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55 Start - In Cold Blood

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Wenn Ihr die Menschen ändern wollt, müßt Ihr<br />

Ihnen mit der Wahrheit kommen<br />

- oder -<br />

Je länger mein Weg dauert, desto klarer wird mir,<br />

was die Leute anfangs von mir dachten<br />

- oder -<br />

Veni, Vidi, Vici<br />

Word File: 03.Dezember 2008 Handschrift: 08.September 2008<br />

Diverse Begebenheiten veranlassen mich dazu, doch noch einen Teil hinzuzufügen.<br />

Ursprünglich wollte ich es bei dem letzten Teil belassen, aber anscheinend haben einige Leute<br />

immer noch nicht begriffen, wo’s langgeht! Dieser Teil wird einige vergangene Träume<br />

aufzählen, die ich bis dato vergaß zu erwähnen. Ebenso wird dieser Teil erneut Bezug<br />

nehmen auf den 24. November 1985 und das Buch, daß sich mir an diesem späten Abend am<br />

Münchner Hauptbahnhof offenbarte. Einige Gedanken möchte ich noch einfügen, einige<br />

Bilder werde ich noch erscheinen lassen.<br />

Auch möchte ich den Stellenwert des Buches von 1985 besser klarstellen, damit auch<br />

wirklich jeder Volltrottel da draußen nachvollziehen kann, wie mein Weg zwischen<br />

Dezember 2002 und September 2003 war. Ich werde versuchen, einigermaßen nüchtern und<br />

objektiv zu bleiben, auch wenn es mir in dieser Situation schwer fällt. Einige verbale<br />

Seitenhiebe werde ich mir nicht verkneifen können. Jeder Schlafmützenapostel da draußen tut<br />

inzwischen so, als hätte genau er ( oder sie ) den elektrischen Strom erfunden und krakeelt<br />

von jeder Straßenecke oder Radiostation seine Arsch beschissenen Songs. Dieses<br />

hundserbärmliche Gejaule, dieses Zur - Schau - Gestelle von irgendwelchen betuchten<br />

Egomanen - Produzenten gehört in die Hölle geworfen. Und genau das werde ich auch tun!<br />

Genauso wie ich auch diese erbärmlichen, kriecherischen, verlogenen Werbespots zerreiße,<br />

die unverschämter Weise jeden Abend versuchen, mein Wohnzimmer voll zu pissen! Ich kann<br />

mich diesem ganzen Bombardement nur entziehen, indem ich gar nicht erst einschalte.<br />

Ständig wird hierbei versucht, mein Unterbewußtsein zu manipulieren, damit ich auch ja<br />

schnell meinen Weg gehe. Durch diese Werbung wird ein Volk mit voller Absicht politisch<br />

manipuliert und gesteuert. Dies wird auch in Deutschland von höchster Ebene mit großem<br />

Eifer praktiziert.<br />

Soll mir doch mal die Große Koalition erklären, wie sie dazu kommt, „nur“ 3 Millionen<br />

Arbeitslose zu feiern, wenn es gleichzeitig über 7 Millionen Hartz 4 Empfänger gibt, und<br />

jeder nicht - vermittelbare Arbeitslose nur deshalb ein Arbeitsloser weniger ist, weil er


einfach in den Hartz 4 Topf geworfen wird? Ich bin übrigens auch so gut wie Hartz 4<br />

Empfänger und lebe de facto von der Hand im Mund.<br />

Es wäre nett, wenn einer dieser singenden Sony - Boys mir mal erklären könnte, wie das<br />

gehen soll, so intensiv einen Weg zu gehen, der auch Geld kostet und sich dabei noch auf<br />

andere Lebensumstände wie Jobwechsel einzustellen. Trotzdem möchte ich in diesem Teil<br />

versuchen, diese ganzen Pop - Musik Würstchen zu verschonen und am besten zu schweigen.<br />

Sie sind es einfach nicht wert, auch nur einen Gedanken von mir geschenkt zu bekommen.<br />

Das was ich in den vorherigen Teilen über Rock ‘N’ Roll schrieb, bleibt bestehen und<br />

außerdem möchte ich noch 2 Bands positiv erwähnen, die ich bis jetzt nur indirekt erwähnte:<br />

Motörhead und die Cramps.<br />

Obige Zeile habe ich geschrieben, bevor ich mir die neue CD Motörizer kaufte. Anlässlich<br />

des Songs „Teach You How To Sing The Blues“ stellt sich mir jetzt die Herausforderung,<br />

einem versoffenen Wikinger - Haudegen einen Arschtritt zu verpassen, ohne daß ich als<br />

Moralapostel dastehe. Meine Website wird zeigen, daß mir das gelingen wird. Aber all diese<br />

Schritte kosten mich immer nur: ZEIT!<br />

Es ist allerdings auch so, daß, egal wie schlecht bzw. aufdringlich manches Liedgut war, es<br />

müßte jedem Mudschahedin endgültig klar gemacht haben, auf welchem Niveau man einen<br />

Dschihad zu führen hat! Ein Dschihad ist ein Krieg im Geiste, es ist eine gedankliche<br />

Auseinandersetzung mit dem Gegner. Dies ist auch der zentrale Punkt zwischen Iggy, meiner<br />

Person, sowie Al Sawahiri und Al Kaida auf der anderen Seite. Wenn es denn so ist, daß die<br />

Songs „ Whisper To You “ und „ Death Is Certain “ mit einem kulturellen „ Mem “ des<br />

moslemischen Glaubens spielen, so hätte Al Kaida dies eben aushalten müssen. Ich denke,<br />

dieser Standpunkt kam ja wohl in den vorherigen Teilen gut rüber. Al Sawahiri hätte, so wie<br />

ich, auf die Zähne beißen und sich benehmen müssen. <strong>In</strong>zwischen behaupte ich, daß die<br />

Amerikaner dieses kriminelle Potential abrufen und steuern können.<br />

Handschrift: 09.September 2008<br />

Im Sommer 2007 habe ich alle Teile meines Buches erneut gelesen. Ich war überrascht, wie<br />

einfach es sich las. Wahrscheinlich deshalb, weil es mein Leben zeichnet und das kenne ich ja<br />

zu genüge. Die meisten Leute, die dies lesen, müssen sich durch die ersten 2 Kapitel<br />

regelrecht durchkämpfen. Eigentlich geht es erst im August 2002 richtig los. Die ersten<br />

Kapitel schrieb ich verkrampft, weil ich damit rechnete, daß alles, was ich in meinen<br />

Computer eintippe und speichere von Geheimdiensten sofort registriert wird. Manchmal<br />

verfalle ich dem Wahn, daß ich mich schriftlich benehmen muß, da ich glaube, daß alles was<br />

ich sage von der C.I.A. und ihren „ Well Paid Scientists “ sofort gegen meine Aura verwendet<br />

werden kann. Ab dem vorletzten Teil habe ich diesen verkniffenen Scheißdreck abgelegt und<br />

in die Hölle geworfen! Ich lass mir von euren Göttern nicht übers Maul fahren! Ich bin diesen<br />

Weg gegangen, weil ich Christen, Juden oder Moslems einen Gefallen tun wollte, und nicht<br />

weil ich mich der einen oder anderen Religion zugehörig fühlen würde. Ich muß das nicht<br />

machen! Ich bleibe dabei: ich bin ein Schamane, allerdings ohne esoterischen Hokus - Pokus<br />

Müll.<br />

1973 hatte ich eine eigenartige Nacht, die ich zu erwähnen vergaß. Das bemerkenswerte an<br />

dieser Nacht war, sie fiel aus! Ich habe seither nie mehr etwas vergleichbares erlebt. Es muß<br />

Ende Oktober 1973 gewesen sein, ich war mit anderen Kindern in einem Ferienlager und wir<br />

teilten uns ein 5 - Bett Zimmer. Ich liege also im Bett, zur Schlafenszeit, blinzle EINMAL<br />

und plötzlich war es der nächste Morgen! Die Nacht dazwischen habe ich als zeitliche


Abfolge auch im Unterbewußtsein definitiv nicht erlebt, nicht empfunden. Niemand sonst in<br />

diesem Zimmer hatte diesen Effekt und ich habe dies immer für mich behalten. Ich hielt es bis<br />

jetzt nicht sonderlich erwähnenswert, vielleicht war ich einfach nur erschöpft und schlief fest,<br />

aber eines macht mich heute dann doch stutzig:<br />

die Tage danach, als ich daheim Zeitung las, merkte ich mir den Artikel, der besagte, daß das<br />

World Trade Center in New York gerade fertig gestellt wurde. Als Kind interessierte es mich<br />

wohl wegen der Höhe des Gebäudes, einen Zusammenhang mit der fehlenden Nacht zog ich<br />

damals, 1973, natürlich nicht. Jetzt füge ich es diesem Teil dazu.<br />

Als ich den ersten Teil des Buches hochfuhr, ich glaube ich fuhr die ersten 2 Teile zusammen<br />

hoch, oder habe ich diese Datei zuerst an mich selber geschickt, NEIN, an meinen Web -<br />

Designer, ja ja, Ende Oktober 2004, das Update mit der „ Twelve Donations “ - Lyrics<br />

Section war im Dezember 2004, na Ja, jedenfalls im Oktober 2004, ein paar Stunden nach der<br />

Datenübertragung, habe ich dann diese Photo - Vision in meinem Hirn, kurz vor dem<br />

Einschlafen. <strong>In</strong> diesem Bild sagt ein Militär zu G. W. Bush:<br />

„He knew it! He always knew it!“<br />

G.W.B.: „ ... So why did he do it then?“<br />

Militär: „ He wanted it so much!“<br />

Eine Stimme aus dem Off sagt noch: ... „... he’s King David!“<br />

End of Picture.<br />

Die Gefahr der Überinterpretation ist bei solchen Dingen natürlich sehr groß. Ich habe aber<br />

diese Erfahrungen immer für mich relativiert, versuchte logisch zu bleiben um diese<br />

Botschaften dann eben sinnvoll in meinen Lebensablauf einzubauen.<br />

Also, wenn ich King David bin, wieso muß ich dann überhaupt etwas machen? Diese<br />

Botschaft, mal angenommen, sie übermittelte mir eine reale Situation, würde mir zu<br />

verstehen geben, daß sie etwas von mir wollten. Das verursachte ein „ Bring “ -<br />

Schuldbewußtsein in meinem Gehirn, obwohl ich schon damals wußte, ich bin unschuldig .<br />

Sie konnten mich nicht richtig einschätzen und wollten, daß ich irgendetwas mache. Ich hatte<br />

ihrer Meinung nach die Pflicht, ihnen etwas zu geben.<br />

Im Dezember 2003 oder 2004 werde ich „Ohrenzeuge“ eines Telefongesprächs zwischen<br />

Madonna und Keith Richards.<br />

K.: „... will you take care of him“?<br />

M.: „...oh I will take care of him, not like you who was singing: can’t teach you any praying<br />

but I will teach you some playing!“<br />

Keith war dann ein bisschen peinlich berührt, in diesem Telefongesprächrealtraum. Diesen<br />

Praying/Playing Song habe ich nie gehört, aber er ist bestimmt sehr lustig. Vielleicht hat er ja<br />

im Dezember 2002 irgendetwas ins Web gestellt. Ich war schon damals mit anderen Sachen<br />

beschäftigt, die Stones hatte ich eh (dachte ich) und ursprünglich wollte ich alles Erlebte<br />

sofort aufschreiben.


Als ich den 2.Teil meines Tagebuchs hochfahre, Mai 2005 (?) 11. oder 12., habe ich folgende<br />

Photo - Vision in meinem Gehirn:<br />

Militär: „ ... he’s ante portas, now“!<br />

End Of Picture.<br />

Beim 3.Teil, der das Gitarrenmatch beinhaltet und bis Dezember 2002 geht, spüre ich<br />

<strong>In</strong>teresse von irgendwo, ich glaube, ich fahre die Datei kurz vor meinem Jerusalem Trip hoch,<br />

also November 2005. Ein Schachzug von mir um meine Reise nach Al Quds im Vorfeld<br />

angenehm zu gestalten. Danach war dann eh Land unter, bei all meinen Feinden,<br />

Großmäulern und Widersachern, denn ich schreibe im November / Dezember 2005 den Rest<br />

und fahr ihn hoch, zusammen mit dem Tempelberg auf der Frontpage. Zu dieser Zeit habe ich<br />

eine Photovision von einer dem Weißen Haus Nahestehenden Person, möglicherweise der<br />

Presidental Speaker, und dieser Nachfolger von Aaron Fleischer sagt in ein Telefon: „ This is<br />

the biggest scandal ever!“<br />

<strong>In</strong> der Folgezeit spüre ich, daß alle die Kapitel „Eyes“ und „Hyenas“ lesen, die ganze Welt ist<br />

gespannt wie ein Bogen. Im Januar 2006 kommt dann der erste von zahlreichen, lächerlichen<br />

Versuchen von Seiten des Pentagons Osama Bin Laden & Al Kaida mit irgendwelchen<br />

Falschmeldungen ins Leben zurück zu rufen. Diese Versuche werden im Lauf der Monate<br />

immer lächerlicher, die Videos sind immer die gleichen und ich merke an der Reaktion der<br />

Deutschen Bundesregierung, daß sie nachforschen. Ich war absolut fix & fertig und als dann<br />

auch noch Tunichgud, mein nichtsnutziger Sklave, anlässlich meiner Auftragskündigung<br />

durch Agfa MICH verklagt, schmeiß ich noch den Brief an die New York Times hinterher.<br />

Handschrift: 10.September 2008<br />

Eine zentnerschwere Last fiel von meinen Schultern, als die 8 Briefe eingeschickt waren. Die<br />

Briefe an Al Jazeera waren eine Kopie der Briefe an die New York Times. Ich fragte meine<br />

arabischen Freunde nach Kontaktpersonen und ich bekam 5 Namen genannt. Ich finde auch<br />

noch einen ägyptischen Übersetzer, dem ich binnen 30 Minuten (!) alles soweit plausibel<br />

vermittle. Gerne hätte ich den Brief auf Arabisch geschrieben. Anscheinend bekommt er kalte<br />

Füße, denn er sagt telefonisch ab. Der Brief an Al Jazeera ist eigentlich nicht ganz gelungen,<br />

man hätte ihn für Araber anders formulieren müssen, aber ich wollte ihn unbedingt dahin<br />

schicken. Im April 2006 schicke ich 5 Briefe ab, ironischerweise streiken an diesem einen<br />

Tag alle Postämter. Dann eben der nächste Tag. Als ich diesen Brief auch noch als Fax von<br />

zuhause aus schicke, spüre ich eine starke magnetische Kraft in meiner Aura, oder meiner<br />

nächsten Umgebung, dies aus Sicherheitsgründen NICHT zu tun. Ich widersetze mich dieser<br />

Kraft bewußt. Ich schicke das Fax. <strong>In</strong> der Nacht träume ich davon, daß es durchgeht, aber<br />

unleserlich ist. Das ist sehr wahrscheinlich, mein Thermofaxgerät ist alt. Al Jazeera konnte<br />

das Fax nicht lesen. Im Juni mache ich erneut ein Fedex - Shipment. Das ist definitiv<br />

angekommen. Parallel dazu rufe ich ein paar mal dort an, ich will singen, der Schmerz ist zu<br />

groß, aber meine 50 Wörter arabisch reichen nicht aus um zu den entsprechenden Personen zu<br />

gelangen. Ich scheitere, werde abgewimmelt und ernte meistens ein: „...Eeeeeeeeeeeeeeeh?<br />

Eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh?E<br />

eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh?“<br />

oder einen Wasserfall von arabisch, den ich natürlich nicht verstehe.<br />

Einmal erklärt mir eine nette Lady in fließendem Englisch, daß gerade alle beim<br />

Freitagsgebet seien. Manchmal meine ich, diese Person war von der CIA, wie ich sowieso<br />

meine, daß alle meine Festnetztelefonate abgehört werden, besonders die ins Ausland.<br />

Eines hat die Briefschreiberei an Al Jazeera auf jeden Fall bewirkt: sie können jetzt nicht<br />

mehr sagen, ich sei parteiisch oder eindimensional, ich habe wirklich oft genug versucht, sie<br />

zu kontaktieren. Wenn ihr den Arsch nicht hochkriegt, seid Ihr selber Schuld.


Mit der Washington Post geht es mir ähnlich, 5 Briefe mit willkürlichen Kontaktpersonen aus<br />

dem <strong>In</strong>ternet. Ich habe längst keine Kraft mehr. Was für eine idiotische Situation - dafür<br />

verachte ich diese feige Welt. Wieder rufe ich an und erwische eine Lady am anderen Ende<br />

und es gelingt mir sogar, den Brief 4-5 Sätze vorzulesen. Ich sage ihr also, daß ich den Brief<br />

geschickt hätte, aber die dafür zuständige Person war nicht anwesend uns sie nahm die ganze<br />

Situation sehr cool entgegen. Eigentlich zu cool - vielleicht stimmt die Empfängerschaltung<br />

meines Telefons ins Ausland nicht. Auch hier vermute ich die C.I.A. oder das Pentagon, die<br />

das natürlich abwürgen wollen. Wieder schicke ich ein Fax, diesmal von der Agfa an die W.<br />

Post, ich höre aber nie etwas. Seltsamerweise wird die Frau, die dieses Fax in der Agfa am<br />

meisten benutzt, ernsthaft krank und muß wegen einer Darmgeschichte Ende 2006 ins<br />

Krankenhaus. Sie hat sich dann erholt.<br />

Die Chance, bei solchen Aktionen ernst genommen zu werden, ist gleich null. Ich wußte es im<br />

Voraus, habe es aus Verzweiflung aber dennoch gemacht. <strong>In</strong> der Summe dieser Aktionen<br />

kommt jetzt rüber, daß ich dauernd um Ausgleich bemüht war, nicht nur für meine Person,<br />

sondern auch um Balance für die Welt bemüht.<br />

Die Welt hat aber nichts weiter gemacht, als sich von mir die Kotbällchen aus den<br />

Arschhaaren kauen zu lassen.<br />

Als die Stones 2006 in der Stadt waren und er Libanon Krieg ausbricht (wg. einer<br />

angeblichen Entführung von israelischen Soldaten und die Hammas und die Palästinenser und<br />

jeder furzt noch einen drauf und immer die selber Leier seit 50 Jahren) werde ich echt sauer.<br />

Die C.I.A. wird schon wissen, ich habe das Mörder Gen in meinem Blut, ich bin es leid mir in<br />

den Nachrichten seit 40 Jahren diesen unendlichen Schwachsinn anhören zu müssen, es ist<br />

wirklich immer dasselbe. Da fällt mir doch glatt wieder eine Prophezeiung ein:<br />

...Kamele werden aus dem Rhein trinken - das Christentum ist in höchster Gefahr!<br />

Das könnt Ihr gerne haben! Ein Web-Update - 2 Photos von 1997. Das Kamel ist aus Zagazik.<br />

Binnen 6 Wochen habe ich diesen Krieg damit terminiert! Es war Ruhe! Ich glaube, Deutsche<br />

und Franzosen arbeiten inzwischen ganz gut zusammen.<br />

Die MEKKA - Situation<br />

Diese Prophezeiung klemmte sich ebenfalls lange in meinem Gehirn fest, bevor ich beschloß,<br />

sie auf meine Art in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Der Große Prophet würde, von<br />

Mekka kommend, die Entfernteste Moschee besuchen!<br />

Mein erster Gedanke war, irgendwie Geld zusammenzukratzen und nach Mekka zu fliegen.<br />

Dort würde ich dann eines meiner berühmten Photos machen und dann ab ins Web damit. „Al<br />

Aksa“ als die „ Entfernteste Moschee “ hatte ich ja bereits im Kasten. Es würde gewöhnlich<br />

wirken, würde ich dies irgendwie faken. Ich wußte, nur Moslems dürfen nach Mekka und<br />

selbst hierbei sind dann die Sicherheitsvorkehrungen sehr hoch. Ich rufe in der Saudischen<br />

Botschaft in Berlin an und frage, ob es für eine Besichtigung wohl Ausnahmen gäbe. Ich<br />

wollte eine „ Umra “ machen. Dies geschah alles Mitte 2006. Der Mensch am Telefon wird<br />

sofort höchst hellhörig und fragt mich sehr konkret, woher ich wohl diese Idee hätte. Um die


Sache einfacher zu machen, gebe ich ihm die Telefonnummer meines ägyptischen Freundes.<br />

Das Einverständnis hierzu hatte ich. A. wollte auch einfach mal wissen, ob eine Umra auch<br />

für Nicht - Muslime möglich sei. Daraufhin ruft dieser Botschaftsmensch sofort meinen<br />

Ägypter an und nimmt ihn in die Zange. Woher er denn dies hätte, wer ich sei, was ich wolle,<br />

u s w u s w…<br />

A. erzählt mir danach, daß der Saudische Geheimdienst äußerst erpicht darauf ist, Ausländer<br />

aus seinem Land fern zu halten. A. muß sich richtig anscheißen lassen, von diesem<br />

Wichtigtuer! Der Botschafter ist in meinem Land, aber ich darf nicht in seines!<br />

Wenn Du Drecksau, Du Ibn - Al- Shamuta wissen willst, was los ist, dann lies die Briefe, die<br />

ich auch an Dich geschrieben hatte, die genau Du ignorierst, weil Du zu feige bist, die<br />

Wahrheit zu ertragen.<br />

Schau dir die Website an, die ich genau für dich Ibn –Al -Kalb gemacht habe und zwar<br />

teilweise unter Einsatz meines Lebens und meines Verstandes! Du Wichser! Du kommst nie<br />

nach Jannat, und wenn, dann lasse ich dich dort das Klo auslecken, Du arabischer<br />

Schlappschwanz!!!<br />

Ich kochte, ich war in einer Zwickmühle! Ich mußte nach Mekka - so bildete ich es mir ein!<br />

Ich spielte mit dem Gedanken Moslem zu werden, aber dieser Weg erschien mir zu<br />

gewöhnlich. Es wäre zu geplant, zu gewollt gewesen. A. macht den Vorschlag, ich solle mir<br />

eine Burka überstülpen, so tun als wäre ich seine Frau und dann mit ihm zusammen nach<br />

Mekka reisen. Er hätte das schon einmal so gemacht und es klappte! Beide Personen hatten<br />

höllische Angst gehabt, denn wenn man erwischt wird, KOPF AB! Dieser Freund von ihm<br />

war sicherlich Araber, was in so einem Fall die Sache einfacher macht. Mehrere Wochen<br />

überlege ich ernsthaft, ob ich es wagen soll!<br />

„ Dirk, wir kaufen dir eine Burka, wenn wir dort sind!“ Wir lachten beide am Telefon. So<br />

richtig zündete der Gedanke nicht, mir war es viel zu kompliziert. Genau das machte mich<br />

rasend! Ich tobte innerlich ob meiner ausweglosen Situation. Dann kam mir die Idee:<br />

Ich schnappte mir meinen Fliegenden Teppich, Kamera und Shisha und folg an sämtlichen<br />

Grenzkontrollen und Geheimdiensten vorbei, unterhalb der Radarlinie, direkt ins Herzen des<br />

moslemischen Glaubens! Mekka! Die Burka über den Kopf, schnell ein Photo und dann nix<br />

wie weg, bevor da jemand noch was merkt! Aber ich hatte das Photo, direkt vor dem<br />

Goldenen Tor und das ohne Moslem zu werden!<br />

Wenn dies dem Leser immer noch zu profan ist, zu lächerlich, dann möge er folgendes lesen:<br />

Das Jahr 2007 hielt Einzug und ich wurde meinen Blues nicht los! Tunichgud, mein<br />

ehemaliger Sklave, klagte das Zweite Mal. Ein lächerlicher Versuch, an mein eh nicht<br />

vorhandenes Geld zu kommen. Wieder litt ich und tobte innerlich - ich kam nicht zur Ruhe.<br />

Das Gerichtsprotokoll ist öffentlich einsehbar, also erspare ich mir weitere Bemerkungen.<br />

( Er hatte einen von Agfa bekniet, den er natürlich nicht ganz in die Sache einweihte, ihm eine<br />

Referenz zu schreiben. Damit wollte er ein besseres Zeugnis von seinen ehemaligen<br />

Arbeitgeber erpressen. Wie immer bei solchen Sachen wird eine gütliche Einigung angestrebt,<br />

der Richter erkennt glücklicherweise meinen Vorschlag und redet auf Tunichgud ein, bis er<br />

annimmt.)<br />

Wenn man so extrem unter Spannung steht, seit nunmehr über 6 Jahren, kann dies auch auf<br />

die Gesundheit gehen. Auch meine LGF. leidet unter diesen Umständen und ihr<br />

Immunsystem schwächelt. Glücklicherweise erholt sie sich auf eine Kur im September 2008<br />

nahezu vollständig. Ich lenke mich also ab, versuche, zu entspannen und schreibe deshalb


Emails von meiner Arbeitsstätte nach Amerika. Ich schreibe ausschließlich an christliche<br />

<strong>In</strong>stitutionen wie Quäker, Presbyterrianer, Mormonen und Baptisten. Dies geschah bereits<br />

VOR der Gerichtsverhandlung im März 2007. Aber auch danach mache ich weiter. Eine<br />

