Tickets <strong>für</strong> Falschparken kompett bei EDS in U.S.A. verwaltet,<br />

auch WAL-MART, UPS, ARAL, SHELL arbeiten nur noch über Sateliten - Verbindungen – Und das geht zu äußerst niedrigen Preisen!<br />

Bezüglich „gedanklicher Ordnung im Hirn stellte <strong>de</strong>r berühmte Philosoph Umberto Eco in seinem Roman „Im Namen <strong>de</strong>r Rose“ treffend fest: „Die Ordnung,<br />

<strong>die</strong> unser Geist sich vorstellt, ist wie ein Netz o<strong>de</strong>r eine Leiter, <strong>die</strong> er sich zusammenbastelt, um irgendwo hinaufzugelangen. Aber wenn er dann<br />

hinaufgelangt ist, muß er sie wegwerfen, <strong>de</strong>nn es zeigt sich, daß sie zwar nützlich, aber unsinnig war. Er muoz gelichsame <strong>die</strong> leiter abwerfen, so er an ir<br />

ufgestiegen ... Sagt man so?“. Siehe auch Ludwig Wittgenstein, „Tractatus Logico Philosophicus, 6.51“<br />

Hierbei muß man strikt unterschei<strong>de</strong>n, wo Ordnung stattfin<strong>de</strong>t – in <strong>de</strong>r Wirklichkeit, o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r gedanklichen Vorstellung, <strong>de</strong>m Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r Wirklichkeit, <strong>de</strong>r<br />

Realität (siehe Meister Eckhart und „Werkelichkeit“). So ist z.B. <strong>die</strong> Ordnung in <strong>de</strong>n Regalen bei Aldi „wirklich“, wobei <strong>die</strong> einzelnen Warengruppen im<br />

Computer und <strong>de</strong>r gedanklichen Vorstellung <strong>de</strong>r Logistiker, sprich in <strong>de</strong>ren „Realität“, völlig an<strong>de</strong>rs geordnet sein können. In <strong>de</strong>r Philosophie wird<br />

grundsätzlich <strong>de</strong>r Fehler begangen, über <strong>die</strong> (zumeist völlig veraltete) Definition von Begriffen – eine gedankliche Ordnung ein Gedankenmo<strong>de</strong>ll, These,<br />

Hypothese, Theorie aufzustellen, welche in Wirklichkeit nicht existent ist. So haben Habermas und Popper z.B. eine „Dreiweltentheorie“ aufgestellt, welche<br />

völlig ignoriert, daß im ständigen Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>r Gesellschaft ein Teil stets nach alten Verhaltensmustern und „Werten“ lebt, <strong>die</strong> Jugend stets Neues schnell<br />

annimmt, sich neue Werte sucht, <strong>de</strong>mentsprechend sich an<strong>de</strong>rs verhält. Bei<strong>de</strong> Systeme vermischen sich in <strong>de</strong>r gedanklichen Vorstellung ständig in einer<br />

fließen<strong>de</strong>n Grenze zwischen Chaos und Ordnung, auch Generationenkonflikt genannt. Natur selber kennt nämlich keine „Ordnung“, es sei <strong>de</strong>nn, Mensch<br />

(Tiere hamstern, z.B.) schafft aktiv unter Energieaufwand eine Ordnung. Diese und nur <strong>die</strong>se ist dann auch eine tatsächliche Ordnung, wo <strong>die</strong> gedankliche<br />

Vorstellung, also <strong>die</strong> „Realität“ mit <strong>de</strong>r sinnlich wahrnehmbaren und somit unabhängig vom Individuum überprüfbaren Wirklichkeit übereinstimmt.<br />

Regel Nr. 31: Gesetz <strong>de</strong>r Zeitskalenseparation – Beschreibt Logikverän<strong>de</strong>rungen durch zeitliche Straffung o<strong>de</strong>r Entspannung von Prozessen. In <strong>de</strong>r Natur ist<br />

zu beobachten, daß Korallen und Pollen z.B. gehäuft in Massen immer nur innerhalb eines kleinen Zeitraumes im Jahr auftreten. Auch <strong>die</strong> großen<br />

