55 Start - In Cold Blood

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<strong>In</strong> diesem Zusammenhang möchte ich mich beim amerikanischen Präsidenten G.W.Bush bedanken, denn die Tatsache, daß wir noch eine Rechnung offen haben, hält mich am Leben! Ich meine dies ohne Häme, auch Feinde können ein Leben bereichern! Ich weiß noch, wie ich am 01. Januar 2008 vollkommen erlöst und glücklich aufwache! 2008 wird besser! (Es wurde tatsächlich etwas besser) Allerdings wird mir dadurch klar, ich kann mich nur selber besiegen. Diesen Gefallen werde ich der Welt aber nicht tun. Ihr wartet alle auf meinen Tod, damit ihr eure Illusion Aufrecht erhalten könnt und tote Menschen kann man sowieso besser feiern. Die Tage zogen dahin, die Jahre vergingen, seit dem 11.September 2001 hänge ich an diesem Kreuz. Sollte ich die „ Chuck Berry“ und „ Pretty Things“ Konzerte als Einladung sehen? Sie fanden in der Elserhalle statt, am 12. November 2007 und 10. Dezember 2007. Ich wäre ja gerne gekommen, aber eingeladen war ich eigentlich nicht. Man hätte mir eine Freikarte mit der Post schicken können. Hätte sich mir jmd. offenbart, wenn ich gekommen wäre? Ich befürchte, unter diesen Umständen wäre bestenfalls ein albernes Herum Gemache an irgendeiner Bar herausgekommen! Wenn überhaupt! Chuck Berry und die Pretty Things hätten mich allerdings sehr gejuckt, das Geld hierfür hatte ich überhaupt nicht! Beide habe ich natürlich schon gesehen, einmal waren die Pretty Things so gut (1995 Neubiberg Gleis3), daß ich beschloss, sie mir nie mehr anzuschauen! Ich würde mir die Erinnerung an das eine, außerordentlich gute Konzert gefährden! Derek Taylor und ich sind uns einmal, 1984 kurz begegnet, im Oval - The Cricketers Club in Nord - London. Ich sah ihn am Eingang sitzend und wir nickten uns kurz zu. Er registrierte mich wohl als neuen, unbekannten Fan. (Well, it’s me, Mohammed!) Chuck Berry sah ich ca. 1989 im Schlachthof/München für ungefähr 5 Minuten. Ich stand mit der Beaver Patrol vor dem Eingang und immer wenn die Tür aufging, konnten wir Chuck Berry spielen sehen. Der Eintritt kostete astronomische 150.-DM, was sich in München nur die Schicki - Mickis leisten konnten. Der Wärter dieses Zoos hatte Mitleid und während Chuck Reelin’ Rockin’ spielte, hielt er die Tür für uns ganz auf! Er sah sehr fit aus, Chuck Berry, wirkte quietschvergnügt und spielte cool! Das ist die Erinnerung, die ich nicht hergebe! Thank You Chuck, Thank You Derek! Word File: 08.12.2008 No Means No locken im Mai 2007 sehr auffällig mit ihrer neuen CD, sie kennen ganz offensichtlich meinen Nazareth - Joke, also schicke ich meine Gang auf das Münchner Konzert. Laut meinen Leuten passiert: nichts! Kein Kontakt, kein Twilight, keine auffälligen Statements, keine Leute, die einen ansprechen. So aus Langeweile heraus beschließe ich in 2006, überhaupt keinen Alkohol mehr zu trinken, oder zumindest sehr, sehr wenig. Ich behaupte, Iggy und M. Jagger leben seit den 80er Jahren ähnlich. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Linie noch fahre, ewig werde ich das sicherlich nicht machen. Aber gut, wenn man über 40 Jahre alt ist, geht Alkohol sofort aufs Körpergewicht und ich würde es hassen, fett zu sein. (Iggy, sollte ich Dir jemals fett und aufgedunsen begegnen, tue mir den Gefallen und knall mich ab!) Handwritten: 01.10.08
