Ausgabe 2012 Nr. 02 - Legislaturziele - Evangelisch-Reformierte ...

Nr. 2 n 13. Januar 2012 n Beilage zu «reformiert.» n AZA 8046 Zürich n ZH z041
Glaubte
Ziitig
Informationsblatt der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zürich-Affoltern
Weiss statt
schwarzfahren!
Tatort: Bushaltestelle. Ausnahmsweise
brauche ich ein Ticket für eine
einfache Fahrt. Ich
will es mir am Automaten
lösen, doch dieser
akzeptiert nur Münzen.
Ein Blick ins Portemonnaie
macht klar: Ich habe nur Nötli
dabei. Was tun? Ich fragte die Wartenden
um mich herum, ob sie
wechseln können, aber niemand
kann aushelfen. «Ein letzter Versuch
bei der Frau dort vorn!» denke
ich. Die Frau schaut ins Portemonnaie
und streckt mir einen
Fünfliber entgegen: «Nein, wechseln
kann ich nicht – aber hier nehmen
Sie!» Ich kann es kaum fassen:
Sie schenkt mir einen Fünfliber, einfach
so! Damit hat sie mich nicht nur
vor dem Schwarzfahren gerettet. Sie
hat mir auch zwei Dinge gezeigt:
Zum Einen, wie einfach es ist, spontan
Freude zu bereiten – ich werde
mir ein Beispiel daran nehmen.
Zum Anderen, dass die Menschen
auch in der Stadt hilfsbereit sind und
auf jeden Fall besser als die vielen
schlechten Nachrichten vermuten
lassen würden. Vielen Dank für diesen
Lichtblick! Vor lauter Freude
stecke ich nach dem Lösen sogar
das Rückgeld selber ein. Bis ich das
merke, ist die Frau schon weg!
Jolanda Hasler
Kolumne
Ausblick
Blickpunkt
Legislaturziele
I
Erstmals in der Geschichte der Kirchgemeinde hat die Kirchenpflege
Legislaturziele beschlossen, welche bis zum Ende der Amtsdauer
im Frühjahr 2014 umgesetzt werden sollen.
Im Frühjahr 2009 wurde die Kirchenpflege
in ihrem Amt neu bestätigt.
Zu diesem Zeitpunkt gab es
im Bereich der Kantonalkirche laufend
Neuerungen zu verzeichnen.
Diese stützten sich teilweise auf Erfahrungen
der vorigen Amtsperiode
und auf die angestrebten Veränderungen,
hin zu einer neuen
Kirchenordnung. Gemeindeaufbau
wurde dabei stark gewichtet,
wie auch Planung und Legislaturziele.
Die Kirchenpflege nahm sich
daraufhin der Thematik Legislaturziele
an und versuchte erstmals in
ihrer Geschichte, solche Ziele zu
erarbeiten. Kein einfaches Unterfangen
in einem «kirchlichen Betrieb».
Wir sind deshalb nicht minder
stolz, dass wir es geschafft haben,
die Legislaturziele diesen
Herbst zu verabschieden.
Zu Beginn mussten wir uns auf den
verschiedenen Ebenen (Hierarchien)
klar werden, wer für welche
Ziele verantwortlich zu sein hat und
wie wir diese alle unter «einen
Hut» bringen würden. Die Festsetzung
der Ziele sollte sich auch nach
den neuen Handlungsfeldern mit
ihren Schwerpunkten richten. Die
Kirchenpflege ist verantwortlich
für die strategischen Ziele, der Gemeindekonvent
und die Mitarbeitenden
für die operative Umsetzung.
Ist ein Ziel einmal
festgeschrieben, muss dieses zum
geeigneten Zeitpunkt klarer umris-
Foto: Erich Schwengeler
sen werden um es dann mittels
Massnahmen umsetzen zu können.
Jedes Ziel muss nach den «SMART-
Kriterien», überprüfbar sein.
Bis anhin waren wir gemäss Leitbild
eine Volkskirche, in der
Menschen mit unterschiedlichsten
Auffassungen Platz haben sollten.
Dies wird immer schwieriger in der
Handhabung, denn die Reformierten
in der heutigen Zeit betragen in
unserem Quartier noch knapp
25%. Entsprechend sinken auch
die Einnahmen. Auch dieser Punkt
ist eingeflossen in unsere Überlegungen
hin zu den ersten Legislaturzielen.
Erich Schwengeler
Ökumenischer
Gottesdienst
Tipp
I
Sonntag, 22. Januar
10.30 Uhr Katholische
Kirche St. Katharina
1
Glaubte-Ziitig

Legislatur 2010 - 2014
Eine gastfreundliche Generationenkirche
I
Dieser Slogan zeigt die Richtung, wohin die Reformierte Kirche
in Zürich-Affoltern in den nächsten Jahren hinsteuert. Im November
2011 hat die Kirchenpflege Legislaturziele beschlossen, welche bis
zum Ende der Amtsdauer im Frühjahr 2014 umgesetzt werden sollen.
