Heimzeitung 3/2011 - Evangelisches Altenzentrum Hückelhoven
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Videodreh im Garten des Dorfes für die „Gelben Seiten“ (s. Seite 10)<br />
0
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 2<br />
Erdbeermarmelade 4<br />
Aufzug Haus Nr. 5 5<br />
Besuch der Strickfabrik 6<br />
Im Bett in den Garten 7<br />
Reitturnier in Heinsberg 8<br />
Brunnenfest 9<br />
Gymnastikstunde/Witze 10<br />
Herzlich willkommen! 11<br />
Gertrud Borgert und ihre Katze/Seniorenhelfer 12<br />
Ausflüge 14-18<br />
Torte süß-sauer 19<br />
Naturschutzgebiet Nettetal 20<br />
Außergewöhnliches beim Gedächtnistraining 21/22<br />
Sommerfest 23/24<br />
Geburtstage/Anekdoten/Jubilare 25-28<br />
Dorffest 29/30<br />
Unsere Fahrt nach Ungarn 32/33<br />
Besuch bei Frau Ditter der Kartenfrrau 34<br />
Neue Mitarbeiter 35-39<br />
Eine Großfamilie unter unserem Dach/ Nachrichten aus Olpe 40/41<br />
Ausflug der ehrenamtlichen Mitarbeiter 42/44<br />
Große Gaudi beim Oktoberfest 45/46<br />
Vorlesenachmittag im Kindergarten 47<br />
Alltagsbegleiterinnen im Einsatz 48<br />
Infoabend Demenzprävention/Alzheimertage im Kreis 49/50<br />
Wussten Sie schon? 51<br />
Mittelalterfest im WB III 52<br />
Gedächtnistraining 53<br />
Lieder aus der Jugendzeit/ Bewohnerbeiratswahlen 54<br />
Verstorbene 56<br />
Lösungen Gedächtnistraining 57<br />
Lied im Advent 58<br />
Termine 59/60<br />
„Im Schein des Lichts“ 61<br />
Der Lichtblick ist für den internen und externen Gebrauch bestimmt.<br />
1
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
pünktlich zu unserem Adventsbasar<br />
halten Sie unsere druckfrische <strong>Heimzeitung</strong><br />
in den Händen. Wie immer hat<br />
sich die Redaktion Mühe gegeben, eine<br />
unterhaltsame und informative Mischung<br />
zu gestalten. Ich hoffe, Ihnen<br />
gefällt das Ergebnis.<br />
Nun, da der Jahreswechsel vor der Türe<br />
steht, die Kerzen brennen, der Duft<br />
nach frisch Gebackenem Gemütlichkeit<br />
verbreitet, ist es Zeit, eine Rückschau<br />
auf ein bewegtes Jahr <strong>2011</strong> zu halten.<br />
Dieses Jahr wird sicherlich als das Prüfungsjahr mit den Spitzenergebnissen<br />
in Erinnerung bleiben. Denn ob Jahresabschluss,<br />
MDK-Prüfung mit Traumnote 1,0 oder das beste Befragungsergebnis<br />
in unserer Geschichte: Da passte alles.<br />
Aber wie immer gilt: Nach der Prüfung ist vor der Prüfung, deswegen<br />
versuchen wir weiter, unsere Leistung und unseren Service<br />
zu verbessern und auch in 2012 mit guten Ergebnissen aufzuwarten.<br />
Ich hoffe dabei auf Ihr Wohlwollen und Ihre Unterstützung<br />
und letztendlich auf das „Quentchen Glück“, das man bei jeder<br />
Prüfung braucht.<br />
Meinen Mitarbeitern und den Ehrenamtlern möchte ich auch an<br />
dieser Stelle mein Lob und meinen Dank aussprechen. Ohne Sie<br />
hätten wir diese Ergebnisse nicht erreicht.<br />
Nun wünsche ich Ihnen allen von Herzen einen beschaulichen Advent,<br />
eine festliche Weihnachtszeit und uns allen einen guten Start<br />
in das neue Jahr.<br />
Ihr<br />
Markus Lowis<br />
- Geschäftsführer -<br />
2
Anzeigen:<br />
3
Erfahrene Hausfrauen am Werk<br />
Es gibt „Erdbeermarmelade“<br />
Fleißige Heinzelmännchen zu <strong>Hückelhoven</strong> trafen sich am 01. Juli<br />
und verarbeiteten gekonnt 30 kg Erdbeeren.<br />
Die leckere Marmelade wurde auf dem Sommerfest verkauft und im<br />
Speisesaal, sowie in den Wohnbereichen, verteilt.<br />
Unser herzlicher Dank gilt (am Tisch sitzend) Theodora Burghoff,<br />
Maria Küffen, Elfriede Herden und den Praktikantinnen Sandra und<br />
Ann-Christin.<br />
Ute Ossa-Kühnel<br />
4
Aufzug Haus Nr. 5<br />
Vom Montag, 22.08.<strong>2011</strong> auf Dienstag, 23.08.<strong>2011</strong> hat in der Nacht<br />
bei einem Gewitter ein Blitz die Elektronik des Aufzugs zerstört. Danach<br />
war der Aufzug eine Woche außer Betrieb. Die Elektronik wurde<br />
erneuert. Am 29.08.<strong>2011</strong> ab 17.00 Uhr war es dann endlich so weit,<br />
dass der Aufzug wieder in Betrieb genommen werden konnte. Am<br />
09.09.<strong>2011</strong> wollte ich in den Keller fahren, zwischen Erd- und Kellergeschoss<br />
blieb der Aufzug stehen, trotz Knöpfedrücken rührte er sich<br />
nicht. Daraufhin habe ich den Alarmknopf gedrückt. Die Sirene auf<br />
dem Aufzug machte einen Höllenlärm, sodass die Frauen Fröhlich und<br />
van der Burg im 2.Stock es gehört haben und in das Treppenhaus kamen.<br />
Es war sofort eine Verbindung zum Empfang im Altenheim hergestellt<br />
und Herr Vieten kam selbst rüber gelaufen, da er keinen anderen<br />
finden konnte. Somit wurde ich wieder befreit.<br />
Kurt Hildebrandt<br />
5
Besuch der Strickfabrik in<br />
Heinsberg<br />
Modenschau, anprobieren, kaufen<br />
und Kaffee und Kuchen.<br />
Bewohner und Begleiter waren<br />
sich nach diesem Nachmittag einig<br />
– da fahren wir noch einmal<br />
hin.<br />
Angeregt wurde der Besuch der<br />
Strickfabrik vom Bewohnerbeirat.<br />
Verklärter Herbst<br />
Gewaltig endet so das Jahr<br />
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten,<br />
Rund schweigen Wälder wunderbar<br />
Und sind des Einsamen Gefährten.<br />
Da sagt der Landmann: Es ist gut.<br />
Ihr Abendglocken lang und leise<br />
Gebt noch zum Ende frohen Mut.<br />
Ein Vogelzug grüßt auf der Reise.<br />
Es ist der Liebe milde Zeit.<br />
Im Kahn den blauen Fluss hinunter,<br />
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht –<br />
Das geht in Ruh und Schweigen unter.<br />
Georg Trakl<br />
(Gedichtsausgabe 1913)<br />
Eingereicht von Doris Hundt<br />
6
Im Bett in den Garten<br />
Für viele Bewohner ist das Sitzen<br />
leider nicht mehr möglich, und sie<br />
müssen immer mehr Zeit im Liegen<br />
und damit im Bett verbringen.<br />
Dank der Gerontostühle – sie sind<br />
so etwas wie Rollstühle, in denen<br />
man liegen kann – können auch<br />
bettlägerige Bewohner am Leben<br />
teilnehmen. Im Gerontostuhl geht<br />
es zu Großveranstaltungen in den<br />
Speisesaal, bei gutem Wetter in<br />
den Garten und zum täglichen<br />
Miteinander mitten in den Wohnbereich.<br />
Leider sind diese Stühle<br />
sehr teuer und werden nicht von<br />
der Krankenkasse bezahlt. Im Gegensatz<br />
zu anderen Heimen haben wir viele dieser Gerontostühle<br />
schon bei uns im Haus.<br />
Dank einer großzügigen Spende von Familie Schiwy konnten im Dorf<br />
noch zwei dieser tollen Rollstühle angeschafft werden.<br />
Alle Bewohner und Mitarbeiter bedanken sich ganz herzlich<br />
Gundel Brands & Gabi Meurer<br />
Liebe hört auf keine Lehre,<br />
weiß im Leben nicht ein, noch aus.<br />
Wenn es nicht die Liebe wäre,<br />
man sperrte sie ins Irrenhaus.<br />
(Friedrich Halm)<br />
Eingereicht von Waltraud Schramm<br />
7
Reitturnier in Heinsberg<br />
Gertrud Borgert sagt heute noch: „Für mich wurde ein Traum wahr.<br />
Das, was ich sonst nur im Fernsehen verfolgen konnte, durfte ich einen<br />
halben Tag lang bei dem größten Reitturnier des Kreises hautnah<br />
miterleben. Das hätte ich mir nie träumen lassen.“ Frau Horvath und<br />
Frau Grevenrath bestätigen dies und zeigen jedem, der zu Besuch<br />
kommt, stolz die Fotos vom Reitturnier. Für mich war es eine große<br />
Freude, den Bewohnern diesen Traum erfüllen zu können.<br />
Gundel Brands<br />
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8
Traditionelles Brunnenfest<br />
Rund ums Wasser ging es beim Brunnenfest.<br />
Rheinlieder und viele andere<br />
Volkslieder wurden gesungen.<br />
Heinz Maaßen (mit einem Rettungsring<br />
um den Hals) hatte ein „knallrotes<br />
Gummiboot“ mit und auch die Waschfrauen<br />
zeigten sich bei der Arbeit (unten<br />
rechts: Renate Gurniak und Monika<br />
Fontain). Mit viel Herz und Schmerz<br />
verabschiedeten sich Bewohner und<br />
Mitarbeiter mit einem Lätzchenspiel<br />
und Lied von der Praktikantin Ann-<br />
Christin Keuter aus dem Sozialen<br />
