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Reiseziel Impressionismus - Espace professionnel tourisme Paris Île ...

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<strong>Paris</strong><br />

Vincennes<br />

NATIONALOPER VON PARIS<br />

PALAIS GARNIER<br />

1860 gewinnt Charles Garnier mit seinem Projekt,<br />

dieser außerordentlichen Mischung von Prunk,<br />

Barock und Eklektizismus, den Architekturwettbewerb<br />

für den Bau der neuen Oper. So entsteht das größte<br />

Schauspielhaus Europas, ein würdiges Symbol der<br />

Pracht des Zweiten Kaiserreichs.<br />

Als großer Liebhaber der Musik und des Tanzes ist<br />

Degas ein regelmäßiger Opernbesucher. Er liebt die<br />

Kulissen, die Proben auf der Bühne und im Foyer.<br />

Freie Besichtigungen oder in Begleitung eines<br />

Conférenciers erlauben es, diese Atmosphäre auf<br />

intime Weise zu erleben.<br />

Die Pracht der Architektur, die Fülle der Dekoration,<br />

die Vielfalt der Materialien lassen sich während<br />

eines Rundgangs entdecken, der von der Rotonde des<br />

Abonnés (die früher zur Aufnahme der Zuschauer<br />

diente) bis zum Aufführungssaal, in die Salons und in<br />

die Foyers und natürlich über die majestätische<br />

Freitreppe führt ...<br />

Hinweis: Ab Anfang 2013 wird eine Beschilderung<br />

sowie eine Audioführung installiert.<br />

Freie Besichtigung (Einzelbesucher oder Gruppen)<br />

Nationaloper von <strong>Paris</strong> - Palais Garnier<br />

8, rue Scribe - 75009 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 40 01 22 88 - www.operadeparis.fr<br />

Besuch mit Conférencier (Gruppen), Cultival<br />

42, rue des Jeuneurs - 75002 <strong>Paris</strong><br />

+ 33 (0) 1 73 03 60 03 - www.cultival.fr<br />

HIPPODROM VON VINCENNES<br />

Anlässlich mehrerer Aufenthalte in der Normandie<br />

malt Degas Szenen im Nationalgestüt Haras du Pin<br />

sowie auch die Pferderennbahn von Argentan. Hier<br />

malt er seine erste Serie über Rennen und schließlich<br />

auch seine meisterhafte Komposition, Aux courses en<br />

province (Rennen in der Provinz).<br />

In Longchamp, unweit von <strong>Paris</strong>, studierte er<br />

aufmerksam das Geschehen an der Rennbahn.<br />

Musée de l’Orangerie<br />

Musée Marmottan Monet<br />

Giverny<br />

Die neue Malerei – mit<br />

Als Vertreter des Großbürgertums aus dem Montmartre<br />

Quartier in <strong>Paris</strong> nimmt Edgar Degas<br />

innerhalb der Gruppe der Impressionisten eine<br />

Sonderstellung ein.<br />

Tatsächlich geht er auch nicht in allem mit ihnen<br />

einher. Seine „Nahaufnahmen“, die präzise Bildkomposition<br />

und die Vogelperspektive sind Experimente<br />

mit einer neuen Art von Malerei, die er sowohl für<br />

Porträts als auch für historische Gemälde anwendet<br />

– und später auch für Genrebilder. Er malt mit<br />

Vorliebe die Welt der Pferderennen, Frauen in ihrem<br />

Boudoir, Szenen in der Oper und in den Cafés sowie<br />

festliche Veranstaltungen, doch seinen eigentlichen<br />

Ruf verdankt er seinen Tänzerinnen.<br />

Sowohl als Maler als auch als Bildhauer, auf der<br />

Bühne oder hinter den Kulissen, zeigt er die<br />

Arbeitswelt seiner Tänzerinnen, deren Faszination<br />

er erliegt, mit großer Hingabe zum Detail.<br />

Während sein Werk im Musée d‘Orsay zu bewundern<br />

ist, offenbart sich das Universum, zu dem er sich<br />

hingezogen fühlte, in der Opéra Garnier oder bei<br />

einem <strong>Paris</strong>er Pferderennen.<br />

Die Welt der Jockeys, die Vorbereitungen<br />

(tierärztliche Untersuchungen, Waagen, Ausstaffierung<br />

der Pferde ...), Eröffnung des Rennens, Start der<br />

Pferde ... im Hippodrom von Vincennes kann man<br />

dieses zweite Lieblingsthema von Degas im Verlauf<br />

eines halben Tages kennen lernen und dies entweder<br />

mit einem Mittag- oder Abendessen im Panorama-<br />

Restaurant (für Gruppen ab 20 Personen) verbinden.<br />

Comité Départemental du Tourisme du Val-de-Marne<br />

+33 (0) 1 55 09 30 73<br />

www.<strong>tourisme</strong>-valdemarne.com

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