FSV Stadeln – SG Quelle Fürth
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Unter dem Jubel von Mitspielern, Anhängern, nicht zuletzt der jugendlichen<br />
ULTRA <strong>–</strong> Gruppe, verwandelte er annähernd vom Kreidepunkt.<br />
Es folgten weitere dicke Chancen von Franz Ell und Andreas Popescu, die<br />
ungenutzt verstrichen.<br />
2 : 0: am Ausbau des Vorsprungs<br />
war Markus erneut maßgeblich<br />
beteiligt, als er mit seinem<br />
glänzenden Zuspiel Andreas in<br />
aussichtsreiche Position brachte,<br />
der unhaltbar vollendete. Die<br />
Begeisterung im rot-weißen Lager<br />
stieg dementsprechend.<br />
Folgenreich endete ein Kopfstoß<br />
für Jürgen Berber, den er zu hoch<br />
ansetzte. Als er wieder Boden<br />
unter den Füßen verspürte, hatte<br />
er sich beim Aufkommen<br />
unglücklicherweise an der<br />
Achillessehne verletzt. Nach kurzer<br />
Rückblick auf den 8. Spieltag der<br />
Landesliga Nordost vom 15.08.2012<br />
Jubel bei den <strong>FSV</strong>-Spielern. Nach dem 2:0 durch Andreas<br />
Popescu war unseren Spielern, die Erleichterung<br />
anzusehen.<br />
Behandlung am Spielfeldrand kehrte er zurück.<br />
Zehn Minuten danach reagierte Thilo Abudo äußerst aufmerksam, fing einen zu<br />
kurz geratenen Abstoß des gegnerischen Keepers ab.<br />
3 : 0: der Nachwuchsmann suchte sich mit Andreas den idealen Partner zum<br />
Doppelpass aus. Der nahm Maß, hämmerte das Spielgerät unter den<br />
Querbalken, womit er am heutigen Abend seinen Doppelpack schaffte und<br />
erneut Begeisterung in der <strong>FSV</strong> <strong>–</strong> Familie auslöste.<br />
Die Röslauer, die bis dato insgesamt harmlos auftraten, kamen lediglich<br />
zweimal in die Nähe von Heiko Ditzels Bude. Der Unparteiische, der keine<br />
Probleme mit der Leitung des Spiels hatte, bat beide Mannschaften zur<br />
Erfrischungspause.<br />
Die Fußverletzung von Jürgen stellte sich zwischenzeitlich als so<br />
schwerwiegend heraus, dass er draußen bleiben musste und durch Cristian<br />
Barb ersetzt wurde.<br />
Im zweiten Durchgang schalteten die Schützlinge von Alexander Rambau<br />
mindestens einen Gang zurück, unter anderem geschuldet dem hohen<br />
Anfangstempo, dem die Aktiven nun Tribut zollten. Dadurch verlief die<br />
Begegnung ausgeglichener und die Gäste kamen zu ihrer ersten gefährlichen<br />
Aktion vor unserem Kasten. Ein Angreifer wurde hoch angespielt, platzierte<br />
seinen Kopfstoß auf die lange Ecke.<br />
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