17.11.2013 Aufrufe

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker

Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Hohenacker

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

1921 Einbau einer neuen Turmuhr.<br />

1939 - 1945 Die Erhartskirche übersteht<br />

die Kriegsjahre weitgehend unversehrt<br />

.<br />

1957 Die Orgelempore im Chor wird<br />

entfernt - erstmals fällt wieder Licht<br />

durch das Chorfenster. Die Kanzel<br />

findet ihren Platz neben dem Chorbogen<br />

- dort wo früher ein Seitenaltar<br />

stand. Der Taufstein wird an seine<br />

heutige Stelle unter das rechte Ziborium<br />

versetzt. Die nördliche Türe wird<br />

zugemauert. Die Empore wird neu<br />

eingebaut und der Holzofen durch<br />

eine elektrische Heizanlage ersetzt.<br />

1972 Im Zusammenhang der Straßenverbreiterung<br />

wird der Kirchenvorplatz<br />

neu gestaltet, der gerne für<br />

Begegnungen genutzt wird.<br />

1973 wird die Erhartskirche außen<br />

renoviert, auch das Dach wird erneuert.<br />

Der Turmhahn und die Ziffern der<br />

Uhr bekommen einen golden schimmernden<br />

Anstrich. Die Kirche erstrahlt in<br />

frischen Farben.<br />

1979 Sanierung des Glockenstuhls. Fortan<br />

trägt er drei Glocken, die elektrisch<br />

geläutet werden. Im folgenden Jahr ertönen<br />

die Glocken erstmalig im Dreiklang<br />

zum Festgottesdienst am Ostersonntag.<br />

1981 Innenrenovierung: Eine elektrische<br />

Fußboden- und Bankheizung werden<br />

eingebaut und bleiverglaste Isolierfenster.<br />

Neue Bänke und Stühle werden angeschafft.<br />

Ebenso schafft nun eine sorgfältig<br />

abgestimmte Beleuchtungsanlage<br />

eine freundlichere Atmosphäre. Eine<br />

Verstärker- und Lautsprecheranlage wird<br />

installiert. Die steinernen Rippengewölbe<br />

über dem Chor und dem Taufstein werden<br />

restauriert, genauso wie die Kassettendecke<br />

über dem Kirchenschiff. An<br />

den Schlusssteinen des Kirchengewölbes<br />

im Chor wird die jetzt sichtbare Lutherrose<br />

aufgemalt, ein spätgotisches Motiv,<br />

das in vielen Kirchen der Umgebung zu<br />

finden ist. Das zwischen 1500 - 1550<br />

geschaffene Kruzifix wird restauriert und<br />

hinter dem Altar aufgestellt.<br />

1986 wird die Tzschöckel-Orgel feierlich<br />

eingeweiht.<br />

2005 wird mit der Rampe ein barrierefreier<br />

Zugang zur Kirche geschaffen.<br />

2007 beschließt der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat,<br />

dass die Erhartskirche innen renoviert<br />

wird.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!