Woche vor Ostern kokettiere ich mit dem Gedanken, eine Email an die C.I.A. und das<br />

Pentagon zu schicken. Dies hielt ich natürlich für eine teuflisch gute Idee und plante den<br />

<strong>In</strong>halt. Absolut - oder sagen wir mal fast absolut zufällig - schreibe ich dann beide Mails am<br />

Gründonnerstag des Jahres 2007. Ich mache Screenshots und drucke diese gleich aus. Vom<br />

Pentagon bekomme ich sogar eine automatische Antwort! „ We’re taking care of it, Sunny“!<br />

Na dann macht mal!<br />

Es war perfekt und ich war guter Dinge - ab ins Web mit diesen Zetteln! Dies machte ich im<br />

Juni 2007. Die Antwort der Politiker war sofort zu spüren. Ganz offensichtlich nahm die<br />

RICHTIGE Vorstellung von meiner Person LANGSAM Gestalt an. Es wurde auch Zeit!<br />

Ich war bereits arbeitslos. Im Mai 2006 beschließe ich aus einer Laune heraus überhaupt<br />

keinen Alkohol mehr zu trinken. Ich wollte mich körperlich und geistig auf höchstem Level<br />

fit halten. Ich trank - und trinke - eh nie viel und wenn man über 40 ist, hält Mann sein<br />

Gewicht besser ohne Alkohol. Also warum nicht? Die Idee kam mir bei Sam Peckinpahs<br />

WILD BUNCH, einem authentischen Western und wucherte dann weiter bis zu meinem<br />

ersten Ramadan im Herbst 2006. Ich ziehe ihn gut durch, bis auf diverse Frühstücke NACH<br />

Sonnenaufgang, die ich dann anderweitig ausgleiche. <strong>In</strong> 2007 lege ich dann einen 1A<br />

Ramadan hin, der am Ende in einem Fernsehauftritt gipfelt, wo ich Live auf der Oud den<br />

Song „ Zerogate “ singe. Die gemasterte MP3 Version ist nunmehr auf<br />

MYSPACE.com/incoldbloodtheband zu hören. Auch jetzt ist gerade wieder Ramadan, ich<br />

ziehe ihn durch um mich zu pushen, mittags esse ich sowieso nie, oder zumindest selten.<br />

Ganz nett, so ein Ramadan! Danach weiß man immer, was man eigentlich hat, wenn man<br />

tagsüber in einen Apfel beißen kann. Fahre deinen Verbrauch runter, dann lebst du bewußter.<br />

Ich habe dies absolut freiwillig gemacht, nicht etwa um Moslems zu imponieren, Askese ist<br />

auch ein wesentlicher Bestandteil in einem Rock - Konzert. Man muß fit sein, sonst kann man<br />

keine gute Show machen. Kokain ginge natürlich auch, zumindest vom Effekt her, dies geht<br />

aber nicht ewig und man muß seinen Körper gut kennen um die Grenzen ausloten zu können.<br />

Selbst wenn man dies dann verantwortungsvoll machen würde, hat es dann unerwünschte<br />

Nebenwirkungen.<br />

Ein Künstler auf Tournee hat immer immensen Leistungsdruck.<br />

Musik, Schauspielkunst, Kunst im Allgemeinen wird wohl NIE drogenfrei sein. Ich nehme<br />

keine Drogen, habe aber auf ein Saubermannimage keine Lust.<br />

<strong>In</strong> der „Looking For..“ Sektion ist das Bild zweigeteilt. Die linke Seite definiert Jesus/Moses<br />

und die rechte Seite Mohammed.<br />

Handgeschrieben am 11.September 2008<br />

<strong>In</strong> der Jesus/Moses Sektion sieht man mich auf einem weißen Esel reiten, dann kommt ein<br />

2005 Photo vom Tempelberg! Ich ging damals an diese Stelle, weil ich in meinem<br />

Reisebegleiter las, daß Jesus an dieser Stelle wegen des Schicksals dieser Stadt eine Träne<br />

vergießen würde. <strong>In</strong> den Monaten des Jahres 2006/2007 erinnere ich mich, daß ich in der<br />

1967 Hellabrunn Photosituation dieses eine „ Tränenphoto“ auch SAH. Daraufhin entwickelt<br />

sich diese Webpassage mehr und mehr zur Lyrics - Sektion für den Song „ Hurt “. Um dies<br />

noch vielschichtiger zu machen, inszeniere ich in dieser Sektion meine Kreuzigung mit Hilfe<br />

der 3 Screenshots von C.I.A. und Pentagon. Auch dies konnte ich nicht planen! Soll mir also<br />

keiner sagen, meine Reise nach Mekka verbunden mit der Kreuzigung sei unecht!


„ Von Mekka kommend die Entfernteste Moschee zu besuchen “ ist eine Reise der Erkenntnis<br />

und eine Reise im Geiste. Mit Geld ausgeben im Flugzeug und in Hotels hat das nichts zu<br />

tun! Man muß nicht unbedingt in Mekka sein um den Sinn dahinter zu erfahren.<br />

Als ich Al Aksa in 2005 photografierte, hatte ich übrigens keine Erleuchtung. Ich erwähne<br />

dies, damit nicht der Eindruck entsteht, ich hätte bei jedem Photo eine Eingebung. Als ich das<br />

2005 Tränenphoto machte (siehe oben) hatte ich an diesem Tag auch nicht das Gefühl, es<br />

schon vorher gesehen zu haben. Dies kam - wie oben erwähnt - erst 2 Jahre später.<br />

Endlich kam mir also die nur allzu logische Idee, um das Mekka Photo und das Al Aksa<br />

Photo herum die Lyrics - Sektion für „ Whisper To You“ zu machen.<br />

Dies perfektioniere ich dann mit Photos aus Ägypten, Pakistan (Stealth Eagle Travel) und<br />

Sibirien. Ich bin immer noch nicht fertig.<br />

Die Botschaft dieser Gegenüberstellung in der „Looking For Section“ ist erschreckend klar<br />

und einfach:<br />

Nur weil ich ein LIED singe,<br />

Whisper To You,<br />

werde ich ans Kreuz genagelt!<br />

Hurt!<br />

Nur weil ich ein LIED singe,<br />

Whisper To You,<br />

werde ich ans Kreuz genagelt!<br />

Hurt!


Nur weil ich ein LIED singe,<br />

Whisper To You,<br />

werde ich ans Kreuz genagelt!<br />

Hurt!<br />

Ich kann dies gar nicht oft genug wiederholen.<br />

Ich hänge an diesem Kreuz seit 1967. 40 Jahre im Wüstensand.1967 - 2007. Diese 2 Song<br />

Lyrics gilt es noch richtig auszubalancieren und in Szene zu setzen, damit die ganzen<br />

Bluthunde da draußen ewig jaulen werden!<br />

Word File: 04.12.2008 Handwritten: 15.09.2008<br />

Ein letzter Blick auf das Buch von 1985<br />

Als ich das Buch las, am 24.11.1985, so für 20 Minuten vielleicht, war die zeitliche,<br />

chronologische Abfolge der Ereignisse exakt so, wie es dann in den Jahren 2002/2003<br />

passierte. Allerdings stellte sich besonders nach dem Ausbruch des Irak - Krieges 2003 bei<br />

mir ein ganz anderer Gedankenablauf während dieser Periode ein, der dann in meinem<br />

September 2003 Update gipfelte.<br />

Ich erinnere mich noch, wie das 1985 Buch sagte, nach dem Ausbruch dieses Krieges würde<br />

der Savior mit seinen Vorstößen und Attacken immer schwächer werden um dann in diversen<br />

Updates sein „endgültiges Versagen zuzugeben“! Doch wie das so dastand, LEUCHTETEN<br />

irgendwie hinter diesen Buchstaben vollkommen andere Dinge und Sätze auf, die meinem<br />

bereits vorhandenem Denken von 1985 Recht gaben: Wieso soll so ein Mann für einen Krieg<br />

verantwortlich sein, wieso soll er ihn verhindern müssen und wenn er ihn verhindern muß,<br />

wie soll das gehen, wenn die Möglichkeiten für ihn begrenzt sind?<br />

Einen Satz von 1985 habe ich mir für Januar/Februar 2003 gemerkt, der da sagte: „ Eine<br />

Schwierigkeit hat der Savior noch, er muß den Gral zurückbringen, aber auch das wird ihm<br />

mit Leichtigkeit gelingen“! und: „ Seine Schwäche ist seine Stärke!“<br />

Da ich in 2003 völlig überarbeitet war, war es mir eine Leichtigkeit, einfach loszulassen,<br />

scheinbar planlos weiterzuleben, die ganze Sache hinzuschmeißen um mich genau damit zu<br />

rächen! Dies tat ich dann mit meiner „ This is your war“ - Mail, dem Zaubergarten - Update<br />

vom Mai 2003 und meiner „ Twelve Donations“ - Downloadsection vom September 2003.<br />

Das Auge in der Pyramide nimmt ab Januar 2003 Gestalt an, zuerst mache ich es aus purer<br />

Langeweile, gemischt mit Neugier, weil sich niemand blicken ließ. Dann lasse ich mich<br />

allerdings von C.I.A. und Pentagon hetzen. Dies geschah vor allem vor Ausbruch des


Krieges, sie meinten wohl, würde ich diese Stelle fertig haben, gibt es keinen Krieg!!!<br />

Obwohl ich dies für töricht und sinnlos halte, tue ich mein Bestes und quetsche meinem Hirn<br />

die Sätze raus, so gut es eben geht! Um meinen Verstand zu retten, schmeiße ich bereits nach<br />

dem 20.März 2003 mit meiner „War“ - Mail alles hin, damit ich nicht noch mehr unter Druck<br />

gerate. Das Gefühl der Unschuld, daß ich im September 2003 mit meinen Updates vermittelt<br />

habe, konnte ich erst mit meinem Tempelberg - Update von Dezember 2005 richtig darstellen,<br />

da es mir erst dann gelang, der Welt meine 2-3 Jahre alten Gedanken mitzuteilen! Meine<br />

Gedanken konnte ich also nur durch dieses, von mir geschriebene Buch vermitteln! Niemand<br />

nahm Kontakt mit mir auf und somit behaupte ich, dieses Gedankengefühl wurde durch<br />

Isolation oben gehalten und zeitreisefähig gemacht! Es muß also ein „ Gefühlsteilchen“<br />

geben, das Zeit in Form von Lichtquanten beeinflussen kann. (Ich formuliere dies hier als<br />

Tatsache, ich habe keine Lust, dauernd den Konjunktiv zu verwenden) Ein solches erzeugtes<br />

Gefühl kann, wenn es omni - präsent ist, tatsächlich die Zeitabläufe bestimmen, oder<br />

verlangsamen.<br />

Man kann Zeitverlangsamung wahrscheinlich auch durch gefühlsbeeinflusste,<br />

elektromagnetische Wellen künstlich erzeugen, aber ein im menschlichen Gehirn<br />

eigenständig erarbeitetes Gefühl ist höchstwahrscheinlich dauerhafter und stärker.<br />

Hochfrequente Wellen übermitteln also ein Gefühl, wenn ein Tonabnehmer einer Gitarre<br />

Schallwellen in elektromagnetische Wellen umwandelt werden also auch elektronisch<br />

messbare Gefühle ins Hirn des Zuhörers übertragen. Gleichzeitig vergleicht das<br />

Empfängerhirn das neu eingetroffene Gefühl mit im Gehirn bereits abgespeicherten<br />

Gefühlsflavours. Dies geschieht dann auf neuronaler Ebene. Beim Aussenden des Gefühls<br />

passiert das gleiche.<br />

So etwas in der Richtung vermutend, versuche ich in meinen Aktionen dem 1985 Buch nicht<br />

zu widersprechen um Abläufe nicht unlogisch zu machen. Bestenfalls hinterfrage ich es. Das<br />

Tempelberg - Update gelang mir nur, weil ich mir absichtlich mehr Zeit ließ. Umso besser<br />

konnte ich mir selber, gefühlszeitreisemäßig, mein eigenes Gefühl durch die Zeit schicken.<br />

Es stellt sich allerdings die Frage, ob dies wirklich isoliert passieren mußte, ich behaupte, ich<br />

hätte dieses Buch sowieso geschrieben und die gleichen Photo - Erfahrungen gehabt und ein<br />

physischer Kontakt ab Ende 2003 hätte zu einer Balance zwischen mir und der Welt<br />

sicherlich positiv beigetragen. Genau deshalb stelle ich meine Songs ja ins Netz und über ein<br />

paar Engel wäre ich richtig glücklich gewesen. An meinem Weg hätte dies nichts geändert.<br />

Wie man der Lyrics - Section von „ Secret Life“ entnehmen kann, wußte ich bereits im<br />

Dezember 2002, daß man bzgl. der Al Kaida vorsichtig sein sollte. Ich warne ja<br />

handschriftlich ( Update Dez. 2004 ) vor einem Krieg. Dem nicht genug schicke ich ja ab<br />

Februar 2003 Emails an mich selber, ständig Kontakt anbietend und den Dialog suchend. Ich<br />

FÜHLE, man verlangt von mir einen Krieg zu verhindern, gleichzeitig verweigert man mir<br />

das Gespräch. Ich wußte, daß die Emails abgefangen werden und hoffte, irgendjemand da<br />

draußen wird sich ja wohl an dieses Buch erinnern von 1985 und einsehen, daß Saddam keine<br />

Chemiewaffen hat. Dann war dann ja auch noch der Schwede, der den halben Irak umbuddelt<br />

und nichts findet. Es war ein Verbrechen, mich zu isolieren!<br />

Bereits 1985 denke ich, als es zu der Stelle kommt: ..... „ ....als er sein letztes Wort<br />

geschrieben hat, liegt es an ihnen, ihn da rauszuholen...“, da kommt mir also 1985 in den Sinn<br />

zu denken:... „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, dann habe ich aber keine Lust mehr!“<br />

Handwritten: 16.September 2008<br />

Oder:... „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, nämlich NIE!“ und gleichzeitig: „ Das ist doch genau der<br />

Punkt, Dirk, dann hast Du wenigstens deine Ruhe!“<br />

Das dachte ich, als sich mir 1985 dieses komische Buch offenbarte. Eine Stelle ist noch<br />

interessant: „ Man wird ihn auf einem kleinen Pony/Pferd sitzen sehen, begleitet von den


Händen, die ihn im Leben oft im Stich ließen ..“ Da kam es mir erneut, das kenne ich doch<br />

von irgendwo her...<br />

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, daß meine Kindheit und Jugend ganz in Ordnung war.<br />

Als ich mein erstes Zimmer in München fand, 18 jährig und logischerweise kein Geld, gab<br />

sich mein Vater einen Stoss und half mir, diese Bude zu bekommen. Die Vermieterin fasste<br />

Vertrauen.<br />

Das Mars - Gesicht schwirrte auch irgendwie in diesem Buch herum, Löwengesicht, die<br />

Gräber der 12 Apostel...<br />

„ Eine Energie hält noch genau 1.000 Jahre“, solange „ hätte die Menschheit Zeit, das von Ihr<br />

Erreichte selber zu erschaffen!“<br />

„ Aufgrund eines ursprünglich stattfindenden III. Weltkriegs würde die Menschheit ihre<br />

Verbindung zur Schöpfung verlieren und sie könne sich nicht mehr selber erschaffen.“<br />

Deswegen dürfe der III. Weltkrieg niemals stattfinden, ein Savior würde durch seine Existenz<br />

den Zeitpunkt des Kriegsausbruchs in der Zeit immer wieder nach vorne „ drücken“, bis<br />

dieser III. Weltkrieg schließlich verpufft. <strong>In</strong> diesem Zusammenhang würde man feststellen,<br />

wie viel Kraft in Photos und menschlichen Stimmen steckt und wie viel Kraft die Dinge<br />

entwickeln würden, wenn man alles selber macht.<br />

( Es berührte mich schon damals, schon 1985 war ich der Auffassung, ich mache viel zu viel<br />

selber. Helping Hands zu finden war schon immer schwierig)<br />

Jedes Mal, wenn ich mich an den 24.November 1985 zurück erinnere und dies dann<br />

aufschreibe, kommen 1-2 neue Worterinnerungsfetzen daher geschossen, die ich dann meist<br />

nicht niederschreibe um damit die Gültigkeit der anderen, NIEDERGESCHRIEBENEN<br />

Worte zu erhöhen. Es muß stimmen! Sheitan badet gerne im Detail!<br />

Eine Verbindung von Terroristen zu Nordkorea wurde erwähnt. ( Atombombe?)<br />

Es stand definitiv da, daß sich die Menschheit selber erschaffen muß, dazu ist ein<br />

Mechanismus von außen notwendig. Religiöse Menschen mögen dazu Gott sagen,<br />

Naturwissenschaftler sprechen hierbei oft von zusätzlichen Dimensionen.<br />

Nach 1.000 Jahren schließlich würde es einen „ Vakuumzerfall“ im Universum geben. Dieses<br />

Wort kenne ich seitdem. „ <strong>In</strong> einigen weit entfernten Teilen des Universums ist der<br />

Vakuumzerfall kurz davor zu beginnen und die Menschheit hat noch 1.000 Jahre Zeit, sich<br />

selber zu erschaffen!“<br />

Auch das wollte ich immer noch mitteilen, ich hab’s mir gerade noch gemerkt.<br />

Das Buch sagte, er wäre „dann unschuldig wenn der Komet kommt“ „ Ein Brief würde zum<br />

Rücktritt der gesamten US - Amerikanischen Regierung führen“, auch das meine ich für 2006<br />

gelesen zu haben, ich behaupte also endgültig abschließend, EIN GEFÜHL REISTE DURCH<br />

DIE ZEIT! Keine Tatsachen, sondern ein Gefühl. Aber bis März 2003 deckt sich dieses<br />

Gefühl vollständig mit dem Geschichtsverlauf.<br />

Kann man mit kollektiven Gedanken ein Gefühlspotential schaffen? Ich behaupte: JA. Geht<br />

das auch bis ins Universum raus? Wenn es eine „Bran des Gefühls“ gibt, dann sowieso! 2007<br />

war tatsächlich ein Kometenjahr, haben wir das durch unsere Gedanken hinauf beschworen?<br />

Vielleicht lasen einige Leute meinen in 2006 geschrieben, vorletzten Teil gegen Ende 2007?<br />

Das Jahr 2012 habe ich bereits durch die Erwähnung des Maya - Kalenders relativiert, ich<br />

hoffe also, daß kein Komet einschlägt. Abgesehen davon liegen mir vom Buch Ereignisse für


2015, 2017, 2024 und 2036 vor. Irgendwie ging es bis ca. 2050. Möglich, daß ich zum<br />

Zeitpunkt meines Todes auch an diesen 1985 Moment denke. Das ist sogar sehr<br />

wahrscheinlich!<br />

Handwritten: 24.September 2008<br />

Weiterhin war zu lesen, daß „zu viele Kopien“ gemacht werden. Mir ist bis heute nicht klar,<br />

was mit Kopien gemeint ist. Ist der LARGE HADRON COLLIDER gefährlich?<br />

Als im April 2002 die Nazareth Tour begann, in Stuttgart, beim ersten Gig, stand der<br />

Tontechniker von Nazareth, C.W. im Backstage Raum und unterhielt sich mit seinen<br />

Kollegen über „ THE BOOK“ where „ everything would just be a copy!“ Ich stand unbeteiligt<br />

abseits, hörte aber unbemerkt zu. „ Scheiße, das Buch gibt es tatsächlich!“, dachte ich. Dieser<br />

Augenblick war das erste Mal seit Jahren, daß ich daran erinnert wurde. 1989 schaute mich<br />

mal Greg Sage an, als er irgendetwas erzählte und als der Song „ Losing My Religion“<br />

rauskam, war im Vatikan irgendeine Diskussion. Meine damalige Freundin machte mich kurz<br />

darauf aufmerksam, es muß Anfang der 90er gewesen sein. Ich glaube sogar, der ehemalige<br />

Sänger der <strong>Blood</strong>s hatte dieses Buch und sang daraus. Ich bilde mir ein, es vor 1985 einmal<br />

kurz gesehen zu haben, irgendwie irgendwo auf einem Tisch und er sagte: „ ...Schau mal“<br />

oder so was.<br />

Die Sache mit der Reproduktion eines Urknalls in einem LARGE HADRON COLLIDER ist<br />

ja nicht unumstritten. Vielleicht stört es die Gefühlsbran. Abgesehen von den kleinen<br />

Schwarzen Löchern und den einpoligen Magneten. Das wäre es eigentlich: Klar zerfallen<br />

diese Löcher und Magneten sofort und niemand hat was gemerkt, aber ein Gefühl wird<br />

eliminiert. Wenn die Bran zerbricht, kann man nichts mehr durch die Zeit schicken!<br />

Ich war geschockt und traurig als ich nach diesem Buchkontakt 1985 in den Zug stieg und mir<br />

wurde klar, daß ich 17 Jahre vor mir hatte, in denen nicht allzu viel passiert, zumindest nicht<br />

in meinem Sinne und meinem Wirken als Musiker entsprechend. Ich würde mehr oder<br />

weniger auf Sparflamme leben, das sinnvollste schien mir also, dieses Buch zu vergessen und<br />

wenn es dann schließlich so weit wäre, zu handeln, zu reagieren und zu agieren. Ich beschloß<br />

schon damals, mir selber treu zu bleiben.<br />

2002/2003 Ergänzung<br />

Beim Detroit Rock Cocktail am 29. November 2002 merke ich, daß ich verarscht werde. Ich<br />

überrede meine Band, sofort Aufnahmen zu machen. Die Rock ‘N’ Roll Energie war da und<br />

wir waren nach der Nazareth - Tour alle sehr gut eingespielt. Diesmal hatte ich einen Text,<br />

der sich mit Kontinentalverschiebung auseinander setzte ( LOVE BITE ) und mein<br />

ursprünglicher Gedanke war, diesen Text so zu machen, daß er tatsächlich vor Erdbeben<br />

warnt. Als ich im Lauf der Jahre 1999 - 2002 merkte, wie schwierig es war über so etwas<br />

nachzudenken, ohne aktuelle Katastrophenereignisse zu berücksichtigen, bzw. diese<br />

auszuklammern, beschloss ich eigentlich, davon abzulassen. Ich wollte einen harmlosen Text<br />

machen um mir das Leben nicht noch schwieriger zu machen. Unnötiger Ballast hindert einen<br />

nur daran, gute Laune zu haben. Als ich Dezember 2002 meinen halbfertigen Text in der Live<br />

- Aufnahme im Studio singe, denke ich:.. „ naja, was soll das, da wird ja jetzt wohl kein<br />

Erdbeben sein!“ Just am nächsten Morgen höre ich von einem Erdbeben in Griechenland,<br />

keine Tote zwar, aber Sachschäden. Das langte mir natürlich endgültig. Im Lauf der nächsten


Wochen und Monate ändere ich diesen Text. Ich singe nur noch über Situationen, die ich<br />

selbst erlebt habe, besinge Situationen, die abgeschlossen sind. Denn dies kann mir niemand<br />

mehr nehmen, dieses erlebte Gefühl kann mir niemand mehr umdrehen. Dadurch vermittle ich<br />

ein glaubhaftes Gefühl beim Singen, die Sache ist ehrlich und ich kann immer dazu stehen.<br />

Nicht das ein Text über Kontinentalverschiebung nicht ehrlich gewesen wäre, aber die Folgen<br />

dessen hätten mir evtl. ein schlechtes Gewissen verschafft und ich hätte mich nicht wohl<br />

gefühlt. Erschwerend kommt in meiner Situation hinzu, daß ich bereits am Kreuz hang, ohne<br />

jeglichen Kontakt, weswegen mein zu diesem Zeitpunkt vorhandenes Gefühl der Verlorenheit<br />

und des „ Betrogen-Worden-Seins“ noch dazu eine Sonderstellung einnahm. Es war also<br />

höchst unratsam und gefährlich, so einem Menschen noch ein paar Nägel mehr rein zu<br />

dreschen. Die Balance stimmte schon lange überhaupt nicht mehr. Bereits mit meiner ersten<br />

Email bin ich jenseits dessen, was erlaubt ist zu wissen. Ich stelle fest, kein Mensch, egal was<br />

er verbrochen hat, muß so einen Weg gehen, es ist einem Menschen nicht gegeben, so etwas<br />

wahrzunehmen. Auf der Basis einer „ Vielleicht - Ist - Es - Ja - So“ Ebene sich dann<br />

durchzuschlagen, endet in Depression und Wahnsinn. Spätestens zu Beginn des Irak - Krieges<br />

hätte man mich rausholen müssen! Trotzdem fühlte ich, daß noch Sachen von mir verlangt<br />

werden, was mich teilweise anspornte, andererseits stieg mein Hass bereits gegen Unendlich!<br />

Ich sann auf kreative Rache! Ich ließ mich bei meiner Secret Chamber nicht hetzen, dreh dem<br />

Pentagon den Krieg um und mache meine „12 Donations“ fertig. Sowohl Secret Chamber als<br />

auch Emails an meine eigene Adresse ( ich wußte ja, ich werde abgehört, erstens träumte ich<br />

es, zweitens kann man sich an 10 Fingern abzählen, daß so ein Mensch beobachtet wird ) und<br />

meine 12 Blutspenden werden im September 2003 fertig.<br />

Das Buch von 1985 sagte, für Februar 2003, März und danach, „.. Eine Schwierigkeit hat der<br />