Dienst. Waltraud Schramm bedankte<br />
sich stellvertretend für alle Bewohner bei unserer Praktikantin, die<br />
sich schon auf ihre Ausbildung in einem Kindergarten freut. Wir wünschen<br />
ihr viel Erfolg und freuen uns, dass sie auch weiterhin ehrenamtlich<br />
mitarbeiten will.<br />
Ute Ossa-Kühnel<br />
9
Gymnastikstunde vom 12.09.<strong>2011</strong><br />
Am Montag, dem 12.09.<strong>2011</strong> versammelten sich alle wie gewohnt in<br />
einem Sitzkreis, doch diese Gymnastikstunde verlief etwas anders als<br />
sonst. Der Kurs wurde in Vertretung von Heinz Maaßen, unserem<br />
„Mann für alle Fälle“, geleitet. Mit dem üblichen Aufwärmspiel ging<br />
es los, ein Ball musste stetig hin und her geworfen werden. Danach<br />
folgte Armgymnastik, aber nur ein wenig, da das Spielen mit den Bällen<br />
allen mehr Spaß machte. Jeder schoss mit dem Ball, so gut er<br />
konnte, mal mit den Händen, mal mit den Füßen zum Gegenüber.<br />
Auch Zielübungen standen<br />
auf dem Programm;<br />
zum Schluss kam ein<br />
großer blauer Gymnastikball<br />
zum Einsatz.<br />
Ein Kamerateam filmte<br />
sogar die letzten Minuten<br />
mit. Alle waren mit<br />
den Bällen sehr bemüht<br />
und so verging schließlich<br />
auch diese Stunde<br />
wie im Fluge.<br />
Elisabeth Brenner<br />
Witze medizinisch<br />
„Sie müssen viel gesünder leben, Herr Schröder!“, mahnt der Arzt.<br />
„Vor allem müssen Sie viel mehr eisenhaltige Speisen essen.“ - „Das<br />
kann ja heiter werden“, jammert der Patient, „wo ich doch keine Zähne<br />
mehr habe.“<br />
„Ja, sag einmal, Conny, fehlt dir was? Ich sehe immer den netten, jungen<br />
Arzt bei dir ein- und ausgehen.“ – „Carola, das braucht dich nicht<br />
weiter zu interessieren. Bei dir geht ja auch ein Leutnant ständig ein<br />
und aus, und will ich vielleicht wissen, ob denn ein Krieg ausgebrochen<br />
ist?“<br />
Kurt Hildebrandt<br />
10
Herzlich willkommen!<br />
Wir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und<br />
Bewohner<br />
16.08.<strong>2011</strong> - Irmgard Hensen<br />
04.10.<strong>2011</strong> - Benno Hanuschkowitz<br />
12.10.<strong>2011</strong> - Annemarie Biemann<br />
12.11.<strong>2011</strong> - Reinhard Kloss<br />
17.11.<strong>2011</strong> - Hannelore Stiewe<br />
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11
Gertrud Borgert und ihre Katze<br />
Endlich ging ein großer Wunsch bei Frau<br />
Borgert in Erfüllung, sie bekam eine<br />
Katze . Da diese noch untersucht werden<br />
musste, kam sie einige Tage später als<br />
geplant. Es war sehr gut zu erkennen, wie<br />
Frau Borgert aufblühte.<br />
Sie konnte jetzt bei den Mitarbeitern und<br />
Angehörigen viel erzählen, wie sehr die<br />
Katze sich im Zimmer wohlfühlt. Frau<br />
Borgert versucht so<br />
gut es geht, alles<br />
selbst zu regeln, Futter<br />
geben und Katzenklo<br />
reinigen.<br />
Wenn es mal nicht so geht, helfen natürlich die<br />
Mitarbeiter. Der Tierarzt kommt regelmäßig ins<br />
Dorf, zum Beispiel, um die Krallen zu schneiden,<br />
da die Katze nur im Zimmer bleibt und sich die<br />
Krallen nicht ablaufen kann.<br />
Das ist wieder ein Beispiel dafür, dass ein Tier einen Menschen positiv<br />
beeinflusst, verändert und das Leben lebenswerter machen kann.<br />
Hermann-Josef Meurer<br />
Seniorenhelfer unterwegs<br />
Die Evangelische Kirchengemeinde bildet seit einigen Jahren Seniorenhelfer<br />
aus. Mit viel Engagement kümmern sich Claudia Stollenwerk<br />
und Frank Mischnick um die Seniorenhelfer. Viele theoretische<br />
und praktische Stunden standen hier auf dem Aus-bildungsplan. Die<br />
praktischen Stunden erfolgten wieder in unserem Haus. Intensive Gespräche,<br />
Spaziergänge, Radtouren und Hilfe bei Gruppenangeboten<br />
kamen uns allen zugute.<br />
Es war eine schöne Zeit mit Ihnen und wir möchten uns ganz herzlich<br />
bei Iris Freiboth, Helga Schlenzak, Petra Kohnert, Angelika Klatt<br />
Waldhausen, Marcel Rickard, Alexis von Negri und Barbara Nobis<br />
bedanken.<br />
Monika Kelzenberg<br />
12
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Apotheker Rainer Krätzig<br />
Parkhofstrasse 85 41836 <strong>Hückelhoven</strong> Tel. 02433 86328 WWW.st-barbaraapotheke.de<br />
Unsere Zeit gehört Ihnen!<br />
13
Aquazoo<br />
Düsseldorf<br />
Berichte über große und kleine Ausflüge<br />
Foto: Friederike<br />
Burchardt, WB II<br />
im Aquazoo<br />
Auch in diesem<br />
Jahr haben wir<br />
wieder zusammen mit den Altenheimen aus dem Kreis Heinsberg<br />
Ausflüge gemacht. Den Aquazoo besuchten wir mit dem Altenheim<br />
St. Lambertus.<br />
Unser Gebet für alle Reisenden:<br />
Vaterunser der Autofahrer<br />
Vater unser:<br />
Die Straße gehört allen. Du bist der Vater auch der Fußgänger und<br />
Radfahrer, der Alten und Kinder. Und Behinderte haben die gleichen<br />
Rechte.<br />
Geheiligt werde dein Name:<br />
Durch Ruhe und Gelassenheit, Rücksicht und<br />
Freundlichkeit – auch dann, wenn es wirklich Ärger<br />
gibt, bei Pannen und in Staus, oder wenn Anfänger<br />
ihre Fehler machen.<br />
Dein Reich komme:<br />
Und es beginnt schon ein wenig, wenn Fairness und Aufmerksamkeit,<br />
Güte und Hilfsbereitschaft unser Verhalten bestimmen.<br />
14
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden:<br />
Damit nicht das Recht des Stärkeren auf unseren Straßen herrscht und<br />
Menschen in Gefahr bringt, sondern Deine Menschenfreundlichkeit<br />
sich in unserem Umgang miteinander spiegelt.<br />
Unser tägliches Brot gib uns heute:<br />
Die meisten Verkehrsteilnehmer sind zum Brotverdienen unterwegs.<br />
Bewahre uns davor, dass durch uns ein Mensch zu Schaden kommt.<br />
Gib uns auch, was wir brauchen: Verständnis und Freundlichkeit anderer<br />
Menschen.<br />
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern:<br />
Hilf, dass durch Unachtsamkeit, Leichtsinn oder auch nur Müdigkeit<br />
keine bösen Folgen entstehen. Lass<br />
uns vorsichtig fahren und – so gut<br />
wir können – vermeiden, dass wir<br />
schuldig werden.<br />
Und führe uns nicht in Versuchung:<br />
Zu rasen, wenn es eilt oder weil wir<br />
angeben wollen. Zu überholen, weil<br />
wir keine Geduld aufbringen. Die<br />
Vorfahrt zu erzwingen, weil wir<br />
meinen, im Recht zu sein. Uns ans<br />
Steuer zu setzen mit Alkohol im<br />
Blut.<br />
Sondern erlöse uns von dem Bösen:<br />
Vom Rausch der Geschwindigkeit, von Rücksichtslosigkeit und Sturheit.<br />
Bewahre uns vor Maßlosigkeit, damit wir Deine Schöpfung nicht<br />
aufs Spiel setzen.<br />
Eingereicht von Ute Ossa-Kühnel<br />
15
Ein Tag voller schöner Erlebnisse! <br />
Ausflug ins Freilichtmuseum Grefrath<br />
Obwohl das Wetter nicht immer<br />
so mitspielen wollte, wurde ein<br />
Ausflug zum Freilicht Museum<br />
Grefrath geplant. Doch wenn Engelchen<br />
reisen. Die Bewohner des<br />
Dorfes hatten herrlichsten Sonnenschein,<br />
es war schon fast zu<br />
warm. So warm, dass sogar Sonnenhüte<br />
verteilt werden mussten<br />
und ausreichend Getränke<br />
mitgenommen wurden. Und los ging es. Mit 21 Bewohnern, vielen<br />
Mitarbeitern sowie Ehrenamtlichen und Angehörigen. Es war eine<br />
schöne Reise zurück in die Vergangenheit<br />
für alle. Danach gingen<br />
wir in das Pfannkuchenhaus. Es<br />
gab wirklich leckere Pfannkuchen<br />
mit den verschiedensten Füllungen.<br />
Als alle gesättigt waren, ging es<br />
weiter zu den alten Häusern mit<br />
den antiken Möbeln, altem Spielzeug<br />
und altem Werkzeug. Etwas<br />
ganz Besonderes war der Tante-<br />
Emma-Laden, in dem gemeinsam Kaffee getrunken und selbst gemachter<br />
Kuchen verzehrt wurde. Es war rundum ein toller, sonniger<br />
Ausflug. Ein Dank an alle Begleiter.<br />
Gaby Meurer, WBL „Das Dorf“<br />
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16
Ausflug zum Krefelder<br />
Zoo, WB III<br />
Mit großer Vorfreude<br />
und bei wunderschönem<br />
Wetter starteten wir in<br />
den Krefelder Zoo. Dort<br />
