55 Start - In Cold Blood
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Trotzdem Kopf ab...<br />
Also dieses erneute Geld – in – den – Treibsand - werfen, diese dreckige Niederlage, dieser<br />
miese Verrat war mein Arschtritt für den Brief an die New York Times. Als dann die Klage<br />
meines Ex-Angestellten lief, gab es mir ein gutes Gefühl, am Verhandlungstag den Brief nach<br />
New York bereits abgeschickt zu haben! Für diese endlose Schmach der letzten Jahre mache<br />
ich die ganze aufgeblasene, pseudo - aufgeklärte Zeckenarmada fertig!<br />
Die Gewaltattacken in der Welt kommen immer schubweise. Sehr verdächtig! Als könne jmd.<br />
die „Bad Vibes“ einschalten und wieder abdrehen! Sie lassen eine Membran schwingen,<br />
meinen, sie hätten sie im Griff, aber aus ethischen und religiösen Gründen ist dies allerdings<br />
sehr fraglich und kriminell. Ich könnte mir zudem vorstellen, daß diese Bran - Manipulation<br />
auch eine Wirkung in die Vergangenheit hat und somit das JETZIGE Tun Auswirkungen auf<br />
die geschichtliche Entwicklung vor allem im 20.Jhr. hat. Da meine Gehirn hier in München<br />
ganz offensichtlich mit involviert ist, merke ich an, daß in den 20er und 30er Jahren des<br />
20.Jahrhunderts ein Massenmörder in dieser Stadt lebte. Wäre ein Mensch anfällig, aus einem<br />
in der Zukunft stattfindenden elektro-magnetischen Effekt heraus, für ein erhöhtes Gewalt –<br />
oder - Machtpotential? Erhält man <strong>In</strong>fos aus unserer Jetztzeit?<br />
Auch dann wäre ich der Auffassung, selbst in diesem Fall steht es einem <strong>In</strong>dividuum frei,<br />
nach Grundsätzen der Moral, Ethik und Religion frei zu handeln. Aber was macht man, wenn<br />
das manipulierte <strong>In</strong>dividuum labil ist und wo ist dann die Grenze des Zumutbaren?<br />
Zwischen einzelnen Lichtquanten ist Platz für ein physikalisch messbares, definierbares<br />
Gefühlspotential! Diese Gefühlsteilchen schwingen dann als Bran im Hyperraum. Dadurch<br />
dominiert eine Geisteshaltung den Zeitablauf! Diese Gefühlsebene ist einem Zeitablauf<br />
übergeordnet! Mit der Änderung eines Gefühls kann man unseren Zeitablauf manipulieren.<br />
Unseren Sinnen spielt dieser Zeitablauf nur eine Illusion der Wirklichkeit vor! Auf dieser<br />
Ebene ein Gefühl zu ändern ist aber sehr schwer, man muß diverse Gehirne verschränken, die<br />
Gedanken, die sie aussenden, unberührt kombinieren, wie es etwa beim Gitarrenmatch<br />
zwischen <strong>Blood</strong> und Stones der Fall war.<br />
Um sicherzugehen, daß Gefühl auf einfachere Weise reproduzierbar ist, muß dann sofort eine<br />
beobachtende <strong>In</strong>stanz (CIA) dies speichern bzw. begreifen.<br />
Gefühl ist in einer 4. Raumdimension festgelegt. Diesen Gefühlsraum betreten wir nur mit<br />
unserem Unterbewußtsein. So wie weißes Sonnenlicht in sein Farbspektrum zerfällt, wenn es<br />
auf einen Regentropfen fällt, so ist diese 4.Raumdimension unserer sichtbaren Welt<br />
vorgelagert! Nur durch eigene Erkenntnis wie Aha-Erlebnis, Idee oder Erleuchtung erfahren<br />
wir diese Zusatzdimension, oft auch im Traum. Durch das Betreten dieses Raumes legt man<br />
zusätzlich ein Gefühl während eines Zeitablaufes fest. Dies belastet allerdings diese Bran -<br />
Ebene. Ich schreibe ein Buch, das es eigentlich schon gibt. Viele Künstler haben sich davon<br />
inspirieren lassen, in welcher Form auch immer! Dadurch dehnten sie ein Gefühl zu ihren<br />
Gunsten und legten ihren Weg in der Zeit fest. Gleichzeitig wird mir aber mein Weg dadurch<br />
vorgeschrieben. Der Fehler ist nun zu meinen, ich muß das machen! Ich kann es machen, ich<br />
habe mich auf dieses Buch nie gestützt! Ich bin nicht vorbelastet und somit frei! Allerdings<br />
kann ich dieses Buch schreiben, wenn ich will und ich genieße es immer noch, gute Einfälle<br />
zu haben. Hetzen lasse ich mich jedoch nicht mehr! Eigentlich schreibe ich dieses Buch eher,<br />
um diverse Apostel aus ihrem Gefühlsgefängnis zu befreien!<br />
Was mich bis heute nicht loslässt, ist die Sache mit der kosmologischen Konstante. Ich weiß<br />
seit 1985, sie ist „ exakt Null“. Als ich dann Anfang der 1990er Jahre das S. Hawking Buch<br />
las, merkte ich, die Physik hatte diese Konstante noch gar nicht. Ich dachte dann immer: