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Heft 10/2011, pdf - Club wien.at

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Wiener Stadtwerke THEMAJahreskarte: Ein Euro pro TagReparieren st<strong>at</strong>twegwerfenMehr auf Seite 14–15<strong>Heft</strong> Nr. <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> 01/277 55An einen Haushalt. Österreichische Post AG/Postgebühr bar bezahlt RM 01A023769 K Verlagspostamt <strong>10</strong><strong>10</strong> Wien.Bohmann/I. EhmDie Stadt macht Dich Fit für den ArbeitsmarktIn die Lehre,Fertig, Job Mehrauf Seite 2–3


Lehrling in WienEine gute Ausbildung sichert den Arbeitspl<strong>at</strong>zErste Schritte zu erfolgJunge Menschen von heute sind professionelle MitarbeiterInnen von morgen.Die Stadt kümmert sich darum, dass alle Jugendlichen auf dem ArbeitsmarktChancen und Zukunftsaussichten haben. Wien selbst und stadtnaheUnternehmen bieten zahlreichen Lehrlingen eine sehr gute Ausbildung.Andrea Ledermüller (18)lernt seit zwei Jahrenpharmazeutisch-kaufmännischeAngestellte im KrankenhausRudolfstiftung. „Ich erledigedie Warenbestellung,betreue einen Teil des Lagerraumsund mische Salbenund Tinkturen an.“AusbildungsgarantieDie Stadt Wien kümmert sicheingehend darum, dass alleJugendlichen eine gute Ausbildungerhalten. „Alle, dieeine Ausbildung machenwollen, bekommen von unsdafür ein entsprechendesAngebot. Wir helfen auch Jugendlichen,die noch nichtgenau wissen, wie es weitergehensoll. Gerade in wirtschaftlichschwierigen Zeitenist eine fundierteBerufsausbildung vongrößter Bedeutung“,sagt WirtschaftsstadträtinRen<strong>at</strong>eBrauner. Gesichertwird das durch diesogenannte „WienerAusbildungsgarantie“:WollenJugendliche eine Lehrausbildungmachen, bekommen sieeinen Pl<strong>at</strong>z in einem Betrieboder in einer Lehrwerkstätte.LehrwerkstättenVon den rund 19.000 Lehrlingenin Wien absolvierten vorigesJahr rund 4.000 ihreLehre in einer von der StadtWien und dem AMS finanziertenLehrwerkstätte. DasAMS und die Stadt Wien unterstütztendie überbetrieblicheLehre im Vorjahr mitrund 74 Millionen Euro.Gezielte Hilfe gibt es auch,wenn Jugendliche nicht wissen,wie es weitergehen soll.Sie können sich bei der Kümmer-Nummerüber Lehre undBeruf informieren. DieseHotline weiß bei allen Fragenrund um Lehre undBeruf weiter. Das Ziel derWiener Ausbildungsgarantieist, dass möglichst vieleJugendliche eine über diePflichtschule hinausreichendeAusbildung absolvieren.Denn wer besser qualifiziertist, wird seltenerarbeitslos. Deshalb wird imRahmen der Wiener Ausbildungsgarantieauch dasNachholen von Bildungsabschlüssenspeziell gefördert.Wien unterstützt zudemBetriebe, die Lehrlinge aufnehmen,und fördert jedeLehrstelle in der Stadt.Etwa zehn Prozent der Betriebein Wien bilden Lehrlingeaus. Davon profitierengenauso Jugendliche andererBundesländer: Mehr als20 Prozent der Lehrlinge habenihren Hauptwohnsitznicht in Wien.Lehre bei der Stadt Wien„Die Stadt Wien nimmt ihreVerantwortung für die Jugendernst“, sagt PersonalstadträtinSandra Frauenberger.„Mit rund 750Lehrlingen ist die Stadtselbst einer der größtenAusbildungsbetriebein Österreich.“30 Berufe,City & LifeGr<strong>at</strong>is-Abo!16_01_Cover-Inser<strong>at</strong>_LWC 21.09. 1:55 Seite 1City & LifeDein Jugendmagazin für mehr Spaß und mehr Zukunft.Nr. 03/<strong>2011</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt <strong>10</strong> Wien, 06Z036705M, DVR 01916 Seiten extra:Alles zur Game City <strong>2011</strong>Weitere Infos fürJugendliche in Wienbietet das <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Gr<strong>at</strong>is-Magazin. Bestellen:Tel. 01/277 55,www.cityandlife.<strong>at</strong>Personalstadträtin Sandra Frauenberger,Vizebürgermeisterin Ren<strong>at</strong>e Brauner:„Beste Lehrlingsausbildung ist einzentrales Anliegen der Stadt Wien.“www.cityandlife.<strong>at</strong>www.ccityanandlifelife.<strong>at</strong>Jetzt NEU!• Forum• Event-Tipps• NewsP. Rigaud, E. Heroldwie Köchinund Koch,ElektrikerIn,Bürokauffrauund Bürokaufmann,KFZoderIT-TechnikerIn,können erlerntwerden. „Es ist eine spannendeAusbildung, die Arbeitszeitensind angenehmund der Arbeitspl<strong>at</strong>z ist sicher“,sagt Stadt-Wien-LehrlingAndrea Ledermüller.Speziell geschulte MitarbeiterInnenbilden die Lehrlingein den Dienststellen aus. Zusätzlichgibt es berufsbegleitendeSeminare mit verschiedenenSchwerpunkten, wieZeitmanagement. EngagierteLehrlinge haben außerdemdie Chance, Auslandserfahrungzu sammeln. Ein Prakti-2 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Lehrling in Wienreicher BerufslaufbahnSie sind Lehrlinge der Stadt Wien: pharmazeutischkaufmännischeAssistentin Andrea Ledermüller,Sägetechniker Gabriel Erlach,Tischlerin Julia Zodl undausgelernter Bürokaufmann Oliver Bogner (v. l.).Bohmann/I. Ehmkum in München, ein Sprachaufenthaltin Irland: Dassteigert die Selbstständigkeitund das Selbstvertrauen.Wichtige Punkte, wie JenniferSchneider vom Lehrlingsmanagementder Stadt Wienbestätigt. „Sogenannte ,SoftSkills‘, wie Auftreten, TeamundKommunik<strong>at</strong>ionsfähigkeit,sind in der Ausbildunggenauso wichtig wie Fachwissen.“Bei einem erfolgreichenAbschluss am Ende derLehrzeit erhalten die Lehrlingeeine Prämie. Vor allemaber haben sie langfristighervorragende Karrierechancenund Jobperspektiven.Das gilt auch für die Auszubildendender Wiener Stadtwerke.Bis Ende Februar2012 können sich Jugendlichebewerben, die ab September2012 eine fundierteAusbildung in dem Konzernabsolvieren möchten.Stadtwerke und Holdingbilden Lehrlinge ausBesonders gesucht: Lehrlingefür technische und handwerklicheBerufe, also dieBereiche Elektrotechnik, Mech<strong>at</strong>ronik,Install<strong>at</strong>ions- undGebäudetechnik, Maschinenbautechniksowie landwirtschaftlicheGärtnerInnen.Wie schon in den Jahren davornehmen die WienerStadtwerke in allen Konzernbereichen130 Lehrlinge in13 Lehrberufen auf. Mitmehr als 450 Lehrlingen istdas Unternehmen einer derTop-<strong>10</strong>-Ausbildungsbetriebein Österreich.Die Wien Holding bildet derzeit64 Lehrlinge aus, 24 davonsind heuer neu in dieLehre eingetreten. Die Lehrlingsquoteder ebs<strong>wien</strong>hauptkläranlage, die zurHolding gehört, liegt bei 6,1Prozent – und damit deutlichüber dem österreichischenDurchschnitt für Industriebetriebemit 3,9 Prozent.ebs<strong>wien</strong> fördert gezielt jungeFrauen in klassischen „Männerberufen“,wie übrigensauch Stadt Wien und WienerStadtwerke.n23.–26. 11., L14 – BildungsundBerufsinfotage, Mi–Fr8.30–14 Uhr (nur für Schulklassen,Anm. erforderlich);Messe und Familienprogramm,Fr 14–17 Uhr, Sa9–17 Uhr, Bildungszentrumder AK Wien, 4., Theresianumgasse16–18, Eintrittfrei, Infotelefon 01/501 65-3146, www.L14.<strong>at</strong>i KontakteKÜMMER-NUMMERHilfe bei Fragen zu Lehreund Beruf. Gr<strong>at</strong>is.Tel. 0800 20 20 22, Mo–Do8–17 Uhr, Fr 8–15 Uhr,www.kümmer-nummer.<strong>at</strong>Stadt WienInfos zu Bewerbung, Jobsund vielem mehr. Bewerbungenfür 2012 möglich.Telefon 01/40 00-94144www.lehrlinge.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Wiener StadtwerkeInteressierte können sichjetzt für eine Lehre imJahr 2012 bewerben:Lehrlingsrefer<strong>at</strong>,3., Thomas-Kles til-Pl. 15,Tel. 01/531 23-0, www.<strong>wien</strong>erstadtwerke.<strong>at</strong><strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>3


R<strong>at</strong>hausmehr geld für ganztägige schulformenGut betreut inder SchuleVotavaBildungsstadtr<strong>at</strong> Christian Oxonitsch mit Kindern der Ganztagsvolksschule Vereinsgasse inder Leopoldstadt. In der Freizeit wird gespielt, gegessen und werden Hausübungen gemacht.Bis 2015: Radanteil sollverdoppelt werdenMartin Blum will als Radverkehrsbeauftragter derStadt Wien entsprechende Agenden vorantreiben.Öffentlichkeitsarbeit fürden Radverkehr, Anlaufstellefür alle Radfahrorganis<strong>at</strong>ionensowie die Entwicklungvon Konzepten zurErhöhung und Verbesserungdes Radverkehrs. Darumkümmert sich künftig MartinBlum als Radverkehrsbeauftragterder Stadt Wien undLeiter einer Radagentur.Kenner der VerkehrspolitikPer 1. November tritt er seineStelle an. Davor war Blum imVerkehrsclub Österreich VCÖtätig. „Ich will, dass nochviel mehr Wienerinnen undWiener die großen Vorteiledes Radfahrens für sich entdecken“,so Blum, der alsFachmann der österreichischenVerkehrspolitik gilt.Weichen sind gestelltWiens Vizebürgermeisterinund Verkehrsstadträtin MariaVassilakou sagt dazu: „DasZiel der rot-grünen Stadtregierungist klar. Wir wollenden Radanteil in unsererStadt bis zum Jahr 2015 verdoppeln.Dafür sind jetzt mitder neuen Radagentur undMartin Blum an deren Spitzedie Weichen gestellt.“ nDie Stadt Wien baut die ganztägigen Schulen weiteraus. Dazu werden FreizeitbetreuerInnen gesucht.In Wien gibt es 126 Schulen,die ganztags offen habenund den SchülerInnen in dieserZeit Betreuung bieten.„Unser Ziel ist es, die Zahldieser Schulen zu erhöhensowie deren Betreuungsdauernoch zu verlängern“,erklärt der Wiener Bildungsstadtr<strong>at</strong>Christian Oxonitsch.Dazu h<strong>at</strong> die Stadt Wien mitdem Bund eine sogenannte15a-Vereinbarung getroffen.Sie sieht eine Anstoßfinanzierungdes Bundes in derHöhe von 40 Millionen Euroüber den Zeitraum von <strong>2011</strong>bis 2014 vor.Lernen, essen, spielenDie Freizeitbetreuung derSchülerInnen von ganztägiggeführten Schulen übernehmenunter anderem die MitarbeiterInnender WienerKinder- und Jugendbetreuung.Sie verbringen mit mehrals 20.000 Kindern den Nachmittag.Dabei wird gelernt,Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou undRadverkehrsbeauftragter Martin Blum.picturedesk.comgegessen, gespielt, Bewegunggemacht und der Kre<strong>at</strong>ivitätfreier Lauf gelassen. QualifizierteMitarbeiterInnen werdenjetzt und wohl auch zukünftiggesucht (siehe unten).Lehrgang in VorbereitungDazu Oxonitsch: „Wir habenBudgetmittel für mehr als 50zusätzliche Betreuungsposten.Und ein neuer Lehrgangfür Freizeitpädagogik an derPädagogischen Hochschuleist in Vorbereitung.“ ni Inform<strong>at</strong>ionBetreuung in der FreizeitDie Wiener Kinder- undJugendbetreuung suchtlaufend pädagogisch ausgebildetePersonen, dieals KinderbetreuerInarbeiten wollen.15., Anschützgasse 1, Tel.01/524 25 09-0, http:/<strong>wien</strong>er-kinderbetreuung.<strong>at</strong>Mindestsicherungist ErfolgsmodellEin Jahr nach der Einführungder Wiener Mindestsicherungist klar, dass diesewichtige Leistung dort ankommt,wo sie gebrauchtwird“, sagt SozialstadträtinSonja Wehsely. Von September20<strong>10</strong> bis Juli <strong>2011</strong> stelltenrund 45.000 Personen einenErstantrag. Davon warenrund 40 Prozent anspruchsberechtigt.Mit der Mindestsicherungerhalten Menschenohne Einkommen eine e-card.Darüber hinaus h<strong>at</strong> die StadtWien die Mindestsicherungfür Kinder deutlich erhöht. n4 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