Erfreulicherweise ist die Kirche in unserem Quartier eingebettet in ein
fein gewobenes Netzwerk, welches in den vergangenen Jahren auch dank
unserer Unterstützung aufgebaut werden konnte. Allein dieser Umstand
macht vieles möglich, was ohne nicht oder nur mit höheren Aufwand/Kosten
zu erreichen wäre. Während des ganzen Prozesses haben
wir die neue Siedlungsstruktur nie ausser acht gelassen, wie auch die
Zusammenarbeit mit unseren reformierten Nachbargemeinden.
Aufbau der Kirchenpflege
Damit die nachfolgenden Erläuterungen verständlicher eingeordnet werden
können, hier eine kurze Darstellung unserer fünf Ressortgruppen:
I Gemeindeaufbau & Leitung (inkl. Personal und Öffentlichkeitsarbeit)
I Betrieb (inkl. Liegenschaften)
I Gottesdienst & Musik
I Diakonie & Seelsorge
I Jugend
In der Kirchenpflege (Strategie) vertreten sind: Die Kirchenpflege sowie
die Pfarrer und die Leitung Gemeindekonvent mit beratender Stimme.
Im Gemeindekonvent (operativ) sind vertreten: Die Pfarrer sowie die
Mitarbeitenden. In den Ressortgruppen (operativ) sind vertreten: Ein
bis zwei Kirchenpfleger, ein Pfarrer sowie ein bis zwei Mitarbeitende, als
auch - wenn sinnvoll - Freiwillige.
Der Gemeindekonvent und die Ressortgruppen sind angehalten, die gemeinsam
erarbeiteten operativen Ziele umzusetzen.
Leitsätze
Der Auftrag der Kirchenpflege ist im Leitbild festgehalten. Die Grundlage
für die Existenz der Kirchgemeinde bildet die Kirchenordnung der
Reformierten Landeskirche. Um den Auftrag optimal erfüllen zu können,
setzt die Kirchenpflege folgende Rahmenbedingungen:
1. Hohe Kundenzufriedenheit (Mitgliederidentifikation)
2. Engagement und Zufriedenheit der Mitarbeitenden
3. Wirtschaftliche Führung
4. Transparente Kommunikation und gutes Image in der Öffentlichkeit
5. Gezielte Partnerschaften
6. Ständige Optimierung
Schwerpunkte
Die Rahmenbedingungen wiederum basieren auf der Grundlage des Leitbildes
sowie der Vision und beinhalten 16 strategische Schwerpunkte.
Diese bilden für die einzelnen Ressortgruppen den Ausgangspunkt. Hier
eine Auswahl von fünf Schwerpunkten:
I Wir konzentrieren uns auf die Begleitung und Betreuung von Menschen,
welche unsere Dienste in Anspruch nehmen.
I Wir praktizieren ein vielfältiges Musikengagement in der Kirchgemeinde
und wollen dies ausbauen.
I Wir gestalten unsere Angebote auf der Basis von Abklärungen und
Erkenntnissen. «Aktive Senioren, Generationenarbeit, Reformpädagogisches
Gesamtkonzept, Beteiligung von Laien».
I Wir engagieren uns als gastfreundliche, zuvorkommende und anteilnehmende
Generationenkirche. Entsprechend planen wir die Infrastruktur
und setzen bauliche Massnahmen um.
I Wir arbeiten aktiv beim Reformprozess der Zentralkirchenpflege der
Stadt Zürich mit und informieren uns laufend über den aktuellen Stand
der Arbeiten.
Strategische Ziele
Nun zu den strategischen Zielen der einzelnen Ressortgruppen. Zu jedem
Ziel sind auch bereits die operativen Ziele definiert, welche es nun
umzusetzen gilt.
Gemeindeaufbau & Leitung
I Die Abläufe in der Organisation sind schlank, zielgerichtet, unterstützend
und nach modernen Ansätzen ausgerichtet. Sie tragen zum Erfolg
einer gastfreundlichen Generationenkirche bei.
I Die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet ein verbindliches
Kommunikationskonzept in Anlehnung an das vorgegebene Erscheinungsbild
der Landeskirche mit Massnahmen zur Verbesserung der Präsenz
nach aussen.
I Die Personalführung setzt die die neue Personalverordnung um.
Betrieb
I Das Ressort Betrieb wird in Zusammenarbeit mit der Ressortgruppe
G&L und der Team- und Betriebsleitung neu definiert.
I Das Nutzungskonzept unserer Immobilien ist vorhanden.
