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Hans STIEFENHOFER: Aus vergangenen Tagen<br />
Band 1 (1991): Lin<strong>de</strong>nberger Heimatkun<strong>de</strong> - Aus <strong>de</strong>r Baugeschichte <strong>de</strong>r Stadtpfarrkirche St. Peter<br />
und Paul – Geistlicher Rat Stadtpfarrer Joh. Ev. Egger – Vor 30 Jahren läuteten zum erstenmal die<br />
neuen Glocken von <strong>de</strong>r Pfarrkirche – Vom Friedhof an <strong>de</strong>r Aureliuskirche – Das Lin<strong>de</strong>nberger Rathaus<br />
– Der Bismarck von Lin<strong>de</strong>nberg – Kapelle zu Unserer Lieben Frau in Lin<strong>de</strong>nberg – Notzeiten – 75 Jahre<br />
Eisenbahn – Lin<strong>de</strong>nberger Apotheken und ihre Geschichte – Vom (beinahe) „Heilbad Lin<strong>de</strong>nberg“ –<br />
Dr Millma kut numma – Von Gegenwart und Vergangenheit – A Gschpaß i dr Fasnaht – Torfaktion<br />
brachte Hutproduktion in Gang – Ein Sieg <strong>de</strong>r Technik – Hurra, die Post ist da – Von <strong>de</strong>r oberen und<br />
<strong>de</strong>r unteren Metzg – Dätschmer und Ou<strong>de</strong>ngo – Die erste überregionale Wahl vor 112 Jahren? – Im<br />
Wan<strong>de</strong>l <strong>de</strong>r Zeiten – Die „Klose-Zit“ von anno dazumal – Sanitätskolonne wur<strong>de</strong> 1910<br />
„Sicherheitsorgan“ – A nets Hus und a neis Kind, eine Muttertagsgeschichte – Gasthaus „Zur Sonne“,<br />
eine Hausgeschichte – Der Lin<strong>de</strong>nberger Huthan<strong>de</strong>l in früheren Zeiten – Tageszeitung für Lin<strong>de</strong>nberg,<br />
eine Hausgeschichte – 70 Jahre Müllabfuhr – Vom Kronenkeller – Wohltäter ihrer Heimatgemein<strong>de</strong> –<br />
Dr Schnee isch weg und`s Geld isch furt – Eine Oase für Sommerfrischler – Isa Waldsee – Die<br />
Merce<strong>de</strong>s-Hutfabrik – Die Agentur, eine Hausgeschichte – Was hat die Feuerwehr mit <strong>de</strong>m Strohhut<br />
zu tun? – Lin<strong>de</strong>nberg muß schöner wer<strong>de</strong>n – Mit einer städtischen Gebühr von 20 DM begann im<br />
Westallgäu das Fernsehen – Der Lin<strong>de</strong>nberger Viktualienmarkt von 1902 bis 1914 – Der Schandfleck –<br />
Wasser für Lin<strong>de</strong>nberg vom Golger zum Hochdruck – Schnee-<strong>de</strong>s einen Freud, <strong>de</strong>s an<strong>de</strong>ren Leid .<br />
Band 2 (1991): Die Annahme <strong>de</strong>r Städtischen Verfassung durch die Bürger – Lin<strong>de</strong>nberg läßt sich von<br />
nieman<strong>de</strong>m an Königstreue übertreffen – Die alte Turnhalle-ein Zeugnis aufopferungs-voller<br />
Vereinsarbeit – Es begann mit <strong>de</strong>m Turnstab – In Lin<strong>de</strong>nberg hat <strong>de</strong>r Skisport eine lange Tradition –<br />
Vom Gasthaus Bräuhaus, eine Hausgeschichte – Vor 35 Jahren – Uf dr Götsche, später Pabst-Buckel<br />
genannt – Bürgermeister Rudolf Feurle und seine Amtszeit – Die ganze Stadt freut sich und gratuliert<br />
Georg Bentele zum 75. Geburtstag – Wie erlebten die Lin<strong>de</strong>nberger das Jahr 1914 – Beim Ise-<br />
Batschei<strong>de</strong>r, eine Hausgeschichte – Vu dr Sügelte zum Hallebad – 75 Jahre Lin<strong>de</strong>nberger Skiclub – Die<br />