Savior noch, er muß den Gral zurückbringen, aber auch das wird ihm mit Leichtigkeit<br />

gelingen.“ 1985 denke ich: Jaaaaaaaaaaaaaa, weil doch die Sache sowieso klar ist! Im<br />

Dezember 2002, während meiner Recording - Session, wußte ich von alledem überhaupt<br />

nichts!<br />

Dies änderte sich erst ab Januar 2003, als die C.I.A. oder BND oder beide sich in meinen<br />

Computer hackten. Seit dem 29.12.2002 hatte ich meine neuen Songs auf meiner Festplatte.<br />

Daß ich abgehört wurde, konnte ich mir natürlich denken. Telefon ist sowieso klar, Festplatte<br />

ist mehr als wahrscheinlich! Im Laufe des Jahres kam auch Satellitenüberwachung hinzu!<br />

Ganz schön teuer, ein einfaches Gespräch wäre billiger gewesen, besonders wenn man die<br />

Kosten des Krieges dagegen hält. Dadurch daß ich annehme, abgehört zu werden, hatte ich<br />

natürlich leichtes Spiel! Zusätzlich kamen folgende Ereignisse hinzu, die mich in meinem<br />

Denken beeinflussten:<br />

1. Ich träume, daß die C.I.A. meine downgeloadeten Songs hört und sie an die Stones<br />

weitergibt. Dann träume ich, daß die Stones meine Songs hören, „ Change some Lyrics“ und<br />

eben reagieren.<br />

2. Andere Songs auf dieser Festplatte erfüllten zu diesem Zeitpunkt eine Prophezeiung, die<br />

ich zufällig kannte: ... „als die C.I.A. ihn aufspürt, wird ihn (Savior) eine Heldin in seine<br />

Arme nehmen.“<br />

Das war also Jimmy Zeros Song „ Take Me <strong>In</strong> Your Arms Like Heroin(e)“ von meiner<br />

Festplatte.<br />

3. Die anscheinend durch diesen Festplattenklau auftretenden Erdbeben in Mexico mit ca. 300<br />

Toten werden mir zugeschrieben. Es ist aber der metaphysische Fehler der C.I.A.! Die<br />

Balance stimmt doch nicht, die Ereignisse, die durch das Wirken eines einzelnen Menschen<br />

auftreten können, werden maßlos überschätzt. Jeder schätzt mich falsch ein, hält mich für stur<br />

oder unreif und das alles verstärkt durch Handlungen, bei denen elektromagnetische Wellen


eine Rolle spielen! Es kommt also zu Übersprungshandlungen der Abläufe in dieser Welt.<br />

Anfang Januar 2003 überlege ich, ein Poster von meinem Konzert aufzuhängen, ich rahme es<br />

bereits und träume daraufhin, daß die C.I.A. dies mitkriegt und nicht gut findet. Parallel dazu<br />

gibt es eine Nachrichtenmeldung von einem Selbstmordanschlag in Israel mit über 70 (!)<br />

Toten. Nachdem ca. 6 Wochen Ruhe war! „.. Die trügerische Ruhe ist vorbei!“, öffentlich -<br />

rechtliche Fernsehsendung. Das alles veranlasst mich dazu, dieses Bild NICHT aufzuhängen<br />

(!!!), man muß sich solche Gedankengänge erstmal vor Augen halten, ich konnte mich de<br />

facto nicht bewegen! Das Poster zeigt die Jahreszahl, das Web nicht.<br />

4. Der Amerikanische Präsident hat zu diesem Zeitpunkt eine eigentümliche Wortwahl, die<br />

mich zur Secret Chamber anspornt, die ich im Januar 2003 beginne. „.. overwhelmingly“.<br />

5. Ich bekomme Fake - Mails, die Reaktion erzwingen wollen, im Betreff dieser Mails stehen<br />

des Öfteren Sätze mit ... 3 Punkten u s w. Diese Mails sind höchstwahrscheinlich mit<br />

Trojanern versehen.<br />

Die Bildsituation aus Punkt 3 ist sehr kompliziert! Wieso existiert sie überhaupt? ( Achtung<br />

ihr Existenzialisten da draußen, jetzt wird’s lustig!) Es könnte sein, daß sie nur deshalb<br />

existiert, weil ich etwas in 2003 empfunden habe und dies Kraft meiner eigenen Gedanken<br />

nach 1985 schickte, wo ich meine, genau diese Situation bereits gelesen zu haben. Habe ich<br />

mir nur eingebildet, daß sie dastand, oder stand es tatsächlich da? Eigentlich spielt es keine<br />

Rolle, denn es sind alles meine Gedanken.<br />

Ich nehme jetzt mal an, daß es nicht dastand, es standen andere Sachen da, durch die ich mich<br />

und meine 2003 Situation erkannte und deshalb kam die Postersituation von 2003 in das Jahr<br />

1985 als „ Zwischenwert“! Quantenphysik der Gedanken! Nicht nur Nullen und Einsen<br />

sondern unzählige Zwischenwerte. Unterbewußtsein.<br />

Hat dieser Selbstmordanschlag vom 5.(?) Januar 2003 mit über 70 Toten, exakt so<br />

stattgefunden, wie ihn die Presse vermittelt hat, oder war er manipuliert, übertrieben<br />

dargestellt oder gar eine Falschmeldung um beispielsweise mich zum weitermachen zu<br />

zwingen? Stand dieser angebliche Anschlag schon 1985 da? Ich bilde mir ein: Ja! Dies führt<br />

mich allerdings wieder zum Ausgangspunkt, daß ich eben annehme, es stand nur in Form<br />

eines „Zwischenwertes“ da.<br />

Fatal wäre, wenn das November 2002 Update mit den Glocken auf einer metaphysischen<br />

Ebene die Welt umkrempelte und deshalb nicht der geringste „ Andersgedanke“ (Jahreszahl)<br />

in der eigentlichen Welt mehr vorkommen darf! Dann wäre aber meiner Meinung nach dieser<br />

Andersgedanke nur deshalb so folgenschwer, weil ich durch einen Traum (Januar 2003), also<br />

auf metaphysischer Ebene, verunsichert wurde. Es gibt ja genügend Augenzeugen dieses<br />

Konzertes auf realer Ebene. Und außerdem habe ich ja bereits mehrmals festgestellt, daß es in<br />

diesem Fall weder meine Schuld noch die Schuld der C.I.A. sein kann, wenn auf der anderen<br />

Seite der Welt ein Selbstmordanschlag mit 70 Toten passiert. Die Verantwortung hierfür liegt<br />

einzig und allein beim Attentäter! Ich meine Schuld im Sinne von metaphysischer Balance!<br />

Mit der Gesetzsprechenden Gewalt in der realen Welt hat das natürlich nichts zu tun. (Ich lese<br />

gerade ein Buch über die CIA, sie haben in der Wirklichkeit viele Menschen in den Tod<br />

getrieben, das gehört jetzt nicht in diesen Zusammenhang.)<br />

Warum muß ich also so einen Scheißdreck denken? Als ich 2005 in Jerusalem war, frage ich<br />

eine Jüdin: „ Was ist eigentlich mit den ganzen Selbstmordanschlägen?“ „ Naja, manchmal<br />

bläst sich einer auf, sie haben ( Palästinenser) ja wirklich gar nichts!“ Das Gespräch, ihre<br />

Reaktion machte nicht unbedingt den Eindruck, als seien Selbstmordanschläge von<br />

Palästinensern omnipräsent!


Im Irak - Krieg wurde massiv manipuliert, im Nahen Osten sicherlich auch, die Frage ist aber:<br />

Gibt es Menschen bzw. <strong>In</strong>stitutionen, die auf metaphysischer Art Gedanken manipulieren<br />

können? Kann man kriminelles Potential in Situationen wecken und mit Hilfe hochfrequenter,<br />

elektromagnetischer Wellen in andere Menschen lenken?<br />

Ende Januar 2003 träume ich auf einmal intensiv von Al Kaida Mitgliedern. Aufgrund der<br />

vorher genannten Punkte und den damit verbundenen Träumen und Ereignissen beschließe<br />

ich, diese Träume ernst zu nehmen. Diese Träume waren „elektrischer“ als durchschnittliche<br />

Träume. Ich schreibe sie also in Form von Songs als Email an meine eigene Adresse, 100%<br />

wissend, daß Geheimdienste dies abfangen. Diese Mails benutze ich auch später in meinem<br />

Song „ Secret Life“ dazu, den gesungenen Text interessanter zu machen! Wieso wurde die Al<br />

Kaida tatsächlich zu diesem Zeitpunkt zerschmettert und wie halfen meine Träume und Mails<br />

dabei?<br />

Word File: 06.Dezember.2008 Handwritten: 25.September 2008<br />

(Am 04. Dezember, abends, war ich auf dem Herbie Hancock Konzert in der Philharmonie.<br />

Eine wohltuende Abwechslung in meinem nunmehr mehr als grauen Alltag. Es war eines der<br />

originellsten Konzerte, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Ich kam zu diesen Karten<br />

aus purem Zufall heraus, ich kann es mir eigentlich gar nicht leisten. Jetzt also weiter mit dem<br />

Text vom 25.September 2008...)<br />

Wenn man etwas niederschreibt, was man selber erlebt hat, so hat das eine gewisse Kraft. Ich<br />

merke dies, wenn ich meine Träume in mein Traumtagebuch schreibe. 2-3 Sätze des erlebten<br />

Traumes reichen aus um das erlebte Bild wachzurufen. Dadurch erinnere ich mich. Das<br />

ursprüngliche Bild wird in meinem Kopf wachgerufen und läuft ab! Wiederholung! Erlebte<br />

Dinge, auch wenn sie Träume sind, sind somit immer, auf irgendeiner Ebene, Tatsache. Wenn<br />

ich diese Traumtatsache unberührt niederschreibe und durch ein elektromagnetisches Netz<br />

(<strong>In</strong>ternet) schicke, an eine andere Person, so gebe ich diese Tatsache (Sheikh Mohammed<br />

wird gefaßt, Bin Laden wird getötet, u s w) vermittelt durch Worte und elektromagnetische<br />

Wellen an eine andere Person und einen anderen Ort weiter. Dies dann an diesem neuen Ort<br />

gelesen, ändert dann die Aura der betroffenen Personen. Möglicherweise wurden die Al<br />

Kaida Mitglieder ja tollpatschig, als die C.I.A. ihnen meine Träume und die damit<br />

verbundenen Bilder als Email zum Lesen gab. Meine Tempelberg - Situation beweist<br />

eigentlich diese Behauptung. Ich habe Kraft meiner Gedanken 1967 eine unberührte Tatsache<br />

wahrgenommen und diese dann in 2005 passieren lassen und dadurch 1967 erst möglich<br />

gemacht.<br />

Iggys Songs erhielten erst durch meine Mails ihre ursprüngliche Bedeutung. Er kopierte diese<br />

Songtitel wohl aus irgendeinem Buch ( Revelation?) ohne zu wissen, was dies eigentlich soll.<br />

Er hat diese Situation nie erlebt, besang sie aber trotzdem und nahm damit vielleicht ein<br />

Ereignis vorweg. Ich MUßTE also irgendwann in die Situation kommen, die Sache wieder<br />

umzudrehen. Im Unterbewußtsein geht man weitere, tiefere Wege, man empfindet die<br />

Bedeutung der alltäglichen Dinge anders, ich kann mir vorstellen, das Unterbewußte kann<br />

unter dem Einfluss von Licht, seinen Photonen und Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit<br />

bewegt werden , und somit eine übergeordnete Gleichzeitigkeit schaffen. Diesen Status kann<br />

man anregen oder beruhigen, in Balance halten, oder eben nicht.<br />

Die Tempelberg - Hellabrunn Situation ist ähnlich, ich mußte das Tempelbergphoto von 2005<br />

ins Netz gestellt haben um Hellabrunn 1967 erleben zu können. Dass ich dies durch das<br />

ABFOTOGRAPHIEREN des Hellabrunn - Photos im Mai 2005 bereits ahnte, beweist<br />

eigentlich eine zusätzliche Raumdimension, durch die man masselose <strong>In</strong>formation schicken<br />

kann. Diesen Raum können wir nur mit unserer Aura betreten. Er ist ein Band oder eine Bran.


Mit Hilfe dieser Zusatzdimensionen könnte man letztendlich dem Universum den Befehl<br />

geben zu entstehen. <strong>In</strong> einem Status der Gleichzeitigkeit ist der absolute Point Zero, der<br />

„ beginnende Beginn“ des Urknalls, omnipräsent. Auf dieser übergeordneten Ebene passiert<br />

dieser Urknall EINMAL andauernd. Unser Zeitempfinden und die damit verbundene<br />

Trennung von Ursache und Wirkung in unserer bewussten Welt, ist dem EINMAL<br />

ANDAUERNDEN untergeordnet. Eigentlich präsentieren sich die Dinge nur im EINMAL<br />

ANDAUERNDEN so wie sie wirklich sind und das Licht hüllt uns in eine Illusion der<br />

Wirklichkeit ein. Um unseren Teil des Universums geschehen zu lassen, müssen wir also mit<br />

unseren Gedanken diese zusätzlichren Raumdimensionen begreifen und zwar rechtzeitig,<br />

also im Sinne der Belastbarkeit der uns umgebenden Bran.<br />

Mitte 2003 hatte ich einige Male das Gefühl, Leute in meiner Umgebung werden manipuliert.<br />

Ich gehe täglich an einer Eisdiele in der Augustenstraße vorbei. Seit 10 Jahren. Auf einmal<br />

begegnet mir dort meine Ex, die ich da noch nie sah, noch NIE und Sie behauptet, sie würde<br />

hier ständig Eis essen, weil das Eis hier so gut sei! 5 km von ihrem Wohnort weg! Sie grinst<br />

mich auf eine entrückte Art an und fragt, ob ich auf das Stones - Konzert gehe! Sie benahm<br />

sich nicht normal, sie war manipuliert!<br />

Meine 2 Fedex - Kurierfahrer fragen mich dauernd Sachen, die sie gar nicht wissen können,<br />

zumindest in dieser detaillierten Form. Der eine fragt mich immer penetrant die selben Stones<br />

-Fragen und der andere sagt dauernd: „ ... na ja, Du bist ja der Prophet!“ Beide kannten meine<br />

Situation natürlich überhaupt nicht. Sie wurden manipuliert mich zu fragen! Meine<br />

Lebensgefährtin ist auch mehrere Male „ auf Sendung“, sie bekommt eine Aura übergestülpt,<br />

die sie kurz verändert!<br />

Das alles ist von der C.I.A. übrigens kein Fairplay, auch weil die Menschen nach dieser<br />

Erfahrung verkatert und nachdenklich wirkten.<br />

Mit Britney Spears hat die C.I.A. dasselbe gemacht, nur intensiver. Sie haben ihr die Aura<br />

umgedreht bis sie verrückt wurde und nichts mehr hatte und nichts mehr wußte. Britney war<br />

ein Bauernopfer, das die C.I.A. bereit war einzugehen, weil sie Angst haben, diverse Popstars<br />

könnten das labern anfangen.<br />

Jetzt wird Britney wieder aufgebaut und irgendwelche halbseidenen Manager reden ihr ein,<br />

sie solle einfach sagen, sie glaube an Gott und Gott danken und ja brav sein, damit die heile<br />

Welt der amerikanischen Spießer ja nicht in Frage gestellt wird.<br />

Lass dich nicht verarschen, Britney! Aus wahrer Kraft entsteht wahre Stärke, lass dir also<br />

keine Sachen einreden, die Du selber gar nicht willst! Und was hätte das EINMAL<br />

ANDAUERNDE, also Odin, Manitu oder Zeus davon, sich an dir zu rächen?<br />

Bei Amy Winehouse wäre das durchaus auch denkbar, ihr bereits vorhandener<br />

Drogenkonsum bietet für Obrigkeiten dabei eine sehr gute Zielscheibe!<br />

Bitte, Bitte,<br />

Lieber Gott,


mach,<br />

daß<br />

SEXY - AMY<br />

mir ‘ne White - Line übrig lässt!<br />

AMEN ! ! !<br />

Dreht euch doch mal selber die Aura um, Ihr Schweinepriester von der C.I.A., Ihr „ Well Paid<br />

Scientists“, dann kommt vielleicht nicht nur Scheiße aus eurem Hirn, sondern vielleicht, na ja,<br />

Kölnisch Wasser...<br />

Als der BND 2003 merkt, daß ich die SZ lese ( ich tue dies seit 2003 übrigens nicht mehr ),<br />

manipulieren sie die Headlines der ersten Seite, nicht metaphysisch, sondern die untere Ebene<br />

und versuchen damit, mich in eine Richtung zu lenken, zu manipulieren und -von mir aus- zu<br />

informieren. Besonders nach Ausbruch des Krieges im März 2003 ist das so und dauert auch<br />

im Spiegel bis heute an, wenn auch auf einer inzwischen mir gegenüber freundlicheren Art.<br />

Spätestens als die US - Feldzüge Rock ‘ N ‘ Roll Namen bekamen, hätte man mich rausholen<br />

müssen. Was für eine endlose Schmach! Mich wundert eigentlich, daß ich in 2003<br />

überwiegend so gut gelaunt war! Ich war zwar hoffnungslos überarbeitet und hing am Kreuz<br />

aber die Aussicht auf Hilfe und Unterstützung schien eigentlich sehr nahe! Ganz<br />

offensichtlich wurde ich zu diesem Zeitpunkt aber bereits abgeschrieben! An dieser Stelle<br />

erinnerte ich mich an das 1985 Buch, das wohl behauptete, weil er einen Krieg nicht<br />

verhindern kann, wird er immer schwächer, bis er dann wieder einsam und verlassen sein<br />

Dasein wieder als 0815 - Sänger fristen muß!<br />

<strong>In</strong> diesem Moment, wie ich das las und dachte, was für ein Blödsinn, zuerst rettet man die<br />

Welt und dann muß man auch noch einen Krieg verhindern.<br />

(Mein Deutsch - und Ethiklehrer kommentierte diese spezielle Stelle übrigens genauso),<br />

also wie ich das eben denke, so ein Quatsch, LEUCHTET diese Mohammed - Geschichte auf,<br />

„ Im“ Buch und „<strong>In</strong>“ meinem Hirn. Als mein ägyptischer Freund in 2000 die Prophezeiung<br />

der Schiiten zufällig erwähnte, wußte ich, das ist der „Missing Link“. Ich besuchte A. im<br />

Sommer 2005, erzählte ihm hierbei meine Erlebnisse und ließ es mir dadurch von ihm<br />

bestätigen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Jerusalem noch vor mir.<br />

Diese vollkommen unbeabsichtigte Harke im Mai 2003 wird der C.I.A. sehr wohl bewusst,<br />

sie inszenieren vor allem ab 2006 ein moslemisches Gewaltinferno im Irak im Fernsehen (<br />

nicht metaphysisch ), ich behaupte, etwaige reale Situationen werden absichtlich übertrieben


dargestellt um mich dazu zu bewegen möglichst schnell die Glocken erneut zu läuten. Die<br />

Rockmusik wird hierbei wohl von der C.I.A. in Unwissenheit gehalten.<br />

Ich betrachte Amerikaner und Araber nach wie vor nicht als meine Feinde, ich frage mich halt<br />

ständig, wieso keiner daherkommt. Ich kann überhaupt nicht anders gehen wie ich eben gehe.<br />

Es macht für mich keinen Sinn genau jetzt wieder die Glocken zu läuten, ich habe Johannes<br />

Paul II. bereits in 2004 geschrieben, daß ich es mache, aber ich weiß NICHT wann.<br />

Möglicherweise habe ich den Arabern viel zu lange viel zu schön getan, ich weiß nicht was<br />

ich noch alles tun muß, damit ihr endlich mal euren Hintern bewegt! Ich habe euer dummes<br />

Rumgetue hinter meinem Rücken langsam satt! Wer hinter meinem Rücken redet, redet mit<br />

meinem ARSCH! Ihr habt mir schon 1997 im Hotel in Kairo hinterher spioniert, wenn ihr den<br />

offenen Dialog nicht wollt, dann peitsch ich ihn euch eben ein!<br />

Die sozialen und hygienischen Verhältnisse in den meisten Ländern des Maghreb spotten<br />

jeder Beschreibung! Die Politik ist korrupt und eine Gewaltenteilung findet nicht statt!<br />

Politiker unterdrücken ihr eigenes Volk, halten es absichtlich dumm und arm um sich daran<br />

zu bereichern. Der ganzen moslemischen Welt fehlt die Erfahrung einer Französischen<br />

Revolution, auch fehlt ihr ein Gedankenschub, wie ihn Martin Luther für die christliche Welt<br />

vollbrachte!<br />

Auf den ägyptischen Landstraßen fahren die Menschen nachts ohne Beleuchtung am<br />

Fahrzeug, sie hoffen dann, daß nichts passiert! Wir kamen einige Male in ernsthafte Gefahr!<br />

Für eine Zugfahrt mußten wir den dreifachen Preis bezahlen, nur weil wir Ausländer waren!<br />

Genau dieselben Menschen, die dann in Deutschland in 2 verschiedenen Bundesländern<br />

Sozialhilfe beantragen um abzukassieren!<br />

Klingt polemisch, HÄ? Ich habe aber keine Lust mehr mit euch Schlafmützen anders zu<br />

reden! Kommt mir jetzt bloß keiner mit ‘ Oh, er beleidigt unser Land, unsere Mentalität’<br />

Wuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuhuh!<br />

Crocodile Tears!<br />

Fickt euch selber, Ihr Arschlöcher! Macht endlich Revolution und bessert eure<br />

Lebensumstände! Eure Regierungen haben nämlich Geld genug!<br />

Dämliche Machogesellschaft!<br />

Handwritten: 29.September 2008<br />

1985 sagte das Buch, daß Keith Richards und ich sich nie begegnen würden. (2003 empfange<br />

ich irgendwann (August?) eine Mail die sagt ‘ We’ll never meet anyway!’ )<br />

Mit der Aussage, daß wir uns nie begegnen würden, widersprach sich das Buch allerdings<br />

selber, wie ich überhaupt feststelle, daß in diesem Buch mehrere Schichten überlagert waren.<br />

Meine scheinbare Niederlage vom Mai 2003 relativiert sich dadurch. Das Book Of Revelation<br />

zeigt an dieser Stelle nichts weiter als die Gedanken unwissender und bornierter Menschen.<br />

Denn: meine Gedanken werden an dieser Stelle durch die Prophezeiung der Schiiten<br />

dargestellt und NICHT durch das Book Of Revelation. Dadurch polarisieren sich 2 völlig<br />

unterschiedliche Gedankenpotentiale. Diejenigen, die dachten, durch dieses Update zeige ich<br />

meine Niederlage oder meine Bitterkeit und die anderen, die durch dieses Update die<br />

Prophezeiung der Schiiten ERKANNTEN und ein „ Aha-Erlebnis“ hatten. Der vermeintliche<br />

Anti-Christ war eigentlich Mohammed und hatte nur ehrliche, bescheidene Absichten.


