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FSV Stadeln – SG Quelle Fürth

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Rückblick auf den 9.Spieltag der<br />

Landesliga Nordost vom 18.08.2012<br />

Nach knapp einer halben Stunde Spielzeit verordnete der Unparteiische für alle<br />

Akteure wegen der Gluthitze eine Trinkpause außer der Reihe. Um ein Haar<br />

wäre anschließend das Zwischenresultat für uns höher ausgefallen, als ein<br />

Kopfstoß ans Aluminium klatschte. Danach befreiten sich die Rot-Weißen ein<br />

wenig, fanden endlich besser ins Bild. Inzwischen musste der angeschlagene<br />

Tobias Kotz raus, für ihn übernahm Sascha Traut. Zweimal kreuzte<br />

Mannschaftsführer Franz Ell gefährlich vor dem Gehäuse der Gastgeber auf.<br />

Besonders beim zweitenmal roch es richtig erfolgversprechend. Aber auch hier<br />

gelang es ihm freistehend nicht, den Keeper zu überwinden. Wie es funktioniert,<br />

bewies mit Cleverness die Gegenseite<br />

3 : 0: nach einem Pass in die Tiefe<br />

schlug es nochmals hinter Heiko<br />

Ditzel ein: dem Schlussmann blieb<br />

keine Abwehrmöglichkeit.<br />

Damit war klar: die zweiten<br />

45 Minuten verlangten eine<br />

entschieden andere Einstellung,<br />

ansonsten würde der Besuch in<br />

der Fremde bitter ausgehen.<br />

Mit Anpfiff zum zweiten Durchgang<br />

fehlte auch der angeschlagene<br />

Andreas Popescu; ihn ersetzte<br />

Cristian Barb. Die Gegenspieler<br />

kamen uns insofern entgegen,<br />

indem sie beinahe eine halbe<br />

Stunde reine Ergebnisverwaltung betrieben. Ab der 55 Minute verflachte daher<br />

das Geschehen völlig. Der <strong>FSV</strong> sah sich nicht in der Lage, vorerst eine<br />

Resultatsverbesserung herbeizuführen. Ehe die auf dem Rasen Befindlichen<br />

geradezu explodierten und den Spitzenreiter in kurzer Zeit in arge Bedrängnis<br />

brachten.<br />

3 : 1: die Besucher holte ein „mächtiger“ Knall auf den Boden der Tatsachen<br />

zurück, als Kuno Kessler mit seinem Kracher die Kugel aus nahezu dreißig<br />

Metern in die Gabel versenkte und erstmals Begeisterung in seinem Lager<br />

entfachte.<br />

Es sollte noch besser kommen, denn eine Zeigerumdrehung später jubelten sie<br />

bereits über den Anschluss,<br />

3 : 2: das Zuspiel von Thilo Abudo verwertete Cristian. Jetzt witterten alle, die<br />

auf Seiten der Auswärtigen mitfieberten, die Überraschung.<br />

Plötzlich lag das vorher Ausgeschlossene in der Luft.<br />

Torhüter Heiko Ditzel fügte sich bei seinen ersten beiden<br />

Verbandsspielen im Tor der 1.Mannschaft glänzend ein..<br />

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