GIBS News

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Johannes:
Wie habt ihr davon erfahren?
Narnhofer:
Ich habe über Gottfried Eisenberger (3a)
davon erfahren, weil er im gleichen Verein
wie ich schwimmt.
Lisa:
Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps
für unsere Schwimmer?
Narnhofer:
Am wichtigsten wäre es, dass man sich die
Kräfte einteilt und dass man vor dem Schwimmen
nicht viel isst.
Podoprigora:
Ja, ich hab da auch noch einen Geheimtipp
gegen die Nervosität. Bevor man schwimmt,
muss man ganz tief ein- und ausatmen, bis
einem leicht schwindlig wird, aberman muss
aufpassen, dass man nicht umfällt. Wenn
man das gemacht hat, geht’s einem gleich
viel besser!
Johannes:
Ah ja, das ist ein guter Tipp! Und was ist für
euch das wichtigste beim Schwimmen?
Narnhofer und Podoprigora:
Spaß!
Lisa Geretschläger (7a), Alexandra Jud (7a),
Johannes Wasserfaller (2b)
Sportlicher Caritas Präsident:
Franz Küberl im Interview
Schülerzeitung GIBS:
Wir sind Schülerinnen des BG GIBS und
würden Ihnen gerne ein paar Fragen zu Ihrem
Beruf und Ihrer Position als Caritas- Präsident
stellen. Würden Sie uns bitte ein paar Fragen
beantworten?
GIBS:
Was halten Sie davon, dass Schulen und
speziell die GIBS die Caritas unterstützen?
Franz Küberl:
Ich finde, dass es eine tolle Sache ist, dass
Schüler Schüler unterstützen.
GIBS:
Welches Menschenbild liegt den Caritas-
Schulen zu Grunde bzw. soll durch die Caritas-
Schulen übermittelt werden?
Küberl:
Die Caritas will ein Menschenbild übermitteln,
dass jeder Mensch Talente und Fähigkeiten
10
hat, die gefördert werden müssen. Und auch
mit anderen zusammenarbeiten und miteinander
Dinge zu tun ist sehr wichtig.
GIBS:
Was sind Ihre persönlichen Ziel als Präsident
der Caritas?
Küberl:
Es ist mir sehr wichtig, dass der Kurswert der
Nächstenliebe hoch bleibt.
GIBS:
Haben Sie das Gefühl, dass Sie viel erreicht
From Graz to Liverpool
This is how far 321 pairs of legs went 4
others
Statistics
Running
1.317,5 km
Participants: 190 pairs of legs
Walking
320 km
Participants: 74 pairs of legs
Swimming
50 km
Participants: 57 bodies
Total number of active bodies: 321
Total number of kilometers:
1687,5
haben, seit Sie Präsident sind?
Küberl:
Ich bin seit 12 Jahren bei der Caritas, und ich
glaube, dass nicht ich selbst etwas erreicht
habe, sondern dass wir miteinander sehr viel
erreicht haben. Denn große Dinge kann man
nur in der Gemeinschaft erreichen.
GIBS:
Unterstützt Ihre Familie Sie auch bei den
vielen Projekten der Caritas?
Küberl:
Ja meine Familie unterstützt mich sehr. Denn
anders wäre meine Arbeit nicht möglich und
es ist sehr wichtig, dass sie mir den Rücken
frei hält.
GIBS:
Sie sind schon sehr lange sozial bei der
Caritas tätig- haben Sie sich je gewünscht,
Sie hätten eine andere Laufbahn eingeschlagen?
Küberl:
Ich bin seit 1994 bei der Caritas und seit
dieser Zeit habe ich nicht mehr darüber
nachgedacht.
GIBS:
Welche Projekte liegen Ihnen momentan am
meisten am Herzen?
Küberl:
Mir liegen alle Projekte, die anderen Menschen
helfen, sehr am Herzen.
GIBS:
Sie sind auch ein engagierter Christ- ist es
für Sie wichtig engen Kontakt mit der Kirche
zu haben?
Küberl:
Ja, denn man kann nicht alleine Christ seindie
Gemeinschaft ist wichtig.
GIBS:
Obwohl die Caritas- Schulen katholische
Einrichtungen sind, wird teilweise aber auch
Religionsunterricht für muslimische und
evangelische Schüler angeboten- wie stehen
Sie dazu?
Küberl:
Das gehört sich einfach, denn all diese
Religionen sind anerkannte Religionsgemeinschaften.
Auch wenn die Caritas in
Katholischer Trägerschaft ist, gehört es sich,
wenn es Menschen mit anderen Glaubensbekenntnissen
gibt, dass diese in ihrem
Glaubensbekenntnis unterrichtet werden.
GIBS:
Es gibt 14 Caritas- Schulen österreichweitwas
sind Ihre nächsten Ziele und Vorhaben?
Küberl:
Neben vielen anderen Projekten steht im Moment
der Umzug der Fachschule Mariengasse
und des Odilieninstitutes in die Grabenstraße
im Vordergrund.
GIBS:
Wir danken Ihnen vielmals, dass Sie sich die
Zeit genommen haben um uns ein Interview
zu geben und wir finden es toll, dass auch
Sie aktiv an unserem Projekt teilgenommen
haben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei
Ihren weitern Vorhaben.
Johanna Lang, Nina Jud und Nicolina Bek
(3b)