10.11.2013 Aufrufe

Klausur BA BWL WS 0506 T1 komplett - GMLG

Klausur BA BWL WS 0506 T1 komplett - GMLG

Klausur BA BWL WS 0506 T1 komplett - GMLG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Klausur</strong>bögen<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“ im <strong>WS</strong> 2005/2006<br />

26. Januar 2006, 8.00 - 9.30 Uhr<br />

Zur Weiterleitung der <strong>Klausur</strong>noten an die zuständigen Mitarbeiter im Prüfungsamt<br />

geben Sie bitte unbedingt Ihren Studiengang an!<br />

? Betriebswirtschaftslehre (<strong>BA</strong> of Arts)<br />

? Economics and Business Education - Wirtschaftspädagogik (<strong>BA</strong> of Arts)<br />

? Wirtschaftsinformatik (<strong>BA</strong> of Science)<br />

? Wirtschaftsrecht (<strong>BA</strong> of Laws)<br />

? Sonstiges: ……………………………………………………….<br />

Matrikel-Nr.: ..................................... Semesterzahl: ..........<br />

Name, Vorname: ......................................................<br />

Arbeitshinweise:<br />

• Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Alle Aufgaben (= 90 Punkte) sind zu bearbeiten. Jeder<br />

Punkt entspricht im Durchschnitt einer Bearbeitungsdauer von einer Minute.<br />

• Sie benötigen keine gesonderten Lösungsblätter. Hinter jeder Aufgabe steht ausreichend Raum zur<br />

Lösung bereit. Falls Sie Ihren ersten Lösungsweg streichen, nutzen Sie bitte die Rückseiten der<br />

Bögen.<br />

• Alle <strong>Klausur</strong>bögen müssen abgegeben werden! Die Aufgabenstellungen werden umgehend zum<br />

Download bereit gestellt.<br />

• Bitte trennen Sie die zusammen gehefteten <strong>Klausur</strong>bögen nicht!<br />

Erlaubte Hilfsmittel:<br />

• einfacher Taschenrechner (nicht programmierbar, ohne Textspeicherfunktion), Stift, Lineal<br />

• Für Block 1 „Entstehung und Gestalt von Wirtschaftsunternehmen“ das Buch<br />

„Kostenmanagement“ (Schulte), das Skript „Entstehung und Gestalt von Wirtschaftsunternehmen“<br />

Viel Erfolg!<br />

Teil<br />

Entstehung und Gestalt von<br />

Wirtschaftsunternehmen<br />

Marketing<br />

Aufgabe 1 2 3 A B Summe<br />

max. erreichbare Punkte 15 22 8 24 21 90<br />

erzielte Punkte<br />

Handzeichen Korrektor/in: ________________<br />

Handzeichen Korrektor/in: ________________<br />

Note: __________<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 1 von 12


Block 1 „Entstehung und Gestalt von Wirtschaftsunternehmen“<br />

Aufgabe 1 (15 Punkte)<br />

In die folgenden Ausführungen haben sich einige Fehler oder Unvollständigkeiten<br />

eingeschlichen. Korrigieren oder ergänzen Sie den Text nach dem dargestellten Muster auf<br />

möglichst sparsame Weise oder „haken“ Sie den Satz ab, wenn Sie ihn für richtig halten!<br />

