Geisa, Rasdorf und Förderverein Poin - Geisaer-Zeitung.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 8 Geisaer Zeitung / Nr. 24 / 19. Dezember 2009 Der Bürgermeister konnte die Wette für einen guten Zweck dank zahlreich hinzu gekommener Nikoläuse gewinnen war. Für die gewonnene Wette sollten vom Markt 200 Euro an das „1. Kinderhospiz in Mitteldeutschland“ in Tambach-Dietharz gespendet werden. Dank der zahlreichen Spenden von Firmen, Kunden, Vereinen und Organisationen kam zum Nikolausvorabend eine stattliche Summe von 2506,91 Euro für den guten Zweck zusammen. Der Spendenscheck wurde an Ort und Stelle gleich an Dr. Hans-Peter Ehrentraut-Daut, Projekt- und Kampagnenmanager des Kinderhospizes, übergeben. Die Möglichkeit, eine Spende zu Gunsten des Kinderhospizes Mitteldeutschland abzugeben, besteht bis Ende das Jahres in den aufgestellten Spendenboxen. Text/Foto: Jeannette Bürger Hauptgewinner gewann Wartburg-Dinner Geisa. Die Tombola des Gewerbevereins zum Weihnachtsmarkt fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang unter der Bevölkerung. Den 1. Preis, ein Krimmidinner auf der Wartburg in Eisenach für 2 Personen mit Übernachtung, gewann Tim Lehmann aus Geisa. Herzlichen Glückwunsch! Für guten Zweck Allen, die nichts gewonnen haben, möchte der Gewerbeverein im Namen der Geisaer Kindertagesstätte „Kinderhaus St. Maria“ ebenfalls ein Dankeschön sagen, denn der Erlös geht an diese Einrichtung. Dank an die Spender Weiterhin möchte sich der Gewerbeverein Geisa bei folgenden Spendern für die Preise zur Tombola ganz herzlich bedanken bei den Geisaer Unternehmen: Safora Bad, Autohaus Falkenhahn, Abel`s Fahrradladen, VR-Bank NordRhön e.G., Autoservice Besser, Wartburg Sparkasse, Fa. Andritschke, Telecopy, Apotheke, Gasthaus „Goldener Stern“, Pizzeria „Zur Stadt Geisa“, Heizung/Sanitär Geschenkartikel Henkel, Metzgerei Will, Sedelmayr Optik, Bäckerei Faber, Gaststätte Geisschänke, Karosserie Büchel, Ulli`s Schuhwelt, Restaurant „Schlossresidenz Geisa“, Rhöntransporte Möller, Gesundheitszentrum fit & fair, Raumausstattung Heim, Blumen Schüler, Bautransporte Trabert, Klaus Peter Abel Metallwaren und Baugesellschaft Ulstertal mbH. Ein Abend für den Chorgesang Buttlar. Der Männergesangverein Liedertafel 1910 e. V. Buttlar hatte kürzlich wieder zahlreiche befreundete Chöre zu einem gemeinsamen Liederabend in den Saal des Dorfgemeinschaftshauses Buttlar eingeladen. Die Chöre aus Hessen und Thüringen präsentierten gemeinsam mit den Gastgebern einen unterhaltsamen Abend mit einer bunten Palette guter Chormusik. Adventsstimmung im Vereinsheim Geisa. Der Vorstand des Rhönklubzweigvereins Geisa hatte die Senioren zu einem stimmungsvollen Adventsnachmittag in das Vereinsheim eingeladen. Dazu hatten die gute Seele Robert und die Kulturwartin den Klubraum mit viel Liebe festlich geschmückt und auch sonst alle Vorbereitungen getroffen, damit die Gäste ein paar besinnliche Stunden erleben konnten. Zu Beginn hatten die Chorkinder der Grundschule Geismar unter der Leitung von Brigitte Heller ein kleines Programm aufgeführt, welches „eine kleine Freude im Advent sein soll“, wie eine Schülerin eingangs betonte. Mit dem Kanon „Nun ist die Zeit der kleinen Schritte“ wurde die Programmfolge eröffnet. Hierin heißt es: „Gott kommt als Mensch in unsre Mitte: unauffällig, unerkannt hat er sich uns zugewandt“. Hierauf