Lachswan<strong>de</strong>rungen und das Laichen in <strong>de</strong>n oberen Flüssen passieren nur zu bestimmten Zeiten im Jahr. Wür<strong>de</strong>n Pollen, Korallenpolypen, Lachse immer nur<br />

vereinzelt, kontinuierlich über das ganze Jahr hinweg auftreten, so wür<strong>de</strong>n <strong>die</strong>se von Tieren in <strong>de</strong>r Natur gefressen wer<strong>de</strong>n. Die Population <strong>de</strong>r Tiere wür<strong>de</strong><br />

ansteigen, und <strong>die</strong>se wür<strong>de</strong>n unwissentlich ihre Nahrungsgrundlage vernichten, <strong>die</strong> Pflanzen hätten keine Chance, sich zu vermehren. Der genau umgekehrte<br />

Effekt tritt z.B. bei Monokulturen auf. Dadurch, daß Vögel sich nicht mehr ganzjährig überall sich von verschie<strong>de</strong>nsten Körnern, Beeren, Insekten ernähren<br />

können, sind <strong>die</strong>se gezwungen, sich zeitweise o<strong>de</strong>r ganzjährig an<strong>de</strong>re Lebensräume zu suchen. Hierdurch wird das natürliche Gleichgewicht außer Balance<br />

gebracht. Auf <strong>de</strong>n Philippinen z.B. (aber auch an vielen Orten sonst in Asien) wur<strong>de</strong>n vor Einführung <strong>de</strong>r Einführung spezieller Reissorten von Monsanto,<br />

Unilever mit entsprechen<strong>de</strong>n „Roundup“ Genen <strong>für</strong> Resistenz gegen Pestizi<strong>de</strong> nur 7 Insektenarten gezählt, nach Einführung <strong>die</strong>ser „empfohlenen“ Gentechnik<br />

– Pflanzen und <strong>de</strong>r Monokultur wur<strong>de</strong>n 470 verschie<strong>de</strong>ne Insektenarten gezählt, von <strong>de</strong>nen fast alle gegen <strong>die</strong> Pestizi<strong>de</strong> immun gewor<strong>de</strong>n sind. Die Bauern<br />

stehen <strong>de</strong>swegen dort vor einer Hunger – Katastrophe. Durch <strong>de</strong>n früheren Anbau verschie<strong>de</strong>nster Reissorten mit verschie<strong>de</strong>nsten Düften, verschie<strong>de</strong>nsten<br />

Zeiten <strong>de</strong>r Vermehrung <strong>de</strong>r Samen konnten sich immer ganzjährig Vögel halten, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Insekten , Spinnen, Käfer ... in Schach gehalten haben. Nie ist dort<br />

jemals in <strong>de</strong>r Geschichte eine Ernte komplett vernichtet wor<strong>de</strong>n. Nun ist es passiert, dank Gentechnik und Roundup-Genen. Außer<strong>de</strong>m konnte auf <strong>de</strong>n<br />

Philippinen früher, weil keine Pestizi<strong>de</strong> verwen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Talipa – Fisch im Wasser zwischen <strong>de</strong>m Reis gehalten wer<strong>de</strong>n, welcher sich dort hervorragend<br />

vermehrte und <strong>de</strong>r Bevölkerung nebenher kostenlos mit Eiweiß versorgte. Meiner Meinung nach ist <strong>die</strong>s eines <strong>de</strong>r wichtigsten Gesetze <strong>de</strong>r Kybernetik, weil so<br />

undurchschaubar, politsch weitreichend und weil es einem Muster entspricht, welches im Alltag <strong>de</strong>r Normalbürger selten nur antrifft. Mit Zeiskalenseparation

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