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Heft 8/2012, pdf - Club wien.at

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<strong>wien</strong> <strong>at</strong>01/277 55<br />

<strong>Heft</strong> Nr. 8/<strong>2012</strong><br />

AUGUST<br />

An einen Haushalt. Österreichische Post AG/Postgebühr bar bezahlt RM 01A023769 K Verlagspostamt 1010 Wien. FOTO: Corbis<br />

Alles rund ums<br />

Parkpickerl<br />

Seiten 2–3<br />

Hund & K<strong>at</strong>z<br />

& Igelmama<br />

Hundehotels & Tierschutz-Preis & Festival für Tiere<br />

Die ganze Stadt<br />

ist ein Sportpl<strong>at</strong>z<br />

Seiten 18–19<br />

Acht Seiten zum<br />

Schulanfang<br />

Beilage spezial


das thema<br />

DER ZEITPLAN<br />

Ab August<br />

ExpertInnen (BezirksvorsteherInnen,<br />

VertreterInnen<br />

von Verkehrsorganis<strong>at</strong>ionen<br />

etc.) diskutieren miteinander,<br />

anschließend wird ein<br />

Konzept zur Verkehrssteuerung<br />

für ganz Wien<br />

weiterentwickelt.<br />

Herbst<br />

In Meidling, Penzing,<br />

Rudolfsheim-Fünfhaus,<br />

Ottakring und Hernals wird<br />

das Parkpickerl eingeführt.<br />

November<br />

Alle Themen, die bei der<br />

künftigen Volksbefragung<br />

den WienerInnen zur<br />

Abstimmung vorgelegt<br />

werden sollen, werden<br />

bekannt gegeben.<br />

Frühjahr 2013<br />

Eine Volksbefragung wird<br />

durchgeführt. Die Wiener<br />

Stadtregierung wünscht<br />

sich eine rege Beteiligung<br />

der BürgerInnen.<br />

PILOTPROJEKT<br />

Die Stellpl<strong>at</strong>zsitu<strong>at</strong>ion in<br />

Mariahilf, in Neubau<br />

und in der Josefstadt<br />

soll für die<br />

AnrainerInnen<br />

spürbar verbessert<br />

werden.<br />

Daher wurden für<br />

die BewohnerInnen<br />

dieser<br />

Bezirke Ende<br />

Juni in bestimmten<br />

Bereichen<br />

speziell gekennzeichnete<br />

Parkplätze<br />

eingerichtet.<br />

2 | DEINE STADT, UNSER WIEN<br />

Im Herbst wird das Parkpickerl in Teilen<br />

von fünf Außenbezirken eingeführt.<br />

Mit Veränderungen bei Gültigkeitsbereich<br />

und -dauer wird auf die Wünsche der<br />

Bevölkerung eingegangen.<br />

Jeden Werktag fahren<br />

rund 350.000 Fahrzeuge<br />

nach Wien. Dies<br />

führt zu Überparkung und<br />

zu hoher Schadstoffbelastung<br />

der Luft. Das soll sich<br />

ändern. „Die Parkraumbewirtschaftung<br />

h<strong>at</strong> sich als<br />

erfolgreiches Modell zur<br />

Verkehrssteuerung bewährt“,<br />

sagt Vizbürgermeisterin<br />

und Verkehrsstadträtin<br />

Maria Vassilakou. „Die<br />

Parkpl<strong>at</strong>znot h<strong>at</strong> sich in<br />

diesen Gebieten entspannt,<br />

die Verkehrsbelastung ist<br />

dort zurückgegangen.“<br />

In Wien werden heute bereits<br />

70 Prozent der Wege<br />

zu Fuß, mit dem Fahrrad<br />

oder den Öffis zurückgelegt.<br />

Das ist europaweit<br />

einzigartig. Diesen Weg will<br />

die Stadt Wien fortsetzen.<br />

>> Broschüre: „Parken in Wien“<br />

Wo wird das Parkpickerl<br />

eingeführt?<br />

Daher wird das Parkpickerl<br />

in überparkten Bereichen<br />

auch außerhalb des Gürtels<br />

eingeführt – mit kleinen<br />

Veränderungen gemäß den<br />

zuletzt geäußerten Wünschen<br />

aus der Bevölkerung.<br />

Das sind die<br />

neuen Pickerlbezirke:<br />

Meidling, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus,<br />

Ottakring<br />

und Hernals. In Meidling<br />

und Ottakring ist die<br />

Parkpickerlzone allerdings<br />

nun etwas kleiner.<br />

Alle BewohnerInnen dieser<br />

fünf Bezirke können ein<br />

Pickerl kaufen, auch wenn<br />

sie nicht in der Pickerlzone<br />

wohnen. Der 14. und 15. Bezirk<br />

bilden eine gemeinsame<br />

Zone. Außerdem gibt<br />

es Überlappungsbereiche<br />

zwischen 14./15./16. Bezirk<br />

und zwischen 16./17. Bezirk.<br />

Wie lange gilt die Zone?<br />

Die Kurzparkzone wird in<br />

den neuen Gebieten werktags<br />

von 9 bis 19 Uhr gelten.<br />

Die längste Parkdauer<br />

beträgt dort drei Stunden.<br />

Der Bereich um die Stadthalle<br />

macht eine Sonder<br />

lösung erforderlich. Dort<br />

muss man künftig werktags<br />

von 9 bis 22 Uhr Parkscheine<br />

ausfüllen sowie am<br />

Wochenende und an Feiertagen<br />

von 18 bis 22 Uhr.<br />

Wie viel kostet es?<br />

Das AnrainerInnen-Pickerl<br />

wird in den neuen Zonen<br />

90 Euro jährlich kosten<br />

(plus Antragsgebühren).<br />

Ausnahme: Rund um die<br />

Zwölf „Park & Ride“-Anlagen mit rund<br />

8.400 Stellplätzen sind ein <strong>at</strong>traktives<br />

Angebot, das Auto am Stadtrand stehen zu<br />

lassen und auf Öffis umzusteigen. Die<br />

Adressen dieser Anlagen sowie Infos zum<br />

Kurzparken bietet die neu aufgelegte,<br />

kostenlose Broschüre „Parken in Wien“.<br />

:) GRATISBROSCHÜRE: www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

PARKP<br />

Stadthalle kostet das Pickerl<br />

wie in den Innenbezirken<br />

120 Euro.<br />

Volksbefragung<br />

Ab August sollen nun Verkehrsfachleute<br />

– darunter<br />

VertreterInnen der Verkehrsorganis<strong>at</strong>ionen<br />

sowie<br />

Bezirksvor steherInnen –<br />

die Verkehrssteuerung weiterentwickeln.<br />

Nach Vorliegen<br />

der neuen Vorschläge<br />

sollen die WienerInnen<br />

dazu innerhalb des nächs-<br />

FOTOS: Ing. Rudolf Salomon, K<strong>at</strong>hrin Ludwig, ILLUSTRATION: Markus Murlasits


+ PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

CKERL AB HERBST NEU<br />

ten halben Jahres befragt<br />

werden. „Ich erwarte mir<br />

sehr viele Vorschläge aus<br />

dieser Gruppe“, so Bürgermeister<br />

Michael Häupl.<br />

„Wir wollen ein gutes Modell<br />

im Einvernehmen entwickeln<br />

und dieses dann<br />

den Wienerinnen und Wienern<br />

zur Befragung vorlegen“,<br />

so Stadträtin Maria<br />

Vassilakou.<br />

www.parken.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>,<br />

Infoline Straße und Verkehr,<br />

01/955 59, tgl. 7–18 Uhr<br />

>> DIE PARKGEBÜHREN: TARIFE AB HERBST <strong>2012</strong><br />

Kurzparkscheine 10 Minuten € 0<br />

Kurzparkscheine 30 Minuten (seit März <strong>2012</strong>) € 1<br />

Kurzparkscheine 60 Minuten (seit März <strong>2012</strong>) € 2<br />

Kurzparkscheine 90 Minuten (seit März <strong>2012</strong>) € 3<br />

Kurzparkscheine 120 Minuten (seit März <strong>2012</strong>) € 4<br />

Parkpickerl 1 Jahr/Bez. 1–9, 20 u. Stadthalle € 120 (+ Antragsgeb. € 50, online € 45)<br />

Parkpickerl 2 Jahre/Bez. 1–9, 20 u. Stadthalle € 240 (+ Antragsgeb. € 50, online € 45)<br />

Parkpickerl 1 Jahr/für die Bezirke 12, 14–17 € 90 (+ Antragsgeb. € 50, online € 45)<br />

Parkpickerl 2 Jahre/für die Bezirke 12, 14–17 € 180 (+ Antragsgeb. € 50, online € 45)<br />

3


mein<br />

grätzel<br />

spielen im park<br />

7. 8.<br />

<strong>wien</strong>Xtra-spielebox<br />

wandert wieder von<br />

Park zu Park und<br />

bietet Spielfreude für<br />

Groß und Klein.<br />

14. 8., 16–18.30 Uhr,<br />

8., Hamerlingpark;<br />

17. 8., 16–18.30 Uhr,<br />

8., Albertpl<strong>at</strong>z;<br />

20. 8., 16–18.30 Uhr,<br />

7., Weghuberpark;<br />

>> INFORMATIONEN:<br />

Schlechtwettertelefon<br />

0676/8118 69 062<br />

Infos und Termine:<br />

Telefon 01/40 00-83424,<br />

www.spielebox.<strong>at</strong><br />

:) GRATISPROGRAMM<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Tanzen Sie mit?<br />

:) GRATIS FOLDER<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

treffpunkt tanz<br />

Indischer Tanz, L<strong>at</strong>in Jazz, Brasil, House<br />

– bis Ende September lädt die Wiener<br />

Gesundheitsförderung zu kostenlosen<br />

Tanzworkshops unter freiem Himmel –<br />

wenn das Wetter passt.<br />

2., Rabbiner-Friedmann-Pl<strong>at</strong>z, jd. Mo 17–18 Uhr<br />

10., Laubepl<strong>at</strong>z/Buchengasse, jd. Di 17–18 Uhr<br />

15., Kardinal-Rauscher-Pl., jd. Mi 17–18 Uhr (außer 15. 8.)<br />

16., Vorpl<strong>at</strong>z U3-Endstelle Ottakring, jd. Do 17– 18 Uhr<br />

21., Schlingermarkt, jd. Sa 11–12 Uhr<br />

>> INFOS: www.wig.or.<strong>at</strong>, LeserInnentel. 01/277 55<br />

meidling<br />

PILOTPROJEKT FÜR<br />

ENERGIESPAREN<br />

12. 14.<br />

Gute Tipps helfen, im<br />

Haushalt Energie zu<br />

sparen – und das<br />

senkt die Kosten. Vier<br />

BewohnerInnen der<br />

Schöpfwerk-Siedlung<br />

haben beim Pilotprojekt<br />

„SELF“ das Ber<strong>at</strong>en<br />

zum Thema Energiesparen<br />

gelernt. Als<br />

„EnergiecheckerInnen“<br />

geben sie nun in<br />

der Nachbarschaft ihr<br />

Wissen gr<strong>at</strong>is weiter.<br />

Tel. 0699/103 04 404,<br />

office@arge-energie<br />

ber<strong>at</strong>ung-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>;<br />

www.umweltber<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong>,<br />

www.arge-energieber<strong>at</strong>ung-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

:) GRATIS INFOBLATT<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

penzing<br />

WER ZIEHT IN DIE<br />

STADT DES KINDES?<br />

Wohnen im Grünen:<br />

Auf dem Areal der<br />

früheren „Stadt des<br />

Kindes“ werden geförderte<br />

Miet- und Eigentumswohnungen<br />

sowie frei finanzierte<br />

Eigentumswohnungen<br />

errichtet. Bezug:<br />

Anfang 2013<br />

www.wohnservice-<strong>wien</strong>.<br />

<strong>at</strong>, Tel. 01/245 03-25800,<br />

www.mischek.<strong>at</strong>,<br />

Tel. 0800/20 10 20,<br />

www.arwag.<strong>at</strong>,<br />

Tel. 01/797 00-117<br />

FOTOS: Miguel Dieterich, Corbis, www.schreinerkastler.<strong>at</strong>, PID Votava, Parkbetreuung- Multikulturelles Netzwerk, Michael Eischer, Jugendzentren<br />

4 | DEINE STADT, UNSER WIEN


+ AUS DEN BEZIRKEN: FÜR DIE WIENERINNEN & WIENER +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

1.<br />

innere stadt<br />

NEUE ADRESSE FÜR<br />

DIE UNIVERSITÄT<br />

Der Dr.-Karl-Lueger-<br />

Ring ist Geschichte:<br />

Der Straßenabschnitt<br />

zwischen Schottengasse<br />

und Stadiongasse<br />

wurde in<br />

Univer sitätsring umbenannt.<br />

18 Schilder<br />

und sechs Hausnummerntafeln<br />

wurden in<br />

diesem Bereich ausgetauscht.<br />

6.<br />

mariahilf<br />

6TM: MODE UND<br />

DESIGN & KUNST<br />

16 Mariahilfer Läden,<br />

Ateliers, Designshops<br />

etc. haben sich unter<br />

der Marke „6tm“ zusammengeschlossen.<br />

Die Pl<strong>at</strong>tform präsentiert<br />

Geheimtipps in<br />

Mariahilf und Läden<br />

wie Kunst- und<br />

De signartikel bei Tina<br />

Lehner, Fahrräder im<br />

Ciclopia oder textile<br />

Kuschelmonster bei<br />

„Lotte näht“.<br />

Telefon 01/890 19 16-12,<br />

www.6tm.<strong>at</strong><br />

7.<br />

neubau<br />

ANDREASGASSE<br />

ALS SPIELSTRASSE<br />

Jede Menge Pl<strong>at</strong>z zum<br />

Radeln, Herumtollen,<br />

Tanzen: Die Parkbetreuung<br />

des Multikulturellen<br />

Netz werks<br />

macht die Andreasgasse<br />

zur Spielstraße.<br />

6. 9., 16–19 Uhr,<br />

Telefon 01/524 88 73-20,<br />

www.mk-n.org<br />

11.<br />

simmering<br />

BEING SMART:<br />

WOHNEN IM 11.<br />

Beim Projekt Lorenz-<br />

Reiter-Straße sollen<br />

450 überwiegend geförderte<br />

Wohneinheiten<br />

entstehen. Mindestens<br />

225 davon als<br />

SMART-Wohnungen<br />

für Jungfamilien,<br />

Paare, Singles und andere,<br />

deren Mieten<br />

vergleichbar mit jenen<br />

von Gemeindewohnungen<br />

sind.<br />

Kürzlich startete der<br />

Bauträgerwettbewerb.<br />

Wohnservice Wien, Tel.<br />

01/245 03-25800, www.<br />

wohnservice-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

18.<br />

währing<br />

PAULINENWARTE<br />

NOCH GEÖFFNET<br />

Der nach Fürstin<br />

Pauline Metternich<br />

benannte Aussichtsturm<br />

im Türkenschanzpark<br />

öffnet im<br />

September an vier<br />

Tagen seine Pforten.<br />

In dieser Zeit können<br />

BesucherInnen den<br />

wunderbaren<br />

Rundblick auf Wien<br />

und den Wienerwald<br />

genießen.<br />

11./12. 8., 1./2./9./30. 9.,<br />

Sa 12–18, So 10–18 Uhr,<br />

Eintritt für Erwachsene:<br />

50 Cent, Kinder bis 14<br />

Jahre kostenlos (nur in<br />

Begleitung), Telefon<br />

0680/121 92 87<br />

19.<br />

döbling<br />

ES GEHT RUND:<br />

KIRTAG NEUSTIFT<br />

„Komm trachtig in<br />

Dirndl oder Lederhose“<br />

lautet das Motto<br />

für den Neustifter Kirtag.<br />

Weinhüter und<br />

Hi<strong>at</strong>abuam ziehen<br />

wieder mit der Hauerkrone<br />

durch Neustift<br />

am Walde und Salmannsdorf.<br />

17.–20. 8., Eröffnung:<br />

17. 8. beim Zeiler am<br />

Hauerweg, 18 Uhr<br />

21.<br />

floridsdorf<br />

BAKIP & BELVEDERE<br />

FÖRDERN SPRACHE<br />

SchülerInnen der<br />

Bildungsanstalt für<br />

Kindergartenpädagogik<br />

(bakip 21)<br />

haben mit dem Belvedere<br />

ein Programm<br />

entwickelt, das die<br />

Sprachentwicklung<br />

von Kindergartenkindern<br />

fördern soll.<br />

Dafür wurden Bilder<br />

aus dem Belvedere<br />

mit Holz oder Eisen<br />

nachgestellt. Künftig<br />

sollen die jungen<br />

Buben und Mädchen<br />

durch Berühren und<br />

Benennen dieser<br />

Stoffe leichter<br />

Deutsch lernen.<br />

21.<br />

floridsdorf<br />

TEAM DONAUFELD<br />

MACHT PROGRAMM<br />

„Wir arbeiten in Parkanlagen,<br />

Höfen und<br />

auf Sportplätzen“,<br />

sagt Birgit Koska.<br />

Gemeinsam mit drei<br />

weiteren BetreuerInnen<br />

bildet sie das<br />

Team Donaufeld.<br />

Dieses hilft jetzt 12-<br />

bis 20-Jährigen bei<br />

alltäglichen Problemen<br />

und Konflikten.<br />

Aber auch Sportevents<br />

und Jugendkulturaktivitäten<br />

wollen<br />

sie organisieren.<br />

Tel. 0676/897 06 02 15,<br />

www.jugendzentren.<strong>at</strong><br />

5


deine<br />

stadt<br />

tv<br />

Video auf www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

Ab Herbst <strong>2012</strong> werden auf den Bahnsteigdächern Solarzellen angebracht.<br />