angekommen sahen wir<br />
viele verschiedene Tierarten.<br />
Bei den Vögeln<br />
angefangen bis hin zum<br />
Nashorn. Das Nashorn<br />
hatte riesige Hörner, dafür<br />
aber sehr kleine<br />
Äuglein. Traurig fand<br />
ich, dass es in einem<br />
viel zu kleinen Käfig leben musste, da sein eigentliches Gehege neu<br />
gemacht wurde. Ich dachte mir „Gott sei Dank nur vorübergehend“.<br />
Sehr schön anzusehen waren die vielen verschiedenen bunten Vögel,<br />
wie z.B. die Rubinvögel. Dies sind spatzenähnliche Vögel mit durchgehend<br />
rotem Gefieder und einem gelben Schnabel. Auch sehr schöne<br />
Vögel waren die Flamingos. Die Enden der Flügelschwingen der roten<br />
Flamingos sind schwarz, weshalb sie mich sehr an spanische Tänzerinnen<br />
erinnerten. Vor allem aber die Äffchen zu beobachten, war ein<br />
lustiges Schauspiel. Dort haben sich zwei Äffchen in ihrem Gehege<br />
ganz süß aneinander gekuschelt, wurden aber immer von einem dritten<br />
gestört, indem er sie immer mit seinen Fingerchen gepiekst hat.<br />
Dann kamen wir zu einer riesengroßen Schildkröte, die sich ganz<br />
langsam fortbewegte, worauf eine Bewohnerin sagte: „Na, die ist aber<br />
faul.“ Gemeinsam hatten wir tierisch viel Spaß. Als Stärkung für zwischendurch<br />
gab es leckeren Kaffee, Kuchen, Eis und zwei Portionen<br />
Fritten. Dann kamen wir noch zu einem Gehege eines Ozelots. Ein<br />
Raubtier aus der Familie der Katzen mit einem ockerfarbenen Fell,<br />
das mit schwarzen Punkten versehen war. Alle waren begeistert und<br />
vor allem fasziniert von den verschiedenen Tierarten. Leider ging es<br />
dann auch schon wieder nach Hause. Alles in allem war es ein sehr<br />
spannender und wunderschöner Tag. Ein Dank an alle, die uns diesen<br />
Ausflug ermöglicht haben.<br />
Theodora Burghoff<br />
17
Jahresausflug nach Kevelaer<br />
Am 6.09.11 machten wir einen<br />
Rollstuhl-Ausflug nach Kevelaer.<br />
Nach einem kurzen Fußweg durch<br />
die Einkaufsstraße kamen wir an<br />
unserem ersten Rastplatz an, wo<br />
die Bewohner auf die Toilette gehen<br />
konnten und wo jeder ein<br />
Lunch-Paket erhalten hat. (Rechts<br />
im Bild: Ingeborg Müller und Josef<br />
Schulz machen gemeinsam Pause). Danach sind wir durch die<br />
Fußgängerzone gegangen und haben Kerzen in der Kapelle angezündet.<br />
Wir haben uns dann alle wieder im Priesterhaus zum Kaffeetrinken<br />
und Kuchenessen getroffen. Das Priesterhaus war sehr schön mit viel<br />
Platz, so dass jeder untergebracht werden konnte. Als wir dann wieder<br />
durch die Stadt gepilgert sind, hat uns leider der Regen überrascht.<br />
Nach sicherer Heimfahrt sind wir wieder in <strong>Hückelhoven</strong> angekommen<br />
und freuen uns auf den nächsten Ausflug.<br />
18<br />
Fabian Krause & Heinrich Schwieger
Torte süß-sauer<br />
Teig:<br />
250 g Margarine<br />
250 g Zucker<br />
1 P. Vanillezucker<br />
2 Eier<br />
4 Eigelb<br />
150 g Mehl<br />
100 g Speisestärke<br />
1 – 2 Essl. Rum<br />
4 Eiweiß<br />
4 Eiweiß sehr steif schlagen. Aus den anderen Zutaten einen Rührteig<br />
herstellen, Eiweiß unterheben und 5 Böden backen (26er). Die Backform<br />
mit Backpapier auslegen. Bei 180 Grad etwa 10 Minuten backen.<br />
Füllung:<br />
600 g süße Sahne<br />
500 g saure Sahne<br />
1 Päckchen Vanillezucker<br />
100 g Puderzucker<br />
1 Päckchen Gelatine<br />
Gelatine nach Packungsaufschrift einweichen. Die Sahne mit dem<br />
Vanillezucker steif schlagen und die saure Sahne dazugeben und mit<br />
dem Puderzucker verrühren. Danach die aufgelöste Gelatine unterrühren.<br />
Die Masse gleichmäßig zwischen die Böden verteilen.<br />
Guss: 250 g Puderzucker<br />
Den Puderzucker mit Wasser anrühren und auf dem obersten Boden<br />
verteilen (nicht zu flüssig, sondern eher steif). Etwa 2 Essl. übrig lassen,<br />
mit Kakao verrühren und spiralförmig über den weißen Guss geben.<br />
Mit einem Stäbchen den Guss auseinander ziehen.<br />
Die Torte 1-2 Tage stehen lassen (zum Durchziehen).<br />
Die Torte ist für Feiern geeignet und kommt gut an.<br />
Eingereicht Ute Ossa-Kühnel<br />
19
Naturschutzgebiet Nettetal<br />
Der Jahresausflug der Altenheime ging in diesem Jahr ins Bauerncafe<br />
nach Nettetal. Leider war das Wetter nicht so gut, so dass der geplante<br />
Spaziergang buchstäblich ins Wasser fiel. Spaß hatten die Ausflügler<br />
aus den unterschiedlichen Altenheimen im Kreis dennoch(Bild: Ruth<br />
Lindgens und Maria Küffen).<br />
Es gibt Sätze, die geben Kraft, und manche begleiten uns als Sinn-<br />
Sprüche durchs Leben:<br />
„Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein<br />
Stück Brot.“<br />
Rainer Maria Rilke<br />
Eingereicht von Annemarie Meise<br />
20
Außergewöhnliches beim Gedächtnistraining<br />
Am Dienstag, dem 12.07 begannen wir<br />
im Gedächtnistraining mit dem Thema<br />
„Geld“. Das Thema war so spannend<br />
und interessant, dass wir damit am darauf<br />
folgenden Dienstag, dem 19.07<br />
weiter machten mussten. Unsere Bewohner<br />
erzählten viel darüber, wann<br />
und womit sie ihr erstes Geld verdienten<br />
(Im Bild rechts Heinrich Schwieger mit seiner Münzsammlung).<br />
Außerdem mussten sie andere Bezeichnungen von Geld und die Währungen<br />
verschiedener Länder benennen,<br />
was sie mit Bravour meisterten. Iris<br />
Nitsche brachte aus privatem Besitz ihren<br />
Eurokollektor sowie eine große<br />
Geldsammlung mit. Darunter waren<br />
ausländisches Geld und unsere alte<br />
Währung, die Deutsche Mark, in Münzen<br />
und Scheinen vertreten. Doch auch<br />
unser Bewohner Heinrich Schwieger war mit einer Münzsammlung<br />
dabei (Im Bild links Heinrich<br />
Schwieger mit der kleinsten Münze).<br />
Darunter waren italienische Lire, der<br />
kanadische Dollar und die kleinste<br />
Münze der Welt, das 10-Cent-Stück<br />
aus den Niederlanden mit der Königin<br />
Wilhelmina darauf. Es war sehr aufregend<br />
und spannend für unsere Bewohner,<br />
altbekanntes und auch neues Geld in Scheinen und Münzen zu<br />
sehen. Und auch wie im Jahr zuvor erreichten unsere Bewohner wieder<br />
etwas Außergewöhnliches. Sie sollten Wörter finden, in denen das<br />
Wort Geld vorkommt. Dabei ist es ganz egal gewesen, ob das Wort<br />
am Anfang oder am Ende steht. Im Normalfall kommt man durchschnittlich<br />
auf 20 – 25 Wörter, wobei selbst das schon eine große Herausforderung<br />
ist. Doch unsere Bewohner haben sich davon nicht beeindrucken<br />
lassen und haben es auf sagenhafte 55 Wörter geschafft:<br />
Siehe Nächste Seite<br />
21
55 Wörter zum Thema Geld:<br />
Geldtransport<br />
Geldwäsche<br />
Geldbeutel<br />
Geldbörse<br />
Geldautomat<br />
Geldsorgen<br />
Geldwechsel<br />
Geldmangel<br />
Geldsafe<br />
Geldtresor<br />
Geldsack<br />
Geldanleihe<br />
Geldschein<br />
Geldmünze<br />
Geldschrank<br />
Geldkatze<br />
Geldstrumpf<br />
Geldentwertung<br />
Geldgeschenk<br />
Geldgierig<br />
Geldbäumchen<br />
Geldbrunnen<br />
Geldwerfen<br />
Geldarmut<br />
Bußgeld<br />
Wassergeld<br />
Trinkgeld<br />
Stillgeld<br />
Münzgeld<br />
Weihnachtsgeld<br />
Urlaubsgeld<br />
Schmerzensgeld<br />
Zeitungsgeld<br />
Kleidungsgeld<br />
Sterbegeld<br />
Tagesgeld<br />
Wechselgeld<br />
Schwarzgeld<br />
Taschengeld<br />
Kleingeld<br />
Papiergeld<br />
Schmiergeld<br />
Bargeld<br />
Pflegegeld<br />
Krankengeld<br />
Taschengeld<br />
Kupfergeld<br />
Silbergeld<br />
Prägegeld<br />
Spargeld<br />
Haushaltsgeld<br />
Wohngeld<br />
Spielgeld<br />
Inflationsgeld<br />
Kindergeld<br />
Immer weiter so und ein ganz besonderes Dankeschön an Iris Nitsche,<br />
die unseren Bewohnern immer eine so tolle und erlebnisreiche Stunde<br />
beschert.<br />
Ann-Christin Keuter<br />
22
Sommerfest mit italienischem Flair<br />
Impressionen<br />
Lena und Viktor machen Musik<br />
Kindergarten der AWO<br />
Einer, der „Wilden Kerle“<br />
mit Pokal<br />
Heinz Maaßen und Iris<br />
Nitsche<br />
Der Schachtchor sorgte,<br />
