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Erfolgreiche Auditierung - Folag AG Folienwerke

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20 Lernende «Flash» Nr. 56<br />

«Flash» Nr. 56 Lernende 21<br />

Lehrlingsausflug 2011<br />

Animals, here we come!<br />

Die lernenden Kunsstofftechnologen, Informatiker, Lageristen<br />

und Kaufleute der <strong>Folag</strong> <strong>AG</strong> durften auch dieses Jahr zusammen<br />

mit Ihren Ausbildnern auf einen Tagesausflug gehen.<br />

Ausgesucht und organisiert wurde dieser von den angehenden<br />

Kaufleuten und der Personalabteilung.<br />

Gentiana Ajrulli Am Donnerstag, 5. Mai<br />

2011 war es endlich soweit und wir machten<br />

uns auf den Weg in den Basler Zoo. Das<br />

Ausflugsziel sollte eigentlich geheim bleiben,<br />

doch einige schafften es nicht, dichtzuhalten.<br />

So wussten bis am Schluss die meisten<br />

wohin es ging.<br />

Ziel: Basler Zoo<br />

Um acht Uhr trafen wir uns beim Bahnhof<br />

in Sempach Station. Alle blickten dem Tag<br />

gespannt entgegen und so tauschte man<br />

die eine oder andere Neuigkeit aus, bis<br />

der Zug nach Olten eintraf. In Olten angekommen,<br />

wies uns der SBB-Angestellte<br />

auf unsere Plätze im Inter-City-Zug nach<br />

Basel. Diejenigen, die bis anhin nichts vom<br />

Ausflugsziel wussten, konnten es nun sehr<br />

gut erraten. Im Zug wurden wir von einer<br />

Horde kreischender Erstklässler empfangen.<br />

Wir waren wohl nicht die Einzigen die einen<br />

Ausflug machten. Um 10 Uhr trafen wir in<br />

Basel ein. Nun galt es, das richtige Tram zu<br />

finden. Eigentlich kamen wir pünktlich bei<br />

der Haltestelle an, doch wir verpassten das<br />

Tram ganz knapp. 15 Minuten später als geplant,<br />

kamen wir im Zoo Basel an.<br />

Waka Waka (This time for africa)<br />

Zunächst stärkten wir uns mit einem Znüni<br />

in der Zoo-Cafeteria und begaben uns<br />

anschliessend gruppenweise auf Entdeckungstour.<br />

Mit einer Karte in der Hand erkundeten<br />

wir Stück für Stück die Bewohner<br />

des Zoos. Ein wenig mulmig wurde es uns<br />

schon, als wir beim Wolf-Gehege ankamen<br />

und merkten wie tief der Zaun eigentlich ist.<br />

Mein Highlight waren jedoch die Giraffen,<br />

ich fühlte mich wie in Afrika. Es ging weiter<br />

mit dem Afrika-Feeling, als wir beim Löwen-<br />

Gehege vorbeischauten. Wir wollten den<br />

Löwen unbedingt sehen, doch den schien<br />

das nicht sonderlich zu interessieren. Mit<br />

dem Rücken zu uns verspeiste er genüsslich<br />

sein Fleisch. Bei diesem Anblick machte<br />

sich auch unser Hunger bemerkbar und so<br />

machten wir uns auf zur Pizzeria, welche<br />

sich nur 10 Minuten vom Zoo entfernt befindet.<br />

Wer weiss Bescheid?<br />

Gespannt berichteten wir einander, was wir<br />

alles beobachtet hatten und zeigten das<br />

eine oder andere Foto. Als alle mit dem Dessert<br />

fertig waren, verteilten die Organisatoren<br />

Leila, Rolf und ich ein Quiz rund um den<br />

Zoo und seine Bewohner. Wer weiss zum<br />

Beispiel, in welchem Land Brillenpinguine<br />

leben? Einige versuchten, mit ihren Smart-<br />

Phones die richtige Lösung zu finden, doch<br />

diese Personen wurden von uns sofort verwarnt.<br />

Alle ausgefüllten Quiz-Blätter wurden<br />

eingesammelt und wir gingen zurück<br />

zum Zoo.<br />

Anschlag aus dem Gehege – Australien<br />

lässt grüssen!<br />

Am Nachmittag stand uns eine Führung<br />

durch das Gehege «Australis» bevor. Wie<br />

der Name schon sagt, geht es um die Tiere,<br />

die auf der anderen Seite der Erde zu<br />

Hause sind, nämlich Australien. Um 14<br />

Uhr begrüsste uns unser Zoo-Guide Herr<br />

Alex Schläpfer. Er zeigte uns das Gehege<br />

der Kängurus und Buschhühner. Wir sahen<br />

ganz viele Känguru-Babys die definitiv einen<br />

«Jöö-Effekt» auslösten. Wir machten ganz<br />

viele Fotos. Dann gingen wir weiter zu den<br />

Buschhühnern. Gerade als Herr Schläpfer<br />

uns einiges zu diesen Tieren erzählen wollte,<br />

gab es einen lauten Knall. Alle schauten<br />

Tobias an, da er am nächsten bei der Glasscheibe<br />

war. Dann knallte es gleich nochmals<br />

und wir sahen den wahren Übeltäter.<br />

Ein Buschhuhn schoss mit Steinen um sich<br />

und wir brachen alle in schallendes Gelächter<br />

aus.<br />

«Looos! De Zog fahrt i zwöi Minute!»<br />

Die Führung dauerte bis um 15.00 Uhr. Um<br />

15.07 Uhr sollten wir in das Tram Richtung<br />

Basel Bahnhof einsteigen. Doch wir verpassten<br />

es ganz knapp. Zirka 10 Minuten später<br />

folgte das nächste. Wir kamen um 15.26<br />

Uhr am Bahnhof an und um 15.28 Uhr fuhr<br />

unser Zug nach Olten. Wir gaben alles und<br />

rannten was das Zeug hielt. Es war sehr<br />

stressig aber auch lustig zugleich. Wir bahnten<br />

uns den Weg durch die Menschenmenge<br />

und welch ein Wunder, wir schafften es<br />

tatsächlich! Jubelnd und keuchend zugleich,<br />

stiegen wir in den Zug und suchten unsere<br />

Plätze. Im Zug krönten wir den Quiz-Sieger<br />

Tobias Stübi mit einer selbstgemachten Krone<br />

zum «Master of Animals». Als zusätzlichen<br />

Gewinn gab es noch etwas Süsses.<br />

Als wir fast in Sursee ankamen merkten wir,<br />

dass wir kein Gruppenfoto hatten. So beauftragten<br />

wir eine Dame im Zug, uns zu<br />

fotografieren. Etwa 15 Minuten später kamen<br />

wir in Sursee an, wo die Ersten ausstiegen.<br />

Der Rest fuhr weiter bis nach Sempach<br />

Station. Ein interessanter und abenteuerlicher<br />

Tag ging somit zu Ende.<br />

Wir danken der <strong>Folag</strong> <strong>AG</strong>, die diesen Lehrlingsausflug<br />

ermöglicht hat. Ein weiteres<br />

Dankeschön geht an meine Mitorganisatoren<br />

Leila Gargoora und Rolf Leutwiler.<br />

I-M<strong>AG</strong>Z_FOL<strong>AG</strong>_Flash_56.indd 20-21 30.11.2011 11:39:32

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