WeltstadtWie soll S<strong>at</strong>ellit heißen?Das EU-Programm Galileoschickt 28 S<strong>at</strong>elliten zurOrtsbestimmung in die Erdumlaufbahn.Diese tragenKindernamen. Welche, dasentscheidet ein Malwettbewerbfür Kinder im Alter vonneun bis elf. Sie müssen bis15. 11. ein Bild zur Luft- bzw.Raumfahrt malen und elektronischnach Brüssel senden. nInfotelefon 01/407 23 47-11,www.galileocontest.euCorbisWer das schönste Bild malt, wird P<strong>at</strong>in/P<strong>at</strong>e.Wien-Haus Brüssel, Moreau de BellaingVon links: Freddy Thielemans, Bürgermeister von Brüssel, Michaela Kauer, Leiterin Wien-Haus,Bürgermeister Michael Häupl, Landeshauptmann Hans Niessl, Kristina Schaberl, Vertreterin desBurgenlands in Brüssel, EU-Abgeordneter Hannes Swoboda beim 15-Jahr-Jubiläum Wien-Haus.Unser Drahtnach EuropaDas Wien-Haus in Brüsselbegrüßte einen neuenMieter: Gemeinsam mit LandeshauptmannHans Niessleröffnete Wiens BürgermeisterHäupl ein Burgenland-Verbindungsbüro. In seinerHaben Frauengleiche Chancen?Wien unterhält enge Kontaktezu zahlreichenStädten. Um diese zu fördern,veranstaltet die Magistr<strong>at</strong>sdirektion– Auslandsbeziehungenregelmäßige Treffen.Von 8. bis <strong>10</strong>. 11. diskutierenbeim 9. Wiener DialogforumExpertinnen aus Wien undaus osteuropäischen Städtenüber die Verwirklichung vonChancengleichheit für beideGeschlechter in der öffentlichenVerwaltung. nAnsprache betonte Häupl:„Unsere Städte, Gemeindenund Regionen sind die Motorender wirtschaft lichen, sozialenund gesellschaftlichenEntwicklung Europas. Siebrauchen ein starkes politischesGewicht und eine hoheDurchsetzungskraft innerhalbder EU. Wien h<strong>at</strong> daher1996 das Wien-Haus eröffnet,das seither Wiener Kultur inBrüssel vor den Vorhang holt.“Im Eins<strong>at</strong>z für WienSeither setzt sich Wien fürdie Interessen der Stadt aufeuropäischer Ebene ein. Mithilfedes Wien-Hauses wurdenbeispielsweise EU-Gelderfür die Revitalisierungdes Gürtels lukriert oder derAusverkauf des öffentlichenVerkehrs verhindert. Einaktuelles Thema ist Energieeffizienzzur Erreichung derKlimaschutzziele. nTraditionsHäuser setzen auf Junges DesignWiener Produkteals BotschafterIm Handel: sieben neueProdukte aus der WIENPRODUCTS Collection.Traditionelle Handwerkskunsttrifft auf modernesDesign: Auf Initi<strong>at</strong>ive derWirtschaftskammer entstehenseit 2006 ein Mal proJahr hochwertige Objekte ausden Bereichen Produktdesign,Schmuck und Accessoires.Wiener Traditionsunternehmenwie A. E. Köchert,Woka Lamps, Lobmeyr oderR. Horn’s gehen dafür eineZusammenarbeit mit DesignerInnenein. So gestalteteThomas Feichtner für A. E.Köchert einen Armreifen ausGold. Feichtner dazu: „DasBesondere an diesem Stückist, dass er die Hand nur andrei Punkten berührt.“Werbeträger im AuslandAlle Produkte werden jetztunter der Dachmarke WIENPRODUCTS intern<strong>at</strong>ional beworben.Sie präsentierenWien als kre<strong>at</strong>ive Stadt, inder sich Tradition und Innov<strong>at</strong>ionverbinden. nTelefon 01/514 50-1517,www.<strong>wien</strong>products.<strong>at</strong>Studio Thomas Feichtner6 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Aus der StadtWeiteres Teilstück des Ring-Radwegs eröffnetMit dem Rad rundum die InnenstadtRadeln von Urania bisBabenbergerstraße.Radfahren in der Stadt istwieder ein bisschen komfortablergeworden. Kürzlichwurde am äußeren Schubert-,Kärntner- und Opernringdie Lücke zwischenPestalozzigasse und Babenbergerstraßegeschlossen.Radeln ohne RingquerungDas 955 Meter lange Teilstückan der Ringstraßen-Außenseite konnte zu Schulbeginnfür den Radverkehrfreigegeben werden. Mit derÜbergabe des Teilstücks könnendie RadlerInnen von derUrania bis zur Babenbergerstraßeohne Ringquerungdurchgängig radeln.Die Kosten beliefen sich aufrund 1,2 Mio. Euro und wurdenaus dem Radwegbudgetder Stadt finanziert. nwww.radfahren.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>,Infoline Straße und Verkehr01/955 59, tgl. 7–18 UhrNeues Zuhause für„Junge Reiter Elite“Kürzlich haben die Pferde undBetreuerInnen des Reitvereinsihr neues Zuhause in derDonaustadt bezogen. Die5,5 Hektar große Anlagebietet eine moderne Reithalle,Koppeln, helle Boxen, einenOffenstall sowie weite Geländestreckenzum Aufgalopp.„Wer noch zu klein ist, um ander Longe zu reiten, ist in derPonyvorschule genau richtig“,so Leiterin Sabine Steinbach.22., Wehrbrücklstraße 47,Infotelefon 0699/11 20 05 73,www.jungereiterelite.<strong>at</strong>Bohmann/C. PichlerZusätzliche 955 Meter Radweg wurden am Ring kürzlich für den Verkehr freigegeben.Lernen im PassivhausHeimbauZweckmäßige Wohnungen für Studierende.Auch Rudolfsheim-Fünfhaush<strong>at</strong> ein gefördertesGebäude in Passivhaustechnologie.Auf dem alten „PostarealWestbahnhof“ wurdeein StudentInnen-Wohnhauseröffnet. 194 intern<strong>at</strong>ionaleStudierende in 1<strong>10</strong> Wohneinheitennutzen Solarstromder Photovoltaik-Anlage aufdem Dach. Ein Drittel des Bedarfswird so gedeckt. nOeAD, Tel. 01/534 08-800,www.housing.oead.<strong>at</strong>,housing@oead.<strong>at</strong>Wollen Sie in einemMuseum mitarbeiten?Bezirksmuseum Josefstadt und Museum fürVolkskunde suchen ehrenamtliche Unterstützung.Sie sind an der Geschichteder Josefstadt interessiertund wollen Menschen dieVergangenheit nahebringen?Das Bezirksmuseum Josefstadtund das Museum fürVolkskunde suchen ehrenamtlicheMitarbeiterInnen.Diese werden bis Juli 2012 ineinem Lehrgang ausgebildet.Spezielle AusbildungGelehrt wird u. a. das Archivieren,der Umgang mit Fotoobjektenund das Planen vonAusstellungen.nInfos: Tel. 01/406 89 05-34,kulturvermittlung@volkskundemuseum.<strong>at</strong>,www.volkskundemuseum.<strong>at</strong>,www.bezirksmuseum.<strong>at</strong>Bohmann/C. PichlerMargot Schindler, Direktorin des Museumsfür Volkskunde, hofft auf viele Meldungen.8 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Aus der StadtSp<strong>at</strong>enstich für „PaN-Wohnpark“Kulturelle Vielfaltist erwünschtVölkerverbindendes Wohnprojekt auf demAreal des ehemaligen Nordbahnhofs.Im Welt-Café werden „faire“Kochkurse mit Speisen ausanderen Ländern geboten.Dazu gibt’s Kulturveranstaltungenund Konzerte. Umden halboffenen Innenhofgruppieren sich drei Wohnhäusermit 90 gefördertenMietwohnungen.Bezug im Herbst 2013Der Hof lädt zum Verweilenund Plaudern ein: Das Miteinandervon MieterInnen verschiedenerKulturen steht imMittelpunkt des „PaN-Wohnparks“des Bauträgers Neues<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>BERREL BERREL KRÄUTLER AGS. SteinbachBuchtippDer Wiener StephansdomDomarchivar ReinhardGruber erzählt in demBildband die bewegte Geschichtedes Stephansdomsund erklärt seinereligiöse Botschaft.Reinhard Gruber, „DerWiener Stephansdom“,Tyrolia Verlag, EUR 29,95<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>verlost fünfBücher. Anrufenbis 31. <strong>10</strong>.:<strong>Club</strong>telefon01/277 55 22Unterwegs fürsichere BaustellenAbweichungen von bewilligtenPlänen, keine st<strong>at</strong>ischenBerechnungen, fehlendeBaubewilligung: Nicht immergehen Zu- und Umbauarbeiten,Sanierungsprojekte oderDachgeschoßausbauten rechtmäßigüber die Bühne.7.000 Mal kontrolliertIm Kampf gegen „schwarzeSchafe“ wurden seit Augustdes Vorjahres mehr als 7.000gezielte Baustellenkontrollendurchgeführt. „Der Anteilmangelhafter Baustellen istmit zunehmender Dauer derAktion stark gesunken“, ziehtWohnbaustadtr<strong>at</strong> MichaelLudwig positive Bilanz. n90 geförderte Mietwohnungen entstehen.Leben. Ein Soziologeh<strong>at</strong> die ArchitektInnenbei der Entwicklungunterstützt.Eine Bibliothek mitintern<strong>at</strong>ionalen Büchernund Zeitschriftenist geplant.VoraussichtlicherBezugstermin: 2013.„PaN“ ist der Dachverbandaller österreichisch-ausländischenGesellschaften mitmehr als 1<strong>10</strong> Mitgliedern.Unter dem Thema „interkulturellesWohnen“ werdenüber 500 geförderte Mietwohnungenund <strong>10</strong>0 Heimplätzeentstehen. nNeues Leben, Tel. 01/604 2635-0, www.wohnen.<strong>at</strong>;Wohnservice Wien,Telefon 01/245 03-25800,www.wohnservice-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Kurz notiertLeopoldstadtSchweden und WienDie Sonderausstellunginformiert über die seit 600 Jahrenanhaltenden Beziehungenzwischen Schweden und Wien.Bis 24. 12., Mi 16–18.30 Uhr,So <strong>10</strong>–13 Uhr, BezirksmuseumLeopoldstadt, 2., Karmeliterg. 9,Eintr. frei, Tel. 01/40 00-02127,www.bezirksmuseum.<strong>at</strong>MargaretenTischlerchor: Sing mit!Vor 90 Jahren von einemTischler gegründet, vereint derChor die unterschiedlichstenBerufsgruppen. Für die wöchentlichenProben werden laufendneue Mitglieder gesucht.Telefon 0664/392 36 13www.tischlerchor.<strong>at</strong>MariahilfMädchen-TechnikmesseExpertInnen von bfi Wien,FH Campus Wien, „Sprungbrett“und WAFF informieren Mädchenund Frauen über Technik-Berufe.8. 11., <strong>10</strong>–17 Uhr, 6., Amerlingstraße11, Eintritt frei, Telefon01/40 00-061<strong>10</strong>JosefstadtNeuartige AmpelDie FußgängerInnenampelLandesgerichtsstraße/Josefstädter Straße leuchtet nebenRot und Grün auch Orange.Die „Räumzeitanzeige“ soll dasSicherheitsgefühl verbessern.Lichttelefon 0800 33 80 33,rund um die UhrAlsergrundMAG ELF-Refer<strong>at</strong>Beste Bedingungen fürEinschulung, Weiterbildung undBetreuung finden Pflegeelternkünftig in den neuen Räumendes Refer<strong>at</strong>s für Pflege- undAdoptivkinder der MAG ELF.9., Schlagerg. 8, Tel. 01/40 00-90770, Mo–Fr 7.30–15.30 UhrSimmeringZug fährt abEin Häuschen dient alsSchalter, Wege erinnern an Gleise,Pergolen sehen aus wie Bahnhofsst<strong>at</strong>ionen:Die Ideen der Kinderrund um „Zug und Bahn“flos sen in die Planung des Kinderspielpl<strong>at</strong>zesin der Pretsch gasseein. Die Eröffnung der Anlage istfür Mitte November vorgesehen.9