wie jedes Jahr, für<br />
Stimmung.<br />
23
Was trägt der Dudelsackspieler wohl unter<br />
seinem Schottenrock?<br />
Die Bigband aus Geilenkirchen<br />
sorgte für Stimmung<br />
und Tanzlaune.<br />
Ein gelungener Nachmittag.<br />
Unser Dank gilt allen Aktiven,<br />
aber auch Helfern,<br />
ohne die der schöne<br />
Nachmittag nicht möglich<br />
gewesen wäre!!!<br />
24
Geburtstage<br />
August<br />
01.08. Ibendahl, Elisabeth WB III<br />
02.08. Thiery, Josefine WB I<br />
08.08. Olbrich, Harry WB II<br />
19.08. Ehlscheid, Erna WB III<br />
22.08. Frey, Waltraud WB II<br />
24.08. Burghoff, Theodora WB III<br />
24.08. Winkens, Nelly WB II<br />
25.08. Visser, Cäcilia WB II<br />
September<br />
02.09.. Klapper, Waltraud WB III<br />
03.09. Greven, Ida WB I<br />
04.09. Rekowski, Maria WB III<br />
05.09. Kape, Gerhard WB III<br />
05.09. Gajowski, Karl-Heinz WB I<br />
10.09. Horvath, Marianne WB I<br />
10.09. Wicke, Erika WB I<br />
10.09. Büttner, Maria WB I<br />
10.09. Schlawin, Erna WB III<br />
12.09. Groß, Lucia WB I<br />
14.09. Lindgens, Ruth WB III<br />
19.09. Schulte, Hedwig WB II<br />
21.09. Speck, Irmgard WB II<br />
22.09. Peitz, Waltraud WB III<br />
23.09. Meuser, Lieselotte WB III<br />
26.09. Winkens, Magdalena WB I<br />
27.09. Heberlein, Paul WB II<br />
30.09. Wilms, Erika WB I<br />
25
Oktober<br />
01.10. Hansen, Elisabeth WB II<br />
06.10. Siebentritt, Hans WB II<br />
06.10. Deschner, Anna Maria WB III<br />
06.10. Schmidt, Hildegard WB III<br />
10.10. Doba, Gertrud WB I<br />
11.10. Vennedey, Anna WB I<br />
25.10. Kohorst, Erna WB II<br />
November<br />
01.11. Genzer, Agnes WB II<br />
01.11. Groß, Helmut WB II<br />
05.11. Rosenthal, Elisabeth WB II<br />
07.11. Hanspaul, Günther WB II<br />
09.11. Cherkowski, Ursula WB II<br />
19.11. Klöcker, Anna WB I<br />
19.11. Peters, Konradine WB II<br />
22.11. Rostek, Elisabeth WB III<br />
24.11. Winkens, Anna Maria WB II<br />
Wir gratulieren recht herzlich.<br />
Das alte Jahr<br />
Das alte Jahr ist jetzt auch bald vorüber,<br />
vielleicht schmunzelt ihr manchmal noch drüber.<br />
Ein neues wird uns nun bald beschert,<br />
hoffentlich ist´s auch wieder was wert.<br />
Darum ist es wichtig in diesen Zeiten,<br />
dass Gesundheit und Glück euch stets begleiten.<br />
Wir wünschen, dass Gott euch dazu verhelf,<br />
zu einem gesunden, glücklichen Jahr 2012.<br />
Eingereicht von: Doris Hundt<br />
26
Anekdoten<br />
Der Maler Max Slevogt sah missbilligend auf einen<br />
Schüler, der während der Arbeit eine Zigarre<br />
rauchte. „Ein merkwürdiger Pinsel“, murrte<br />
Slevogt. „Was wollen Sie denn damit malen?“ –<br />
„Wolken!“, sagte der rauchende Schüler ruhig.<br />
Auf seiner Brasilienreise kam Papst Johannes Paul II. auch nach Porto<br />
Alegre. Die Bewohner der Stadt machten ihn zum Ehrenbürger. Da las<br />
der Papst das Dokument durch und fragte am Schluss: „Muss ich ab<br />
jetzt auch Steuern zahlen?“<br />
Ein erfolgreicher Autor schlug dem noch unbekannten Komponisten<br />
Giacomo Puccini einst den Wunsch aus, für ihn ein Libretto<br />
zu schreiben. Seine Ablehnung begründete er mit<br />
den hochmütigen Worten: „Mann kann ein Pferd und einen<br />
Esel nicht vor denselben Wagen spannen.“ Darauf<br />
antwortete Puccini: „Ich habe Verständnis, dass Sie für<br />
einen Neuling kein Libretto schreiben wollen. Das gibt<br />
Ihnen aber noch lange kein Recht, mich ein Pferd zu<br />
nennen.<br />
Talentierte Küster<br />
Beim Gottesdienst erklärt vor der Wandlung die Oma ihrer Enkelin:<br />
„Jetzt musst du schön leise sein und nach vorne schauen! Gleich<br />
kommt der liebe Gott!“ Während die Kleine mit großen Augen nach<br />
vorne guckt, kommt der Küster und schlägt zweimal auf den großen<br />
Gong. Nach der Messe fragt dann die Oma: „ Und – hast du es gemerkt,<br />
wie der liebe Gott da war?“ –„Ja – und gut draufhauen kann er<br />
auch!“<br />
Eingereicht von Kurt Hildebrandt<br />
27
Unsere Jubilare – Wir gratulieren<br />
Maria Rekowski wurde<br />
am 04.09.<strong>2011</strong><br />
80 Jahre alt<br />
Hans Siebentritt<br />
wurde am 06.10.<strong>2011</strong><br />
80 Jahre alt<br />
Elisabeth Rosenthal wurde<br />
am 05.11.<strong>2011</strong><br />
100 Jahre<br />
alt<br />
28
Unser Dorffest - Bilder sagen mehr als 1000 Worte<br />
29
Ein Dank an alle, die mitgeholfen haben.<br />
Das Dorf<br />
30
Anzeige:<br />
R. Grevenrath W. Zieher V. Lenzke M. Karl N. v. der Recke L. Zieher<br />
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Servicetelefon: 02433/918033 Fax: 02433/918033<br />
Wir nehmen uns Zeit für Sie. Ihre Gesundheit ist uns wichtig.<br />
31
Unsere Fahrt nach Ungarn<br />
Am 01.06.<strong>2011</strong> sind wir von <strong>Hückelhoven</strong> so gegen 10 Uhr voll bepackt<br />
losgefahren. Unser Navigationsgerät hat uns auf die Autobahn<br />
A3 Richtung Frankfurt geleitet. Zu Hause hat während unserer Abwesenheit<br />
unser 20jähriger Enkelsohn die Wohnung sauber gemacht.<br />
Ihm fiel ein: Wie weit ist der Opa schon? Wir sind so ungefähr eine<br />
halbe Stunde gefahren. Der Enkelsohn nahm sein Handy und rief den<br />
Opa an. Er war sehr erstaunt und erschrocken, als hinter ihm Opas<br />
Handy klingelte. Opa hatte sein Handy vergessen! Wie können wir die<br />
beiden erreichen? Welche Strecke hat er genommen? Da ist nichts zu<br />
machen. Mittlerweile habe ich Ingeborg gefragt: „Weißt du, wo unser<br />
Handy ist?“ Sie hat mit nein geantwortet. „Dann müssen wir es zu<br />
Hause vergessen haben.“ Guter Rat ist teuer. Dann haben wir einen<br />
Einfall gehabt: Bei der nächsten größeren Stadt fahren wir von der<br />
Autobahn ab und versuchen, ein neues Handy zu kaufen. Ein Hinweisschild<br />
zeigte eine Polizeistation an. Dort bin ich hingefahren und<br />
habe ihnen mein Problem mit dem Handy berichtet. „Wir sind 4 Wo-<br />
32
chen nicht von unseren Angehörigen zu erreichen. Ist hier irgendwo in<br />
der Nähe ein Vodafonegeschäft?“ Der Polizist antwortete: „1 km weiter<br />
ist ein Einkaufszentrum. Dort ist auch ein Media Markt und vielleicht<br />
auch ein Vodafonegeschäft.“ Also sind wir dorthin gefahren und<br />
haben dort auch ein Vodafonegeschäft gefunden. Es gab kein Problem<br />
mit einem neuen Handy, aber ich wollte meine Nummer behalten. Das<br />
war für den Verkäufer eine Herausforderung. Ein billiges Handy hatte<br />
ich mir ausgesucht. Eine Simkarte hatten die auch. Wie aber nun meine<br />
alte Nummer auf die Simkarte bekommen? Der Verkäufer hat die<br />
Vodafonezentrale angerufen und mein Problem geschildert. Die Zentrale<br />
verlangte mein Passwort. Daraufhin benannten sie meinen Namen<br />
und meine Anschrift, die ich bestätigen musste. Kurz darauf sagte die<br />
Zentrale, dass die Simkarte freigeschaltet sei und die andere Karte zu<br />
Hause gesperrt wird. Mit dem neuen Handy habe ich gleich die Familie<br />
angerufen. Ist der Opa wegen seinem Handy etwa wieder zurückgefahren?<br />
„Opa, wo bist du?“, fragte unser Enkelkind. „Wir sind zwischen<br />
Limburg und Frankfurt. Ich habe ein neues Handy gekauft und<br />
meine Nummer behalten.“<br />
Kurt und Ingeborg Hildebrandt<br />
-----------------------------------------------------------------------<br />
Danke – Danke - Danke<br />
Von Rindern und Rabauken<br />
Am 5.11.11 besuchten wir von 20.00 bis 23.00 Uhr Uhr die Aula der<br />
Stadt <strong>Hückelhoven</strong>, um die Theateraufführung „Von Rindern und Rabauken“<br />
anzuschauen. Die Bewohner finden das Theater jedesmal<br />
aufs Neue wahnsinnig toll und freuen sich sehr, dass sie die Möglichkeit<br />
dazu haben.<br />
Vielen Dank an Rita und Manfred Kluge, die uns Freikarten für das<br />
Theater besorgt haben. Dank Ihnen konnten wir uns diese tolle Theateraufführung<br />
angucken.<br />
Annemarie Meise<br />
33
Besuch bei Frau Ditter, der „Kartenfrau“<br />
Frau Ditter, die immer so viele schöne<br />
Karten für uns bastelt, lud uns zu sich nach<br />
