55 Start - In Cold Blood
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Krieges, sie meinten wohl, würde ich diese Stelle fertig haben, gibt es keinen Krieg!!!<br />
Obwohl ich dies für töricht und sinnlos halte, tue ich mein Bestes und quetsche meinem Hirn<br />
die Sätze raus, so gut es eben geht! Um meinen Verstand zu retten, schmeiße ich bereits nach<br />
dem 20.März 2003 mit meiner „War“ - Mail alles hin, damit ich nicht noch mehr unter Druck<br />
gerate. Das Gefühl der Unschuld, daß ich im September 2003 mit meinen Updates vermittelt<br />
habe, konnte ich erst mit meinem Tempelberg - Update von Dezember 2005 richtig darstellen,<br />
da es mir erst dann gelang, der Welt meine 2-3 Jahre alten Gedanken mitzuteilen! Meine<br />
Gedanken konnte ich also nur durch dieses, von mir geschriebene Buch vermitteln! Niemand<br />
nahm Kontakt mit mir auf und somit behaupte ich, dieses Gedankengefühl wurde durch<br />
Isolation oben gehalten und zeitreisefähig gemacht! Es muß also ein „ Gefühlsteilchen“<br />
geben, das Zeit in Form von Lichtquanten beeinflussen kann. (Ich formuliere dies hier als<br />
Tatsache, ich habe keine Lust, dauernd den Konjunktiv zu verwenden) Ein solches erzeugtes<br />
Gefühl kann, wenn es omni - präsent ist, tatsächlich die Zeitabläufe bestimmen, oder<br />
verlangsamen.<br />
Man kann Zeitverlangsamung wahrscheinlich auch durch gefühlsbeeinflusste,<br />
elektromagnetische Wellen künstlich erzeugen, aber ein im menschlichen Gehirn<br />
eigenständig erarbeitetes Gefühl ist höchstwahrscheinlich dauerhafter und stärker.<br />
Hochfrequente Wellen übermitteln also ein Gefühl, wenn ein Tonabnehmer einer Gitarre<br />
Schallwellen in elektromagnetische Wellen umwandelt werden also auch elektronisch<br />
messbare Gefühle ins Hirn des Zuhörers übertragen. Gleichzeitig vergleicht das<br />
Empfängerhirn das neu eingetroffene Gefühl mit im Gehirn bereits abgespeicherten<br />
Gefühlsflavours. Dies geschieht dann auf neuronaler Ebene. Beim Aussenden des Gefühls<br />
passiert das gleiche.<br />
So etwas in der Richtung vermutend, versuche ich in meinen Aktionen dem 1985 Buch nicht<br />
zu widersprechen um Abläufe nicht unlogisch zu machen. Bestenfalls hinterfrage ich es. Das<br />
Tempelberg - Update gelang mir nur, weil ich mir absichtlich mehr Zeit ließ. Umso besser<br />
konnte ich mir selber, gefühlszeitreisemäßig, mein eigenes Gefühl durch die Zeit schicken.<br />
Es stellt sich allerdings die Frage, ob dies wirklich isoliert passieren mußte, ich behaupte, ich<br />
hätte dieses Buch sowieso geschrieben und die gleichen Photo - Erfahrungen gehabt und ein<br />
physischer Kontakt ab Ende 2003 hätte zu einer Balance zwischen mir und der Welt<br />
sicherlich positiv beigetragen. Genau deshalb stelle ich meine Songs ja ins Netz und über ein<br />
paar Engel wäre ich richtig glücklich gewesen. An meinem Weg hätte dies nichts geändert.<br />
Wie man der Lyrics - Section von „ Secret Life“ entnehmen kann, wußte ich bereits im<br />
Dezember 2002, daß man bzgl. der Al Kaida vorsichtig sein sollte. Ich warne ja<br />
handschriftlich ( Update Dez. 2004 ) vor einem Krieg. Dem nicht genug schicke ich ja ab<br />
Februar 2003 Emails an mich selber, ständig Kontakt anbietend und den Dialog suchend. Ich<br />
FÜHLE, man verlangt von mir einen Krieg zu verhindern, gleichzeitig verweigert man mir<br />
das Gespräch. Ich wußte, daß die Emails abgefangen werden und hoffte, irgendjemand da<br />
draußen wird sich ja wohl an dieses Buch erinnern von 1985 und einsehen, daß Saddam keine<br />
Chemiewaffen hat. Dann war dann ja auch noch der Schwede, der den halben Irak umbuddelt<br />
und nichts findet. Es war ein Verbrechen, mich zu isolieren!<br />
Bereits 1985 denke ich, als es zu der Stelle kommt: ..... „ ....als er sein letztes Wort<br />
geschrieben hat, liegt es an ihnen, ihn da rauszuholen...“, da kommt mir also 1985 in den Sinn<br />
zu denken:... „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, dann habe ich aber keine Lust mehr!“<br />
Handwritten: 16.September 2008<br />
Oder:... „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, nämlich NIE!“ und gleichzeitig: „ Das ist doch genau der<br />
Punkt, Dirk, dann hast Du wenigstens deine Ruhe!“<br />
Das dachte ich, als sich mir 1985 dieses komische Buch offenbarte. Eine Stelle ist noch<br />
interessant: „ Man wird ihn auf einem kleinen Pony/Pferd sitzen sehen, begleitet von den