spielte Anna auf ihrer Geige „Schneeflöckchen Weißröckchen“. Danach wurden die Besucher noch einmal von den Chorkindern mit dem Lied „Guten Abend, schön Abend“ begrüßt. Lisa trug das Gedicht vom „Winterabend“ von Hoffmann von Fallersleben vor. Das folgende Flötenduo „Fröhliche Weihnacht“, vorgetragen von den Zwillingskindern Laura und Marvin, war schon eine echte künstlerische Leistung, welche auch entsprechend mit viel Beifall honoriert wurde. „Gott will mehr Liebe hier auf Erden“ sang nun der Chor, und dazu passte dann auch gleich die Geschichte von den 4 Kerzen, denn darin geht es auch um die Liebe. Frieden, Vertrauen und Liebe, darüber sprachen die ersten 3 Lichter, aber alle erloschen auf ihre Weise. So fand die Kerze, die die Liebe symbolisierte, die Menschen haben vergessen, wie wichtig ich bin. Sie vergessen sogar die zu lieben, die ihnen am nächsten stehen. Aber die vierte Kerze, die Zuversicht, machte allen Mut, denn mit ihr könnten alle anderen wieder entzündet werden. Das Wunschzettel-Lied Nach dem Chorlied „Macht die Türen auf“ war noch einmal das Flötenduo mit einer Adventmelodie an der Reihe. Andrea, Luise und Toni zählten jetzt ihre vielen Wünsche auf, die wohl kaum so leicht zu erfüllen sind. So ging es hier um einen Kopf, der keine Vokabeln vergisst, einen Fußball, der keine Scheiben zerschmeißt, eine Schule, die immer geschlossen ist, eine Mutter, die keine Fragen stellt oder eine Oma, die nie ihre Brille vermisst. Zum Schluss brachte der Christa Riemer (Leiterin der Kindertagesstätte), Jutta Lehmann mit ihrem Sohn Tim (Gewinner des Hauptpreises), Doris Heim (Vorsitzende des Gewerbevereins) Zum Liederabend in Buttlar wurden viele schöne Musikbeiträge präsentiert (Foto: Eva-Maria Ullmann)
Geisaer Zeitung / Nr. 24 / 19. Dezember 2009 Seite 9 Die Chorkinder der Grundschule Geismar führten zum Adventsnachmittag des Rhönklubs ein schönes Programm auf Chor das Wunschzettel-Lied, und das waren Wünsche, die schon eher in Erfüllung gehen können, es sei denn, man hatte sie auch verdient. Die Kinder verabschiedeten sich mit den besten Wünschen für gesegnete Adventszeit- und Weihnachtszeit und Gottes Segen für das neue Jahr. Mit einem herzlichen Applaus bedankten sich die Gäste bei den Akteuren. Geschenkpapier aufbügeln Die Rhönklubfrauen hatten nun mit ihrem selbst gebackenen Kuchen die Kaffeetafel vorbereitet, so dass alle kräftig zulangen konnten. Anschließend ging man zum gemütlichen Teil über. Gern tauschte man alte Erinnerungen aus, oder es wurde hin und wieder gemeinsam gesungen, aber auch in die vorweihnachtlich Zeit passende Erzählungen vorgetragen, wie: „Der Zeitungsverkäufer“ oder die: „Weihnachtsapfelsine“. Heinz Kleber ging mit seinen Ausführungen der Frage nach: Was waren wir doch für rückständige Leute. Damit bezog er sich auf alle, die in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts geboren sind. Kein vordergründiger Humor, aber trotzdem hin und wieder ein Lacher und viele Aussagen zum Schmunzeln, so kündigte er seinen Betrag an. Staunen muss man auf jeden Fall über die vielen Beispiele, die ihm im Vergleich mit unserer heutigen Zeit zu diesem Thema eingefallen sind. Von Punkfrisuren und Heiratsvermittlung Alle Bereiche des Lebens nahm er unter die Lupe, ob Einkauf, Wetter, Briefverkehr, Heiratsvermittlung und Tanzvergnügen oder die damals unbekannten Südfrüchte, die