UMWELTFREUNDLICHER BAHNHOF<br />

ERDE UND SONNE<br />

LIEFERN ENERGIE<br />

Zukunftsweisende Energiegewinnung macht den<br />

Hauptbahnhof Wien zum Umwelt-Vorreiter.<br />

Auf den Dächern der<br />

Hauptbahnhof-Bahnsteige<br />

fängt eine<br />

1.200-m 2 -Photovoltaikanlage<br />

Sonnenstrahlen<br />

ein (Baubeginn:<br />

Herbst <strong>2012</strong>).<br />

Auch Geothermie<br />

– Kälte und Wärme aus<br />

dem Erdreich – liefert Energie.<br />

Damit ist er unter Österreichs<br />

Bahnhöfen Vorreiter<br />

in Sachen Umwelt.<br />

1.200 m 2<br />

Solarfläche<br />

auf den Bahnsteigdächern<br />

Mit dem Rad zur Baustelle<br />

Auch sonst h<strong>at</strong> die Baustelle<br />

für den Hauptbahnhof<br />

Wien eine Menge packende<br />

Details zu bieten.<br />

Einen Überblick<br />

können sich alle<br />

Interessierten<br />

auch im Rahmen<br />

einer kostenlosen<br />

dreistündigen<br />

Radtour verschaffen.<br />

Sie führt vom<br />

R<strong>at</strong>haus zur Baustelle.<br />

Geführte Rad tour:<br />

31. 8., 16 Uhr, FahrRADhaus,<br />

1., Friedrich-Schmidt-Pl<strong>at</strong>z 9,<br />

Anmeldung: radtour@<strong>wien</strong>event.<strong>at</strong>,<br />

Telefon 01/319 82 00;<br />

allg. Infos zum Hauptbahnhof:<br />

www.hauptbahnhof-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

LESEVERGNÜGEN:<br />

TATORT PRATER<br />

Vorsicht! Sie<br />

riskieren nach<br />

der Lektüre<br />

des gruseligen<br />

Buches „T<strong>at</strong>ort<br />

Pr<strong>at</strong>er“ von<br />

Herausgeberin<br />

und Krimiautorin<br />

Edith Kneifl,<br />

dass sie nie mehr unbeschwert<br />

durch den riesigen<br />

Park spazieren können. Denn<br />

ausgerechnet die beliebte<br />

Grünoase Wiens haben<br />

verschiedene Autoren und<br />

Autorinnen zum Schaupl<strong>at</strong>z<br />

für üble Machenschaften, für<br />

Mord, Totschlag und andere<br />

Verbrechen auserkoren.<br />

Falter Verlag, € 22,90<br />

:) 5 BÜCHER GEWINNEN<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

MITMACHEN BIS 27. 8.!<br />

SPRECHENDER KATER<br />

EROBERT DAS INTERNET<br />

Das Wiener Anim<strong>at</strong>ionsbüro „arx anima“<br />

produzierte das Musikvideo „You Get Me“.<br />

Kennen Sie „Talking<br />

Tom“? Der sprechende<br />

K<strong>at</strong>er begeistert ein millionenfaches<br />

Publikum auf<br />

iPad und iPhone. Jetzt h<strong>at</strong><br />

das Wiener Anim<strong>at</strong>ionsbüro<br />

„arx anima“ im Auftrag des<br />

amerikanischen Disney-<br />

Konzerns ein Musikvideo<br />

mit dem freundlichen K<strong>at</strong>er<br />

gestaltet.<br />

Drei Millionen ZuseherInnen<br />

Ein 25-köpfiges Team rund<br />

um Regisseur Toni Weiss<br />

h<strong>at</strong> die Romanze der beiden<br />

Figuren im Disney-Stil programmiert.<br />

Die Wiener Kre<strong>at</strong>iven<br />

sind für Produktion,<br />

Anim<strong>at</strong>ion, Drehbuch und<br />

Regie des Kurzfilms verantwortlich.<br />

Seit das Video<br />

Mitte Juni auf dem Internetkanal<br />

YouTube hochgeladen<br />

wurde, wurde es bereits<br />

mehr als 15 Millionen<br />

Mal angesehen.<br />

arx anima, Tel. 01/943 72 16,<br />

www.arxanima.com<br />

WIEN ENERGIE BAUT<br />

WÄRMESPEICHER<br />

Wärme nur dann nutzen, wenn<br />

sie benötigt wird – zeitlich unabhängig<br />

von der Erzeugung.<br />

Das ermöglicht der weltweit<br />

erste Hochdruck-Wärmespeicher<br />

in Simmering. Er wird<br />

den Jahresbedarf von etwa<br />

20.000 Haushalten decken.<br />

Verbesserte Produktion und<br />

Speicherung vermeiden rund<br />

11.000 Tonnen Kohlendioxid<br />

im Jahr. Die Anlage von Wien<br />

Energie kostet etwa 20 Mio.<br />

Euro und soll Ende 2013 in<br />

Betrieb gehen.<br />

FOTOS: Aldinger & Wolf, arx anima, Wien Energie GmbH /APA-Fotoservice/Lusser, Polizei Wien, www.bestmoments.<strong>at</strong>, iStock, www.picturedesk.com<br />

6 | DEINE STADT, UNSER WIEN


+ VERKEHR + ENERGIE + SICHERHEIT + UMWELT +<br />

MEHR VIELFALT SOLL<br />

KONFLIKTE VERMEIDEN<br />

78 Prozent der Bevölkerung wünschen sich mehr<br />

ZuwanderInnen im Dienst der Wiener Polizei.<br />

Mehr Verständnis für<br />

andere Kulturen bei<br />

der Polizei soll mithelfen,<br />

Konflikte zu vermeiden. Das<br />

ist laut SWS-Studie der Bevölkerung<br />

ein Anliegen. Sie<br />

wünscht sich mehr ZuwanderInnen<br />

bei der Polizei.<br />

81 Prozent der Befragten<br />

befürworten Schulungen<br />

für mehr Sensibilität.<br />

Polizei als „Brückenbauer“<br />

„Wir werden dem Wunsch<br />

Rechnung tragen und gezielt<br />

Bewerberinnen und<br />

Bewerber mit Migr<strong>at</strong>ionshintergrund<br />

ansprechen“,<br />

sagt Wiens Polizeipräsident<br />

Gerhard Pürstl.<br />

Vielfalt bei<br />

der Polizei<br />

ist gefragt.<br />

INFO:<br />

Bundespolizeidirektion<br />

Wien, Telefon 01/313 10,<br />

www.<strong>wien</strong>-polizei.<strong>at</strong>,<br />

Sozialw. Studiengesellschaft:<br />

www.sws-rundschau.<strong>at</strong><br />

OLDTIMER AM START<br />

Bei den 11. Vienna Classic Days ziehen rund<br />

200 Oldtimer durch die Wiener Innenstadt.<br />

Vom Puch 500 bis zum<br />

Porsche 911: Bei den<br />

Vienna Classic Days werden<br />

rund 200 Oldies bekannter,<br />

aber auch seltener<br />

Marken und Typen von der<br />

Innenstadt Richtung Wienerwald<br />

aufbrechen. Das<br />

Finale wird auf der Ringstraße<br />

entschieden.<br />

Vienna Classic Days, 8. + 9. 9.,<br />

Parade Ringstraße: 8. 9., 16 Uhr,<br />

Eintr. fr., Infotel. 01/715 22 66,<br />

www.motor-mythos.<strong>at</strong><br />

Blühendes Zuhause<br />

Jetzt mitmachen!<br />

Ob grüne Dachterrasse oder bunte Blumenpracht im<br />

Gemeindebau: Beim Fotowettbewerb der Stadt Wien<br />

„Blühendes Zuhause – gute Nachbarschaft“ gilt es, die<br />

eigene persönliche Grünoase zu präsentieren. Eine<br />

Fachjury – darunter Pflanzenexperte Karl Ploberger –<br />

wählt die SiegerInnen aus. Teilnahmeschluss: 27. 8.<br />

>> INFORMATIONEN: Wohnservice Wien, Telefon<br />

01/245 03-25826, www.bluehendeszuhause.<strong>at</strong><br />

WOHNPARTNER AUF SPURENSUCHE<br />

WIE HABEN DIE MENSCHEN<br />

IN WIEN FRÜHER GEWOHNT?<br />

Bei einer Bustour zu historischen Gemeindebauten<br />

erhalten die TeilnehmerInnen spannende<br />

Einblicke in das Leben von damals.<br />

Wie haben BewohnerInnen<br />

des Gemeindebaus<br />

in den vergangenen 50<br />

Jahren gelebt? Dieser Frage<br />

gehen die Teams der wohnpartner<br />

bei einer kostenlosen<br />

Bustour am 21. 8. nach.<br />

Tour mit dem Bus<br />

Die Rundfahrt führt in den<br />

Sandleitenhof<br />

(Foto), den Hugo-<br />

Breitner-Hof und<br />

den Franz-Novy-<br />

Hof zur sogenannten<br />

„Brenner-<br />

Wohnung“ im 15.<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Be zirk. Dort h<strong>at</strong> der Architekt<br />

Anton Brenner von<br />

1925 bis zu seiner Emigr<strong>at</strong>ion<br />

im Jahr 1938 gelebt.<br />

Heute ist in der Wohnung<br />

ein Museum eingerichtet.<br />

Anmeldung Bustour:<br />

Telefon 01/245 03-15080,<br />

Teilnahme kostenlos,<br />

www.wohnpartner-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

7


unser<br />

r<strong>at</strong>haus<br />

WIENS BAUSTELLEN<br />

AUF DEM PRÜFSTAND<br />

Seit 2010 wird verstärkt kontrolliert. Die Zahl der<br />

Baustellen mit Mängeln ist deutlich gesunken.<br />

Regelmäßige Kontrollen<br />

führten zur Senkung<br />

der Baueinstellungen von<br />

sechs auf zwei Prozent.<br />

PrüfingenieurInnen sind<br />

für die Qualitätssicherung<br />

auf Wiens Baustellen verantwortlich<br />

– als wichtiges<br />

:) GRATISBROSCHÜRE<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

JETZT ZU BESTELLEN!<br />

Bindeglied zwischen Baubehörde<br />

und Bauherren.<br />

Ein neues „Aufgabenheft<br />

für PrüfingenieurInnen“ informiert<br />

nun über Rechte<br />

und Pflichten, um Auffassungsunterschiede<br />

auszuräumen.<br />

WIENER CHARTA:<br />

MÄDCHENRUNDE<br />

Mädchen im Alter von 10–13 Jahren diskutierten<br />

über das Zusammenleben in unserer Stadt.<br />

Das Thema des Gesprächs<br />

im Grimmgarten in<br />

Rudolfsheim-Fünfhaus lautete:<br />

„Nicht immer dasselbe“.<br />

Zu den Schwerpunkten gehörten<br />

„Deutsch sprechen –<br />

andere Sprachen sprechen“<br />

und „Jung und Alt“.<br />

Miteinander sprechen<br />

Sprachenvielfalt wird positiv<br />

gesehen. „Es ist schön, wenn<br />

man mit Menschen aus anderen<br />

Ländern befreundet<br />

ist.“ Eine gemeinsame Sprache<br />

stärkt aber auch das gegenseitige<br />

Verstehen und<br />

trägt zur Konfliktvermeidung<br />

bei. Die Mädchen wollen älteren<br />

Menschen bei Problemen<br />

des Alltags weiterhin<br />

gerne helfen.<br />

Der Verein Zeit!Raum h<strong>at</strong> die<br />

Runde im Rahmen der Wiener<br />

Charta organisiert. Bei<br />

der Wiener Charta wird diskutiert,<br />

wie man in Zukunft<br />

zusammenleben will.<br />

INFO:<br />

Team der Wiener Charta,<br />

01/40 00-81561,<br />

www.charta.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

W, B, NÖ: „Stadtregion+“<br />

entwickelt sich positiv<br />

Die „Stadtregion+“ ist der stärkste Wirtschaftsraum Österreichs<br />

und eine der dynamischsten Regionen in der EU. Sie umfasst Wien,<br />

das östliche Niederösterreich und das nördliche Burgenland. Die<br />

Region boomt und es gibt ausreichend Infrastruktur. In Zukunft<br />

wollen die drei Bundesländer zum Wohl der Menschen noch enger<br />

zusammenarbeiten. Das bekräftigen die Landeshauptleute Michael<br />

Häupl, Erwin Pröll und Hans Niessl bei der Präsent<strong>at</strong>ion der Studie<br />

„Stadtregion+“ im Wiener R<strong>at</strong>haus. In dieser werden aktuelle<br />

Entwicklungen und mögliche Planungsvarianten beschrieben.<br />

>> INFORMATIONEN: Den Zwischenbericht „Stadtregion+“ gibt<br />

es auf www.planungsgemeinschaft-ost.<strong>at</strong> zum Herunterladen.<br />

FOTOS: Andrew Rinkhy, Buenos Dias, Alex Halada/PID, Architekturbüro Albert Wimmer, Schaub-Walzer/PID, Ernst Herold<br />

8 | DEINE STADT, UNSER WIEN


KONTROLLE<br />

www.forschen-entdecken.<strong>at</strong><br />

13.06.12 16:15<br />

+ VERWALTUNG + MITEINANDER LEBEN + GESUNDHEIT +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

DIE ZUKUNFT DER SPITÄLER<br />

QUALITÄT FÜR DIE GESUNDHEIT<br />

Die Wiener Gesundheitspl<strong>at</strong>tform<br />

beschloss<br />

Schwerpunkte<br />

des Spitalskonzepts.<br />

Damit sichert Wien die<br />

Gesundheitsversorgung<br />

auf Top-Niveau.<br />

tv<br />

Video auf www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

Die baulichen Notwendigkeiten<br />

und Standortüberlegungen<br />

des Wiener<br />

Spitalskonzepts 2030<br />

wurden vor Kurzem von der<br />

Wiener Gesundheitspl<strong>at</strong>tform<br />

formell beschlossen.<br />

Damit ist eine sinnvolle und<br />

p<strong>at</strong>ientInnenorientierte Planung<br />

der Gesundheitsversorgung<br />

gewährleistet.<br />

Sieben moderne Spitäler<br />

Die Bevölkerung wird ab<br />

2020 von<br />

sieben<br />

städtischen Spitälern medizinisch<br />

betreut. „Wien bietet<br />

im Gesundheitsbereich<br />

auch in Zukunft beste Versorgung“,<br />

so Gesundheitsstadträtin<br />

Sonja Wehsely.<br />

INFO: Infocenter Krankenhaus Nord: 21.,<br />

Brünner Straße 73, Mi und Do 13–17 Uhr und<br />

gegen Vereinbarung unter Tel. 01/404 09-70608;<br />

Ombudsfrau Staudinger: Telefon 0664/246 49 64<br />

ARBEITSPLÄTZE GESICHERT<br />

Kommunale Unternehmen stärken die regionale<br />

Wirtschaft und schwächen Folgen der Krise ab.<br />

Ein<br />

hervorragendes<br />

Zeugnis wird den<br />

kommunalen Unternehmen<br />

ausgestellt. Sie sichern Arbeitsplätze<br />

und helfen dem<br />

Wirtschaftsstandort Wien.<br />

Das belegt eine Studie im<br />

Auftrag des Verbandes der<br />

Öffentlichen Wirtschaft<br />

(VÖWG) und des Städtebundes.<br />

„Sie haben wesentlich<br />

Vizebürgermeisterin Brauner:<br />

„Städtische Unternehmen hielten<br />

ihren Beschäftigtenstand.“<br />

zur Stabilisierung der regionalen<br />

Wirtschaft beigetragen“,<br />

sagt dazu VÖWG-Präsidentin<br />

Ren<strong>at</strong>e Brauner.<br />

www.voewg.<strong>at</strong><br />

KIESLER-PREIS <strong>2012</strong><br />

AN ANDREA ZITTEL<br />

Die mit 55.000 Euro dotierte Auszeichnung für<br />

Architektur und Kunst geht an Amerikanerin.<br />

KH Nord ab 2015 (li.): BV<br />

Heinz Lehner, KAV-Generaldirektor<br />

Wilhelm Marhold und<br />

Gesundheits- und Sozialstadträtin<br />

Sonja Wehsely in<br />

einem der zwei Musterzimmer<br />

im KH-Nord Infocenter.<br />

Der<br />

Friedrich-Kiesler-<br />

Preis wird alle zwei<br />

Jahre abwechselnd von der<br />

Republik Österreich und der<br />

Stadt Wien vergeben. Den<br />

Preis <strong>2012</strong> verleiht Kulturstadtr<strong>at</strong><br />

Andreas Mail<strong>at</strong>h-<br />

Pokorny der in Amerika wirkenden<br />

Künstlerin: „Andrea<br />

Zittels künstlerische Arbeit<br />

widmet sich vor allem der<br />

Analyse sowie der Konzeption<br />

unseres unmittelbaren<br />

Lebensraums.“<br />

FORSCHEN &<br />

ENTDECKEN<br />

GRATISABO:<br />

Weitere Infos zu Wissenschaft &<br />

Forschen<br />

& Entdecken<br />

Das Magazin für kluge Köpfe.<br />

Nr. 02/<strong>2012</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt 10 Wien, 1Z039054 M, DVR 0191<br />

