Ausgabe vom 01.07.2011 - SVP Kanton Zürich
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4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 26 • Freitag, 1. Juli 2011<br />
LESERBRIEF<br />
Asyl-Unterkunft in familienorientierter Wohngegend<br />
Es ist unfassbar, dass alteingesessenen<br />
Mietern gekündigt wird (unter falschen<br />
Tatsachen) und dann Asylbewerber in<br />
den Häusern untergebracht werden: Unglaublich,<br />
was in unserer «linken Stadt<br />
<strong>Zürich</strong>» täglich passiert! Ich kam vor 14<br />
Jahren nach <strong>Zürich</strong> und hatte geglaubt<br />
das Richtige zu tun, da ich in Thalwil<br />
sehr gerne wohnte. Wenn ich gewusst<br />
hätte, was wir mit unserem neuen<br />
Wohnsitz eintauschen, hätten wir nie<br />
gezügelt, umso mehr, da wir eine<br />
schöne, ruhige Seesichtwohnung hatten.<br />
Unsere neue Wohnung mit Dachterrasse<br />
liegt sonnig, 10 Minuten <strong>vom</strong> Bahnhof<br />
Oerlikon, Geschäfte in fünf Minuten.<br />
Alles hätte gepasst, bis wir das eine Mal<br />
in unserem neuen Heim aufgewacht,<br />
nicht am Morgen, sondern mitten in der<br />
Nacht, Lärm, Geschrei. Wir hatten jahrelang<br />
mit unseren Nachbarn an das<br />
Asylheim geschrieben. Zweimal gingen<br />
wir persönlich hin und wurden lapidar<br />
mit folgenden Sätzen abgespeist: Wenn<br />
es Ihnen zu laut ist, rufen sie doch die<br />
Polizei. Darauf sagte ich, für was sie<br />
eine Nachtwache hätten, die für Ruhe<br />
zu sorgen hätte, da wir diese mit unseren<br />
Steuern bezahlen würden. Es wurde<br />
mit der Zeit besser, die Polizei fährt wöchentlich<br />
vor und dies tags, wie auch<br />
nachts: Illegale abtransportieren, Drogendealer<br />
festnehmen usw.<br />
Da die Regensbergerstrasse kein absolutes<br />
Wohngebiet ist und die öffentliche<br />
Schule vis-à-vis <strong>vom</strong> Asylantenheim<br />
liegt, muss man sich echt fragen,<br />
was sich die Stadt dabei gedacht hat,<br />
Sommaruga gefährdet Sicherheit der Schweizer<br />
Rund um die Asylzentren herrscht das<br />
blanke Chaos: Autos werden aufgebrochen<br />
und Leute werden bestohlen. Mitarbeiter<br />
der Asylzentren erzählen besorgt,<br />
dass sie von diesen neuen sogenannten<br />
Flüchtlingen aus Nordafrika<br />
massiv bedroht und angepöbelt werden.<br />
Bei den Immigranten aus Nordafrika<br />
handelt es sich offensichtlich um Wirtschaftsmigranten.<br />
Diese gilt es grundsätzlich<br />
bereits an der Grenze abzuweisen.<br />
Die Verantwortung für die nun eskalierende<br />
Situation trägt SP-Bundesrätin<br />
Sommaruga. Sie weigert sich<br />
auch heute noch, die Grenzen besser zu<br />
sichern und hat damit Wirtschaftsmigranten<br />
mit ihrem Verhalten förmlich<br />
eingeladen.<br />
Ich persönlich war auch schon in<br />
Nordafrika und habe am eigenen Leibe<br />
gespührt, was für ein gewaltiges Aggressionspotenzial<br />
wir uns mit dieser<br />
linken Asylpolitik importieren. Meine<br />
Begleitung und ich wurden in Tunesien<br />
«rein gar nichts. Man sollte all diese<br />
Linken und Gutmenschen an solche<br />
Asylorte hinzügeln, nach einem Monat<br />
würden sie anders darüber denken. Sehr<br />
viele gute und langjährige Nachbarn<br />
sind weggezogen. Wir lieben unsere<br />
Wohnung und lassen uns nicht auch<br />
noch vertreiben. Ich hoffe nur, dass die<br />
Schule im Wydäckerring zusammmenhalten<br />
und mit der Stadt sofort in Kontakt<br />
treten werden. Nur zusammen können<br />
sie noch etwas erreichen, sonst<br />
droht ihnen die gleiche Misere, in der<br />
wir leben müssen. Es ist allerhöchste<br />
Zeit, dass auf die Bevölkerung Rücksicht<br />
genommen wird, da diese «Gutpolitiker»<br />
mit unseren Steuern finanziert<br />
werden.<br />
Béatrice Bäbler, <strong>Zürich</strong><br />
aufs Übelste bedroht. Ein Spaziergang<br />
durch einen öffentlichen Markt endete<br />
sogar als Spiessrutenlauf und wir<br />
mussten ernsthaft um unser Leben<br />
fürchten.<br />
Ein derart aggressives Klima<br />
möchte ich auf keinen Fall in der<br />
Schweiz etablieren. Aber es scheint,<br />
als wäre es schon zu spät. Vielen Dank<br />
Frau Sommaruga.<br />
Olivier Kessler, Wollerau<br />
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Letzte Plätze!<br />
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Mehr Humor in den Ratssälen<br />
<strong>SVP</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong> – Nationalratswahlen 23. Okt. 2011<br />
Schulungskurs «Leserbriefe»<br />
für alle Parteimitglieder und Interessierten<br />