Gangelt ein. Als Bewohnervertreter fuhren<br />
ich, Josef Schulz mit Ute Ossa-Kühnel<br />
vom Sozialen Dienst dorthin. Wir wurden<br />
ganz herzlich empfangen, bekamen auch<br />
direkt Getränke angeboten und unterhielten<br />
uns dann zwei Stunden. Später zeigte<br />
sie uns ihr Arbeitszimmer und ihre selbstgemachten<br />
Sachen, z.B. Puppen, Bärchen<br />
und sehr schöne Karten, die sie auch für<br />
unser Bingo im <strong>Altenzentrum</strong> zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Ute zeigte uns noch ein paar Dressuren mit ihrem Hund, das war sehr<br />
unterhaltsam. Dann verabschiedeten wir uns und versprachen, dass<br />
wir noch mal vorbeikommen würden. Als Geschenk bekamen wir<br />
wieder einen Karton Karten mit. Der Tag hat mir sehr gefallen<br />
.<br />
Waltraud Schramm, WB II<br />
Auch in diesem Jahr<br />
ließen sich die Bewohner<br />
des WB III das Eis<br />
bei sommerlichen Temperaturen<br />
schmecken.<br />
34
Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />
Ich heiße Galime Barleben und wohne<br />
in Heinsberg-Dremmen. Ich bin<br />
verheiratet und habe 3 Kinder. Ich<br />
bin von Beruf Erzieherin und wurde<br />
in Omsk geboren, das liegt in Russland.<br />
Ich lebe jetzt bereits 17 Jahre in<br />
Deutschland und seit einem Monat in<br />
Dremmen.<br />
Ab dem 1.10.11 arbeite ich als Hauswirtschaftshilfe.<br />
Ich heiße Elke Zawada und wohne in<br />
Ratheim.<br />
Meine Ausbildung als Krankenschwester<br />
habe ich 1996 beendet und arbeite seit 3<br />
Jahren als Pflegefachkraft in der Altenpflege.<br />
Seit dem 01. Oktober <strong>2011</strong> arbeite ich<br />
im Wohnbereich II.<br />
In meiner Freizeit unternehme ich viel mit<br />
meinem 13jährigen Sohn und beschäftige<br />
mich mit meinen Haustieren (Hund, Katze,<br />
Kaninchen). Außerdem nutze ich jede freie<br />
Minute zum Lesen.<br />
35
Ich bin Sakine Binici und wohne<br />
in <strong>Hückelhoven</strong>, Ich werde zum<br />
01.09.<strong>2011</strong> im Wohnbereich „Das<br />
Dorf“ als Alltagsbegleitung meine<br />
Tätigkeit aufnehmen. In meiner<br />
Freizeit gehe ich viel spazieren.<br />
Ich heiße Ute Ermer, bin 49 Jahre<br />
alt, verheiratet, habe drei Kinder<br />
und wohne in Dremmen. Nach der<br />
Pflege unserer behinderten Tochter<br />
freue ich mich jetzt wieder, in<br />
meinem erlernten Beruf zu arbeiten.<br />
Meine Hobbies sind malen,<br />
lesen, singen, Taschen nähen und<br />
mit meinem Mann im Wohnmobil<br />
verreisen.<br />
Im Ev. <strong>Altenzentrum</strong> habe ich mit<br />
Freuden die Aufgabe der stellvertretenden<br />
Hauswirtschaftsleitung<br />
übernommen.<br />
36
Ich heiße Ursula Wählen und wohne in<br />
<strong>Hückelhoven</strong>. 6 Monate lang habe ich<br />
als Hauswirtschafterin im Ev. <strong>Altenzentrum</strong><br />
<strong>Hückelhoven</strong> gearbeitet.<br />
Ab dem 15.09.11 arbeite ich im Wohnbereich<br />
II.<br />
Meine Familie ist mir sehr wichtig, deshalb<br />
gehe ich in meiner Freizeit zum<br />
Sportplatz, um meinem Sohn beim Fußballspielen<br />
zuzusehen und verbringe<br />
auch sehr gerne Zeit mit meinen Freunden.<br />
Ich heiße Vera Baltes, bin 49 Jahre<br />
alt und wohne in <strong>Hückelhoven</strong>. Ich<br />
bin examinierte Altenpflegerin, arbeite<br />
seit 24 Jahren, jedoch bin ich<br />
später in die Alltagsbetreuung gewechselt.<br />
Ich arbeite seit dem<br />
15.9.<strong>2011</strong> im Ev. <strong>Altenzentrum</strong>. In<br />
meiner Freizeit lese ich gerne. Ansonsten<br />
ist mir meine Familie sehr<br />
wichtig. Ich arbeite im Wohnbereich<br />
III und betreue dort die Senioren. Ich<br />
freue mich auf die Tätigkeit in Ihrem<br />
Hause und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
37
Mein Name ist Fabian Krause, ich bin 19<br />
Jahre alt und wohne in <strong>Hückelhoven</strong>. Ich<br />
habe am 1. September meinen Bundesfreiwilligendienst,<br />
das ist der neue Zivildienst,<br />
im Sozialen Dienst angetreten und<br />
hoffe, dass mir diese Arbeit gefällt.<br />
In meiner Freizeit bin ich gerne mit<br />
Freunden unterwegs, am liebsten in Großstädten,<br />
weil es dort viel zu erleben gibt.<br />
Mein Name ist Elisabeth Brenner, ich bin<br />
17 Jahre alt und wohne in Ratheim. Seit<br />
dem 15.08.<strong>2011</strong> mache ich mein Praktikum<br />
für ein Jahr lang hier im Sozialen<br />
Dienst. Ich mache mein Fachabitur am<br />
Berufskolleg in Geilenkirchen. Einen genauen<br />
Berufswunsch habe ich noch nicht,<br />
aber ich fühle mich im Altenheim ganz<br />
wohl. In meiner Freizeit spiele ich Klavier,<br />
mache Leichtathletik, lese gern und<br />
unternehme viel mit meiner Familie und<br />
Freunden.<br />
38
Ich heiße Claudia Becker und komme<br />
aus Gerderath.<br />
Seit dem 1.08.<strong>2011</strong> mache ich im Ev.<br />
<strong>Altenzentrum</strong> <strong>Hückelhoven</strong> ein freiwilliges<br />
Soziales Jahr im Wohnbereich<br />
III.<br />
In meiner Freizeit tanze ich gerne im<br />
Karnevalsverein Myhl. Dort bin ich in<br />
der Garde I.<br />
Zudem gehe ich gerne schwimmen<br />
und laufen.<br />
Ich heiße Denise Daum und bin 19<br />
Jahre alt. Ich wohne in Schaufenberg.<br />
Da ich schon ein Jahrespraktikum und<br />
die Praktika meiner Ausbildung im<br />
Wohnbereich III absolviert habe,<br />
werden mich schon einige Mitarbeiter<br />
und Bewohner kennen. In meiner<br />
Freizeit höre ich gerne Musik und lese<br />
gern. Ab den 01.09.11 fange ich im<br />
Wohnbereich III als Altenpflegehelferin<br />
an.<br />
Anzeige:<br />
39
Eine Großfamilie unter unserem Dach<br />
Hier sehen Sie die Großfamilie, die sich im September bei uns zu einem<br />
Fototermin einfand:<br />
Da ist zunächst unsere Bewohnerin Frau Katharina Oymann als Urururoma<br />
zu erwähnen. Sie wohnt schon fünf Jahre bei uns, ist mittlerweile<br />
89 Jahre alt, und es wäre schön, wenn wir sie noch einige Zeit<br />
bei uns hätten. Aber das mit der „Urururoma“ müssen wir noch einmal<br />
genau auseinanderklamüsern.<br />
Dann gibt es da das Ehepaar Jagusch. Anni und Horst Jagusch sind<br />
langjährige ehrenamtliche Mitarbeiter im Ev. <strong>Altenzentrum</strong>. Übrigens<br />
feierten sie in diesem Jahr ihre Goldene Hochzeit. Frau Jagusch ist die<br />
Tochter von Frau Oymann.<br />
Auf dem Foto erkennen Sie alle sicher auch unsere liebe Kollegin<br />
Monika Kelzenberg. Sie arbeitet schon viele Jahre in unserer Einrichtung<br />
im Sozialen Dienst; sie ist vor allem für die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
zuständig. Sie ist die Tochter des Ehepaars Jagusch, Frau<br />
Oymann ist also ihre Großmutter („Omi“).<br />
Wussten Sie schon, dass seit kurzem auch Monika Großmutter ist? Ich<br />
konnte es erst gar nicht glauben, dass unsere so junge Kollegin (gerade<br />
mal über 40) Großmutter geworden ist. Monika ist die Oma des<br />
kleinen Jander, den Sie auch auf dem Foto sehen; er ist der Sohn von<br />
Anika und Ralf Kelzenberg. Letzterer hatte bei der Heirat den Namen<br />
seiner Frau angenommen. Anika ist nämlich die Tochter von Monika<br />
Kelzenberg. Also ist Monikas Mann der Opa des Kleinen, Frau Jagusch<br />
die Uroma und Frau Oymann die Ururoma des kleinen Jander.<br />
40
Alles klar? Für mich schon, hat aber einige Minuten gedauert. Frau<br />
Oymann ist also nicht die „Urururoma“, wie ich oben behauptet habe,<br />
sondern „nur“ die „Ururoma“ des jüngsten Sprosses der Familie<br />
Oymann-Jagusch-Kelzenberg-Kelzenberg.<br />
Trotzdem – das war schon ein besonderes Ereignis, als alle – das sind<br />
tatsächlich fünf Generationen – sich unter unserem Dach einfanden,<br />
um die Ururoma Katharina Oymann, zu besuchen. Und das Besondere<br />
sehe ich auch darin, dass drei Generationen eng mit unserem <strong>Altenzentrum</strong><br />
verbunden sind: als Bewohnerin, als ehren- und hauptamtliche<br />
Mitarbeiter. Übrigens kommen noch weitere Verwandte von Monika<br />
regelmäßig zu uns ins Haus: Tante Trudi und Tante Hetti.<br />