Gesundes Essen<br />

Wissenschaft und<br />

Lebensmittelkontro le<br />

arbeiten Hand in Hand<br />

Technik im <strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Gr<strong>at</strong>is-Magazin.<br />

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9


welt<br />

stadt<br />

Gegen die<br />

Ausbeutung<br />

von Kindern,<br />

für faire<br />

Entlohnung:<br />

Mit dem<br />

Kauf fair<br />

gehandelter<br />

Fußbälle<br />

setzt die<br />

Stadt ein<br />

Zeichen.<br />

BÜRGERMEISTER VON<br />

HAMBURG ZU GAST<br />

• Anfang Juli besuchte<br />

der Hamburger Bürgermeister<br />

Olaf Scholz Amtskollegen<br />

Michael Häupl. Im<br />

Mittelpunkt standen die<br />

Themen Wohnbau, Architektur,<br />

die Entwicklung<br />

moderner Großstädte und<br />

der Hamburger Hafen.<br />

Hamburg ist für Wien der<br />

größte Exporthafen.<br />

O. Wawra, Bereichsdir. für intern<strong>at</strong>. Beziehungen,<br />

und StR C. Oxonitsch bei der Übergabe der Bälle.<br />

Die gerechten Löhne für die<br />

BallnäherInnen in Pakistan<br />

garantieren, dass ihre Kinder<br />

nicht arbeiten, sondern zur Schule<br />

gehen können. 60 „Kick Fair“-Bälle<br />

h<strong>at</strong> die Stadt für die Kinderhilfsorganis<strong>at</strong>ion<br />

Concordia gekauft. Die Bälle<br />

kommen Straßenkindern in Molda<strong>wien</strong><br />

zugute. Stadtr<strong>at</strong> Christian Oxonitsch:<br />

„Die Fußbälle helfen doppelt:<br />

„FAIRE“ FUSSBÄLLE<br />

HELFEN ZWEIFACH<br />

den beschenkten Kindern und den<br />

Familien der Näherinnen und Näher.“<br />

HANDGENÄHTES RUNDES LEDER<br />

„Kick Fair“-Bälle (ab EUR 24) sind<br />

bei „Jugend Eine Welt“ erhältlich:<br />

www.jugendeinewelt.<strong>at</strong>/shop,<br />

Telefon 01/879 07 07<br />

:) FUSSBÄLLE GEWINNEN www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

01/277 55 22 MITMACHEN BIS 26. 8.!<br />

FERNÖSTLICHE KLÄNGE<br />

IM KONZERTHAUS<br />

• Seit 40 Jahren pflegen<br />

Österreich und Vietnam<br />

diplom<strong>at</strong>ische Beziehungen.<br />

Gefeiert wird das am<br />

12. 9. mit einem Konzert<br />

des vietnamesischen Hofmusikorchesters<br />

– eine Entdeckungsreise<br />

in die fernöstliche<br />

traditionelle<br />

Musikkunst Vietnams.<br />

www.konzerthaus.<strong>at</strong><br />

+ EUROPÄISCH & INTERNATIONAL +<br />

ÖL: WIE LANGE NOCH?<br />

Über die Zukunft der Energieversorgung wurde<br />

bei einer Konferenz in Wien diskutiert.<br />

Die Zeiten billigen Öls<br />

sind vorbei. Der „Peak<br />

Oil“, der Höhepunkt der weltweiten<br />

Erdölförderung, wird<br />

in den nächsten Jahren erwartet.<br />

Die Kosten für Öl-Gewinnung<br />

werden steigen.<br />

Über Auswirkungen und Lösungsansätze<br />

wurde bei der<br />

größten Peak Oil & Gas Konferenz<br />

diskutiert. Zur ASPO<br />

kamen rund 250 ExpertInnen<br />

aus über 20 Ländern.<br />

ExpertInnen aus Wien<br />

Referiert h<strong>at</strong> auch die Wiener<br />

Klimaforscherin Helga<br />

Kromp-Kolb von der Universität<br />

für Bodenkultur.<br />

www.aspo<strong>2012</strong>.<strong>at</strong><br />

AUSSTELLUNG ÜBER AKTUELLE PROJEKTE<br />

Wir und die EU<br />

Bis Ende August: Das Haus der Europäischen<br />

Union zeigt, wie Wien EU-Fördergelder nutzt.<br />

Wien nutzt die Möglichkeiten durch EU-Fördergelder<br />

bestmöglich – das zeigt die Ausstellung<br />

„EU-Projekte für Wien“. Zu sehen<br />

sind die 30 wichtigsten Projekte der Förderperiode<br />

2007 bis 2013. So wurden Radwege geschaffen, der<br />

Kutschkermarkt modernisiert sowie Plätze und Straßenzüge<br />

neu gestaltet, wie etwa der Uhl-, der Elterlein-<br />

und der Yppenpl<strong>at</strong>z<br />

(Foto). Wiener Parks<br />

bekamen ebenfalls ein<br />

neues Erscheinungsbild,<br />

z. B. der Leon-Askin-, der<br />

Robert-Hochner- und der<br />

Anton-Baumann-Park.<br />

AUSSTELLUNG<br />

bis 28. 8.: Haus der<br />

EU, 1., Wipplinger<br />

Straße 35, Foyer,<br />

Mo–Fr von 9–17 Uhr,<br />

Tel. 01/40 00-27062,<br />

Eintritt frei<br />

FOTOS: Votava/PID, Jugend Eine Welt, MA 27, schreinerkastler.<strong>at</strong>/<strong>wien</strong> 3420, dadaX<br />

10 | DEINE STADT, UNSER WIEN


aktuell<br />

tv<br />

Video auf www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

+ DIE SEESTADT WIENS +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Auf mehr als 240 Hektar sind 8.500 Wohnungen,<br />

20.000 Arbeitsplätze und ein 90.000 m² großer<br />

Park mit einem See geplant.<br />

VERSUCHSLABOR<br />

WIEN WÄCHST – UND DAMIT<br />

EINE SEESTADT IN ASPERN<br />

Dank der guten Lebensqualität in Wien wächst unsere Stadt stetig:<br />

2030 werden voraussichtlich zwei Millionen Menschen hier leben,<br />

300.000 mehr als heute. Für zusätzlichen Lebensraum sorgen neue<br />

Stadtteile wie aspern Die Seestadt Wiens.<br />

Lebensraum und Arbeitsplätze: Das soll<br />

aspern Seestadt für jeweils rund<br />

20.000 Menschen bieten. Kürzlich<br />

wurde der erste Bauträger-Wettbewerb, ein<br />

weiterer Meilenstein in der Entwicklung des<br />

neuen Stadtteils im Nordosten Wiens, für<br />

760 Wohnungen im Südwesten des Areals<br />

abgeschlossen. Weitere 1.600 preiswerte<br />

Wohnungen entstehen dort – dank günstiger<br />

Darlehen der Stadt – bis 2015 im Rahmen<br />

der Wiener Wohnbauiniti<strong>at</strong>ive.<br />

Neue Straßen, Kanäle & Wasserleitungen<br />

Derzeit wird an der Basisinfrastruktur gearbeitet:<br />

Allein bis 2014/15 entstehen sieben<br />

Kilometer Kanalnetz, neun Kilometer Straßen<br />

und sieben Kilometer Wasserleitungen.<br />

950 Lichtmasten mit 1.500 LED-Leuchten<br />

werden den Süden des neuen Stadtteils erhellen.<br />

Auch ein Bildungscampus, u. a. mit<br />

Kindergarten und Ganztagesvolksschule, ist<br />

bereits in Planung. Kurz vor der Fertigstellung<br />

steht das Technologiezentrum „aspern<br />

IQ“ der Wirtschaftsagentur Wien. Dort werden<br />

innov<strong>at</strong>ive Unternehmen aus dem Bereich<br />

Umwelttechnik Arbeitsplätze schaffen.<br />

Infotel. 01/33 66 00 99, www.aspern-seestadt.<strong>at</strong><br />

Zwischennutzung: Der September <strong>2012</strong> steht in der<br />

Seestadt ganz im Zeichen des Themas „Garten“.<br />

In puncto Innov<strong>at</strong>ion, Technologie<br />

und Nachhaltigkeit<br />

ist Wien weltweit auf Pl<strong>at</strong>z 1<br />

der so genannten „Smart<br />

Cities“. Damit das so bleibt,<br />

haben Vizebürgermeisterin<br />

Brauner und Siemens-<br />

Österreich Generaldirektor<br />

Hesoun mit der Unterzeichnung<br />

eines Memorandum<br />

of Understanding (Absichtserklärung)<br />

den Grundstein<br />

für eine Forschungsgesellschaft<br />

zur Begründung<br />

eines „Smart Living-Lab“<br />

in der Seestadt gelegt.<br />

ERDWÄRME<br />

Ein Beispiel für Innov<strong>at</strong>ion<br />

und Nachhaltigkeit ist die<br />

Geothermieanlage<br />

Aspern, das österreichweit<br />

größte Kraftwerk dieser Art.<br />

Kürzlich wurde der Bohrturm<br />

fertiggestellt. Die Anlage<br />

wird ab 2015 etwa 40.000<br />

Wr. Haushalte, darunter auch<br />

die Seestadt, mit „Fernwärme“<br />

aus heißem Thermalwasser<br />

versorgen.<br />

11


waswannwo<br />

CLUB-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Karte<br />

anfordern!<br />

01/277 55 22 oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

kultur<br />

Lange Nacht<br />

d. Kabaretts<br />

Mit Pizzera,<br />

BlöZinger,<br />

Feistritzer,<br />

Sommer.<br />

30. & 31. 8.,<br />

1., 6.–8. 9.,<br />

Niedermair, 8., Lenaug. 1A,<br />

€ 18, Telefon 01/408 44 92,<br />

www.niedermair.<strong>at</strong><br />

La donna del lago<br />

Oper von Gioachino Rossini<br />

mit Malena Ernman.<br />

10., 12., 14., 17., 19. 8., Th.<br />

a. d. Wien, 6., Li. Wienz. 6,<br />

ab € 18, Telefon 01/588 85,<br />

www.the<strong>at</strong>er-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Mozart, Schnitzler, Falco<br />

Wienerisches mit<br />

Maresa Hörbiger. 9. 8.,<br />

Th. z. Himmel, 19., Himmelstr.<br />

24, € 35, Tel. 01/960 96,<br />

www.the<strong>at</strong>erzumhimmel.<strong>at</strong><br />

TIPP<br />

Klimt-Musical<br />

Österreichs berühmtester<br />

Maler. 1. 9.–7. 10. ,<br />

Künstlerh., 1., Karlspl. 5, ab<br />

€ 29,50, Tel. 01/912 15 54,<br />

www.gustavklimt-musical.<strong>at</strong><br />

2 x 2 Karten für 2. 9. zu<br />

gewinnen. Bis 22. 8.:<br />

<strong>Club</strong>-Tel. 01/277 55 22<br />

Drei Schwestern<br />

Tschechows Drama im<br />

Bockkeller (Wr. Volksliedwerk).<br />

17.–30. 8., 20<br />

Uhr, 16., Gallitzinstraße 1,<br />

€ 17, Tel. 0699/81 63 93 94,<br />

www.armesthe<strong>at</strong>er<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

aktiv<br />

Vienna Business Run<br />

Dreierteams (4,2km pro<br />

LäuferIn). Anmelden nur<br />

online bis 24. 8. 6. 9.,<br />

19 Uhr, 2., Ernst Happel<br />

Stadion, € 57 pro Team,<br />

www.businessrun.<strong>at</strong><br />

Am Seil „fliegen“<br />

Auf der<br />

360 Meter<br />

langen<br />

mobilen<br />

Fluganlage.<br />

Bis 30. Sept., MARINA<br />

Wien, 2., Handelskai 343, ab<br />

€ 9,50 (Einzelticket Erwachsene),<br />

Telefon 0676/919 46<br />

06, www.spiderrock.<strong>at</strong><br />

3 x 2 Tickets zu gewinnen.<br />

Anrufen bis 22. 8:<br />

<strong>Club</strong>-Tel. 01/277 55 22<br />

Eislaufen im Sommer<br />

Bis zum Ende der Sommerferien<br />

steht die Halle<br />

C der Wiener Stadthalle<br />

allen EisfreundInnen zur<br />

Verfügung. Jeden Di, 16–<br />

19.45 Uhr, 15., Vogelweidpl.<br />

14, EUR 6,50, Tel. 01/786 16<br />

78, www.eisstadthalle.<strong>at</strong><br />

5 x 2 Tickets zu gewinnen.<br />

Anrufen bis 9. 8.:<br />

<strong>Club</strong>-Tel. 01/277 55 22<br />

kinder<br />

4. <strong>wien</strong>er kinderfotopreis<br />

Für alle bis 13 Jahren.<br />

Motto ist heuer „zusammen“.<br />

Foto bis 14. 10. abgeben<br />

in der <strong>wien</strong>Xtra-kinderinfo,<br />

7., MuseumsQuartier,<br />

Telefon 01/40 00-84400,<br />

www.kinderfotopreis.<strong>at</strong><br />

SängerInnen gesucht!<br />

Vorsingen für Wr. KinderChor<br />

(11., 12., 18. u.<br />

19. 9.) und Jugend-Chor<br />

(20. u. 27. 9.) der Musikschule<br />

Wien. Musikschule<br />

Meidling, 12., Wilhelmstr.<br />

64–68, Tel. 01/40 00-84431,<br />

www.musikschule.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Geocaching für Kids<br />