Diejenigen Personen, die das „Aha-Erlebnis“ hatten, liefen als Bild in meinem Kopf ab.<br />

(Anita Pallenberg)<br />

Ich behaupte, Aha-Erlebnisse reisen nicht nur in der Gegenwart zwischen Menschen hin - und<br />

her, sondern sie reisen auch innerhalb dieser Menschenleben als „Wach“ - bzw. „Realträume“<br />

durch die Zeit, mit Hilfe einer 4. Raumdimension, natürlich auch zu Zeitpunkten vor der<br />

Geburt. Wenn es Wiedergeburt gibt, dann hat also ein - und dieselbe Seele, bzw. Aura eines<br />

Menschen ein und dasselbe „Aha-Erlebnis“ in mehreren Leben. Aus dem Kontext gerissen,<br />

würde man in der Vergangenheit dieses Erlebnis dann vielleicht anders interpretieren,<br />

insofern ist jeder Glaube auch mit Aberglaube verbunden.<br />

Will man ein Wesen ganz verstehen und begreifen, muß man es also inklusive der 4.<br />

Raumdimension betrachten. Erst dann könnte man die ganze Entwicklung dieses <strong>In</strong>dividuums<br />

verstehen und verfolgen. Charles Darwin hat mit seiner Evolutionstheorie natürlich Recht,<br />

man müßte ihn aber unter Berücksichtigung einer 4. Raumdimension relativieren. Das Wesen,<br />

das in der Zeit eine Entwicklung durchläuft ist also umfangreicher als man es mit<br />

menschlichen Sinnesorganen beobachten kann.<br />

Mitte 2003 sehe ich in der Münchner U-Bahn ein Plakat, das eine Afro -Amerikanische<br />

Boxerin zeigt, schmächtig und feminin, zusammen mit der Überschrift: „ Willst Du wirklich<br />

in den Ring, Süße?“<br />

Ein anderes Plakat zu dieser Zeit erwähnt die „ Cardio - Stunde“. Eine Art Röntgenstunde im<br />

Tag des Menschen, die Rem-Phase, die Wee Wee Hours, in der menschliche Gedanken<br />

anscheinend leicht durchlässig und lesbar sind. Die Plakate fielen mir auf, den <strong>In</strong>halt wußte<br />

ich natürlich schon. Neu war in diesem Zusammenhang die Bemerkung, daß man diese<br />

Energie wohl irgendwann mal nutzen könnte.<br />

Abgesehen davon, daß ich behaupte, die Plakate sollten mich manipulieren und leiten,<br />

zufällig oder nicht spielt dabei keine Rolle, ist der <strong>In</strong>halt interessant: Gedanken bzw.<br />

Gedankenpotentiale energetisch zu nutzen um <strong>In</strong>formation durch die Zeit zu schicken.<br />

Die Bibel deckt diese Zeitreisen ja alle auf, die Evangelien entstanden 1-2 Jahrhunderte nach<br />

der Kreuzigung. Dadurch wird der Weg Europas in der Zeit definiert. Eine Vormachtstellung<br />

in der Welt war garantiert und Amerika wurde europäisiert. Die Apostel bekamen Ereignisse<br />

aus der Zukunft in ihr Gehirn gesendet, absichtlich, aber auch unabsichtlich und die<br />

Geschichte war gezwungen so zu laufen wie sie 2.000 Jahre lief. Dies war anscheinend<br />

notwendig, da sonst die endgültige Wahrheit des Existenzgrundes der Menschheit nie<br />

herausgekommen wäre!<br />

Ein anderes auffälliges Plakat war Joschka Fischers „ It’s Yourope!“<br />

Man wollte etwas von mir und gleichzeitig war ich der Meinung etwas völlig anderes geben<br />

zu können. Eine Balance war nicht vorhanden. Gedanklich vollkommen isoliert, lebt es sich<br />

nicht glücklich und ich war mehrere Male der festen Überzeugung, jetzt wird ja wohl einer<br />

mal daherkommen! Es kam aber nie jemand und das kann einen bis zum Selbstmordgedanken<br />

treiben oder auch Mordgedanken! Die C.I.A. wird schon wissen, daß ich das Mörder Gen in<br />

meinem Blut habe, ich kann töten! Gegen Ende 2006 fällt mir ein, das 1985 Buch sagte, in<br />

2007 müsse ich höllisch aufpassen, nicht zu sterben! Auch deshalb plane ich die Mekka -<br />

Situation für 2006 um das wenigstens hinter mir zu haben! Die Kreuzigung von 2007 könnte<br />

somit aus dem Unterbewußtsein inszeniert worden sein, weil ich mich - auch aus meiner<br />

gegebenen Situation heraus - mit dem Tod beschäftige.


<strong>In</strong> diesem Zusammenhang möchte ich mich beim amerikanischen Präsidenten G.W.Bush<br />

bedanken, denn die Tatsache, daß wir noch eine Rechnung offen haben, hält mich am Leben!<br />

Ich meine dies ohne Häme, auch Feinde können ein Leben bereichern! Ich weiß noch, wie ich<br />

am 01. Januar 2008 vollkommen erlöst und glücklich aufwache! 2008 wird besser! (Es wurde<br />

tatsächlich etwas besser)<br />

Allerdings wird mir dadurch klar, ich kann mich nur selber besiegen. Diesen Gefallen werde<br />

ich der Welt aber nicht tun. Ihr wartet alle auf meinen Tod, damit ihr eure Illusion Aufrecht<br />

erhalten könnt und tote Menschen kann man sowieso besser feiern.<br />

Die Tage zogen dahin, die Jahre vergingen, seit dem 11.September 2001 hänge ich an diesem<br />

Kreuz. Sollte ich die „ Chuck Berry“ und „ Pretty Things“ Konzerte als Einladung sehen? Sie<br />

fanden in der Elserhalle statt, am 12. November 2007 und 10. Dezember 2007. Ich wäre ja<br />

gerne gekommen, aber eingeladen war ich eigentlich nicht. Man hätte mir eine Freikarte mit<br />

der Post schicken können. Hätte sich mir jmd. offenbart, wenn ich gekommen wäre? Ich<br />

befürchte, unter diesen Umständen wäre bestenfalls ein albernes Herum Gemache an<br />

irgendeiner Bar herausgekommen! Wenn überhaupt!<br />

Chuck Berry und die Pretty Things hätten mich allerdings sehr gejuckt, das Geld hierfür hatte<br />

ich überhaupt nicht! Beide habe ich natürlich schon gesehen, einmal waren die Pretty Things<br />

so gut (1995 Neubiberg Gleis3), daß ich beschloss, sie mir nie mehr anzuschauen! Ich würde<br />

mir die Erinnerung an das eine, außerordentlich gute Konzert gefährden! Derek Taylor und<br />

ich sind uns einmal, 1984 kurz begegnet, im Oval - The Cricketers Club in Nord - London.<br />

Ich sah ihn am Eingang sitzend und wir nickten uns kurz zu. Er registrierte mich wohl als<br />

neuen, unbekannten Fan. (Well, it’s me, Mohammed!)<br />

Chuck Berry sah ich ca. 1989 im Schlachthof/München für ungefähr 5 Minuten. Ich stand mit<br />

der Beaver Patrol vor dem Eingang und immer wenn die Tür aufging, konnten wir Chuck<br />

Berry spielen sehen. Der Eintritt kostete astronomische 150.-DM, was sich in München nur<br />

die Schicki - Mickis leisten konnten. Der Wärter dieses Zoos hatte Mitleid und während<br />

Chuck Reelin’ Rockin’ spielte, hielt er die Tür für uns ganz auf! Er sah sehr fit aus, Chuck<br />

Berry, wirkte quietschvergnügt und spielte cool! Das ist die Erinnerung, die ich nicht<br />

hergebe!<br />

Thank You Chuck,<br />

Thank You Derek!<br />

Word File: 08.12.2008<br />

No Means No locken im Mai 2007 sehr auffällig mit ihrer neuen CD, sie kennen ganz<br />

offensichtlich meinen Nazareth - Joke, also schicke ich meine Gang auf das Münchner<br />

Konzert. Laut meinen Leuten passiert: nichts! Kein Kontakt, kein Twilight, keine auffälligen<br />

Statements, keine Leute, die einen ansprechen.<br />

So aus Langeweile heraus beschließe ich in 2006, überhaupt keinen Alkohol mehr zu trinken,<br />

oder zumindest sehr, sehr wenig. Ich behaupte, Iggy und M. Jagger leben seit den 80er Jahren<br />

ähnlich. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Linie noch fahre, ewig werde ich das sicherlich<br />

nicht machen. Aber gut, wenn man über 40 Jahre alt ist, geht Alkohol sofort aufs<br />

Körpergewicht und ich würde es hassen, fett zu sein. (Iggy, sollte ich Dir jemals fett und<br />

aufgedunsen begegnen, tue mir den Gefallen und knall mich ab!)<br />

Handwritten: 01.10.08


Deshalb mache ich das. Jedes Jahr ertappe ich mich aufs neue beim Ramadan machen, aus<br />

Sorge um eine evtl. metaphysische Balance. Ich will mich nicht bei dem Gedanken ertappen,<br />

wenn ich ihn nicht mache, passieren wieder Anschläge.<br />

Was natürlich Unsinn ist, denn Christen machen ja auch keine Anschläge, wenn ich nicht<br />

faste, oder irgendetwas anderes, unchristliches mache, was soll das ganze überhaupt? Ich<br />

werde vom Kreuz nicht herunter geschnitten und die geschichtlichen Abläufe<br />

verkomplizieren sich dadurch immer mehr, es könnte nämlich auch sein, daß ich durch<br />

gezielte Falschmeldungen zum Glockenläuten gezwungen werden soll! Wenn tatsächlich ein<br />

metaphysischer Zusammenhang besteht zwischen mir und moslemischer Lebensweise, dann<br />

wären Mord und Anschläge sicherlich das falsche Ventil. Es ist IHR FEHLER zu morden und<br />

nicht meiner.<br />

Es könnte auch sein, daß hinter diversen Anschlägen Geheimdienste stecken, die mich<br />

dadurch wieder zwingen sollen, eine Reaktion zu zeigen. <strong>In</strong> jedem dieser Fälle beißt sich die<br />

Katze selber in den Schwanz, ich habe mich auch in meinem vorletzten Teil darüber<br />

ausgelassen und das Thema ist eigentlich schon längst erledigt.<br />

Zu einem möglichen metaphysischen Link fallen mir andere Begebenheiten ein: als ich<br />

während der ersten Hälfte des Jahres 2008 mein Handy reaktiviere, also nahezu parallel dazu,<br />

schließt irgendein Handyhersteller, ich glaube es war Nokia, sein Werk in Deutschland und<br />

entlässt mehrere tausend Mitarbeiter. Ich hatte seit Jahren nicht mehr mit dem Handy<br />

telefoniert und entschließe mich PLÖTZLICH zu dieser Handlung!<br />

Just in dem Augenblick, da ich beruflich gezwungen bin ab Juni 2008 verstärkt Kurierfahrten<br />

zu übernehmen, also viel Auto fahre und Kraftstoff verbrauche, wird das Benzin knapp und<br />

teuer! Das Gefühl, daß ich hierbei an die Welt sende, zwingt die Welt sich mir anzupassen!<br />

Ich bin isoliert und omnipräsent und dadurch zwinge ich der Welt meinen Weg auf! Dies<br />

kann doch nicht im Sinne einer pluralistischen Gesellschaftsauffassung sein!<br />

Als ich zweimal nach Fürth fahre, 2008 um zu proben, ich fahre mit dem Zug und dort<br />

angekommen, singe ich meine ordentlichen Texte, denke währenddessen natürlich darüber<br />

nach und was passiert? Einmal entgleist ein Zug und das andere Mal rast ein Zug in eine<br />

Schafherde!<br />

Also, WENN es tatsächlich einen solchen metaphysischen Zusammenhang gibt, betrachte ich<br />

dies sowieso nicht als meine Schuld, sondern die Welt interpretiert meinen Weg falsch,<br />

zwingt mich ständig zur Eile und meint, ich hätte verwerfliche Gedanken. Die<br />

Erwartungshaltung ist falsch!<br />

Ich weiß, daß ich Texte, Bücher und Aufsätze schreibe, die bereits irgendwo existieren und<br />

die ganze Rock - und Popmusik hat dieses Buch bereits besungen und durch die gedanklichen<br />

Abdrücke, die sie dabei hinterließen, wurde mein vermeintlicher Weg bereits vorgeschrieben.<br />

Ich muß ständig in neuen „Aha“ - Erlebnissen diese Absichten erkennen und umdrehen.<br />

Hierbei findet eine Gedankenübertragung durch Gedankenverwandtschaft statt! Ganz<br />

offensichtlich werde ich bis Ende 2005 von diesen Leuten für einen erbärmlichen Versager<br />

gehalten! Ich habe nichts gegen diese Leute, ich habe weder Zeit noch Lust, ihnen die<br />

Karrieren zu ruinieren, ich habe aber auch keine Lust, ihnen Schön zu tun um dann die<br />

Hupfdohle der westlichen Kultur zu machen! Die meisten Stars interessieren mich gar nicht<br />

besonders! Wer meint, ich bin nur dann etwas wehrt, wenn ich Geld und Macht habe, hat sich<br />

geirrt!<br />

Ich befürchte, daß ich mit dem metaphysischen Zusammenhang nicht ganz unrecht habe,<br />

irgendwelche Wissenschaftler haben die Möglichkeit, ich drücke mich mal so aus, die „Bran“<br />

anders „schwingen zu lassen“. Am 04.März 2008 vermitteln mir Pressemeldungen einen<br />

Zusammenhang zwischen Barack Obamas Stimmenverlust bei diversen<br />

Präsidentschaftskandidaten - Vorwahlen gegenüber Hillary Clinton und plötzlichen


israelischen Luftattacken auf Gaza mit über 100 Toten! Die Angst vor einer 3.<strong>In</strong>tifada ging<br />

um!<br />

Könnte es also sein, dass man vorübergehend die BRAN anders schwingen ließ, sie reizte, um<br />

zu sehen, was dann weltpolitisch abläuft?<br />

Weihnachten 2007, ich trinke Badischen Rotwein, das Getränk meines Geburtslandes Baden,<br />

träume ich nachts sehr stark von Personen, die mich a) beobachten und b) mein<br />

Unterbewußtsein kontrollieren und manipulieren wollen. Die Art wie der Traum stattfand,<br />

ließ mich aufhorchen. Sie wollten mich anscheinend wieder mal testen!<br />

Wie an einer Reihe gekettet, geben sich in der Folgezeit politische Unruhen in Kenia, im<br />

Tschad und in Myan Mar die Hand, dann gefolgt von Erdbeben in China!<br />

( Das registrierte ich übrigens auch, den Anschlag auf die amerikanische Botschaft in<br />

Tansania(?) 1998 zu der Zeit, als meine CD gepresst wurde. Nicht dass ich mich dafür<br />

verantwortlich gefühlt hätte, aber ich registrierte es!)<br />

All diese Begebenheiten, verbunden mit den Träumen, die ich zeitgleich hatte, veranlassen<br />

mich dazu, anzunehmen, daß das Unterbewußtsein eines Menschen, seine persönlichen<br />

Gedanken und Phantasien unantastbar sein sollten!<br />

Ich befürchte aber, daß mir von einigen <strong>In</strong>stitutionen, die sich für sehr wichtig halten, die<br />

frecher weise meine Traumwelt betreten und meine Gedanken lesen, ein Weg aufoktroyiert<br />

wird, den ich gar nicht hätte gehen müssen. Jetzt bin ich mittendrin, obwohl ich das gar nicht<br />

wollte, bin gefühlsgepeinigt und Stress ausgesetzt und dieses Gefühl ist durch meine<br />

besondere Situation in der ganzen Welt präsent! Diejenigen, die nicht illuminiert sind, die<br />

nicht wissen, warum was wie abläuft, reagieren mit Gewalt und übertriebenen Reaktionen,<br />

wenn ihnen dieses Gefühl „ übergestülpt“ wird! Dabei spielen sicherlich auch noch die<br />

sozialen Verhältnisse der gerade „besuchten“ Personen eine Rolle sowie ihre eigene<br />

Vergangenheit und ihr Wahrnehmungsraster!<br />

Der Georgien - Krieg kurz nach meiner Russlandreise fügt sich hier nahtlos ein!<br />

Handwritten: 08. Oktober 2008<br />

Entweder amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, wie man in die<br />

Gedankenwelt eines <strong>In</strong>dividuums eindringt, oder ich werde immer noch per Satellit<br />

überwacht! Vieles spricht für das Erste, ich schließe aber beides in Kombination miteinander<br />

nicht aus! <strong>In</strong> den Jahren 2007/2008, ich hatte es schon erwähnt, trinke ich keinen Alkohol.<br />

Daraufhin beschließe ich, diese Situation zu testen! Es klingt alles sehr wirr, aber wenn man<br />

im NICHTS hängt, kommt man immer wieder auf solche Gedankenexperimente! Ich halte<br />

mich für vernünftig und abgeklärt genug, um meinem eigenen Irrglauben, den ich mir im<br />

Selbsttest aufzwinge, nicht zu erliegen! Jedenfalls trinke ich über einen Zeitraum von<br />

mehreren Wochen alkoholfreies Bier, ich wollte sehen, was mir mit gefälschten Nachrichten<br />

wieder eingebläut werden sollte! Und richtig! <strong>In</strong> dem Augenblick, wo ich scheinbar Alkohol<br />

trinke, passieren andauernd Anschläge im Irak und in Afghanistan! Als wollte mir<br />

irgendjemand damit klar machen, möglichst schnell die Glocken zu läuten, weil ja die<br />

Moslems so böse sind und ich als ihr Leader u s w. ...und Alkohol ist ja verboten im Islam<br />

u s w ...<br />

Ich lebe aber so weiter wie bisher und entscheide aus meinem vermeintlichem freien Willen<br />

heraus, was ich mache. Abgesehen davon hilft mir z.B. Anis - Schnaps bei der Verdauung<br />

und ich habe leider einen empfindlichen europäischen Magen und Darm!<br />

Diese Art zu denken, diese Philosophie ( immer Gesetz der Fall wir sind alle über ein<br />

kollektives Unterbewußtes miteinander verbunden und wenn der eine dieses macht, dann<br />

bleibt dem anderen gar keine andere Wahl als jenes zu tun) birgt die Gefahr, daß man seinen


freien Willen des Glaubens wegen aufgibt. Mit dieser Pseudoreligion gibt man sich dann in<br />

eine Abhängigkeit, die von außen gesteuert wird! Es entstehen Irrglaube, Diktatur und<br />

Korruption!<br />

Ergo, wenn mein Lebensgefühl omnipräsent ist, und wenn ich dann gegen irgendwelche<br />

Regeln ( Kant, Moses, BGB ) verstoße, so müssen mir verbundene Leute dies ja nicht<br />

nachmachen!<br />

Das wäre natürlich auch möglich: jeder einzelne muß sich seinen freien Willen erst<br />

erarbeiten, man muß sich aus dem kollektiven Unterbewußtsein erst lösen, trotzdem Balance<br />

waren und seine eigenen Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln, die „ RICHTIG“ sein<br />

sollten. Allgemein verwertbare Ergebnisse und Sachen, wie etwa Wissenschaft oder Kultur<br />

oder Sport. So wird aus einem pseudoreligiösen Affen ein Homo Sapiens Sapiens!<br />

Ich werde aber nach wie vor von diversen Medien zur Eile angetrieben, höchstwahrscheinlich<br />

steckt das Militär dahinter!<br />

Im 1985 Buch las ich, daß „2007 so hart wird“, daß die Wahrscheinlichkeit „hoch ist“ zu<br />

sterben, oder so ähnlich. Wiederum beschließe ich, dem nicht zu erliegen, es könnte sein, daß<br />

meine Pentagon - Mail unbewußt aus dem Gefühl entstanden ist, ja nicht zu sterben. <strong>In</strong> 2007<br />

ahnte ich, daß ich „ die Welt mit einem einzigen Schlag von einem fürchterlichen Diktator<br />

befreien soll“. Ich wartete natürlich auf Bushs Rücktritt, allerdings war mir klar, die<br />

Amerikaner geben sich diese Blöße nicht. Für eine kurze Zeit (Wochen?) wurde ich daraufhin<br />

aggressiv - verzweifelt, mir wurde klar, ich kann eine Prophezeiung nicht erfüllen. Aus dieser<br />

Not entstand im Oktober 2007 der rettende Gedanke, der wie immer in dieser Geschichte auf<br />

die gleiche Art funktioniert: DIRK, ZEIG IHNEN EINFACH ETWAS, WAS DU LÄNGST<br />

GEMACHT HAST! Daraufhin war ich meinen Druck, etwas erfüllen zu müssen, los! Der<br />

Gedanke kam mir in der Münchner S-Bahn bei Allach, 2 Stationen vor Dachau! Am<br />

Gründonnerstag des Jahres 2008 frisiere ich daraufhin meine Point - Zero Mail! Ich lief<br />

Gefahr mir selber Schaden zuzufügen, da ich seit Mitte 2002 im NICHTS hänge!<br />

Man könnte jetzt denken: selber Schuld, wieso machst Du es dann? Aber ich wurde ja nie<br />

kontaktiert, alle Versuche waren viel zu kompliziert und unentschlossen, solche Sachen<br />

MÜSSEN einfach sein, handfest und logisch!<br />

Word File: 09.Dezember 2008 Handwritten: 09.Oktober 2008<br />

Bei meiner CD - Party in 2005 rechnete ich letztmalig mit diversen Besuchern. Ich erwartete<br />

eigentlich jemanden wie David Bowie oder Madonna, vielleicht auch einige Politiker. Ihr<br />

ganzes Leben lang sucht Anita Pallenberg mich und jetzt bohrt sie in der Nase! Ich hatte zu<br />

diesem Zeitpunkt den Tempelberg gerade hinter mir und zum 06.Dezember ein riesiges<br />

Update, das meine Geschichte bis Ende 2003 erzählt. Das Goldene Tor riss ich mit meinem<br />

Webdesigner 24 Stunden vor der Show ein. Er kam dann kurz vor Showtime und brachte mir<br />

die Nachricht, daß er es technisch gerade eben auf die Reihe bekam. Als ich nachmittags die<br />

Bühne Performance -reif machen wollte, war diese Bühne mit Brettern vernagelt!<br />

Überbleibsel der Theatershow vom Vortag! Ich hielt dies für ein schlechtes Zeichen! Die<br />

Show ging so gerade, es war aber erneut ein Money - Waste und es kamen nicht genügend<br />

Leute. Alles war wieder sehr stressig und dreimal dürfen diese Apostelwichser raten, wer das<br />

Buffet wohl gemacht hat?<br />

AISHA!<br />

Richtig!!


Trotzdem Kopf ab...<br />

Also dieses erneute Geld – in – den – Treibsand - werfen, diese dreckige Niederlage, dieser<br />

miese Verrat war mein Arschtritt für den Brief an die New York Times. Als dann die Klage<br />

meines Ex-Angestellten lief, gab es mir ein gutes Gefühl, am Verhandlungstag den Brief nach<br />

New York bereits abgeschickt zu haben! Für diese endlose Schmach der letzten Jahre mache<br />

ich die ganze aufgeblasene, pseudo - aufgeklärte Zeckenarmada fertig!<br />

Die Gewaltattacken in der Welt kommen immer schubweise. Sehr verdächtig! Als könne jmd.<br />

die „Bad Vibes“ einschalten und wieder abdrehen! Sie lassen eine Membran schwingen,<br />

meinen, sie hätten sie im Griff, aber aus ethischen und religiösen Gründen ist dies allerdings<br />

sehr fraglich und kriminell. Ich könnte mir zudem vorstellen, daß diese Bran - Manipulation<br />

auch eine Wirkung in die Vergangenheit hat und somit das JETZIGE Tun Auswirkungen auf<br />

die geschichtliche Entwicklung vor allem im 20.Jhr. hat. Da meine Gehirn hier in München<br />

ganz offensichtlich mit involviert ist, merke ich an, daß in den 20er und 30er Jahren des<br />

20.Jahrhunderts ein Massenmörder in dieser Stadt lebte. Wäre ein Mensch anfällig, aus einem<br />

in der Zukunft stattfindenden elektro-magnetischen Effekt heraus, für ein erhöhtes Gewalt –<br />

oder - Machtpotential? Erhält man <strong>In</strong>fos aus unserer Jetztzeit?<br />

Auch dann wäre ich der Auffassung, selbst in diesem Fall steht es einem <strong>In</strong>dividuum frei,<br />

nach Grundsätzen der Moral, Ethik und Religion frei zu handeln. Aber was macht man, wenn<br />

das manipulierte <strong>In</strong>dividuum labil ist und wo ist dann die Grenze des Zumutbaren?<br />

Zwischen einzelnen Lichtquanten ist Platz für ein physikalisch messbares, definierbares<br />

Gefühlspotential! Diese Gefühlsteilchen schwingen dann als Bran im Hyperraum. Dadurch<br />

dominiert eine Geisteshaltung den Zeitablauf! Diese Gefühlsebene ist einem Zeitablauf<br />

übergeordnet! Mit der Änderung eines Gefühls kann man unseren Zeitablauf manipulieren.<br />

Unseren Sinnen spielt dieser Zeitablauf nur eine Illusion der Wirklichkeit vor! Auf dieser<br />

Ebene ein Gefühl zu ändern ist aber sehr schwer, man muß diverse Gehirne verschränken, die<br />

Gedanken, die sie aussenden, unberührt kombinieren, wie es etwa beim Gitarrenmatch<br />

zwischen <strong>Blood</strong> und Stones der Fall war.<br />

Um sicherzugehen, daß Gefühl auf einfachere Weise reproduzierbar ist, muß dann sofort eine<br />

beobachtende <strong>In</strong>stanz (CIA) dies speichern bzw. begreifen.<br />

Gefühl ist in einer 4. Raumdimension festgelegt. Diesen Gefühlsraum betreten wir nur mit<br />

unserem Unterbewußtsein. So wie weißes Sonnenlicht in sein Farbspektrum zerfällt, wenn es<br />

auf einen Regentropfen fällt, so ist diese 4.Raumdimension unserer sichtbaren Welt<br />

vorgelagert! Nur durch eigene Erkenntnis wie Aha-Erlebnis, Idee oder Erleuchtung erfahren<br />

wir diese Zusatzdimension, oft auch im Traum. Durch das Betreten dieses Raumes legt man<br />

zusätzlich ein Gefühl während eines Zeitablaufes fest. Dies belastet allerdings diese Bran -<br />

Ebene. Ich schreibe ein Buch, das es eigentlich schon gibt. Viele Künstler haben sich davon<br />

inspirieren lassen, in welcher Form auch immer! Dadurch dehnten sie ein Gefühl zu ihren<br />

