05.11.2013 Aufrufe

GEMEINDEBRIEF - St. Petrus – Hamburg-Heimfeld

GEMEINDEBRIEF - St. Petrus – Hamburg-Heimfeld

GEMEINDEBRIEF - St. Petrus – Hamburg-Heimfeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

8 I Neuigkeiten<br />

Neuigkeiten I 9<br />

Eine Nacht in der Wildnis - für Väter mit ihren Kindern<br />

Die Natur bietet besondere Erlebnisse. Und eine Nacht draußen<br />

zu verbringen, ist für viele eine Herausforderung und ein<br />

Abenteuer. Besonders für die Kinder kann das eine ungewohnte,<br />

spannende Erfahrung sein, einen Abend am Lagerfeuer zu<br />

sitzen, im Wald zu schlafen und morgens das Feuer an der<br />

Glut der vergangenen Nacht zu entzünden.<br />

Und für die Väter, die häufig genug wenig Zeit haben für ihre<br />

Kinder, ist es eine gute Weise, etwas Verbindendes zu schaffen<br />

außerhalb der Wochenenden und Abende in der Familie.<br />

Wir werden also am Pfingstsonntag<br />

mit allem, was wir benötigen von<br />

der Kirche aus losgehen und uns<br />

einen Platz im Wald suchen, wo wir<br />

bis zum nächsten Mittag bleiben<br />

wollen. Wir werden Zelte aufbauen<br />

müssen, ein Lagerfeuer machen<br />

und das Abendessen auf offenem<br />

Feuer kochen. Wir werden ein paar<br />

Spiele spielen, die unsere Sinne<br />

schärfen und ganz nebenbei etwas<br />

über die Bäume, vielleicht auch<br />

Tiere lernen, die uns begegnen.<br />

Mitkommen können Kinder, die gut den Weg von vielleicht 5 km<br />

gehen können, vielleicht auch mehr. Mitkommen können auch<br />

Männer ohne Kinder. Kosten entstehen keine.<br />

Ich bitte um Anmeldung unter der Tel.-Nr.: 790 49 66 oder per<br />

E-Mail an christophborger@arcor.de.<br />

Gott gehört ins Leben<br />

Monatsspruch März 2013<br />

Die Frage nach Tod und Auferstehung rückt wieder näher. Wir<br />

sind in der Passionszeit. Nach Jesu Einzug in Jerusalem geht<br />

sein Weg gerade auf das Kreuz zu. Aber auch die Auferstehung<br />

spielt in Jesu Gesprächen bereits eine Rolle. Wie geht<br />

Auferstehung, wie kann ich mir das Unerklärliche erklären?<br />

Jesus versucht es immer wieder, und immer wieder stößt er auf<br />

Unverständnis.<br />

Wir sind nicht weit entfernt von den Fragen der Jünger. Allerdings<br />

haben wir einen Vorteil, wir kennen die Oster- die Auferstehungsgeschichte.<br />

Darin erklärt sich für mich viel, auch<br />

dieser Monatsspruch. Die Osterbotschaft lautet: Gott ist nicht<br />

im Grab zu finden, er ist mitten im Leben. Geht in die <strong>St</strong>adt,<br />

dort werdet ihr mich finden, so die Aufforderung an die Frauen<br />

am Ostermorgen am Grab. Weitere Lebensgeschichten folgen.<br />

Die Emmausjünger stellen fest: Brannte nicht unser Herz, als<br />

er mit uns redete auf dem Weg?<br />

Ich glaube, dass ich im Tod in Gottes Hand bleibe, dass Gott<br />

mich hält von Ewigkeit zu Ewigkeit - vor meiner bewussten<br />

Erinnerung über meinen letzten Atemzug, mein medizinisch<br />

messbares Leben hinweg. Aber meine Erfahrungen mit Gott,<br />

seine spürbare Nähe kann ich nur mit menschlichen Lebensworten<br />

ausdrücken. Gott gehört ins Leben. Da hatten es die<br />

Jünger einfacher, sie haben an Jesu Leben teilnehmen können,<br />

haben ihn deshalb auch nach Ostern wiedererkannt. Aber<br />

auch ich habe ein Brennen im Herzen gespürt, im Leben.<br />

Carmen Jäger (www.gemeindebrief.de)<br />

Termin: Pfingstsonntag, 19. Mai um 14 Uhr bis Pfingstmontag<br />

ca. 12 Uhr.<br />

Pastor Christoph Borger

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!