Festschrift zum 125-Jahre-Jubiläum - BFF Bern
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Schulleitung<br />
70 Schulleitung<br />
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Ihre Prognose <strong>zum</strong> Schluss: Wo steht die <strong>BFF</strong> in zehn<br />
<strong>Jahre</strong>n?<br />
Salzmann: Mein Wunsch ist, dass man die <strong>BFF</strong> besser kennt<br />
und wahrnimmt. Es geschieht viel Gutes an unserer Schule,<br />
aber oft weiss man dies gar nicht. Wir wollen uns im Weiteren<br />
besser vernetzen, damit wir noch selbstbewusster auftreten<br />
können.<br />
Fehr: Für mich muss die <strong>BFF</strong> auch in 10 <strong>Jahre</strong>n eine ernst zu<br />
nehmende Bildungspartnerin sein. Ich wünsche mir einen<br />
verstärkten Austausch über die Abteilungsgrenzen hinweg.<br />
Je gemeinsamer wir auftreten, desto schneller und umfassender<br />
nehmen wir Veränderungen wahr und können darauf<br />
reagieren.<br />
Frey: Die <strong>BFF</strong> wird es auch in 10 <strong>Jahre</strong>n noch geben. Meiner<br />
Meinung nach muss man das Profil der Schule etwas besser<br />
kommunizieren und politisch vernetzen. Auf dem Land<br />
wird die <strong>BFF</strong> immer noch stark über die 10. Schuljahre definiert.<br />
Wehrli: Als ehemaliger Primarlehrer liegen mir natürlich<br />
die Chancen der Realschülerinnen und Realschüler am Herzen.<br />
Ich wünsche mir, dass sich die <strong>BFF</strong> auch in Zukunft für<br />
diese Zielgruppe einsetzt.<br />
«Ein grosses Problem war zu meiner<br />
Zeit die Raumfrage. Wir waren über<br />
unzählige Häuser in der Stadt verteilt.»<br />
Ulrich Wehrli