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Geisa, Rasdorf und Förderverein Poin - Geisaer-Zeitung.de

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<strong>Geisa</strong>er <strong>Zeitung</strong> / Nr. 24 / 19. Dezember 2009 Seite 7<br />

Im Bild vorne <strong>de</strong>r Wiesenfel<strong>de</strong>r Organist Robert Grosch,(dahinter stehend)<br />

Gastorganist Alexan<strong>de</strong>r Dittmann aus Petersberg<br />

(Foto: Richard Veltum)<br />

Gottes“ ertönen. Auch <strong>de</strong>r Wiesenfel<strong>de</strong>r<br />

Organist Robert Grosch, <strong>de</strong>r<br />

die Gottesdienste samstags Abend<br />

musikalisch begleitet freute sich<br />

sehr über die neue Truhenorgel.<br />

Martin Veltum<br />

Dem Bäcker über die<br />

Schulter geschaut<br />

<strong>Geisa</strong>. Rechtzeitig vor <strong>de</strong>r Adventszeit<br />

besichtigen 21 Vorschulkin<strong>de</strong>r<br />

mit <strong>de</strong>n Erzieherinnen die<br />

Backstube <strong>de</strong>r Bäckerei Faber. Die<br />

Kin<strong>de</strong>r waren beeindruckt von <strong>de</strong>n<br />

riesigen Rührschüsseln, Backtrögen<br />

<strong>und</strong> Backöfen.<br />

Der Sauerteig durfte gekostet wer<strong>de</strong>n,<br />

ebenfalls Mehl <strong>und</strong> verschie<strong>de</strong>ne<br />

Körner. Die Kin<strong>de</strong>r folgten<br />

gespannt <strong>de</strong>n interessanten Ausführungen<br />

von Elisabeth Schnei<strong>de</strong>r.<br />

Die geschenkten Brötchen,<br />

die sogenannten „Geiser Weck“,<br />

schmeckten am Nachhauseweg<br />

beson<strong>de</strong>rs gut. Am nächsten Tag<br />

kam Bäcker Uwe Schnei<strong>de</strong>r mit einer<br />

großen Schüssel Brotteig in<br />

<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten. Manche Kin<strong>de</strong>r<br />

mussten früher aufstehen, <strong>de</strong>nn<br />

um 8 Uhr ging es los. Der Teig<br />

musste or<strong>de</strong>ntlich durchgeknetet<br />

<strong>und</strong> ausgewirkt wer<strong>de</strong>n. Anschließend<br />

brauchte er noch viel Zeit<br />

zum „Gehen“, bevor er in <strong>de</strong>n Ofen<br />

kam. Der Teig wur<strong>de</strong> abgewogen,<br />

damit die Brote gleich groß wur<strong>de</strong>n<br />

<strong>und</strong> gleichmäßig garen konnten.<br />

Je<strong>de</strong>s Kind durfte an diesem<br />

Tag sein eigenes kleines Brot mit<br />

nach Hause nehmen. Ein großes<br />

Dankeschön <strong>de</strong>r Familie Schnei<strong>de</strong>r.<br />

Für die Kin<strong>de</strong>r war es ein unvergessliches<br />

Erlebnis.<br />

Nikolausmarkt mit<br />

Spen<strong>de</strong>n für<br />

guten Zweck<br />

Borsch. Zum diesjährigen 6.<br />

Borscher Weihnachtsmarkt trafen<br />

sich zahlreiche Dorfbewohner<br />

<strong>und</strong> Gäste am Dorfanger. Gegen<br />

Abend trafen sich Jung <strong>und</strong> Alt<br />

auf <strong>de</strong>m Weihnachtsmarkt in <strong>de</strong>r<br />

Rhöngemein<strong>de</strong>.<br />

Der Borscher Weihnachtsmarkt<br />

wur<strong>de</strong> wie immer vom SV Borsch<br />

1925 e.V. unter <strong>de</strong>m Sportvereins-Chef<br />

Silvio Busold ausgerichtet,<br />

diesmal übernahmen <strong>de</strong>r<br />

Fan-Club <strong>und</strong> die Volleyballdamen<br />

die Organisation <strong>und</strong> Ausgestaltung<br />

<strong>de</strong>s Weihnachtsmarktes.<br />

Der Markt ist klein aber fein <strong>und</strong><br />

die zahlreichen Besucher ließen<br />

sich trotz Regentropfen von ihrer<br />

Teilnahme nicht abhalten. „Petrus“<br />

hatte, wie ein Besucher bemerkte,<br />

die Himmelsschleusen<br />

geöffnet, dies tat aber <strong>de</strong>m<br />

Die Vorschulkin<strong>de</strong>r durften Bäcker Uwe Schnei<strong>de</strong>r beim Brotbacken<br />

zuschauen<br />

Trotz Regen <strong>und</strong> Dunkelheit erfreuten die Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r die Besucher<br />

<strong>de</strong>s Nikolausmarktes Borsch mit einem adventlichen Programm<br />

Markttreiben keinen Abbruch.<br />

Der Bratwurststand war ständig<br />

dicht umlagert <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Glühwein<br />

fand bei <strong>de</strong>n Besuchern reißen<strong>de</strong>n<br />

Absatz. Bei <strong>de</strong>n Kleinsten<br />

waren die frischen Waffeln <strong>de</strong>r<br />

Renner.<br />

Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r gestalteten<br />

Programm<br />

Als Höhepunkt gestalteten die<br />

Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r unter <strong>de</strong>r Leiterin<br />