Deshalb mache ich das. Jedes Jahr ertappe ich mich aufs neue beim Ramadan machen, aus Sorge um eine evtl. metaphysische Balance. Ich will mich nicht bei dem Gedanken ertappen, wenn ich ihn nicht mache, passieren wieder Anschläge. Was natürlich Unsinn ist, denn Christen machen ja auch keine Anschläge, wenn ich nicht faste, oder irgendetwas anderes, unchristliches mache, was soll das ganze überhaupt? Ich werde vom Kreuz nicht herunter geschnitten und die geschichtlichen Abläufe verkomplizieren sich dadurch immer mehr, es könnte nämlich auch sein, daß ich durch gezielte Falschmeldungen zum Glockenläuten gezwungen werden soll! Wenn tatsächlich ein metaphysischer Zusammenhang besteht zwischen mir und moslemischer Lebensweise, dann wären Mord und Anschläge sicherlich das falsche Ventil. Es ist IHR FEHLER zu morden und nicht meiner. Es könnte auch sein, daß hinter diversen Anschlägen Geheimdienste stecken, die mich dadurch wieder zwingen sollen, eine Reaktion zu zeigen. <strong>In</strong> jedem dieser Fälle beißt sich die Katze selber in den Schwanz, ich habe mich auch in meinem vorletzten Teil darüber ausgelassen und das Thema ist eigentlich schon längst erledigt. Zu einem möglichen metaphysischen Link fallen mir andere Begebenheiten ein: als ich während der ersten Hälfte des Jahres 2008 mein Handy reaktiviere, also nahezu parallel dazu, schließt irgendein Handyhersteller, ich glaube es war Nokia, sein Werk in Deutschland und entlässt mehrere tausend Mitarbeiter. Ich hatte seit Jahren nicht mehr mit dem Handy telefoniert und entschließe mich PLÖTZLICH zu dieser Handlung! Just in dem Augenblick, da ich beruflich gezwungen bin ab Juni 2008 verstärkt Kurierfahrten zu übernehmen, also viel Auto fahre und Kraftstoff verbrauche, wird das Benzin knapp und teuer! Das Gefühl, daß ich hierbei an die Welt sende, zwingt die Welt sich mir anzupassen! Ich bin isoliert und omnipräsent und dadurch zwinge ich der Welt meinen Weg auf! Dies kann doch nicht im Sinne einer pluralistischen Gesellschaftsauffassung sein! Als ich zweimal nach Fürth fahre, 2008 um zu proben, ich fahre mit dem Zug und dort angekommen, singe ich meine ordentlichen Texte, denke währenddessen natürlich darüber nach und was passiert? Einmal entgleist ein Zug und das andere Mal rast ein Zug in eine Schafherde! Also, WENN es tatsächlich einen solchen metaphysischen Zusammenhang gibt, betrachte ich dies sowieso nicht als meine Schuld, sondern die Welt interpretiert meinen Weg falsch, zwingt mich ständig zur Eile und meint, ich hätte verwerfliche Gedanken. Die Erwartungshaltung ist falsch! Ich weiß, daß ich Texte, Bücher und Aufsätze schreibe, die bereits irgendwo existieren und die ganze Rock - und Popmusik hat dieses Buch bereits besungen und durch die gedanklichen Abdrücke, die sie dabei hinterließen, wurde mein vermeintlicher Weg bereits vorgeschrieben. Ich muß ständig in neuen „Aha“ - Erlebnissen diese Absichten erkennen und umdrehen. Hierbei findet eine Gedankenübertragung durch Gedankenverwandtschaft statt! Ganz offensichtlich werde ich bis Ende 2005 von diesen Leuten für einen erbärmlichen Versager gehalten! Ich habe nichts gegen diese Leute, ich habe weder Zeit noch Lust, ihnen die Karrieren zu ruinieren, ich habe aber auch keine Lust, ihnen Schön zu tun um dann die Hupfdohle der westlichen Kultur zu machen! Die meisten Stars interessieren mich gar nicht besonders! Wer meint, ich bin nur dann etwas wehrt, wenn ich Geld und Macht habe, hat sich geirrt! Ich befürchte, daß ich mit dem metaphysischen Zusammenhang nicht ganz unrecht habe, irgendwelche Wissenschaftler haben die Möglichkeit, ich drücke mich mal so aus, die „Bran“ anders „schwingen zu lassen“. Am 04.März 2008 vermitteln mir Pressemeldungen einen Zusammenhang zwischen Barack Obamas Stimmenverlust bei diversen Präsidentschaftskandidaten - Vorwahlen gegenüber Hillary Clinton und plötzlichen
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