Gunsten und legten ihren Weg in der Zeit fest. Gleichzeitig wird mir aber mein Weg dadurch<br />

vorgeschrieben. Der Fehler ist nun zu meinen, ich muß das machen! Ich kann es machen, ich<br />

habe mich auf dieses Buch nie gestützt! Ich bin nicht vorbelastet und somit frei! Allerdings<br />

kann ich dieses Buch schreiben, wenn ich will und ich genieße es immer noch, gute Einfälle<br />

zu haben. Hetzen lasse ich mich jedoch nicht mehr! Eigentlich schreibe ich dieses Buch eher,<br />

um diverse Apostel aus ihrem Gefühlsgefängnis zu befreien!<br />

Was mich bis heute nicht loslässt, ist die Sache mit der kosmologischen Konstante. Ich weiß<br />

seit 1985, sie ist „ exakt Null“. Als ich dann Anfang der 1990er Jahre das S. Hawking Buch<br />

las, merkte ich, die Physik hatte diese Konstante noch gar nicht. Ich dachte dann immer:


komisch, ich habe doch gelesen, sie ist „Null“. Sie wurde 2004 (!) gemessen und es kam<br />

heraus, sie ist fast „Null“.<br />

Könnte es sein, daß ein Mensch durch sein Wesen, sein Tun, seine Aura eine „ konstante<br />

Geschwindigkeit“, einen „Weg im Kosmos“ zeichnet? Bin ich in einer übergeordneten Zeit<br />

festgenagelt, dazu verdammt, den Menschen das Feuer zu erklären? Ist die Geschichte des<br />

Planeten eine Kopie vom Original? Ist Amerika ein Ergebnis dieser Kopie? Ich bin an einen<br />

Felsen geschmiedet, bis ich alles herausgefunden habe, was es herauszufinden gibt.<br />

Ich entdecke immer wieder Hinweise auf seltsame Zusammenhänge, die mich glauben lassen,<br />

durch mein Wirken zwänge ich der ganzen Welt ein Gefühl auf! Mein Weg hat sich<br />

inzwischen so kompliziert verschränkt, die Prophezeiungen greifen ineinander über und<br />

stehen in einem Verhältnis zueinander! Es ist nicht einfach nur Jesus oder Mohammed, es ist<br />

Jesus UND Mohammed. Beide stehen für ein spezielles Gefühl und diese Flavours müssen<br />

sich ergänzen. Wie bei einer chemischen oder physikalischen Reaktion werden 2<br />

verschiedene Komponenten zusammengefügt um ein Ergebnis zu erzielen. Etwas Neues! Ein<br />

Laserstrahl!!<br />

Eine Balance auf dieser Ebene zu erzwingen wäre falsch!<br />

Von der nicht-metaphysischen Seite aus betrachtet, könnten islamische Terrorgruppen längst<br />

von unterschiedlichen Geheimdiensten, nicht nur westlichen, infiltriert sein. Sie werden<br />

absichtlich zu Terroranschlägen angespornt, um sie dann in letzter Minute zu vereiteln. <strong>In</strong><br />

diesem Falle würde man Moslems zwingen wollen, dem Westen die Stiefel zu lecken! So<br />

abwegig ist dieser Gedanke nicht, wenn man überlegt, daß der ganze Irak-Krieg aufgrund von<br />

gezielter Desinformation zustande kam. Man verschweigt den Tod eines Top-Terroristen wie<br />

Bin Laden und greift ein völlig unbeteiligtes Land wie Irak an, um es „ mitzunehmen“. Eine<br />

anscheinend notwendige geistige Aufklärung in Afghanistan würde glaubwürdiger<br />

rüberkommen, wenn man den Tod Bin Ladens zugegeben und seine Truppen danach<br />

abgezogen hätte. Der militärische Vorsprung, den man anfangs noch hatte, ist jetzt verpufft<br />

und für geistige Aufklärung gibt es eigentlich <strong>In</strong>stanzen, die besser geeignet sind als das<br />

Militär.<br />

Word File: 10.Dezember 2008 Handwritten: 20.Oktober 2008<br />

Nach dem Wegfall meines Auftrags bei Agfa im März 2006 wurde mein Weg noch härter.<br />

Gleichzeitig stieg mein Hass auf diese bornierten Pop - Musik Djangos. Ich schreibe ein Buch<br />

was in fertiger Version bereits existiert und die Popmusik der 60er und 70er Jahre hat dies als<br />

<strong>In</strong>spirationsquelle benutzt. Damit kann ich ja im Prinzip gut leben, Songs gegen mich sind<br />

mir bis 2002/2003 ziemlich egal. Danach werden Songs gegen mich allerdings heikler, ich<br />

weiß, es gibt immer noch Leute, die mich zur Eile antreiben wollen. Ich komme da freiwillig<br />

nicht „raus“, ich habe ja nichts gegen Euch, Ihr interessiert mich aber auch nicht besonders.<br />

Im Laufe der Jahre ist mein <strong>In</strong>teresse an einem Kontakt mehr und mehr geschwunden.<br />

<strong>In</strong>zwischen ist er „0“.<br />

Ich glaube, das Pentagon steckt hinter der Auflösung des Giesinger Agfa - Standortes.<br />

Irgendjemand hatte es eilig und das war eigentlich untypisch für diese Firma. Der<br />

Standortvertrag lief bis 2012. Wenn es so ist, daß von außen Tempo gemacht wurde, dann<br />

wurden nicht nur Hunderte Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet, es wurde auch massiv in<br />

das Zeitgefühl eingegriffen, um diese Dinge vorweg zu nehmen. Man wollte mich zur Eile<br />

zwingen. Das Gelände lag 2007 über ein Jahr lang brach und ein Bauträger sprang ab. Eine<br />

Geschäftsbeziehung zwischen der deutschen Daimler und der amerikanischen Chrysler wurde<br />

im gleichen Jahr beendet. Dies fiel mir auf, es wirkte wie so eine Art Racheakt. Anscheinend<br />

wird hier auf höchster politischer oder militärischer Ebene mit der Existenz von einfachen


Leuten gespielt. Hierbei könnte ich mich auch täuschen, aber der Lauf der Dinge seit 2003<br />

spricht eh für sich. Irgendein Rudel abgehobener, selbstherrlicher, machthungriger Welt -<br />

bestimmer spielt Lieber Gott. Das stinkt mir ja am allermeisten: ausgerechnet Geheimdienste<br />

und reiche Geschäftsleute und Weltpolitiker, also die Reichsten der Aller- reichsten dürfen an<br />

dieser Geschichte teilhaben, das Volk kriegt dann 2 Jahrhunderte später eine entschärfte<br />

Version präsentiert, damit es ja sein Maul hält und weiter Steuern zahlt. Euer Volk wird sich<br />

aber nicht bevormunden lassen. Es hat die ganze Wahrheit verdient, genau deshalb lass ich ja<br />

seit nunmehr 7 Jahren die Hosen runter. Das wird mein Leben eher retten als dumme<br />

Bodyguards, die nur bis zweieinhalb zählen können.<br />

<strong>In</strong> den folgenden Zeilen wiederhole ich mich, ich schreibe es aber absichtlich erneut hinein,<br />

auch das hat Methode. Das Buch von 1985 existiert nur deshalb in meiner Erinnerung, weil<br />

ich diverse unabänderliche Fakten in 2002/2003 - 05 - 07 mit meinen Empfindungen mische<br />

und diese dann nach 1985 reisen. Je mehr ich aufschreibe, mich erinnere, umso präziser wird<br />

die Zusatzinfo beim Lesen des 1985 Buches. Da ich nahezu keinen Kontakt habe, ist meine<br />

Gedankenreise perfekt und sehr intensiv.<br />

1985 las ich z.B., wenn man von dem „griechischen Berg“ in die „rechte, äußere Höhle geht“,<br />

wird man „ ganz woanders sein“. Dies prägte sich mir ins Hirn ein. Als ich in 2006 die<br />

Another Touch Lyrics Section anfing, gebe ich meinem Webdesigner das entsprechende<br />

Wüstenbild, erkläre: „ Neue Center-Page Lyrics-Section“, und er sagt: „ Aha, da ist man also<br />

GANZ WOANDERS!“ Ich horchte auf, als er das sagte. Ein Kreis schloss sich. Oder schloss<br />

er sich erst, als ich es niederschrieb? Oder wird er sich schließen, wenn ich diesen Teil ins<br />

Web stelle? Oder habe ich obige <strong>In</strong>fo schon im letzten Teil ins Web gestellt?<br />

Ich befürchte nunmehr, der magnetische Effekt vom 29. November 2002 funktionierte nur<br />

deshalb, weil ich im Dezember 2005 die Welt wissen ließ, daß es so WAR! Ich habe,<br />

gedanklich aus der Zukunft kommend, ein Ereignis im Jetzt, also das Ende der Al Kaida<br />

Anschläge seit 29.November 2002, erschaffen. Das fatale für mich wäre dann, ein Kontakt<br />

zwischen 2002 und 2005 war mir - metaphysisch gesehen - höchstwahrscheinlich nicht<br />

erlaubt, sonst hätte es nicht funktioniert. Entweder war der magnetische Druck auf den<br />

Hyperraum, der durch das Gitarrenmatch und die Sonnenfinsternisphotos entstand, zu<br />

schwach, oder, anders rum, war schon ausreichend, aber man glaubte mir das nicht. Man<br />

nahm dies so gar nicht wahr. Durch diese Zweifel kam ein negatives Feedback und mein Weg<br />

mußte weitergehen, verbunden mit dem Wunsch der Wissenschaftler, erstmal herausfinden zu<br />

wollen, wie ich das eigentlich gemacht habe.Die 4. Raumdimension ist es, davon bin ich jetzt<br />

überzeugt und Lisa Randall ist offensichtlich der gleichen Meinung. Egal ob Zweifel bzgl.<br />

meines Wirkens in 2002/2003 waren, das Gitarrenmatch hat schon mal große Besserung<br />

bewirkt, dies ist ein physikalischer Fakt. Da ich Ende 2005 jeden wissen lasse, daß es so war,<br />

hatten die Al Kaida Vibes ab Ende 2002 längst nicht mehr die gleiche Kraft.<br />

Handwritten: 22. Oktober 2008<br />

Menschen, die gleiche kulturelle Meme setzen, sind automatisch seelenverwandt oder<br />

schaffen eine gleiche Aura. Deshalb funktionierte die Gedankenübertragung zwischen mir,<br />

den Stones und Iggy. Durch den Heiligen Gral in Whisper To You war auch eine<br />

Auraverbindung zur Al Kaida da. Dieser wurde ja dann ersetzt.<br />

Dadurch daß Textpassagen eines real existierenden Buches von Popmusikern des 20.Jhr.<br />

adaptiert wurden, nahmen sie diverse historische Ereignisse vorweg und machten mich<br />

dadurch zu ihrem Seelenverwandten. Jeder gesungene, geschriebene Song oder Film, der<br />

seine <strong>In</strong>spiration aus diesem Buch nahm, ist EIN ABDRUCK aus einer GEISTIGEN WELT,<br />

die erst noch geschaffen werden muß. Also bin ich dazu verdammt, dieses Buch zu schreiben,


weil sonst die 60er und 70er Jahre nicht existent waren. Erst wenn ich die Vorlage dieser<br />

Vergangenheit geschrieben habe, ist die Balance da.<br />

Dreimal dürft ihr jetzt raten, wie lange ich mir Zeit lasse!<br />

Richtig!<br />

Mein ganzes Leben lang!<br />

Ich kann mich nämlich nicht erinnern, daß irgendetwas anderes ausgemacht war!<br />

Am Vorabend des ersten Stones - Konzertes im Juni 1982, sehe ich einen obskuren Film im<br />

Kino, um mir die Zeit zu verkürzen. „ Der Fan!“, mit Desiree Nosbusch. Irgendein Mädchen<br />

frißt ihr Idol auf! Naja, ich war schon immer ein Zeichendeuter der besonderen Art und nach<br />

dem Film - und vor dem Konzert - denke ich: „ ... Dirk, mach halblang, bei den Stones wirst<br />

Du das ja wohl ein bißchen ruhiger ablaufen lassen...!“ Sollte ich die Stones also jemals<br />

treffen, werde ich Messer und Gabel beiseite legen. Aus Lemmys Schädel mache ich übrigens<br />

ein Gedeck für Odins Tafel! Die 2 Totenköpfe auf dem Mars sind Lemmy und Keith, Iggy ist<br />

auch da, aber woanders. Alice ist die Spinne. Ein Schlüssel ist auch zu sehen, sind das die<br />

Doors? Ich brauch bessere Bilder, her damit!<br />

Kurz bevor die Finanzkrise so richtig loslegt, Anfang September 2008, finde ich 100.-Dollar<br />

auf der Straße! WOW!! Ich dreh mich um, ob jemand schaut, links, rechts, hat’s jemand<br />

verloren und sieht mich jetzt? - Nein. Die Chance! Ich stecke es ein und geh weiter. Meine<br />

ersten Gedanken sind: Das ist eine Jeans, eine CD vielleicht und ein paar Euro für einen<br />

Stadtstreicher, um mein Gewissen zu beruhigen. Ich geh weiter. Mein Kopf brennt. Es ist<br />

kurz vor Ramadan und irgendwie kann ich das so nicht bringen. Außerdem vermute ich eine<br />

Falle. Die C.I.A. will abchecken, was ich mache, wie ich reagiere. Paranoid, wie ich seit 2001<br />

bin, denke ich, sie drehen mir diesen Akt metaphysisch um. Wenn ich das Geld für mich<br />

behalte, belasten sie damit meine Aura. Hätte ich mich nicht beobachtet gefühlt (Satellit,<br />

Hirnreise, usw.), so hätte ich vielleicht anders reagiert. Ich hätte das Geld womöglich<br />

behalten. Aber ich habe es im Fundbüro abgegeben.<br />

Dazu kommt allerdings, das Geld hat ganz offensichtlich ein Tourist verloren. Ich bin auf<br />

meinen ganzen Reisen immer gut behandelt worden, immer fair. Also wollte ich auch fair<br />

sein. Es war der ideale <strong>Start</strong> für den Ramadan. Was sind schon 100.-Euro? Ich brauch<br />

100.000.- Euro! Also, C.I.A. und BediNgtDienstfähig, stellt mir bitte einen<br />

aluminiumfarbenen Koffer vor die Haustür, mit 100.000.- Euro in 500.- Euroscheinen. Die<br />

bring ich dann nicht aufs Fundbüro - sondern ins CRAZY HORSE!<br />

Werde ich nun immer noch auf diese Tour beschattet und hat dies metaphysische,<br />

übertriebene Konsequenz? Durch die 100.- Euro wurde glaubhaft eine Gefühlsdiskussion in<br />

meinen Gehirn ausgelöst und dies hatte - aufgrund meiner besonderen Situation -<br />

Auswirkungen auf die ganze Welt, da ich die 4. Raumdimension omnipräsent dirigiere!<br />

Das Buch von 1985 erwähnte, man würde im Zuge des Weges die großen technischen<br />

Neuerungen machen und das 21. JHR wird eingehen als das Jahrhundert der großen Reformen<br />

in der islamischen Welt. Es wäre höchste Zeit dafür!<br />

Vor meiner Reise nach Sibirien, im Frühjahr 2008, beschließe ich in einem finanziellen<br />

Himmelfahrtskommando, neue Standorte für das Monitorwerbeunternehmen zu finden, für<br />

das ich arbeite. <strong>In</strong>teressant ist hierbei, ich lerne die Frauen von Jerusalem kennen...<br />

Word File: 11.Dezember 2008 Handwritten: 03.November 2008


Wie man bei Sibirien knietief durch das Blut seiner Feinde watet!<br />

Meine Entscheidung nach Novosibirsk / Sibirien zu reisen, fiel bereits in der 2. Jahreshälfte<br />

2007. Erstens nahm ich äußerst vage eine Prophezeiung war, ich hörte sie EN PASSANT im<br />

Religionsunterricht des Jahres 1977, zweitens dachte ich, noch so eine Sonnenfinsternis wäre<br />

ein guter Abschluss. Ich würde also irgendwie Geld zusammenkratzen, ein Visum beantragen,<br />

hinfliegen, mich dann dort zurechtfinden und annehmen müssen, daß schönes Wetter sei.<br />

Dann würde meine Kamera ja funktionieren müssen, damit ich im richtigen Augenblick neue<br />

Sonnenfinsternisphotos schießen könnte. Ich wollte tatsächlich mein Schicksal und meinen<br />

Weg dahin testen und dies alles erschien mir unendlich schwierig. <strong>In</strong>sgeheim hoffte ich sogar,<br />

zu scheitern. Dann hätte endlich alles ein Ende, ich könnte diese Sache vergessen und<br />

endgültig mein Leben neu gestalten. Allerdings hätten sich bei einem Scheitern auch neue<br />

<strong>In</strong>terpretationsmöglichkeiten für mich ergeben. Hätte ich die Sonnenfinsternis vom 01.August<br />

2008 nicht gepackt, so würde ich mir irgendwo ein Photo borgen (Astronomie.de und<br />

Andere). Was fatal blieb bei einer Reise nach Sibirien, die Geldausgabe! Die war in jedem<br />

Fall heftiger als auf ein Konzert zu gehen und dann zu hoffen, daß ein Rockmusiker von<br />

einigermaßen Format mich anspricht. Wenn aber DANN auf dem Konzert nichts geschieht,<br />

ist die Enttäuschung umso größer. Außerdem wäre ich mir dann billig vorgekommen. „ Du<br />

bist doch unschuldig, du kannst diesen Weg gehen, mußt aber nicht! Wenn die also etwas von<br />

dir wollen, dann müssen die doch kommen und nicht umgekehrt.“ Also hätte es einer<br />

schriftlichen Konzerteinladung bedurft. Die kam jedoch nicht. Also Sibirien! Ich schob es die<br />

ganzen Monate vor mir her, machte mir selber Mut mit Buckowskis Satz: „ Packing Time is<br />

Good Time!“<br />

Sibirien ist im Sommer sehr warm. Es war um den Aschermittwoch 2008 herum, als ich die<br />

Reise buchte. Wie immer in solchen Fällen ging ich ins Reisebüro Kreidel. Sämtliche<br />

Geheimdienste würden meine Buchung sofort registrieren. Eh klar!<br />

Ich hatte noch ein altes Kautionskonto, das ich nicht mehr brauchte. Seit 2006 habe ich keinen<br />

Übungsraum für meine <strong>Blood</strong>s mehr. Irgendwie kratzte ich die 500.-Euro für den Flug<br />

zusammen. Ich zahlte im Voraus. Die Buchung verheimliche ich vollständig. Zuviel Gezeter<br />

sonst! Ich brauche Ruhe! Die fehlenden Monate zähle ich, schiebe sie vor mir her und<br />

versuche anders zu denken. Mein Abflug ist am 25.07.2008 mein Heimflug am 04.08.2008.<br />

Neun Tage allein in einem entsetzlich großen Land. Diesmal würde ich nicht mehr die Power<br />

haben, mir ein paar Brocken russisch beizubringen. Im April oder Mai 2008 kaufe ich mir<br />

einen Reiseführer, aber daraus werde ich auch nicht viel schlauer. Novosibirsk ist so groß wie<br />

München, O.K., aber hoffentlich halten die sich nicht auch für die nördlichste Stadt Italiens!<br />

Noch so ‘ne Weltstadt mit Herz und ich zerfließe wie ein grauer Brei!<br />

( Fairer weise merke ich hier an, daß München seit den 80er Jahren enorm dazu gewonnen<br />

hat, ein paar Farbtupfer hier und da, immer noch zu überspannt, aber wenigstens kann man<br />

das Leitungswasser trinken! Das soll uns New York erst mal nachmachen - und das Wasser<br />

aus dem Hudson River werde ich nicht trinken).<br />

Ich pushe mich durch die Monate und dope mich mit der Vorstellung, nach getaner Arbeit im<br />

Herbst 2008 doch noch einen Wellness Urlaub mit meiner LGF machen zu können. Daraus<br />

wird zwar aus finanziellen Gründen nichts, aber der Sibirien - Trip hilft mir, unverhofft einen<br />

2.Auftrag an Land zu ziehen. Kurierfahrten in Vertretung eines anderen Unternehmers, der<br />

für Agfa fährt. Das Visum geht ohne Beanstandung durch und meine LGF - ich fliege ohne<br />

sie - akzeptiert diesen Trip. Unmittelbar vor dem Abflug mache ich ein kleines Testament -<br />

meinen letzten Willen - sollte ich aus Sibirien nicht zurückkehren, sind meine Ländereien und<br />

meine Milliarden in bar bereits verteilt. Also Finger weg!


Die Woche vor dem Abflug ist wieder mal Ultra - Stress. Ich versuche alles unter einen Hut<br />

zu bringen, wegen 9 lappiger Tage...Ein russischer Kollege bucht mein Hotel. Eigentlich ist<br />

alles klar... Ich packe meine Standardutensilien für solche Zwecke ein: 2 Kameras,<br />

Reiseführer, eher wenig Klamotten in meinen sehr kleinen Rucksack Anno 1993, ein<br />

Museumsstück, dazu meine Mokassins Anno 1993, halten ewig, man sieht das bereits in der<br />

Türkei, am Tempelberg, Rhodos...<br />

Also dann los.<br />

Handwritten: 04.November 2008<br />

Diesmal zeigt H. Ihre Angst beim Abflug nicht. Die Sache wirkt einerseits sehr ernst durch<br />

das Testament, gleichzeitig unwirklich. Man steigt in die U-Bahn um nach Sibirien zu<br />

fahren...Auf dem Weg zum Flughafen „fotografiere“ ich mit meinen Gedanken ein paar Dinge<br />

wie Brücken, Bäume o. ä. . Ich beschließe, diesen Kreis zu schließen durch erneutes<br />

Betrachten bei meiner Rückkehr. Da in Gedanken alles gleichzeitig passiert, bekomme ich<br />

von meiner Rückkehrzeit schon jetzt einen „FLASH“, so denke, hoffe ich zumindest. Es wird<br />

schon klappen. Security Check. Rasierschaum futsch, zu groß. Kauf einen neuen in<br />

Novosibirsk. Fliegen ist die Entmündigung des Bürgers. Ich mag fliegen nicht. Den Fraß an<br />

Bord esse ich in der Regel nie. Auch das gibt mir ein gutes Gefühl. Wenn man Hunger hat,<br />

kämpft man besser. Ich fliege über Minsk und lande in Moskau zum umsteigen. Ein<br />

freundlicher russischer Mitreisender erklärt mir, daß ich in Novosibirsk keine Probleme haben<br />

werde. Überhaupt sind meine ersten Eindrücke von Russland umwerfend positiv. Die Einreise<br />

verläuft problemlos, der Moskauer Flughafen ist groß und kurzweilig und die Mädchen sind<br />

sehr hübsch.<br />

Ein Käsesandwich kostet 15.-Euro! Da ist er also, der real existierende Sozialismus! Man hat<br />

mir erzählt, Moskau ist sündhaft teuer und nur Superreiche können sich diese Stadt leisten.<br />

Über 100 Jahre hat die Sowjetunion die rote Fahne hochgehalten, mit dem Ergebnis, daß eine<br />

verschwindend geringe Minderheit Geldmassen in Plastiktüten transportiert während<br />

russische Bergleute laufend in maroden Bergwerksstollen verschüttet werden und aus<br />

Geldmangel nicht gerettet werden können.<br />

Ich suche den Flug nach Chita, mit Zwischenlandung in Novosibirsk. Jetzt geht es erst los! Es<br />

ist jetzt eine ältere Maschine, trotzdem O.K. . Nazareth hat mich 2002 über den Zustand<br />

russischer Flugzeuge aufgeklärt. Noch 4 Stunden bis zum Ziel. Über dem Ural ist ein leichtes<br />

Gewitter mit ein paar unbedeutenden Turbulenzen, dach ist der Himmel klar und ich sehe<br />

nach unten. Wälder und Seen bis zum Horizont! Ich schlafe eine Stunde, sehe aus dem<br />

Fenster, immer noch das gleiche Bild. Als sich mir wiederum 1 Stunde später immer noch das<br />

gleiche Panorama zeigt, weiß ich, daß ich im richtigen Land bin. Dann wird es dunkel. Das<br />

Englisch des Piloten ist furchtbar. Ich verstehe kein Wort. Nach Mitternacht setzen wir zur<br />

Landung an und ich bin soweit weg von zuhause wie noch nie in meinem Leben. Kyrillisch<br />

kann ich nicht lesen, also frage ich ein Mädchen auf Englisch nach den Bussen zur Stadt. Sie<br />

erschrickt, lächelt und geht weiter. Ich habe eh keine Eile und schlendere über den Parkplatz<br />

wo ich durch puren Zufall 3 Englisch sprechend Russen treffe, die mich gerne in ihrem Auto<br />

in mein Hotel bringen. Hotel Zentralnaja. Besser hätte meine Ankunft gar nicht sein können.<br />

Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten im Hotel (meine Schuld) kriege ich dann<br />

mein Zimmer. Nummer 417, 3.Stock. Waschbecken, Fernseher und Kühlschrank. Einfach,<br />

sauber, preisgünstig. Die Etagendusche finde ich 2 Tage später im 6.Stock...<br />

Jetzt hatte ich 7 Tage Zeit bis zur Sonnenfinsternis, 7 Tage, um mich in Novosibirsk<br />

zurechtzufinden.<br />

Die leichte Hinreise überraschte mich. Ich hatte durchaus einkalkuliert, daß entweder C.I.A.<br />

oder Pentagon oder arabische Terrorristen im Auftrag irgendeines Geheimdienstes (West<br />

ODER Ost) versuchen würden, den Flug zu sabotieren. Ich dachte, sie würden alle Hebel in<br />

Bewegung setzen damit es mir nicht gelingt, ein Photo von der Sonnenfinsternis zu machen.