Gottesdienst & Musik
I
I
Es wird ein Kinder-Sing-Musical eingeführt.
Beteiligung von «Laien» in den Gottesdiensten.
Diakonie & Seelsorge
I In allen Bereichen gehen wir ab sofort regelmässig auf die verschiedenen
Altersgruppen bedürfnisgerecht zu, besonders ausserhalb des
Zentrums.
I Die Generationenkirche ist eingeleitet und auf Kurs.
I Die Ausrichtung der OeME «Oekumene, Mission und Entwicklung»
ist neu überdacht.
Jugend
I In allen Bereichen gehen wir ab sofort regelmässig auf die verschiedenen
Altersgruppen bedürfnisgerecht zu, besonders ausserhalb des
Zentrums.
I Die Jugendarbeit ist eine feste Grösse in unserer Generationenkirche.
Schlusswort
Diese Legislaturziele führen nicht generell zur Mehrarbeit, nein, sie bündeln
die Kräfte, und wir können uns daher gemeinsam auf das Wesentliche
konzentrieren. Selbstverständlich zählen wir auf Ihre Mithilfe in
diesem Prozess, wenn wir zum geeigneten Zeitpunkt mit Umfragen auf
Sie zukommen werden. Die vollständigen Legislaturziele finden Sie auf
der Homepage: www.glaubten.ch
2
Glaubte-Ziitig

Menschen
Herzlich willkommen, Eugenio Giovine!
I
Eugenio Giovine ist seit 1. Januar 2012 unser neuer Kantor und Chorleiter des ClassiCanto.
Eugenio Giovine
Seniorinnen und Senioren
SeniorInnentreff:
I
Foto: zVg.
Dienstag, 17. Januar, 14 bis
16 Uhr, Zentrum Glaubten.
Dieser Seniorentreff steht ganz im
Zeichen der Geselligkeit. Beim
Lotto Spielen wird das Glück herausgefordert.
Auch wenn nicht
um Millionen gespielt wird, so gibt
es doch für alle originelle Preise
zu gewinnen. Lotto Spielen ist ganz
einfach und eignet sich auch für
Menschen, die das noch nie gemacht
haben! Ein feines Zvieri und
Zeit zum Plaudern runden den
Nachmittag ab.
Jolanda Hasler und
das Vorbereitungsteam
Eugenio Giovine wuchs in der
Nähe von Genua, Italien, auf. Bereits
im Alter von 14 Jahren,
während des Gymnasiums, begann
er mit seiner Orgelausbildung
und studierte am Konservatorium
in Alessandria (I), Orgel
und Cembalo.
Vor zehn Jahren zog es ihn in die
Schweiz. An der Musikhochschule
Zürich studierte er Orgel bei Peter
Reichert und Stephan-Johannes
Bleicher sowie Cembalo und
als Nebenfach Jazz-Impro bei
André Desponds. 2006 schloss er
mit dem Orgelkonzertdiplom ab.
Es folgte das Kantoratsdiplom mit
Auszeichnung und ein Nachdiplomstudium
im Bereich Jazz und
Pop an der Jazzschule in Zürich.
Eugenio Giovine leitete verschiedene
Chöre aller Altersstufen und
arbeitete in Winterthur als Kantor.
Für die Landeskirche unterrichtet
er Kirchenmusiker im Fach Popmusik.
Daneben ist er Organist in
der Waldensergemeinde (Chiesa
Evangelica di Lingua Italiana).
Wir heissen Eugenio Giovine in
unserer Kirchgemeinde herzlich
willkommen und wünschen ihm
viel Freude an seiner neuen Aufgabe.
Sein erster Gottesdienst mit
dem ClassiCanto findet am Sonntag,
29. Januar, statt.
Für die Kirchenpflege
Beatrice Bloch
Seniorenferien: Rück- und Ausblick
I
Montag, 23. Januar, 14 Uhr, Zentrum Glaubten
Hotel Della Valle
Foto: zVg.
Mitten im Winter erwachen die Erinnerungen
an die Seniorenferien
vom September 2011 im beschaulichen
Heiden. Da gibt es
Einblicke in die täglichen Andachten,
das Turnen, die vielfältigen
Ausflüge, das Abendprogramm
und Ausblicke über den
Bodensee. Szenen zum Schmunzeln
und andere zum Schwelgen
werden nicht fehlen. Auch wer
nicht dabei war, bekommt einen
Eindruck vom abwechslungsreichen
Ferienprogramm.
Anschliessend stillen wir die Neugierde
all jener, die in diesem Jahr
mit in die Ferien kommen möchten.
Das Hotel, die Umgebung und
mögliche Ausflugsprogramme
werden vorgestellt. Da sind wunderbare
Bilder vom Tessin dabei,
die Lust auf Ferien machen.
