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4. Latente Steueransprüche und Steuerschulden<br />
Die latenten Ertragsteuern setzen sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen:<br />
Konzernbilanz<br />
31.3.2007 31.3.2006<br />
TEUR TEUR<br />
Latente Steuerschulden<br />
Abschreibungsunterschiede auf Anlagevermögen 261 168<br />
Wertberichtigung auf Forderungen 42 17<br />
Abschreibungsunterschiede auf Vorräte 123 54<br />
Aktivierung Finanzierungsleasing 71 104<br />
Sonstiges 11 119<br />
Rücklage für langfristige Veräußerungsgewinne 0 0<br />
Währungssicherung 2 2<br />
Unterschiede Rückstellungen 22 36<br />
532 500<br />
Latente Steueransprüche<br />
Wertberichtigung auf Forderungen 30 83<br />
Abschreibungsunterschiede auf Anlagevermögen 265 588<br />
Abschreibungsunterschiede auf Vorräte 1.116 832<br />
Passivierung Finanzierungsleasing 13 32<br />
Unterschiede Pensionsrückstellung 188 265<br />
Unterschiede Rückstellungen 382 47<br />
Steuerliche Verlustvorträge 1.070 660<br />
Sonstiges 99 63<br />
3.163 2.570<br />
Im Geschäftsjahr 2006/2007 wurden im Konzernabschluss Verlustvorträge in Höhe von TEUR 1.070<br />
(Vorjahr: TEUR 660) als latenter Steueranspruch bilanziert. Aktiviert wurde die erwartete Steuerersparnis<br />
aufgrund vorhandener Verlustvorträge auf Basis einer Fünf-Jahresplanung und der erwarteten<br />
Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich der Realisierung der geplanten Ergebnisse. Von diesem Betrag entfallen<br />
TEUR 0 (Vorjahr: TEUR 15) auf die Gewerbesteuer.<br />
Verlustvorträge, für die in der Bilanz keine latenten Steueransprüche angesetzt wurden, bestehen zum<br />
31. März 2007 bei der Matth. <strong>Hohner</strong> Aktiengesellschaft in Höhe von TEUR 91.485 (Körperschaftsteuer).<br />
Diese stehen dem Konzern entsprechend den deutschen steuerlichen Vorschriften zur Verrechnung<br />
mit künftigen zu versteuernden Ergebnissen zur Verfügung. Außerdem bestehen bei der<br />
Matth. <strong>Hohner</strong> Aktiengesellschaft nicht genutzte steuerliche Verlustvorträge in Höhe von<br />
TEUR 95.290 (Gewerbesteuer).