Aus der StadtStadt und Magazin News vergaben Wiener zukunftspreis <strong>2011</strong>Findiger Forscherdenkt an morgenAusgezeichnete Forschungsarbeit:Top-Mediziner Werner Mohl und seinTeam haben ein spezielles Konzeptzur Herz-Regener<strong>at</strong>ion nach einemHerzinfarkt entwickelt. Dafür gab esden Wiener Zukunftspreis.Werner Mohl, Crystalsol, Baubook und weavr.nethaben die Jury mit ihren Ideen überzeugt.Gute Neuigkeiten für Herzinfarkt-P<strong>at</strong>ientInnen:AKH-Mediziner Werner Mohlund sein Team haben einspezielles Instrument entwickelt,das die Durchblutungdes Herzens nach einemSchlaganfall beschleunigensoll. Mithilfe eines Ballonk<strong>at</strong>hetersund einer Druckpumpewird der Blutabflussin den Koronarvenen vomHerzmuskel kurzfristig unterbunden.So entsteht dortein regelmäßiger Rückstaudes Blutes. Der verbessertdie Durchblutung und hilftdem kranken Herz sich zu regenerieren.Das Team erhieltdafür den Wiener Zukunftspreisin der K<strong>at</strong>egorie „Anwendungenund Produkte“.Weitere Gewinner: Crystalsolfür eine neue Bauweise vonPhotovoltaikanlagen inder K<strong>at</strong>egorie „Innov<strong>at</strong>iveUnternehmen“ undBaubook GmbH für eineInternetd<strong>at</strong>enbank, inder Bauprodukte nachökologischen Kriterienbewertet werden, inder K<strong>at</strong>egorie „Newcomer& Start-ups“.Sonderpreis fürs WebEin Sonderpreis ging andas Projekt weavr.net. FünfBurschen haben eine Webseiteent wickelt, auf derVideos der Internetpl<strong>at</strong>tformYouTube in nur wenigenMinuten – und das, ohne dieUrheberrechte zu verletzen –neu zusammengeschnittenwerden können. nKräuter, Paradeiser & Coaus dem GemeindebauDie MieterInnen im Margaretner M<strong>at</strong>teottihof bauenseit heuer gemeinsam ihr eigenes Gemüse an.Die BewohnerInnen desMargaretner M<strong>at</strong>teottihofsfreuen sich über ihreersten selbst gezogenenParadeiser, Kräuter undSonnenblumen. EinGemeinschaftsgarten– bereitgestellt vonWiener Wohnen undwohnpartner – imInnenhof des Gemeindebausin derSiebenbrunnenfeldgassemacht es möglich.Es geht nichtnur um Vitamineund bunte Blumen:Beim gemeinsamenGärtnern kommen MieterInnenins Reden. So lassen sichkleinere Probleme schnellerlösen. Das Miteinander wirddadurch gestärkt. nBeim gemeinsamen Gärtnern kommen d’ Leut z’samm.BV5Eis frei: Mehr Pl<strong>at</strong>z inder Albert-Schultz-HalleDie Albert-Schultz-Halle inKagran wurde großzügigerweitert. Die Vienna Capitalsfreuen sich, dass bei ihrenEishockeyspielen jetzt7.000 ZuschauerInnen fürStimmung sorgen können.In der Halle 2 und in derneuen, dritten Halle findenNachwuchsspiele, Eiskunstlauf,Short Track und Eisstockschießenst<strong>at</strong>t.Ab 31. Oktober ist das Eisfür alle geöffnet. n22., Attemsgasse 1, Publikumseislaufenab 31. <strong>10</strong>.:ab EUR 3 (Kinder), ab EUR 5(Jugendliche), ab EUR 6,80(Erwachsene); Telefon01/204 85 80 (ab 1. 11.),www.albertschultzeishalle.<strong>at</strong>NEWS/M. VukovitsDie Profis der Vienna Capitals dürfen sichüber noch mehr BesucherInnen freuen.picturedesk.com<strong>10</strong> <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Aus der StadtGauglUmweltausschussvorsitzende Anita Voraberger, Bezirksr<strong>at</strong> Joachim Kovacs und Martina Nagl vom Klimabündnis begrüßen Ottakrings Beitritt.Boden unter SchutzMit dem Beitritt zum Bodenbündnis sorgt Ottakring für N<strong>at</strong>ur- und Kulturerbe.Im intern<strong>at</strong>ionalen Jahr der uns alle an“ wird im BezirksmuseumAufmerksamkeit für entstehen. Bei den Kindernbrachliegenden GrünflächenWälder setzt Ottakring einZeichen und tritt als erster den Boden als Lebensgrundlagesoll mit dieser Umwelt-Ak-Wiener Bezirk dem Bodenbündnisge schaffen. tion Bewusstsein für denbei. Dabei handeltUmgang mit Böden geschaffenwerden.nes sich um einen ZusammenschlussGarteln ums Eckvon Städten und Ge-meinden Europas, die sichfür einen nachhaltigen Umgangmit Böden einsetzen.Weiters soll die Aktion „Gartelnums Eck“ in Zusammenarbeitmit dem Bodenbündnisausgeweitet werden. UndMit der Schau „Boden geht Schulgärten könnten ausWiens nervigste Ampeln– so geht’s jetzt weiterTausende WienerInnen wählten über den Sommerdie zehn nervigsten Ampeln unserer Stadt.Ganz oben auf der Listesteht die Kreuzung NußdorferStraße und WähringerGürtel. Die Anteilnahme andieser Aktion freut VizebürgermeisterinMaria Vassilakou:„Das zeigt zum einen,dass es hier viele Anliegengibt, zum anderen, dass vieleMenschen ein reges Interessehaben, die Stadt mitzugestalten.Die Anliegen werden wir<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>jetzt – soweit es verkehrsrechtlichund technisch möglichist – für die zehn nervigstenAmpeln umsetzen.“Lösungsvorschläge geprüftFür acht dieser Problemfällewurden auch schon Lösungsvorschlägeerarbeitet, dienun geprüft werden. nwww.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/verkehr/ampeln/umfrage.htmlAusstellung: 24. <strong>10</strong>.–7. 11.,Bezirksmuseum Ottakring,16., Richard-Wagner-Pl. 19b,So <strong>10</strong>–12 Uhr,www.bezirksmuseum.<strong>at</strong>;Klima-Bündnis Österreich,Martina Nagl,Telefon 01/581 58 81,www.bodenbuendnis.orgBohmann/C. PichlerWiens nervigste Ampel: an der KreuzungWähringer Gürtel/Nußdorfer Straße.Kurz notiertPenzingJohanna-Dohnal-HofDer Gemeindebau in derJenullgasse 18–26 heißt nun„Johanna-Dohnal-Hof“. Damitehrt die Stadt die im Vorjahr verstorbeneKämpferin für Frauenrechteund Gleichberechtigung.OttakringKlappsessel Yppenpl<strong>at</strong>zFür mehr Leben imöffentlichen Raum sorgenKlappsessel auf dem Yppenpl<strong>at</strong>z.Sie wurden von Studentinnen imRahmen eines Ideenwettbewerbsfür das Zielgebiet Westgürtelentworfen. Nach einer Testphasewird entschieden, ob sie auchanderswo zum Eins<strong>at</strong>z kommen.HernalsFeuerwehr-SchauMit altem Signalhorn,Helmen und Fahnen zeigt dasBezirksmuseum Hernals dieGeschichte der Feuerwehr. AlteFotos erinnern an große Brände.Bis Ende Jänner, Mo 16–20 Uhr,1. & 3. So im Mon<strong>at</strong> <strong>10</strong>–12 Uhr,17., Hern. Hptstr. 72–74, Eintrittfrei, Telefon 01/403 43 38,www.bezirksmuseum.<strong>at</strong>WähringGesundheitsnetz„Nicht was wir erleben,sondern wie wir es empfinden,bestimmt unser Schicksal“ –Vortrag von Psycho therapeutinSylvia Jaburek.8. 11., 19 Uhr, BezirksvorstehungWähring, 18., Martinstr. <strong>10</strong>0,1. Stock, Eintritt frei, Tel. 0660/111 44 22, www.netz18.<strong>at</strong>DöblingSchau im WaschsalonHubert Gessner, dem„Architekten der Arbeiterbewegung“,ist eine Ausstellung imWaschsalon Nr. 2 gewidmet.Bis 29. 4. 2012, Do 13–18 Uhr,So 12–16 Uhr, 19., Halteraug. 7,EUR 3, Tel. 0664/88 54 08 88,www.dasrote<strong>wien</strong>-waschsalon.<strong>at</strong>BrigittenauAusstellung „HERstory“Fotos und Dokumentevon 20 Frauen des 20. Bezirks.Bis 4. 11., Mo–Mi 9–12 & 13–17 Uhr, Do 13–19 Uhr, Fr 9–12Uhr, GB*20, Allerheiligenpl. 11,Eintr. frei, Tel. 01/332 22 15-0,www.gbstern.<strong>at</strong>11


KulturGoldener KleinkunstnagelKabarett-Wettstreit fürNeulinge und „Profis“.The<strong>at</strong>er am Alsergrund8.–12. 11., 19.30 Uhr, Th. amAlsergrund, 9., Löblichg. 5–7,EUR 16/18, Tel. 01/3<strong>10</strong> 4633, www.alsergrund.comG. F. Händel: SerseNeuproduktion desThe<strong>at</strong>ers an der Wien.18., 20., 23., 25., 27. <strong>10</strong>., 19Uhr, 6., Li. Wienzeile 6, EUR7–135, Kartentel. 01/588 85,www.the<strong>at</strong>er-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Tipp: Feier.AbendErwin Steinhauer & seineLieben machen Musik.3.–5., 11., 12., 14.,15. 11.,2., 3. 12., 20 Uhr, Rabenhofthe<strong>at</strong>er,3., Rabeng. 3,EUR 24, Tel. 01/712 82 82,www.rabenhof.<strong>at</strong>N. HorowitzWienbibliothek: LesespurenÜber handschriftlicheEintragungen in Büchern.Bis 27. 1., Mo–Do 9–18.30Uhr, Fr 9–16.30 Uhr, 1., R<strong>at</strong>haus,Stg. 6 (Lift), 1. St., Eintrittfr., Tel. 01/40 00-84920,www.<strong>wien</strong>bibliothek.<strong>at</strong>Kosmos The<strong>at</strong>erC. Fréchettes „KleinesZimmer am Ende der Treppe“.Bis 29. <strong>10</strong>., Mi–Sa 20 Uhr,7., Siebensterngasse 42,EUR 16, Tel. 01/523 12 26,www.kosmosthe<strong>at</strong>er.<strong>at</strong>AktivDie Stadt ist uns nicht egalFührungen durch Schau derWr. Planungswerkst<strong>at</strong>t.20., 27. <strong>10</strong>., 3., <strong>10</strong>., 17., 24. 11.,17–18 Uhr, 1., Fr.-Schmidt-Pl. 9, Eintritt frei, Telefon01/40 00-88888, www.stadtentwicklung.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Neutralitätslauf im Pr<strong>at</strong>er26. <strong>10</strong>., 14 Uhr, 2., Hauptallee/Mar<strong>at</strong>honweg,EUR 4,Telefon 0650/969 69 65,www.<strong>wien</strong>erlaufcup.<strong>at</strong>Haustiermesse Wien <strong>2011</strong>L. SchedlAlles für Hund, K<strong>at</strong>z & Co.12., 13. 11., <strong>10</strong>–18 Uhr,Messe Wien, EUR 9 (Erw.),EUR 5 (Kd.), www.htmw.<strong>at</strong>Klettern in den BäumenHerbstliches Gänsehäufel –aus luftiger Höhe.Bis 31. <strong>10</strong>., 22., Moissig. 21,EUR 7–18, Telefon0699/81 81 30 39, www.hochseilklettergarten.<strong>at</strong>Spielefest im Austria CenterMehr als 5.000 Spiele.18.–20. 11., 9–19 Uhr, 22.,Bruno-Kreisky-Pl. 1, EUR 5(Kd.)–<strong>10</strong> (Erw.), Tel. 02216/7000, www.spielefest.<strong>at</strong>KinderMitmachkonzertBernhard Fibich spielt imNiedermair (3–11 Jahre).3. 11., 16.30 Uhr, 8., Lenaug.1a, EUR 11, Tel. 01/408 4492, www.niedermair.<strong>at</strong>Kleiner Vogel TikiduWiedersehen imLILARUM (ab 3 J.).Bis 30. <strong>10</strong>., 3., Göllnerg. 8,EUR 7,60, Tel. 01/7<strong>10</strong> 26 66,www.lilarum.<strong>at</strong>Achtung Baustelle!Rein in die Arbeitskleidung– los geht’s (6–12 Jahre).Bis 19. 2. 2012, ZOOM, 7.,Museumspl. 1, KinderEintr. fr., Telefon 01/524 7908, www.kindermuseum.<strong>at</strong>Ponyreiten am CobenzlFür Kinder ab 4 Jahren.Sa, So bis 30. <strong>10</strong>., 14–16Uhr, 19., Am Cobenzl 96A,EUR 4, Telefon 328 94 04,www.landgutcobenzl.<strong>at</strong>Tipp: Kunstsupermarkt: Originale zum SchnäppchenpreisAusschließlich Einzelstückeund Originale bietet diefünfte Auflage des Kunstsupermarkts.Mehr als 5.000Werke von 75 KünstlerInnenaus elf Ländern werden denInteressierten geboten.9. 11. <strong>2011</strong>–16. 1. 2012, Mo–Fr 11–19 Uhr, Sa <strong>10</strong>–18 Uhr,6., Mariahilfer Straße <strong>10</strong>3,Tel. 0664/73 97 43 99,www.kunstsupermarkt.<strong>at</strong>KunstsupermarktWas ist los?FibichZOOM Kindermuseum/M. KrottendorferKürbisTipp: Am HimmelKürbisschnitzen,Kinderschminkstand,Drachen-Workshop,Produkteundschmackhafte Gerichterund um den Kürbis.22., 23. <strong>10</strong>., <strong>10</strong>–18 Uhr,19., Himmelstraße, Eintr.frei, Telefon 01/406 59 38,www.himmel.<strong>at</strong>Siebenbrunnenpl<strong>at</strong>zKinderschminken,Kürbisschnitzen, Umzugund Musik warten.27. <strong>10</strong>., 16.30–19.15 Uhr, 5.,Siebenbrunnenpl. 1, Eintr.frei, Tel. 01/245 03-12080Schloss NeugebäudeKürbisschnitzeljagd, Musik,Gespenster basteln, Gruselschminken,Punsch, Kürbisspeisenund vieles mehr.30., 31. <strong>10</strong>., ab 14 Uhr, 11.,Otmar-Brix-G. 1, Eintr. frei,Telefon 0664/597 71 22Schloss SchönbrunnHalloween-Party mit Kasperlund Freunden (ab 7 J.).Schloß Schönbrunn Kultur- undBetriebsges.m.b.H./Illustr<strong>at</strong>ion H. EderCorbis30. <strong>10</strong>., <strong>10</strong>, 13, 14.30, 16 Uhr,12., Schloss Schönbrunn,im Eintr. inkludiert, EUR 7(Erw.), 5,50 (Kd.), Anm.-Telefon01/811 13-239Hernalser SpitzAlles rund um den Kürbis.28. <strong>10</strong>., ab 13 Uhr, 17., Hern.Hauptstr. 53, Unkostenbeitrag,Tel. 01/403 94 33,www.hernalserspitz.<strong>at</strong>Wo Sie die <strong>Club</strong>-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Karte sehen, gibt’s Angebote für Mitglieder. Details: 01/277 55 22, www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/vorteileWeitere Veranstaltungstipps: Stadtinfo, Telefon 01/525 50 und www.veranstaltungen.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>12 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


InternetZweite Auszeichnung für Wiens Open government D<strong>at</strong>a-K<strong>at</strong>alogD<strong>at</strong>en gr<strong>at</strong>is nutzenMit dem Open GovernmentD<strong>at</strong>a-K<strong>at</strong>alogstellt Wien viele Verwaltungsd<strong>at</strong>enkostenlos zurVerfügung. Software-EntwicklerInnenkönnen das fürihre Arbeit verwenden. Mittlerweilesind bereits 16 dieserApps entstanden, etwa„iDump“: Via Smartphonekönnen damit die Standorteder Wiener Altstoffsammelstellenabgefragt werden.Und die Web-App „pocket-Austria“ bietet eine einfacheSuchmöglichkeit nach öffentlichenEinrichtungen.Neuerlich ausgezeichnetInnerhalb weniger Mon<strong>at</strong>ekonnte der Open GovernmentD<strong>at</strong>a-K<strong>at</strong>alog bereits diezweite Auszeichnung einheimsen.Beim „eGovernmentWettbewerb <strong>2011</strong> Deutschland,Österreich, Schweiz“ erhieltWien den 1. Preis in derK<strong>at</strong>egorie „Innov<strong>at</strong>ivsteseGovernment-Projekt“. nhttp://d<strong>at</strong>a.<strong>wien</strong>.gv.<strong>at</strong>Mit der Web-App „iDump“ finden Sie ohne Umwege zur nächsten Altstoffsammelstelle.Unsere Stadt zum NulltarifWien-Tipps, Kulturangebote,Filmschmankerln,Kunstschmaus, Familienausflügeund vieles mehr – inWien kann man allerhanderleben – und das vielfachBuenos Diassogar gr<strong>at</strong>is. Die Seite„<strong>wien</strong>:null | vienna4free“sammelt und verrät Geheimtipps,die nichts – oder sehrwenig – kosten. Die Betreiberinnendieses kostenlosenDienstes wollenmöglichst alleWienerInnenerreichen undgeben ihre ErgebnisseaufverschiedenenKanälen aus.So kann mansich entwederperFacebookoder Twitter überBohmann/I. EhmSchnäppchen und Aktioneninformieren. Eine Registrierungist nicht notwendig. DieSeiten sind öffentlich.Ihre Tipps sind gefragtDas Angebot in Wien könntenicht reichhaltiger sein. Hierden Überblick zu bewahren,ist nicht leicht. „<strong>wien</strong>:null |vienna4free“ ruft zum Mitmachenauf. Wenn Sie Veranstaltungseinladungen,Hinweiseoder interessante Tippshaben, dann schicken Siediese ganz einfach per E-Mailan vienna4free@gmail.com. nfacebook.com/vienna4freetwitter.com/vienna4free„Fledermaus“-KlickDer „Radetzky-Marsch“ oderdie Oper „Die Fledermaus“:Wer kennt sie nicht, dieWerke der KomponistenfamilieStrauss. Sie und rund 320weitere Strauss-Autografeaus der Wienbibliothek sindnun online abrufbar. Und dasSortiment wird laufend erweitert.Seit dem Frühjahrsind auch die Wiener Adressbücher(der sog. „Lehmann“)von 1859–1942 online.www.digital.<strong>wien</strong>bibliothek.<strong>at</strong>Bücherei am HandyDer Webauftritt der BüchereienWien wurde für internetfähigeHandys, Smartphonesund Tablets aufbereitet undum Services speziell fürdiese Nutzung erweitert.Dank GPS-D<strong>at</strong>en kann diemobile Version der Webseitemit Inform<strong>at</strong>ionen angereichertund so die nächstgelegeneBücherei ermittelt werden.NutzerInnen bekommenneben allgemeinen D<strong>at</strong>en zurBücherei auch Infos wie Öffnungszeitenund Erreichbarkeitmit den Öffis.m.buechereien.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>„we like everyBody“An mehreren Wiener Schulengestalten derzeit SchülerInnenim Rahmen des Wettbewerbs„we like everyBody“Kampagnen. Dabei geht esdarum, dem Schlankheitswahnund Essstörungen denKampf anzusagen. Was habendie SchülerInnen dabeierlebt? Das kann man jetztauf einer eigenen Facebook-Seite nachlesen – ebenso wiealle Inform<strong>at</strong>ionen rund umdie Aktion. Die Teilnahmefristendet am 31. Oktober.http://on.fb.me/mPZcGdSollten Sie keinen Internetzugang haben, können Sie die Inhalte der in diesem <strong>Heft</strong> angeführtenWebsites auch über das <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-LeserInnentelefon 01/277 55 abfragen.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>13