Amtskette – Die Besetzung <strong>de</strong>r Stadt Lin<strong>de</strong>nberg im April 1945, Erinnerungen – Broselers Kuh, eine<br />
Begebenheit aus <strong>de</strong>r Besatzungszeit – Mietgärten in Lin<strong>de</strong>nberg – Frejer am Sägewejer – Das<br />
Elektrizitätswerk, eine Hausgeschichte – Von <strong>de</strong>r Geldkatze zum Bankkonto – Die Suppenanstalt –<br />
En<strong>de</strong> einer Strohhutfabrik im Staub – Der Schulhausmeister – Der Bierstreik in Lin<strong>de</strong>nberg – Von<br />
Amerika kam das Christkind ins Hutmuseum – Feiern zum 1. Mai – Gastwirtschaft zum Rössle, jetzt<br />
Stadtcafé, eine Hausgeschichte – Der Malerhans, ein Lin<strong>de</strong>nberger Original – Kulturelles Leben in <strong>de</strong>r<br />
Stadt nach <strong>de</strong>m 1. Weltkrieg – Der Saalbau „Zum Löwen“ .<br />
Band 3 (1992): Bürgermeister Johann Evangelist Keller – Von <strong>de</strong>r Vizinalstraße zur Staatsstraße 2378<br />
– Das Verdienst- , Kapital- und Korrespon<strong>de</strong>nzheft <strong>de</strong>s Johann Aurelius Stiefenhofer – D‘ Lin<strong>de</strong>berger<br />
Beattler-Metzger und d‘ Schoi<strong>de</strong>gger Iisbäre – Hun<strong>de</strong>rt Jahre Frem<strong>de</strong>nverkehrsför<strong>de</strong>rung – Die<br />
Lin<strong>de</strong>nberger und die Chinesen – Die Lin<strong>de</strong>nberger Gasfabrik – D’r Kratteschtadl – Lin<strong>de</strong>nberg im<br />
Jahre 1928 – Der freiwillige Arbeitsdienst in Lin<strong>de</strong>nberg – Die Kiesgrube – Die ländliche<br />
Haushaltungsschule und die Eisenbart’sche Stiftung – Jährlich 135 Reichsmark Altersrente –<br />
Denkmäler für unsere Kriegstoten und Vermißten – Zehn Jahre Städtisches Hutmuseum.
Band 4 (1995): Vom Telegraphen zum Telephon – Der Rotkreuzkin<strong>de</strong>rgarten – Vom Rotkreuzkin<strong>de</strong>rgarten<br />
zum NSV-Kin<strong>de</strong>rgarten – Kin<strong>de</strong>rgarten <strong>de</strong>s Ortsvereins für Jugend- und<br />
Wohlfahrtspflege – Kin<strong>de</strong>rgarten <strong>de</strong>r Katholischen Kirchenstiftung – Der Reich-Kin<strong>de</strong>rgarten – Der<br />
Mayser-Milz-Kin<strong>de</strong>rgarten – Blos dr Name „Ratzebißar“ isch’m bliibe – Die Hockersteuer – Der<br />
Skisprunglauf in Lin<strong>de</strong>nberg – Zum hun<strong>de</strong>rtsten To<strong>de</strong>stag <strong>de</strong>s Lin<strong>de</strong>nberger Historienmalers<br />
Maximilian Bentele – Das brasilianische Abenteuer – Der Algovia-Express – Lin<strong>de</strong>nberg zur<br />
Jahreswen<strong>de</strong> 1992/93 und 1932/33 – Die ersten Bürgermeisterwahlen nach <strong>de</strong>m Zweiten Weltkrieg –<br />
Streik beim Bau <strong>de</strong>r Gasfabrik – Vom Fahrrad zum motorgetriebenen Wagen – Lin<strong>de</strong>nberger<br />
Heimatkun<strong>de</strong> – Jakob Plaut in das Konzentrationslager Theresienstadt eingeliefert – Lin<strong>de</strong>nberger<br />
Frauen – Vom Kappele – Gärtnermeister Schwankhart zum Gedächtnis – Das Städtische Krankenhaus<br />
Band 5 (1998): Vom Bleichen und Färben in Lin<strong>de</strong>nberg – Gute Zeiten-Schlechte Zeiten – Aus <strong>de</strong>r<br />
Geschichte <strong>de</strong>s Waldsees und seiner Gaststätte – Asylanten in Lin<strong>de</strong>nberg – Denunziert und ins KZ<br />
