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Reiseziel Impressionismus - Espace professionnel tourisme Paris Île ...

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Aktuelles 2013-2014<br />

rund um den <strong>Impressionismus</strong><br />

Entlang der Seine – mit<br />

Volksvergnügen, mit<br />

Auf den Spuren von<br />

Im Herzen der Landschaft – mit<br />

Die neue Malerei – mit


Diese Ausgabe markiert den Auftakt zu<br />

einer neuen Zusammenarbeit zwischen<br />

dem Comité Régional du Tourisme <strong>Paris</strong><br />

Ile-de-France und dem Comité Régional<br />

du Tourisme Normandie rund um das<br />

Thema <strong>Impressionismus</strong>.<br />

Als Maler des Lichts und der Moderne<br />

revolutionierten die Impressionisten die<br />

Kunst des 19. Jahrhunderts. Heute sind sie<br />

die beliebtesten Maler in der Geschichte<br />

der Kunst und ihr Werk ist überall auf der<br />

Welt kultureller Bezugspunkt.<br />

Die berühmte Kunstbewegung hat sich aus<br />

dem Stil der englischen und französischen<br />

Landschaftsmaler heraus entwickelt.<br />

Diese „realistischen“ Künstler verlassen<br />

ihr Atelier, um sich der Freiluftmalerei zu<br />

widmen, lassen sich in Barbizon nieder, im<br />

Wald von Fontainebleau, und finden sich<br />

gemeinsam auf dem Bauernhof Saint-Siméon<br />

in Honfleur wieder ein.<br />

Die Impressionisten nutzen die neue<br />

Eisenbahn oder die Boote auf der Seine als<br />

Fortbewegungsmittel und finden auf diese<br />

Weise neue Motive in <strong>Paris</strong> Ile-de-France<br />

und in der Normandie.<br />

Von den wertvollsten impressionistischen<br />

Sammlungen über die Häuser und Ateliers<br />

bis hin zu den Orten und Landschaften, die<br />

sie inspirierten: Heute ist die gesamte<br />

Region unverkennbar von Monet, Renoir,<br />

Degas und Sisley, den größten Künstlern<br />

dieser Zeit, geprägt.<br />

Nun, da das Musée d‘Orsay ihnen eine<br />

neue Inszenierung gewidmet hat und die<br />

zweite Auflage des Festivals Normandie<br />

Impressioniste (27. April bis 29. September<br />

2013) bevorsteht, freuen das Comité<br />

Régional du Tourisme <strong>Paris</strong> Ile-de-France<br />

und der Normandie sich, Ihnen verschiedene<br />

Besichtigungstouren rund um die<br />

bedeutendsten Künstler des <strong>Impressionismus</strong><br />

sowie Jean-François Millet und<br />

Van Gogh zu empfehlen.


AKTUELLES 2013-2014 RUND UM DEN IMPRESSIONISMUS<br />

Genau wie für Monet, Renoir, Van Gogh, Degas, Corot, Millet und Sisley zu ihrer Zeit, ist <strong>Paris</strong> auch heute noch<br />

ein wichtiger Ort für alle, die sich für die Impressionisten interessieren und ihre Spuren bis in die Normandie<br />

verfolgen, einer anderen Lieblingsregion für viele dieser Künstler. Anlässlich des Festivals Normandie<br />

Impressionniste bietet sich die Gelegenheit, einen ganz neuen Blick auf die Meisterwerke im Musée d‘Orsay<br />

und in den zahlreichen Ausstellungen zu werfen, die in <strong>Paris</strong> zu diesem Thema organisiert werden.<br />

PINACOTHÈQUE DE PARIS<br />

BIS 17. MÄRZ 2013<br />

VAN GOGH, RÊVES DE JAPON (TRÄUME VON JAPAN)<br />

HIROSHIGE, L’ART DU VOYAGE (DIE KUNST DES REISENS)<br />

Es ist schon viel gesagt worden über die fragile Psyche von<br />

Van Gogh und die Folgen für sein Werk. Eine traditionellere<br />

Interpretation lässt jedoch den Schluss zu, dass er seine<br />

Einflüsse von einer Kunst bezieht, die das Gegenteil seiner<br />

eigenen ist: Jene von Hiroshige, dem japanischen Meister<br />

des Farbholzschnitts, dessen Philosophie sich auf das Solide<br />

gründete, auf die Komposition, die Ausgeglichenheit, die<br />

Reise und den inneren Frieden.<br />

Diese Doppelausstellung bietet eine ganz neue Interpretation<br />

des Werks von Van Gogh. Anhand von rund 40 Werken geht<br />

aus der Ausstellung Van Gogh, rêves de Japon – der ersten<br />

Ausstellung, die seit Jahrzehnten diesem Künstler in <strong>Paris</strong><br />