Elektronische Schnitzeljagd<br />

für Kinder von 8–13<br />

Jahren. 16., 21., 28., 30. 8.,<br />

10., Kurpark Oberlaa,<br />

Teilnahme gr<strong>at</strong>is,<br />

Telefon 01/40 00-84400,<br />

www.ferienspiel.<strong>at</strong><br />

Komm zum Sport<br />

Verschiedene betreute<br />

Sport-St<strong>at</strong>ionen. Wenn<br />

der Sportpass voll ist,<br />

gibt es ein kleines Geschenk.<br />

24. 8., 10–16 Uhr,<br />

RAG XX-Pl<strong>at</strong>z, 21., Fännergasse<br />

3, Tel. 0676/729 09 85<br />

TIPP<br />

Finale der Afrika Tage auf der Donauinsel<br />

Noch bis 12. August läuft das „Festival der<br />

Lebensfreude“. Herzstück sind wieder der<br />

große Basar mit Kunsthandwerk aus Afrika,<br />

Trommel- und Tanzworkshops und ein inform<strong>at</strong>ives<br />

Kinderprogramm. Heiße Rhythmen<br />

erwarten die AfrikaliebhaberInnen bei den<br />

Open-Air-Konzerten mit traditioneller und<br />

moderner afrikanischer Musik. Auch für das<br />

leibliche Wohl der BesucherInnen ist gesorgt.<br />

Bis 12. 8., 21., Donauinsel Floridsdorfer<br />

Brücke, Eintritt vor 18 Uhr € 7, ab 18 Uhr Mo–Do<br />

€ 15, Fr–So € 20, www.afrika-tage.<strong>at</strong><br />

bäder<br />

TIPP<br />

Beachvolleyball-Turniere<br />

Für Badegäste ist an<br />

folgenden Sonntagen<br />

sportliches Kräftemessen<br />

auf dem Beachvolleyballfeld<br />

angesagt:<br />

19. 8.: Höpflerbad,<br />

26. 8.: Krapfenwaldlbad.<br />

Ab jeweils 10 Uhr,<br />

www.<strong>wien</strong>erbaeder.<strong>at</strong><br />

Kindernachmittage<br />

Spiel und Spaß im und<br />

außerhalb des Wassers.<br />

Bis 26. 8., Sa & So, 14–17<br />

Uhr, 14., Hietzinger Bad, 16.,<br />

Ottakringer Bad, 21., Großfeldsiedlungsbad,<br />

Teilnahme<br />

frei, www.<strong>wien</strong>erbaeder.<strong>at</strong><br />

Wasser-Gymnastik<br />

Dreimal am Tag Fitness-<br />

Training mit VorturnerInnen.<br />

Bis 26. 8., täglich,<br />

11.30, 14 und 15.15 Uhr, 16.,<br />

Ottakringer Bad, 23., Höpflerbad,<br />

18., Schafbergbad,<br />

www.<strong>wien</strong>erbaeder.<strong>at</strong><br />

Turnen auf der Wiese<br />

10 & 16 Uhr: Wirbelsäule,<br />

10.40 Uhr: Kräftigung.<br />

Bis 11. 8., Mo–Sa,<br />

22., Strandbad Alte Donau,<br />

Teilnahme frei,<br />

www.<strong>wien</strong>erbaeder.<strong>at</strong><br />

FOTOS: Michael Scheder, NEWPLAY ENTERTAINMENT, SPIDER ROCK, Rainer Elstermann, Buenos Dias, Corbis, Stadtsender W24, www.picturedesk.com<br />

:) ANGEBOTE FÜR MITGLIEDER, WO SIE DIESE KARTE SEHEN: Info 01/277 55 22 und www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/vorteile<br />

MEHR VERANSTALTUNGSTIPPS: Stadtinfo: 01/525 50 und www.veranstaltungen.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

12 | DEINE STADT, UNSER WIEN


neue<br />

medien<br />

Die Reportagen von<br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> TV geben<br />

seltene Einblicke. Sie<br />

zeigen, wie vielfältig<br />

unsere Stadt ist.<br />

Wussten Sie, dass man<br />

rund 1,3 Tage im Jahr<br />

weniger krank ist, wenn<br />

man mit dem Fahrrad zur<br />

Arbeit fährt? Oder dass der<br />

Stadtpark als erster Wiener<br />

Park 1862 der Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht<br />

wurde? Die Reportagen von<br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> TV zeigen unsere<br />

Stadt aus den verschiedensten<br />

Blickwinkeln. Der<br />

inhaltliche Bogen spannt<br />

sich dabei von der Politik<br />

über die Wirtschaft bis hin<br />

zu Veranstaltungen, Kunst<br />

und Kultur. Die spannenden<br />

Beiträge können Sie auf<br />

dem Kabelsender W24 ansehen<br />

– und zwar täglich<br />

um 14.30 und um 19.30 Uhr<br />

+ WEB & RASCHE INFO +<br />

tv<br />

(Ausnahme: sonntags um<br />

20 Uhr). Sie finden die Reportagen<br />

aber auch im Internet.<br />

Praktisch: Online<br />

KOSTENLOSES SHOOTING BEI WIENXTRA<br />

WIEN.AT TV: NEUE<br />

STADT-REPORTAGEN<br />

haben Sie die Möglichkeit,<br />

das Video-Archiv nach Lust<br />

und Laune zu durchforsten.<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

CHEESE! ABENTEUER FOTOSTUDIO<br />

Lässige Bilder gefällig? Das medienzentrum von<br />

<strong>wien</strong>Xtra stellt sein Profi-Studio zur Verfügung.<br />

Posieren, fotografieren, einmal ausprobieren will,<br />

ausprobieren – genau ist im <strong>wien</strong>Xtra-medienzentrum<br />

an<br />

wie die Top-FotografInnen<br />

und Models. Wer es selbst der richtigen<br />

Adresse: Dort<br />

gibt’s ein Profi-<br />

Fotostudio. Verschiedene<br />

Hintergründe,<br />

eine<br />

Spiegelreflexkamera<br />

sowie eine<br />

Blitzlicht- und<br />

Musikanlage zählen zur<br />

Ausst<strong>at</strong>tung. Das Beste daran:<br />

Es steht Jugendlichen<br />

bis 22 Jahren kostenlos zur<br />

Verfügung. Vor dem Shooting<br />

schulen erfahrene<br />

MitarbeiterInnen ein. Bei<br />

Fragen helfen sie auch<br />

während der Fotoaufnahmen<br />

gerne weiter.<br />

Mehr dazu und zu weiteren<br />

Angeboten gibt’s auf www.<br />

medienzentrum.<strong>at</strong>. Einfach<br />

die Handy-Kamera<br />

auf den<br />

links stehenden<br />

QR-Code richten<br />

– schon öffnet<br />

sich die<br />

Seite. Kostenlose<br />

Varianten<br />

des QR-Readers<br />

stehen etwa auf<br />

der Website von „i-nigma“<br />

(www.i-nigma.com) bereit.<br />

INFO:<br />

7., Zieglergasse 49,<br />

01/40 00-83444<br />

www.medienzentrum.<strong>at</strong><br />

medienzentrum@<strong>wien</strong>xtra.<strong>at</strong><br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Infod<strong>at</strong>enbank heim.<strong>at</strong>.home wächst<br />

• heim.<strong>at</strong>.home stellt<br />

zehn österreichische<br />

Holocaust-Überlebende<br />

vor, die heute in New<br />

York leben. Inhaltlicher<br />

Schwerpunkt: der Bezug<br />

zur Heim<strong>at</strong>. Die App für<br />

iPhone und iPad ist mit<br />

Video-, Audio- sowie Fotom<strong>at</strong>erial<br />

gespickt und<br />

im App Store erhältlich.<br />

www.heim<strong>at</strong>home.com<br />

Infod<strong>at</strong>enbank Neu Marx in Bildern wächst<br />

• Media Quarter, Marxbox,<br />

Campus Vienna Biocenter:<br />

Alle,<br />

denen das<br />

(noch) nichts<br />

sagt, können<br />

den Standort<br />

Neu Marx ab<br />

sofort online<br />

besichtigen – in Form<br />

einer Fotoserie zum<br />

Durch klicken.<br />

www.neumarx.<strong>at</strong>/assets/<br />

documents/EinTag/<br />

Infod<strong>at</strong>enbank Wien Holding wächst<br />

• Übersichtliche Struktur,<br />

einfache Navig<strong>at</strong>ion:<br />

Die Internetseite der<br />

Wien Holding präsentiert<br />

sich in neuem<br />

Design. Die Hauptmenüleiste<br />

ermöglicht ein<br />

Durchstöbern der wichtigsten<br />

Bereiche: „Wien<br />

Holding“, „Karriere“,<br />

„Mediaroom“ und „Business<br />

Cluster“. In Letzterem<br />

finden die UserInnen<br />

Infos zu den 75<br />

Tochterunternehmen.<br />

Neben der Homepage<br />

gibt es nun außerdem einen<br />

Facebook-Auftritt.<br />

Eine Mobilversion steht<br />

ebenfalls zur Verfügung.<br />

www.<strong>wien</strong>holding.<strong>at</strong><br />

13


n<strong>at</strong>ur<br />

umwelt<br />

Verreisen mit dem<br />

vierbeinigen Freund<br />

Neues Service:<br />

Hundefreundliche<br />

Betriebe im Netz.<br />

tv<br />

Video auf<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

BV Norbert Scheed,<br />

Stadträtin Ulli Sima<br />

und Gerald Loew,<br />

MA 45, (v. l.) laden<br />

zum Baden ein<br />

Wohin mit dem Hund im<br />

Urlaub? Am besten ein<br />

hundefreundliches Hotel<br />

buchen und das Tier mitnehmen.<br />

Eine Liste mit<br />

100 Unterkünften bietet<br />

die MA 60 auf ihrer Website.<br />

Weiters gibt es viele Tipps<br />

für die Reise mit Tieren.<br />

INFO:<br />

MA 60 – Veterinärdienste &<br />

Tierschutz, 01/40 00-8060,<br />

www.tierschutzin<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

ALTE DONAU, NEUE STEGE<br />

Die Areale am Wasser<br />

tragen zur hohen Lebensqualität<br />

in Wien bei“,<br />

so Umweltstadträtin Ulli<br />

Sima. Damit das so bleibt,<br />

wurde der Pl<strong>at</strong>z an der Promenade<br />

der unteren Alten<br />

Donau, Höhe Große-Bucht-<br />

Straße, mit neuen Steganlagen<br />

errichtet.<br />

AUSZEICHNUNG FÜR AKT<br />

Sie setzen sich seit mindestens drei Jahren<br />

für den Schutz von Tieren in Wien ein? Dann<br />

bewerben Sie sich für den Tierschutzaward <strong>2012</strong>.<br />

Das Preisgeld beträgt dreimal 1.000 Euro.<br />

Die „Igel-Mutti“<br />

Margareta Smetana<br />

überwintert<br />

jedes Jahr rund<br />

200 Igel. Gabriele Schaden<br />

versorgt an der Veterinärmedizinischen<br />

Universität<br />

verletzte Fledermäuse. Die<br />

beiden Frauen sind Beispiele<br />

für engagierte TierschützerInnen,<br />

die mit dem<br />

Tierschutzpreis der Stadt<br />

Wien ausgezeichnet wurden.<br />

Der Tierschutzaward<br />

wurde 2010 ins Leben gerufen.<br />

Tierschutzstadträtin<br />

Ulli Sima sagt: „Es gibt in<br />

Wien viele Menschen, die<br />

sich im Bereich des Tierschutzes<br />

verdient machen.<br />

Wir möchten diese Menschen<br />

vor den Vorhang holen<br />

und beispielgebend für<br />

andere präsentieren.“<br />

Tierschutzaward <strong>2012</strong><br />

Für den Tierschutzaward<br />

<strong>2012</strong> kann man sich bis 31.<br />

8. selbst bewerben oder<br />

Personen dafür vorschlagen.<br />

Voraussetzung ist, drei<br />

Jahre lang aktive Tierschutzarbeit<br />

in Wien geleistet<br />

zu haben. Die Aktivitäten<br />

müssen das Leben von<br />

Heim-, Haus- oder Wildtieren<br />

schützen und zu deren<br />

Wohlbefinden beitragen.<br />

Über die PreisträgerInnen<br />

entscheidet eine ExpertInnenjury.<br />

Drei Personen werden<br />

ausgezeichnet.<br />

Mehr Inform<strong>at</strong>ionen auf<br />

www.tieranwalt.<strong>at</strong><br />

14 | DEINE STADT, UNSER WIEN


+ TIERSCHUTZAWARD + NEUER BADEPLATZ + TIERSCHUTZTAG +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

MIT DEM CLUB WIEN.AT DIE<br />

NATUR VERSTEHEN LERNEN<br />

:) TEILNAHME GEWINNEN<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

MITMACHEN BIS 22. 8.!<br />

Spaß und Infos bei den<br />

Sommererlebnistagen<br />

in den Blumengärten<br />

Hirschstetten.<br />

Die Blumengärten bieten<br />

viele Aktivitäten rund<br />

um die N<strong>at</strong>ur-, Pflanzenund<br />

Tierwelt an. Alte Obstund<br />

Gemüsesorten, Pflanzenschutz<br />

und der Eins<strong>at</strong>z<br />

von Nützlingen sind die<br />

Themen des Kurses „Wer<br />

Bio sät, wird Gutes ernten“<br />

am 4. 9. für <strong>Club</strong>mitglieder.<br />

Gartentelefon 01/40 00-8042<br />

SIE SCHAUT AUF<br />

UNSERE UMWELT<br />

Wiederbestellt:<br />

Andrea Schn<strong>at</strong>tinger<br />

als Umweltanwältin.<br />

Die Wiener Umweltanwaltschaft<br />

wurde 1993<br />

als weisungsfreie und unabhängige<br />

Einrichtung gegründet.<br />

Ihr Ziel ist es, im<br />

Namen der WienerInnen die<br />

Interessen des Umweltschutzes<br />

zu wahren. Weiters<br />

informiert und berät<br />

sie. Andrea Schn<strong>at</strong>tinger ist<br />

seit 2002 im Amt.<br />

INFO:<br />

Wiener Umweltanwaltschaft,<br />

01/379 79-88989,<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/wua<br />

IVEN TIERSCHUTZ<br />

Die Meidlinger<br />

Igel-Mutti Margareta<br />

Smetana erhielt<br />

2010 den Tierschutzaward<br />

für ihr<br />

unermüdliches<br />

Engagement zum<br />

Wohl von Igeln.<br />

FOTOS: www.picturedesk.com, Christian Houdek/PID, Bubu Dujmic, MA 42, Niko Formanek, Getty Images<br />

FESTIVAL DER TIERE<br />

Beim Tierschutztag der Stadt<br />

Wien erwartet die BesucherInnen<br />

ein vielfältiges Programm:<br />

ExpertInnen geben Tipps im<br />

Umgang mit Tieren – etwa<br />

über richtige Ernährung. Kamel-<br />

und Ponyreiten können<br />

die Gäste ebenso wie einem<br />

Schafscherer oder bei Hundevorführungen<br />

zusehen. Die<br />

Stadt stellt Tierschutzmaßnahmen<br />

wie das geplante Tier-<br />

QuarTier oder den zoologischen<br />

Garten in Hirschstetten vor.<br />

Live-Musik u. a. mit Christine<br />

Hödl und ein Kinderprogramm.<br />

14. und 15. 9., Donauinsel,<br />

nahe U6 St<strong>at</strong>ion Neue Donau<br />

:) PROGRAMMHEFT<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

15


ENDLICH FERIEN<br />

01.06.12 08:23<br />

kultur<br />

freizeit<br />

Zum 100sten Geburtstag veranstaltet das Votiv Kino einen Film-Wettbewerb.<br />

WIENER PREIS FÜR<br />

FILMMUSIK<br />

Musik-Talente aufgepasst:<br />

Bis 31. August können<br />

KomponistInnen ausgewählte<br />

Filmszenen neu vertonen und<br />

zum Wiener Filmmusik Preis<br />

einreichen. Zur Wahl stehen<br />

Szenen aus vier österreichischen<br />

Kino-, Kurzfilm- und<br />

TV-Produktionen wie „SOKO<br />

Donau“. Für das Siegerwerk<br />

gibt es 7.000 Euro. Der Preis<br />

wurde vom Filmfonds Wien<br />

gestiftet. Die Verleihung findet<br />

Mitte Oktober st<strong>at</strong>t.<br />

Die Filmausschnitte können<br />

im Internet heruntergeladen<br />

werden: www.komponisten<br />

bund.<strong>at</strong>/filmmusikpreis<br />

INFO:<br />

Österr. Komponistenbund<br />

(ÖKB), 01/714 72 33,<br />

www.komponistenbund.<strong>at</strong><br />

16 | DEINE STADT, UNSER WIEN<br />

tv<br />

Video auf www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

100 JAHRE VOTIV KINO<br />

EIN KURZER FILM<br />

ZUM JUBILÄUM<br />

Schenken Sie dem Kino Ihre filmische Botschaft<br />

und gewinnen Sie eine Reise nach Cannes.<br />

So aufregend und vielseitig<br />

wie das Programm<br />

des Votiv Kinos ist auch<br />

seine Geschichte. Oft wurde<br />

das 1912 errichtete Kino<br />

umgebaut, war Premierendann<br />

Bezirkskino, Spielort<br />

zweitklassiger Nachaufführungen<br />

sowie Spielstätte<br />

von Kinderfilmen. 1980<br />

wäre es beinahe geschlossen<br />

worden.<br />

Großer Wettbewerb<br />

Jetzt wird das hundertjährige<br />

Bestehen mit einem<br />

Wettbewerb gefeiert: Bis<br />

30. September können alle<br />

SPORTFEST:<br />

NICHTS WIE HIN!<br />

Standweitsprung,<br />

Heulerweitwurf,<br />

Seilspringen oder<br />

Leitergolf: Auf dem<br />

Wienerberg steigt<br />

der Höhepunkt<br />

des ferienspiels.<br />

Bei der „Spokiade“ trainieren<br />

die Gäste ihre<br />

Geschicklichkeit und zeigen<br />

ihr Können, etwa auf der<br />

Balancierstraße und beim<br />

Hindernisparcours.<br />

Auch der Holli ist dabei!<br />

Jonglierbälle basteln, Geschicklichkeit<br />

beweisen,<br />

austoben in der Hüpfburg –<br />

das gibt’s ebenso wie den<br />

Seifenblasen-Infostand der<br />

<strong>wien</strong>xtra-kinderinfo, Brettspiele,<br />

Schminkst<strong>at</strong>ion und<br />

mehr. Auch Holli ist dabei.<br />

25. 8.,10., Grenzackerstr. 23,<br />

13–17 Uhr, Eintritt frei,<br />

Telefon 01/40 00-84400,<br />

www.ferienspiel.<strong>at</strong><br />

KINDER & CO<br />

GRATISABO:<br />

Weitere Infos für Eltern mit<br />

Kindern von 0–10 Jahren bietet<br />

Kinder & Co<br />

Das Elternmagazin mit Tipps für Nu l- bis Zehnjährige.<br />

Nr. 02/<strong>2012</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt 1110 Wien, 1Z039056 M, DVR: 0191<br />