Punkfrisuren und Metallteile, die an allen Körperteilen getragen werden; Pizzas, Pommes mit Majo und Mac Donalds sowie Bands und Diskos durften auch nicht fehlen. Dass man damals auf Deutsch buchstabierte wäre für die Kids von heute unvorstellbar genauso wie „das Zusammenkleben bröckelnder Seifenreste“ sowie das Aufbügeln von Geschenkpapier und Schmuckbändchen. Das Fazit am Ende des Adventsnachmittags: Allen hat es gut gefallen und darüber freuten sich die Veranstalter sehr. Manfred Dittmar Rhönklubzweigverein Geisa Was für ein Zapfenstreich Geisa. Im Blumen-Paradies Biermann hörte man am Sonntag zum Weihnachtsmarkt die Spannung förmlich knistern. Das Gewinnspiel mit der Frage „Wie viele Zapfen sind im Glas?“, dass Brigitte Biermann mit ihrem Team in der Adventszeit für ihre Kunden bereit hielt, sollte nun endlich geöffnet werden. Über 150 Teilnehmer gaben ihren Tipp ab. Interessant war, so berichtete Frau Biermann, dass es die unterschiedlichsten Schätzungen gab, zwischen 23 und 118 Zapfen im Glas wurde geschätzt. Interessant war auch die Art, wie manche schätzten: Männer gingen sehr systematisch an die Zählerei, zählten vor dem Schaufenster und im Laden noch einmal, um ja keinen Zapfen zu verfehlen. Frauen waren da eher spontan und haben aus dem Bauch heraus ihren Tipp abgegeben. Helfen konnten die Blumenmädels niemandem, da sie die Zahl der Zapfen selbst nicht wussten, schon damit alles korrekt und richtig zuging. Am Tage der Gewinnermittlung ging es dann um 16 Uhr unter „strenger“ Beobachtung einiger Kunden Von 150 Teilnehmern nur 1 richtiger Tipp Von den vielen Teilnehmern hatte aber nur eine die richtige Zahl auf ihrem Tippzettel: Bianka Trausch aus Geisa kann sich als glückliche Gewinnerin einer Nordmanntanne freuen. Alle anderen haben jetzt hoffentlich keinen „Zapfen“ und vielleicht gibt es ja nächstes Jahr wieder ein Gewinnspiel! Jeder bekam ein Licht für zuhause Kranlucken. Zahlreiche Gäste waren zum Adventskonzert in die Kirche gekommen, welches alle auf die Advents- und Weihnachtszeit wunderbar einstimmte. „Macht euch bereit!“ soll die Aufforderung sein, sich auf das Kommen des Herrn vorzubereiten. Jeder Konzertbesucher bekam einen Lichthalter mit nach Hause. Der Kirchenchor von Kranlucken unter der Leitung von Elisabeth Schütz, die Kindergartenkinder mit dem Lichtertanz, die Bläser aus Motzlar, die Schola unter der Leitung von Walburga Gimpel, Elmar Mihm an der Orgel und am Klavier begleitet von Paula Henkel, Andreas Mihm und Andrea Rübsam gestalteten das Adventskonzert. Das Adventslied „Vorfreude- schönste Freude“ wurde gesungen von Verena Leister. Sie wurde begleitet am Klavier von Anna Leister und mit der Gitarre von Melanie Fischer. Moderator Thomas Schütz dankte allen, die sich an dem Konzert beteiligt haben. Über 100 Mitglieder in der VdK Ortsgruppe Geisa Borsch. Die Weihnachtsfeier der VdK Ortsgruppe Geisa fand in diesem Jahr in der Gaststätte Wie- Bianka Trausch aus Geisa kann sich als glückliche Gewinnerin einer Nordmanntanne freuen. Das Adventskonzert in der Kirche Kranlucken stimmte wunderbar auf Weihnachten ein
Seite 1 und 2: Heimatzeitung für die Orte Apfelba
Seite 3 und 4: Geisaer Zeitung / Nr. 24 / 19. Deze
Seite 7: Geisaer Zeitung / Nr. 24 / 19. Deze

Geisa, Rasdorf und Förderverein Poin - Geisaer-Zeitung.de

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?