Der Kauz ist zurückDie Stadt alsRohstoffquelleRohstoffe werden immerknapper. Wie man Edelmetalle,Glas und Kunststoffweiter verwenden kann undwas sich aus dem altenEisen abgerissener Gebäudenoch herstellen lässt, das erläutertLeopold Lukschanderlin seinem Buch „UrbanMining“. Mit Recycling sindEnergie, Geld und Rohstoffeganz einfach zu sparen. nL. Lukschanderl: „UrbanMining – Die Stadt als Bergwerkder Zukunft“, VerlagHolzhausen, EUR 35;<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>verlostzehnBücher.Anrufenbis 5. 11.beim<strong>Club</strong>telefon01/27755 22Seit Jahrzehnten galt derHabichtskauz in Österreichals ausgestorben. 2007startete ein Projekt zur Wiederansiedlungder Großeule.Nun ist sie zurück in Wien.Durch die guten Lebensbedingungenund den Schutzder Wälder fanden 86 jungeHabichtskäuze im BiosphärenparkWienerwald und imWildnisgebiet am Dürrensteineine Heim<strong>at</strong>.Ein besonderes GeschenkZum Dank überreichten UmweltstadträtinUlli Sima undder stellvertretende ForstdirektorHerbert Weidingereinen Holz-Habichtskauz anProjektleiter Richard Zink(v. l. n. r.). Er leitet das Teamam Forschungsinstitut fürWildtierkunde und Ökologieder Vetmeduni Vienna. nTelefon 0664/73 78 32 99,www.habichtskauz.<strong>at</strong>Erfolgskurs: Sportlichund umweltfreundlichEndspurt für umweltbewusste VeranstalterInnen.Der Wettbewerb „Sportlich nen und VeranstalterInnenzur Nachhaltigkeit“ geht noch die Möglichkeit, diein die Endphase. Bis 28. <strong>10</strong>. Klima- und Umweltmaßnahmenihrer Sportveranstal-haben Vereine, Organis<strong>at</strong>iotungzu Geld zu machen.Anmelden und gewinnenOb Abfallvermeidungsstr<strong>at</strong>egienoder die Unterstützungregionaler Produkte: Auf dienachhaltigsten Projekte wartetein Preisgeld von 7.000Euro. Für die besten dreiWiener Sportveranstaltungengibt’s weitere 3.500 Euro. nTel. 0699/15 23 61 28, wettbewerb.greeneventsaustria.<strong>at</strong>Reparieren st<strong>at</strong>tMit der Initi<strong>at</strong>ive „n<strong>at</strong>ürlich weniger Mist“ fördert die Stadt Wien viele Projekteund Aktivitäten zur Abfallvermeidung. Mitmachen ist einfach.DieWaschmaschineschleudert nicht, fürPuppe und Teddybär sind dieKinder zu groß, das Designdes Kaffeegeschirrs gefälltnicht mehr: Vieles wird,wenn es seinen Nutzen verlorenh<strong>at</strong>, weggeschmissen.Dies bedeutet mehr Müll, derentsorgt werden muss. „Fürdie Stadt Wien ist daher Abfallvermeidungein ganz zentralesAnliegen“, betont UmweltstadträtinUlli Sima.Durch die Wiederverwendungvon Gegenständen werdenzudem wertvolle Rohstoffegespart.UmweltC. Houdek/PIDistockphotoEs lohnt sichEine kaputte Waschmaschineist nicht unbedingt einGrund für eine Neuanschaffung.Oft zahlt sich eine Repar<strong>at</strong>uraus. Ber<strong>at</strong>ung sowieeinen verbindlichen Kostenvoranschlagbietet das Repar<strong>at</strong>ur-und Servicezentrum(R.U.S.Z.). Die MitarbeiterInnenreparieren schnell undpreiswert Haushaltsgroßgeräte,Unterhaltungselektronikund Computer. Darüberhinaus verkaufen sie günstiggebrauchte Geräte und machenWaschmaschinen undGeschirrspüler sparsamer.Repar<strong>at</strong>urNetzwerkAufs Reparieren st<strong>at</strong>t Wegwerfensetzen auch die 55Mitgliedsbetriebe des Repar<strong>at</strong>urNetzwerksWien. 20<strong>10</strong>reparierten sie ca. 44.000 Geräte– vom Fotoappar<strong>at</strong> biszum Schrank. Die Broschüre„Reparieren bringt’s“ bieteteinen Überblick über alle Betriebeund ihre Angebote.Spielzeug rettenDamit gebrauchtes Spielzeugnicht im Müll landet,sammelt es dieMA 48 und stellt eskarit<strong>at</strong>iven Einrichtungenzur Verfügung.Sammelbehälterfinden sichauf jedem Mistpl<strong>at</strong>z.Auch andereFlohmarktware wieGeschirr, Textilien, Schuhe,Bücher, Sanitärwaren, Spielwaren,Sportartikel undAutoreifen kann dort abgegebenwerden. Funktionstüchtigeund gut erhaltene Produktewerden im 48er-Basargünstig verkauft. Seit Kurzemwerden geprüfte Elektrogerätewie Waschmaschinen,Fl<strong>at</strong>-TVs, Computer, HiFi-Anlagen, und DVD-Rekordermit einjähriger Gewährleistungangeboten. nMisttelefon 546 48 (Mo–Sa8–18 Uhr), 48er-Basar, 22.,Stadlauer Str. 41a, Hof 3,Tor 5, Di–Sa 9–15 Uhr;R.U.S.Z., Tel. 01/982 16 47-15, www.rusz.<strong>at</strong>; Repar<strong>at</strong>urNetzwerk/„dieumweltber<strong>at</strong>ung“,Tel. 01/803 32 32, www.repar<strong>at</strong>urnetzwerk.<strong>at</strong>,http://wenigermist.n<strong>at</strong>uerlich<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Die Broschüre„Reparieren bringt‘s“kostenlos bestellenbeim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon01/277 55 2214 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


UmweltFitnessprogramm für jedermannGenießen Sie denHerbst in der N<strong>at</strong>urBunte Landschaft, Laubberge und Kastanien: Siemachen den Herbst zur schönsten Wanderjahreszeit.Herbstlich bunte Laubwälderund Weinbergeladen zum Wandern ein. Wiewär’s mit einem Spaziergangdurch den Ottakringer Waldoder auf den Bisamberg?Wanderwege in WienDie 16 Wegrouten des Forstamtssind auch bei herbstlichenTemper<strong>at</strong>uren beliebteAusflugsziele. Die N<strong>at</strong>urlehrpfadewie der Schmetterlingspfadund Waldspielplätzebieten Inform<strong>at</strong>ionund Unterhaltung. Zum Verschnaufengibt’s ausreichendSitzgelegenheiten. nTel. 01/40 00-49000, www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/umwelt/wald/freizeit/wandernKostenlose Wanderbroschürebestellen: <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22Buenos DiasViele Wanderwege führen in und durch die schönsten Landschaften der Bundeshauptstadt.einfach wegwerfenFoto Stickler„Das R.U.S.Z. repariert nicht nur schnell und kostengünstig, sondern bietet gebrauchte und neu überholte Geräte zu günstigen Preisen zum Kauf an“, erklärt Geschäftsführer Sepp Eisenriegler.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>15


AktivVerein Wirtschaft für Integr<strong>at</strong>ionJetzt einreichen:Reden zur FreiheitBeimRedewettbewerbSAG’S MULTI werdenmehrsprachige SchülerInnenab der 7. Schulstufe eingeladen,ihre Sicht von Freiheitdarzulegen. Beim Kurzvortragsoll zwischen der Mutterspracheund Deutsch gewechseltwerden. Als Preisewarten eine Reise sowie einSprechseminar. nAnm. bis 15. 11.: www.sagsmulti.<strong>at</strong>; Tel. 01/522 31 27-21BuchtippSternenkücheWo speist es sicham besten? Antwortenliefertder druckfrischeGuide „A la Carte“. Neu im<strong>Club</strong> der besten Küchenchefsist neben anderenSilvio Nickol. Er kocht imPalais Coburg auf.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> verlost fünfBücher. Anrufen bis5. 11. beim <strong>Club</strong>telefon01/277 55 22SpieletippDKT – Ausgabe WienEin Hotel an der Ringstraßekaufen oder in einAlt<strong>wien</strong>er Kaffeehaus investieren?Das kann manbeim neuen „DKT Wien“von Pi<strong>at</strong>nik – EUR 29.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> verlost fünfSpiele.Anrufenbis 5. 11.beim <strong>Club</strong>telefon01/277 55 22Hab Spaß im BadBohmann/B.Der Sommer ist vorbei. Dasbedeutet aber nicht, dassman auf Bewegung im Nassverzichten muss. Im Gegenteil:Wiens Schwimmbäderhalten ein umfangreicheskostenloses Sportprogrammfür ihre Gäste bereit.Gymnastik und SaunierenBei der Pool-Gymnastik etwawerden dank des WasserauftriebesAusdauer und Beweglichkeitauf schonende Arttrainiert. Ausgebildete TrainerInnenleiten die Übungen.Zur Erholung bietet sich einSaunabesuch (extra zu bezahlen)an. Fast alle Schwimmbäderder Stadt verfügenauch über Saunakabinenbzw. Dampfbäder. Das Apostelbad,Einsiedlerbad, Hermannbad,Penzinger Bad undWähringer Bad sind ausschließlichSaunabäder.Um Schwindelanfälle zu vermeiden,ist die senkrechteSitzposition empfehlenswert.Das Saunabad sollte nichtlänger als zwölf Minutendauern. R<strong>at</strong>sam ist, zwischenDujmicden Saunagängen man Ruhepauseneinzuhalten. nBädertelefon 01/601 12-8044,www.<strong>wien</strong>erbaeder.<strong>at</strong>Pferdefest in der StadthalleGroße FachausstellungVom Zaumzeug bis zu Pferdepflege-Sets:Die Fachausstellunglädt zum Einkaufen,Probieren und Erfahrungsaustauschunter Pferdebe-Von <strong>10</strong>. bis 14. November heißt es: „Vorhang auf“ für den Pferdesport.Pferdefans dürfen sich Spring- und Dressurs<strong>at</strong>telfreuen: Heuer wird in der aus aller Welt wie MeredithStadthalle erstmals das Michaels-Beerbaum undWiener Pferdefest über die Anja Plönzke-Bauer.Bühne gehen. Das Programmbietet dem Publikum vieleShow-Elemente sowie eingeisterten ein. Dressur- und Springturnier.Intern<strong>at</strong>ionale StarsDer Beginn der Veranstaltungsteht mit dem WienerKinder-Pferdefest im Zeichender kleinen Pferdenärrinnenund -narren. Auf die großenGäste warten Top-Stars imFotoagentur DillLeben & FreudeGr<strong>at</strong>is-Abo!Leben& FreudeFür Wienerinnen & Wiener in ihren besten Jahren.Nr. 3/<strong>2011</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt <strong>10</strong> Wien, 06Z03 636, DVR: 000191Aktiv durchden HerbstDer Oktober ist der„Mon<strong>at</strong> der SeniorInnen“.www.leben-freude.<strong>at</strong>Mit dem <strong>Club</strong> <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> zu Klimtins BelvedereWeitere Infos fürWienerInnen im bestenAlter bietet das<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Gr<strong>at</strong>is-Magazin.Bestellen: Tel. 01/277 55,www.leben-freude.<strong>at</strong>Mehr auf den Seiten 28/2932_01_L&F_3_ 1_k_LWC.in d 1 13.09.11 <strong>10</strong>:03<strong>10</strong>.–14. 11., Wiener Stadthalle,15., Vogelweidpl. 14,EUR 15–49, Karten: Ticket-Service 01/799 99 79,www.<strong>wien</strong>er-pferdefest.<strong>at</strong><strong>wien</strong>.<strong>at</strong> verlost 5 x 2Karten. Anrufen bis31. <strong>10</strong>. beim <strong>Club</strong>telefon01/277 55 22n16 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Gehört gesehenjüdisches museum <strong>wien</strong> wiedereröffnetNächste Ära beginntDas Jüdische Museum Wien wurde neu gestaltet. Bis Mitte April lädt dieAusstellung „BIGGER THAN LIFE. <strong>10</strong>0 Jahre Hollywood“ zu einem Besuch ein.Das neue Schaudepot imJüdischen Museum stelltOrte, Synagogen und erstmalsjene Persönlichkeiten vor, denenwir unsere Sammlungenverdanken“, sagt MuseumsdirektorinDanielle Spera.Das Depot wird fixer Teil derneuen Dauerausstellung sein,wie das Kinder<strong>at</strong>elier. Dortgibt’s eine Werkst<strong>at</strong>t undeinen Ausstellungsraum. Indiesem werden jüdische Alltagsritualedargestellt. Weiterswird im neuen Veranstaltungssaalein vielfältigesProgramm geboten.Eingangsbereich restauriertDie Fassade wurde restauriert,der Eingangsbereichweitgehend originalgetreuwiederhergestellt, ein Caféeingerichtet und der Buchshopmodernisiert.PID/HaladaKulturvermittlerwieder unterwegsMenschen für Kultur zugewinnen ist Ziel der„KulturlotsInnen“. „Gemeinsammit dem ÖGB konntenso bereits <strong>10</strong>.000 ArbeitnehmerInnenaus 77 Betriebenbegeistert werden“, so Kulturstadtr<strong>at</strong>Andreas Mail<strong>at</strong>h-Pokorny. Die LotsInnen tretenaktiv an Betriebe heran.Betriebsräte können sichauch an sie wenden.Telefon 01/534 44-39246,www.kulturlotsinnen.<strong>at</strong><strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>nDie erste große Ausstellung„BIGGER THAN LIFE. <strong>10</strong>0Jahre Hollywood. Eine jüdischeErfahrung“ zeigt die Erfolgsstoryder TraumfabrikPhotofest Archives, New YorkHollywood von seiner Gründungbis heute. n19. <strong>10</strong>. <strong>2011</strong>–15. 4. 2012, 1.,Dorotheerg. 11, EUR <strong>10</strong>, Tel.01/535 04 31, www.jmw.<strong>at</strong>M. Monroe und J. Russell vor Sid Graumans Chinese The<strong>at</strong>re am Hollywood Boulevard, 1953.Kunstgenuss macht vorkeinen Grenzen haltDie Aktion „Hunger aufKunst und Kultur“ ermöglichtsozial Benachteiligtenmit dem Kulturpass denkostenlosen Besuch kulturellerVeranstaltungen.Von Kino bis Tanz„Kultur-Transfair I“, die 2. Auflageder 2009 gestarteten Projektschiene,vermittelt Kulturangebote– etwa Kino fürältere Menschen und Tanz fürLehrlinge. Fünf soziale Einrichtungen(u. a. Jugend-am-Werk-Lehrwerkstätten undCaritas Haus Jona) und fünfKultur institutionen (u. a.ZOOM Kindermuseum) entwickeltenmaßgeschneiderte Programme.Das Projekt wurdevon der Erste Bank finanziertund wird 2012 fortgesetzt. nTelefon 01/319 02 39, www.hungeraufkunstundkultur.<strong>at</strong>ZOOM KindermuseumChoreografie im ZOOM Kindermuseum.KulturtippsKlezMORE Festival Vienna5. bis 20. 11.,verschiedene Spielorte16 Tage lang wird aufdiversen Bühnen und inzwei Kirchen die Auseinandersetzungmit derKlezmer-Musik gepflegt.Mit dabei: Dobrek Bistro,Fabian Pollack u. v. m.Telefon 0676/512 91 04,www.klezmore-vienna.<strong>at</strong>Römisches HandwerkBis 31. 1., VHSMeidlingDie Ausstellungbegibtsich aufdie SpurenVindobonas:Auf 15 Posternwird u. a. vonWerkstättenbefundenerzählt.12., Längenfeldgasse13–15,Eintritt frei, Tel. 01/8<strong>10</strong>80 67, www.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/archaeologieStadtarchäologie WienVOICE MANIA4. 11. bis 4. 12.,verschiedene SpielorteBeim größten A-cappella-Festival Europas sindVokal-Akrob<strong>at</strong>Innen wieThe Real Group zu Gast.Telefon 01/526 13 85,www.voicemania.<strong>at</strong>NESTROY-PREIS <strong>2011</strong>14. 11., Raimund The<strong>at</strong>erNeuerungen beim WienerThe<strong>at</strong>erpreis: mehr Nominierungenin den Hauptk<strong>at</strong>egorienund beim Off-The<strong>at</strong>er, Neuausrichtungdes Publikumspreises &ein Bundesländer-Preis.www.nestroypreis.<strong>at</strong>WIEN MODERN <strong>2011</strong>28. <strong>10</strong>. bis 25. 11.,verschiedene SpielorteDie Schwerpunkte desFestivals sind den österreichischenKomponistenWolfgang Mitterer undFriedrich Cerha sowieGroßbritannien gewidmet.Telefon 01/242 00-2,www.<strong>wien</strong>modern.<strong>at</strong>17