Schau, es ist Sommer!<br />

Tipps für jedes We ter<br />

Feriencamps: schne l buchen<br />

www.kinder-co.<strong>at</strong><br />

einen Pl<strong>at</strong>z im Sommer-<br />

Schauspielcamp<br />

www.kinder-co.<strong>at</strong><br />

Der <strong>Club</strong> <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> verlost<br />

das <strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Gr<strong>at</strong>is-Magazin.<br />

Bestellen:<br />

01/277 55,<br />

www.kinderco.<strong>at</strong><br />

Hobby- oder ProfifilmerInnen<br />

mitmachen und einen<br />

Kinotrailer zum Thema „100<br />

Jahre VOTIV KINO: Vergangenheit<br />

– Gegenwart – Zukunft“<br />

einschicken.<br />

Film ab und auf nach Cannes<br />

Als erster Preis winkt eine<br />

Akkreditierung beim Filmfestival<br />

in Cannes 2013 inklusive<br />

Flug und neuntägigem<br />

Hotelaufenthalt.<br />

INFO:<br />

Votivkino, 01/317 35 71,<br />

wettbewerb@votivkino.<strong>at</strong>,<br />

www.votivkino.<strong>at</strong><br />

FOTOS: Hertha Hurnaus, Barbara Mair, Lena Kammerer, Archiv The<strong>at</strong>er Akzent, Wien Museum


+ SPORTFEST + KINO + MUSEUM + THEATER +<br />

KUNSTSCHÄTZE<br />

IN NEUEM DEPOT<br />

Das Wien Museum besitzt rund 1 Million Objekte.<br />

Künftig lagern sie in einem modernen Depot.<br />

Archäologische Funde,<br />

Werke von Klimt oder<br />

Schiele, historische Grafiken:<br />

Die umfangreiche<br />

Sammlung des Wien Museums<br />

ist derzeit in acht Depots<br />

in Wien untergebracht.<br />

Bauweise schützt Bilder<br />

Doch diese bieten zu wenig<br />

Pl<strong>at</strong>z und schlechte klim<strong>at</strong>ische<br />

Bedingungen. Daher<br />

wird in Himberg ein neues,<br />

9.100 m² großes Depot<br />

DIE DONAUSTADT LÄDT EIN<br />

errichtet. „Dicke Mauern<br />

ohne Fenster, erbaut in Passivhaustech<br />

nolgie, schützen<br />

künftig die Objekte vor<br />

Umwelteinflüssen“, sagt<br />

Gudrun R<strong>at</strong>zinger, Projektleiterin<br />

„Zentraldepot NEU“<br />

im Wien Museum.<br />

INFO:<br />

Wien Museum Karlspl<strong>at</strong>z,<br />

01/505 87 47,<br />

www.<strong>wien</strong>museum.<strong>at</strong><br />

„Auf zu neuen Ufern“ heißt das Motto der<br />

Kulturfestwochen Donaustadt. Begeben Sie sich<br />

auf eine Reise mit der Donauparkbahn und dem<br />

Bläserensemble „Unique Horns“ oder mit dem<br />

Fahrrad. Auf geht‘s in den Jazzpark Eßling, den<br />

Mexikanischen Garten in den Blumengärten<br />

Hirschstetten oder in die Metastadt, einen über<br />

100 Jahre alten Backsteinhallenkomplex. Von 18. 8. bis 28. 9.<br />

INFORMATIONEN: www.donaustadtkultur.<strong>at</strong><br />

:) Programmbl<strong>at</strong>t „Kulturfestwochen Donaustadt“<br />

bestellen unter: 01/277 55 22 oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> VERLOST 3 x 2 JUGENDABOS<br />

THEATER SETZT AKZENTE<br />

FÜR JUNGES PUBLIKUM<br />

Spannendes The<strong>at</strong>er auf hohem künstlerischen<br />

Niveau – das Programm für Jugendliche ab 12.<br />

Lutz Hübners „Creeps“,<br />

ein Stück über Castingshows,<br />

eröffnet die Jugendthe<strong>at</strong>ersaison<br />

im Akzent.<br />

Das gesamte Programm besticht<br />

durch eine Mischung<br />

ausgezeichneter Stücke verschiedener<br />

G<strong>at</strong>tungen. Vier<br />

MODERNES WOHNEN<br />

GESTERN UND HEUTE<br />

Die Werkbundsiedlung war 1932 ein modernes<br />

Vorzeigeprojekt. Jetzt wird sie erneuert.<br />

Es war eine Sens<strong>at</strong>ion:<br />

Vor 80 Jahren entwarfen<br />

30 anerkannte ArchitektInnen<br />

70 eingerichtete<br />

Musterhäuser. Sie luden zur<br />

Bauaustellung – der Werkbundsiedlung<br />

in Lainz.<br />

Ausstellung zum Jahrestag<br />

Das Wien Museum lädt zum<br />

Jubiläum der Siedlung im<br />

Herbst zur Ausstellung<br />

„Werkbundsiedlung Wien<br />

1932 – Ein Manifest des<br />

neuen Wohnens“.<br />

Derzeit werden in der<br />

Wiener Werkbundsiedlung<br />

48 Gemeindesiedlungshäuser<br />

erneuert. Vier davon<br />

sind bereits fertiggestellt.<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Produktionen werden im<br />

Rahmen des Jugend-Abos<br />

„12+“ gezeigt. Publikumsgespräch<br />

im Anschluss an die<br />

Vorstellung.<br />

The<strong>at</strong>er Akzent, Tel. 01/501 65-<br />

3306, www.akzent.<strong>at</strong>, Abo-<br />

Preise: € 64, € 56, € 48, € 40<br />

:) ABOS GEWINNEN<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

MITMACHEN BIS 27. 8.!<br />

INFO:<br />

Wien Museum Karlspl<strong>at</strong>z,<br />

6. 9.–13. 1. 2013<br />

Di–So, Ftg, 10–18 Uhr<br />

01/505 87 47<br />

www.<strong>wien</strong>museum.<strong>at</strong><br />

17


fit<br />

gesund<br />

MIR SCHMECKT’S<br />

JETZT WIEDER<br />

Wenn das Kochen schwererfällt<br />

und der Appetit nachlässt,<br />

droht oft Mangelernährung. Vor<br />

allem ältere Menschen sind<br />

dabei gefährdet. Das neue<br />

Kochbuch<br />

gibt Tipps,<br />

wie Essen<br />

auch in<br />

späteren<br />

Lebensjahren<br />

mit Genuss<br />

und Lust<br />

verbunden bleibt. Mithilfe<br />

einfacher Rezepte aus der<br />

„guten alten Zeit“ kann man<br />

mit wenigen Zut<strong>at</strong>en und im<br />

Handumdrehen köstliche sowie<br />

gesunde Gerichte auf den<br />

Tisch zaubern.<br />

BUCHTIPP:<br />

„Mir schmeckt’s wieder“<br />

C. Menebröcker/ J. Rebbe,<br />

Trias Verlag, 144 S., € 20,60,<br />

ISBN 978-3830439400<br />

:) 5 BÜCHER GEWINNEN<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> 01/277 55 22<br />

MITMACHEN BIS 31. 8.!<br />

DIE GANZE STADT<br />

Sport muss nicht teuer<br />

sein, das zeigt die<br />

Aktion „SPORT.PLATZ<br />

Wien“ des WAT. Zwei<br />

Wochen lang wird in<br />

der ganzen Stadt<br />

geturnt und getanzt –<br />

völlig kostenlos.<br />

Faul auf der Couch<br />

liegen war gestern.<br />

Bei „SPORT.PLATZ<br />

Wien“ können die<br />

WienerInnen im August neue<br />

Sportarten ausprobieren.<br />

Täglich Termine<br />

Anpfiff: 16. August um 18<br />

Uhr im MuseumsQuartier.<br />

Drei TänzerInnen, das<br />

„BigsMile“-Team, stellen<br />

mit den BesucherInnen eine<br />

Choreografie auf die Beine.<br />

In den folgenden Wochen<br />

stehen in der ganzen Stadt<br />

50-minütige Trainingseinheiten<br />

mit Aqua-Gymnastik,<br />

GEGEN DEN SCHMERZ<br />

18 | DEINE STADT, UNSER WIEN<br />

Im Wilhelminenspital wird<br />

die modernste Palli<strong>at</strong>ivst<strong>at</strong>ion<br />

Österreichs eröffnen.<br />

14 st<strong>at</strong>ionäre Betten in<br />

wohnlicher Atmosphäre ermöglichen<br />

beste Versorgung<br />

für Menschen mit unheilbaren<br />

Krankheiten. Neben<br />

Schmerztherapie ist seelische<br />

Betreuung wichtig.<br />

INFO:<br />

ASKÖ Landesverband WAT,<br />

01/804 85 32,<br />

www.w<strong>at</strong>.<strong>at</strong><br />

Tai Chi, Zumba, Laufen und<br />

vielem mehr auf dem Fitness-Programm.<br />

WienerInnen sind gut dran<br />

Die Hälfte der WienerInnen<br />

ist sportlich auf einem guten<br />

Weg und macht in der<br />

Woche mind. vier Stunden<br />

Bewegung. Das verhindert<br />

nicht nur Übergewicht:<br />

Sport hebt die Stimmung,<br />

senkt das Risiko für Osteoporose<br />

und Depressionen.<br />

Die Stadt unterstützt das<br />

z. B. mit 1.000 km Radwegen,<br />

37 Schwimmbädern und<br />

Sportflächen in der Größe<br />

des 16. Bezirks (ca. 9 km²).<br />

SPORT.PLATZ Wien:<br />

16.–31. August, meist 18 Uhr,<br />

www.sportpl<strong>at</strong>z<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

VORSORGE IN DER FIRMA<br />

Gesündere MitarbeiterInnen durch die jährliche<br />

Untersuchung – direkt am Arbeitspl<strong>at</strong>z.<br />

Keine Zeit für die Vorsorgeuntersuchung?<br />

Viel<br />

zu wenige Menschen nehmen<br />

das kostenlose Angebot<br />

in Anspruch. Deshalb<br />

kommt ein Team des Wiener<br />

Gesundheitsdienstes<br />

jetzt direkt in die Firmen.<br />

Freiwillig und vertraulich<br />

Wiener Klein- und Mittelbetriebe<br />

können das Angebot<br />

für MitarbeiterInnen<br />

anfordern. Die Untersuchung<br />

ist selbstverständlich<br />

freiwillig und die Ergebnisse<br />

sind vertraulich.<br />

Infotelefon 01/40 00-87603,<br />

www.gesundheitsdienst.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

FOTOS: Rupert Steiner, Corbis, Mirjam Reither, Buenos Dias


+ SPORT + VORSORGE + SOZIALES + ERNÄHRUNG +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

WIRD ZUM SPORTPLATZ<br />

Einen ersten Eindruck vom<br />

Programm konnte man sich<br />

bei einer Schnupperaktion auf<br />

dem Stephanspl<strong>at</strong>z holen.<br />

Wegweiser durch<br />

die Wechseljahre<br />

Infos rund um Sex im<br />

Wechsel, körper liche<br />

Veränderungen,<br />

Hormontherapie und<br />

die Bedeutung von<br />

gesunder Ernährung.<br />

Denken Sie beim<br />

Stichwort „Wechseljahre“<br />

an Depressionen,<br />

Hitzewallungen und Gewichtszunahme?<br />

Das<br />

muss nicht sein: Tipps<br />

für mehr Wohlbefinden<br />

in diesen Jahre und Servicestellen<br />

finden Frauen<br />

in der neuen Broschüre!<br />

Infos: Wiener Programm<br />

für Frauengesundheit,<br />

Telefon 01/40 00-87162,<br />

www.frauengesundheit<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

:) GRATISBROSCHÜRE<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

WER WILL SOZIAL ARBEITEN?<br />

Bis Ende August läuft die Anmeldefrist für die<br />

Ausbildung zur Behindertenbegleitung.<br />

Sie sind verlässlich und<br />

haben eine soziale<br />

Ader? Sie möchten sich beruflich<br />

weiterentwickeln?<br />

Dann könnte die Ausbildung<br />

zur Behindertenbegleitung<br />

etwas für Sie sein.<br />

Berufsbegleitend<br />

Die Ausbildung (1.300 Stunden<br />

Theorie, 1.200 Stunden<br />

Praktikum) beginnt am 3. 9.<br />

Das Schulgeld wird 95 Euro<br />

pro Mon<strong>at</strong> betragen.<br />

www.awz-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>, www.wisoz.<strong>at</strong><br />

Beruf mit Zukunft:<br />

Behindertenbegleitung.<br />

19


<strong>at</strong><br />

t<strong>at</strong><br />

Amtswege per Computer zu Hause erledigen: Die Stadt macht es möglich.<br />

STADTVERWALTUNG ONLINE<br />

DOKUMENTE GIBT’S<br />

PER TASTENKLICK<br />

Das Virtuelle Amt hilft Ihnen bei der<br />

Erledigung Ihrer Amtswege und vermittelt<br />

kompakte Infos zu jeder Tageszeit.<br />

Parkpickerl beantragen,<br />

Mietzins überprüfen<br />

oder für einen Kindergartenpl<strong>at</strong>z<br />

anmelden: Viele Amtswege<br />

lassen sich online erledigen.<br />

Auch kann man<br />

Formulare ausdrucken und<br />

praktische Broschüren runterladen.<br />

Unkompliziert,<br />

rasch, ohne Wartezeit, zu jeder<br />

Tageszeit. „Außerdem<br />

bietet das Virtuelle Amt jede<br />

Menge Infos rund um Fristen,<br />

Termine, Kosten, Pflichten,<br />

Rechte und notwendige<br />

Unterlagen“, erklärt Thomas<br />

Skerlan-Schuhböck (Magistr<strong>at</strong>sdirektion<br />

der Stadt<br />

Wien). Zusätzlich sind Förderungen<br />

– etwa zur Grundsteuerbefreiung<br />

– abrufbar.<br />

„Über 20 Prozent der Personen,<br />

die das Virtuelle Angebot<br />

nutzten, meinten, dass<br />

sie sich rund zwei Stunden<br />

erspart hätten“, sagt dazu<br />

Skerlan-Schuhböck.<br />

INFO:<br />

Stadtverwaltung von A–Z,<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/ikt/egov/<br />

virtuell.html; Virtuelles Amt,<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/amtshelfer<br />

