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hinterlüftete Fassaden Verkaufsgespräch - SFHF

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„<strong>hinterlüftete</strong> <strong>Fassaden</strong>“<br />

<strong>Verkaufsgespräch</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

h i<br />

1. Ziele<br />

2. Die häufigsten Fehler bei einem <strong>Verkaufsgespräch</strong><br />

3. Was ist Verkaufen<br />

4. Die 3 Phasen des Vekaufsvorgangs<br />

5. Bedarf / Bedürfnis<br />

6. Die DABA – Methode<br />

7. Fragen / Fragetechniken<br />

8. Argumentation<br />

9. Einwandbehadlung<br />

10. Vorgehen bei einem Neukontakt<br />

11. Schluss Statement<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Ziele<br />

• Gedankenanstösse zum Verkaufsprozess<br />

• Ideen / Anregungen vermitteln<br />

• Mögliche Wege zum Erfolg aufzeigen<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Die häufigsten Fehler im <strong>Verkaufsgespräch</strong><br />

• Kunde wird mit Argumenten erschlagen<br />

• Ich spreche mehr als der Kunde<br />

• Ich stelle keine Fragen<br />

• Verkaufe nur über den Preis<br />

• Kenne die Kundenbedürfnisse nicht<br />

• Argumentiere ohne die Bedürfnisse zu kennen<br />

• Gehe im Gespräch weiter, ohne die Akzeptanz des Kunden zu haben<br />

• Suche keinen Abschluss, Ende<br />

• Fehlende Rückversicherung dass der Kunden verstanden und akzeptiert hat was ich sagte<br />

• Argumentiere aus meiner und nicht Kundensicht<br />

• Rede über die Schwächen der Mitbewerber, anstelle über meine Stärken<br />

• Keine oder zu kleine Gesprächsvorbereitung<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Was ist VERKAUFEN?<br />

• Verkaufen ist, den Kunden überzeugen und des Kunden<br />

Gegenwert für unser Produkt / Dienstleistung einsetzen.<br />

• Die Persönlichkeit des Kunden zur Geltung bringen, unsere<br />

Firma und unser Anliegen dabei nicht vergessen.<br />

• Überzeugung durch Bedürfnisabdeckung<br />

• Beeinflussen mittels Argumenten<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Was VERKAUFEN wir?<br />

• Uns selbst / Firma (Kultur)<br />

• Dienstleistung (Beratung, Garantien, Qualität, Unterhalt etc.)<br />

• Produkte<br />

• Image<br />

• Lösungen<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Kundenego versus Verkäuferego<br />

• Kaufen und Verkaufen ist je ein egozentrischer Vorgang!!<br />

deshalb:<br />

„Beim Verkaufsvorgang muss das Verkäuferego<br />

zurückgestellt werden, das Käuferego muss im Vordergrund<br />

bleiben.“<br />

sprich: - den Kunden in das Zentrum stellen (ist aber nicht König!)<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Beeinflussungsfaktoren im Verkaufsprozess<br />

• Externe Faktoren -Wettbewerb - Bevölkerungsstruktur -Regierung<br />

-Gesetze / Normen - Referenzen -Medien<br />

-Wirtschaftslage - Substitution -Lieferanten<br />

• Interne<br />

Faktoren<br />

-Produktequalität -Kultur -Weiterbildung<br />

-Personalqualität Standort -Personalquantität<br />

-Prozessabläufe -Logistik -Arbeitsklima<br />

• Menschliche<br />

Faktoren<br />

-Eigenmotivation -Flexibilität -Kontakter<br />

-Wissensstand -Winnermentalität -Einstellung<br />

-Ethik E + Moral -Identifikation i -Umfeld (Privat)<br />

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Die 3 Phasen des Verkaufsvorganges<br />

1<br />

-Vorbereitung / Terminvereinbarung<br />

-Gesprächsvorbereitung<br />

-Bedürfnisabklärung<br />

-Bedarfsabklärung / Bedarfsanalyse<br />

2<br />

-Argumentation / Beweisführung<br />

-Einwandbehandlung<br />

-Preisgespräch<br />

3<br />

-Abschlusstechniken<br />

-Nachbetreuung<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Bedarf / Bedürfnis (was ist was??)<br />