gewidmet ist – ganz klar hervor, welche zentrale Stelle dem<br />

Japonismus in der impressionistischen Kunst zukommt.<br />

Man sieht hier ganz deutlich, dass die Referenzen von Van<br />

Gogh auf den Japonismus sich nicht auf einige wenige<br />

seiner Bilder beschränken. Im Gegenteil, die Mehrzahl seiner<br />

nach 1887 entstandenen Landschaften ranken sich um ein<br />

System, in dessen Zentrum sich fast durchgängig das Werk<br />

von Hiroshige wiederfindet.<br />

28, place de la Madeleine - 75008 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 42 68 02 01 - www.pinacotheque.com<br />

MUSÉE JACQUEMART-ANDRÉ<br />

22. MÄRZ BIS 22. JULI 2013<br />

EUGÈNE BOUDIN<br />

Monet sagte: „Ich habe alles Boudin zu verdanken“. Corot<br />

nannte ihn den „König der Himmel“. Eugène Boudin, bekannt<br />

für seine Darstellungen der hohen Gesellschaft des Zweiten<br />

Kaiserreichs an den Badestränden der Normandie, wird in<br />

einer Retrospektive seiner Gemälde, Pastelle und Aquarelle<br />

geehrt. Seit 1899 ist dies das erste Mal, dass diesem Wegbereiter<br />

des <strong>Impressionismus</strong> diese Aufmerksamkeit zuteil wird.<br />

Trotz ihrer herausragenden Qualität sind viele großartige<br />

Werke des Künstlers seit den Jahren 1860-1880 nicht mehr auf<br />

dieser Seite des Atlantik zur Schau gestellt worden.<br />

Aus diesem Grund wird die Ausstellung für das breite<br />

Publikum ein unvergessliches Ereignis darstellen. Zu<br />

verdanken ist dies den großzügigen Leihgaben der bedeutendsten<br />

amerikanischen Museen (National Gallery of Art -<br />

Washington, Museum of Fine Arts - Boston ...).<br />

158, boulevard Haussmann - 75008 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 45 62 11 59 - www.musee-jacquemart-andre.com<br />

Die 5 Ausstellungen des<br />

Festival Normandie Impressionniste<br />

Musée des Beaux-Arts, Rouen<br />

La couleur réfléchie. L’impressionnisme à la surface de l’eau<br />

Das reflektierte Licht. Der <strong>Impressionismus</strong> auf der Wasseroberfläche<br />

