GIBS News
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<strong>GIBS</strong> 4 others<br />
6<br />
Preparation Day<br />
2 nd and 3 rd of May<br />
<strong>GIBS</strong> 4 OTHERS – What’s that?<br />
Rrrring. Oh, nein, 6:00 Uhr! Schule! Oh, Mann,<br />
ich bin doch noch so müde! Was ist denn<br />
heute überhaupt für ein Tag?? Mittwoch...<br />
hm...Mittwoch. Verdammt, Mathe, Physik...<br />
oh Gott...und Deutsch...heute ist bestimmt<br />
wieder Grammatik dran! Wie war das noch<br />
schnell? Pronomen, Konjunktiv, Umstandsergänzung?!<br />
Wann brauch ich das im Leben?<br />
Total unnötig! Das lange Wochenende war so<br />
schön! Ich will nicht aufstehen! Mist!<br />
Irgendetwas ist heute anders!<br />
Müde schleppe ich mich zum Bus, ein weiterer<br />
langweiliger Schultag beginnt! Na toll,<br />
wieder mal zu spät! Aber irgendwie...schaut<br />
die Schule heute anders aus. Warum wuseln<br />
alle Kinder so eifrig im Schulhaus umher, und<br />
warum sind die Klassentüren alle offen? Wo<br />
sind die Lehrer/innen? Mittwoch... da war<br />
doch etwas...oh, heute ist Projekttag! Yuppie!<br />
Wie konnte ich das nur vergessen? Genau<br />
heute muss ich zu spät kommen...wie dumm<br />
von mir! Naja, was soll’s, schauen wir mal,<br />
was in den Klassen so vor sich geht...<br />
Alles ist tiptop organisiert: Es gibt ein Public<br />
Relations Team, welches für die Werbung<br />
zuständig ist, ein Documentation Team, das<br />
während des Projekts an einer Sonderausgabe<br />
der <strong>GIBS</strong>-<strong>News</strong> arbeitet. Am wichtigsten für<br />
die Caritas aber sind die Runners, Walkers,<br />
Swimmers und das Kids-Sell-Knowledge<br />
Team. Dieses Team verkauft auf verschiedenen<br />
Plätzen in Graz ihr hart erarbeitetes<br />
Wissen an wissensdurstige Passanten.<br />
Ein großer Teil unseres Projektes „Laufwunder“<br />
ist auch der Kabarett Abend mit Clemens<br />
Maria Schreiner, welcher von dem Buffet<br />
Team mit Köstlichkeiten unterstützt wird.<br />
Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was ist „Laufwunder“<br />
überhaupt?! Am 11. Mai an unserem<br />
„Action Day“ liefen/schwammen/gingen Schüler<br />
und Schülerinnen der <strong>GIBS</strong> Strecken, für<br />
die sie von den zuvor gesuchten Sponsoren<br />
pro Kilometer Geld bekamen. Das verdiente<br />
Geld kommt der Fachschule Mariengasse<br />
zugute.<br />
Es hat uns auch sehr geehrt, dass der Caritas<br />
Präsident Franz Küberl an unserem Lauf<br />
teilgenommen hat.<br />
Wenn die Schule nur jeden Tag so aufregend<br />
und lustig wäre, würde ich nie mehr zu spät<br />
kommen!!<br />
Nina and Nico (4a)<br />
Gut geworben ist halb gewonnen<br />
PR und Event Management Team<br />
Wie der Name schon sagt, befasste sich<br />
dieses fleißige Team mit dem Management<br />
des Projektes. Eifrig wurden die von den<br />
Schülern fabrizierten Plakate in der Stadt<br />
aufgehängt. Dank des engagierten Einsatzes<br />
erfuhren alle Besucher des Eggenberger<br />
Bades, des Augarten Parks, des Kaffeehauses<br />
Tribeka und Inhaber verschiedenster<br />
Geschäfte der Grazer Innenstadt von dem<br />
Schulprojekt der <strong>GIBS</strong>. Außerdem engagierte<br />
sich dieses Team auch für die Vorbereitungen<br />
des Abends, an dem der erfolgreiche Kabarettist<br />
Clemens Maria Schreiner (8b) sein<br />
Können zum Besten gab.<br />
Nina and Nico (4a)<br />
