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Kybernetik – Gesetze <strong>de</strong>r Netze<br />

Logik unserer Erziehung basiert bisher nur auf zweiwertiger Logik („tertium non datur“ – „Satz vom ausgeschlossenen Dritten“, „kontradiktorischer<br />

Wi<strong>de</strong>rspruch“), einem aus <strong>de</strong>r Religion kommen<strong>de</strong>n, dualistischen Weltbild von „Gut/Böse“, „Wahr/Falsch“, „Himmel/Hölle“, „Gott/Teufel“, „Schwarz/<br />

Weiß“, ... Entwe<strong>de</strong>r eine Aussage ist „wahr“ o<strong>de</strong>r „falsch“. Alles jedoch muß eine Ursache haben – sogar unsere Juristen wollen <strong>für</strong> alles und je<strong>de</strong>s einen<br />

„Verursacher“ haftbar machen. Dies klappt nur lei<strong>de</strong>r z.B. nicht bei Massenkarambolagen, wo <strong>die</strong> Reihenfolge <strong>de</strong>r Einwirkungen mehr nachvollziehbar, bzw.<br />

nachweisbar ist. Hier zahlt je<strong>de</strong>r seinen eigenen Scha<strong>de</strong>n – „Wer sich in Gefahr begibt, kommt drin um! In unserer Kultur wird uns „anerzogen“, daß eine<br />

Aussage immer als „wahr“ o<strong>de</strong>r „falsch“ interpretierbar sei. Wir ten<strong>die</strong>ren also immer wie<strong>de</strong>r dazu, vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>r eigenen Erfahrung<br />

(Wissenshintergrund) <strong>die</strong> Dinge als „wahr“ o<strong>de</strong>r „falsch“ zu interpretieren, z.B. eine Information - Alles muß halt seine Ordnung haben, und das mit<br />

„<strong>de</strong>utscher Gründlichkeit“. Interessanterweise stehen in Büchern z.B. keine Informationen. Text wird erst vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>s eigenen Wissens, <strong>de</strong>r<br />

eigenen Erfahrung zu einer Information interpretiert. Es ist genaugenommen ein Prozess <strong>de</strong>s „sich informierens“, und ob ein Text einen Neuigkeitswert hat,<br />

<strong>die</strong>ser mich also informiert, hängt von mir selber ab. Was nutzt mir z.B. ein chinesischer Text, wenn ich kein chinesisch lesen kann? Ob also eine Information<br />

als „wahr“ o<strong>de</strong>r „falsch“ interpretiert wird, hängt immer nur von <strong>de</strong>m Individuum und seiner Fähigkeit ab, ob und wie weit es <strong>die</strong> Sinnzusammenhänge eines<br />

Sachverhaltes erfassen kann. Das menschliche Gehirn kennt als neuronales Netzwerk keine Logik von sich aus, sie wird <strong>de</strong>m Menschen „anerzogen“, ist<br />

also eine willkürliche, kulturell eigene und intersubjektive „Setzung“. Tatsächlich ist <strong>die</strong> zweiwertige Logik ein Spezialfall einer viel allgemeineren Logik,<br />

welche das Denken sehr eingeschränkt. Gotthard Günther hat eine mehrwertige, „trans-klassische“ Logik entwickelt, in welcher eine Aussage gleichzeitig<br />

wahr und falsch in verschie<strong>de</strong>nen Kontexten (Zusammenhängen/Umweltbedingungen) sein kann. Er hat auch <strong>die</strong> „Proöminalrelation“ eingeführt, in welcher<br />

Operator und Operand sich abwechseln können, „kommutieren“ (Chiasmus). Z.B. kann ein Täter auch gleichzeitig ein Opfer sein, und umgekehrt. So ist <strong>die</strong><br />

„7“ z.B. nicht nur eine Zahl, son<strong>de</strong>rn sie löst auch Assoziationen/Operationen, genaugenommen einen komplexeren Denkprozess im Gedächtnis aus. Siehe<br />

auch Bauhaus – Konzept: „Form folgt Funktion – Funktion folgt Form!“. Es gibt niemals nur eine Ursache <strong>für</strong> etwas, Dinge beeinflussen sich immer<br />

gegenseitig, können sich positiv verstärken, bis hin zur Eskalation („Alles ist richtig!“). Entsprechend ihrer Erziehung argumentieren Menschen auch<br />

dualistisch, dialektisch o<strong>de</strong>r ambivalent. Siehe auch http://www.little-idiot.<strong>de</strong>/teambuilding/DualistischAmbivalentDialektisch.pdf Das „dualistische<br />

