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Herbst - SAC Sektion Rossberg

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JO-Kletterlager Lidernen, 8.-13.Oktober 2006<br />

Sonntag Von dem nebligen Kanton Zug machten wir uns in den<br />

sonnenüberstrahlten Kanton Uri. Als wir dann endlich in unserem<br />

Zimmer ankamen machten wir es uns gemütlich.<br />

Doch das Glück war nur von kurzer Dauer. Pius hohlte uns und<br />

versorgte uns mit dem nötigen Klettermaterial. Nachdem Pius uns einen<br />

kurzen Einblick in die tiefen Geheimnisse des Kletterns gab, übten wir<br />

einen ganzen Nachmittag.<br />

Bei einem gemütlichen Abendessen lernten wir uns besser kennen.<br />

Jetzt freue ich mich auf eine gemütliche Abend in toller Gesellschaft.<br />

Montag Am Morgen standen wir mit guter Laune auf. Als wir unser<br />

gutes frühstück fertig gegessen hatten, gingen wir in den Klettergarten<br />

klettern. Um 10 Uhr gingen wir in richtung Schmalstöckli und bereiteten<br />

uns auf die Kletterei vor: Klettergurt, Karabiner, Helm, Prusikschlinge,<br />

Selbstsicherungsschlinge, anseilen.<br />

Wir gingen die Globiroute. Auf dem Gipfel wurden wir von einer<br />

grossartigen Aussicht belohnt denn im Flachland hatte es leinen Nebel.<br />

Es war toll, über die 100m hohe, senkrechte Südwand abzuseilen.<br />

Einige hatten aber noch nicht genug geklettert und wir gingen in einen<br />

anderen Klettergarten.<br />

Dienstag Wir sind heute auf den Hundstock nördlicher Grat gegangen.<br />

Es war sehr erlebnisreich und riskant. Auf dem Weg mussten wir sehr<br />

viel Geröll überqueren. Dabei kamen wir an der Hundstockhöhle vorbei<br />

um einige Sachen zu entladen.<br />

Die erste Seillänge war die schwerste. Danach ging es schneller voran.<br />

Als wir oben angekommen sind, hatten wir schon einen tollen Ausblick.<br />

Nachher mussten wir über Gräte klettern vorbei an der Klagemauer, was<br />

nicht ganz ungefährlich war. Unser Leben hing an einem Seil. Als wir heil<br />

oben angekommen sind, assen wir den Lunch und machten eine Pause.<br />

Wir vertrieben die Zeit mit Stein werfen.<br />

Bei der Hundstockhöhle haben wir die Stirnlampen an den Helm<br />

installiert. Danach ginsg ab ins Dunkel.<br />

Wir konnten uns auch noch abseilen. Ein wenig Schnee lag auf dem<br />

Boden.<br />

Jetzt gingen wir nach Hause und sahen auf dem Weg die REGA zur<br />

Hütte fliegen.<br />

Mittwoch Heute gingen wir erst um 9 Uhr Richtung Chaiserstock. Nach<br />

fünf-viertel-Stunden erreichten wir den Einstieg des Westwandpfeiler. Es<br />

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