JUGENDSTADTPLAN<br />

FÜR UNSERE STADT<br />

„Use It“, der<br />

neue Wien-<br />

Plan der<br />

<strong>wien</strong>Xtra-<br />

Jugendinfo,<br />

bietet maßgeschneiderte<br />

Auskünfte für<br />

junge StadtbesucherInnen.<br />

Klein, kompakt und werbefrei<br />

gestaltet informiert der englischsprachige<br />

Gr<strong>at</strong>is-Faltplan<br />

über historische Plätze, angesagte<br />

Lokale, traditionsreiche<br />

Kaffeehäuser und viele Orte<br />

zum Entspannen.<br />

jugendinfo, 1., Babenbergerstr.<br />

1, Telefon 01/40 00-<br />

84100, www.jugendinfo<strong>wien</strong>.<br />

<strong>at</strong>, zum Runterladen unter<br />

www.jugendinfo<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/useit<br />

:) GRATISSTADTPLAN<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

MÄDCHEN<br />

UND TECHNIK<br />

Die Stadt weckt gezielt<br />

mit Programmen für<br />

Volksschülerinnen das<br />

Computer-Interesse.<br />

Bub oder Mädchen – das<br />

Geschlecht sollte nicht<br />

darüber entscheiden, wer<br />

Computer bedienen kann“,<br />

so Frauenstadträtin Sandra<br />

Frauenberger. Daher fördert<br />

die Stadt viele Projekte,<br />

die Mädchen<br />

ihre Talente ausprobieren<br />

lassen. So<br />

auch das Programm<br />

Drei Mädchen<br />

beim „Robina“-<br />

Workshop in der<br />

Volksschule<br />

Höfftgasse.<br />

INFO:<br />

ZIMD (Zentrum f. Interaktion,<br />

Medien & soziale Diversität),<br />

www.zimd.<strong>at</strong>/robinas-zoo<br />

„Robina“. Erarbeitet wurde<br />

es von ZIMD im Auftrag der<br />

Frauenabteilung der Stadt<br />

für Mädchen der dritten und<br />

vierten Volksschulklassen.<br />

Dabei lernen Schülerinnen<br />

u. a. Legostein-Tiere zu programmieren.<br />

Die Anmeldung<br />

zum Programm erfolgt<br />

über die Schule.<br />

ACHTUNG VOR<br />

BETRÜGERiNNEN<br />

360.000 Menschen in Wien<br />

sind älter als 60 Jahre. Gerade<br />

sie werden leicht Opfer von<br />

BetrügerInnen – ob von der<br />

Bank nach Hause<br />

unterwegs oder<br />

an der Wohnungstür.<br />

Die<br />

gr<strong>at</strong>is Broschüre<br />

„Sicher in Wien<br />

– Gut beschützt<br />

im Alltag“ des<br />

Fonds Soziales<br />

Wien (FSW) beschreibt typische<br />

Fallbeispiele. Und informiert,<br />

wer im Ernstfall hilft,<br />

wie beispielsweise Polizei und<br />

Weisser Ring.<br />

FSW, Telefon 01/24 5 24,<br />

www.fsw.<strong>at</strong><br />

:) GRATISBROSCHÜRE<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

FOTOS: Corbis (2), <strong>wien</strong>Xtra, Bettina Mayr-Siegl/PID, www.picturedesk.com, Hannes Guschelbauer, media <strong>wien</strong><br />

20 | DEINE STADT, UNSER WIEN


+ VERWALTUNG + AUSBILDUNG + SICHERHEIT +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Eine Rutsche sollte mit<br />

einem Handlauf sowie<br />

einem langen Auslauf<br />

am Ende und mit<br />

hohen Seitenteilen<br />

ausgest<strong>at</strong>tet sein.<br />

FEST FÜR SOZIALES<br />

UND GESUNDHEIT<br />

SPIELPLATZ? ABER SICHER!<br />

Schaukel, Wippe,<br />

Sandkiste und andere<br />

Geräte am Spielpl<strong>at</strong>z<br />

müssen unbedingt<br />

sicher gestaltet sein.<br />

Spielplätze laden bei fast<br />

jedem Wetter zum Klettern,<br />

Rutschen, Wippen und<br />

Schaukeln ein. Ein harter<br />

Boden unter dem Klettergerüst,<br />

Glasscherben im<br />

Sandkasten oder fehlende<br />

Abgrenzungen zur Straße<br />

sind dabei aber tabu. Wie<br />

Sie erkennen, ob Rutsche &<br />

Co. sicher sind, verrät jetzt<br />

„Checkliste: Spielpl<strong>at</strong>z“ des<br />

KFV (Kur<strong>at</strong>orium für Verkehrssicherheit).<br />

Tel. 05/77 07 70, www.kfv.<strong>at</strong><br />

:) GRATISFOLDER<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Blutdruckmessen, Geschicklichkeitsspiele,<br />

Zumb<strong>at</strong>raining,<br />

Jonglierworkshop, Gesundheits-Quizrad<br />

– informieren,<br />

mitmachen und ausprobieren<br />

stehen beim Gesundheits- und<br />

Sozialfest auf dem Pr<strong>at</strong>erstern<br />

im Vordergrund. Viele Organis<strong>at</strong>ionen<br />

und Vereine aus der<br />

Leopoldstadt stellen sich und<br />

ihre Leistungen vor. Auch Aktionen<br />

für Kinder – etwa Kinderschminken<br />

– werden geboten.<br />

7. 9., 10–16 Uhr, 2., Pr<strong>at</strong>erstern<br />

(Ausgang Richtung<br />

Wurstelpr<strong>at</strong>er), Eintritt frei<br />

MATURA DANK EXTERNISTiNNEN-PRÜFUNG<br />

SO SCHAFFEN SIE<br />

IHRE REIFEPRÜFUNG<br />

Beim Inform<strong>at</strong>ions-Abend zur ExternistInnen-<br />

Prüfung erfahren Sie, wie „einfach“ es geht.<br />

Wer sich zu einer ExternistInnen-Prüfung<br />

anmeldet,<br />

kann ohne weiteren<br />

Schulbesuch die M<strong>at</strong>ura machen.<br />

Voraussetzung: die absolvierte<br />

Schulpflicht. „Wie<br />

man den Stoff lernt, bleibt<br />

offen“, so Arno Langmeier<br />

vom Stadtschulr<strong>at</strong>. „Eine<br />

M<strong>at</strong>uraschule kann helfen.<br />

Einfach vorbeikommen –<br />

wir ber<strong>at</strong>en gerne.“<br />

Stadtschulr<strong>at</strong> Wien, Infotelefon<br />

01/525 25-77851 oder -77853<br />

INFO-ABEND:<br />

4. 9., 17 Uhr, Stadtschulr<strong>at</strong><br />

Wien, 1., Wipplingerstr. 28;<br />

anmelden unter E-Mail<br />

externisten@ssr-<strong>wien</strong>.gv.<strong>at</strong><br />

DIE PARKS SIND FÜR ALLE DA<br />

Für ein besseres Miteinander<br />

im öffentlichen<br />

Raum“ lautet das Ziel der<br />

FAIR-PLAY-Teams. Dazu<br />

gibt’s Veranstaltungen in 17<br />

Bezirken – etwa die Müllparty<br />

im Mariahilfer Hubert-Marischka-Park<br />

(21. 8.,<br />

17–22 Uhr). Die Teams – am<br />

Logo erkennbar – helfen bei<br />

Fragen gerne weiter.<br />

INFO:<br />

www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/freizeit/<br />

bildungjugend/fair-play/<br />

index.html<br />

21


club<br />

10 X 2 KARTEN<br />

GRATISFÜHRUNG<br />

DURCH DAS KHM<br />

CLUB<br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Karte<br />

anfordern!<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

01/277 55 22<br />

PREVIEW<br />

Schweißausbrüche,<br />

Vergesslichkeit und<br />

akuter Kinderwunsch<br />

in „Heiße Zeiten“.<br />

Die vierte Ausstellung in der<br />

Reihe INTERMEZZO beschäftigt<br />

sich mit dem Wein. Als<br />

eine der ältesten Kulturpflanzen<br />

der Welt ist seine Bedeutung<br />

für Gesellschaft, Kultur<br />

und Kunst unbestritten.<br />

Kunsthistorisches Museum,<br />

1., Maria-Theresien-Pl<strong>at</strong>z,<br />

Infotelefon 01/525 24-0,<br />

www.khm.<strong>at</strong><br />

:) CLUBTERMIN: 23. 8.,<br />

Anmeldung bis 19. 8.:<br />

01/277 55 22 oder<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

IM HORMONRAUSCH<br />

„Heiße Zeiten“: Vier Frauen in den Wechseljahren<br />

sorgen für viele Lacher. Wir verlosen 10 x 2 Karten.<br />

Was passiert, wenn sich<br />

vier Damen reiferen<br />

Alters zufällig in der Abflughalle<br />

eines Flughafens treffen?<br />

Im Stück „Heiße Zeiten“<br />

kann man sich davon überzeugen,<br />

dass das Thema<br />

Wechseljahre Frauen und<br />

Männer nicht nur verunsichert,<br />

sondern auch Grund<br />

zum Lachen sein kann.<br />

Weiblicher Humor knallhart<br />

Die Darstellerinnen sorgen<br />

für ein komödiantisches<br />

und musikalisches Feuerwerk<br />

und nehmen den Hormonrausch<br />

auf die Schaufel.<br />

MuseumsQuartier Halle E,<br />

7., Museumspl<strong>at</strong>z 1, Kartentel.<br />

01/96 0 96, www.oeticket.<strong>at</strong><br />

:) CLUBTERMIN: 23. 10.,<br />

Anmeldung bis 28. 8.:<br />

01/277 55 22 oder<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

BUCH<br />

BÜCHER GEWINNEN<br />

NEUER LESESTOFF<br />

Tierisches, Porträt eines Prominenten sowie<br />

das Leben eines großen heimischen Malers.<br />

In „Leben im Zoo“ gewähren Lukas Beck und<br />

Ren<strong>at</strong>e Pliem Einblicke in den Alltag des Tiergartens<br />

Schönbrunn. Das Leben einer der<br />

prägendsten Gestalten der Zwischenkriegszeit<br />

wird in „Karl Seitz: Ein Leben<br />

an Bruchlinien“ beleuchtet. Das moderne<br />

„Klimt BOOK“ beschäftigt sich mit dem<br />

Schaffen des heimischen Künstlers.<br />

L. Beck & R. Pliem: „Leben im Zoo“,<br />

echomedia verlag; H. D. Gröller:<br />

„Karl Seitz: Ein Leben an Bruch<br />

linien“, SchmidVerlag; B. Sternthal:<br />

„Klimt BOOK“, Bohmann Verlag.<br />

:) Mitmachen bis 4. 9.: 01/277 55 22 oder<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> (Die Bücher werden verlost!)<br />

CDS & DINNER<br />

SOMMERKLÄNGE<br />

Radio Wien Afterwork<br />

Music Lounge genießen<br />

Drei charakteristische Stimmen,<br />

drei akustische Gitarren: Die<br />

FreeMenSingers präsentieren mit<br />

Robbie Williams’ Gitarrist Neil<br />

Taylor ihre brandneue CD „On the<br />

radio“ im wohlbekannten Sound.<br />

Im Rahmen der Radio Wien Afterwork<br />

Music Lounge auf der summerstage<br />

(Moder<strong>at</strong>ion Jasmin Dol<strong>at</strong>i) lassen sie mit Stargast Julian<br />

Le Play („Land in Sicht“) den Sommer ausklingen. Heimischer Folk-<br />

Rock-Soul der Extraklasse. Wir verlosen CDs der Künstler und ein<br />

Abendessen für zwei inkl. Weinbegleitung auf der summerstage.<br />

summerstage, 9., U4 Roßauer Lände,<br />

Infotelefon 01/319 66 44-0, www.summerstage.<strong>at</strong><br />

:) CLUBTERMIN: 28. 8., Anmeldung bis 22. 8.:<br />

01/277 55 22 oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

FOTOS: KHM, LS Konzertagentur, christinakaragiannis, Show Connection, SchokoMuseum, Tony Schoenhofer<br />

22 | DEINE STADT, UNSER WIEN


+ NUR VORTEILE MIT DEM CLUB: WWW.CLUBWIEN.AT +<br />

<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Im September spielt Weltstar<br />

George Michael bei seiner<br />

Rückkehr in der Stadthalle.<br />

5 X 2 KARTEN<br />

4 X 2 KARTEN<br />

ERSTER „ROCK‘N‘<br />

ROLL-CIRCUS“<br />

GEORGE<br />

IST DA!<br />

Das ist sein Comeback! Nach<br />

seinem Aufenthalt im Wiener Allgemeinen<br />

Krankenhaus im Vorjahr<br />

kehrt der 48-jährige Engländer in<br />

Wien auf die Bühne zurück. Mit<br />

einem Symphonieorchester gibt er<br />

ausgewählte Songs seiner mehr als<br />

drei Jahrzehnte langen Karriere und<br />

Hits anderer MusikerInnen zum Besten.<br />

Die Musik wurde eigens für das<br />

Orchester, das ihn in jede Stadt begleitet,<br />

überarbeitet. Nutzen Sie die<br />

Chance, eines der emotionalsten und<br />

intern<strong>at</strong>ional begehrtesten Konzerte<br />

des Sängers live zu erleben.<br />

„Symphonica: The Orchestral Tour“,<br />

4. 9., Wiener Stadthalle,<br />

15., Vogelweidpl<strong>at</strong>z 14, Kartentelefon<br />

01/79 999 79, www.stadthalle.com<br />

AUF DIE SÜSSE TOUR<br />

Führung durch das SchokoMuseum<br />

und die Heindl-Produktionsräume.<br />

Die faszinierende Welt der Schokolade lernen<br />

Sie hier kennen. Nach der Begrüßung erfahren<br />

Sie im Schokokino alles über die hohe Kunst<br />

der Konfekterzeugung im Hause Heindl – von<br />

Sissi Talern bis zu Schoko Maroni. Infos über Anbau<br />

und Verarbeitung von Kakao sowie Herstellung<br />

von feinsten Schokoladespezialitäten folgt<br />

der exklusive Blick in die Produktionsräume mit<br />

einem der beiden Geschäftsführer. Dabei können<br />

Sie sich auf verschiedene Kostproben freuen!<br />

SchokoMuseum Walter Heindl GmbH,<br />

23., Willendorfergasse 2–8,<br />

Infotelefon 01/667 21 10-19, www.schokomuseum.<strong>at</strong><br />

Klassisch mit Orchester:<br />

So kennt man George<br />

Michael noch nicht.<br />

:) CLUBTERMIN: 4. 9., Anmeldung bis 22. 8.: 01/277 55 22 oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

7 X 2 PLÄTZE<br />

:) CLUBTERMIN: 12. 9., Anmeldung<br />

bis 26. 8.: 01/277 55 22<br />

oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Nach dem sens<strong>at</strong>ionellen Erfolg<br />

ihres Viertel-Jahrhundert-Jubiläumskonzerts<br />

feiern<br />

„The Untouchables“<br />

heuer ehrlich, erdig und gnadenlos<br />

mit Freunden 26 Bühnenjahre.<br />

Perfekter Ort für<br />

den Rock‘n‘Roll-Abend ist<br />

das Wiener Metropol.<br />

17., Hernalser Hauptstr. 55,<br />

Karten tel. 01/407 77 407,<br />

www.<strong>wien</strong>er-metropol.<strong>at</strong><br />

:) CLUBTERMIN:<br />

22. 9., Anmeldung bis<br />

27. 8.: 01/277 55 22<br />

oder www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

SO MACHEN SIE MIT:<br />

Verfügbare Karten bzw. Plätze<br />

für <strong>Club</strong>aktionen und Veranstaltungen<br />

werden unter allen <strong>Club</strong>mitgliedern,<br />

die sich angemeldet<br />

haben, verlost. Die Anmeldung<br />

ist beim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon<br />

01/277 55 22 (Mo–So 9–19<br />

Uhr) und im Internet unter<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> möglich. Die<br />

GewinnerInnen werden schriftlich<br />

oder telefonisch verständigt.<br />

VORTEILE NUR MIT IHRER<br />

CLUBKARTE: Gr<strong>at</strong>is-<strong>Club</strong>karte<br />

gleich bestellen beim <strong>Club</strong>telefon<br />

oder über www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>.<br />

Impressum: <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> – <strong>Heft</strong> 8/<strong>2012</strong>. Medieninhaber<br />

und Herausgeber: Stadt Wien – Presseund<br />

Infor ma tions dienst (MA 53). Für den Inhalt<br />

verantwortlich: Mag. Waltraud Rumpl, R<strong>at</strong>haus,<br />

Stiege 3, 1082 Wien, Redaktions telefon: 01/740<br />

32-811. Redaktion: 1110 Wien, Leberstraße 122.<br />

Verleger: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft<br />

m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße<br />

122. Reproduktion: Repromedia Druck ges.<br />

m.b.H. Nfg. KG. Verlags- und Her stel lungs ort:<br />

Wien. Angedruckt am 1. August <strong>2012</strong>.<br />

23


club<br />

CLUB<strong>wien</strong> <strong>at</strong>GEWINNSPIEL<br />

REITERELITE KOMMT<br />

VORS WIENER RATHAUS<br />

Pferd findet Stadt. Zum ersten Mal<br />

in der Reitsportgeschichte Österreichs<br />

findet eines der 5-Sterne-<br />

Springreitturniere in Wien st<strong>at</strong>t.<br />

Vor der Kulisse des R<strong>at</strong>hauses<br />

werden die besten Reiterinnen und<br />

Reiter der Weltrangliste in 16<br />

Bewerben gegeneinander antreten.<br />

Mit insgesamt 600.000 Euro Preisgeld<br />

gehört das Vienna Masters zu<br />

den höchstdotierten Reitturnieren<br />

der Welt. Auf dem sportlichen Programm<br />

stehen neben Springreiten<br />

(CSI*****) und Dressur der 4-Sterne-<br />

K<strong>at</strong>egorie (CDI****) weitere Wettkämpfe<br />

wie Am<strong>at</strong>eur-Bewerbe, VIP-<br />

Tours und eine spektakuläre<br />

Sixbars-Springshow.<br />

INFO: Vienna Masters, 20.–23. 9., Tageskarte ab € 26 unter Tel. 01/96 0 96, viennamasters.<strong>at</strong><br />