Weltbild“, z.B. auch <strong>die</strong> 10 Gebote, sind laut Luhmann eine bewußte Reduktion <strong>de</strong>r Komplexität <strong>de</strong>s Abbil<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r „Wirklichkeit“, <strong>de</strong>r persönlichen Realität,<br />

ein Vorgang, <strong>de</strong>r im starken Wi<strong>de</strong>rspruch zu W. Ross Ashby's Gesetz Law of Requisite Variety steht (Regel Nr. 6)<br />

Regel Nr. 3: Ausbildung von Eigenformen – Ausgehend resonanzfähigen Systemen mit eigenen, inneren Strukturen, welche sich autopoietisch stets je nach<br />

Intensität <strong>de</strong>r Umweltkontakte auf mögliche Wechselwirkungen vorbereiten, so lassen bestimmte Beobachtungen machen: Einschänkung von Selektionen<br />

festigt Strukturen, und falls sie selbst durch Selektionen zustan<strong>de</strong>kommt, hält sie stets ein Möglichkeitspektrum bereit, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Überführung unstrukturierter in<br />

strukturierte Komplexität ermöglicht. Systeme, ob nur <strong>für</strong> sich, o<strong>de</strong>r gekoppelt, zeigen allsamt ein „Einschwingen“, „Eigenformen“, „Eigenresonanz“,<br />

„Eigenverhalten“, „Eigenschaften“, „Eigenständigkeit“ und (parametrisiert) „Eigenwerte“. Ähnlich wie Partner ihre eigene Sprache entwickeln („Hasimausi,<br />

Schnuckbär“), Pen<strong>de</strong>luhren an <strong>de</strong>r Wand sich auf geisterhafte Weise im Takt „synchronisieren“, Autoteile bei bestimmten Geschwindigkeiten nur klappern,<br />

Gläser einen eigenen Klang haben, Schaufensterscheiben bei bestimmten Frequenzen <strong>de</strong>r Lautsprecher heftig beginnen, zu schwingen, so bil<strong>de</strong>n ganze<br />

Gesellschaften Strukturen als Eigenformen aus, <strong>die</strong> automatisch aus <strong>de</strong>r Überlagerung <strong>de</strong>s Eigenverhaltens anpassungsfähiger Individuen sich ergeben.<br />

Eigenformen <strong>de</strong>r „Resonanz“ auf Umweltkomplexität beim Menschen habe ich als „PSYCHODYNAMISCHE GESETZE DES INDIVIDUUMS/DER<br />

MASSE“ hier beschrieben: http://www.little-idiot.<strong>de</strong>/teambuilding/PsychodynamischesProzess<strong>de</strong>sign.pdf<br />

Die 10 Gebote <strong>de</strong>r Bibel sind ebenfalls Eigenformen, allerdings in verän<strong>de</strong>rter Form nie<strong>de</strong>rgeschrieben. Sie bezeichnen „Verhaltensweisen“, <strong>die</strong> sich in <strong>de</strong>n<br />

damaligen Gesellschaftsstrukturen <strong>de</strong>r dünnen Besie<strong>de</strong>lung <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> bewährt haben, und zwar aus <strong>de</strong>r Erkenntnis heraus, welche Verhaltensweisen auf <strong>die</strong><br />

damaligen, stabilen, bewährten Strukturen zerstörerisch wirken. Z.B. hat sich <strong>die</strong> Regel „Du sollst nicht Ehe brechen“ in Strukturen mit hoher<br />

Bevölkerungsdichte nicht mehr als „zerstörerisch“ ausgewirkt, sie wur<strong>de</strong> daher toleriert, als nicht mehr so wichtig empfun<strong>de</strong>n. Heutige Rechtssysteme sind<br />

viel komplexer – Teubner 1986, S. 9F: „Ein „Rechtssystem“ (in <strong>de</strong>r heutigen Zeit) tastet mit rechtseigenen Sensoren (Grenzrollen, dogmatischen<br />

Begriffen) seine gesellschaftliche Umwelt auf Konflikte ab, rekonstruiert <strong>die</strong>se in eigener Regie als Erwartungskonflikte (Rechtsausschüsse), prozessiert<br />

<strong>die</strong> verbindliche Entscheidung <strong>de</strong>s Konflites als „Fallnorm“, an <strong>die</strong> wie<strong>de</strong>rum neue Rechtskommunikationen anschließen können. Dies alles spielt sich<br />

ausschließlich in <strong>de</strong>n systemeigenen Sinngrenzen <strong>de</strong>r Rechtskommunikation ab.“ Einfache „Regeln“, <strong>die</strong> mit „Du sollst...“ beginnen, reichen in<br />

hochkomplexen, dynamischen Systemen nicht mehr aus. Wie entwickelt sich z.B. <strong>de</strong>r <strong>für</strong> Menschen individuelle Tanz-Stil? Bateson über „Tanz“;<br />