Jolanda Hasler
Wichtige Adressen
Pfarramt
I Christoph Baltensweiler,
044 371 50 70
I Felix Fankhauser, 044 372 17 30
I Christina Winkler, 077 468 04 78
Gemeindedienste
n Kirchgemeindesekretariat
Riedenhaldenstr. 1, 044 377 62 62
n Sigrist/Hauswart, 044 377 62 64
n Jolanda Hasler,
SeniorInnenarbeit, 044 377 62 61
n Susanne Hiese,
Jugendarbeit, 079 521 70 03
n Ruth Schwengeler, Familien- und
Erwachsenenarbeit, 044 377 62 60
Kirchenpflege
n Präsident: Erich Schwengeler,
044 371 94 88
n Raumvermietung: Ursula Appoloni,
044 371 79 02
Taufen
I 12. Februar, Kirche Glaubten
Pfarrer Christoph Baltensweiler
I 4. März, Kirche Unterdorf
Pfarrer Christoph Baltensweiler
Bestattungen
I 16. bis 20. Januar
Pfarrer Felix Fankhauser
23. bis 27. Januar
Pfarrer Christoph Baltensweiler
Taxi zum Gottesdienst
I Züritaxi, 044 222 22 22
Gutscheine und Merkblatt im
Sekretariat verlangen, 044 377 62 62
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Glaubte-Ziitig

Gottesdienste
Veranstaltungen
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Zürich-Affoltern
n Sonntag, 15. Januar
10 Uhr, Kirche Unterdorf
Pfarrerin Christina Winkler
Kollekte für das Projekt
«Brücken bauen für den
Frieden»
n Samstag, 21. Januar
9.30 Uhr Kirche Glaubten
Kolibri
n Sonntag, 22. Januar
10.30 Uhr, katholische
Kirche St. Katharina
Ökumenischer Gottesdienst
Diakon Michael Geiler und
Pfarrer Christoph Baltensweiler
Mitwirkung des katholischen
Kirchenchors und des
ClassiCanto-Chors
Kollekte für das Spendgut
(katholisch und reformiert)
9 Uhr, Altersheim Wolfswinkel
ökumenische Besinnung
n Sonntag, 29. Januar
Erwachsene
n Montag, 16. Januar
Seniorinnen im Gespräch
Thema: Geschichten, die das
Leben schrieb: Seniorinnen
erzählen
14.30 Uhr Zentrum Glaubten
n Dienstag, 17. Januar
SeniorInnen-Treff
«Lotto spielen»
14 Uhr Zentrum Glaubten
n Donnerstag, 19. Januar
Eltern-Kind-Singen
8.45, 9.40, 10.35 Uhr
Computer-Club Spezial
18 Uhr, Zentrum Glaubten
Tanzen im Kreis
19.30 Uhr Zentrum Glaubten
n Montag, 23. Januar
SeniorInnen-Ferientreff
«Rückblick und Ausblick»
14 Uhr Zentrum Glaubten
Kinder und Jugendliche
n Montag, 16. und 23. Januar
roundabout Streetdance
Tanzprojekt für Mädchen
19 Uhr Zentrum Glaubten
(für Girls ab der 5. Klasse)
n Samstag, 21. Januar
Kolibri
9.30 Uhr Kirche und
Zentrum Glaubten
n Donnerstag, 26. Januar
Eldorado (JuKi)
18.30 Uhr Zentrum Glaubten
«Rollentausch»
(Treff für Fünft- und
Sechstklässler)
n Freitag, 27. Januar
Philosphensofa
18.18 Uhr Disco
Riedenhaldenstrasse 1
8046 Zürich-Affoltern
Telefon 044 377 62 62
Fax 044 377 62 65
www.glaubten.ch
Kalender
10 Uhr, Kirche Glaubten
Gottesdienst mit
«Chlii und Gross»
Pfarrer Felix Fankhauser und
Lehrerinnen, Schüler und
Schülerinnen des Zweitklassunterrichts.
Mitwirkung des
ClassiCanto-Chors
anschliessend Apéro
Kollekte für die Stiftung
Kirche und Judentum
n Dienstag, 24. Januar
Glaubte-Zmittag
12 Uhr Zentrum Glaubten
n Donnerstag, 26. Januar
Eltern-Kind-Singen
8.45, 9.40, 10.35 Uhr
Computer-Club Spezial
18 Uhr, Zentrum Glaubten
Meditationsabend
20 Uhr Zentrum Glaubten
Impressum
n Die Glaubte-Ziitig erscheint
vierzehntäglich.
I
I
Herausgeberin
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde
Zürich-Affoltern
E-Mail
sekretariat@glaubten.ch
Redaktion
Christoph Baltensweiler (Ba)
Daniela Lang, Layout (La)
Christina Winkler (Wi)
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Glaubte-Ziitig