SO SPIELEN SIE MIT: Telefon: Bis 4. 9. <strong>2012</strong> beim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22<br />

zum Ortstarif anrufen, Ihren Namen und die Adresse angeben und die Gewinnfrage<br />

beantworten. Online: Auf www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> die Frage beantworten. Postkarte: Schreiben<br />

Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese bis 4. 9. <strong>2012</strong> an Redaktion<br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>, PF 7000, 1110 Wien, Kennwort „VIENNA MASTERS“, Namen und Adresse bitte<br />

angeben! Allen TeilnehmerInnen, die noch keine kostenlose <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>karte besitzen,<br />

wird diese per Post zugesandt.<br />

FRAGE<br />

RICHTIG<br />

BEANTWORTEN<br />

&<br />

GEWINNEN<br />

GEWINNFRAGE<br />

»<br />

Wo in Wien<br />

findet das<br />

Vienna Masters<br />

st<strong>at</strong>t?<br />

:) MITSPIELEN:<br />

CLUB 01/277 55 22<br />

Zu gewinnen gibt es<br />

3 x 2 VIP-Karten (Wert je<br />

€ 225, überdachte<br />

Sitzplätze, Zugang zum<br />

First-Class-C<strong>at</strong>ering<br />

inklusive Getränke) und<br />

50 x 2 Eintrittskarten<br />

(überdachte Sitzplätze,<br />

Wert je € 39) für den<br />

20. 9. <strong>2012</strong>, 16–22 Uhr<br />

FOTO: GCT/Stefano Grasso


<strong>wien</strong><br />

spezial<br />

Voller Elan ins<br />

neue Schuljahr<br />

FOTO: Corbis<br />

Wiens Schulbauprogramm<br />

Ber<strong>at</strong>ung und Tipps<br />

Langeweile gibt es nicht


<strong>wien</strong><br />

SCHULANFANG<br />

spezial<br />

Das Wiener Schulwesen stellt<br />

sich den Herausforderungen rungen<br />

der Zukunft. Die Stadt t setzt<br />

dabei auf Ganztagsbetreuung.<br />

Etwa beim Campus-Modell:<br />

Dafür sind bis 2020 elf<br />

neue Standorte geplant.<br />

Bis 2017 werden um<br />

570 Millionen Euro<br />

Schul gebäude saniert.<br />

Die Schullandschaft aft<br />

ist im Wandel. Zunehmende<br />

SchülerInnenzahlen<br />

und die steigende<br />

Nachfrage nach<br />

Ganztagsbetreuung sind<br />

große Herausforderungen<br />

für das städtische<br />

Schulwesen. Wiens Bildungsstadtr<strong>at</strong><br />

Christian<br />

Oxonitsch sagt dazu: „Wir<br />

werden in Wien elf neue<br />

Campus-Standorte schaffen.<br />

Sie alle werden Standorte<br />

für Ganztagsschulen<br />

sein. Wir investieren dafür<br />

insgesamt 700 Millionen<br />

Euro. Das zeigt, wie wichtig<br />

der Stadt das Thema Bildung<br />

ist.“<br />

Bestens betreut<br />

Das innov<strong>at</strong>ive Campus-<br />

Modell vereint Kindergarten,<br />

Schule und Freizeiteinrichtungen<br />

an einem Ort.<br />

Das ganztägige Bildungsangebot<br />

(8 bis 15.30 Uhr)<br />

bringt viele Vorteile. Zum<br />

Beispiel die bestmögliche<br />

räumliche Nutzung für die<br />

Bildungsarbeit und die<br />

bessere Kombin<strong>at</strong>ionsmöglichkeit<br />

von Lernen und<br />

Freizeit. Zwei Bildungs-<br />

Campus-Standorte wurden<br />

bereits umgesetzt: der<br />

Campus Monte Laa in<br />

>> 5. Oktober – Tag der Wiener Schulen<br />

Welche Wiener Schule entspricht den persönlichen<br />

Fähigkeiten und Wünschen Ihres Kindes am besten?<br />

Umfassende Infos dazu gibt es beim „Tag der Wiener<br />

Schulen“. Interessierte können beim Unterricht in<br />

rund 700 Bildungseinrichtungen zusehen und sich<br />

ein Bild über das pädagogische und räumliche<br />

Angebot machen.<br />

Telefon 01/525 25-7700,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>at</strong>, www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

»<br />

Wien ist beim Ausbau<br />

von Ganztagsschulen<br />

Vorreiter in Österreich.<br />

Wir werden elf neue<br />

Campus-Standorte<br />

schaffen.<br />

Wiener Bildungsstadtr<strong>at</strong><br />

Christian Oxonitsch<br />

So macht<br />

Favoriten und der Campus<br />

Gertrude-Fröhlich-Sandner<br />

in der Leopoldstadt.<br />

Weitere Campus-Standorte<br />

Im September geht der<br />

dritte Bildungs-Campus in<br />

der Donaufelder Straße 77<br />

in Floridsdorf in Betrieb.<br />

Er beherbergt eine 13-klassige<br />

Volksschule und einen<br />

9-gruppigen Kindergarten.<br />

2014 folgt der Bildungs-<br />

Campus Hauptbahnhof.<br />

„Schule der Zukunft“<br />

Auf eine campusähnliche<br />

Struktur setzt das Pilotprojekt<br />

„Schule der Zukunft“<br />

im dritten Bezirk in der<br />

Kleistgasse. Vorgesehen ist<br />

mit Schulbeginn eine enge<br />

Zusammenarbeit von Kindergarten,<br />

Volksschule und<br />

Mittelschule. Der ganztägige<br />

Betrieb aller Einrichtungen<br />

ermöglicht ein umfassendes<br />

Freizeitangebot.<br />

So gibt es Projekte mit der<br />

Universität für Musik und<br />

darstellende Kunst, dem<br />

Konserv<strong>at</strong>orium Wien Priv<strong>at</strong>universität<br />

und den Musikschulen<br />

der Stadt sowie<br />

mit Sportvereinen.<br />

Auch das Angebot der Wiener<br />

Mittelschule (WMS)<br />

wird ausgeweitet. Ab<br />

Herbst wird die Simonsgasse<br />

in der Donaustadt als<br />

FOTOS: Ludwig Schedl, Bubu Dujmic<br />

2 | DEINE STADT, UNSER WIEN


<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

ZAHLEN & FAKTEN<br />

200.000 SchülerInnen<br />

besuchen in Wien eine<br />

von fast 700 Schulen.<br />

380 Pflichtschulen<br />

betreibt die Stadt Wien.<br />

12.000 LehrerInnen<br />

unterrichten in einer<br />

Wiener Pflichtschule.<br />

104.000 SchülerInnen<br />

besuchen eine Wiener<br />

Pflichtschule.<br />

16.000 Taferlklassler<br />

starten im Herbst <strong>2012</strong><br />

ihre Schullaufbahn.<br />

Die Welt der Physik in einfachen Experimenten<br />

erleben – etwa mit Feuer, Wasser, Salz oder Öl.<br />

WMS geführt. Die WMS ist<br />

eine Schule mit AHS-<br />

Niveau, erweitert um die<br />

Stärken und Möglichkeiten<br />

anderer Schulformen.<br />

lernen Spaß<br />

tv<br />

Video auf www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/tv<br />

570 Millionen Euro<br />

Bis 2017 werden in Wien<br />

242 allgemeinbildende<br />

Pflichtschulen saniert.<br />

33 Schulen fertig saniert<br />

Bis Ende <strong>2012</strong> werden<br />

bereits 33 Schulgebäude<br />

fertig saniert sein.<br />

Neue Ganztagsschulen<br />

Rund 50 Prozent aller<br />

Schulkinder in Wien nehmen<br />

schon jetzt eine ganztägige<br />

Schulbetreuung in<br />

Anspruch. Das breite Angebot<br />

wird zügig ausgebaut.<br />

Ab Herbst wird es sieben<br />

neue Ganztagsvolksschulen<br />

geben. „Wir haben den Auftrag<br />

der Wienerinnen und<br />

Wiener aus der Volksbefragung<br />

2010 ernst genommen,<br />

die Bemühungen im Bereich<br />

der ganztägigen Betreuung<br />

und Schulformen<br />

zu intensivieren“, sagt<br />

Christian Oxonitsch.<br />

Sanierungsoffensive<br />

Einige Schulen müssen dafür<br />

umgebaut und erweitert<br />

werden. In der Volksschule<br />

Vereinsgasse kam etwa ein<br />

Trakt dazu. Früher war dieser<br />

Teil ein Tröpferlbad,<br />

heute lernen Kinder hier<br />

das ABC. Und die ehemalige<br />

Hauptschule und die Volksschule<br />

Novaragasse wurden<br />

zur Ganztagsvolksschule<br />

verbunden.<br />

Jedes Kind weiß: In einer<br />

angenehmen Umgebung<br />

fällt das Lernen leichter.<br />

Daher investiert die Stadt<br />

in die Schulsanierung. Bis<br />

zum Jahr 2017 sind dafür<br />

rund 570 Millionen Euro<br />

vorgesehen, um in insgesamt<br />

242 allgemeinbildenden<br />

Pflichtschulen eine wesentliche<br />

Verbesserung des<br />

schulischen Raumangebots<br />

zu erzielen.<br />

Derzeit werden an 154<br />

Standorten Sanierungsarbeiten<br />

durchgeführt. Bis<br />

Ende des Jahres sind bereits<br />

33 Wiener Schulgebäude<br />

fertig saniert.<br />

Telefon 01/525 25-7700,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>,<br />

www.bildung.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

43 Ganztagsschulen<br />

In Wien gibt’s 36 Ganztags-<br />

Volksschulen, vier<br />

Ganztags-Hauptschulen,<br />

drei ganztägige Allgemeinbildende<br />

Höhere Schulen.<br />

11 Campus-Standorte<br />

700 Millionen Euro stellt<br />

die Stadt Wien bis 2020<br />

für elf neue Campus-<br />

Standorte bereit.<br />

27.500 Anfragen<br />

von Kindern, Eltern und<br />

LehrerInnen bearbeitet die<br />

Schulinfo des Stadtschulr<strong>at</strong>es<br />

für Wien jährlich.<br />

3


ENDLICH FERIEN<br />

01.06.12 08:23<br />

<strong>wien</strong><br />

SCHULANFANG<br />

spezial<br />

Mit Freude in die Schule<br />

Die Klasse ist kein Ort zum Fürchten. Das sollte man den Kindern vermitteln.<br />

Kinder sind die im Straßenverkehr<br />

am meisten<br />

gefährdete Gruppe – vor allem<br />

auf dem Schulweg. Unübersichtliche<br />

Stellen wie<br />

Straßenquerungen und parkende<br />

Autos bergen Gefahren.<br />

Eltern sollten zu Schulbeginn<br />

gemeinsam mit dem<br />

Kind dessen Route abgehen<br />

und diese besprechen.<br />

Tipps gibt es vom KFV (Kur<strong>at</strong>orium<br />

für Verkehrssicherheit)<br />

in dem Folder<br />

„Kinder im Straßenverkehr:<br />

sicher unterwegs“.<br />

Sicher mit Schulwegplänen<br />

Stadt Wien und AUVA haben<br />

Schulwegpläne erstellt,<br />

die die sichersten Routen<br />

für jede Volksschule anzeigen.<br />

Folder und Schulwegpläne<br />

sind im Internet gr<strong>at</strong>is<br />

herunterzuladen.<br />

www.kfv.<strong>at</strong>, www.auva.<strong>at</strong><br />

»<br />

Vor der<br />

Schule muss<br />

sich niemand<br />

fürchten!<br />

Nach dem Kindergarten beginnt das Abenteuer<br />

Schule. Für manche kann das allerdings mit<br />

Umstellungsschwierigkeiten verbunden sein.<br />

Die Schule ist keine<br />

Strafe! Oft entstehen<br />

Probleme beim Übergang<br />

vom Kindergarten in die<br />

erste Klasse dadurch, dass<br />

Eltern ihre Kinder mit<br />

Sprüchen wie „wird<br />

schon vergehen“<br />

oder „der Ernst des<br />

Lebens geht los“<br />

ungewollt belasten.<br />

„Die Schule sollte<br />

freudvoll dargestellt<br />

werden, nicht als etwas<br />

zum Fürchten“, sagt<br />

M<strong>at</strong>hilde Zeman, Leiterin<br />

der schulpsychologischen<br />

Ber<strong>at</strong>ungsstellen Wiens.<br />

Sicherheit h<strong>at</strong> Vorrang:<br />

Darauf kommt’s an!<br />

Keine Gefahr unterwegs: So lassen sich<br />

Unfälle mit Kindern vermeiden. Ein Folder<br />

und eigene Schulwegpläne geben Tipps.<br />

Eltern sollten den Schulweg gemeinsam<br />

mit den Kindern abgehen.<br />

:) GRATIS FOLDER & SCHULWEGPLÄNE bestellen: 01/277 55 22 www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

4 | DEINE STADT, UNSER WIEN<br />

Eltern sollten positiv sein<br />

und sich gemeinsam mit<br />

den Kindern vorbereiten.<br />

Hilfreich ist es, die angehenden<br />

SchülerInnen bei<br />

der Auswahl der Schulsachen<br />

miteinzubeziehen,<br />

etwa bei der Schultasche.<br />

Lehrpersonal unterstützen<br />

Umstellen müssen sich<br />

auch die Eltern: Es gibt mit<br />

der Lehrkraft eine neue<br />

außerfamiliäre Bezugsperson.<br />

Auf keinen Fall sollte<br />

man das Gelernte zu Hause<br />

auf andere Art nochmals<br />

beibringen. Allgemein gilt:<br />

Interesse vermitteln, aber<br />

Kinder nicht mit zu vielen<br />

Fragen überfordern.<br />

Ber<strong>at</strong>ung ist kostenlos<br />

Gibt es Probleme beim<br />

Wechsel, sollte die Klassenleitung<br />

Kontakt Nummer<br />

eins sein. Reicht das nicht<br />

aus, gibt es Ber<strong>at</strong>ungslehrerInnen<br />

in den Schulen sowie<br />

den Schulpsychologischen<br />

Ber<strong>at</strong>ungsdienst. Die<br />

MitarbeiterInnen bieten<br />

kostenlos Hilfe an.<br />

Schulpsychologie-Bildungsber<strong>at</strong>ung:<br />

01/525 25-77505,<br />

www.schulpsychologie.<strong>at</strong><br />

KINDER & CO<br />

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Weitere Infos für Eltern mit<br />

Kindern von 0–10 Jahren bietet<br />

Kinder & Co<br />

Das Elternmagazin mit Tipps für Nu l- bis Zehnjährige.<br />

Nr. 02/<strong>2012</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt 110 Wien, 1Z039056 M, DVR: 0191<br />

Schau, es ist Sommer!<br />

Tipps für jedes Wetter<br />

Feriencamps: schne l buchen<br />

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einen Pl<strong>at</strong>z im Sommer-<br />

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Gr<strong>at</strong>is-Magazin.<br />

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AUGUST <strong>2012</strong><br />

