Vorschau/Impressum Nachgefragt Die nächste Ausgabe erscheint am 21.05.2013, mit u.a. diesem Thema*: «Sind die Gene schuld?» *Änderungen vorbehalten <strong>Missionswerk</strong> und Verlag <strong>Mitternachtsruf</strong> www.mitternachtsruf.ch Gründer Wim Malgo (1922-1992) Vorstand Peter Malgo, Norbert Lieth, Conno Malgo, Jonathan Malgo Schweiz <strong>Missionswerk</strong> <strong>Mitternachtsruf</strong>, Ringwiesenstr. 12a, 8600 Dübendorf, Tel.: (0041) 044 952 14 14, Fax: (0041) 044 952 14 11 Deutschland <strong>Mitternachtsruf</strong> Zweig Deutschland e.V., Kaltenbrunnenstr. 7, 79807 Lottstetten, Tel.: (0049) 07745 8001, Fax: (0049) 07745 201 Organ Der «<strong>Mitternachtsruf</strong>» erscheint monatlich. Er ist aus serdem in englischer, französischer, holländischer, italienischer, portugiesischer, rumänischer, spanischer, tschechischer und ungarischer Sprache erhältlich. E-Mail an einen Mitarbeiter: vorname.nachname@mnr.ch Redaktion (Adressen Schweiz und Deutschland siehe oben) E-Mail: redaktion@mnr.ch, Mitarbeiter: Elke Lieth, Norbert Lieth, Caroline Malgo, Conno Malgo (Ltg.), René Malgo Layout (Adressen Schweiz und Deutschland siehe oben) E-Mail: layout@mnr.ch, Mitarbeiter: Daniel Malgo, Gabriel Malgo, Jonathan Malgo Seelsorgerliche Fragen (Adresse Schweiz) Tel.: (0041) 044 952 14 08, E-Mail: seelsorge@mnr.ch, Mitarbeiter: Elke Lieth, Fredy Peter, Samuel Rindlisbacher Administration, Verlag und Abonnemente (Adressen Schweiz und Deutschland siehe oben) E-Mail: verlag@mnr.ch, Mitarbeiter: Hannelore Dölker, Thomas Lieth, Hendrik Malgo, Elishevah Malgo, Marianne Malgo, Peter Malgo, Stephan Nabulon, Fredy Peter, Susanne Peter, Esther Roos, Marc Stolp, Rebeca Winkler Technischer Dienst Markus Hollenweger, Steve Keller, Manuel Klinner, Gerson Maag, Nathanael Winkler Israelreisen (Adressen Schweiz und Deutschland siehe oben) E-Mail: reisen@beth-shalom.ch, Mit arbeiter: Fredy Peter, Fredi Winkler (Haifa, Israel) Buchhaltung (Adresse Schweiz) E-Mail: buchhaltung@mnr.ch, Mitarbeiter: David Künzi, Wafa Malgo; Treuhandstelle: HWT, 8602 Wangen Studio (Adresse Schweiz) E-Mail: studio@mnr.ch, Mitarbeiter: Andreas Klinner, Govert Roos Gemeinde in Bern Marcel Malgo Arabische Abteilung (Adresse Deutschland) Mitarbeiter: Elia Morise seniorenzentrum Zion Ringwiesenstr. 14, 8600 Dübendorf, Tel: (0041) 044 802 18 18, Fax: (0041) 044 802 18 19, E-Mail: post@seniorenzentrum-zion.ch, Mitarbeiter: Silvia Bättig, Ursula Dürr, Walter Dürr, Astrid El Khouri, Walid El Khouri, Marco Lang, Martina Lang, Daniela Malgo, Patrick Peter Begegnungszentrum E-Mail: begegnungszentrum@mnr.ch, Tel: (0041) 044 952 14 68, Fax: (0041) 044 952 14 11, Mitarbei ter: Traude Klinner Hotel Beth-Shalom P.O.Box 6208, Haifa-Carmel 31061, Israel, Tel: (00972) 04 8373 480, Fax: (00972) 04 8372 443, E-Mail: beth-shalom-israel@mnr.ch, Leitung: Fredi Winkler, Beate Winkler Einzahlungen Schweiz: Postfinance IBAN: CH45 0900 0000 8004 7476 4, BIC: POFICHBEXXX, oder ZKB IBAN: CH73 0070 0115 2004 7251 9, BIC: ZKB- KCHZZ80A. Deutschland: Sparkasse Hochrhein, Waldshut Konto-Nr. 06600530, BLZ: 684 522 90 IBAN: DE33 6845 2290 0006 6005 30, BIC: SKHRDE6W Österreich: Allgemeine Sparkasse Oberösterreich, Linz IBAN: AT33 2032 0000 0011 8902, BIC: ASPKAT2LXXX Herstellung GU-Print AG, Zürich Der regelmässige Bezug der Zeitschrift in der Schweiz, Deutschland und Österreich bedingt Kosten von jährlich 15 EUR / 24 CHF. Übrige Länder, Preis auf Anfrage Zweigstellen-Verzeichnis www.mitternachtsruf.ch/ mrweltweit.php Eingedenk dessen, dass alle menschliche Erkenntnis Stückwerk ist (1.Kor 13,9), legen die Autoren eigenverantwortlich ihre persönliche Sicht dar. INITIALEN DER AUTOREN IN DIESER AUSGABE nol = Norbert Lieth; af = Arno Froese Hanniel Strebel, bloggt auf