Musée André Malraux, Le Havre<br />

Pissarro dans les ports. Rouen, Dieppe, Le Havre<br />

Pissarro in den Häfen. Rouen, Dieppe, Le Havre<br />

Musée des Beaux-Arts, Caen<br />

Un été au bord de l’eau : loisirs et impressionnisme<br />

Ein Sommer am Meeresstrand: Freizeit und <strong>Impressionismus</strong><br />

Musée des Impressionnismes, Giverny<br />

Paul Signac, les couleurs de l’eau<br />

Le Bassin aux Nymphéas, l’hommage d’Hiramatsu à Monet<br />

Die Farben des Wassers<br />

Der Seerosenteich, Hommage von Hiramatsu an Monet<br />

In Honfleur, seiner Geburtsstadt, sind im<br />

Musée Eugène Boudin vor allen Dingen die<br />

prä-impressionistischen Werke (etwa hundert<br />

Exponate) des Künstlers zu sehen.<br />

Place Erik Satie-14600 Honfleur<br />

+33 (0) 2 31 89 54 00<br />

www.musees-honfleur.fr


MUSÉE DE L’ORANGERIE<br />

10. APRIL BIS 22. JULI 2013<br />

DIE MACCHIAIOLI 1850-1877,<br />

ITALIENISCHE IMPRESSIONISTEN?<br />

Nur wenige Schritte vom Musée d’Orsay, im Musée<br />

de l’Orangerie im Garten der Tuilerien, findet in<br />

Kürze eine Ausstellung zu den Macchiaioli, einer<br />

Gruppe rebellischer italienischer Künstler aus den<br />

Jahren um 1855 statt. Zunächst als „Tachisten“<br />

abgetan, später als Wegbereiter der modernen<br />

italienischen Kunst verehrt, belebten sie die<br />

abgestandene Atmosphäre der Spätromantik und<br />

des Neoklassizismus, die in Italien lange Zeit<br />

dominierte, mit neuen Ideen.<br />

Von ihrer Malweise, die zu den poetischsten dieser<br />

Periode gehört und der plastischen Auffassung der<br />

Impressionisten nah verwandt ist, ging später eine<br />

starke Wirkung auf die italienischen Filmemacher<br />

aus, etwa auf Visconti und Bolognini, die hier eine<br />

ikonografische Inspiration und eine ganz eigene<br />

Bildsprache fanden.<br />

Jardin des Tuileries - 75001 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 44 77 80 07 - www.musee-orangerie.fr<br />

27. APRIL BIS 29. SEPTEMBER 2013<br />

FESTIVAL NORMANDIE IMPRESSIONNISTE 2013<br />

Mit seinen ständig wechselnden Farben und den<br />

vielfältigen Freuden, die es bereithält, ist das<br />

Wasser – sei es ein Fluss wie die Seine oder das<br />

Meer – ein Sujet, das vielen Impressionisten am<br />

Herzen lag. Drei Jahre nach seiner ersten Auflage<br />

stehen das Festival und die dazu gehörenden<br />

Events dieses Mal unter dem Zeichen dieses<br />

Elements, das immer wieder als Inspiration diente.<br />

Rund um die 5 großen Ausstellungen, die das<br />

Rückgrat dieser multidisziplinären Veranstaltung<br />

bilden, werden um die 300 kulturelle Veranstaltungen<br />

der verschiedensten künstlerischen Ausprägungen<br />

(Malerei, Fotografie, Video, Tanz, Theater, Musik,<br />

Kino, Architektur, Literatur ...) in der ganzen<br />

Normandie abgehalten. Natürlich steht auch die<br />

moderne Kunst mit auf dem Programm.<br />

www.normandie-impressionniste.fr<br />

DAS NEUE MUSÉE D‘ORSAY<br />

Das Musée d‘Orsay lädt seine Besucher ein, einen<br />

Großteil seiner Sammlungen neu zu entdecken.<br />

Nach zwei Jahren der Transformation wird nun<br />

eine neue Halle für Wechselausstellungen<br />

eröffnet. Außerdem gibt es 5 Ebenen, die allein den<br />

dekorativen Künsten gewidmet sind, sodass sich<br />

völlig neue Perspektiven ergeben. Doch der<br />

eigentliche Magnet für die Besucher ist natürlich<br />

die Galerie der Impressionisten. Mit einer völlig<br />

neu durchdachten Inszenierung und neuer<br />

Beleuchtung offenbaren sich dem Besucher die<br />

Gemälde auf farbigem Hintergrund an Wänden mit<br />

delikat grau bemalten Leisten, was die Subtilität<br />

und Leuchtkraft der Farben optimal zur Geltung<br />

bringt, während die Skulpturen in diskreten und<br />

luftigen Vitrinen zur Schau gestellt werden. Im<br />

Kontrast zu den farbigen Elementen heben sich<br />

von dem dunklen Parkettboden moderne Sitzbänke<br />

aus optischem Glas mit Wasserblöcken ab.<br />

Außerdem wurde das Café unter der großen Uhr von<br />

den Gebrüdern Campana neu gestaltet und in Form<br />

einer Hommage an den berühmten Jugendstil-<br />

Glaskünstler Emile Gallé verziert – ein weiterer<br />

Beweis für die Integration zeitgenössischen<br />

Designs in die Architektur des Museums.<br />

1, rue de la Légion d’Honneur - 75007 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 40 49 48 14 - www.musee-orsay.fr<br />