Manfred Jung<br />
Nachrichten vom DLRG Olpe<br />
Wie Sie sich vielleicht erinnern, ging der Bewohnerurlaub in diesem<br />
Jahr nach Olpe, da die zunächst gebuchte Begegnungsstätte kurzfristig<br />
schließen musste. Für Bewohner und Mitarbeiter war der Aufenthalt<br />
in der Einrichtung Regenbogen schön, aber auch anstrengend. Im<br />
„Bergischen Land“ geht es eben rauf und runter. Außerdem hatte der<br />
Biggesee so wenig Wasser, dass der Zugang auch über die als „behindertengerecht“<br />
bezeichnete Zufahrt ein Abenteuer war. Freundliche<br />
und geübte Helfer vom DLRG scheuten keine Arbeit um unsere Bewohner<br />
sicher ins Schiff und zurück in die Busse zu bringen. Als<br />
Dankeschön schmückte die Mannschaft die Titelseite der letzten<br />
<strong>Heimzeitung</strong>.<br />
Folgende Antwort hat uns am 19. August <strong>2011</strong> erreicht:<br />
Hallo Frau Ossa-Kühnel,<br />
ich habe gestern Ihre tolle <strong>Heimzeitung</strong> und die schöne Karte bekommen,<br />
ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich werde meinen Vereinskolleginnen<br />
und Kollegen die Zeitung und auch die Karte weiterleiten.<br />
Wenn Sie am Biggesee mal wieder Hilfe brauchen bei uns können Sie<br />
immer „Anklopfen“! Grüßen Sie bitte den Rest Ihrer Truppe!<br />
Viele Grüße aus dem Sauerland<br />
Sebastian Schule<br />
DLRG OG Lennestadt e.V.<br />
41
Ausflug der ehrenamtlichen Mitarbeiter, Teil 1<br />
Am 20.09.11 waren alle<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
eingeladen, mit nach<br />
Monschau zu fahren. In<br />
einem fast neuen tollen<br />
Reisebus der Firma von<br />
den Driesch ging es auf in<br />
die Eifel. Dort angekommen<br />
wurde erst mal<br />
die Senfmühle besichtigt<br />
und fleißig Senf probiert<br />
und gekauft. Danach<br />
machten wir uns auf ins Herz von Monschau, wo jeder sich nach Lust<br />
und Laune vergnügen konnte. Die meisten suchten eines der vielen<br />
Restaurants auf, um sich zu<br />
stärken. Die Altstadt von<br />
Monschau ließ einige staunen,<br />
besonders die dort noch nicht<br />
gewesen sind. Es gab viele<br />
schöne alte Fachwerkhäuser<br />
zu sehen. Besonders das<br />
Weihnachtshaus, wo über drei<br />
Etagen Weihnachtsschmuck<br />
ausgestellt sind, hat mich und<br />
Silvia Lintzen fasziniert.<br />
Mein Mann musste draußen<br />
über eine halbe Stunde auf uns warten. Er hatte schon gedacht, wir<br />
wären durch einen Hinterausgang verschwunden. Später trafen wir<br />
uns alle am Glasmuseum, um den Glasbläsern auf die Finger und auf<br />
den Mund zu schauen. Auch dort gab es viele schöne Sachen zu sehen.<br />
Auf der Heimfahrt wurde noch viel von diesem Tag erzählt.<br />
Dieser Ausflug war ein Dankeschön an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter,<br />
die uns über Jahre tatkräftig unterstützten.<br />
„Denn ohne sie – und das ist klar, würd manches nicht so, wie es<br />
war.“<br />
Elke Maaßen und Silvia Lintzen<br />
42
Ausflug in die Eifel, Teil 2<br />
Das Ev. <strong>Altenzentrum</strong> hat seine Mitarbeiter und Ehrenamtler zu einem<br />
Ausflug in die Eifel eingeladen. Um 10:00 Uhr ging es mit dem Bus<br />
nach Monschau. Um ca. 11:30 kamen wir dort an, und es ging zuerst<br />
zur Senfmühle, wo wir uns mit leckeren Sachen (Senf, Schmalz,<br />
Wurst und Pralinen) reichlich eindeckten. Anschließend ging es weiter<br />
zur Glasbläserei. Einige sind mit dem Bus dorthin gefahren und andere<br />
haben einen Spaziergang gemacht. Silvia A. und ich (Anne V) haben<br />
allerdings noch einen ausgiebigen Abstecher in die Likör-<br />
Abteilung gemacht, wo wir leckere Liköre probierten. Nach einem<br />
kleinen Spaziergang ging es auch für uns in die Glasmanufaktur. Es<br />
gab tolle Sachen zu sehen und zu bestaunen. Für all diese herrlichen<br />
Vasen, Schalen, Kerzenleuchter war unsere Geldbörse leider zu<br />
schmal. Jetzt wurde es auch Zeit für ein verspätetes Mittagessen. Hier<br />
und da traf man auch andere aus unserem Bus. Nach dem Essen<br />
schauten wir uns das kleine Städtchen an. Es war herrlich, so durch<br />
die Straßen und Gassen zu bummeln.<br />
Gegen 16:00 trafen sich viele zu Kaffee und Kuchen in einem kleinen<br />
urgemütlichen Café, und es wurde erzählt, was jeder so gemacht und<br />
gesehen hatte.<br />
Um ca. 17:00 Uhr trafen wir uns alle wieder am Bus. Müde und<br />
glücklich machten wir uns auf die Heimfahrt. Es war ein herrlicher<br />
Tag. Dankeschön.<br />
Anne Vasen<br />
43
Es geht wieder rund beim Ausflug der jungen<br />
Ehrenamtler<br />
Dank des Evangelischen <strong>Altenzentrum</strong>s<br />
in <strong>Hückelhoven</strong> ging<br />
es im Bowling Palace in Erkelenz<br />
mit unseren jungen<br />
Ehrenamtlern wieder rund.<br />
Nach einer kurzen Materialausgabe<br />
ging es direkt auf die<br />
zwei reservierten Bahnen. Bereits<br />
kurze Zeit später wurde aktiv<br />
und mit viel Enthusiasmus<br />
gespielt. Mancher Tipp wurde ausgetauscht und schon bald entstand<br />
ein Kampf um den ersten Platz. Jeder verzögert umgefallene Pin wurde<br />
von den Spielern gefeiert, jeder Strike löste Jubel bei den Fans aus.<br />
In Topform präsentierten sich unsere Ehrenamtler, viele Pins wurden<br />
von der Bahn geräumt und genauso viele sind stehen geblieben, trotz<br />
alldem wurde viel gelacht und die Freude am Spiel war jedem anzusehen.<br />
Abschließend kann ich für mich und alle anderen sagen, dass uns dieses<br />
Bowlingereignis sehr viel Spaß gemacht hat und wir auf eine Fortsetzung<br />
im nächsten Jahr hoffen.<br />
Deniz Karul<br />
Spiel mit mir<br />
Mensch ärgere dich nicht, Gewichtsmanschetten, Kartenspiele, Knobelbecher,<br />
Federball, Frisbeyscheiben…<br />
Im Spieleschrank stehen viele Spiele und warten auf ihren Einsatz.<br />
Wenn Sie Lust auf ein Spiel oder etwas Gymnastik haben, bedienen<br />
Sie sich bitte am Spieleschrank.<br />
Den Spieleschrank finden sie im Speisesaal, hinten links.<br />
Bitte danach das Spiel wieder zurückstellen, denn nur so haben alle<br />
die Möglichkeit, auch weiterhin viel Freude an den Spielen zu haben.<br />
Danke.<br />
Monika Kelzenberg<br />
44
Mitarbeiter<br />
in Tracht<br />
Für Stimmung sorgten die Kapelle<br />
Kordt, Karin, Heinz, Gundel und<br />
Gabi<br />
Unsere Köchinnen Maria und Gerda<br />
Leckeres bayrisches Essen<br />
45
Groß und Klein waren vom Nagelspiel / Baumstammsägen begeistert.<br />
Auf der Tanzfläche Frau Klöcker und Steffi Schier, Frau Morjan und<br />
Hanna Maaßen<br />
Es war ein wunderschöner Abend, allen Helfern<br />
ein herzliches Dankeschön.<br />
Monika Kelzenberg<br />
46
Vorlesenachmittag<br />
im Kindergarten der AWO <strong>Hückelhoven</strong><br />
Im November haben wir das Projekt aus dem Sommer, fortgesetzt:<br />
„Kindergartenkindern Märchen erzählen“. Josef Schulz begleitete<br />
uns diesmal in den AWO-Kindergarten in <strong>Hückelhoven</strong>. Einen herzlichen<br />
Dank an unseren Fahrer, der den Nachmittag erst möglich machte.<br />
Wir teilten uns auf zwei Gruppen auf. Doris Hundt erzählte „Die<br />
Bremer Stadtmusikanten“ und ich das Märchen vom „Wolf und den<br />
sieben Geißlein“. Die Kinder waren begeistert.<br />
Im Gegenzug trugen sie das Singspiel von Dornröschen vor. Besondere<br />
Freude machten mir die Bilder, die die Kinder nach der Märchenstunde<br />
zeichneten und uns schenkten. Im Anschluss gab es noch Kaffee<br />
und selbst gebackenen Schokoladenkuchen.<br />
Vielen Dank an Ute, die alles organisiert hat, denn es war echt ein besonderes<br />
Erlebnis. Es hat mir sehr gefallen und ich hoffe, wir machen<br />
irgendwann erneut so etwas.<br />
Hanna Maaßen<br />
47
Alltagsbegleiterinnen im Einsatz<br />
Viel Freude und Leben<br />
bringen auch die<br />
Alltagsbegleiterinnen<br />
in die Wohnbereiche.<br />
Auf dem<br />
Bild sieht man Heike<br />
Döbling aus dem<br />
Dorf in Aktion.<br />
Gymnastik im Sitzen,<br />
Sitztanz und<br />
Spiele mit Bällen<br />
