02.11.2013 Aufrufe

April - Rotthausen

April - Rotthausen

April - Rotthausen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ein großes DANKE schön...<br />

...möchte ich all denen aussprechen,<br />

die mit ihrer Hilfe dazu<br />

beigetragen haben den diesjährigen<br />

Rotthauser Kreativmarkt<br />

(Bild) der Ev. Kirchengemeinde<br />

so erfolgreich durchzuführen.<br />

Ohne Eure Tatkraft wäre vieles<br />

nicht möglich. Auch das breit<br />

gefächerte Angebot der Aussteller<br />

machte diesen Frühlingsmarkt<br />

wieder sehr interessant.<br />

Und so kamen den ganzen Tag<br />

zahlreiche Besucher, um zu stöbern<br />

und zu kaufen. Nun genießen<br />

wir die kommenden<br />

Jahreszeiten und freuen uns auf<br />

!""#$%&'( *!&"<br />

Verlag: Willi Zimmermann<br />

Katernberger Str. 20<br />

45327 Essen<br />

Postfach 290173<br />

45318 Essen<br />

Tel.: 0201/300 397<br />

Fax: 0201/771 142<br />

ein gesundes Wiedersehen im<br />

Jahr 2014, wenn es heißt: Die Ev.<br />

Kirchengemeinde lädt ein zum 7.<br />

frühlingshaften Rotthauser Kreativmarkt.<br />

Gabriele Gritzan<br />

Spanischer Abend<br />

Für Freitag, 26 <strong>April</strong>, lädt das Ev.<br />

Gemeindezentrum, Schonnebecker<br />

Straße 25, in ihrer Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Rotthausen</strong><br />

