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Effekte von Habitatzerstörung - Fragmentierung - Isolation

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Abb. 2. Verbreitung des Scheckenfalters<br />

3. Untersuchungsgebiet Schwäbische Alb sowie Untersuchungsflächen<br />

Das Untersuchungsgebiet (Abb. 3) liegt im mittleren Bereich der Schwäbischen Alb, einem Gebiet<br />

ähnlich dem Plateau-Jura, 45 km südöstlich <strong>von</strong> Stuttgart, auf einer Höhe <strong>von</strong> 700-800 m.<br />

Ausnahmen sind die tief eingeschnittenen Täler wie jenes der Grossen Lauter (in 600-650 m, mit !<br />

Temp. 6.4 0 C).<br />

Traditionell wurde das Gebiet überwiegend<br />

mit Wanderschafherden<br />

beweidet. Pflanzengesellschaften sind<br />

Halbtrockenrasen (Gentiano-Koelerietum)<br />

und auf den süd-südwest-exponierten,<br />

steilen Hängen Wacholderheiden, oft<br />

verbuscht und stark <strong>von</strong> Felsbändern und<br />

Geröll durchsetzt.<br />

Abb 3. Vorkommen <strong>von</strong> M. didyma.<br />

Voller Kreis: 1992, 1993 und 1995,<br />

geviertelter Kreis: 1995 (in Vorjahren<br />

nicht untersucht),<br />

halber Kreis: 1993 und 1995,<br />

leerer Kreis: 1992 und 1993.

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