Muster:<br />

Betriebswirtschaftslehre ist die Lehre<br />

vom Wirtschaften der |Haushalte|.<br />

|------| Betriebe<br />

1. Die Erhöhung der Fixkosten führt zu unter sonst<br />

gleichen Bedingungen zu einer Minderung der<br />

Gewinnschwelle.<br />

2. Wichtige Teilbereiche der funktional gegliederten<br />

Betriebswirtschaftslehre sind die Fächer<br />

Produktionswirtschaft, Absatzwirtschaft, Bankbetriebslehre<br />

und Personalwirtschaft.<br />

3. Modelle sind in der Betriebswirtschaftslehre dazu da,<br />

reale Sachverhalte möglichst umfassend und<br />

detailgetreu darzustellen.<br />

4. Fremdfinanzierung erhöht die Eigenkapitalrendite<br />

immer dann, wenn die Gesamtkapitalrendite kleiner als<br />

der Fremdkapitalzins ist.<br />

5. Ein wichtiges Ziel unternehmerischen Handelns ist die<br />

Sicherung der Liquidität.<br />

6. Opportunitätskosten sind fiktive Kosten, deren Höhe<br />

man durch exakte Durchschnittsbildung bestimmt.<br />

7. Für die Rechtsformwahl spielen steuerliche<br />

Überlegungen eine wichtige Rolle.<br />

8. Die Herstellung eines Produktes mit negativer<br />

Deckungsspanne kann durch Fertigungs- oder<br />

Absatzverbünde profitabel sein.<br />

9. „Kapital“ im Sinne der volkswirtschaftlichen<br />

Faktorgliederung bezeichnet die für die Betriebstätigkeit<br />

benötigten Geldmittel.<br />

10. Der relative Deckungsbeitrag wird als Quotient von<br />

Stückdeckungsbeitrag und Produktionskosten ermittelt.<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 2 von 12


Aufgabe 2 (22 Punkte)<br />

Obelix bietet Hinkelsteine zum Preis von 58 Geldeinheiten (GE) an. Die variablen Stückosten<br />

betragen 24 GE. Außerdem fallen Fixkosten in Höhe von 8.500 GE an.<br />

a) Berechnen Sie die Deckungsspanne, den Break-Even-Punkt und den Break-Even-Umsatz!<br />

(9 Punkte)<br />

b) Berechnen Sie den Gewinn bei einer Absatzmenge von 300 Stück! (4 Punkte)<br />

c) Angenommen, Obelix hätte sein Unternehmen voll aus eigenen Mitteln finanziert.<br />

Berechnen Sie die Gesamtkapitalrendite und die Eigenkapitalrendite! Prüfen Sie, ob sich<br />

beide Größen unterscheiden und begründen Sie Ihr Ergebnis! (9 Punkte)<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 3 von 12


Aufgabe 3 (8 Punkte)<br />

Kreuzen Sie in der folgenden Tabelle an, ob es sich bei den dort genannten Zahlungen um<br />

Vorgänge der Innenfinanzierung, der Außenfinanzierung oder der Mittelverwendung handelt,<br />

und ob es sich um Ab- oder Zuflüsse von Zahlungsmitteln handelt!<br />

Vorgang<br />

Innenfinanzierung<br />

Außenfinanzierung<br />

Mittelverwendung<br />

weder Finanzierung,<br />

noch Mittelverwendung<br />

Zufluss<br />

von<br />

Mitteln<br />

Abfluss<br />

von<br />

Mitteln<br />

Zahlung von Dividenden<br />

Barausgabe von Aktien<br />

Zahlung von Kfz-Steuern<br />

Barverkauf von Waren<br />

Kauf von Rohstoffen<br />

Kreditaufnahme<br />

Kreditrückzahlung<br />

Zahlung von Kreditzinsen<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 4 von 12


Teil A – Multiple Choice<br />

Block 2 „Marketing“<br />

Bei allen Multiple-Choice-Fragen ist jeweils nur eine Antwortmöglichkeit richtig, bitte<br />

kreuzen Sie das entsprechende Feld an!<br />

1. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?<br />

a) Im Verkäufermarkt kann nur das marketingorientierte Unternehmen wirklich erfolgreich sein.<br />

b) Im Verkäufermarkt ist der Absatz der Engpassfaktor.<br />

c) Marketing als Führungskonzept bedeutet, dass der Geschäftsführer des Unternehmens aus dem Marketing-<br />

Bereich kommen muss.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

2. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?<br />

a) Die 5 primären Aktivitäten in der Wertkette (Porter) sind Organisation, Beschaffung, Produktion, Marketing<br />

und Ausgangslogistik.<br />

b) Hauptzweck der Wertkette ist es, die Ressourceneinteilung für die Strategischen Geschäftseinheiten zu<br />

optimieren.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind falsch. O<br />

3. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?<br />

a) Kundenbindung kann das Unternehmen durch das Anbieten von materiellen Vorteilen erreichen.<br />

b) Die empfehlenswerteste Methode der Kundenbindung ist Wechselhürden zu richten.<br />

c) In der Verbundenheitsstrategie will der Kunde den Anbieter nicht wechseln.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 5 von 12