meets the world“ kulinarisch wie<br />

musikalisch zu einem spanischen<br />

Abend ein. Infos:<br />

www.rotthausen-meets-theworld.de<br />

woblattropo@foni.net<br />

Annahmestelle:<br />

Drogerie Scholz<br />

Karl-Meyer-Str. 16<br />

DieRoPowirdinZusammenarbeit<br />

mit der Werbegemeinschaft<br />

<strong>Rotthausen</strong>,<br />

dem Bürgerverein und<br />

dem Rotthauser Forum<br />

erstellt.<br />

- Anzeige - - Anzeige -<br />

In <strong>Rotthausen</strong> beraten – gut beraten<br />

Neue Straßenverkehrs-Ordnung<br />

(StVO) seit dem 1. <strong>April</strong> 2013<br />

Durch die neue StVO wird in<br />

erster Linie die Sicherheit im<br />

Radverkehr verbessert.<br />

Rechtsanwalt Rolf Gratze aus<br />

<strong>Rotthausen</strong>, der auch Fachanwalt<br />

für Verkehrsrecht ist,<br />

stellt die neuen Regelungen<br />

vor.<br />

Die neue StVO führt ein generelles<br />

Parkverbot auf Fahrradschutzstreifen<br />

ein. Wird<br />

weiterhin durch das Zeichen<br />

244.1, welches in der Anlage 2<br />

zu § 41 Abs. 1 StVO abgebildet<br />

ist, der Beginn einer Fahrradstraße<br />

angezeigt, gilt für den Fahrverkehr<br />

eine<br />

Höchstgeschwindigkeit von 30<br />

km/h. Der Radverkehr darf weder<br />

gefährdet noch behindert<br />

Rechtsanwalt Rolf Gratze<br />

werden. Wenn nötig, muss der<br />

Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit<br />

weiter verringern.<br />

Außerdem kann ab sofort mit einem<br />

entsprechenden Verkehrszeichen<br />

darauf hingewiesen werden,<br />

dass eine Sackgasse für<br />

Fußgänger und Radfahrer durchlässig<br />

ist. Die Freigabe linker<br />

Radwege kann künftig durch das<br />

allein stehende Zusatzzeichen<br />

„Radverkehr frei“ erfolgen. Erstmals<br />

ist auch die Beförderung in<br />

Fahrradanhängern klar geregelt:<br />

Personen, die mindestens 16<br />

sind, dürfen grundsätzlich bis zu<br />

2 Kinder bis zum vollendeten 7.<br />

Lebensjahr in Fahrradanhängern<br />

mitnehmen. Gleichzeitig wird<br />

nunmehr mit dem neuen Bußgeldkatalog<br />

das Nichtbeachten<br />

der Verkehrsvorschriften durch<br />

Radfahrer härter geahndet. Die<br />

Verwarnungsgelder wurden um<br />

5,00 auf 10,00 Euro angehoben.<br />

Jeder Zweite wird zum Pflegefall<br />

Provinzial bietet umfassende Absicherung<br />

Gelsenkirchen <strong>Rotthausen</strong>.<br />

Aufgrund der höheren Lebenserwartung<br />

wird heute fast jeder<br />

Zweite im Laufe seines<br />

Lebens pflegebedürftig. Wichtig<br />

zu wissen: Die gesetzliche<br />

Pflegeversicherung deckt nur<br />

einen geringen Teil der entstehenden<br />

Kosten ab. Wer für den<br />

Fall der Pflegebedürftigkeit<br />

ausreichend vorsorgen möchte,<br />

sollte auf eine zusätzliche<br />

private Absicherung setzen.<br />

Die Provinzial bietet ein umfassendes<br />

Konzept zur Pflegeabsicherung<br />

an.<br />

„Die Kosten im Pflegefall sind<br />

erheblich. So betragen die monatlichen<br />

Pflegekosten in der<br />

Pflegestufe III ca. 3500 E pro<br />

Monat. Der Zuschuss der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung in dieser<br />

Pflegestufe ist aber auf<br />

maximal 1550 E beschränkt. Somit<br />

muss der Pflegebedürftige<br />

rund 2000 E pro Monat aus eigener<br />

Tasche aufbringen“, erläutert<br />

Versicherungsfachmann Felix<br />

Scholten aus Gelsenkirchen<br />

<strong>Rotthausen</strong>, Steeler Straße 71.<br />

Dieses finanzielle Risiko ist<br />

allerdings nur den wenigsten<br />

Menschen bewusst. Während nahezu<br />

80 % aller Wohnungsbesitzer<br />

eine Hausratversicherung<br />

besitzen, verfügen gerade einmal<br />

2 % aller gesetzlichen Pflegeversicherten<br />

über eine private Pflegezusatzversicherung.<br />

Bei<br />

Zahlungsunfähigkeit der betroffenen<br />

Person wird im Zweifelsfall<br />

sogar auf das Vermögen der<br />

Familienangehörigen zurückgegriffen.<br />

Auch Kinder und Enkelkinder<br />

können an den<br />

Pflegekosten beteiligt werden.<br />

Für alle Altersklassen gibt es die<br />

passenden Absicherungsmöglichkeiten.<br />

Um insbesondere<br />

junge Leute auf das Thema Pflege<br />

aufmerksam zu machen, wird<br />

in Kooperation mit der Union<br />

Krankenversicherung (UKV) die<br />

„FörderPflege“ (Pflege-Bahr)<br />

angeboten. „Durch einen monatlichen<br />

Eigenbeitrag von ungefähr<br />

10 E und der staatlichen<br />

Förderung von jährlich 60 Euro<br />

können sich Junge Leute ab 18<br />

Jahren gegen die Gefahr des<br />

Pflegefalls in der Pflegestufe III<br />

absichern“, so Felix Scholten.<br />

„Mit der FörderPflege ist eine<br />

Grundversorgung sichergestellt.<br />

Darüber hinaus empfiehlt Scholten<br />

für eine umfassende Absicherung<br />

aller Pflegestufen weiter<br />

vorzusorgen.<br />

Die Provinzial bietet in Kooperation<br />

mit der IDEAL Versicherung<br />

weitere Angebote, um für<br />

den Pflegefall vorzusorgen. Mit<br />

der „PflegeRente“ kann gegen<br />

laufenden Beitrag, aber auch gegen<br />

Einmalzahlung, das finanzielle<br />

Risiko bei Pflegebedürftigkeit<br />

durch eine Altersrente abgesichert<br />

werden. Je nach<br />

Wunsch kann eine Absicherung<br />

aller drei Pflegestufen vereinbart<br />

werden. Tritt der Todesfall vor<br />

dem vereinbarten Rentenbeginn<br />

ein, werden die gezahlten Beiträge<br />

komplett an die Familienangehörigen<br />

zurückerstattet.<br />

Auch für den Fall einer bereits<br />

eingetretenen Pflegesituation<br />

gibt es das passende Produkt.<br />

Mit der SofortRente Pflege bietet<br />

die Provinzial eine sofortige<br />

lebenslange Rente gegen Einmalbeitrag.<br />

„Dadurch hat man<br />

die Gewissheit, dass man monatlich<br />

auf einen festen Betrag zugreifen<br />

kann“, so Felix Scholten.<br />

„Attraktiv ist dieses Produkt<br />

auch für Menschen, die bereits<br />

finanziell im Alter abgesichert<br />

sind und langfristig monatlich<br />

auf etwas mehr Geld zurückgreifen<br />

möchten.“<br />

Sie möchten eine Anzeige aufgeben?<br />

Wir helfen Ihnen gern!<br />

Telefon.: 02 01/ 30 03 97 • Fax: 02 01/77 11 42<br />

E-Mail: woblattropo@foni.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!