hanniel.ch, arbeitet im Predigtdienst der Evangelischen Gemeinde Albisrieden mit «Ich kehre immer wieder zum Ersten Buch Mose zurück» Wie sind Sie zum Glauben an Jesus Christus gekommen? Durch das Zeugnis meiner Eltern, insbesondere meines Vaters. Ich kann mich gut daran erinnern, wie er jeden Morgen in der Stube betete und die Bibel las. Als ich etwa sechs Jahre alt war, fing er mit täglichem Unterricht in der Bibel an. Was sind Ihre drei Lieblingsbücher, abgesehen von der Bibel? Es fällt mir schwer, mich festzulegen. Sehr geprägt haben mich <strong>als</strong> Kind mehrere hundert Vorträge zu biblischen Büchern von W. J. Ouweneel, die ich ab Kassette anhörte. Als junger Erwachsener las ich fasziniert die zehn Bände Der Zweite Weltkrieg von Winston Churchill. Und wenn ich meine Lektüre der vergangenen Jahre betrachte, dann fallen mir Unterricht in der Christlichen Religion von Johannes Calvin, die Bekenntnisse und der Gottesstaat von Augustinus sowie die Reformed Dogmatics von Herman Bavinck ein. Welches Buch der Bibel lesen Sie am liebsten? Und warum? Ich kehre immer wieder zum Ersten Buch Mose zurück. Es ist das Buch der Anfänge. In der heutigen nach-christlichen Zeit ist es wichtig, das grosse Panorama von Gottes Heilsgeschichte nicht zu vergessen. Dazu gehört, wie alles angefangen hat. Welche historische Person des Christentums schätzen Sie am meisten? Und warum? Wenn unter «historische Person» auch ein Christ des 20. Jahrhunderts gemeint sein kann, dann nenne ich Francis Schaeffer (1912-1984). Als «Evangelist der Intellektuellen» verstand er es, die biblische Botschaft mit dem modernen Leben in Verbindung zu bringen. Sein prophetisch anmutendes Reden gegen die Lieblosigkeit unter Christen einerseits und gegen den Liberalismus andererseits ist hochaktuell. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie das Versprechen Jesu hören: «Ja, ich komme bald»? Ich sage meinen Söhnen ab und zu: «Stellt euch vor, Jesus kommt heute zurück. Was heisst das für den heutigen Tag?» Für mich bedeutet es, jeden Tag so zu leben <strong>als</strong> wäre es der letzte. Woran denken Sie beim Begriff «Apokalypse»? Ich denke an ein Denkmal, das vor der offiziellen Einweihung mit einem Tuch zugedeckt und dann in einem Festakt «enthüllt» wird. Bis heute bleibt uns vieles verdeckt. Alles, was wir zu einem Leben mit Jesus Christus brauchen, hat uns Gott allerdings mitgeteilt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie eine Sache in der Welt ändern könnten, was wäre das? Da fällt mir <strong>als</strong> Erstes ein: Ich würde mit meiner ganzen Gemeinde in eine Weltgegend gehen, wo Christen stark verfolgt werden. Zurück in Europa, würden wir unsere Prioritäten ganz neu ordnen. Allerdings weiss ich: Solange ich in diesem Leben bin, bleibe ich begnadigter Sünder. Augustinus sagte: «Niemand ist einem anderen so gut bekannt wie sich selbst; und dennoch kennt sich niemand selbst so gut, dass er sich seines Verhaltens am folgenden Tage sicher wäre.» 30 <strong>Mitternachtsruf</strong> Mai 2013
Messianischer Die besondere Veranstaltung Tag am <strong>Mitternachtsruf</strong>-Freundestreffen in Sindelfingen Stadthalle, Schillerstrasse 23 Norbert Lieth gehört dem Vorstand des <strong>Mitternachtsruf</strong> an. Seine Botschaft be inhaltet die biblische Prophetie und Israel. Jurek Schulz messianischer Jude, ist theologischer Referent der Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel (www.amzi.org). www.mitternachtsruf.ch Do. 09.05.2013 (Himmelfahrt) 10.00 Uhr: Norbert Lieth 14.00 Uhr: Jurek Schulz • besonderes musikalisches Programm mit den Charis-Sängern • Besonderes für Kinder: Hans-Jürgen Braun und sein rollender Kindertreff. • Grosser Büchertisch mit Neuheiten! Herzlich willkommen Wir freuen uns auf Sie!