ERKLÄRE DEM KUNDEN NIE DIE MERKMALE EINES PRODUKTES/LÖSUNG<br />

BEVOR NICHT SEINE BEDÜRFNISSE BEKANNT SIND !<br />

1) ZUERST WISSEN WELCHE BEDÜRFNISSE ER BEFRIEDIGT HABEN MÖCHTE<br />

2) ABKLÄREN WAS SEIN BEDARF IST<br />

3) ENTSPRECHEND DIE ARGUMENTATION DER<br />

PRODUKTE/LÖSUNGSMERKMALTE AUFBAUEN<br />

4) UND DIE ENTSPRECHEND DER BEDÜRNISSE AUFGEBAUTEN BEWEISE<br />

VORBRINGEN<br />

UND WIE GEHT DAS?<br />

Mit Fragen, Fragen, Fragen<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Die Bedürfnisse unserer Kunden<br />

• Menschenkenntnis – die Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit<br />

Kunden<br />

• Es gibt vier Bedürfnis - Schwerpunkte aller Kunden<br />

Sicherheit<br />

Anerkennung<br />

Bequemlichkeit<br />

Gewinn<br />

Wie finden Sie das momentane Hauptbedürfnis (Motiv) heraus?<br />

Durch FRAGEN, FRAGEN und danach ZUHÖREN, ZUHÖREN<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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Merkmale zur Findung der Grundbedürfnisse<br />

• Sicherheit h it<br />

-Lieferbereitschaft -Finanzkraft -Referenzen<br />

-Qualität -Gewährleistungen -Firmenname<br />

-Kontinuität -Ansprechpartner -Klare Dokumente<br />

• Anerkennung<br />

-Statussymbol -Selbstdarstellung -Eigenbestätigung<br />

-Benefit -Sichtbare Diplome -sucht Zuhörer<br />

-Lob -Ich Sprache -Zustimmung<br />

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Merkmale zur Findung der Grundbedürfnisse<br />

• Bequemlichkeit it -Preisvereinbarung -Serviceleistungen -Komfort<br />

-Rahmenverträge -alles delegieren -rationalisieren<br />

-Alles aus einer Hand keine genauen Angaben -Zeiteinsparen<br />

• Gewinn<br />

-Rückvergütungen, Bonus -Preisfeilschen -Zeitgewinn<br />

-Zahlungsziele -Insider -Image<br />

-Beziehungsnetz -Infovorsprung -Skonto<br />

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DIE DABA - Methode<br />

• D = DEFINIEREN der Bedürfnisse Durch Fragetechnik die Situation des Kunden, seine<br />

Probleme, Wünsche und Bedürfnisse definieren<br />

• A = AKZEPTIERN der Bedürfnisse<br />

• B = BEWEIS<br />

• A = AKZEPTIEREN des Beweises<br />

Den Kunden akzeptieren lassen, dass es sich genau<br />

um diese Wünsche, Bedürfnisse usw. handelt.<br />

Vorteile beweisen<br />

a) Angebot befriedigt Bedürfnis<br />

b) Angebot löst die Probleme entspricht den<br />

Wünschen<br />

c) Versprechen werden eingehalten<br />

d) Durch Demonstration (Muster, Test etc.) zeigen das<br />

wir die Bedürfnisse abdecken können<br />

Vor Preisgespräch, Abschluss hohe<br />

Akzeptanz erreichen<br />

Den Kunden den Beweis akzeptieren lassen<br />

und sicherstellen das er dies auch glaubt<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Bedürfnissfragen<br />

• Was ist für Sie wichtig?<br />

• Welche Anforderungen stellen Sie?<br />

• Wo können wir Sie unterstützen?<br />

• Welche <strong>Fassaden</strong>arten bestellen Sie heute?<br />

• Wie sehen Sie die Marktentwicklung?<br />

kl • Was schätzen Sie an einem guten <strong>Fassaden</strong>bauer?<br />

• Was erwarten Sei von Ihrem <strong>Fassaden</strong>bauer?<br />

• Was ist Ihre Strategie für die Zukunft?<br />

• Was können wir tun, um wieder ins Geschäft zu kommen?<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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Warum Fragen stellen<br />