TIPP<br />

• Passeport musée d'Orsay - musée de l'Orangerie<br />

Karte zum Besuch der Dauer- und der Sonderausstellungen:<br />

- im Museum, in dem sie gekauft wird, am Kauftag<br />

- im zweiten Museum innerhalb von 4 Tagen.<br />

• 8 Tage lang nach Ausgabe der Eintrittskarte im<br />

Musée d‘Orsay: reduzierter Tarif für einen Besuch im<br />

Palais Garnier (Nationaloper von <strong>Paris</strong>).<br />

MUSÉE DU LUXEMBOURG<br />

MITTE OKTOBER 2014 - ANFANG JANUAR 2015<br />

EIN HÄNDLER FÜR DEN IMPRESSIONISMUS<br />

Schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sprach der bekannte Kunsthändler Vollar von der Galerie Durand-Ruel<br />

als der „Straße der Bilder“. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, als die später als Impressionisten bekannt<br />

gewordenen Maler von sich reden machten, unterstützte Paul Durand-Ruel diese künstlerische Bewegung und wurde zu<br />

einem der Mitbegründer des modernen Kunstmarkts.<br />

Die Ausstellung widmet sich diesem wichtigen Zeitraum, in dem Durant-Ruel die Künstler inspiriert, fördert,<br />

verkauft und bekannt macht, deren Werke, die in der Anfangszeit für wenige Hundert Francs verkauft wurden, später<br />

jedoch für mehrere Zehntausend Francs an die renommiertesten Sammlungen in Europa und in den USA gingen.<br />

19, rue de Vaugirard - 75006 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 40 13 62 00 - www.museeduluxembourg.fr