Umweltschutz fängt bei<br />

der Schultasche an. Wer<br />

beim Kauf auf ökologische<br />

Produkte achtet,<br />

leistet einen wertvollen<br />

Beitrag für Ökologie und<br />

auch Gesundheit.<br />

Gscheit kaufen<br />

Das freut unsere<br />

Umwelt: Beim<br />

Packen der<br />

Schultasche<br />

kann man ganz<br />

einfach einen<br />

Beitrag zum<br />

Umweltschutz<br />

leisten. Das<br />

Programm<br />

„ÖkoKauf Wien“<br />

zeigt, wie’s geht.<br />

STADT WIEN PACKT SCHULKOFFER<br />

Umweltschutz mit Buntstift<br />

und Co. Das Programm<br />

„ÖkoKauf Wien“<br />

klärt auf, welche Schulutensilien<br />

wirklich „ökologisch“<br />

sind. Nachfüllbare<br />

Stifte, PVC-freie Radierer,<br />

Solar-Taschenrechner oder<br />

auch <strong>Heft</strong>e aus Altpapier<br />

helfen, den Müllberg klein<br />

zu halten.<br />

Für Umwelt und Gesundheit<br />

Cleveres Kaufen und schadstoff-<br />

und strahlenarme<br />

Produkte schonen auch die<br />

Gesundheit unserer Kinder.<br />

Für Hilfe beim Kauf sorgen<br />

zahlreiche Gütesiegel. Alle<br />

Inform<strong>at</strong>ionen zu diesem<br />

Thema und viele nützliche<br />

Tipps sowie Produktempfehlungen<br />

finden Sie in der<br />

Broschüre „Clever einkaufen<br />

für die Schule“.<br />

BROSCHÜRE:<br />

„Clever einkaufen<br />

für die Schule“<br />

Download: www.oekokauf.<br />

<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/schuleinkauf.htm<br />

Rund 4,5 Millionen Euro – mit diesem Betrag<br />

u nterstützt die Stadt Wien Eltern auch im<br />

kommenden Schuljahr. Im Rahmen der Aktion<br />

„Warenkorb“ ermöglicht man so allen öffentlichen<br />

und priv<strong>at</strong>en allgemeinbildenden Wiener<br />

Pflichtschulen den Ankauf von Schulm<strong>at</strong>erialien.<br />

Dazu gehören zum einen Schreib- und Zeichenm<strong>at</strong>erialien<br />

wie <strong>Heft</strong>e, Bleistifte, Zirkel und<br />

Ähnliches. Aber auch EDV-M<strong>at</strong>erial, M<strong>at</strong>erialien<br />

für den Handarbeitsunterricht und für das technische<br />

Werken werden angeschafft. Die Schulen<br />

können das M<strong>at</strong>erial über die MA 56 – Wiener<br />

Schulen anfordern oder nach den Wünschen und<br />

Vorstellungen der LehrerInnen (LehrerInnenkonferenz)<br />

im Einvernehmen mit den ElternvertreterInnen<br />

selbst besorgen. So werden Familien<br />

durchschnittlich mit 33 Euro an Volksschulen,<br />

mit 47 Euro an Hauptschulen/Neuen Mittelschulen,<br />

mit 44 Euro an Sonderschulen und mit<br />

70 Euro an Polytechnischen Schulen unterstützt.<br />

GESUNDES ESSEN<br />

SCHMECKT<br />

Stichwort: Bio-Offensive. Den<br />

Wiener Kindergärten ist gesunde<br />

Ernährung für jedes<br />

Kind ein Anliegen. Für eine<br />

gute Entwicklung ist das auch<br />

unerlässlich. Biologische Lebensmittel,<br />

Obst und Gemüse<br />

sind Standards, Frühstück und<br />

Jause werden saisonal zubereitet,<br />

auch mit den Kindern.<br />

Jeden Tag werden 30.000 Bio-<br />

Menüs, mit einem Anteil von<br />

50 Prozent biologischen Lebensmitteln,<br />

konsumiert. So<br />

lernen die Kinder die Grundlagen<br />

gesunder Ernährung, Bio-<br />

Essen beugt auch vielen<br />

Krankheiten, wie Allergien oder<br />

Asthma, vor. Das ist frische,<br />

altersgerechte Ernährung, die<br />

auch schmeckt.<br />

INFO:<br />

Wiener Kindergärten MA 10,<br />

01/277 55 55,<br />

www.kindergaerten.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

5


<strong>wien</strong><br />

SCHULANFANG<br />

spezial<br />

KOSTENLOSE UNTERSTÜTZUNG<br />

Ob neu in der Schule oder<br />

mit langjähriger Erfahrung:<br />

Bei Problemen hilft die<br />

schulpsychologische Ber<strong>at</strong>ung.<br />

Wir helfen gerne!<br />

SCHULSCHWÄNZEN<br />

IST KEINE LÖSUNG<br />

Die schulpsychologischen Ber<strong>at</strong>ungsstellen in Wien geben SchülerInnen,<br />

Eltern sowie LehrerInnen R<strong>at</strong> bei Fragen und Problemen zum Thema Schule.<br />

M<strong>at</strong>hilde Zeman: „Wir helfen<br />

auch bei Fragen zum Thema<br />

Förderung und Integr<strong>at</strong>ion.“<br />

6 | DEINE STADT, UNSER WIEN<br />

Wie organisiert man<br />

den Schulalltag am<br />

sinnvollsten? Was soll man<br />

bei einem „Nicht genügend“<br />

tun? Wie kann man Konflikte<br />

in der Schule lösen?<br />

Bei diesen und anderen<br />

Fragen stehen die SchulpsychologInnen<br />

der Schulpsychologie<br />

– Bildungsber<strong>at</strong>ung<br />

Wien SchülerInnen,<br />

Eltern und LehrerInnen<br />

kostenlos mit R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong><br />

zur Seite. 25 SchulpsychologInnen<br />

sind für alle<br />

Schularten in Wien zuständig.<br />

Abteilungsleiterin M<strong>at</strong>hilde<br />

Zeman: „Wir haben<br />

pro Jahr durchschnittlich<br />

30.000 Ber<strong>at</strong>ungskontakte.“<br />

Die Arbeit der PsychologInnen<br />

erfolgt nach modernsten<br />

Methoden und mit<br />

aktuellen M<strong>at</strong>erialien auf<br />

Basis der Schulgesetze.<br />

Vielfältige Angebote<br />

Unterstützung gibt es vom<br />

Schuleintritt bis zur M<strong>at</strong>ura<br />

oder zum Abschluss<br />

der Lehre. Zu den Angeboten<br />

zählen z. B. die Laufbahn-<br />

und Bildungsber<strong>at</strong>ung,<br />

Unterstützung bei<br />

Lernschwierigkeiten, Gewaltprävention<br />

und Ber<strong>at</strong>ung<br />

zum Thema Mobbing.<br />

Besseres Schulklima<br />

Insgesamt gibt es in Wien<br />

vier schulartenbezogene<br />

Ber<strong>at</strong>ungsstellen. „Wir bemühen<br />

uns, das positive<br />

und soziale Miteinander an<br />

der Schule zu fördern“, so<br />

M<strong>at</strong>hilde Zeman.<br />

INFO:<br />

01/525 25-77505,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/<br />

schulpsychologie,<br />

www.schulpsychologie.<strong>at</strong><br />

„Schulschwänzen ist oft der<br />

Beginn einer neg<strong>at</strong>iven Schulkarriere“,<br />

sagt Wiens Schulschwänz-Beauftragter<br />

Horst<br />

Tschaikner. Gemeinsam mit<br />

der Schule können Lösungen<br />

gefunden werden. An erster<br />

Stelle steht der Kontakt mit<br />

Klassenvorstand und Direktion.<br />

In Gesprächen mit Lehrkräften<br />

und dem Kind gilt es, die<br />

Hintergründe für das Fernbleiben<br />

zu erforschen und<br />

Vereinbarungen zu treffen. Für<br />

weitere Hilfe gibt es an vielen<br />

Schulen speziell geschulte<br />

Lehrkräfte. Auch Ber<strong>at</strong>ungsstellen<br />

helfen.<br />

Telefon 01/525 25-77111,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>at</strong><br />

FOTOS: www.picturedesk.com (2), M<strong>at</strong>hilde Zeman, Stadtschulr<strong>at</strong> für Wien/Martina Draper, media <strong>wien</strong>, Wiener Jugendzentren


<strong>wien</strong> <strong>at</strong><br />

AUGUST <strong>2012</strong><br />

Bleib aktiv<br />

Bewegung ist<br />

ein wesentlicher<br />

Ausgleich zum<br />

Lernen und<br />

macht Freude:<br />

Wien h<strong>at</strong> für<br />

Kinder und<br />

Jugendliche ein<br />

reichhaltiges<br />

Sportangebot.<br />

„Sport und Fun“-Hallen<br />

bieten auch Badminton an.<br />

Neben dem Turnunterricht<br />

in der Schule und<br />

Schulsportbewerben gibt es<br />

viele Möglichkeiten, um<br />

sich auch in der<br />

Freizeit auszutoben.<br />

Die Stadt<br />

»<br />

Es ist<br />

wichtig, Körper<br />

und Geist fit zu<br />

halten.<br />

Wien h<strong>at</strong> für<br />

junge Sportbegeisterte<br />

ein buntes<br />

Programm: So<br />

bietet die MA 51 –<br />

Sportamt etwa ab Anfang<br />

November wieder Eislaufkurse<br />

in der Albert-Schultz-<br />

Unterhaltung,<br />

Bildung und mehr<br />

Von der Parkbetreuung<br />

an 130 Standorten über<br />

das Wiener Ferienspiel, unterschiedlichste<br />

Jugendräume<br />

bis zum Bereich Mobile<br />

Jugendarbeit und<br />

„Streetwork“ für 12- bis<br />

21-jährige Jugendliche im<br />

öffentlichen Raum: Die MA<br />

13 – Bildungs- und Jugendabteilung<br />

hilft mit Angeboten<br />

und Projekten bei der<br />

Freizeitgestaltung.<br />

Lange Nacht der Jugendarbeit<br />

Am 28. 9. wird bei der<br />

„LAJUNA <strong>2012</strong> – Die lange<br />

Nacht der Wiener Jugendarbeit“<br />

das vielfältige Programm<br />

präsentiert.<br />

www.lajuna.<strong>at</strong>, www.<br />

jugend.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/freizeit.html<br />

Halle an. Angesprochen<br />

werden Kinder von 4 bis 16<br />

Jahren in den K<strong>at</strong>egorien<br />

AnfängerInnen sowie Fortgeschrittene.<br />

Mädchen<br />

und Buben können<br />

auch Short Track<br />

und Eishockey ausüben.<br />

Diese Sportarten<br />

werden in<br />

speziellen Trai ningsein<br />

heiten angeboten.<br />

Das Sportamt unterstützt<br />

darüber hinaus all jene, die<br />

einen passenden Sportverein<br />

suchen.<br />

Vergnügen in der Halle<br />

Bei Schlechtwetter stehen<br />

in Wien weiters drei moderne<br />

„Sport- und Fun“-<br />

Hallen zur Verfügung: Beim<br />

Dusikastadion, in Stadlau<br />

und in Ottakring kann man<br />

Badminton, Beachvolleyball,<br />

Inline-Hockey sowie<br />

Streetsoccer und vieles<br />

mehr spielen.<br />

www.sport.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>,<br />

www.sportundfun.<strong>at</strong><br />

Fad gibt’s nicht – dafür sorgt<br />

das Angebot der MA 13.<br />

TREFFEN WIR EINANDER<br />

IM JUGENDZENTRUM<br />

• FreundInnen im Jugendcafé<br />

treffen, Billard spielen,<br />

wuzzeln, Filmabende, Disco<br />

& Partys, Unterstützung bei<br />

Projekten und vieles mehr<br />

bietet der Verein Wiener<br />

Jugendzentren. Auch Fernsehen<br />

von Jugendlichen für<br />

Jugendliche ist im Angebot:<br />

„CU television“ ist die<br />

Sendung der Wiener<br />

Jugendzentren auf Okto.<br />

www.jugendzentren.<strong>at</strong><br />

:) GRATIS INFOFOLDER<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

WIENXTRA: „ERSTE<br />

HILFE“ FÜR FREIZEIT<br />

Die kostenlose Mon<strong>at</strong>s-<br />

Broschüre „familientage“<br />

informiert Familien mit<br />

Mädchen und Buben von 0 bis<br />

13 Jahren über kostenlose und<br />

günstige Freizeitangebote in<br />

Wien (mit der eigenen Aktionskarte<br />

gibt es viele weitere<br />

Ermäßigungen).<br />

Die jugendinfo bietet Infos,<br />

Tickets, Ber<strong>at</strong>ung u. v. m.<br />

Weiters gibt’s die kinderinfo,<br />

das cinemagic, die spielebox,<br />

das medienzentrum und<br />

soundbase, die Musikschiene<br />

für junge MusikerInnen.<br />

www.<strong>wien</strong>xtra.<strong>at</strong><br />

:) HEFT „familientage“<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

7


<strong>wien</strong><br />

SCHULANFANG<br />

spezial<br />

Wiener Schulen<br />

kompakt<br />

In welche Schule soll ich<br />

meine fußballbegeisterte<br />

Tochter schicken? Welche<br />

Volksschule bietet meinem<br />

Sohn mehrsprachigen Unterricht?<br />

Antworten auf<br />

diese und viele weitere Fragen<br />

zum Wiener Schulwesen<br />

gibt der aktuelle Wiener<br />

Schulführer.<br />

Tage der offenen Tür<br />

In dem Buch sind alle<br />

wichtigen Infos – etwa die<br />

Tage der offenen Tür – zu<br />

den öffentlichen und priv<strong>at</strong>en<br />

Schulen Wiens zusammengefasst.<br />

Ein Schwerpunkt<br />

widmet sich der<br />

Neuen Mittelschule.<br />

Wr. Schulführer, Bohmann Verlag<br />

RAT UND INFOS<br />

MAG ELF – Servicestelle<br />

Bei Problemen mit Kindern<br />

oder in der Familie<br />

3., Rüdeng. 11, Tel. 01/40<br />

00-8011, Mo–Fr 8–18 Uhr,<br />

service@ma11.<strong>wien</strong>.gv.<strong>at</strong><br />

Talkbox<br />

Kinder können anonym<br />

Kontakt aufnehmen.<br />

talkbox@ma11.<strong>wien</strong>.gv.<strong>at</strong><br />

<strong>wien</strong>Xtra<br />

Freizeitaktionen, Infos<br />

für die ganze Familie.<br />

8., Friedrich-Schmidt-Pl. 5,<br />

office@<strong>wien</strong>Xtra.<strong>at</strong>,<br />

www.<strong>wien</strong>Xtra.<strong>at</strong><br />

:) GRATIS SCHULFÜHRER<br />

bestellen: 01/277 55 22<br />

www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Wer wissen will, was<br />

das Schulwesen der<br />

Stadt alles zu bieten<br />

h<strong>at</strong>, findet im Wiener<br />

Schulführer die<br />

Antworten.<br />

STADTSCHULRAT<br />

Schulinfo Wien<br />

Inform<strong>at</strong>ion und Ber<strong>at</strong>ung in<br />

schulischen Angelegenheiten<br />

Telefon 01/525 25-7700,<br />

schulinfo@ssr-<strong>wien</strong>.gv.<strong>at</strong><br />

Schulpsychologie –<br />

Bildungsber<strong>at</strong>ung Wien<br />

Bei Fragen und Problemen<br />

im Lebensraum Schule<br />

● für allgemeinbildende<br />

Pflichtschulen<br />

Tel 01/525 25-77516<br />

oder 77518<br />

● für allgemeinbildende<br />

höhere Schulen<br />

Tel. 01/525 25-77535<br />

● für berufsbildende<br />

Pflichtschulen<br />

Tel. 01/525 25-77545<br />

● für berufsbildende<br />

höhere Schulen<br />

Tel. 01/525 25-77555<br />

Ombudsfrau für Schülerinnen,<br />

Schüler und Eltern<br />

Bei Problemen, Sorgen und<br />

Ängsten der Schülerinnen,<br />

Schüler und Eltern im<br />

Zusammenhang mit dem<br />

Schulgeschehen.<br />

Monika Schillhammer,<br />

Telefon 01/525 25-77802,<br />

Di, Do 9–15 Uhr<br />

Sämtliche Ber<strong>at</strong>ungsstellen:<br />

1., Wipplingerstraße 28,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>at</strong>,<br />

www.stadtschulr<strong>at</strong>.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong><br />

Impressum: <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> – <strong>Heft</strong> 8/<strong>2012</strong>. Medieninhaber<br />

und Herausgeber: Stadt Wien – Presseund<br />

Infor ma tions dienst (MA 53). Für den Inhalt<br />

verantwortlich: Mag. Waltraud Rumpl, R<strong>at</strong>haus,<br />

Stiege 3, 1082 Wien, Redaktions telefon: 01/740 32-<br />

811. Redaktion: 1110 Wien, Leberstraße 122. Verleger:<br />

Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft<br />

m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122. Reproduktion:<br />

Repromedia Druck ges. m.b.H. Nfg. KG.<br />

Verlags- und Her stel lungs ort: Wien.<br />

Angedruckt am 1. August <strong>2012</strong>.<br />

FOTO: Corbis<br />

8 | DEINE STADT, UNSER WIEN

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