• Um Bedürfnisse und Bedarf abzuklären<br />

• Um das Einkäufer-Ego in den Vordergrund zu bringen (wer fragt führt!)<br />

• Wer fragt spricht wenig<br />

• Wer fragt hört mehr zu<br />

• Wer fragt, erfährt was der Kunde möchte und stellt seine persönliche<br />

Meinung in den Hintergrund<br />

• Um Gründe für die Argumentation zu erhalten<br />

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Strukturierte Fragetechniken<br />

Bevor wir mit Kunden sprechen zwei wichtige Überlegungen:<br />

1. Was könnte den Menschen veranlassen etwas zu tun = Bedürfnis-Analyse<br />

2. Wie könnte ich den Menschen veranlassen, jetzt bei mir etwas zu tun =<br />

Bedürfnis-Ansprache<br />

Zuerst die Bedürfnisse meiner Gesprächspartner<br />

analysieren dann die Bedürfnisse meiner<br />

Gesprächspartner ansprechen!<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Fragearten<br />

• Geschlossene Fragen = Abschluss, Kontrolle, Bestätigung<br />

• Öffnenden Fragen = Bedarf, Bedürfnisse, Informationen,<br />

Einwand<br />

• Alternative Fragen = Abschluss, Terminvereinbarung,<br />

Konkretisieren<br />

• Suggestive Fragen = nicht anwenden. (Sie sind ja auch der<br />

Meinung……)<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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Der FRAGE Trichter<br />

Breit öffnende<br />

Fragen<br />

Allgemeine Motive<br />

(Zukunft)<br />

Öffnenden<br />

Leitenden<br />

Fragen<br />

Einschränkende / leitende<br />

Motive = genaue Vorstellungen<br />

Ja<br />

Geschlossene<br />

Fragen<br />

NEIN<br />

Bestätigung / Akzeptanz<br />

Zusammenfassung<br />

Wegweisend<br />

In Argumentationsphase gehen<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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Beispiele<br />

• breit öffnend = Welche Anforderungen….?<br />

Wie stellen Sie sich….?<br />

Welche Gründe, Vorstellungen……?<br />

• öffnend, leitend: = Wozu / Weshalb / Wann / Wer, Wie oft… ?<br />

• Geschlossen: = Habe ich Sie richtig…..?<br />

Ist es richtig….?<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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ARGUMENTATIONS - ANALYSE<br />

• Was ist ein Merkmal?<br />

Was ist, was kann, woraus besteht es<br />

• Beweis aufführen?<br />

wie kann ich es beweisen?<br />

• Kunden – Nutzen:<br />

Was bietet es dem Kunden? Was bringt es dem Kunde?<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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Vorteil- / Nutzenansprache in der<br />

Argumentationsphase<br />

Verwenden Sie in Ihrer Argumentation die Vorteil- / Nutzenansprache<br />

mit Formulierungen wie:<br />

• Verhilft Ihnen zu…..<br />

• Bedeutet für Sie…..<br />

• Verschafft Ihnen…..<br />

• Ermöglicht Ihnen…..<br />

• Erspart Ihnen….<br />

• Hilft Ihnen….<br />

• Gestattet Ihnen…..<br />

Beispiel: Die <strong>hinterlüftete</strong> Fassade garantiert Ihnen ein wesentlich länger<br />

Lebensdauer der Fassade<br />

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Beispiel einer Argumentations-Analyse<br />