„Gesunde Stadt“ neuDie Herbstausgabe des Magazins widmet sich demThema „Gesund älter werden“. Gr<strong>at</strong>isabo bestellen!Das Alter als Chance nutzen– unter diesem Mottosteht der Leitartikel des Magazins„Gesunde Stadt“ imHerbst. Jeder sechsteMensch in Österreichist über 65Jahre alt. Und diemeisten davon gehörennoch langenicht zum „altenEisen“. Der SoziologeRoland Girtlererklärt, warumFrauen meistlänger aktiv undgesund sind alsMänner. Und diePsychoanalyti-HERBST <strong>2011</strong>Verlagsort: 11<strong>10</strong> Wien › P. b. b. › <strong>10</strong>Z038444Mkerin Rotraud A. Perner beschäftigtsich mit Liebe, Beziehungund Sex in reiferenJahren. Außerdem gibt esviele Veranstaltungs-, Bücherund Foldertipps. nWienerGesundheitsförderung:KostenlosesAbo des Magazins„GesundeStadt“ bestellenunter Telefon01/40 00-76924oder per E-Mail:broschueren@wig.or.<strong>at</strong>,www.wig.or.<strong>at</strong>Aktiv und gesund älter werden: Wie geht das?Alter schützt vor Liebe nichtGesunde „Wiener Jause“ für SchulkinderGesunde StadtDAS MAGAZIN DER WIENER GESUNDHEITSFÖRDERUNGMITTENIM LEBENGesundheitAlzheimer-InfotagRund <strong>10</strong>0.000 Menschen in Österreich leiden an einer Demenzerkrankung– etwa 65 Prozent davon an Alzheimer.Eine möglichst frühe Diagnose und die richtige Behandlungkönnen den Krankheitsverlauf verzögern. Beim 6. Wiener Alzheimertagerfahren aber auch Angehörige, wie sie mit einerDemenzerkrankung in der Familie am besten umgehen. n6. Wiener Alzheimertag, 18. 11., 9–18 Uhr, 1., R<strong>at</strong>haus,Tel. 01/54 60 05 15, Eintritt frei, www.alzheimertag.<strong>at</strong>Buenos DiasGS_28_01_cover_ k.indd 1 09.09.11 <strong>10</strong>:12Psychisch krank: RedBuenos DiasEtwa eine Million Menschen in Österreich leidet an verschiedenartig behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen. Viele werden zu spät oder gar nicht behandelt.18 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Mehr Schutzimpfungen im AngebotWas braucht mein Kind?Kostenlos impfen: Bei den 16 Impfstellen der StadtWien werden viele Impfungen kostenlos angeboten.Zum Schutz vor schwerenErkrankungen,Krankheitengefährlichenge-wie zum Beispiel Diphtherie,Tetanus oderHep<strong>at</strong>itis B, werdenin Österreich neunSchutzimpfungen fürKinder kostenlos angeboten.Jetzt kommenzwei neue Impfungendazu – nämlich gegenMeningokokkenund gegenPneumokokken.Damit sollennoch mehr Menschenvor diesenBuenos Diasschützt sein.Das kommt vorallem Kindernaus einkommensschwachenFamilien zugute.nImpfservice:3., TownTown,Thomas-Klestil-Pl<strong>at</strong>z 8/2, Telefon01/40 00-87621,www.gesundheitsdienst.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/impfst.htmGesundheitWehsely: „Auch späterselbstbestimmt leben“Ein modernes Konzeptermöglicht Wohnen und– wenn nötig – Pflege imselben Apartment.Das Pensionisten-WohnhausLiebhartstal II wirdzu einem „Innov<strong>at</strong>iven WohnundPflegehaus“ (IWP) ausgebautund saniert. Damitwird ein weiterer Schritt inder Umsetzung des WienerGeri<strong>at</strong>riekonzeptes in Angriffgenommen. GesundheitsstadträtinSonja Wehsely:„Die Menschen können ihrLeben hier so normal undselbstbestimmt wie möglichA.Kromus/PIDgestalten.“ Die Fertigstellungist für 2013 geplant. nKur<strong>at</strong>orium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser:Telefon01/313 99-0, www.kwp.<strong>at</strong>en wir darüberBis zu ein Drittel der Menschen leidet ein Mal im Leben an einer psychischenErkrankung. ganznormal.<strong>at</strong> trägt dazu bei, über das Thema offen zu reden.Manchmal läuft es nichtganz rund im Leben. Dashängt nicht nur mit dem körperlichen,sondern auch mitdem seelischen Wohlbefindenzusammen. Bei körperlichenBeschwerden wird ganzselbstverständlich medizinischerR<strong>at</strong> eingeholt. Bei psychischenProblemen machenviele Menschen immer nocheinen Bogen um eine ärztlichePraxis. Darüber wird nichtgerne gesprochen – nichteinmal mit der Familie oderBekannten. Die Pl<strong>at</strong>tformganznormal.<strong>at</strong> trägt dazu bei,die Diskussion in Gang zubringen und das Thema „ganznormal“ werden zu lassen.Neben dem medizinischenFachbeir<strong>at</strong> unterstützen Prominentewie Barbara Stöckl,Thomas Brezina oder AndreaHändler die Aktion.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>Ein Drittel betroffen„Bis zu ein Drittel aller Menschenin Österreich sind zumindestein Mal im Lebenvon einer psychischen Erkrankungbetroffen“, erklärtChristian Deutsch, Vorsitzendervon ganznormal.<strong>at</strong>. Depressionen,Angst störungen,Psychosen, Demenz, Schlafstörungenoder Ausgebranntseinwerden aber nicht immerrechtzeitig erkannt undbehandelt. Auch weil dieMöglichkeiten der Vorbeugungund Behandlung nochzu wenig bekannt sind.Rechtzeitig behandelnGeorg Psota, Chefarzt derPsychosozialen Dienste: „InÖsterreich sterben mehr alsdoppelt so viele Menschenan Selbstmord als an Verkehrsunfällen.Außerdemsind psychische Erkrankungender Hauptgrund für Invaliditätund verkürzen dieLebenserwartung im Mittelum zehn Jahre.“ Dabei ist dieBehandlung durch Medikamenteund Psychotherapiemeist erfolgreich.„Das enge Wiener psychosozialeNetzwerk“, betont GesundheitsstadträtinSonjaWehsely, „bietet Betroffenen,deren Bezugspersonen undAngehörigen Hilfe an.“ Idealerweisewäre der erste Wegder Betroffenen ein rechtzeitigesAufsuchen der Hausärztin,des Hausarztes. VieleAllgemeinmedizinerInnenstehen mit FachärztInnen fürPsychi<strong>at</strong>rie, PsychologInnenund PsychotherapeutInnen inVerbindung. Darüber hinaussteht Wiens psychosozialesNetzwerk zur Verfügung.Wenn es eng wird, hilft derPsychi<strong>at</strong>rische Notdienst –telefonisch, in Ambulanzenund im Einzelfall auch perHausbesuch. In jedem Fall istdie Ber<strong>at</strong>ung kostenlos, telefonischauch anonym. nwww.ganznormal.<strong>at</strong>Folder „Psychi<strong>at</strong>rischeSoforthilfe und MobilerKrisendienst“, „Sozialpsychi<strong>at</strong>rischeAmbul<strong>at</strong>orien“,„Kinder- und Jugendpsychi<strong>at</strong>rie“beim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon01/277 55 22 bestellen.Download: www.psd-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>/psd/service.htmli VeranstaltungenDie Grippe kommtIm Gegens<strong>at</strong>z zum grippalenInfekt ist die Influenzaeine ernst zu nehmendeKrankheit. Schutzbietet nur die Impfung.Impfaktion bis 7. 12.Impfstellen der MA 15,Telefon 01/40 00-87250,EUR 8,80,www.influenza.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>FrauengesundheitKonferenz „Fit for Gender“zum Thema Chancengleichheitim Gesundheitssystem.17. 11., 9–18 Uhr, R<strong>at</strong>haus,Teilnahmegebühr:EUR 35, www.frauengesundheit-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Blindheit im AlterInfos zu Untersuchungsmethodenund Therapienbeim MINI-MED-Vortrag.3. 11., Einlass ab 18 Uhr,Billrothhaus, 8., Frankgasse8, Telefon 08<strong>10</strong>/08<strong>10</strong> 60, www.minimed.<strong>at</strong>Hilfe, ich werd’ vergesslich!Info Demenzerkrankung.8. 11., Einlass: 18 Uhr,Billrothhaus, 8., Frankg. 8,Eintr. frei, Tel. 08<strong>10</strong>/08 <strong>10</strong>60, www.minimed.<strong>at</strong>19