Musée de l’Orangerie<br />

Musée Marmottan Monet<br />

Giverny & Rouen<br />

Entlang der Seine – mit<br />

Zwischen Claude Monet und der Ile-de-France<br />

(der Region rund um <strong>Paris</strong>) gab es eine lange<br />

Liebesgeschichte.<br />

Wenn man Giverny und die Normandie mit<br />

Monet verbindet, dann ist die Ile-de-France eine<br />

wichtige Etappe im Leben des Malers und sogar<br />

über seinen Tod hinaus. Seine Wiege stand in<br />

<strong>Paris</strong>, und dort lernte er auch Renoir und Bazille<br />

kennen. Er malte vorzugsweise Szenen des<br />

täglichen Lebens, etwa den Bahnhof Saint<br />

Lazare, die Rue Montorgueil ...<br />

Seiner Inspiration und dem mäandernden<br />

Verlauf der Seine folgend, ließ er sich in Argenteuil<br />

und später in Vétheuil nieder, dem letzten<br />

Ort innerhalb der Ile-de-France vor Giverny.<br />

Hier widmete er sich mit viel Energie und<br />

Begeisterung seinen zwei Leidenschaften,<br />

seinem Garten und dem Malen von Seerosen.<br />

Dank der Bemühungen seines treuen Freundes<br />

Clémenceau wurden diese Meisterwerke ein<br />

Jahr nach Monets Tod ausgestellt. Das Bild,<br />

dem der <strong>Impressionismus</strong> seinen Namen<br />

verdankt, Impression, soleil levant (Impression,<br />

Sonnenaufgang), ist im Museum Marmottan<br />

Monet zu besichtigen.<br />

Von <strong>Paris</strong> nach Rouen und vorbei an einigen Orten,<br />

an denen Monet Impressionen gesammelt hat ...<br />

MUSÉE DE L’ORANGERIE<br />

Während im Musée d'Orsay die Bilder La Gare Saint-<br />

Lazare, La Pie, Champs de coquelicots sowie 5 Gemälde<br />

aus der Serie, die Monet der gotischen Kathedrale in<br />

Rouen gewidmet hat, zu bewundern sind, ist das große<br />

Wandbild mit den Seerosen, das der Künstler dem<br />

französischen Staat als Schenkung hinterlassen hat, im<br />

Musée de l'Orangerie zu sehen. Es sind insgesamt 8<br />

Seerosengemälde, bestehend aus 22 Tafeln, in Panoramaform,<br />

untergebracht in 2 ovalen, durch die<br />

zentrale Glaskuppel von Tageslicht durchfluteten<br />

Sälen. Das Ganze wirkt wie ein visuelles Gedicht zu<br />

Ehren der Begegnung von Licht, Wasser und Pflanzenwelt,<br />

200 m² voller Farben, eines der monumentalsten<br />

Kunstwerke der Moderne.<br />

Das Museum bietet daneben noch andere Schätze,<br />

etwa jene der Kollektion Walter-Guillaume, ein<br />

einzigartiges Ensemble, das das Kunstschaffen der<br />

ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts<br />

vorstellt. Paul Guillaume, ein genialer Kunsthändler,<br />

Entdecker von Talenten und Freund von avantgardistischen<br />

Künstlern, sammelte im Laufe der Zeit<br />

eine außerordentliche Kollektion, die seine Frau<br />

noch ergänzte, bestehend aus 15 Cézanne, 24<br />

Renoir, 29 Derain, 22 Soutine (die bedeutenste<br />

Sammlung in Europa), 12 Picasso, 10 Matisse und<br />

19 Utrillo. 1927 war im Journal Les Arts à <strong>Paris</strong> der<br />

Vermerk zu lesen: Diese Sammlung bilde „die<br />

umfassendste und schönste der Welt nach der<br />

Fondation Barnes (…)“. Sie kann hier neben Monets<br />

Seerosen von den Besuchern bewundert werden.<br />

Jardin des Tuileries - 75001 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 44 77 80 07 - www.musee-orangerie.fr<br />

TIPP<br />

Passeport musée d'Orsay - musée de l'Orangerie<br />

Karte zum Besuch der Dauer- und der Sonderausstellungen:<br />

- im Museum, in dem sie gekauft wird, am Kauftag<br />

- im zweiten Museum innerhalb von 4 Tagen.


MUSÉE MARMOTTAN MONET<br />

Hier kann der Besucher das emblematische Gemälde<br />

Impression, Soleil levant bewundern. In einem<br />

Stadtpalais in der Nähe des Trocadéro ist hier eine<br />

reichhaltige Sammlung von Werken zu sehen, die aus<br />

einer Schenkung des zweiten Sohns von Claude<br />

Monet stammen. Der neue 200 m² umfassende<br />

Bereich, der dem Meister gewidmet ist, enthält Bilder<br />

von der Küste der Normandie, aus seinem Garten in<br />

Giverny und solche von seinem Aufenthalt in London.<br />

Neben Werken von Manet, Renoir, Sisley und<br />

Pissarro gibt es auch einige sehr schöne<br />

Ölgemälde auf Leinwand, Aquarelle, Pastelle und<br />

Zeichnungen von Berthe Morisot, „der Frau in der<br />

Gruppe der Impressionisten.“<br />

2, rue Louis Boilly - 75016 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 44 96 50 33 - www.marmottan.com<br />