Merkmale<br />

Kunden - Nutzen<br />

Beweis<br />

Kunden-Motive<br />

(wie ist die Fassade beschaffen)<br />

(Was bringt es?<br />

Einfache Demontage der<br />

<strong>Fassaden</strong>elemente<br />

Schneller Ersatz bei<br />

Beschädigung<br />

Fotos<br />

Sicherheit<br />

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Einwandbehandlung<br />

1. Was ist der Unterschied zwischen einer Reklamation und einem Einwand?<br />

‣ Einwände sind Widerstände, z.B. –das ist zu teuer!<br />

‣ Reklamationen sind Beschwerden der Kunden in Bezug auf falsches<br />

Verhalten oder Produktefehler usw.<br />

2. Einwände können auch sein:<br />

Faule Ausrede, Vorwand<br />

Profilierung, Ego<br />

Bequemlichkeit, Unsicherheit<br />

Taktik, Sachzwänge<br />

Keine Kompetenz, Unzufriedenheit<br />

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Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Einwandbehandlung<br />

3. Analysieren Sie den Einwand<br />

‣ Stimmt es, Gerechtfertigt, Begründet?<br />

‣ Geltungsbedürfnis, Kunden Ego?<br />

4. Achten Sie auch auf die optischen Einwände:<br />

5. WICHTIG:<br />

Mimik<br />

Gestik<br />

Atmung<br />

Sprechen Sie gegenüber dem Kunden nie von einem Einwand,<br />

sondern von seinem Vorschlag, seiner Idee, seiner Meinung!<br />

Der Kunde hält einen Einwand immer für berechtigt, darauf müssen wir<br />

uns einstellen und entsprechend verhalten.<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Wie und wann behandeln wir Einwände<br />

Wie:<br />

• Mit Gegenfragen (offenen Fragen)<br />

• Mit Argumentationen (Merkmale, Nutzen, Beweise etc.)<br />

Wann:<br />

• vorher wenn ich mit Sicherheit weiss, dass der Einwand kommt und ich<br />

eine plausible Erklärung habe und es ins Gespräch passt.<br />

(Vorsicht kann gefährlich sein)<br />

• sofort wenn es sonst das Gespräch blockiert, wenn ich den<br />

Widerstand tatsächlich kenn, gutes Gespräch<br />

• später keine Antwort habe, das Gespräch zerrissen würde,<br />

Abklärungen notwendig sind<br />

• nie nur Ausrede, Vorwand, Provokationen (und wenn der Kunde<br />

unbeschadet Recht behalten kann)<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


Vorgehen bei einem Neukontakt<br />

1. Begrüssung<br />

g<br />

2. Einstieg und Gesprächseröffnung über Zielsetzung des Gesprächs (dazu<br />

Akzeptanz abholen, Agenda, Ablauf definieren)<br />

3. Kurzpräsentation der eignen Firma (Stufengerecht, Kurz, immer mit<br />

Kundennutzen)<br />

4. Beginn mit Bedürfnis- Bedarfsabklärung bezw. Fragetechnik nach Trichter<br />

(wichtig wenn Kunde dazwischen fragt, abschweift, entweder Frage kurz<br />

beantworten oder mit Hinwies auf später vertagen… aber immer wieder auf den<br />

Ablauf zurückkommen)<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


WIR und unsere KUNDEN<br />

Der Kunde ist keine Unterbrechung unserer Arbeit, er ist deren Ziel. (bezahlt<br />

unseren Lohn)<br />

Nicht er ist von uns, sondern wir sind von ihm abhängig<br />

Deshalb erweisen nicht wir ihm einen Dienst, wenn wir uns um ihn kümmern,<br />

sondern er uns.<br />

Er gibt uns Gelegenheit, zu beweisen, dass wir am richtigen Platz stehen<br />

Der Kunde ist nicht jemand, mit dem wir diskutieren, dem wir imponieren oder<br />

zeigen müssen, dass wir tüchtiger sind als er<br />

Er kann Launen haben, rechthaberisch und eigensinnig sein, Vorurteile und<br />

unverständliche Ansichten haben ---- wie wir!<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

Daniel Mühlebach, Allega GmbH


WIR und unsere KUNDEN<br />

Aber wenn er zu uns kommt, ist er unser Gast (bildlich<br />

gesprochen). Behandeln wir ihn, wie wir als Gast behandelt<br />

werden wollen!<br />

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!<br />

Haben Sie noch Fragen?<br />

Fachtagung <strong>SFHF</strong>, 12. November 2008, Stade de Suisse Bern<br />

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