4. Funktionsträgerwettbewerb bedeutet, dass ein Autohersteller mit einem Reifenhersteller konkurriert.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

5. Der Marktführer sollte versuchen:<br />

a) den Gesamtmarkt zu vergrößern.<br />

b) seinen Marktanteil zu verteidigen.<br />

c) sich an die Strategie des Herausforderers anzupassen.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) is t richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

6. Unter Primärforschung versteht man Marktforschungsprojekte, die zusätzlich durchgeführt werden, wenn<br />

die Sekundärforschung nicht zu ausreichend eindeutigen Ergebnissen geführt hat.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

7. Zu den Nachteilen der mündlichen Befragung (im Vergleich zur schriftlichen Befragung) gehört/gehören:<br />

a) Die Ergebnisse können durch Interviewereinfluss verzerrt werden.<br />

b) Es entstehen vergleichsweise hohe Kosten.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind falsch. O<br />

8. Bei welcher Art von Kaufentscheidung ist der Informationsbedarf des Konsumenten besonders hoch?<br />

- Habituelle Kaufentscheidung O<br />

- Impulsive Kaufentscheidung O<br />

- Limitierte Kaufentscheidung O<br />

- Keine der Antwortmöglichkeiten trifft zu. O<br />

9. Käufe, die für einen Konsumenten persönlich wichtig sind und bei denen er ein gewisses Risiko wahrnimmt,<br />

nennt man:<br />

- High-Motivation-Käufe O<br />

- High-Activation-Käufe O<br />

- High-Involvement-Käufe O<br />

- Keine der Antwortmöglichkeiten trifft zu. O<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 6 von 12


10. Im Rahmen der Ansoff`schen Produkt-Markt-Matrix zur Kategorisierung von strategischen Stoßrichtungen<br />

für das Unternehmenswachstum bedeutet „Marktentwicklung“<br />

- die intensivere Bearbeitung bestehender Märkte mit bestehenden Produkten. O<br />

- die intensivere Bearbeitung bestehender Märkte mit neuen Produkten. O<br />

- die intensivere Bearbeitung neuer Märkte mit bestehenden Produkten. O<br />

- die intensivere Bearbeitung neuer Märkte mit neuen Produkten O<br />

11. Der Begriff SWOT-Analyse steht für:<br />

a) eine bestimmte Form der Situationsanalyse<br />

b) Stärken- und Wachstums -orientierte Technologie-Analyse<br />

c) Situational Work-Oriented Team-Analyse<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

12. Geschäftsfeld wird laut Abell definiert mit Hilfe von:<br />

a) Kundenbedürfnissen, Kundengruppen und die Technologien<br />

b) Kundengruppen, Wichtigkeit der Kunde und die Technologien<br />

c) Kundenbedürfnissen, die Technologien und Zeithorizont<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig . O<br />

- Nur a) und c) sind richtig . O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

13. Der Begriff Erfahrungskurve ist gleichbedeutend mit dem Begriff „economies of scale“.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

14. Die Größe der Kreise im Portfolioanalyse der Boston-Consulting Group zeigt den relativen Marktanteil der<br />

jeweiligen Strategischen Geschäftseinheit.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 7 von 12


15. Welche Normstrategie empfiehlt sich im Rahmen der Portfolioplanung bei großen Marktwachstum und<br />

einer schwachen Position (= kleinem relativen Marktanteil) und guten Zukunftsaussichten des<br />

Unternehmens?<br />

- Aufbauen O<br />

- Erhaltung einer profitablen Position O<br />

- Selektive Abbau O<br />

- Aufgeben. O<br />

16. Bei Marketing-Mix-Entscheidungen ist es empfehlenswert, die Entscheidungen über Produktpolitik<br />

unabhängig von den anderen Marketing-Mix-Entscheidungen zu treffen.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

17. Zu den Zielen/Funktionen der Markenführung (Markenpolitik) eines Markenartikelherstellers zählt unter<br />

anderem:<br />

a) Differenzierung vom Wettbewerb.<br />

b) Aufbau von Markentreue bei den Konsumenten der Zielgruppe.<br />

c) Nachahmung der Strategie des Marktführers.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind fals ch. O<br />