„Selbstkonditionierung aufgrund von Umbestimmtheit“ + „Stimmigkeit, Ästhetik“ <strong>de</strong>s Geschehens, wie<strong>de</strong>rerkennbares, aufrechterhaltbares Muster entsteht.<br />

Ebenso bei Sprache und Dialekten, <strong>de</strong>m Gang, Mo<strong>de</strong>, u.s.w. „Wenn es Mo<strong>de</strong> wird, sich das Arschloch zunähen zu lassen, laufen direkt hun<strong>de</strong>rttausen<strong>de</strong><br />

los ....“ - „Esst scheiße, millionen Fliegen können nicht irren!“<br />

Regel Nr. 4: Differenzielle Reizco<strong>die</strong>rung - „Die Realität ist nicht <strong>die</strong> Wirklichkeit!“ - Wie z.B. wissen wir, was <strong>die</strong> Wirklichkeit ist, was nur unsere<br />

(abstrakte), gedankliche Vorstellung davon? Die Philosophen z.B. sind neben <strong>de</strong>n Mathematikern Geisteswissenschaftler, welche sich ausschließlich an <strong>de</strong>n<br />

impliziten Logiken <strong>de</strong>r Begriffe entlanghangeln, <strong>die</strong>se Ordnen, neu zusammensetzen und versuchen, über Abstraktionen leistungsfähigere Gedankenmo<strong>de</strong>lle<br />

zu erschaffen, welche zur Lösung komplexerer Probleme geeignet sind. So hat z.B. <strong>die</strong> Abstraktion Mathematik uns, obwohl sie eine reine<br />

Geisteswissenschaft ist, ermöglicht, daß wir Brücken bauen können, <strong>die</strong> halten, Computer bauen können, <strong>die</strong> letztendlich <strong>die</strong> Wirklichkeit perfekt simulieren<br />

können, und uns helfen, <strong>die</strong>se zu verstehen. Mathematik <strong>die</strong>nt vor allem <strong>de</strong>n Physikern dazu, <strong>die</strong> Logiken hinter <strong>de</strong>n Naturerscheinungen korrekt einordnen<br />

zu können. Physik ist im Grun<strong>de</strong> eine rein experimentelle Wissenschaft, welche versucht, Phänomene, Erscheinungen miteinan<strong>de</strong>r in Zusammenhang zu<br />

bringen, <strong>die</strong> logischen Bin<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r zu bestimmen, in Form von Formeln. Abseits <strong>die</strong>ser „abstrakten Welt“, <strong>die</strong> nur wenigen auf <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> zugänglich ist (auch<br />

in Deutschland, siehe PISA, 90% unserer erwachsenen Bevölkerung kapiert we<strong>de</strong>r Dreisatz noch Zins-o<strong>de</strong>r Zinseszinsrechnung!), ist <strong>de</strong>r normale Mensch auf<br />

eine viel einfachere Metho<strong>de</strong> angewiesen: „Differenzielle Reizco<strong>die</strong>rung“, erstmals beschrieben von <strong>de</strong>m Kybernetiker Norbert Wiener (1918). Wer reitet, <strong>de</strong>r<br />

weiß, daß man mit einem Pferd hun<strong>de</strong>rtmal einen Reitweg problemlos entlangreiten kann, aber dann, wenn am Wegesrand, abweichend von sonst, z.B. ein<br />

Tempo liegt, scheut das Pferd. Differenzielle reizco<strong>die</strong>rung kennen wir alle: Wann wird ein Baby „trocken“? Wann weiß es, ob es nur träumt, auf <strong>de</strong>m<br />

Töpfchen zu sitzen, wann es tatsächlich dort sitzt? Durch einen „differenziellen Reiz“, an welchem es <strong>die</strong>s unterschei<strong>de</strong>n kann, nämlich <strong>de</strong>m Druck <strong>de</strong>s<br />