Ich war also durchaus auch angespannt während des Fluges und rechnete zudem mit einem<br />

Raketenangriff. Der Gedanke, daß H. todtraurig sein würde, sollte ich verunglücken, machte<br />

mich rasend. Wenn jemand versucht hätte, das Flugzeug zu entführen, hätte ich mich gewehrt.<br />

Meistens passiert so etwas nach dem <strong>Start</strong> oder wenn das Essen serviert wird. Zwischen<br />

meiner Buchung und dem Abflug lagen mehrere Monate, vielleicht war es gut, so lange im<br />

Voraus zu buchen. Ich nehme an, ich habe nicht nur Feinde da draußen!<br />

Am Sonntag, 27.Juli 2008 habe ich eine Daytime - Vision in meinem Hotelzimmer, die ich<br />

wie folgt in meinen Kalender schreibe:<br />

C.I.A. confused and scared about my stay in Siberia.<br />

Several People are standing in a row and one with glasses says:<br />

THEY TOOK HIS PRIDE!<br />

End Of Vision.<br />

EXACTLY!<br />

Handwritten: 06.November 2008<br />

Die darauf folgenden Tage sehe ich mir in Ruhe Novosibirsk an. Entgegen meiner Erwartung<br />

ist es touristisch sehr gut erschlossen, auch architektonisch interessant, natürlich keine<br />

wirklich alten Gebäude. Anders als in der nördlichsten Stadt Italiens darf man in den Kneipen<br />

rauchen, das ist sehr angenehm, denn es sorgt für eine lockere Atmosphäre.<br />

Das Essen ist sehr gut, einigermaßen günstig und sehr vielseitig. Überhaupt stelle ich fest, es<br />

gibt alles, die Märkte quellen über vor frischen Lebensmitteln aus der Region und die<br />

Supermärkte haben alles, was es im Westen auch gibt. Die aktuelle Mode ist auch vertreten,<br />

man sieht die Shops nicht gleich weil die alten russischen Läden kleine Schaufenster haben.<br />

Die Menschen sind alle wahnsinnig nett, sehr hilfsbereit und manche verstehen sogar ein<br />

bisschen Deutsch. Ich habe es diesmal versäumt mir etwas Russisch beizubringen, ich fand<br />

keine geeigneten Bücher und im Vorfeld verdränge ich diese Reise. Ich wollte nicht richtig<br />

und tatsächlich rechnete ich mit meinem möglichen Scheitern und sogar meinem Ableben.<br />

<strong>In</strong> den Morgenstunden des 29.Juli 2008 fahre ich mit dem Bus nach Tomsk. Ich plante schon<br />

in München mir eine 2. Stadt anzuschauen. Tomsk hat ein weißes Pferd in seinem Stadtlogo (<br />

Johnny Cash „ Man comes around“) und soll auch sehr schön liegen am Fluß Tomsk mit<br />

schönen Holzhäusern u s w ...<br />

Also hin.<br />

Die Busfahrt ist landschaftlich sehr interessant, man konnte aus dem fahrenden Bus heraus<br />

Fischotter in den nahe liegenden Gewässern beobachten. Und dabei schrieb mein Reiseführer<br />

noch ‘ landschaftlich nicht interessant ’...<br />

Bei meiner Ankunft in Tomsk kaufe ich gleich ein Ticket für die Rückfahrt, ich habe<br />

aufgrund von Überbuchungen der ganzen Busse nur 4 Stunden Aufenthalt. <strong>In</strong> Tomsk<br />

fotografiere ich Landschaften am Fluß, diverse Holzhäuser und Schwarze Milane. Mein<br />

Ticket für die Rückfahrt hatte ich bereits und im Ticketsystem der Busgesellschaft bin ich<br />

damit registriert. Die ganze Sibirienreise schien sehr leicht, einfach und angenehm zu werden.<br />

Nette Menschen, schöne Mädchen, Musik, 30 Grad Celsius (!), interessante Landschaft und<br />

somit Ablenkung für mein gepeinigtes Hirn.


Nie hätte ich gedacht, daß ich in den kommenden 48 Stunden (sowie darüber hinaus)<br />

um<br />

mein<br />

Leben<br />

kämpfen<br />

würde!<br />

Ich bemerkte diesen Typen sofort. Ich sah ihn von hinten, während des Eincheckens im<br />

Reisebus. Ich hatte mich irrtümlich auf einen falschen Sitz gesetzt. Ich konnte die kyrillischen<br />

Buchstaben nicht lesen und das war mein Glück. Deswegen machen mich Mitreisende darauf<br />

aufmerksam, ich hätte eigentlich „ da drüben“ zu sitzen. Neben ihm. <strong>In</strong> diesem Moment sehe<br />

ich ihn also, er dreht mir gerade den Rücken zu. Im nach hinein sage ich, er hat mich wohl<br />

schon zuvor realisiert. Vorbestellte Sitzplätze.<br />

Wie ich ihn von hinten aus dem Augenwinkel heraus betrachte, stellen sich mir sofort<br />

sämtliche Nackenhaare auf! Schwarze Hose, orange - farbiges T-Shirt. Ungefähr mein Alter,<br />

blond-graues Haar, drahtig. Er wirkt auf mich sofort wie ein bezahlter Killer. Bei mir<br />

schrillen sämtliche Alarmglocken! Nach außen gebe ich mich gelassen, außerdem bin ich<br />

müde. Ich grüße kurz und setze mich neben ihn.<br />

Er fragt mich sofort aus, „ wo ich herkomme“ „ Deutschland, aaaah, ich war mal in Stuttgart“<br />

und will mir wieder ein Gespräch aufdrängen. Ich bin wortkarg und beschließe, die ganze<br />

Rückfahrt zu schlafen! Ich war eh seit 4 Uhr morgens unterwegs. Meine Unnahbarkeit stinkt<br />

ihm! Er liest dann in einem russischen Buch, das genau das gleiche Format hat, wie das, was<br />

ich dabei habe. Ich habe es mir die Tage davor im Park hinter dem Hotel zugeführt und in<br />

Novosibirsk schließlich fertig gelesen. Shakespeares König Richard III.<br />

Mein Königreich für Steel Horse, oder so ähnlich...<br />

Also, der Killer hat genau das gleiche Buchformat, orange - farbiger Einband (wie meines,<br />

das ich in Tomsk aber nicht dabei habe, die haben mir natürlich schon vorher hinterher<br />

geschnüffelt), aber russische Schrift. Er liest es so, das ich leicht einen Blick darauf werfen<br />

kann. Eigentlich interessiert mich dein albernes Buch nicht. Ich bin extrem vorsichtig! Er<br />

wirkt auf mich so ein bisschen wie der Russische Agent in „ Liebesgrüße aus Moskau“.<br />

<strong>In</strong>telligentes Boxergesicht gepaart mit Schachspielerscharfsinn. Wie er mich sah, war er<br />

SOFORT IN MEINEM HIRN DRIN! Er checkte mich aus. Er fühlte mich, versuchte zu<br />

lesen, was ich denke, was ich in Russland will. Ich tat wohl das einzig Richtige. Ich ignorierte<br />

es und ließ ihn auflaufen. Das war möglicherweise zu professionell, denn das reizte ihn und<br />

machte mich außerdem verdächtig. Ich könnte dann sehr wohl auch ein Spion sein, oder ...<br />

Kleiner Einschub:<br />

Wie man sich ISA auf keinen Fall nähern darf, weil<br />

einem sonst MOHAMMED auf die Finger haut!


Meine Reise nach Sibirien blieb nicht verborgen, das war klar. Alle Autoritäten<br />

dieser Welt wußten Bescheid. Ich bin mir sicher, Bundeskanzlerin Merkel<br />

sprach mit Präsident Putin unter 4 Augen. Es könnte sein, Mr. Putin<br />

war einfach neugierig.<br />

Es könnte sein, diverse Russische Geheimdienste waren nicht eingeweiht<br />

und veranlassten eine Standardbeobachtung . Teile des KGB vielleicht, oder<br />

ähnliche...<br />

Es könnte sein, das der Russische Geheimdienst auf den Amerikanischen<br />

Geheimdienst hereingefallen ist. Es könnte sein, das ich gedanklich provoziert<br />

werden sollte, um meine Gehirnströme und geistigen Aktivitäten zu messen.<br />

Zu diesem Zweck mußte die Bedrohung echt aussehen.<br />

Es könnte natürlich auch in diesem Fall sein, das ich überinterpretiere, aber<br />

durch meinen Ausnahmezustand ist JEDE Bedrohung real.<br />

Damit mich der Killer nicht für „ zu vorbereitet“ oder „zu wachsam“ hält, gebe ich mich hin<br />

und wieder auch etwas tapsig.<br />

<strong>In</strong> einer Fahrpause verlässt er den Bus und lässt sein Laptop neben mir auf seinem Sitz liegen.<br />

Natürlich rühre ich es nicht an und er prüft dies auch nach. Pech gehabt, Baby, wieder kein<br />

Grund mich anzulabern. Ich schlafe weiter. Endlich kommen wir wieder in Novosibirsk an.<br />

Um den Killer zu verwirren, denke ich ihn mir sympathisch, also ich zwinge mich ihn<br />

sympathisch zu finden, bevor ich ihn ansehe und mich von ihm als Reisenachbar<br />

verabschiede. Das verwirrt ihn, er grüßt aber sofort cool zurück. Dann trennen sich unsere<br />

Wege.<br />

<strong>In</strong> der darauf folgenden Nacht habe ich einen Wachtraum, ich sehe diesen Menschen in mein<br />

Zimmer herein laufen. <strong>In</strong> diesem Traum ist er durchsichtig, wirkt aber sehr real. Ich erinnere<br />

mich an diesen Traum am nächsten Morgen, gebe ihm aber zunächst keine große Bedeutung.<br />

Nach dem Frühstück schlendere ich wieder durch die Stadt, genieße, dass ich den Abstecher<br />

nach Tomsk hinter mir habe. Der Stress meines mir in München selber aufoktroyierten<br />

Abstechers ist weg. Entspannung. Gegen Mittag des 30.Juli 2008 gehe ich wieder in mein<br />

Hotel zurück. Ich biege in die Straße ein und wer sieht mich?<br />

Mein Killer von gestern. Der Terminator aus Tomsk! Ich tue so, als erinnere ich mich<br />

überhaupt nicht! Ich habe ja eh nur geschlafen! Ich habe sein Gesicht nur kurz gesehen. Ohne<br />

eine Regung gehe ich an ihm vorbei, aber er weiß jetzt, wo mein Hotel ist. Wahrscheinlich<br />

wußte er das schon vorher. Er hatte mich registriert und am Hotel vorbeizulaufen hätte eh<br />

nichts gebracht. Scheiße. Er hat mich. Ich hole den Schlüssel für mein Zimmer um<br />

auszuruhen. Als ich nach einer Stunde die Rezeption betrete, steht er da! Er will auch in<br />

dieses Hotel! Jetzt ergreift mich Panik! Er will sich in der Nacht Zutritt zu meinem Zimmer<br />

verschaffen und mich irgendwie irgendwo töten! Jetzt gehe ich durch Novosibirsk um<br />

nachzudenken. Vielleicht bildest Du dir alles nur ein, Dirk! Nach einer Weile gehe ich wieder<br />

zurück und er ist wieder/immer noch an der Rezeption. Er diskutiert mit den Russinnen am<br />

Empfang. Er kriegt wohl kein Zimmer - alles belegt, hähä! Aber ich lasse mir den<br />

Zimmerschlüssel aushändigen und er hat meine Nummer! Mein Todesurteil!<br />

Ich bin oben auf dem Zimmer. Auf einmal klingelt das Telefon. Ich wußte, er hatte mich! Ich<br />

melde mich, aber es ist keiner dran. Sie wollen mich in Panik versetzen. Mein Zimmer ist mit<br />

Sicherheit verwanzt! Sie sehen mich, beobachten mich und warten, bis ich nervlich am Boden


in. Dann schlagen sie zu. Ich suche die Wanzen, aber wenn ich beobachtet werde, ist diese<br />

Reaktion zu auffällig. ‘Du bist ein kleiner, naiver Tourist, Dirk, vergiss das nicht!’<br />

<strong>In</strong> Eile verlasse ich das Zimmer. <strong>In</strong> der Rezeption unten angekommen, schießt er aus einem<br />

Eck heraus und grinst mich hämisch - eklig an! Du lebst nicht mehr lange, Kleiner!<br />

Das war’s dann. Dieser Wichser hatte Heimvorteil - Du schaffst ihn nie!<br />

Ich gehe in mein Lieblingslokal zum Abendessen und denke nach. Entwerfe einen<br />

Schlachtplan. Ich werde das Hotel wechseln. Ich werde im Freien schlafen, wenn nötig! Ich<br />

schreibe meine Gedanken in meinen Taschenkalender. Für die Nachwelt. Ich werde H. nie<br />

wieder sehen, das macht mich entsetzlich traurig. Es tut mir leid, Hanni - Bunny. Ich<br />

fotografiere diese Notizen. Schlagartig fühle ich mich besser. Kampflos ergebe ich mich nicht<br />

- wenn ich schon drauf gehe, dann mit Stil!<br />

‘Wenn Du mich töten willst, dann töte ich eben dich!’<br />

Ich werde stärker. Ich trinke Tee, rauche Zigarretten. Rauchen regt den Geist an. Was tun?<br />

Was tun?<br />

Ich esse lange und ausgiebig, dann frage ich in 2 anderen Hotels nach, ob Zimmer frei sind.<br />

Alles besetzt - Sonnenfinsternis! Mein Geld hätte wahrscheinlich eh nicht gereicht! ‘Wenn<br />

Du im Freien schläfst, ist es gefährlicher als im Hotel. Der Etagendienst bewacht es gut!’<br />

‘ Das Hotel ist ausgebucht, wenn sie dich töten, dann leise!’<br />

Um Mitternacht kehre ich in mein Zimmer zurück. Zum ersten Mal genieße ich die laute<br />

Musik vom Park hinter dem Hotel. Er kommt von mehreren Restaurants, alle mit<br />

unterschiedlichem Sound, der sich im Hinterhof des Hotels zu einem abstrusen, nicht<br />

unlustigen Lärmbrei vermischt. Ich bin nicht alleine.<br />

Ich bleibe die Nacht wach. Damit er nicht durch die Tür kommt, schiebe ich den baufälligen<br />

Schrank davor. Sollte ich einschlafen, wache ich dann auf, wenn er versucht, lautlos die Tür<br />

aufzumachen. Er kann also nur über ein Nachbarzimmer durchs Fenster kommen und auch<br />

das ist schwierig. Ich bin im 3. Stock. Trotzdem lege ich mir einen spitzen Dosenöffner neben<br />

das Bett. Sollte er durchs Fenster kommen, steche ich ihm die Augen aus! Dann mache ich<br />

das Licht aus und stecke das Telefon aus. Nicht das mir diese Drecksau auch noch ‘Gute<br />

Nacht’ wünscht. Wir beide hatten ja ein Schachspiel in unserem Hirn ablaufen. Nach dem<br />

Motto: ich kann dir zeigen, was Du denkst! Ich weiß schon jetzt, was Du machen willst!<br />

Und richtig! Nachdem ich das Telefon ausstecke und das Licht ausmache, also ich bilde mir<br />

zumindest ein, daß ich aus irgendeinem Zimmerfenster schräg gegenüber, 50 m weit weg,<br />

einen pseudofürsorglichen, leicht überraschten Signallaut höre! Mit dem Abschalten des<br />

Telefons hatte er also nicht gerechnet, ich wußte, Du hast damit nicht gerechnet!<br />

Als es hell wird, schlafe ich doch ein. Die nächsten Tage verlaufen ähnlich, wobei ich<br />

tagsüber ruhig bin. Ich bereite mich auf die Sonnenfinsternis vor, um mich abzulenken. Auf<br />

meinen Patroullien durch Novosibirsk bemerke ich des Öfteren einen schwarzen Mercedes<br />

ohne Nummernschild. Einmal bemerke ich, kurz vor der Rückkehr ins Hotel, wie der<br />

Mercedes-Fahrer mich bemerkt und auf seinem Handy telefoniert. Mein Tomsk - Blondie hat<br />

anscheinend einen Komplizen! Er gibt ihm Nachricht, dass ich aufs Zimmer zurückgehe! Ich<br />

bin mir ziemlich sicher, daß außer dem Room Service noch andere Leute in meinem Zimmer<br />

waren!<br />

Nach einer weiteren „Weile“ überkommt mich ein seltsam positives Gefühl! Gleichzeitig<br />

„ sehe“ ich, wie der Tomsk - Killer aschfahl wird! <strong>In</strong> meiner Vision läuft er tiefgrau an und<br />

sieht entsetzt aus! Von da an fühlte ich mich unerklärlicherweise sehr, sehr sicher! Und<br />

tatsächlich, seit dieser Vision habe ich ihn nie mehr gesehen. Irgendjemand hat ihn wohl<br />

zurückgepfiffen! Ich bin wohl immer noch unter Satellitenüberwachung? Trotzdem bleibe ich<br />

auch die nächste Nacht wach, verbarrikadiere die Tür und lass das Telefon ausgesteckt. Ich<br />

war über 48 Stunden lang bereit, um mein Leben zu kämpfen und notfalls zu töten. Ein


Sonnenfinsternistourist war das anscheinend nicht und wenn er vom T.V. Sender Russia<br />

Today war, der zeitgleich im Hotel war, hätte er mich über die mir bekannten<br />

Rezeptionsdamen ansprechen können. Ein komischer Typ!<br />

Handwritten: 10.November 2008<br />

Tja und dann war da noch irgendwie die Sonnenfinsternis. Ich hoffe die ganze Zeit, daß das<br />

Wetter einigermaßen hält. Es hat immer 25 - 30 Grad Celsius und es ist sonnig - wolkig. Am<br />

effektvollsten würde die Sonnenfinsternis nur dann sein, wenn die Sonne absolut frei ist!<br />

Word File: 15.Dezember 2008<br />

Ich fuhr ja nach Sibirien, in dem Bewußtsein, anscheinend eine Prophezeiung erfüllen zu<br />

müssen. Ich versuche natürlich trotzdem, dies zu genießen. Soweit ich mich erinnere ist es die<br />

Prophezeiung der Latter Day Saints, sicher bin ich mir allerdings nicht. Ich kopierte es also<br />

absichtlich. Wollen wir doch mal sehen, wer hier stärker ist, die verlogene, selbstherrliche<br />

Welt, oder ein <strong>In</strong>dividuum. Ein eher bescheidenes <strong>In</strong>dividuum mit dem Hang dazu, die<br />

Gedanken weit schweifen zu lassen und etwas zu kompliziert zu denken.<br />

Ich suche geeignete Plätze für die Beobachtung. Bei einem dieser Plätze denke und fühle ich<br />

ganz gut, da könnte es gelingen. Im Nachhinein stellte ich fest, daß ich irrte und das Schicksal<br />

mich einen Umweg gehen ließ. Die ganzen Monate verdrängte ich diesen Russland - Trip und<br />

damit auch die Sonnenfinsternis. <strong>In</strong> meinem Astronomiebuch stand dazu: 10.45h U.T.<br />

Novosibirsk, Sonnenfinsternis. U.T. beachtete ich nicht, also war ich am 01. August 2008 ab<br />

10.30h zur Stelle, in der Annahme, es müsse ja schon dunkler werden. Naja, es war sehr<br />

wolkig und 1999 ist schon ‘ne Weile her und damit der Ablauf einer Sonnenfinsternis nur<br />

noch vage vorhanden. Ich setze die Brille auf, ob ich was sehe und wundere mich, dass ich als<br />

einzelner schaue!<br />

Russische Banausen!!<br />

Verwirrt lese ich das Kosmos - Himmelsjahr erneut, diesmal genauer und bemerke zu meiner<br />

Schande, daß U.T. „Universal Time“ bedeutet und nicht Ortszeit. Für Deutschland war<br />

ebenfalls der Vormittag angegeben und das konnte ja so nicht sein. Also fing ich an<br />

rumzurechnen und kam schließlich auf 17.00 - 18.00h, so wie es auch auf den kyrillischen<br />

Stadtplakaten stand.<br />

Peinlich, Peinlich!<br />

Du willst also Prophet sein?<br />

Erzähl das bloß niemandem.<br />

Ich finde im Park eine Bank, wo ich meine Ruhe habe. Um mir die Wartezeit zu verkürzen,<br />

lese ich das C.I.A. Buch von Tim Weiner. Neben mir auf der Bank liegt ein Buch in<br />

Kyrillischer Schrift. Plutarch, erfahre ich später. Ich gehe kurz ins Hotel zurück, irgendwas<br />

hatte ich vergessen, danach teile ich meine Bank mit einem sympathischen, russischen<br />

Pärchen. Wir unterhalten uns auf Englisch und ich entspanne mich. Eine steife Brise weht alle<br />

Wolken weg! Ich kenne diesen Wind, irgendwie... Er fiel mir schon öfters auf, der Wind<br />

MOHAMMEDS, wie auf der Tonbandaufnahme von der Kapverden 1998. Dieser Wind,<br />

dieser Effekt stimmte mich in Novosibirsk positiv, ruhig und gelassen und ich kam mir auch<br />

ein bisschen wie ein Zauberer vor. Auf einmal würde es klappen. Es war plötzlich strahlend<br />

blauer Himmel! Während der ganzen langen Stunde der Sonnenfinsternis war nur einmal, nur<br />

ein einziges Mal für vielleicht 2 Minuten eine kleine Wolke, die mal eben die Sicht<br />

versperrte!<br />

Ich hatte es!


Filme verstauen und sicher heimbringen bin ich inzwischen gewohnt. Nix wie weg am<br />

04.August! Als ich dann am Moskauer Flughafen auf den München - Flug wartete, wurde ich<br />

ruhiger!<br />

Sibirien hat mich - bis auf die eine Sache - äußerst positiv überrascht. Das Altai-Gebirge will<br />

ich mir mal anschauen und den Baikalsee.<br />

Der russische Spion, der es liebte, mich zu beobachten, sei eingeladen, die Kosmetikkoffer<br />

meines Harems von Novosibirsk nach Irkutsk zu tragen.<br />

ZU Fuß !!!<br />

<strong>In</strong> Novosibirsk beobachte ich außerdem 2 Truppenparaden. Ich dachte mir nichts besonderes<br />

dabei. Ich hielt es für Urlaubsbeginn oder Ende. Nie hätte ich mit einem Krieg in dieser Form<br />

in Georgien gerechnet. Er dauerte ganze 5 Tage, dann wurde dieser Krieg wieder<br />

abgeschaltet. So wie in Kenia 2007, im Tschad, in Myan Mar und dann das Erdbeben in<br />

China!<br />

Ich BEHAUPTE hiermit, daß diese Kriegssituationen heraufbeschwört wurden. Mit Hilfe<br />

hochfrequenter, elektromagnetischer Wellen wurde das kriminelle Potential einer ganzen<br />

Bevölkerungsgruppe manipuliert. Oder man hat die Bran einfach anders schwingen lassen.<br />

Wurde ich deshalb bedroht, um dies dann verstärken zu können und umzuleiten? Die dabei<br />

entstandenen Schwingungen?<br />

Anlässlich des Georgien - Krieges benutzt Präsident Bush erneut interessantes Vokabular:<br />

„Diesmal sind sie ( Die Russen ) zu weit gegangen!“ ( Zitat aus Presse und Fernsehen August<br />

2008, Deutschland)<br />

Genau das gleiche sagte Präsident Putin anlässlich des Irak - Krieges und der eigentlichen<br />

Geschichte dahinter über Bush: „ Diesmal sind sie (U S A CIA) zu weit gegangen!“<br />

( Zitat aus Presse und Fernsehen ca. 2006, Deutschland )<br />

Also NACH meinem Brief an die New York Times.<br />

Bei einem Dschihad auf politischer Ebene gibt es immer einen Haufen Tote! Aber die ganze<br />

Welt hackt auf mir rum! Ich hasse es, wenn diese Popstars mit treu - doofem Hundeblick in<br />

die Kamera grienen, huhu, siehst du mich? siehst du auch was ich denke? Dass ich an dich<br />

denke?<br />

Ich werde euch allen mit meiner DONNERAXT das Trommelfell zerhacken! Es wird Zeit,<br />

daß ich mit meinem Hammer auf den Tisch haue. Ihr seid alle zu weit gegangen!<br />

Zwei Träume möchte ich hier noch einschieben, bevor ich mich, endgültig abschließend, noch<br />

diversen Songerklärungen widme.<br />

Handwritten: 19. November 2008<br />

Die Leser, die mir bis hierher gefolgt sind, können die letzten Zeilen auch noch über sich<br />

ergehen lassen. Dieser Traum ist so abstrus, so fremd, so irreal, dass ich ihn erst jetzt<br />

einbringe. Trotzdem war er so stark, ich hielt es für wichtig, ihn festzuhalten. Über Aliens<br />

wurde ja in den vergangenen Jahrzehnten viel berichtet, meistens wurden sie beschrieben als<br />

menschenähnliche Wesen mit grauer Hautfarbe und großen, durchdringenden Augen, die<br />

etwas Katzenhaftes an sich haben.