R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong>„österreich darf nicht sitzen bleiben“Für die Zukunftunserer Kinderpicturedesk.comÖsterreichische Sta<strong>at</strong>sbürgerInnen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, können in einembeliebigen Eintragungslokal in Wien ihre Stimme abgeben.Gleichgesinnte für Sportund Hobby willkommenDie soziale Internet-Pl<strong>at</strong>tform „friendsic“ bringtMenschen mit gleichen Interessen zusammen.Ob Tanzkurs, Tennis oderWandern: „Viele Menschenwollen in der Freizeitetwas unternehmen, wofürihnen aber Gleichgesinntefehlen“, so „friendsic“-GründerAlexander Lendl. Auf seinerGr<strong>at</strong>is-Pl<strong>at</strong>tform findetman neue Hobby- und FreizeitpartnerInnen.Mehrere Profile möglichJe nach Interessen kann manbis zu sechs Profile erstellen– die Rubriken reichen dabeivon „Sport“ und „Hobbys“ biszu „Beziehung“ und „Flirt“. nwww.friendsic.comBohmann/B. DujmicOb Salsa-Kurs oder Kurzurlaub – auf friendsicfindet man dafür neue FreizeitpartnerInnen.Volksbegehren Bildungsiniti<strong>at</strong>ive: Von 3. bis<strong>10</strong>. November kann man seine Stimme abgeben.Niemand soll mehr sitzenbleiben.Das ist eine Forderungdes VolksbegehrensBildungsintiti<strong>at</strong>ive. Es setztsich für die umfassende Modernisierungdes österreichischenBildungssystems ein.Weitere Forderungen: Abbauvon bürokr<strong>at</strong>ischen Hürden,faires und flächendeckendesBildungsangebot. Unterstützenkönnen es alle österreichischenSta<strong>at</strong>sbürgerInnen,die am 29. 9. <strong>2011</strong> ihrenHauptwohnsitz in Österreichh<strong>at</strong>ten und am <strong>10</strong>. 11. <strong>2011</strong>das 16. Lebensjahr vollendethaben werden. In Wien ist dieStimmabgabe in einem beliebigenEintragungslokal unabhängigvom Wohnbezirk möglich– etwa in Bezirksämtern.Im Zweifel testen lassen:Welcher Pilz bist du?E ierschwammerl,Steinpilzeund Rotkappen:DasMarktamt Wienbestimmt gr<strong>at</strong>is, obes sich beim priv<strong>at</strong>enSchwammerlfundum Speisepilzehandelt. In der UmgebungWiens alleinsind an die 40genießbare Pilzsortenvertreten. „BeiUnsicherheit drehenBuenos DiasTeilnehmen leicht gemachtFür Menschen mit Behinderungstehen 24 barrierefreizugängliche Eintragungslokalean 19 Wiener Standortenzur Verfügung. Spitalsp<strong>at</strong>ientInnenwenden sich für dieTeilnahme direkt an dasKrankenhauspersonal.<strong>10</strong>0.000 Eintragungen nötigDamit das Bildungsanliegenim Parlament behandeltwird, sind mehr als <strong>10</strong>0.000Unterschriften notwendig.H<strong>at</strong> jemand bereits eine UnterstützungserklärungzumEinleiten des Volksbegehrensabgegeben, wird diese demEndergebnis autom<strong>at</strong>isch alsStimme angerechnet. ni Inform<strong>at</strong>ionZur Stimmabgabe:3.–<strong>10</strong>. 11., täglich 8–18Uhr, Samstag und Sonntagbis 13 Uhr, Donnerstagbis 20 Uhr, Lichtbildausweisunbedingtmitnehmen.Info: Stadtinform<strong>at</strong>ionszentrumunter 01/525 50www.wahlen.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Sie das Schwammerlmit Stielund Stumpf ausdem Boden undlassen Sie esüberprüfen“, rätPilzexperte AlexanderHengl. Im vergangenenJahr entpuppten sichvon 478 begutachtetenPilzen 225 als nichtgenießbar und teilweisegiftig. nTelefon 01/40 00-8090,www.marktamt.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>20 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong>Gemeindebau voll im BildMehr Sicherheit in 22 ausgewählten Wohnhausanlagen:Rund 2.800 Kameras wurden installiert, der Ausbau derVideoüberwachung ist damit abgeschlossen.Die Basis für eine guteHausgemeinschaft sindein funktionierendes sozialesNetzwerk zwischen den MieterInnen,Mieterbeir<strong>at</strong> sowieden noch tätigen HausmeisterInnen.Die Videoüberwachungvon neuralgischen Bereichenwie Müllräumen,Aufzügen, Garagen und Kellernist nur eine Ergänzung.Erste, sehr positive BilanzDie Kameras waren einWunsch der MieterInnen beieiner großen Befragung imHerbst 2008. Sie sollen helfen,Sachbeschädigungenund Diebstähle rascher aufzuklärenbzw. überhaupt zuverhindern. Eine erste Bilanzergab bereits einen deutlichenRückgang der kriminellenDelikte. „Von 20<strong>10</strong> auf<strong>2011</strong> ist eine Abnahme derSchadenssummen in den Pilotanlagenum rund 60 Prozentzu verzeichnen. Damitbestätigt sich auch die vorbeugendeWirkung der Videoüberwachung“,betont WiensWohnbaustadtr<strong>at</strong> MichaelLudwig. Übrigens: Seit demStart der Aktion ist es zu keinerleiVerletzung der Priv<strong>at</strong>sphärevon BewohnerInnender beteiligten Gemeindebautengekommen.Infotelefon 05 75 75 75,www.wohnen.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>Beste Betreuung fürmehr als 20.000 KindernSchaub-Walzer/PIDBeim Lokalaugenschein im Gemeindebau: Wohnbaustadtr<strong>at</strong> Michael Ludwig ist von denVorteilen der gezielten Videoüberwachung überzeugt.Hilfestellung in derSelbstständigkeitJ. ZinnerDie Kinder machen gemeinsamein Puzzle, laufenhinter dem Ball her, lassender Kre<strong>at</strong>ivität beim Malenihres schönsten Sommererlebnissesfreien Lauf. Undbei den Hausaufgaben erhaltensie Unterstützung vonden BetreuerInnen.Rund 80 Standorte in WienDas vielseitige Angebot derWiener Kinder- und Jugend-<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>betreuung am Nachmittaghilft vielen Erziehungsberechtigten,Beruf und Familievereinbaren zu können.Derzeit werden mehr als20.000 Volksschulkinder anrund 80 Standorten betreut.So bietet die Wiener KinderundJugendbetreuung Wiensgrößtes und bestes Nachmittagsangebot.nTel. 01/524 25 09-0, www.<strong>wien</strong>er-kinderbetreuung.<strong>at</strong>Das Projekt „Focus 1“ hilft Personen mit Problemenim Berufsleben gezielt mit R<strong>at</strong> und T<strong>at</strong>.Manuela F. arbeitet selbstständigals Kosmetikerin inWien. Sie ist pausenlos imEins<strong>at</strong>z – auch am Wochenende.„Trotzdem komme ichmehr schlecht als recht überdie Runden“, sagt sie.Damit sie ihrem beruflichenErfolg Schwung verleihenkann, bietet ihr das neueProjekt „Focus 1“ kostenlosgezielte Hilfe. Sie erhält zumBeispiel rechtlichen R<strong>at</strong> undTipps, wie sie ihr finanziellesRisiko verringern, neueKundschaft gewinnen oderihre Preise so gestalten kann,dass sie auch auf ihre Kostenkommt. Die Voraussetzungenfür die Teilnahme an„Focus 1“ sind ein Wohnsitzin Österreich, Volljährigkeitund Selbstständigkeit seitzwei Jahren.nInfotelefon 01/331 68-3000,www.focus1.<strong>at</strong>Buenos DiasDamit Ihr Unternehmen bald floriert.21


<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>5 x 2 <strong>Club</strong>mitglieder sind bei der Jubiläumsshow dabeiWienerStadthalle<strong>10</strong>0 Jahre VeilchenNeuer LesestoffÜber Heurigen und Weinbars,Kochkultur und Vergnügen im alten Wien.Wien, derW e i nund die Heurigenkulturgehöreneinfachzusammen. Imdritten Bandder „Wien Momente“werden Heurigenund moderne Vinothekenvorgestellt.„Wien isst intern<strong>at</strong>ional“enthält Geschichtender integriertenKochkultur in Wien. Dazugibt es 77 interessante Rezeptezum Nachkochen.Zu einer Reise durch die Vergnügungsweltder Donaumetropoleim 19. JahrhundertBohmann/I. EhmKraftvolle Feuershow für3 x 2 <strong>Club</strong>mitglieder.In Form von artistischenHöchstleistungen und mitSpezialeffekten wie Laser,Pyrotechnik und Projektionenstellt die intern<strong>at</strong>ionalePhoenixCre<strong>at</strong>ive-Truppe den„Erneu erungsprozess“ desFeuers <strong>at</strong>emberaubend dar.Das eindrucksvolle Bühnenbildund die ausgefallenenKostüme machen die Showzu einem aufregenden Performance-Kunstwerk.nWiener Stadthalle,15., Vogelweidpl<strong>at</strong>z 14,Telefon 01/799 99 79,www.stadthalle.com<strong>Club</strong>termin: 11. 11., 20 Uhr,Anmeldung bis 3. 11. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Buchclublädt „VielVergnügenim altenWien“ ein. nD. Simhofer& M. Stockinger:„Wien Momente– Heurigen,Weinbars &Vinotheken“,Schmid Verlag; T. &Th. Meier-Schomburg:„Wien isst intern<strong>at</strong>ional“,Eigenverlag;E. Vorr<strong>at</strong>h: „Viel Vergnügenim alten Wien“, CGS-Verlag.Anmeldung bis 2. 11. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22;Die Bücher werden verlost!Der Austrianer, dieMannschaft und dasTor des Jahrhundertswerden gewählt.Am 15. März 1911 beganneine der größten Erfolgsgeschichtendes österreichischenFußballs. Der WienerAm<strong>at</strong>eur SV – Vorgänger derAustria – wurde beim Fußballbundangemeldet. Seitherkonnten die Veilchen in ihrerwechselvollen Geschichte 23Mal den Meistertitel erspielen,sind mit 27 Erfolgen Rekord-Cupsiegerund zogen1978 ins Finale des Cups derCupsieger ein. Zum Jubiläumgr<strong>at</strong>ulieren viele Showgrößen– von Ambros über Dorferbis zu „drum<strong>at</strong>ical the<strong>at</strong>re“.Zum Fest und ins MuseumDie GewinnerInnen erhaltenje ein violettes Fan-Paket.Dieses beinhaltet zwei Eintrittskartenzur Show, Jubiläumsbuch,-CD und -DVD.Weiters enthalten: eine Führungdurchs Austria-Museummit Austria-Legende FelixGasselich (eigener Termin). nJubiläumsshow der Aus triaWien, 20. 11., 17 Uhr, WienerStadthalle, EUR 39–85,Kartentelefon 01/688 01 50,www.fk-austria.<strong>at</strong>,Anmeldung bis 31. <strong>10</strong>. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22WienerStadthalleSpielerlegende Felix Gasselich (li.) führt die <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-GewinnerInnen durchs Austria-Museum.Spiel mit demFeuer in „Flamesof the Phoenix“Fokus Fotografie<strong>10</strong> x 2 Tagestickets für die„Photo+Adventure <strong>2011</strong>“ plus „ThinkTank Rot<strong>at</strong>ion 360“-Fotorucksack.Mehr als 200 intern<strong>at</strong>ionaleAusstellerInnenund Marken präsentierensich auf der zweitgrößtendeutschsprachigenFotomesse dem Publikum– besteFachber<strong>at</strong>ung inklusive.Mit dem <strong>Club</strong><strong>wien</strong>.<strong>at</strong> haben Siedie Chance aufden komfortablen„ThinkTank Rot<strong>at</strong>ion360“-Fotorucksack.SagafotoPhoenix Cre<strong>at</strong>iveMesseWienDer Preis wurdevon Firma Sagafoto zur Verfügunggestellt.nPhoto+Adventure <strong>2011</strong>,5. & 6. 11., 9–18 Uhr,Messe Wien, CongressCenter, 2., Messepl<strong>at</strong>z1, www.photoadventure.<strong>at</strong>Anmeldung bis31. <strong>10</strong>. beim<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefonunter01/27755 2222 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>RonacherGute Laune der Promis beim Spendensammeln. Mit etwas Glück können Sie beim Empfang und bei der Gala dabei sein.Ein starkes Zeichen<strong>10</strong> x 2 Karten für die Gala „Wider die Gewalt“: Heimische Stars auf der Bühne.Zum 22. Mal findet heuerdie „Wider die Gewalt“-Gala st<strong>at</strong>t. ÖsterreichischeKünstlerInnen von KarlheinzHackl, Wolfgang Ambros, NadineBeiler über Joesi Prokopetzbis hin zu Nik P. stellensich dabei mit Auftritten inden Dienst der guten Sache.Großer SpendenerfolgIn den vergangenen 21 Jahrenkonnten durch die Galaund die Arbeit des 1990 vonWinterdarstellungen in der Kunst für <strong>10</strong> x 2 MitgliederVon Bruegel bis BeuysDer Winter hält Einzug imKunsthistorischen Museum.Die Ausstellung „Wintermärchen– Winter-Darstellungenin der europäischenKunst von Bruegel bis Beuys“zeigt von 18. Oktober <strong>2011</strong> bis8. Jänner 2012, welche Rolledie kalte Jahreszeit in den europäischenKunstströmungenspielt. Auch das wohl berühmtesteWinterbild der westlichenKunstgeschichte, PieterBruegels Gemälde „Jäger imSchnee“, ist Teil der Schau. nKunsthistorisches Museum,1., Maria-Theresien-Pl<strong>at</strong>z,Telefon 01/525 24-0,www.khm.<strong>at</strong><strong>Club</strong>termin: <strong>10</strong>. 11., 19 Uhr,Anmeldung bis 2. 11. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22Franz Vranitzky ins Leben gerufenenVereins „Wider dieGewalt“ ein Gesamtreinerlösvon rund 2,5 Millionen Euroeingespielt werden. 280KünstlerInnen sind bei denbisherigen Galas für den gutenZweck aufgetreten. „Daszeigt den hohen Stellenwert,den die Gala mittlerweile beiden Künstlerinnen undKünstlern, aber auch bei denSponsoren genießt“, so MarikaLichter, die die Gala organisiert.Mit dem Geld wurdenmehr als 117 Vereine undOrganis<strong>at</strong>ionen unterstützt,die sich in beispielhafterWeise um Opfer kümmern,die Gewalt erfahren haben.Wir verlosen <strong>10</strong> x 2 Karten. nRonacher The<strong>at</strong>er Wien,1., Seilerstätte 9,Karten-Telefon 01/588 85,www.widerdiegewalt.<strong>at</strong><strong>Club</strong>termin: 9. 11., 19.30 Uhr,Anmeldung bis 31. <strong>10</strong>. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22KHMKHMAgentur GlanzLichter/APA-Fotoservice/PreissDas Rote Kreuzbittet zum TanzPremieren-Ball für 3 x 2LeserInnen.Heuer feiert dasWiener RoteKreuz sein 50-Jahr-Jubiläum.Glanzvoller Höhepunkt derFeierlichkeiten wird der1. Wiener Rotkreuzball am11. November im Wiener R<strong>at</strong>haussein. Der Reinerlös desBenefiz-Balls kommt Kinderprojektendes Wiener RotenKreuzes zugute. nR<strong>at</strong>haus, 1., R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z,Karten: EUR 66–1<strong>10</strong>,Telefon 01/795 80-5424,www.roteskreuz.<strong>at</strong>/<strong>wien</strong>/ballTermin: 11. 11., 20.30 Uhr,Anmeldung bis 2. 11. beim<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22R<strong>at</strong>hausM. HechenbergerDie Tänzerinnen und Tänzer der „idancecompany“ werden den Ball eröffnen.So machen Sie mitVerfügbare Karten bzw.Plätze für <strong>Club</strong>aktionenund -veranstaltungenwerden unter allen <strong>Club</strong>mitgliedern,die sich fürdiese angemeldet haben,verlost. Die Anmeldung istbeim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon01/277 55 22 (Montag bisSonntag 9–19 Uhr) und imInternet auf www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> möglich. DieGewinnerInnen werdenschriftlich oder telefonischverständigt.Vorteile nur mit <strong>Club</strong>karte:Gleich Gr<strong>at</strong>is-<strong>Club</strong>karte bestellenunter Telefon 01/277 55 22 oderauf www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>.Impressum: <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> – <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> Medieninhaber und Herausgeber: Stadt Wien – Presse- und Infor ma tions dienst (MA 53). Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Waltraud Rumpl, R<strong>at</strong>haus, Stiege 3, <strong>10</strong>82 Wien,Redaktionstelefon: 01/740 32-811. Redaktion: 11<strong>10</strong> Wien, Leberstraße 122. Verleger: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 11<strong>10</strong> Wien, Leberstraße 122. Reproduktion: Repromedia Druck ges. m.b.H. Nfg. KG.Verlags- und Herstellungsort: Wien. Angedruckt am 17. Oktober <strong>2011</strong>.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>23