und einem Fallschirmtuch<br />
bringen<br />
Kurzweile in den<br />
Alltag.<br />
(Bild: Sitztanz im Andachtsraum).<br />
Eine Bereicherung für alle bietet die Möglichkeit der Einzelbetreuung<br />
durch Veronika Muhlmann-Groten (im Bild mit Friederike Burchardt<br />
aus dem WB II ). Wie schade, dass wir nicht für jeden Bewohner eine<br />
Veronika haben.<br />
Ute Ossa-Kühnel<br />
48
Infoabend Demenzprävention<br />
„Kann ich etwas tun, um einer Demenz vorzubeugen?“ Diese Frage ist<br />
berechtigt, denn wir werden immer älter und die Zahl der an Demenz<br />
erkrankten Personen nimmt zu.<br />
Bianca Soto-Perez, WB III, und Gundel Brands, WB Dorf, sind examinierte<br />
Altenpflegerinnen. Sie gaben am Dienstag, dem 27. September<br />
um 17.30 Uhr im Ev. <strong>Altenzentrum</strong> <strong>Hückelhoven</strong><br />
einen kurzen Einblick in den Stand der Demenzforschung und zeigten<br />
beispielhaft auf, wie man seinem Gehirn etwas Gutes tun kann. Vier<br />
Säulen sind im Rahmen der Prävention zu bedenken, und das auch<br />
schon in jungen Jahren:<br />
-gesunde Ernährung,<br />
- Sport und frische Luft,<br />
- soziale Kontakte<br />
- und ein vielfältiges Gehirntraining.<br />
Vierzig Besucher gaben den Referentinnen recht: Das Thema ist<br />
hochaktuell. Dennoch gilt bei aller Information: Suchen Sie den Arzt<br />
auf, wenn Sie vergesslich sind. Vielleicht haben Sie zu wenig getrunken<br />
oder sind überfordert. Vielleicht brauchen Sie aber auch professionelle<br />
Hilfe.<br />
49<br />
Ute Ossa-Kühnel
Alzheimertage im Kreis<br />
Heinsberg /<br />
Markt der Möglichkeiten<br />
Mit einem Markt der Möglichkeiten<br />
im Foyer des<br />
<strong>Hückelhoven</strong>er Gymnasiums –<br />
ausgerichtet vom Arbeitskreis<br />
Soziale Dienste in den Altenheimen<br />
des Kreises Heinsberg –<br />
begannen die Alzheimertage.<br />
Die Besucher sollten einen Einblick<br />
in die Arbeit und den Alltag<br />
eines Altenheimes erhalten.<br />
Ihnen sollten aber auch Ideen<br />
und Anregungen vermittelt<br />
werden. Die Besucher der Veranstaltung<br />
in <strong>Hückelhoven</strong><br />
konnten sich an Büchertischen und Spieltischen informieren, zum<br />
Beispiel über Spiele für Menschen mit Demenz oder über „Fingerfood“.<br />
Zudem gab es ein umfangreiches Programm das um 15 Uhr offiziell<br />
vom Bürgermeister Bernd Jansen aus <strong>Hückelhoven</strong> als Schirmherr<br />
eröffnet wurde. Dort bestand auch die Möglichkeit, an einem<br />
Sitzkreis mit wechselnden Aktionen teilzunehmen: (Bild: Bärbel<br />
Steike lässt Nelly Winkens einen Duft erraten).<br />
Altenheime aus Stadtgebieten von Erkelenz, <strong>Hückelhoven</strong>, Wassenberg<br />
und Wegberg sind in diesem Arbeitskreis vertreten, der sich 1995<br />
im evangelischen <strong>Altenzentrum</strong> in <strong>Hückelhoven</strong> formierte – mit dem<br />
Ziel des gegenseitigen Austauschs, der Information und Ideenfindung.<br />
der Arbeitskreis trifft sich alle sechs Wochen im Wechsel in den angeschlossenen<br />
Einrichtungen, um aktuelle Themen zu besprechen, Ideen<br />
auszutauschen oder Referate zum Beispiel zu neuen Betreuungsansätzen<br />
zu hören. Jährlich organisiert eine Einrichtung eines Jahresausflug<br />
mit jeweils neun Bewohnern pro Einrichtung. zudem werden die anderen<br />
Einrichtungen zu eigenen Veranstaltungen und Festen eingeladen.<br />
Unbekannter Verfasser<br />
50
Wussten Sie schon,<br />
dass am Montag, dem 16. Januar<br />
ein neuer Bewohnerbeirat für die<br />
nächsten zwei Jahre gewählt<br />
wird?<br />
dass der Bewohnerurlaub<br />
vom 03. bis zum 07. September<br />
2012 nach Laubenheim<br />
(Nahe) geht.?<br />
dass der Neujahrsempfang<br />
2012 unter dem Motto „Starke<br />
Mitarbeiter“ steht?<br />
dass im Jahr 2012 die letzten Mitarbeiter<br />
in Altersteilzeit gehen?<br />
51
Mittelalterfest im WB III<br />
Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut<br />
um den neuen Speisesaal altern und<br />
verrotten zu lassen. Mönche Knechte ,Ritter<br />
und Hofdamen betreuten unsere Bewohner.<br />
Nur ein Burggespenst fehle. Wir konnten<br />
Gaukler, Tänzer, Dudelsackmusik und<br />
Feuerspucker bewundern, wobei wir aufgrund<br />
des Brandschutzes die Feuerschlucker<br />
nach draußen verbannen mussten.<br />
Durch die großen Scheiben im Speisesaal<br />
konnten aber auch die Bewohner, die im<br />
Speisesaal geblieben waren, deren Kunststücke<br />
bewundern.<br />
Es war für alle ein rundum<br />
gelungener Nachmittag über<br />
den im Nachhinein noch<br />
lange gesprochen wurde.<br />
Ich denke, ich kann für alle<br />
sprechen, wenn ich sage,<br />
dass uns Mitarbeitern auch<br />
schon die ‚Vorbereitung<br />
unheimlich Spaß gemacht<br />
hat. Wir Mitarbeiter überlegen<br />
schon eifrig, was wir im nächsten Jahr für Sie zaubern werden.<br />
Bianca Soto-Perez, WBL III<br />
Foto: Bianca Soto-Perez<br />
begrüßt in zeitgemäßer<br />
Kleidung die Gäste beim<br />
Mittelalterfest.<br />
52
Gedächtnistraining:<br />
Thema Weihnachten<br />
1. Am Anfang steht Weihnacht….<br />
1) Eine Blume in Rot, Weiß und Rosa<br />
Weihnachts….<br />
2) Eine Tanne oder Fichte<br />
Weihnachts….<br />
3) Man schreibt es auf einen Zettel<br />
Weihnachts….<br />
4) Sie steht unter dem Tannenbaum<br />
Weihnachts….<br />
5) Sie werden eingepackt in Geschenkpapier<br />
Weihnachts….<br />
6) Viele Menschen sind in der Stadt unterwegs in vielen Geschäften<br />
und machen<br />
Weihnachts….<br />
7) In der Kirche singen wir<br />
Weihnachts….<br />
8) Früher mussten wir es auswendig lernen<br />
Weihnachts…<br />
<br />
2. Weihnachtslieder<br />
Wie heißt es richtig?<br />
1) Vom Himmel hoch, ihr Kinderlein kommet…<br />
2) O Tannenbaum aus einer Wurzel zart…<br />
3) Stille Nacht, heilige Nacht, ihr Hürten erwacht…<br />
4) Ihr Kinderlein kommet, und lasst uns froh und munter sein…<br />
5) Süßer die Glocken klingen, lasst mich ein ihr Kinder…<br />
6) Zu Bethlehem geboren, ein Engel mir die Botschaft bracht…<br />
Lösungen auf Seite 57<br />
53
Lieder aus der<br />
Jugendzeit<br />
Gleich zwei Veranstaltungen<br />
hintereinander<br />
(Erzählcafe<br />
und Singkreis)<br />
gestaltete<br />
Lambert Hensen<br />
musikalisch.<br />
Lustige und besinnliche<br />
Gedichte,<br />
alte Volkslieder und Erinnerungen aus der Jugendzeit hatte er im Gepäck.<br />
Neben Bewohnern, Angehörigen und Gästen aus den Altenwohnungen,<br />
besuchten uns beim Erzählcafe auch Bewohner aus dem<br />
Kath. Altenheim St. Lambertus, Hermann-Josef in Erkelenz, Haus<br />
Assenmacher in Lövenich und erstmalig aus einem Altenheim in<br />
Mönchengladbach Odenkirchen.<br />
Ute Ossa-Kühnel<br />
Achtung – Achtung –Achtung<br />
Bewohnerbeiratswahlen im Januar 2012<br />
Sehr geehrte Bewohner!<br />
Der Bewohnerbeirat ist eine ständige Vertretung der Bewohnerschaft<br />
gegenüber den Mitarbeitern, der Geschäftsführung und der Öffentlichkeit.<br />
Stellt sich kein Kandidat zur Wahl oder gehen zu wenig Bewohner zur<br />
Wahl, wird ein Sprecher für die Bewohner von Seiten der Kreisverwaltung<br />
festgelegt. Damit entscheiden Personen über die Belange der<br />
Bewohner, die die Abläufe im Ev. <strong>Altenzentrum</strong> nicht kennen und die<br />
von den Konsequenzen, die eine Entscheidung hat, nicht betroffen<br />
sind.<br />
Bitte unterstützen Sie die Bewohnerbeiratswahl indem Sie einen<br />
Kandidaten vorschlagen, sich selbst zur Wahl stellen oder am<br />
Wahltag ihre Stimme abgeben.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Der Wahlausschuss<br />
54
Wir trauern um unsere<br />
Verstorbenen<br />
Müller, Anna 05.06.<strong>2011</strong><br />
Losberg, Elisabeth 04.07.<strong>2011</strong><br />
Bronner, Erika 16.09.<strong>2011</strong><br />
Apmann, Werner 19.09.<strong>2011</strong><br />
Rodenbücher, Heinrich 27.09.<strong>2011</strong><br />
Hoerner, Ursula 05.10.<strong>2011</strong><br />
Margarete Knaake 09.11.<strong>2011</strong><br />