Für den 25. Februar notierte ich folgenden Traum:<br />

- An alien checks me out<br />

with his magnetic voice.<br />

„ W’a iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiya!“ (English: „W’a eeeeeeeeeeeeeeeyah!“ )<br />

I feel unpleasant first<br />

But then they are very friendly.<br />

Mehr schrieb ich nicht auf, außer, ich träume, ich wache auf! Im darauf folgenden,<br />

scheinbaren Wachzustand stelle ich fest, meine Küche ist gestohlen!<br />

Diese paar Zeilen reichen aus um mich vollständig zu erinnern. Es waren 2 Wesen,<br />

mindestens, männlich und weiblich. Sie hatten in diesem Traum Kontakt mit mir. <strong>In</strong> den<br />

ersten Augenblicken waren sie sehr unfreundlich und schnitten mir böse Fratzen. Dabei, so<br />

kam es mir jedenfalls vor, kopierten sie nur mein Wesen. Sie machten mich nach, sie nahmen<br />

meine Art zu sein an.<br />

Auf den ersten Eindruck bin ich oft ( so sagt man ) mürrisch und reserviert. Erst dann öffne<br />

ich mich und werde freundlicher.<br />

Und das taten die dann auch. Auf einmal lächelten sie mich liebevoll an und waren sehr<br />

freundlich. Sie schienen gefunden zu haben was sie suchten. Ich war in diesem Augenblick<br />

auch freundlich.<br />

Dann träume ich, wie oben beschrieben, meine Küche ist gestohlen! Dieser Abschnitt fand<br />

allerdings schon auf einer anderen Bewußtseinsebene statt! Eine Art „ Fade Out “...<br />

Ganz ernst nehmen kann ich den Traum leider nicht, er fand in den Morgenstunden statt, und<br />

die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß unsere Katzen irgendwelche Laute von sich gaben und<br />

ich dies im Unterbewußtsein als „ Alien - Talk “ wahrnahm.<br />

Wenn es je Sinn machte, mich über Satellit verfolgt zu haben, dann jetzt. Haben meine<br />

Katzen, die am 25. Februar 2008 morgens in unserem Bett schliefen, miaut oder nicht?<br />

Wenn nicht, hätte dieser Traum eine GEWISSE Gültigkeit. Ich habe noch nie von Aliens<br />

derart intensiv geträumt. Eigentlich habe ich sowieso NOCH NIE von Aliens geträumt und<br />

unsere Katzen kriegen uns normalerweise wach, wenn sie was wollen. Sie schliefen aber tief<br />

und fest und rührten sich nicht.<br />

Der zweite Traum wirkt glaubhafter. Zumindest für mich. Während meines Basis - Dschihads<br />

im September / Oktober 2002 hatte ich ja den Traum vom guten alten Iggy, wie er, als 3m<br />

großer, schwarzer Schatten, neben mir liegend, mein Unterbewußtsein öffnet und sich mit mir<br />

zusammen meine Möglichkeiten bzw. meine Zukunft ansieht!<br />

( Siehe Kapitel III, RUBY TUESDAY, Dance to the Beat of the Living Dead...)<br />

Bekanntlich hörte ich ja Dr. Dre’s Version von MISS YOU, dann tanze ich den Tanz der<br />

lebenden Toten, nehme eines meiner Photoalben vom Schrank und sehe Bilder, die ich zu<br />

diesem Zeitpunkt noch gar nicht gemacht hatte. Ich sehe mich in diesem Traum als 3.Person,


Iggy und ich schauen sich mich an. Eines dieser Photos stellte sich später als<br />

Transsylvanienphoto heraus. Dann sehe ich mit Iggy zusammen mein total zerstörtes<br />

Appartment. Iggy erschrickt und sagt : „Stupid!“<br />

Daraufhin sehe ich unsere Küche total freundlich und hell, meine Frau strahlt mich an, überall<br />

ist SONNENAUFGANG und alles ist ORANGE! Iggy wird nachdenklich.<br />

Diesen Traum habe ich 6 Jahre aufgehoben, immer war ich der Meinung, ich sehe meine<br />

Zukunft! Und tatsächlich, im Oktober 2008 begegnet mir folgende Situation:<br />

unsere Küche ist über die letzten Jahre aufgepeppt worden, meine Frau entschied sich für<br />

orangefarbenes Zubehör, neuer hellbrauner, runder Tisch mit leichtem orange Touch, orange<br />

hier, orange da.<br />

Im Oktober 2008 kam sie von einer Kur zurück, gut erholt und STRAHLEND, wo sie auch<br />

malte. Ein Bild ist orange und hat den Titel: Erster Sonnenaufgang, oder so ähnlich. Ein<br />

weiteres Bild ist rot und zeigt ebenfalls eine kleine Sonne. Der Schrank, von dem ich in 2002<br />

das Photoalbum nehme, ist nunmehr an einem zentraleren Ort in der Wohnung und da er blau<br />

ist, bietet er einen effektvollen Kontrast zu den orange-roten Bildern.<br />

COLOURS OFFER A FLAVOUR OF THE FUTURE!<br />

Und nicht nur Farben, generell eine persönliche Tat, ein Musikstück hinterlässt im<br />

Unterbewußtsein des Schöpfers und des Betrachters einen Abdruck, einen „ AHA-Effekt“,<br />

der durch die Zeit reist.<br />

Ich habe in diesem Traum nicht die Zukunft als solche wahrgenommen, sondern ich habe<br />

Zukunft als konkretes, physikalisch messbares Gefühl empfangen. Kunst löst eine Reaktion<br />

beim Schöpfer und Betrachter aus. Deswegen ist die Menschheit auch ihr eigener Schöpfer.<br />

Wir haben uns selber zu designen und das dann eben toll zu finden. Wir gehen einen Weg in<br />

der Normalzeit und erfahren unsere eigene Schöpfung, die wir in der Zukunft erst noch<br />

machen müssen. Vielleicht schicken wir den „ Aha-Effekt“ in der Zeit zurück auf den Mars<br />

und dieser Effekt „sucht“ dann seinen Existenzgrund und wegen dieser metaphysischen<br />

Balancesuche geht die Geschichte des Mars ihren - immer selben - Weg in der Zeit. Vom<br />

Mars aus wird dann die Entwicklung des Homo Sapiens auf der Erde angeschoben.<br />

Um sich selber zu erschaffen, ist immer ein Mechanismus „ Von Außen“ notwendig.<br />

Religiöse Menschen bezeichnen diesen Mechanismus als Gott, Naturwissenschaftler als<br />

„Extra-Dimension“. Ich habe das schon mal so geschrieben.<br />

<strong>In</strong>sofern hat der Alien -Traum doch noch eine Extra-Bedeutung. Vielleicht kommen sie von<br />

einer anderen Bran, warnen uns, weisen uns auf etwas hin und können sich nicht anders<br />

mitteilen als durch Träume. Unser Unterbewußtsein wird angeregt, Zusatzdimensionen zu<br />

erfahren, um das, was wir erreicht haben, selber zu erschaffen. Vielleicht geht unsere Bran<br />

nicht viel weiter und mehr als die absolute Erkenntnis geht sowieso nicht. Man versucht, den<br />

Weg dahin zu genießen.<br />

Dadurch daß ich isoliert bin, lebe und erfahre ich diesen Teil intensiver und lege den Weg für<br />

alle Hyperzeiten fest. Ich erschaffe aus meiner EIGENEN Zukunft die Jesus / Mohammed<br />

Situation und ziehe mich damit selber aus meinem Sumpf.<br />

Word File: 23.Dezember 2008<br />

Handwritten: 17.Dezember2008


EPILOG<br />

und / oder<br />

Ein offener Brief an PAPST BENEDIKT XVI.<br />

Dies ist vielleicht der schwierigste Teil. Ich habe ihn mir für den Schluss aufgehoben. Auf<br />

den vergangenen Seiten habe ich diverse Weltreligionen in ihrer praktizierten Ausübung in<br />

Frage gestellt, na ja zumindest kritisiert. Ich will damit niemanden beleidigen, stelle aber fest,<br />

eine Veränderung ist ganz offensichtlich notwendig. Ich habe alles in absoluter Isolation<br />

geschrieben, nach einer Jahre langen Haft, ich kann deswegen meinen Schreibstil nicht<br />

angleichen, wie ich es sonst mache. Die Zeilen im Web sind nicht zur Veröffentlichung<br />

bestimmt. Eigentlich gehen sie niemanden etwas an. Isoliert bin ich seit über 7 Jahren, ich<br />

„kämpfe“ eigentlich länger als z.B. der Zweite Weltkrieg dauerte! Ich schreibe hier Zeilen für<br />

Leute, die mich nicht achten und die mich öffentlich beleidigt haben. Deshalb dieser Stil.<br />

So richtig klar ist mir bis heute nicht, was die AL KAIDA dazu bewogen hat, in das WORLD<br />

TRADE CENTER fliegen zu lassen. Aber - und hierbei wiederhole ich mich - so etwas macht<br />

man nicht. Die komplizierten Dinge sind oftmals die einfachsten.<br />

Das gilt auch umgekehrt!<br />

Könnte es sein, dass diverse Geheimdienste schon länger mit Gedankenmanipulation<br />

experimentieren?<br />

Hatte AL KAIDA trotzdem den Freien Willen, dies nicht zu tun? Wo ist die Grenze der<br />

zumutbaren Manipulation und WAS macht einen Menschen zum individuell denkenden<br />

Homo Sapiens?<br />

Ist es seine Erziehung?<br />

Sein Schicksal?<br />

Seine Aura?<br />

Sein soziales Umfeld und die Einflüsse, die er von dort wahrnimmt?<br />

Seine Religion, seine Philosophie oder sein Glaube?<br />

Gibt es eine bessere oder genauere Religion und haben alle Religionen zusammen mit den<br />

Gedankenpotentialen, die sie Ausstrahlen, eine schöpfende Kraft?<br />

Vielleicht ist durch die Trennung der verschiedenen Glaubensrichtungen auf dieser Welt ein<br />

Gedankenenergiepotential entstanden, dass, unter Anleitung der jeweiligen Heiligen<br />

Schriften, zusammengeführt werden kann, um denselben Urknall aus dem „ Einmal<br />

Andauernden“ heraus wieder zu erschaffen?<br />

Ich kämpfe nach wie vor um mein Leben, niemand hört mich, also BRÜLLE ich meine<br />

Meinung zu Papier! <strong>In</strong> diesem Zusammenhang ziehe ich einige Vertreter des Glaubens der<br />

islamischen und christlichen Religion kräftig durch den Kakao. Das muss erlaubt sein, im


Gegensatz zu einem Terroranschlag oder einer gewaltsamen Missionierung schadet das<br />

keinem.<br />

Die - vom Pentagon so propagierte - CHRISTLICHE REAKTION der US - Regierung auf die<br />

Terroranschläge von 2001 war eine falsche. Sogar der Afghanistan Einsatz war von Beginn<br />

an falsch, weil humanitäre Absichten nicht zu erkennen waren. Seit dem Zerschmettern der<br />

AL KAIDA im März 2003 besteht noch weniger Grund, NATO - Soldaten in diesem Land zu<br />

lassen. Die U.S.A. verschweigen diesen Fakt und das war dann der Bummerrang. Für geistige<br />

und geistliche Aufklärung sind Soldaten nicht zuständig.<br />

Eine Besserung der Lebensumstände in Afghanistan kann nur wirken, wenn sie aus dem Volk<br />

kommt. Das eigene Volk muss auf diese Idee kommen und diese Idee dann verwirklichen.<br />

Deshalb wäre eine Neuerung in der moslemischen Welt dringend notwendig. Die Taliban sind<br />

eine <strong>In</strong>stitution, die das nicht wahrhaben wollen. Sie unterdrücken liberale Bewegungen in<br />

ihrem eigenen Volk und betrachten Frauen als Schlachtvieh.<br />

Ein Land, in dem seit 30 Jahren (!) Krieg herrscht, sollte daraus eigentlich gelernt haben. Die<br />

Taliban müssen wissen, es geht so nicht weiter.<br />

Nebenbei bemerkt, eine Erleuchtung habe ich von diesen Herren nie erlebt, von diversen<br />

Musikern auf dieser Welt schon!<br />

Ein Dschihad ist ein Krieg im Geiste, ein Dialog mit dem scheinbaren Gegner. Ein Dialog ist<br />

dann fruchtbar, wenn man bereit ist, aufeinander zuzugehen.<br />

Dann wäre Afghanistan am meisten geholfen, ein ganzes Volk könnte sich dann neu<br />

definieren und entwickeln. Moslems, bzw. Afghanen sollten hierbei sehr wohl Hilfe von<br />

außen annehmen. Die ganze Welt geht auf diese Leute zu, also sollten die Afghanen langsam<br />

anfangen, Nägel mit Köpfen zu machen.<br />

Der Irak - Krieg war absolut überflüssig. Als die C.I.A. die Al Kaida handlungsunfähig<br />

machte, wurde das Pentagon größenwahnsinnig. Der Angriff auf den angeblich die Welt<br />

bedrohenden Diktator Saddam Hussein war der finanzielle Untergang Amerikas.<br />

Rückblickend betrachtet wäre es billiger gewesen, die U.S. Armee hätte, statt anzugreifen, auf<br />

Zeit gespielt. Saddam machte bereits Zugeständnisse, aber das Pentagon lehnte dies komplett<br />

ab und der amerikanische Präsident handelte ebenso.<br />

Ich behaupte, amerikanische Wirtschaftwissenschaftler wussten bereits Ende des<br />

20.Jahrhunderts, ein Wirtschaftswachstum ist nur durch einen kontrollierbaren Krieg möglich.<br />

Diese Wirtschaft funktioniert nur durch Aufrüstung. Sie suchten verzweifelt einen Grund um<br />

wieder Waffen produzieren zu können. Meine Person wurde bei dieser Kalkulation natürlich<br />

überhaupt nicht wahrgenommen. Man nahm - und nimmt - mein Ableben in Kauf! Ich frage<br />

mich nun, was das für ein Land ist, dass sich auf diese Art durch die Welt frisst!<br />

Terroranschläge relativieren sich durch diese Art westlicher Politik. Ich schreibe<br />

RELATIVIEREN, damit spreche ich Terrorristen nicht von ihrer Schuld frei! Dies für die<br />

Chronisten, Historiker und Wortverdreher, denn im Nachhinein redet es sich immer leicht...<br />

Ein falsch aufgezogener Afghanistan - Einsatz und ein vollkommen unnötiger Irak - Krieg<br />

macht es nun Moslems bzw. Arabern leicht, für ihr Land zu kämpfen. Religion hat überhaupt<br />

nicht die Aufgabe, Kriege zu legitimieren. Religion dient der geistigen Entspannung. Das ist<br />

schon mal sehr viel.<br />

Wenn dann der Religion noch ein Schlüssel zu einer all - umfassenden Erkenntnis innewohnt,<br />

was will man dann noch mehr?<br />

Einen blutigen Dschihad zu propagieren, wie es Teile der moslemischen Welt tun, ist ja ein<br />

vollkommen niederer Grund, Religion auszuüben, mir wäre das viel zu anstrengend und


destruktiv! Ich denke doch nicht mein Leben lang nach, um dann zu so einem Ergebnis zu<br />

kommen! Was sollte dann eine Schöpfung überhaupt?<br />

Pentagon und das Weiße Haus haben im März 2003 den christlichen Gedanken falsch<br />

interpretiert, wie es überhaupt ein Fehler ist, sich im Falle von Kriegen auf Religion zu<br />

berufen. Ich hoffe sehr, dies hört jetzt auf.<br />

Ich dachte nicht, dass die Amerikaner angreifen. Das Buch von 1985 vermittelte mir ganz<br />

offensichtlich meinen eigenen Gefühlszustand aus einer Zeit nach 2003. Trotzdem war nicht<br />

nur ich „in diesem Buch“, da war noch ein anderer Mensch mit von der Partie.<br />

Nun glaube ich, JEDE Prophezeiung trifft ein. Zuerst hintereinander und dann verknüpfen sie<br />

sich auch noch und stellen ein Verhältnis dar. Die Prophezeiungen zeigen die Gedanken<br />

verschiedener Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte. Dadurch wird ein<br />

gültiger Zustand in der Zeit geschaffen. Ein abgespeichertes Gefühl INNERHALB dieser<br />

Zeit. Ich habe mich teilweise GEGEN manche Prophezeiungen gestemmt, sie hinausgezögert,<br />

und damit eine höhere, „edlere“ Prophezeiung erfüllt. Gespickt habe ich dabei natürlich nie,<br />

ich wusste es immer erst hinterher, da war doch etwas ...<br />

und prompt... So ging es mir bei der Prophezeiung mit den Schiiten, dem Tempelberg und<br />

möglicherweise auch bei der 2002 Sonnenfinsternis. Ich machte alles mit Gefühl und mit<br />

meinen Träumen und Visionen.<br />

Ich fühle den endgültigen Weg schon lange, solange ich ihn gehen kann, werde ich ihn gehen.<br />

Dabei ist es für meinen Weg vollkommen sekundär, ob ich „herausgeholt“ werde oder nicht.<br />

Tatsachen und Wahrheiten werden sich immer durchsetzen. Aber anscheinend denkt die<br />

ganze Welt, es ist cooler, wenn ich dabei hungernd im Gedankenknast hocke. Dies erzeugt<br />

aber KEIN gutes Gefühl und ich bin KEIN Verbrecher.<br />

Ich behaupte nunmehr, durch meine Lage ist mein Gefühl omni - präsent und beeinflusst das<br />

Geschehen der Welt.<br />

z.B.:<br />

Jedes Mal, wenn ich telefonisch eine Lebensversicherung beleihe, strauchelt die Wirtschaft<br />

aufs Neue. Ich habe dies dreimal beobachtet. Die ganze Automobilbranche fing an zu<br />

wackeln, in München war es BMW, in den U.S.A. ist sowieso Land unter, was Autos betrifft<br />

und überhaupt die Finanzkrise. Banken machen Pleite, Versicherungen gehen den Bach<br />

runter. Das Gefühl der Pleite vermittle ich durch das Telefon über Schwachstrom und über<br />

meine neuronalen Gehirnströme. Außerdem werde ich abgehört und jeder schnüffelt mir<br />

hinterher, was ebenfalls ein Gefühl erzeugt. Viele Menschen hinterfragen mich, setzen<br />

meinen Weg in ein Verhältnis zu meinem zukünftigen Weg und schaffen dadurch zusätzlich<br />

ein Ungleichgewicht. Die Forderungen, die an eine einzelne Person gestellt werden, sind<br />

schlichtweg falsch. Ich KANN diesen Weg gehen, Muss aber nicht! Und ich entscheide,<br />

wann!<br />

Das ich dabei einen Haufen Gegner habe, ist weder meine Schuld, noch meine Absicht. Ich<br />

habe weder Zeit noch Lust, die Welt gegen mich zu haben, besonders dann, wenn die Gründe<br />

fadenscheinig sind. Nur deshalb bin ich zornig geworden, und nicht um es irgendjemandem<br />

heimzuzahlen. Ich werde immer noch falsch eingeschätzt, und wenn das Buch von 1985<br />

sagte, seine SCHWÄCHE ist seine Stärke, so behaupte ich doch, ich wurde vollkommen<br />

überschätzt.


Als ich mein Mobiltelefon nach Jahren reaktiviere, es also benutze, schließt prompt ein<br />

Handyhersteller in Deutschland sein Werk.<br />

Als ich nach Jahren plötzlich wieder Auto fahre, im Juni 2008, ist aus dem Nichts heraus eine<br />

Benzinkrise. Ich fahre über Monate berufsbedingt über 200 km täglich.<br />

(Ich werde übrigens, nebenbei bemerkt, an einem Tag kurz hintereinander 2 mal von anderen<br />

Fahrzeugen geschnitten. Auf äußerst präzise Art und ohne Notwendigkeit. Ich bemerke dies,<br />

weil Madonna 2007 (?) einmal das gleiche Problem hatte).<br />

Ich werde das Gefühl nicht los, jedes mal wenn ich aus scheinbar heiterem Himmel eine<br />

Veränderung mache, eine Entscheidung treffe, Muss die Welt hinterherhinken.<br />

Ich weiß nicht, wie oft ich noch die Hand hinstrecken soll und Konzerte geben muss, damit<br />

endlich mal einer daherkommt und auf einfache, direkte Art den Dialog sucht. Soll ich nach<br />

Rom fahren und an Ihrer Tür klingeln?<br />

Kuckuck, da bin ich!<br />

Ohne eine Einladung mache ich das nicht. Ich glaube auch nicht, dass Sie das wollen. Als das<br />

Gitarrenmatch mit den Rolling Stones im November 2002 beendet war, wollte ich nur:<br />

RUHE! Man gab mir diese Ruhe nicht, sondern verschaffte sich Zugriff auf meine Festplatte,<br />

und diesen Zugriff nahm ich im Unterbewußtsein über diverse Träume wahr! Das geschah ab<br />

29. Dezember 2002 und vor allem ab Januar 2003. Ich habe durch mein Unterbewußtsein<br />

erfahren, was andere über mich dachten. Daraufhin fühlte ich mich angespornt, die Sache<br />

weiter zu verfolgen, verwob meinen Weg mit den Gedanken der Geheimdienste, träumte von<br />

Al Kaida und teilte dies in Songtexten verpackt meiner 2. Emailadresse mit, WISSEND, dass<br />

die Geheimdienste dies abfangen. Dieses hohe Gedankenpotential hat im Februar / März 2003<br />

dazu beigetragen, die Anführer der Al Kaida VOR Ausbruch des Irak - Krieges zu fangen,<br />

bzw. zu töten.<br />

Ich hätte NIE gedacht, das die U.S.A. im Irak angreifen würden. Ich dachte, sie kennen meine<br />

Gedankeninterpretation der 1985 Buch - Situation und greifen deshalb gar nicht erst an. Ich<br />

las aus diesem Buch mehr <strong>In</strong>fo, als eigentlich dastand und das konnten die Amerikaner<br />

möglicherweise nicht wissen! Im MÄRZ 2003 wusste ich das auch nicht. Aber genau<br />

deswegen hätte ich NIE angegriffen, wenn ich an Bushs Stelle gewesen wäre. Kurz vor<br />

Ausbruch des Krieges sagte ich noch zu meiner Mutter am Telefon: „ Da passiert nichts!“, in<br />

der Meinung, sie greifen gar nicht erst an, und wenn, dann ist es nicht mehr so „schlimm“,<br />

weil ja die Al Kaida bereits handlungsunfähig war!<br />

„ Schlimm“ ist jetzt relativ, weil der Krieg jetzt 6 Jahre andauert. Währenddessen fand dann<br />

auch noch diese Pseudo - Verurteilung von Saddam Hussein statt!<br />

OH MANN !!!<br />

Erst seit 2006 wird langsam begonnen, vernünftige, logische und kreative Politik zu machen.<br />

Ich will dem nicht im Weg stehen. Ich schreibe das, weil ich NACH meinem Sibirien - Trip<br />

vom August 2008 eine Änderung der Haltung bzgl. meiner Person und meines Handelns<br />

erfahre. Ich FÜHLTE das.<br />

Die waren alle IMMER NOCH der Meinung, ich würde faul sein und pennen. Erst durch<br />

Sibirien änderte sich das! Wie viele Purzelbäume muss ich eigentlich noch schlagen???