Sabine Wrecke auf <strong>de</strong>r Bühne<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit Lie<strong>de</strong>rn <strong>und</strong> Gedichten<br />

zur Weihnachtszeit. Die<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen erhielten<br />

natürlich großen Beifall für ihre<br />

Beiträge. Zusätzlich konnte man<br />

kostengünstig kleine Weihnachtsgeschenke/Überraschungen<br />

kaufen, welche die Eltern gesponsert<br />

hatten. Mit einer großen<br />

Sammelbüchse ging ein Sportler<br />

unter die Besucher <strong>und</strong> sammelte<br />

Geldspen<strong>de</strong>n für das Hospiz<br />

(lebensbedrohlich erkrankte Kin<strong>de</strong>r)<br />

in Tambach-Dietharz.<br />

Ortsbürgermeister Hubert Wilhelm<br />

dankte allen Beteiligten für<br />

ihren aktiven Einsatz zum Gelingen<br />

<strong>de</strong>s Weihnachtsmarktes. Der<br />

Markt war trotz Regentropfen ein<br />

voller Erfolg für die Organisatoren<br />

<strong>und</strong> Besucher.<br />

Text/Foto: Richard Veltum<br />

Praxis für<br />

Physiotherapie<br />

Übergabe von Annerose Bernhard<br />

an neuen Geschäftsführer<br />

<strong>Geisa</strong>. Nach vielen Jahren als<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r „Praxis für<br />

Physiotherapie“ in <strong>Geisa</strong> erfolgt<br />

mit Wirkung vom 1. Januar 2010<br />

ein Wechsel in <strong>de</strong>r Betriebsleitung.<br />

Auf diesem Weg bedankt sich<br />

Annerose Bernhard bei ihrer<br />

K<strong>und</strong>schaft für das über viele<br />

Jahre hinweg erbrachte Vertrauen<br />

<strong>und</strong> die Treue ganz herzlich<br />

<strong>und</strong> wünscht all ihren Patienten<br />

viel Gutes, vor allem aber Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Mit Leitungswechsel Umzug in<br />

neue Räumlichkeiten<br />

Mit Jahresbeginn erfolgt ein Umzug<br />

in neue Räumlichkeiten. Die<br />

Behandlungsräume befin<strong>de</strong>n sich<br />

von nun ab in <strong>de</strong>r <strong>Geisa</strong>er Bahnhofstraße<br />

neben <strong>de</strong>m Ulstertal-<br />

Baumarkt - Eingang „Ulstertalstuben.“<br />

Hier wur<strong>de</strong>n in wochenlanger<br />

Arbeit 6 neue Behandlungsräume<br />

für die Patienten eingerichtet. Das<br />

bisher leidige Problem <strong>de</strong>s Treppensteigens<br />

entfällt nun vollkommen,<br />

ein behin<strong>de</strong>rtengerechter<br />

Eingang wur<strong>de</strong> seitens <strong>de</strong>s Vermieters<br />

geschaffen. Für Rollstuhlfahrer<br />

<strong>und</strong> Gehbehin<strong>de</strong>rte be<strong>de</strong>utet<br />

dies ein ungehin<strong>de</strong>rter Zugang zu<br />

<strong>de</strong>n Therapieräumen.<br />

Erfahrenes <strong>und</strong> anerkanntes<br />

Praxisteam wird übernommen<br />

Auch wenn Annerose Bernhard<br />

ihre Arbeit aufgibt, so kann das gesamte<br />

bisherige Praxisteam seine<br />

Arbeit weiterführen. Die neue Geschäftsführerin<br />

Michaela Goldmann-Kling<br />

setzt mit <strong>de</strong>r Übernahme<br />

<strong>de</strong>r Belegschaft auf eine Fortführung<br />

<strong>de</strong>r bisherigen guten <strong>und</strong><br />

allerorts anerkannten Leistungen<br />

<strong>de</strong>r Mitarbeiter.<br />

Tag <strong>de</strong>r offenen Tür<br />

am 3. Januar<br />

An diesem Tag stellt sich das altbewährte<br />

Praxisteam mit <strong>de</strong>r neuen<br />

Geschäftsführerin in <strong>de</strong>n neuen<br />

Räumlichkeiten allen interessierten<br />

Besuchern vor. Bei Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

kann man alle Therapieräume<br />

ansehen <strong>und</strong> sich über das<br />

Leistungsangebot <strong>de</strong>r Praxis für<br />

Physiotherapie erk<strong>und</strong>igen.<br />

Wette zu Gunsten<br />

<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rhospizes<br />

gewonnen<br />

<strong>Geisa</strong>. Wie mittlerweile zur Tradition<br />

gewor<strong>de</strong>n, hatte die Rewe<br />

Kirsch oHg <strong>Geisa</strong>s Bürgermeister<br />

Henkel wie<strong>de</strong>r zu einer Wette herausgefor<strong>de</strong>rt,<br />

dass er es nicht<br />

schafft, am 5. Dezember im Rewe<br />

Markt mit min<strong>de</strong>stens 30 Nikoläusen<br />

zu erscheinen <strong>und</strong> das Lied<br />

„Oh Tannenbaum“ zu singen“.<br />

Klarer Sieger <strong>de</strong>s Wettbewerbs<br />

wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bürgermeister, <strong>de</strong>r mit<br />

45 Nikoläusen, darunter auch <strong>de</strong>r<br />

<strong>Geisa</strong>er Stadtpfarrer, erschienen

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