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Kulturwissenschaft - Humboldt-Universität zu Berlin

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Präsentationssoftware eingeübt. Eine weitere Einheit wird sich allgemeiner<br />

Methodenfragen und der Geschichte der Erforschung des nordostafrikanischen<br />

Kulturraumes und der gegenwärtigen Forschungslandschaft verwandter<br />

Studiengänge widmen. Leistungsnachweis: mehrere kleinere praktische<br />

Aufgaben.<br />

TU Mo. 10–12 Uhr MO 40, 408<br />

Modul „Theorien, Methoden, Kanon“<br />

Kulturgeschichte Nordostafrikas)<br />

(Pflicht im Profilbereich Ärchäologie und<br />

53301 Das Verhältnis von Religion und Wissen/Wissenschaft<br />

Die scharfe Unterscheidung zwischen Religion/Glaube und Wissenschaft<br />

entstand in der griechischen Antike. Dennoch erhielt sich bis heute eine<br />

enge Verbindung zwischen dem Glauben an transzendente Mächte und der<br />

Organisation von Wissenschaft. So gingen die meisten wissenschaftlichen<br />

Neuerungen im Mittelalter von den Klöstern aus, und auch lange nach dem<br />

Beginn der Neuzeit – etwa bei Leibniz – wurden der Glaube an Gott und<br />

die Wissenschaft nicht als Gegensatz betrachtet. Auch in der modernen<br />

Wissenschaft tauchen religiöse Bilder auf (etwa in der Genwissenschaft),<br />

die nicht nur als Metaphern wirkungsmächtig wurden.<br />

RVL Di. 12–14 Uhr UL 6, 3059<br />

53302 Wissensgeschichte<br />

RVL Mi. 12–14 Uhr UL 6, 2091/92<br />

53303 Theoriegeschichte der <strong>Kulturwissenschaft</strong><br />

VL Di. 10–12 Uhr UL 6, 2091/92<br />

53202 Grundlagen der Archäologie und Kulturgeschichte<br />

Nordostafrikas (Pflicht für Kombi-Bachelor-Zweitfach<br />

AKNOA)<br />

Die Vorlesung umfasst Themen aus allen Bereichen des Faches AKNOA.<br />

Die konzentrierte Ansprache zent-raler Inhalte und Methoden soll Studienanfängern<br />

eine schnelle Orientierung über die Gegenstandsbereiche des<br />

Faches ermöglichen. Neben einem Überblick über die prähistorischen Kulturen<br />

und historischen Kultu-ren des nordostafrikanischem Raums werden<br />

außerdem die Medien ihrer Überlieferung und die Methodi-schen Grundlagen<br />

ihrer Erforschung vorgestellt. Beginn: 17. Oktober<br />

VL Mi. 12–14 Uhr MO 40, 408

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