AHOP-News 2/2007
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<strong>AHOP</strong>-<strong>News</strong> 2/<strong>2007</strong><br />
Die Europäische Föderation gegen Brustkrebs:<br />
EUROPA DONNA – „Gemeinsam statt einsam!“<br />
Zentrales Ziel von Europa Donna, der Europäischen Föderation gegen Brustkrebs, ist es, auf allen<br />
Ebenen zur Bekämpfung des Brustkrebses beizutragen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht eine<br />
intensive Informations- und Aufklärungsarbeit, um Frauen vor zu später Brustkrebserkennung, vor<br />
falscher Diagnose oder falscher Behandlung zu schützen.<br />
Vernetzt und verlinkt - eine<br />
Plattform für alle<br />
Europa Donna versteht sich<br />
– ganz im Sinne des europäischen<br />
Gedankens des Brückenschlagens<br />
– als Forum für alle mit dem Thema<br />
Brustkrebs befassten<br />
Personen<br />
und Organisationen<br />
in Österreich. „Wir<br />
wollen allen Patientinnen<br />
und Angehörigen<br />
eine Anlaufstelle<br />
sein und als<br />
Informationsplattform<br />
dienen“, so<br />
Sylvia Eisenburger-<br />
Kunz, Präsidentin<br />
von Europa Donna<br />
Österreich. „Daher ist uns die Vernetzung<br />
und Verlinkung mit allen<br />
an dem Thema Interessierten sehr<br />
wichtig“, betont Ingrid Schnabl,<br />
Koordinatorin von „Europa Donna<br />
– Netzwerk Brustkrebs“.<br />
Die Arbeit in Österreich basiert<br />
auf drei Säulen: das Netzwerk<br />
Brustkrebs, die Brustkrebszeitschrift<br />
DONNA und die Website<br />
www.europadonna.at.<br />
Europa Donna Österreich -<br />
Netzwerk Brustkrebs<br />
Ingrid Schnabl, Koordinatorin<br />
des Europa Donna - Netzwerks<br />
Brustkrebs: „Europa Donna<br />
versteht sich selbst nicht als<br />
Selbsthilfegruppe. Aufgabe von<br />
Europa Donna ist es vielmehr,<br />
bestehende Selbsthilfegruppen<br />
bei ihren Aktivitäten zu unterstützen<br />
bzw. dort, wo Bedarf besteht,<br />
engagierten Patientinnen<br />
bei der Gründung einer neuen<br />
Selbsthilfegruppe mit Rat und<br />
Tat beizustehen. Nach dem Motto:<br />
‚Gemeinsam sind wir stark!’<br />
forcieren wir Vernetzung und<br />
Meinungsaustausch.“<br />
Patientinnen-Zeitschrift „DONNA“<br />
Die Patientinnenzeitschrift DONNA<br />
bietet eine breite Palette von Aspekten<br />
rund um das Thema Brustkrebs: Basisinformationen<br />
über die Krankheit,<br />
Diagnose und Therapie, <strong>News</strong> aus<br />
der Forschung und von Kongressen,<br />
Infos über komplementärmedizinische<br />
Methoden sowie Wellness- und Kosmetiktipps-<br />
und -trends.<br />
Ein Team von MedizinjournalistInnen<br />
zeichnet für die Redaktion verantwortlich,<br />
als GastautorInnen fungieren<br />
prominente<br />
JournalistInnen, WissenschafterInnen,<br />
ÄrztInnen, Mitglieder<br />
des Pflegepersonals<br />
etc. und – last but<br />
not least – Patientinnen.<br />
Die – vormals langjährig<br />
beim ORF (Ö1<br />
– Der Radiodoktor)<br />
tätige – Medizinjournalistin<br />
Barbara Urban<br />
leitet die Redaktion von DONNA:<br />
„DONNA vermittelt vielfältige Informationen<br />
rund um das Thema, ist<br />
Sprachrohr für all jene, die sich mit<br />
Brustkrebs auseinandersetzen, und<br />
bietet Raum für Diskussionen.“<br />
DONNA ergeht kostenlos an Ärzt-<br />
Innen und medizinisches Personal<br />
im (onkologischen und gynäkologischen)<br />
Krankenhausbereich,<br />
niedergelassene GynäkologInnen,<br />
Selbsthilfegruppen und Interessierte.<br />
(Bestellungen bitte bei<br />
Ingrid Schnabl – siehe Kasten.)<br />
www.europadonna.at<br />
Für die Website von Europa Donna<br />
Österreich zeichnet der Kommunikationsfachmann<br />
Mag. Harald<br />
Schenk verantwortlich: „www.europadonna.at<br />
ist eine zentrale Informationsplattform<br />
zum Thema<br />
Brustkrebs. Auch hier geht es um<br />
die Vernetzung aller mit dem Thema<br />
Befassten und ein möglichst umfassendes<br />
Informationsangebot.“<br />
Europa Donna wurde 1994 als<br />
überparteilicher gemeinnütziger<br />
Verein in Mailand gegründet und<br />
hat inzwischen in 41 Staaten so<br />
genannte nationale Foren bzw.<br />
nationale Sektionen. Als eine Organisation<br />
von Frauen für Frauen<br />
setzt sich Europa Donna auf europäischer,<br />
nationaler, regionaler<br />
und lokaler Ebene überall in Europa<br />
für eine verstärkte Brustkrebs-<br />
forschung ein, für eine qualitätsgesicherte<br />
Früherkennung nach<br />
europäischen Leitlinien und für interdisziplinäre<br />
Brustzentren. Ziel<br />
ist es, dass auf Brust spezialisierte<br />
ChirurgInnen, RadiologInnen, OnkologInnen,<br />
PathologInnen jeden<br />
Fall gemeinsam beraten und unter<br />
Einbeziehung der Patientin entscheiden,<br />
was die für die jeweilige<br />
Patientin beste individuelle Behandlung<br />
ist. Das gilt für die gesamte<br />
Versorgungskette.<br />
Diagnose Bruskrebs:<br />
Was nun?<br />
Europa Donna – die europäische<br />
Föderation gegen Brustkrebs<br />
www.europadonna.at – vielfältige<br />
Infos rund um das<br />
Thema, Überblick über das<br />
österreichische Informationsangebot<br />
und kostenlose Web-<br />
Eigenpräsentation für Brustkrebs-Selbsthilfegruppen<br />
Europa Donna Netzwerk-<br />
Brustkrebs – hilft dabei, den<br />
Kontakt zu anderen Betroffenen<br />
herzustellen, um sich<br />
auszutauschen<br />
DONNA – Österreichs Zeitschrift<br />
für Brustkrebspatientinnen,<br />
Angehörige und Interessierte<br />
Kontakt:<br />
Nähere Informationen und<br />
kostenlose Bestellungen von<br />
DONNA: Ingrid Schnabl<br />
Tel.: 0650/902 32 65<br />
Fax: 01/208 38 64<br />
E-Mail:<br />
ingrid.schnabl@europadonna.at<br />
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