ARM sein in ÖsterREICH<br />
Brainstorming für die jüngsten <strong>GIBS</strong>ler<br />
Nicht nur die höheren Klassen waren fleißig<br />
am Vorbereiten und am Mitarbeiten für das<br />
heurige Schulprojekt, sonderen auch die<br />
ersten Klassen arbeiteten eifrig mit.<br />
Am zweiten Projekttag bekamen sie Besuch<br />
von Frau Monika Tragner, einer Mitarbeiterin<br />
der Caritas. Frau Tragner ist seit über fünf<br />
Jahren für die „Young Caritas“ tätig, welche<br />
sich auf die Probleme von Jugendlichen<br />
innerhalb und außerhalb von Österreich<br />
spezialisiert. Frau Tragner informierte die<br />
Schülerinnen und Schüler über das Thema<br />
„Armut“, welches leider auch in Österreich<br />
ein immer wichtigeres Thema ist.<br />
Überraschenderweise bewiesen die Schüler<br />
beim „Brainstorming“, dass viele schon gut<br />
über das Thema Armut und die Organisation<br />
der Caritas Bescheid wussten. Doch auch für<br />
diese Schüler waren manche Dinge, die Frau<br />
Tragner in ihrem Vortrag erwähnte, neu. So<br />
etwa erfuhren sie etwas über Notschlafplätze,<br />
über Jugendliche, deren Familien es sich<br />
nicht leisten können ihnen eine Schulausbildung<br />
zu ermöglichen und über Probleme der<br />
Flüchtlinge, worüber normalerweise kein Wort<br />
verloren wird. Doch sollten, wie auch Frau<br />
Tragner findet, viele Leute, und besonders<br />
auch Jugendliche, über diese heikle Themen<br />
informiert sein, damit sich etwas ändert.<br />
Als die Glocke zur Pause läutete und somit<br />
das Ende dieser „Informationsstunde“ gekommen<br />
war, hörten die Schülerinnen und Schüler<br />
immer noch gebannt zu.<br />
Johanna Lang (4a)<br />
Die Jagd nach den Sponsoren<br />
Am 2. Mai begannen die ersten Vorbereitungen<br />
für unser Schulprojekt „Laufwunder“.<br />
Wir begleiteten die „Sponsored Walk“- Gruppe<br />
auf ihrer mühsamen Suche nach Sponsoren.<br />
Auf dem Jakominiplatz teilten sich die Schüler<br />
in fünf kleinere Grüppchen. Eine Gruppe ging<br />
in der Schmiedgasse auf Sponsorensuche,<br />
eine in der Raubergasse und eine auf dem<br />
Jakominiplatz. Auch in der Radetzkystraße<br />
und in der Reitschulgasse wurden Sponsoren<br />
angeworben. Wir begleiteten die<br />
Jakominiplatz-Gruppe - und bekamen gleich<br />
am eigenen Leib zu spüren, wie schwer es<br />
ist, Sponsoren aufzutreiben.<br />
Als erstes gingen wir zu McDonald’s, wo wir<br />
eine glatte Absage bekamen. Angeblich müsse<br />
man in der Zentrale in Wien anrufen, wenn<br />
es um Spenden gehe. „Wahrscheinlich hätte<br />
McDonald’s ohnehin kein Interesse“, erklärte<br />
uns ein Mitarbeiter der Filiale. Enttäuscht über<br />
die Absage machten wir uns wieder auf den<br />
Weg, doch gleich beim nächsten Stopp hob<br />
sich die Stimmung, denn Frau Fritzi in der<br />
Bäckerei Sorger hörte uns aufmerksam zu<br />
und sagte spontan einen Pauschalbetrag von<br />
5 Euro zu. Wir hätten die Gruppe gerne noch<br />
länger begleitet, doch wir mussten zurück in<br />
die Redaktion.<br />
Johanna Grünwald (3b)<br />
Kids sell Knowledge<br />
In this group students created questions,<br />
that they would show people in the street.<br />
The kids prepared a sheet of 500 questions<br />
for people to choose from. They could find<br />
out about history, geography, nature or many<br />
other sciences. For one question the students<br />
would earn up to one or two Euro. If the person