Das große <strong>Club</strong>-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-GewinnspielHeiltherme Bad WaltersdorfDie beliebte Thermen-Region Bad Waltersdorf im Herzen der Steiermark bietet die besten Voraussetzungen für einen erholsamen Romantikurlaub oder kinderfreundliche Erlebnistage.Mit <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> in die ThermeHeiltherme, Quellenhotel & Spa5 x 2 Nächte für je 2 Personen imQuellenhotel & Spa**** inklusiveTop-Inklusivleistungen15 x Tageseintritt in die HeilthermeEintauchen in die „Quelle der Ruhe“ und die Seele baumeln lassen:In der hoteleigenen „Quellenoase“ und in der angeschlossenenHeiltherme wird auf mehr als 28.000 m² Einzigartiges geboten. ImStyrian Spa genießt man wohltuende Massagen und verwöhnendeBeautyanwendungen. Unik<strong>at</strong> und Markenzeichen ist die TraditionellSteirische Medizin®, welche altes Wissen aus der N<strong>at</strong>urheilkundemit modernsten Erkenntnissen und Methoden verbindet.H 20 Hotel-Therme-Resort6 x 2 Nächte (2 Personen + Kind,inklusive Halbpension & Eintritt)25 x Kinder-Tageskarte für dieErlebnis-ThermeDas H 2O Hotel-Therme-Resort präsentiert sich als modernesFreizeit-Hotel. Ein abwechslungsreiches Anim<strong>at</strong>ionsprogramm sorgtfür jede Menge Spaß, die Wasser<strong>at</strong>traktionen auf mehr als 1.000 m²begeistern Gäste aller Altersstufen. Die kinderfreie Sauna-Landschaftmit sieben Wärmequellen, einem Saunagarten auf 12.000 m²,zahlreichen Massageangeboten und eigenen Thermalbecken stelltfür Ruhesuchende den perfekten Kontrast zur lebhaften Therme dar.www.heiltherme.<strong>at</strong>, Telefon 03333/500-1Kinder & CoDas Elternmagazin mit Tipps für Null- bis Zehnjährige.Nr. 03/<strong>2011</strong> P. b. b. Erscheinungsort: Wien – Verlagspostamt <strong>10</strong> Wien, 06Z03 635, DVR: 0191ZU BESUCH IM PRATERDas ist unsere WeltUnd: Wiens Kindergärtensind österreichweit Vorreiterwww.kinder-co.<strong>at</strong>Kurzurlaub im FamilyHotel Austriawww.kinder-co.<strong>at</strong>Der <strong>Club</strong> <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> verlost:EK_01_cover_LWC.in d 1 19.08.11 12:00www.hoteltherme.<strong>at</strong>, Telefon 03333/22144GEWINNFRAGE:Wie heißt die beliebte Thermenregion in der Steiermark?So spielen Sie mit: Telefon: Bis 17. 11. <strong>2011</strong> beim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon 01/277 55 22 zum Ortstarif anrufen, Gewinnfrage beantworten, Name und Adresse angeben. Online: Bis 17. 11. <strong>2011</strong> im Internet auf www.club<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> die Frage beantworten. Postkarte: Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese bis 17. 11. <strong>2011</strong> an Redaktion <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>, PF 7000, 11<strong>10</strong> Wien, Kennwort „THERMENURLAUB“, Nameund Adresse bitte angeben! Allen TeilnehmerInnen, die noch keine kostenlose <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>karte besitzen, wird diese per Post zugesandt. Ziehung unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse der Preise nicht möglich.Keine Chance für Langeweile – <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-Magazin „Kinder & Co“„Kinder & Co“ bringt kostenlos vier Mal pro Jahr Tipps für Eltern und Kinder zwischen null und zehn Jahren.Also, gleich Gr<strong>at</strong>is-Abo bestellen beim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-LeserInnentelefon 01/277 55 oder auf www.kinder-co.<strong>at</strong>


Jahreskarte umeinen Euro pro TagAlles zur TarifreformSeite 4Bohmann/I. EhmWiener Stadtwerke machen’s MöglichIN WIEN GSCHEITUNTERWEGS


Wiener StadtwerkeVon zuverlässigen Öffis bis zur Energieber<strong>at</strong>ung:Wiener Stadtwerke erlIn rund 20 Jahren werden mehr als zwei MillionenMenschen in Wien leben. Um eine bestmöglicheVersorgung für alle gewährleisten zu können,werden die Weichen schon jetzt gestellt.Sonne, Strand und Meersind eine wunderbare Urlaubskulisse.Zur Lebensqualitätgehört aber weitmehr als das. Denn was nütztein Postkartenmotiv vor derHaustür, wenn der Alltagmühsam ist? Wenn das Wasserkalt aus der Leitungkommt, das Licht flackertund Öffis auf sich warten lassen?In unserer Stadt mussman sich um all das keineSorgen machen. Das garantierendie Wiener Stadtwerke– und viele UrlaubsheimkehrerInnensind dankbar dafür.Verkehrsnetz ist dasNervensystem einer Stadt„Hohe Lebensqualität in einerGroßstadt gibt es nur,wenn die Infrastruktur funktioniert“,bestätigt Ren<strong>at</strong>eBrauner. Vor allem dem öffentlichenVerkehrsnetz, sodie Vizebürgermeisterin undfür die Stadtwerke zuständigeStadträtin, komme eineWiener LinienRegelmäßige Wartungen garantieren einen reibungslosen Betrieb.wichtige Rolle zu. Mit einerGesamtlänge von 9<strong>10</strong> Kilometern,verteilt auf 118 Linien,braucht sich Wien in dieserHinsicht nicht verstecken.Mehr als 800 Millionen Fahrgästejährlich sind auch eindeutliches Signal dafür, dassdie WienerInnen mit U-Bahn,Straßenbahn und Bus zufriedensind. Mit gutem Grund,denn die Vorteile liegen aufder Hand. Keine Kosten fürBenzin, Parkgebühren, Repar<strong>at</strong>urenund Wartung, keineParkpl<strong>at</strong>zsuche, kein Stau.Dass durchs Öffifahren wenigerSchadstoffe ausgestoßenwerden, ist ein erfreulicherNebeneffekt, der zur Lebensqualitätaller StadtbewohnerInnenbeiträgt.Öffis: Neue TarifeUm noch mehr WienerInnenden Umstieg auf Öffis zu erleichtern,wird es ab Mai2012 zu einer Tarifsenkungkommen (siehe Seite 4). DieJahreskarte wird dann 365st<strong>at</strong>t wie bisher 449 Eurokosten. Auch ein Servicepaketsoll motivieren, das Autostehen zu lassen. Es reichtvom Handy-Fahrschein biszur Nacht-U-Bahn und einemeigenen Trupp zur Reinigungder Züge. Außerdem gibt esmit „qando“ eine Gr<strong>at</strong>is-App,mit der man jederzeit überAbfahrtszeiten oder Störungenauf dem Laufenden ist.Zuverlässige VersorgungDie Stadtwerke haben abermehr zu bieten als nur dieWiener Linien. Auch die weiterenKonzernbereiche erfüllenwichtige Aufgaben undsetzen auf Service. WienEnergie etwa versorgt rundzwei Millionen Menschentäglich mit Strom, Erdgasund Wärme. Wer Tipps zumEnergiesparen braucht oderEnergiefresser in der Wohnungausfindig machenmöchte: Auch da helfen dieProfis gerne mit R<strong>at</strong> undGr<strong>at</strong>is-Energie-Checks.Betreuung bei TodesfallUnterstützung, wenn auchganz anderer Art, bieten dieMitarbeiterInnen der Best<strong>at</strong>tungund Friedhöfe Wien. Siehelfen bei der Abwicklungvon Begräbnissen, begleitenbei der Trauerarbeit undübernehmen auf Wunschauch gerne die Pflege und Betreuungeines Grabes. Übrigens:Die Verstorbenensuche(www.friedhoefe<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>) erleichtertdas Auffinden einerletzten Ruhestätte. n2 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Wiener Stadtwerkeeichtern AlltagE. HeroldHeute für morgen planenZentrale Punkte: Nachhaltige Energieversorgung und umweltschonende Mobilität.Gabriele Payr bringt es auf werden Visionen entwickelt. bilität. Also: Weg vom eigenenAuto hin zu Öffis. Gehtden Punkt: „Wenn Wien Eine der Devisen: Elektromo­weiterhin eine lebenswertees nicht ohne herkömmlichesund moderne Metropole seinAuto, sollte es zumindest gemeinsamgenutzt werden.soll, müssen wir schon heuteüber die Energieversorgungund Mobilität der Zukunftnachdenken.“Öffis st<strong>at</strong>t eigenes AutoDie Generaldirektorin derWiener Stadtwerke stellt damitdie Weichen für das Wiender Zukunft. Gemeinsam mitden Zuständigen der StadtC. KlettermayerG. Payr und M. Lichtenegger (Gesellschaftfür E-Mobilität) setzen auf Nachhaltigkeit.Wiener LinienWasser, Wind und SonneAuch bei der Energieversorgungwird künftig verstärktauf Wasser, Wind und Sonnegesetzt. Wie diese am besteneingesetzt werden können,wird derzeit in einem vomKlimafonds geförderten Pilotprojektgetestet. nStadträtin Ren<strong>at</strong>e BraunerWichtiger Impulsfür das Stadtleben<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>: Welche Rolle spielendie Stadtwerke für Wien?Ren<strong>at</strong>e Brauner: Zum einensind sie unverzichtbarerBestandteil der Daseinsvorsorge.Denn Dienstleistungen wie einesichere Energieversorgung undein gut ausgebautes öffentlichesVerkehrsnetz müssen allenMenschen offenstehen undnicht nur denen, die es sichleisten können. Zum anderenliefern sie wichtige Impulse fürden Wirtschaftsraum Wien.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> Inwiefern?Ren<strong>at</strong>e Brauner: Sie sind einwichtiger Motor. Als Ausbildungsbetriebfür rund 450 Lehrlinge,als Arbeitgeber von rund 16.000Menschen und als Investor fürwichtige Infrastrukturprojekte.Dazu wird großer Wert auf dieWeiterbildung der Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter gelegt,was letzten Endes ebenfallsder Wirtschaft zugute kommt.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong> Apropos Infrastrukturprojekte:Wieso ist der Ausbauder U-Bahn für Wien so wichtig?Ren<strong>at</strong>e Brauner: Die WienerLinien setzen damit ganz wichtigeImpulse. Das zeigt etwader Ausbau der U2 nach Nordenzur Seestadt Aspern. Im Zugeder Tarifreform ist es auchgelungen, wichtige Aufträgezu sichern. So werden jetzt für60 Millionen Euro 24 zusätzlicheWägen für die U6 angeschafft,die in Wien produziert werden.Das sichert viele Arbeitsplätzein unserer Stadt.<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>: Welche Vorteile bringtder öffentliche Verkehr gegenüberdem Individualverkehr?Ren<strong>at</strong>e Brauner: Er ist rasch,sicher und kostengünstiger.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>3