Dachau eingeliefert – Signore Martino Huber und seine Brü<strong>de</strong>r – Der Einmarsch <strong>de</strong>r Franzosen in<br />
Lin<strong>de</strong>nberg am 30. April 1945 – Der Kassenschrank – Wohnungsnot in Lin<strong>de</strong>nberg/Berichtszeitraum<br />
bis 1919/ Berichtszeitraum 1920-1932/ Berichtszeitraum 1933-1945. – Die Jahre nach <strong>de</strong>m Zweiten<br />
Weltkrieg - Viktor Jacobi und sein „Lin<strong>de</strong>nberger Tagblatt“ – Der Zwiesler-Hof und die Zwiesler‘sche<br />
Schenkung – Denunziert und in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück in Mecklenburg<br />
eingeliefert – Der öffentliche Personennahverkehr-für die Lin<strong>de</strong>nberger ein alter Hut, nur neu<br />
garniert – Elektrisches Läutwerk für Glocken <strong>de</strong>r katholischen Kirchen in Lin<strong>de</strong>nberg – Auf <strong>de</strong>m<br />
Dachbo<strong>de</strong>n begann die Kino-Geschichte in Lin<strong>de</strong>nberg – Die Bahnhofstraße – Die Bärentreiber sind<br />
wie<strong>de</strong>r da – Wie erlebten die Lin<strong>de</strong>nberger 1933 die Machtübernahme <strong>de</strong>r Nationalsozialisten in<br />
ihrer Stadt – Das Lin<strong>de</strong>nberger Rathaus wur<strong>de</strong> 90 Jahre alt – Einmal Eismeer und zurück-Die lange<br />
Reise eines Fotoapparates<br />
Band 6 (2003): Ein Glücksfall für das Hutmuseum – Zwei Pressemeldungen im Lin<strong>de</strong>nberger Tagblatt<br />
– Der Kreuzhof, Eine Hausgeschichte – Die Fachzeitschrift <strong>de</strong>s Allg. Strohhutarbeiterverban<strong>de</strong>s – Aus<br />
<strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>s Hauses Hauptstraße 49 – Hochwasser und Abwasser in Lin<strong>de</strong>nberg – Was wird<br />
uns <strong>de</strong>r Winter wohl bescheren? – Ein Lin<strong>de</strong>nberger im Ausland erfolgreich – Die Na<strong>de</strong>nberger und<br />
ihr Bürgermeister – Vor 50 Jahren, im Mai 1949 – Die erste Teerung <strong>de</strong>r Lin<strong>de</strong>nberger Straßen – Die<br />
Jugendherberge <strong>de</strong>s Turnvereins – Gesellschaften und Vereine in Lin<strong>de</strong>nberg – Lin<strong>de</strong>nberg vor 100<br />
Jahren – Dia Großkopfete vu Lin<strong>de</strong>bearg – Die Sensation, ein Sportflugzeug lan<strong>de</strong>t in Lin<strong>de</strong>nberg –<br />
28 Jahre Volksschullehrer in Lin<strong>de</strong>nberg – Unter Bürgermeister Hans Alois Schmitt keine Revolution<br />
in Lin<strong>de</strong>nberg – Das Wetter und <strong>de</strong>r Strohhut, Lin<strong>de</strong>nberg im Jahre 1926 – Die Herrenabend-<br />
Gesellschaft – Vom Kin<strong>de</strong>rfest zum Stadtfest – Die Kneippianer in Lin<strong>de</strong>nberg – 100 Jahre<br />
Frem<strong>de</strong>nverkehrsför<strong>de</strong>rung in Lin<strong>de</strong>nberg, 1934 bis 1939 – Aus <strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>r Lin<strong>de</strong>nberger<br />
Radfahrvereine – Lin<strong>de</strong>nbergs Jahrhun<strong>de</strong>rtfest, die Bahneröffnung Röthenbach-Lin<strong>de</strong>nberg-<br />
Schei<strong>de</strong>gg – Die Lin<strong>de</strong>nberger Bürgermeister seit 1908 .