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AHOP-News 2/2007

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<strong>AHOP</strong>-<strong>News</strong> 2/<strong>2007</strong><br />

<strong>AHOP</strong>-Förderpreise <strong>2007</strong>:<br />

PreisträgerInnen in Wien ausgezeichnet<br />

Im Rahmen der <strong>AHOP</strong>-Frühjahrstagung <strong>2007</strong> in Wien wurden Mitte April von Univ.-Prof. Dr. H.<br />

Samonigg (LKH Graz), Mag. M. Wenninger (Fa. Roche Austria) und <strong>AHOP</strong>-Präsident Bernhard<br />

Glawogger die Preisträger der diesjährigen <strong>AHOP</strong>-Förderpreise ausgezeichnet.<br />

2<br />

Alle PreisträgerInnen des <strong>AHOP</strong>-Förderpreises <strong>2007</strong><br />

Die Arbeitsgemeinschaft hämatoonkologischer<br />

Pflegepersonen in<br />

Österreich (<strong>AHOP</strong>) vergab heuer<br />

bereits zum zweiten Mal in den<br />

beiden Kategorien „Pflegegruppen“<br />

und „Projektarbeiten“ die<br />

<strong>AHOP</strong>-Förderpreise. Mit diesen<br />

sollen innovative Projekte des<br />

hämato-onkologischen Pflegepersonals<br />

initiiert und unterstützt<br />

werden, die der permanenten<br />

Qualitätsverbesserung in der Pflege<br />

und vor allem den betreuten<br />

PatientInnen zugute kommen.<br />

Die Preise in der Kategorie „Projektarbeiten“<br />

wurden für die besten<br />

Arbeiten vergeben, die im<br />

Rahmen der Onkologie-Weiterbildungskurse<br />

verfasst wurden.<br />

Das Projekt „Handbuch Onkologie<br />

„Onko/Leben““, das von 5 Diplomkrankenschwestern<br />

(DGKS<br />

Karin Baumgartner, DGKS Mirjam<br />

Burgstaller, DGKS Veronika<br />

Brandl, DGKS Karoline Dobler,<br />

DGKS Martina Manaberger) aus<br />

dem Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Schwestern vom Heiligen<br />

Vinzenz von Paul in Ried im Innkreis<br />

eingereicht wurde, gewann<br />

in der Kategorie „Pflegegruppen“.<br />

In der Kategorie „Projektarbeiten“<br />

siegte die Einreichung<br />

„Sterben – Eine Herausforderung<br />

für die Pflege“ von DGKS Kerstin<br />

Schnabl aus dem LKH Graz.<br />

Der zweite Platz in der Kategorie<br />

„Pflegegruppen“ ging für eine<br />

PatientInnen-Informationsbroschüre<br />

der Klinischen Abteilung<br />

für Hämatologie und Hämostaseologie<br />

(DGKS Renate Fiedler,<br />

DGKS Elfriede Hutter, DGKS Theresia<br />

Schrack;<br />

AKH Wien)<br />

nach Wien.<br />

Das Projekt<br />

„Neutropenie“<br />

von DGKS Andrea<br />

Schafzahl<br />

(LKH Graz)<br />

errang den<br />

zweiten Platz<br />

in der Kategorie<br />

„Projektarbeiten“.<br />

Ebenfalls prämiert<br />

wurden<br />

die dritten Plätze<br />

in beiden<br />

Kategorien. Ein<br />

innovatives Projekt<br />

aus Linz,<br />

„Schwerkrank<br />

e n z i m m e r “<br />

( e i n g e r e i c h t<br />

von DGKP<br />

Franz Lackner,<br />

DGKS Brigitte<br />

Kurz, DGKS<br />

Anita Ecketsberger,<br />

PH<br />

Elisabeth Wieser;<br />

KH der<br />

Barmherzigen<br />

S c h w e s t e r n<br />

Linz), wurde<br />

Dritter bei den<br />

<strong>AHOP</strong>-Förderpreis <strong>2007</strong> für<br />

Projektarbeiten<br />

Das Projekt:<br />

„Sterben – Eine Herausforderung für die Pflege“<br />

Eingereicht von:<br />

DGKS Kerstin Schnabl; LKH Graz<br />

„Pflegegruppen“. In der Kategorie<br />

„Projektarbeiten“ teilten sich<br />

den dritten Platz eine Einreichung<br />

aus Graz („Was halten Sie von<br />

der Misteltherapie?“ von DGKS<br />

Franziska Eisl; LKH Graz) und<br />

aus Innsbruck („PatientInnen-<br />

Informationsbroschüre für PatientInnen<br />

der Onkologischen Ambulanz<br />

der AIM“ von DGKS Birgit<br />

Mann; LKH Innsbruck).<br />

Insgesamt wurden diesmal 13<br />

Projekte aus ganz Österreich<br />

eingereicht, die von einer 7-köpfigen<br />

Jury beurteilt wurden. In<br />

Vertretung des Jury-Vorsitzenden<br />

lobte ein weiteres Jury-Mitglied,<br />

Univ.-Prof. Dr. H. Samonigg (LKH<br />

Graz), die <strong>AHOP</strong>-Förderpreise als<br />

einen bedeutenden Impuls für die<br />

Qualitätsverbesserung in der hämato-onkologischen<br />

Pflege.<br />

Begründung:<br />

In der vorliegenden Arbeit wurden die Sterbephasen,<br />

aber auch die Bedürfnisse von Sterbenden<br />

dargestellt. Die Belastungen für die<br />

Betroffenen, deren Angehörige und die professionellen<br />

Betreuer wurden aufgezeigt. Die Arbeit<br />

ist geeignet, Pflegende für diese Phase des Lebens<br />

zu sensibilisieren. Das soll zu einer kompetenteren<br />

Betreuung von PatientInnen und Angehörigen<br />

führen.

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