Heimzeitung 3/2011 - Evangelisches Altenzentrum Hückelhoven

Außergewöhnliches beim Gedächtnistraining
Am Dienstag, dem 12.07 begannen wir
im Gedächtnistraining mit dem Thema
„Geld“. Das Thema war so spannend
und interessant, dass wir damit am darauf
folgenden Dienstag, dem 19.07
weiter machten mussten. Unsere Bewohner
erzählten viel darüber, wann
und womit sie ihr erstes Geld verdienten
(Im Bild rechts Heinrich Schwieger mit seiner Münzsammlung).
Außerdem mussten sie andere Bezeichnungen von Geld und die Währungen
verschiedener Länder benennen,
was sie mit Bravour meisterten. Iris
Nitsche brachte aus privatem Besitz ihren
Eurokollektor sowie eine große
Geldsammlung mit. Darunter waren
ausländisches Geld und unsere alte
Währung, die Deutsche Mark, in Münzen
und Scheinen vertreten. Doch auch
unser Bewohner Heinrich Schwieger war mit einer Münzsammlung
dabei (Im Bild links Heinrich
Schwieger mit der kleinsten Münze).
Darunter waren italienische Lire, der
kanadische Dollar und die kleinste
Münze der Welt, das 10-Cent-Stück
aus den Niederlanden mit der Königin
Wilhelmina darauf. Es war sehr aufregend
und spannend für unsere Bewohner,
altbekanntes und auch neues Geld in Scheinen und Münzen zu
sehen. Und auch wie im Jahr zuvor erreichten unsere Bewohner wieder
etwas Außergewöhnliches. Sie sollten Wörter finden, in denen das
Wort Geld vorkommt. Dabei ist es ganz egal gewesen, ob das Wort
am Anfang oder am Ende steht. Im Normalfall kommt man durchschnittlich
auf 20 – 25 Wörter, wobei selbst das schon eine große Herausforderung
ist. Doch unsere Bewohner haben sich davon nicht beeindrucken
lassen und haben es auf sagenhafte 55 Wörter geschafft:
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