Leserbriefe sind das ungefilterte Sprachrohr für die geschriebene Volksmeinung.<br />
Leserbriefe sind kurz und informativ. Leserbriefe sind gratis. Leserbriefe<br />
sind wirkungsvoll. Leserbriefe werden gelesen. Leserbriefe schreiben können<br />
Sie einfach lernen – wir zeigen Ihnen, wie!<br />
Die <strong>SVP</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> lädt alle Parteimitglieder und Interessierten zur<br />
Teilnahme an den Leserbriefkursen ein:<br />
Montag, 4. Juli, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Hotel Banana City, Schaffhauserstrasse 8, 8400 Winterthur<br />
Montag, 11. Juli, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Hotel Glockenhof, Sihlstrasse 31, 8001 <strong>Zürich</strong><br />
Montag, 15. August, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Restaurant L’aq (ehem. Seerose), Usterstrasse 39, 8330 Pfäffikon<br />
Leitung: Hans Fehr, Nationalrat / Gregor A. Rutz, <strong>Kanton</strong>srat<br />
Jetzt anmelden!<br />
Antworttalon<br />
❏ Ja, ich nehme am Schulungskurs «Leserbriefe» am 4. Juli teil.<br />
❏ Ja, ich nehme am Schulungskurs «Leserbriefe» am 11. Juli teil.<br />
❏ Ja, ich nehme am Schulungskurs «Leserbriefe» am 15. August teil.<br />
Es gibt kaum Dinge, die nicht teurer<br />
werden. Selbst für etwas, das früher<br />
kostenlos war – der Anruf beim Kundenservice<br />
bei vielen Firmen etwa –<br />
müssen Verbraucher inzwischen zahlen.<br />
Nur gut, dass dies nicht für alles<br />
gilt. Lachen kostet nichts. Und das<br />
wird in Zukunft auch so bleiben.<br />
Wer andere Menschen anlächelt und<br />
ihnen in die Augen schaut, wird merken,<br />
dass sie ihm Sympathie entgegenbringen.<br />
Das gilt für alle Bereiche des<br />
Lebens. So 1assen sich Konflikte mit<br />
einem Lächeln viel einfacher lösen und<br />
entschärfen. Auch humorvolle Kritik<br />
kommt sehr viel sympatischer rüber.<br />
All das ist gut für das Betriebsklima<br />
und den Stress im Polit-Alltag. Humor<br />
mit Lachen verbunden, ist eben ein soziales<br />
Schmiermittel – eine zwischenmenschliche<br />
Brücke. Mit humoristischen<br />
Einlagen beim Duellieren mit<br />
dem Gegner hatten Franz Josef<br />
Strauss, ehemaliger Ministerpräsident<br />
von Bayern, und Christoph Blocher,<br />
ehemaliger Bundesrat und heutiger<br />
Ständeratskandidat für den <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong>,<br />
ihre grössten Erfolge beim Volk.<br />
Walter Egli, <strong>Zürich</strong><br />
Öffentliche Veranstaltung – alle sind herzlich willkommen!<br />
Puure-Zmorge<br />
mit<br />
Bundesrat Ueli Maurer<br />
Vorsteher VBS<br />
<strong>Kanton</strong>srat Gregor Rutz<br />
Nationalratskandidat<br />
Sonntag, 3. Juli 2011, ab 10 Uhr<br />
Bauernhof Kaspar Freitag<br />
Limberg 12, 8127 Forch<br />
Es spielt die Hadliker Hausmusik.<br />
Zürcher<br />
<strong>SVP</strong>-Schiessen 2011<br />
in Hinwil<br />
<strong>vom</strong> 30.9. bis 2.10. mit politischem<br />
Grossanlass<br />
<strong>SVP</strong>-Familienfest<br />
auf dem Bundesplatz<br />
am Samstag, 10. September 2011 in Bern<br />
Wir laden alle Mitglieder und Sympathisanten der „<strong>SVP</strong>-Familie“ inklusive ihren Kindern und Grosskindern zu einem Fest mit viel Folklore<br />
auf dem Bundesplatz ein und freuen uns auf eine schöne und würdige Veranstaltung. Wir wollen gemeinsam für eine eigenständige<br />
Schweiz mit freien Bürgerinnen und Bürgern einstehen, die in unserer direkten Demokratie das letzte Wort haben.<br />
Programmablauf:<br />
ab 13.00 Uhr Besammlung auf dem Bundesplatz<br />
14.30 Uhr Beginn politischer Teil mit Bundesrat Ueli Maurer und<br />
a. Bundesrat Christoph Blocher<br />
15.40 Uhr Gemütlicher Ausklang mit Musik, Essen und Trinken<br />
Spiel und Spass für Kinder<br />
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Schweizer wählen <strong>SVP</strong><br />
<strong>SVP</strong> Schweiz, www.svp.ch, info@svp.ch, Tel: 031 300 58 58, PC-Konto: 30-8828-5<br />
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Telefon/Fax:<br />
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oder www.svp-schiessen.ch<br />
Vielen Dank für Ihre möglichst rasche Antwort an<br />
<strong>SVP</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Zürich</strong><br />
Nüschelerstrasse 35, 8001 <strong>Zürich</strong><br />
E-Mail: sekretariat@svp-zuerich.ch<br />
Fax: 044 217 77 65<br />
Wir kaufen<br />
Mehrfamilienhäuser<br />
Abbruchobjekte<br />
Bauland und Villen<br />
Angebote an: Konrad Gadient<br />
Postfach 311, 8501 Frauenfeld<br />
052 720 34 35 – 079 207 49 80<br />
konrad.gadient@bluewin.ch