Nützt nichts, wenn du deine Kräfte verbrauchst damit, zu tun, als wäre<br />
alles schon geschafft. Als Jesus an das Grab eines Freundes trat, weinte<br />
er vor den Augen des ganzen Dorfes. Nur wer nichts liebt, kommt<br />
ohne Tränen aus.<br />
Wir haben es heute besonders schwer, Zeiten der Traurigkeit durchzustehen.<br />
Täglich hören wir, was irgendwo auf der Welt an Unglück geschieht,<br />
was an Leid und Elend erlitten wird, und wir schützen uns davor<br />
dadurch, dass wir alles schnell wieder vergessen.<br />
So erwarten wir es auch von den Trauernden, und sie selbst entschuldigen<br />
sich, dass es ihnen nach einer Woche noch immer nicht besser<br />
geht. Die Freunde reden nicht mehr darüber. Nicht daran rühren, sagen<br />
sie.<br />
Aber ich wünschte im Gegenteil, wir fänden Worte, über den Weggegangenen<br />
zu reden, über all die langen Jahre der Freundschaft, der<br />
Liebe und des Glücks, die vergangen sind und doch noch so nah gegenwärtig.<br />
Jörg Zink<br />
56
Lösungen: Gedächtnistraining von Seite 53<br />
Lösungen zu 1: Lösungen zu 2:<br />
Zu 1: Weihnachtsstern<br />
Zu 2: Weihnachtsbaum<br />
Zu 3: Weihnachtswunsch<br />
Zu 4: Weihnachtskrippe<br />
Zu 5: Weihnachtsgeschenke<br />
Zu 6: Weihnachtseinkäufe<br />
1) Vom Himmel hoch, da komm<br />
ich her…<br />
2) O Tannenbaum, o Tannenbaum,<br />
wie grün sind deine Blätter…<br />
3) Stille Nacht, heilige Nacht, alles<br />
schläft…<br />
4) Ihr Kinderlein kommet, oh<br />
kommet doch all…<br />
5) Süßer die Glocken nie klingen<br />
als zu der Weihnachtszeit…<br />
6) Zu Bethlehem geboren ist uns<br />
ein Kindelein…<br />
Zu 7: Weihnachtslieder<br />
Zu 8: Weihnachtsgedicht<br />
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57
Lied im Advent<br />
Immer ein Lichtlein mehr<br />
im Kranz, den wir gewunden,<br />
dass er leuchte uns sehr<br />
durch die dunklen Stunden.<br />
Zwei und drei und dann vier!<br />
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,<br />
und so leuchten auch wir,<br />
und so leuchtet das Zimmer.<br />
Und so leuchtet die Welt<br />
langsam der Weihnacht entgegen.<br />
Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen.<br />
(Matthias Claudius)<br />
Im Advent<br />
Im Advent bei Kerzenschein<br />
die Kindheit fällt dir wieder ein.<br />
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen<br />
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.<br />
Des Jahres Hektik langsam schwindet,<br />
und Ruhe endlich Einkehr findet.<br />
Ein Tag, er kann kaum schöner sein<br />
als im Advent bei Kerzenschein.<br />
(Elise Henneck)<br />
Doris Hundt<br />
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58
Termine ab dem Adventsbasar <strong>2011</strong><br />
Datum Veranstaltung Zeit/Ort<br />
27.11. Basar 11.30 Uhr Speisesaal<br />
01.12. Geburtstagskaffee 14.30 Uhr Cafeteria<br />
01.12. Adventsfeier WB II 17.00 Uhr<br />
04. 12. Adventsfrühstück Dorf 9.00 Uhr Speisesaal<br />
06.12. Nikolaus 15.00 Uhr Speisesaal<br />
06.12. Pflegende Angehörige 19.00 Uhr alte Cafeteria<br />
07.12. Offenes Singen der Stadt 15.00 Uhr<br />
10.12. Ev. Gemeindeadventsfeier 15.00 Uhr Gemeinde<br />
03.12. Adventsfrühstück WB III 9.00 Uhr, Speisesaal<br />
13.12. Waffelbacken 15.00 Uhr Speisesaal<br />
23.12. Kath. Krankenkommunion 15.00 Uhr Andachtsraum<br />
20.12. Jahresabschluss Bew.beirat 15.00 Uhr alte Cafeteria<br />
24.12. Weihnachtsfeier 14.30 Uhr Speisesaal<br />
07. u. 21.12. AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
03.01.12 Waffelbacken 15.00 Uhr Speisesaal<br />
05.01.12 Geburtstagskaffee 14.30 Uhr Cafeteria<br />
10.01.12 Pflegende Angehörige 18.30 alte Cafeteria<br />
11.01.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
12.01.12 Neujahrsempfang 17 Uhr Speisesaal<br />
16.01.12 Bewohnerbeiratswahlen 10.00 Uhr, Gruppenraum<br />
18.01.12 Bewohnerbeirat 11.00 Uhr Konf.-raum<br />
24.01.12 Angehörigenabend WB III 17.30 Uhr, alte Cafeteria<br />
25.01.12 Menüwünsche 14.30 Uhr Cafeteria<br />
25.01.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
26.01.12 Sprechstunde Bew.beirat 11.00 Uhr Gruppenraum<br />
27.01.12 Kath. Krankenkommunion 15.00 Uhr Andachtsraum<br />
02.02.12 Geburtstagskaffee 14.30 Uhr Cafeteria<br />
07.02.12 Waffelbacken 15.00 Uhr Speisesaal<br />
07.02.12 Pflegende Angehörige 18.30 Uhr alte Cafeteria<br />
08.02.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
08.02.12 Bewohnerbeiratsprechstunde 11 Uhr Gruppenraum<br />
09.02.12 Karnevalsfeier 15.00 Uhr Speisesaal<br />
16.02.12 Karneval / Mutzen backen 11.00 Uhr Speisesaal<br />
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mit Duo de Mika<br />
20.02.12 Rosenmontagsumzug 12.10 Uhr<br />
22.02.12 Bewohnerbeirat 11.00 Uhr Konf.-raum<br />
22.02.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
24.02.12 Kath. Krankenkommunion 15.00 Uhr Andachtsraum<br />
24.02.12 Konzert Fam. Shael 15.00 Uhr Speisesaal<br />
29.02.12 Angehörigenabend 17.00 Uhr Konf.-raum<br />
01.03.12 Geburtstagskaffee 14.30 Uhr Cafeteria<br />
06.03.12 Waffelbacken 15.00 Uhr Speisesaal<br />
06.03.12 Pflegende Angehörige 18.30 Uhr alte Cafeteria<br />
06.03.12 Interne Fortbildung Demenz 18.00 Konferenzraum<br />
07.03.12 Singen der Stadt 15.00 Uhr<br />
07.03.12 Sprechstunde Bew.beirat 11.00 Uhr Konf.-raum<br />
07.03.12 Demenzprävention 15.00 Schaufenberg<br />
14.03.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
15.03.12 Großveranstaltung 15.00 Uhr Speisesaal<br />
21.03.12 Menüwünsche 14.30 Uhr Cafeteria<br />
21.03.12 Bewohnerbeirat 11.00 Uhr Konf.-raum<br />
23.03.12 Kuchen backen im WB III 10.00 Uhr, alte Cafeteria<br />
24.03.12 Kaffeetrinken mit Angehörigen<br />
im WB III<br />
15.00 Uhr,<br />
alte Cafeteria und WB<br />
28.03.12 Qualitätszirkel 13.00 Uhr Gruppenraum<br />
28.03.12 AOK 16.00 Uhr Gruppenraum<br />
30.03.12 Kath. Krankenkommunion 15.00 Uhr Andachtsraum<br />
03.04.12 Waffelbacken 15.00 Uhr Speisesaal<br />
03.04.12 Pflegende Angehörige 18.30 Uhr alte Cafeteria<br />
04.04.12 Sprechstunde<br />
Bewohnerbeirat<br />
11.00 Uhr Gruppenraum<br />
08.04.12 Osterfrühstück 09.00 Uhr Speisesaal<br />
Liebe Leser!<br />
Haben Sie einen Beitrag für die <strong>Heimzeitung</strong>? Wir freuen uns über<br />
Fotos, Texte und Ideen. Jeder Beitrag macht die Zeitung lebendiger<br />
und damit lesenswerter.<br />
Das Redaktionsteam<br />
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Im Schein des Lichts<br />
Wenn in des späten Jahres letzten Tagen<br />
mild der Schein der Kerzen fällt,<br />
steht im Raum die bange Frage:<br />
„Wie heil ist wohl noch unsre Welt?“<br />
Gibt’s noch den Menschen, der bewegt,<br />
ohne Zögern und beherzt<br />
die Hand auf eine Wunde legt,<br />
die einen andern schmerzt?<br />
Wie viele, die am Rande stehen<br />
und einsam sind an diesen Tagen,<br />
werden gerne übersehen,<br />
weil sie nicht klagen?<br />
Was nützt`s, wenn man das Heil verkündet<br />
ohne Opfer des Verzichts,<br />
und nicht der Mensch zum Menschen findet,<br />
im Schein des Lichts?<br />
Adolf Schmied, deutscher Dichter<br />
1913-1992 Eingereicht von Doris Hundt<br />
Wir wünschen allen Bewohnern, Angehörigen,<br />
haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelisches</strong> <strong>Altenzentrum</strong> <strong>Hückelhoven</strong>;<br />
Melanchthonstr. 5 – 7, 41836 <strong>Hückelhoven</strong>;<br />
Telefon: 02433/9091601; Fax: 02433/9091646<br />
Internet-Adresse: http://www.evaltenzentrum-hueckelhoven.de<br />
Redaktionsverantwortlicher im Sinne des Presserechts: Ute Ossa-Kühnel<br />
Redaktionsteam: Doris Hundt, Anne Vasen, Manfred Jung, Markus Lowis, Ute<br />
Ossa-Kühnel, Kurt Hildebrandt, Wolfgang Krosta, Roswitha Kronabeter,<br />
Fabian Krause.<br />
Nächste Ausgabe: Ostersonntag, 08. April 2012<br />
Redaktionsschluss: Freitag, den 02. März 2012.<br />
Bilder/Fotos: aus dem hauseigenen Bildarchiv<br />
Grafik/Layout: Fabian Krause<br />
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