Ran<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Klo's am Popo. Dieser Druck ist <strong>de</strong>r differenzielle Reiz, welcher <strong>de</strong>m Gehirn zeigt, wann nun Traum vorbei sei, wann Wirklichkeit ist. Warum<br />

fahren Bosse dicke Auto's? Warum „leisten“ sich reiche, „erfolg-reiche“ Menschen teure Klamotten? Um allen an<strong>de</strong>ren Menschen einen „differenziellen Reiz“<br />

zu vermitteln, daß sie an<strong>de</strong>rs sind. Früher wur<strong>de</strong>n <strong>die</strong> Menschen durch Aufschnei<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Vene davon überzeugt, daß A<strong>de</strong>lige keine „normalen Menschen“<br />

sind, <strong>die</strong>se nicht „rot“ bluten, son<strong>de</strong>rn „blaues Blut“ haben, was <strong>de</strong>r „Beweis“ sei, daß sie als Führungsmenschen auf <strong>die</strong> Welt gekommen sind. Das Volk hat<br />

es akzeptiert. Die Differenz in Verbindung mit einer Pseudo-Erklärung genügte, damit Menschen sich beeindrucken ließen. Dies ist auch heute noch so. Wenn<br />

ich behaupte, daß mein Computer „heilig“ sei, hellsehen könne, also eine Pseudo-Erklärung „erfin<strong>de</strong>“, und daran einen sinnlich wahrnehmbaren „Reiz“<br />

koppele, einen Trick, <strong>de</strong>r undurchschaubar ist, dann genügt das meist, um Menschen sehr zu verblüffen, oft sogar, <strong>die</strong>se zu überzeugen: http://www.littleidiot.<strong>de</strong>/hellseher/<br />

Was ist also Kommunikation? Kommunikation ist immer <strong>die</strong> Übermittlung von Selektionsofferten, <strong>die</strong> als solche von min<strong>de</strong>stens zwei autonomen Wesen<br />

erkennbar sind, wobei Unbestimmtheiten durch Auslösung eines systembil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kommunikationsprozesses bestimmbar wer<strong>de</strong>n. „Hast Du schon gesehen,<br />

daß <strong>de</strong>r Nachbar ein neues Auto hat?“ - Beschreibt <strong>die</strong> Wahrnehmung einer Differenz und ist gleichzeitig <strong>die</strong> Offerte einer „Selektion“, also eine Entscheidung<br />

zu fällen. „Kaufen wir uns auch ein neues Auto?“ Wann „Glauben“ wir, wann befin<strong>de</strong>n wir uns mit unseren Gedanken tatsächlich in einem<br />

Wirklichkeitsbezug? Schauen wir uns christlichen Glauben an. Dieser basiert auf <strong>de</strong>r Umgewichtung <strong>de</strong>r Aufmerksamkeit <strong>de</strong>s Menschen auf logische<br />

Wi<strong>de</strong>rsprüche innerhalb <strong>de</strong>r impliziten Logiken <strong>de</strong>r Begrifflichkeiten, also eines „religiösen“ o<strong>de</strong>r „spitiuellen Führers“: Je<strong>de</strong>r kennt das Prinzip Ursache –<br />

Wirkung – es ist täglich beobachtbar. Ebenfalls beobachtbar ist, daß wir existieren. Der Hinweis unserer „spirituellen Führer“ auf <strong>die</strong>sen logischen Konflikt<br />

empfin<strong>de</strong>n wir tatsächlich als solchen und sind somit gedanklich „offen“ <strong>für</strong> das „logische Bin<strong>de</strong>glied“. Die „Erklärung“ kommt prompt: „Gott!“ Nun – viele<br />

Menschen akzeptieren <strong>die</strong>se Pseudo-Erklärung, sie sind in jungen Jahren geprägt wor<strong>de</strong>n und ordnen alle Erlebnisse <strong>die</strong>sen in <strong>de</strong>m religiösen Gedankenmo<strong>de</strong>ll<br />

vermittelten Schema ein, sie können nicht mehr an<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>nken, sind in <strong>de</strong>r „semantischen Falle“ gefangen. Denkt man jedoch kritisch, hinterfragt <strong>die</strong> Dinge<br />

weiter, so wird man feststellen, daß ja auch Gott von irgendwem „geschaffen“ wor<strong>de</strong>n sein muß, das Problem eigentlich nur verlagert wird. Bevor Kin<strong>de</strong>r das<br />

jedoch begriffen haben, sind sie schon längst in <strong>die</strong> komplexen Geschichten <strong>de</strong>r Bibel „hineingesogen“ wor<strong>de</strong>n. Joanne Rawling hat mit <strong>de</strong>r Erfindung von<br />

Harry Potter nichts an<strong>de</strong>rs getan, als ihre Geschichten nach <strong>de</strong>m Schema <strong>de</strong>r Bibel aufgebaut, sich also <strong>de</strong>rselben Verführungsmechanismen be<strong>die</strong>nt, <strong>die</strong> schon<br />

seit Jahrtausen<strong>de</strong>n Anwendung fin<strong>de</strong>n, und Milliar<strong>de</strong>n damit ver<strong>die</strong>nt.

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