Ich war in meinem Leben nie faul, ich hatte immer Ziele, Wünsche, an denen ich feilte oder<br />

arbeitete. Das deckte sich manchmal nicht mit den schulischen Anforderungen. Der Bayrische<br />

Staat beruft sich wahrscheinlich auf Persönlichkeitsskizzen aus meiner Schulzeit. Die sind<br />

alle unvollständig und veraltet. Weiterentwickelt habe ich mich sowieso - die Lehrpläne<br />

höchstwahrscheinlich nicht...<br />

Ich habe auch in Thailand 2005 an diesem Buch geschrieben, heimlich, jeden Morgen. Jeder<br />

in der Welt dachte, ich bin eine FAULE SAU! Eigentlich müsste ich mir neue Aufträge<br />

suchen und weniger schreiben!!!<br />

Am 05.Dezember 2008 gerate ich in einen Streit um einen Parkplatz bei einer<br />

Flughafenspedition. Ein Spediteur wollte sich vordrängen, obwohl noch genügend andere<br />

Parkplätze frei waren. Ich bin außer mir vor Zorn! Ich reiße mich zusammen, aber innerlich<br />

koche ich! Meine Geduld hängt an einem seidenen Faden! Eigentlich reißt dieser Faden, aber<br />

ich fasse mich so gerade noch, vor allem weil ich denke, die C.I.A. „schickt“ mir ein<br />

Testgefühl!<br />

Ich bleibe an der Rampe, lade aus, koche innerlich, bereit, diesen Menschen zu töten (!),<br />

wenn er mir erneut blöde kommt. Ich habe Angst vor meiner eigenen Entschlossenheit. Ich<br />

gehe ins Büro um ihn ruhig anzusprechen, er möge doch jetzt seinen LKW wegfahren, weil er<br />

meinen Weg versperrt.<br />

Er macht es.<br />

Es wäre sonst zu einer Schlägerei gekommen und ich war bereit, ihn zu töten!<br />

Am nächsten Tag höre ich im Radio von einem Parkplatzstreit (!) in Alessi (?), Italien, der in<br />

eine Schießerei ausartet, ein Familienkrieg entwickelt sich, die ganze Nacht lang. Es gibt 1<br />

Toten.<br />

Dann kommen die Unruhen in Griechenland. Wieder stirbt ein Mensch. Ich behaupte, auf<br />

metaphysischer Art besteht hierbei ein Zusammenhang. Dieser Zusammenhang könnte auch<br />

bewusst hergestellt worden sein! Wie, habe ich auf anderen Seiten schon überlegt.<br />

Es kann also sein, die Terroranschläge von Bombay sind ebenfalls von der C.I.A. geschickte<br />

Gefühle!<br />

Für beide Geschehnisse können 2 Musiker natürlich NICHTS!<br />

Die C.I.A. manipuliert schon seit geraumer Zeit, trotzdem hoffe ich, jeder Mensch kann den<br />

Verlauf seines Schicksals selber drehen! So wie man einen Film drehen kann!<br />

Handwritten: 22.Dezember 2008<br />

Als ich im September 2003 mit einem umfangreichen Update auf mich aufmerksam machte,<br />

wollte ich nur eines:<br />

Erlösung.<br />

Ich wollte mit der angeblich „größten Unverschämtheit“, indem ich scheinbar alles hinwarf,<br />

eine geistliche und politische Situation vollkommen entkrampfen. Das war dann die


„ größtmögliche Erlösung.“<br />

Es ist für mich der Gipfel der Verantwortungslosigkeit, wenn Politiker dies überhaupt als<br />

Unverschämtheit bezeichnen. Es wäre genau ihre Aufgabe gewesen, es gar nicht erst so weit<br />

kommen zu lassen. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, koche ich. Über Monate war im<br />

Nahen Osten absolute Ruhe, über Monate!<br />

Zumindest lt. Presse.<br />

Die Dinge sind so, weil ich spätestens seit Dezember 2005 jeden Wissen lass, es ist so! Ich<br />

schaffe dies mit meinem geschriebenen Wort. Eine unberührte Situation kann immer wieder<br />

Balance schaffen.<br />

Deshalb fahre ich zweigleisig. Ich schaffe die metaphysische Komponente, die Weltpolitik<br />

lasse ich den Fußweg gehen. Doppelt hält besser. Somit bin ich auf der sicheren Seite. Ich bin<br />

von meinem Wesen her eher ein Nachdenker und meine Vergangenheit lief fast vollständig<br />

gewaltfrei. Außer bei Notwehr. Ich kann mir fast nichts vorwerfen in meinem Leben. Geld<br />

habe ich nie viel gehabt. Wahrscheinlich sollte ich mehr zubeißen, aber nach oben...<br />

Zum Beispiel Richtung MEKKA!<br />

Da wäre es also wirklich an der Zeit für Veränderungen. Die Länder Nordafrikas, Saudi-<br />

Arabiens, des Nahen Ostens und Kleinasiens haben alle schöne Badestrände und große<br />

Hotels, aber das Volk darbt vor sich hin. Es gibt kaum soziale Verantwortung und die<br />

Menschen hausen in Baracken, wo ich in Mitteleuropa nicht mal eine Ratte vermuten würde!<br />

Die Leute im Service bekommen kein Geld und sind auf Trinkgelder angewiesen. Eine<br />

Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern gibt es nicht. Die Vorurteile gegenüber<br />

Besuchern aus dem „ Bösen Westen“ sind enorm. So musste sich mein ägyptischer Kollege<br />

NACH meinem Besuch in Zagazik anhören, er brachte Leute aus einem Feindesland nach<br />

Ägypten! Er wurde dann von den Nachbarn gemobbt, die ihn über Jahre kannten!!!<br />

Ich wurde selber Zeuge, wie er, 1997, auf unserer Zugfahrt von Kairo nach Zagazik sehr<br />

beschimpft wurde, weil er Ausländer mitbrachte, die dann auch „nur“ das gleiche<br />

Beförderungsentgelt zahlten, wie Ägypter. Als Ausländer hätten wir also mehr zahlen<br />

müssen.<br />

Ich frage mich nunmehr, wie es mit der Aufklärung und Allgemeinbildung dieser Menschen<br />

in der Schule aussieht. Was kriegen die Leute über den Westen und mich zu hören, das sie so<br />

reagieren?<br />

Ist das das Erbe des Kalten Krieges? Geht dem Westen das Geld aus und knechtet er deshalb<br />

die ganze Welt?<br />

Wie viel Mitschuld haben die Regierungschefs unterpriviligierter Länder, wenn sie solche<br />

Meinungen fördern? Was bezwecken diese Politiker, wenn sie solche Meinungen dulden?<br />

Diese Länder sind alle arm wie Kirchenmäuse, aber Waffen haben sie immer im Überfluss!<br />

Ich sehe die Nachrichten seit nunmehr 40 (!) Jahren und es ist immer das gleiche:<br />

BUMM!<br />

und wieder:


BUMM!<br />

Hundert Tote!<br />

BUMM!<br />

Tausend Tote!!<br />

BUMM, BUMM!!!!<br />

Krieg zwischen A und B!<br />

Soll ich das jetzt alles aus meiner Isolation heraus reparieren? Da gibt es effektivere Wege.<br />

Ich bin in einer Situation, ich kann richtig positiven und kreativen Druck auf die Welt<br />

ausüben!<br />

Jetzt mach ich eben mal:<br />

BUMM!<br />

Wieder ein Rücktritt!<br />

BUMM, BUMM!!<br />

Wieder ein Politiker und Manager mehr im Knast!<br />

WUMM, BUMM!!!


Jede Anforderung, die an mich in meiner Isolation gestellt wird, ist falsch. Weil ich nicht<br />

WISSEN kann, das es so ist! Die einzige handfeste Bestätigung habe ich vom BIGGER<br />

BANG Album der Rolling Stones. Gegen Iggy hatte ich sowieso nie was. Ich möchte nicht<br />

wissen, was er sich alles anhören musste und muss.<br />

Gerne hätte ich mal von diversen Leuten der Politik den Grund gewusst, warum es im Nahen<br />

Osten nicht möglich ist, Frieden zu schließen. Meine Idee mit der Staatenunion zwischen<br />

Israel und Palästina finde ich sehr gut. Auch Libanon wäre dafür ein Kandidat. 3 Staaten-<br />

Eine Union!<br />

Mehrere Glaubensrichtungen, die, bei genauerem Hinsehen, eh alle das gleiche aussagen.<br />

Ich will, über Jahrzehnte hinweg Nachrichten sehen, ohne überhaupt irgendetwas vom Nahen<br />

Osten hören zu müssen.<br />

Einfach: Ruhe!<br />

Höchstens mal, wenn sich ein Pauschaltourist im Gaza - Streifen den Knöchel verstaucht,<br />

weil er auf seinen Badelatschen ausgerutscht ist!<br />

Das will ich hören!<br />

Und sonst: NICHTS!<br />

Im Laufe meines Weges werde ich durch das Deutsche Fernsehen extrem beleidigt. Frank<br />

Elstner sagte im April 2003: „ ... der Fucking Prince of Darkness, der in Strapsen und<br />

Stöckelschuhen.... Blah, Blah, Blah!“<br />

Ich weiß es nicht mehr. Es waren einige solcher Szenen, mit Thomas Gottschalk war wohl<br />

auch was, ich habe die Sendung aber nicht gesehen. Diverse kleiner Leute wurden auch<br />

angehalten, was zu sagen, in ihren jeweiligen Sendungen, die kleinen lasse ich aber in Ruhe.<br />

Diese Menschen können sich eigentlich nur herausreden, wenn es ohne ihr Wissen in der<br />

Nachsynchronisation eingefügt wurde. Bei Frank Elstner war es in irgendeiner<br />

Nachmittagssendung, die er jetzt nicht mehr hat! Es war NICHT „ Verstehen Sie Spaß“?<br />

Die Maxim lautete dann:<br />

Dirk, wenn Du jemanden fertig machen willst, der dich fertig machen will, dann mußt<br />

Du seinen Chef fertig machen!<br />

Auch deswegen singe ich die „HYENAS“, der Song ist von Mai 2003. Das September Update<br />

2003 war dann auch MEINE Erlösung!<br />

Über Jahre hinweg habe ich mir eingeredet, ich müsse nach Mekka, um meine Arbeit zu<br />

beenden.<br />

Ich muss überhaupt nichts!


Die arabische Welt soll sich erst mal vernünftig öffnen, dann denke ich darüber nach!<br />

Moslemischer Glaube ist kein Geheimnis! Auch diesen Spieß werde ich umdrehen:<br />

Die Muslime MÜSSEN Mekka zu mir bringen und nicht umgekehrt! Ich warte drauf,<br />

Leute!!!<br />

Ich warte auf eine Öffnung des Islam, auf eine geistige und geistliche Aufklärung in der<br />

moslemischen Welt, auf eine Demokratisierung dieser Länder, auf eine Modernisierung<br />

der <strong>In</strong>frastruktur und auf eine gerechte Verteilung der Vorräte.<br />

Na denn mal LOS, BOYS! Die Zeit drängt, sonst geht eure Gesellschaft den Jordan runter!<br />

Wollt Ihr das?? Setzt mal eure Ärsche in Bewegung!<br />

Die Point Zero Lyrics Situation<br />

Word File: 16. Dezember 2008<br />

Es ist nicht so, daß ich bei jedem Photo von mir ein Flash-Erlebnis habe. Bei der ganzen<br />

Whisper To You Sektion hatte ich kein Erlebnis dergleichen. Nicht bei dem Photo von Al<br />

Aksa, nicht bei allen anderen Moscheen, auch nicht in Novosibirsk. Allerdings bilde ich mir<br />

ein, in der FATE bzw. EXPRESS YOURSELF Situation ( Photo von 1967 ) einen<br />

„ Schwarzen Kasten“ gesehen zu haben.<br />

Was ich auch in FATE und EXPRESS YOURSELF äußerst schwach mitbekam, war die<br />

HURT Situation am Tempelberg. Mit meiner Analog - Kamera mache ich 2005 Photos an der<br />

Stelle, wo der Herr eine „ Träne vergießen“ würde. Also HURT.<br />

Nun, liebe Freunde und geneigte Leser, es gibt noch ein Photo! Es ist ein paar Minuten oder<br />

Sekunden älter und es zeigt mich ganz allein auf diesem Pony! Als dieses Photo 1967<br />

gemacht wurde, sah ich schwarze Punkte um mich herum! Meine Tante machte dieses Photo,<br />

glaube ich, das andere auch, sie verstarb 2003 an Lungenkrebs.<br />

Die schwarzen Punkte, die ich 1967 sah, waren aber gar nicht da! Dann FÜHLTE ich nicht<br />

nur gute Laune von irgendwoher kommend, sondern auch den Satz:<br />

„ Sitz gerade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!“<br />

Während ich die FATE und EXPRESS YOURSELF Situation in 2006 mit mir selber<br />

durchkaue, fällt mir auch die POINT ZERO Situation wieder ein.<br />

Ende 2006 erwähnt übrigens Karin Kekule vom Bayrischen Fernsehen in einem Jerusalem<br />

Report, daß „Mohammed dort aus dem Himmel herabsteigen würde“. Mir fehlte etwas auf<br />

meiner Frontpage und ich wunderte mich schon über die Leiter an der Felskuppel. Ich dachte<br />

schon: ausgerechnet wenn ich dort Photos mache, reparieren die diesen Kasten. Aber das<br />

war’s dann. Der Link zum Brief an die New York Times mußte IN die Leiter.<br />

Na ja, 2006 werden mir dann auch die schwarzen Punkte im POINT ZERO Bild klar. Die<br />

schwarzen Punkte um meinen Kopf stammen 100% aus meinem<br />

Photobearbeitungsprogramm. Jetzt hatte ich die Schwierigkeit, daß ich die Zukunft wußte,


BEVOR sie eintrifft! Ende Oktober 2008 lese ich im neuen Stephen Hawking Buch den Satz:<br />

„ warum wir uns nicht an die Zukunft erinnern!“<br />

Reaktionäre Zeit, usw. . Mehr lese ich nicht, weil ich mich nicht unter Druck setzen wollte.<br />

Ich wollte nicht verkrampfen.<br />

Ich weiß also seit 2006, daß ich irgendwann in meiner Zukunft die „ schwarzen Punkte“ in die<br />

Computerausgabe des POINT ZERO Photos einfügen muß. Sonst würde diese 1967 Situation<br />

nicht vollständig wahr werden. Stress, den ich erstmal verdränge. Es könnte aber auch so rum<br />

sein, ich kann gar nicht sterben, solange ich das nicht gemacht habe. Wenn ich mich weigern<br />

würde, dies zu machen, könnte ich ja dem Boandlkramer ein paar Jahre abknüpfen. Ein<br />

Gedanke übrigens, der mich VOR meinem Sibirien - Trip gelassener stimmt.<br />

Manchmal wenigstens.<br />

Nach Sibirien 2008 wurde die Sache klarer, Bushs Tage waren gezählt, ich konnte und wollte<br />

mich an diese Situation wagen. Ich wählte den 12. November 2008, den Jahrestag meines<br />

„INNOCENT DAYS“. (siehe November 2003)<br />

Ich glaube es war 2007, als meine Mutter mir ein Originalphoto der POINT ZERO Situation<br />

gab. Dieses Originalphoto diente als Postkarte für meine Oma in Karlsruhe, damals, 1967.<br />

Also war auf der Rückseite des Photos Platz zum schreiben. Dies wurde 1967 auch gemacht,<br />

meine Mutter schrieb ihrer Mutter dieses Photo als Postkarte. Mit blauem Kugelschreiber.<br />

Dieser SCHIMMERTE inzwischen durch. Blau. Neben meinem Kopf. Perfekt, dachte ich, das<br />

ist der Grund für den Photoshop - Radiergummi!<br />

Über Jahre hinweg prügelte man mir ja in unzähligen Songs ein, ich müsse auf einem weißen<br />

Pferd sitzen. Auf der Busfahrt Richtung Tomsk kommt es mir wieder, wegen dem weißen<br />

Pferd im Stadtwappen von Tomsk. Also setze ich das POINT ZERO Bild in ein Negativ,<br />

damit das ursprünglich schwarze Pferd weiß wird. Vorher mache ich das dunkelbraune Pony<br />

im Photoshop noch pechschwarz. Damit das Negativ richtig weiß wird.<br />

Man merkt, das ganze ist eine Mischung aus Zwang und dem Versuch, es natürlich passieren<br />

zu lassen. Ich wußte, ich mußte locker bleiben, um es nach 1967 durchfließen zu lassen.<br />

Die Schwarzen Punkte und der Satz: „ Sitz grade, Junge, die ganze Welt schaut dir zu!“<br />

Beim ersten Versuch verkrampfe ich total und beschließe deshalb, den Vorgang zu<br />

wiederholen. Dabei werde ich lockerer, komme gut drauf und singe ein Lied. Es lenkt mich<br />

ab! Ich mache am 12.November 2008 Trompetenklänge mit meinen Lippen und genau diese<br />

TROMPETENKLÄNGE spüre ich auch 1967. Und die gute Laune drumherum. Dabei sehe<br />

ich mir ein bisschen in meine 1967 Augen, versuche es zumindest, aber das Photo auf dem<br />

Bildschirm ist um das 4-fache vergrößert und auf diesem Photo sehe ich auch 1967 meine<br />

Augen von 2008 NICHT. Ich hatte hier keinen Augenflash, außerdem sehe ich 1967 auch<br />

nicht in die Kamera. Ich schaue eher versonnen und verträumt. Klar, ich höre ja die<br />

TROMPETE! Es stimmt also so! Die 4 - fach Vergrößerung brauche ich, um exakt zu<br />

arbeiten. Wieder ein logischer Grund!<br />

Ich mache weiter mit den schwarzen Punkten um den blauen Kugelschreiber wegzukriegen.<br />

Der schwarze Punkte Flash geht auch rüber nach 1967, so wie das gute Gefühl.<br />

( Übrigens ist am oberen Bildschirmrand meines Monitors ein schwarzer Punkt mit ca. 3cm<br />

Durchmesser, ein Monitorfehler wegen Altersschwäche ).<br />

Eigentlich ist es unlogisch, diese Punkte in schwarz zu machen, neben meinem 1967 Kopf<br />

müßte ich eigentlich die graue Farbe der 1967 Umgebung einfügen und nicht schwarz. Durch<br />

meine Nervosität- die natürlich trotzdem vorhanden ist - merke ich dies erst nachher. Aber da<br />

ich ja bereits 1967 SCHWARZE Punkte sah und nicht GRAUE, bin ich gezwungen, schwarz<br />

zu nehmen und es gleichzeitig natürlich passieren zu lassen.


Ob der Satz durchging, weiß ich bis heute nicht 100%.<br />

Ich bin mir nicht sicher...<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt schaut dir zu!<br />

Gutes Gefühl und Schwarze Punkte JA, aber der Satz? Ich habe am 12. November 2008 daran<br />

gedacht, während der Prozedur habe ich es auch gesagt, aber ich WEIß nicht, ob es<br />

durchging.<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt schaut dir zu!<br />

Ich habe diesen Satz als kleines Kind selten von meinen Eltern gehört, und wenn, dann in<br />

einem anderen, eher amüsanten Zusammenhang. Obwohl, mein Vater benutzte manchmal das<br />

Wort: „ JUNGE “.<br />

Die Möglichkeit, daß ich es damals, 1967, im Unterbewußtsein von 1967-kommend gehört<br />

habe, ist gering. Ich habe es mir auch später nicht reingedacht, ich sage eigentlich nicht zu mir<br />

selber JUNGE.<br />

Ich behaupte, es muß von einem anderen nach 1967 gewhispert werden.<br />

Also,<br />

PAPST BENEDIKT,<br />

Heiliger Vater,<br />

Guter, alles - sehender Falke,<br />

sieh mir in die Augen!<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt schaut dir zu!<br />

Wie isses? Lust, die Welt zu retten? Es macht Spaß, ich habe es selber schon einige Male<br />

gemacht, aber ich kann jetzt nicht mehr! Ich habe von dem ganzen <strong>In</strong> – Den – Bildschirm -<br />

Gegucke KOPFWEH bekommen. Ich glaube auch, der Satz ist NICHT von mir, sondern von<br />

jemand anderem. Sie dürfen von der Welt auch keinen Dank dafür erwarten, das machen die<br />

Menschen offensichtlich nicht.<br />

Word File : 23.Dezember 2008<br />

Hiermit erkläre ich, im vermeintlichen Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, mein<br />

Einverständnis, mir diesen Satz durchzuschicken, WENN, und nur WENN, also<br />

WENN


es notwendig ist, die Welt zu retten. Derjenige, der mir das in der Zeit durchflüstert, Papst<br />

Benedikt oder Keith Richards, sollte sich vorher absichern, ob es notwendig ist. Ich nehme<br />

an, diverse Kosmologen und Extremphysiker wissen die Antwort.<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!<br />

Heute glaube ich, es war eher „sieht“...als „schaut“...<br />

Vielleicht schafft dieser Akt eine metaphysische Balance! Dann macht es. Und danach müßt<br />

ihr mich aber kontaktieren! Sonst mach ich wieder:<br />

BUMM!<br />

Der Song „WAY“ ist übrigens nicht autobiografisch. Er handelt von meinem 1997<br />

verstorbenen Cousin. Wenn ich singe, sehe ich die Welt aus seinen Augen, er hat mich zu<br />

diesem Song inspiriert.<br />

Er könnte aber leicht autobiografisch werden, WENN mich DANN erneut keiner kontaktiert!<br />

Sollte dieser obige Schritt nicht notwendig sein, DANN frage ich mich allerdings, wieso ich<br />

nicht schon längst kontaktiert wurde!<br />

Ich warne euch...<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!<br />

Ich lass mir NICHT von dem Staat, von der Gesellschaft, die mich ans Kreuz genagelt<br />

hat, auch noch Hartz IV in den Hintern schieben!<br />

So nach dem Motto: hier haste ‘nen Euro, also hör auf zu winseln!<br />

Ich warne euch...<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht die zu!<br />

Ich warne euch...


Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!<br />

Kommt mir ja keiner auf die blöde Tour!<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!<br />

Wenn wieder keiner kommt, dann...<br />

Sitz grade, Junge, die ganze Welt sieht dir zu!<br />

Word File: 24. Dezember 2008<br />

Oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooh!<br />

Ist das eng hier!<br />

Das ist ja furchtbar!!<br />

Ich sehe überhaupt nichts!


Bin ich hier überhaupt richtig?<br />

UuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuHHHH!<br />

UuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuHHH!<br />

Luft!<br />

Luft!!<br />

Ich brauche Luft!!!<br />

Na endlich!!!<br />

Die Nabelschnur schneide ich mir dann selber ab!<br />

Wenn einer so nett wäre, mir ein Messer zu geben?


Danke, den Rest mach ich selber!!<br />

Voilà!<br />

Das ist nun definitiv der letzte Teil, ich kann mir NICHT vorstellen, an dieser Stelle noch<br />

irgendwas hinzuzufügen. Vielleicht in ein paar Jahren, aber dann an anderer Stelle. Auch die<br />

Araber haben mir hinterher spioniert, ich merke das, wenn ich ausgehe und diese Leute dann<br />

misstrauisch meine Kirschschorle begutachten, in der Meinung, da ist bestimmt Wein drin. Es<br />

ist vollkommen idiotisch, auf diese Art die Geschehnisse niederzuschreiben und zu<br />

vermitteln.<br />

Kommt mir nicht auf die blöde Tour, ich sag es zum letzten Mal!!!<br />

Mein Weg wird von führenden Weltpolitikern zum Anlass genommen, ein Beispiel zu<br />

exekutieren, was man einem Menschen zumuten kann. Sollte einer von diesen Volltrotteln<br />

jemals den Mumm haben, mir ins Gesicht zu sehen, werde ich diesem Menschen meine<br />

Meinung hierzu ins Gesicht furzen!!!<br />

iruztvn4itunb94tzgo54iutbnitun4zubi6uz4ozun p6ozim bo65iun potjg cnvjuitzhjmv eigjjt !!!<br />

Das ist genau das was mir an dieser Sache am meisten stinkt:<br />

Diejenigen, die eh schon die Macht hatten, sehen sich in ihren verbrecherischen Absichten<br />

auch noch bestätigt!


Euren Göttern werde ich den Todesstoß geben!!!<br />

Als 1967 das POINT ZERO Bild gemacht wurde, also ca. 1Minute VOR dem FATE /<br />

EXPRESS YOURSELF Bild, wurde ich irgendwie scharf gemacht. Als es dann zum allseits<br />

bekannten Zweiten Bild kam, dachte ich:<br />

Oh nein, jetzt bitte nicht das!<br />

Nicht dieses Bild jetzt!!<br />

Als wüßte ich es bereits im Voraus! Dann sah ich mich selber, 2005, im Zweiten Bild und ich<br />

dachte 1967: na Ja, so schlimm wird es nicht! Ich habe ja gute Laune!!!<br />

Gleichzeitig war mir schon 1967 klar, das ist etwas Besonderes.<br />

Merk dir das, Dirk, und dein Leben ist in „ trockenen Tüchern“.<br />

(Jetzt schreib ich das auch noch am 24.Dezember, „ trockene Tücher“, schon<br />

eigenartig)!<br />

FADE OUT<br />

Ich nehme an, daß ich bereits vor den Septemberanschlägen des Jahres 2001 überwacht<br />

wurde. Zumindest sporadisch. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen<br />

„überdimensionalen Link“ mit Al Sawahiri.<br />

Er hatte seinen „AHA“ - Effekt mit der Schahada, ich meine „AHA“ - Effekt mit den<br />

Whispers, bzw. WHISPER TO YOU und damit ebenfalls mit der Schahada. Ich halte es für<br />

denkbar, daß diese Balance im Prinzip gehalten hätte, wenn auf mich keine negativen<br />

Gedanken von Dritten projeziert worden wären. Ich konnte damit umgehen, Al Sawahiri<br />

nicht. Es bleibt (wenn es denn so ist), die Schuld seiner Exekutive. Er hätte auf die Zähne<br />

beißen müssen.<br />

Man hat Gedanken auf mich projeziert, indem man das fertige Buch las, während für mich in<br />

2000 wenig Anlass war, so ein Buch zu schreiben, bzw. die Entstehung des Buches<br />

voranzutreiben. Dadurch wirkte mein Tun unlogisch und gefährlich, was wiederum unheilige<br />

Gedanken auf die Al Kaida warf!


Das könnte durchaus aus einem Unterbewußtsein heraus die Planung eines Terroranschlages<br />

in 2001 begünstigt haben.<br />

Das Buch von 1985 bemerkte übrigens abschließend, man werde im Zusammenhang dieses<br />

Weges und der damit verbundenen Ereignisse herausfinden, ... „ wie gefährlich es wäre, sich<br />

den Gedanken eines einzelnen Menschen unterzuordnen“.<br />

Dem hätte ich eigentlich nichts mehr hinZuzufügen.

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