18. Parallelmarkenführung bedeutet, dass zusätzliche Marken und neue Produktlinien eingeführt werden.<br />

- Richtig O<br />

- Falsch O<br />

19. Zu den Vorteilen bzw. Chancen der Dachmarkenstrategie (Sortimentsmarke) zählt/zählen:<br />

a) relativ geringe Kosten der Neuprodukteinführung bei Nutzung von Synergien<br />

b) geringer Koordinationsbedarf zwischen den Produkten der Markenfamilie<br />

c) kaum Gefahr negativer Ausstrahlungseffekte unter den Produkten der Markenfamilie<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 8 von 12


20. Insbesondere beim Marketing von Dienstleistungen ist äußerst wichtig:<br />

a) Internes Marketing<br />

b) Stakeholder-Marketing<br />

c) Public -Marketing<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

21. Zu den Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings (im Vergleich zum Marketing für Konsumgüter)<br />

zählt:<br />

a) generell hoher Individualisierungsgrad des Angebots<br />

b) Immaterialität des Angebots<br />

c) Fehlende Lagerfähigkeit<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Nur c) ist richtig. O<br />

- Nur a) und b) sind richtig. O<br />

- Nur a) und c) sind richtig. O<br />

- Nur b) und c) sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind richtig. O<br />

- Alle Aussagen sind falsch. O<br />

22. Welche der Aussagen sind/ist richtig?<br />

a) Skimmingstrategie bezeichnet die Preisstrategie der Marktdurchdringung<br />

b) Preisspielraum des Unternehmens wird begrenzt durch die Produktkosten und die Nachfrage<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind falsch. O<br />

23. In der Werbeplanung gibt es die drei Begriffe „Werbebotschaft“, „Werbeträger“ und „Medien“.<br />

Welche davon sind gleichbedeutend?<br />

- Werbebotschaft und Werbeträger O<br />

- Werbebotschaft und Medien O<br />

- Werbeträger und Medien O<br />

- Keine, d.h. alle haben eine unterschiedliche Bedeutung. O<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 9 von 12


24. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?<br />

a) Bei Markenartikeln des täglichen Bedarfs wird üblicherweise eine intensive Distribution angestrebt.<br />

b) Die intensive Distribution ist ein Sonderfall der exklusiven Distribution.<br />

- Nur a) ist richtig. O<br />

- Nur b) ist richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind richtig. O<br />

- Beide Aussagen sind falsch. O<br />

Teil B<br />

B.1 (insg. 6 Punkte)<br />

a) Skizzieren Sie drei der fünf Triebkräfte nach Porter für die Automobilbranche. (2 Punkte)<br />

b) Erklären Sie bitte kurz den Begriff „Ziellücke“. (2 Punkte)<br />

c) Nennen Sie bitte (anhand Beispielen) je zwei Anwendungsbereiche für<br />

- informierende Werbung<br />

- einstellungsändernde Werbung (insg. 2 Punkte)<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 10 von 12


B.2 (insg. 6 Punkte)<br />

Erklären Sie die Begriffe mit Stichworten<br />

a) Kundenverweilwert (1 Punkt)<br />

b) Entstehung der Kundenzufriedenheit (1 Punkt)<br />

c) selektive Distribution (1 Punkt)<br />

d) Längsschnittuntersuchung, Beispiel (1 Punkt)<br />

e) Premium-Strategie (1 Punkt)<br />

f) Product-Placement (1 Punkt)<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 11 von 12


B.3 (6 Punkte)<br />

Ein Unternehmen stellt Konsumgüter (z.B. Joghurt) her und wählt die Strategie der<br />

Kostenführerschaft. Welche Wirkungen hat die Entscheidung auf das Marketing-Mix?<br />

B.4 (3 Punkte)<br />

Erklären Sie kurz die Aussage der U-Kurve von Porter. Wählen Sie zur Verdeutlichung<br />

Beispiele aus der Bekleidungsbranche.<br />

Modulklausur „Unternehmen in der Marktwirtschaft“, 26.01.2006 – <strong>Klausur</strong>bögen, Seite 12 von 12

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!