Wiener StadtwerkeJahreskarte für Öffis so günstig wie noch nieNur ein Euro pro TagBohmann/C. Pichler360.000 Menschen nutzen die Jahreskarte der Wiener Linien. Wer auf Öffis umsteigt, spart bis zu 800 Euro im Jahr und schont die Umwelt.Umweltfreundlich mobilGemeinsam ein Auto zu nutzen, bedeutet wenigerLärm und Abgase ohne Verlust der eigenen Mobilität.Ob Öffi, Fahrrad, zu Fußoder Carsharing, also dasgemeinsame Nutzen einesAutos – die richtige Kombin<strong>at</strong>ionmacht es aus. Öffismüssen da nicht immer dieerste Wahl sein. Oder warenSie schon mit einem Kastenim Autobus unterwegs?CarSharing-Card gr<strong>at</strong>isAber: Die Wiener Stadtwerkehaben für alle ein passendesAngebot auf Lager. Sogarbeim Auto. In diesem Falllautet die sinnvolle Erweiterungdes städtischen MobilitätsangebotsCarsharing.Wer eine Jahreskarte derWiener Linien besitzt, kannjetzt eine CarSharing-Cardgr<strong>at</strong>is bis Jahresende nutzen.Dazu kommt ein Fahrguthabenvon 36 Euro für die ersteFahrt. Die ersten 300 Jahreskarten-BesitzerInnen,diesich auf der Internetseitewww.carsharing.<strong>at</strong> anmelden,kommen in den Genussdieser Aktion.Autos werden wenigerCarsharing ist eine Mobilitätsformder Zukunft, die inWien weiter ausgebaut wird.Jedes Carsharing-Fahrzeugersetzt etwa vier bis acht Autosmit allen positiven Effektenfür Parkpl<strong>at</strong>znot, LärmundAbgasbelastung. Das giltauch für die umweltfreundlicheElektromobilität (E-Bikeund E-Auto) – am besten aufBasis erneuerbarer Energiender Wiener Stadtwerke. nBohmann/C. PichlerDie Jahreskarte fürdie Wiener Linien wirdbilliger: ab 1. Mai 2012nur noch 365 Euro.Unser Ziel ist es, nochmehr Menschen für dieÖffis zu begeistern“, sagtBürgermeister MichaelHäupl. Mithelfen soll dabeidie jüngste Tarifreform derWiener Linien. Ab 1. Maiwerden Jahres- und Mon<strong>at</strong>skartegünstiger. Die Jahreskartekostet 365 Euro (beiSofortzahlung) – st<strong>at</strong>t bisher449 Euro. Die Mon<strong>at</strong>skartekostet künftig 45 st<strong>at</strong>t 49,50Euro. Der Einzelfahrscheinwird von 1,80 auf zwei Euroangehoben. Die Wochenkartevon 14 auf 15 Euro. Die Mitnahmevon Fahrrädern wirdin Zukunft gr<strong>at</strong>is sein.Im Stadtverkehr beliebtSeit 2006 sind in Wien täglichmehr Menschen mit denÖffis (36 %) unterwegs alsmit Autos (31 %). Das sindrund 2,3 Millionen Fahrgäste.Wien investiert jährlichMillionenbeträge in dieErhaltung, Verbesserung undErweiterung des Netzes. nInfotelefon 01/79 09-1<strong>10</strong>,www.<strong>wien</strong>erlinien.<strong>at</strong>300 JahreskartenbesitzerInnen erhalten CarSharing-Card – gr<strong>at</strong>is bis Jahresende.4 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Wiener StadtwerkeAnteil an erneuerbarer Energie wird erhöhtEcht sauberDie Stadt setzt auf erneuerbare Energie und fördertbereits jetzt etwa die Produktion von Solarenergie.Wien Energie verwendetErdgas, den sauberstenfossilen Kraftstoff, zur effizientenProduktion von Stromund Wärme in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und produziertso auch umweltfreundlichFernwärme. DieKapazitäten von erneuerbarenEnergien sollen bis 2020auf 800 Megaw<strong>at</strong>t ausgebautwerden. Das WasserkraftwerkNußdorf liefert bereitsjetzt rund <strong>10</strong>.000 Haushaltenumweltfreundliche Energie.Das Waldbiomasse-Kraftwerkin Simmering versorgt etwa48.000 Haushalte mit Stromund 12.000 mit Fernwärme.Wind und Sonne am bestenDie Nutzung der Windkraftist besonders sinnvoll. EinWindkraftwerk kann ganznach Bedarf zugeschaltetwerden. So wird die Energiemengefür rund 13.600 WienerHaushalte erzeugt. DieZukunft gehört der Sonnenenergie.Die Nutzung einerPhotovoltaikanlage auf demeigenen Dach könnte dieEnergiekosten reduzieren.Die Technik ist ausgereift. InWien wurden Photovoltaikanlagen20<strong>10</strong> mit 1,2 MillionenEuro gefördert.BürgerInnen-KraftwerkAlle, die kein eigenes oderfür Photovoltaik geeignetesDach haben, können sich ab2012 an Solarstromanlagenbeteiligen. Die Stadt bereitetdie technischen und rechtlichenBedingungen vor. nwww.solarkraftwerk-<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>,www.<strong>wien</strong>energie.<strong>at</strong> Wien Energie/I. EhmDas Kraftwerk Nußdorf versorgt rund <strong>10</strong>.000 Haushalte mit Strom aus Wasserkraft.Strom neutankenDie Ladesäule auf dem Gelände desMedia Quarter Marx ist die erste inneuem Design. Diese „Super-Steckdose“h<strong>at</strong> Christoph Pauschitz entwickelt. Erist Sieger eines Designwettbewerbs derMA 19 – Architektur und Stadtgestaltung.Die topmoderne Tankstelle ist mit derWien Energie-Elektromobilitätskarte versperrbar.Damit kann das Ladegerät bzw.der Akku an der Ladesäule versperrt werden,während geladen wird. Zusätzlichgibt es auch Fahrradbügel, um E-Drahteselsicher abstellen zu können. WienEnergie betreibt in Wien und Wien-Umgebungderzeit über 25 Elektrotankstellen. nwww.<strong>wien</strong>energie.<strong>at</strong>Wien EnergieIhre Ideen für WienDie BürgerInnen Wiens sind eingeladen, ihre Ideenfür „Die Stadt der Zukunft“ einzubringen.Schon jetzt bieten Ihnen dieWiener Stadtwerke dasdichteste Öffi-Netz Europas –und es wird weiter verbessert.Auch wird die nachhaltigeStromerzeugung durchPhotovoltaik-, Wind- undWasserkraft-Projekte stärkerausgebaut. Damit Wien seineLebensqualität weiter ausbauenkann, ist jetzt IhreMeinung gefragt.Mitmachen und gewinnenMachen Sie mit beim Wettbewerb„Stadt der Zukunft“.Eine Fachjury prämiert diebesten zehn Vorschläge. nwww.<strong>wien</strong>erstadtwerke.<strong>at</strong>/zukunft<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>5


Wiener StadtwerkeBestens ber<strong>at</strong>en: ohne komfortverlust strom bewusst einsetzenEnergie sinnvoll nutzenMaßgeschneiderte R<strong>at</strong>schläge, Ausstellungen undVeranstaltungsabende – das Wien Energie Hausberät als Kompetenzzentrum kostenlos.Wer wissen will, welcheStromtarife es gibt undwie sich die Energiekostenzusammensetzen, ist beimelfköpfigen Ber<strong>at</strong>ungsteamim Wien Energie Haus bestensaufgehoben. Es hilftetwa kostenlos bei der Berechnung.Darüber hinausgibt es Vorträge und Bauinfoabendezu verschiedenenEnergiethemen – angefangenvon Förderungen bis hin zuAlltagstipps.Bestens informiertBesonders beliebt ist derGr<strong>at</strong>is-Verleih von Strommessgeräten.Diese Vorrichtungenwerden zwischenGerät und Steckdose geschaltenund entlarven so dieEnergiekos tentreiber imHaushalt sofort. Zusätzlichbietet das Wien EnergieHaus interessante Ausstellungen.Vom heiligen Herdfeuerbis hin zur Rauchkuchl:Die aktuelle Schau„Kuchlgschichten“ ermöglichteine Zeitreise durch denKüchenalltag. In der permanentenAusstellung zeigenMitmachst<strong>at</strong>ionen, wie Energiegewonnen und in dasStromnetz geschleust wird –Glaskamin, Gaskessel und„Lauf-Kraftwerk“ inklusive.nBohmann/M. Rausch-SchottDie Ausstellung „Kuchlgschichten“ zeigt,wie sich der Küchenalltag verändert h<strong>at</strong>.Bohmann/M. Rausch-SchottStrommessgeräte gibt’s auszuborgen, die Anleitung zur Verwendung erhalten Sie direkt im Wien Energie Haus.Stromfresser entlarven:Ein Test im Internet hilftWie sieht Ihr Wasserverbrauchaus? Wie heizenSie? Anhand der Auswertungsolcher Fragen hilft der„EnergieSpar Check“ beimnachhaltigen Sparen.Elektrogeräte, Beleuchtungund Heizverhalten – der Testnimmt bei der Ermittlungdes persönlichen Nutzungsverhaltensjeden Bereich imHaushalt unter die Lupe. DasPraktische daran: Dem eigenen„Energieresult<strong>at</strong>“ werdenDurchschnittswerte einesWiener Haushalts und Bestwertegegenübergestellt.Durch die grafische Darstellungder verschiedenenWerte sind die Stromfresserschnell erkennbar.Wie viel kann man sparen?Die Einsparmöglichkeitensind in Kilow<strong>at</strong>tstunden undin Euro ersichtlich. Nebendem gesamten Haushaltsergebniskann man auch gezieltin einzelnen K<strong>at</strong>egorienwie „Kleingeräte“ oder „Reinigen“testen.nwww.energiesparcheck.<strong>at</strong>Wien Energie/Demner, Merlicek & BergmannWien Energie Haus, 6.,Mariahilfer Str. 63, Mo–Mi8–18 Uhr, Do 9–20 Uhr, Fr9–15 Uhr, „Kuchlgschichten“bis 25. <strong>10</strong>., Eintrittfrei, Infot elefon 01/582 00,www.<strong>wien</strong>energie.<strong>at</strong>Der „EnergieSpar Check“ deckt im Handumdrehen Einsparmöglichkeiten auf.6 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>


Wiener StadtwerkeDie Fachkräfte der Wiener Stadtwerkeführen laufend Wartungsarbeiten durch,um Sicherheit zu garantieren.Wien Energie/M. SticklerMotor für Wirtschaft16.000 Beschäftigte undhohe Investitionen: DieWiener Stadtwerke sindein Wirtschaftsfaktor.Was haben die WienerStadtwerke mit derWiener Lebensqualität zutun? Eine ganze Menge. Zumeinen funktionieren Energieversorgungund Verkehrssystemreibungslos. Zumanderen setzt der Konzern –übrigens zu <strong>10</strong>0 Prozent imBesitz der Stadt Wien – jedesJahr Milliarden um. DasGeld wird wieder investiert,und zwar in Projekte, vondenen letzten Endes alleWienerInnen profitieren.Außerdem sind die WienerStadtwerke ein begehrterArbeitgeber und Ausbildungsbetrieb.Alles unter einem DachDas ist möglich, weil verschiedeneBereiche wie WienEnergie, Wiener Linien, WienerLokalbahnen, BMG BeteiligungsmanagementsowieBest<strong>at</strong>tung und Friedhöfe zueinem Konzern gehören.Impulse für die Region16.000 Fachleute arbeitenquasi Hand in Hand, um dieStadt rund um die Uhr amLaufen zu halten. Damit sindWiener StadtwerkeKonzernsitz ist die Zentrale in TownTown.die Wiener Stadtwerke einewichtige Basis für den Lebens-,Arbeits- und WirtschaftsraumWien. Das zeigensteigende Umsätze, und dastrotz schwieriger wirtschaftlicherRahmenbedingungen.Investitionen in ZukunftDie konstanten Ums<strong>at</strong>zzuwächsein den vergangenenfünf Jahren sind Ausdruckder stetigen Leistungserweiterungder Wiener Stadtwerke.Dazu zählen insbesondereder Ausbau desU-Bahn-Netzes, des Kraftwerkparksund der Fernwärmeversorgung,aber auchneue Ber<strong>at</strong>ungs- und Dienstleistungenim Bereich Energie.Auch in den kommendenJahren wird ein ambitioniertesInvestitionsprogrammverfolgt. So soll vor allemmit Energieeffizienz und erneuerbarenEnergien nochmehr zum Klimaschutz beigetragenwerden. ni Inform<strong>at</strong>ionStadtwerke auf einen BlickWirtschaftsfaktorRund 92 Prozent der Zulieferbetriebekommenaus dem Großraum Wien.WertschöpfungJeder investierte Eurobringt 1,2 Euro Wertschöpfungin ganzÖsterreich.ArbeitsplätzeDie Wiener Stadtwerkeschaffen eine Auslastungfür rund 62.000 Arbeitsplätze.Hinter jedem derrund 16.000 Bedienstetenstehen also drei zusätzlicheJobs bei anderenUnternehmen.AusbildungDerzeit gibt es 450Lehrlinge in 15 Berufen.SponsoringDer Konzern fördert Veranstaltungenim BereichKunst, Kultur und Sport.<strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>7


Wiener StadtwerkeBeste Öffi-AppRasch und bequem holen sich die Fahrgäste der Wiener Linien über „qando“ aktuelle Fahrplaninfos auf ihr Mobiltelefon.Mit der praktischen Handy-App „qando“ ist man mitden Wiener Linien noch komfortabler unterwegs.Preisgekrönt und vor allemsehr praktisch: Das ist„qando“, die gr<strong>at</strong>is Öffi-Appder Wiener Linien. Trotzmehr als zwei Millionen Zugriffenmon<strong>at</strong>lich wurde siejetzt überarbeitet: Mit derG. GöderleThermenservice gibt’s günstiger mit demBon aus dem Wien Energie-Gutscheinheft.neuen Version kommen dieInform<strong>at</strong>ionen noch schnellerund übersichtlicher. Abrufenkann man nicht nurFahrplanauskünfte, sondernauch, wann die nächste Straßenbahn,U-Bahn oder derK. Pichlernächste Bus zur Haltestellekommt. Da die Wiener Liniendie Infod<strong>at</strong>en direkt verwaltenund einspeisen, sind sogarRouten, Störungsinfosund Tickets über die App abrufbar.Voraussetzung für dieNutzung von „qando“ unterwegsist ein Smartphone. nwww.qando.<strong>at</strong>Gr<strong>at</strong>is GutscheinheftThermen zum Sonderpreis,günstigere Installierungenund Spezialangebote beiKleinwasserheizern – dasGutscheinheft von WienEnergie Gasnetz macht dasUmsteigen auf ein verbrauchsarmesGasgerät nochleichter. Im Vergleich zu Altanlagenkönnen moderneBrennwertheizungen denjährlichen Gasverbrauchum bis zu 20 Prozent reduzieren.Mögliche Kostenersparnis:mehrereHundert Euro.Rab<strong>at</strong>te für WartungWeiterer Vorteil des Gutscheinheftes:Bei Aktionspartnernwerden der jährlicheThermenservice sowie Sanie-Infos im Internet: www.<strong>wien</strong>erstadtwerke.<strong>at</strong>i InfostellenWiener StadtwerkeWIENER LINIENAlle Infos zu den Öffisunter Tel. 01/79 09-<strong>10</strong>0,www.<strong>wien</strong>erlinien.<strong>at</strong>WIENER LOKALBAHNENBei Fragen zu Bahn undBus: Telefon 01/904 44,www.wlb.<strong>at</strong>BESTATTUNG WIENInfos im Trauerfall unterTelefon 01/501 95-0,www.best<strong>at</strong>tung<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>FRIEDHÖFE WIENBei Fragen zu Grabstellen:Telefon 01/534 69-0,www.friedhoefe<strong>wien</strong>.<strong>at</strong>WIEN ENERGIEKundInnendienst fürStrom und ErdgasBei Fragen zur Rechnung:Telefon 0800 500 800Energieber<strong>at</strong>ungBer<strong>at</strong>ung zu Themen rundum Energieeffizienz:Telefon 01/582 00GasnetzBei Gasgebrechen rufenSie Wien Energie Erdgasunter der Nummer 128 an.StromnetzBei Problemen mit derStromversorgung rufenSie den Störungsdienstan: Tel. 0800 500 800FernwärmeBei Störungen und Gebrechen:Tel. 01/313 26-51KundInnendienst:Telefon 01/313 26-66Servicecard-Center:Telefon 08<strong>10</strong> 900 400,www.<strong>wien</strong>energie.<strong>at</strong>rungsarbeiten günstiger.Erhältlich ist esbis Jahresende imWien Energie Hausbzw. per E-Mail:Einfach Postadresseunter dem Kennwort„Gutscheinheft“ per E-Mail anfolgende Adresse senden:61@<strong>wien</strong>energie-gasnetz.<strong>at</strong>.nWien Energie Haus, Mariah.Str. 63, Tel. 01/582 00-9580;Gutscheinheft bestellenbeim <strong>wien</strong>.<strong>at</strong>-<strong>Club</strong>telefon01/277 55 22Impressum: <strong>wien</strong>.<strong>at</strong> – <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong> Medieninhaber und Herausgeber: Stadt Wien – Presse- und Infor ma tions dienst (MA 53). Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Waltraud Rumpl, R<strong>at</strong>haus, Stiege 3, <strong>10</strong>82 Wien,Redaktionstelefon: 01/740 32-811. Redaktion: 11<strong>10</strong> Wien, Leberstraße 122. Verleger: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 11<strong>10</strong> Wien, Leberstraße 122. Reproduktion: Repromedia Druck ges. m.b.H. Nfg. KG.Verlags- und Herstellungsort: Wien. Angedruckt am 17. Oktober <strong>2011</strong>.8 <strong>Heft</strong> <strong>10</strong>/<strong>2011</strong>

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