GIVERNY<br />

Wenn man von <strong>Paris</strong> aus der Seine folgt, entdeckt<br />

man eine Reihe von Orten, die Monet teuer waren.<br />

Nachdem er eine Weile in Argenteuil und danach in<br />

Vétheuil gelebt hatte, ließ er sich endgültig in<br />

Giverny nieder, direkt an der Grenze der Region<br />

Ile-de-France. Natürlich ging er hier seiner großen<br />

Leidenschaft nach, dem Malen, aber er schuf auch<br />

noch ein anderes Werk: seine Gärten.<br />

In Giverny kann man auf dem Rundgang „Sur les pas de<br />

Monet“ (Auf den Spuren von Monet) die Landschaften<br />

erkunden, von denen er seine Inspiration bezog. Auch<br />

seine Grabstätte ist einen Besuch wert, sowie das Hotel<br />

Baudy, wo Cézanne und die Kolonie der amerikanischen<br />

Maler abstiegen, und das heute ein Restaurant ist.<br />

TIPP<br />

Pendelverkehr zwischen dem Bahnhof Vernon<br />

(direkt von <strong>Paris</strong> Saint Lazare) und Giverny, zwischen<br />

dem 1. April und dem 1. November.<br />

HAUS UND GÄRTEN VON CLAUDE MONET<br />

Hier verwandelt der Künstler einen bescheidenen Gemüsegarten<br />

in einen blühenden Garten mit einer Vielfalt von<br />

prächtigen Blumen und Sträuchern. Aus einem Sumpf<br />

macht er einen seerosenbedeckten Teich, und er verleiht<br />

dem Ganzen ein Gefühl von Orientalismus: eine elegante<br />

japanische Bogenbrücke, exotisch duftende Bäume ...<br />

MUSÉE DES IMPRESSIONNISMES<br />

Nicht verpassen sollten Sie beim Besuch des<br />

Hauses und der Gärten von Monet das Musée des<br />

Impressionnismes, das in großzügigen, lichtdurchfluteten<br />

Räumlichkeiten installiert ist und dank<br />

seiner Partnerschaft mit dem Musée d’Orsay jedes<br />

Jahr sehenswerte Wechselausstellungen beherbergt.<br />

Dabei geht es vor allem darum, die Vielfalt und die<br />

Innovationskraft aufzuzeigen, die für die Kunstauffassung<br />

der Impressionisten so charakteristisch sind.<br />

99, rue Claude Monet - 27620 Giverny<br />

+33 (0) 2 32 51 94 65 - www.mdig.fr<br />

ROUEN<br />

Die Kathedrale von Rouen, Meisterwerk der französischen<br />

Gotik, war ebenfalls ein Lieblingsmotiv von<br />

Monet. 28 Mal, zu verschiedenen Tageszeiten, hat er<br />

ihre Fassade auf die Leinwand gebannt. Gegenüber<br />

diesem eindrucksvollen Gebäude mit seiner filigranen<br />

Architektur, wo der Künstler seine Bilder malte,<br />

können sich Interessierte unter Anleitung eines<br />

Lehrers ebenfalls an Monets Technik versuchen.<br />

Neben Monet hat die Stadt Rouen auch andere Maler<br />

inspiriert. Ein Beweis dafür ist zum Beispiel Le pont<br />

Boieldieu (Die Boieldieu Brücke) von Pissarro, die<br />

sogar den Anlass zur Bildung einer Schule von Rouen<br />

gab. Eine geführte Besichtigung bietet die Gelegenheit,<br />

die verschiedenen Stellen, an denen Künstler Ansichten<br />

der Stadt gemalt haben, zu entdecken, eines der alten<br />

Ateliers von Monet zu besuchen, ein „impressionistisches<br />

Menü“ zu verkosten, das direkt von seinen Skizzenheften<br />

inspiriert ist, sowie sich in den Sammlungen<br />

des Museums der Schönen Künste (Musée des<br />

Beaux-Arts) umzusehen.<br />

Atelier Peindre comme Monet (Malen wie Monet)<br />

und Rundgang Sur les traces des Impressionnistes<br />

Rouen Tourismusbüro<br />

+33 (0) 2 32 08 32 47 - www.rouenvalleedeseine.com<br />

MUSÉE DES BEAUX-ARTS DE ROUEN<br />

Dieses Museum besitzt eine der namhaftesten<br />

Sammlungen an Bildern, Plastiken, Zeichnungen und<br />

Kunstgegenständen aus dem 16. Jahrhundert bis heute<br />

in ganz Frankreich. Dank der Schenkung des Mäzens<br />

und Sammlers François Depeaux im Jahr 1909 wurde es<br />

zu einer der größten Schatzkammern impressionistischer<br />

Kunst unter sämtlichen Museen Frankreichs.<br />

Die Sammlung enthält Werke von Renoir, Degas,<br />

Pissarro, Caillebotte und Guillaumin, und natürlich<br />

von Monet, darunter Cathédrale, temps gris und La rue<br />

Saint-Denis, Fête du 30 juin 1878, sowie unter anderem<br />

L'inondation à Port-Marly von Sisley.<br />

Esplanade Marcel Duchamp - 76000 Rouen<br />

+33 (0) 2 35 71 28 40 - www.rouen-musees.com<br />

Nach und nach gestaltet er den Garten, der ihm dann<br />

30 Jahre lang seine Motive liefert, allen voran natürlich<br />

die weltbekannten Seerosen. Dieselbe Symphonie<br />

von Farben setzt sich auch im Haus fort, wo an den<br />

Wänden wunderschöne japanische Stiche hängen, die<br />

Monet eigenhändig gesammelt hat.<br />

84, rue Claude Monet - 27620 Giverny<br />

+33 (0) 2 32 51 28 21 - www.fondation-monet.com


Montmartre<br />

Die Seine<br />

Chatou<br />

Volksvergnügen, mit<br />

Obwohl er in Begleitung seiner Freunde Monet,<br />

Bazille und Sisley mit großer Freude in der<br />

freien Natur im Wald von Fontainebleau malte,<br />

so lockten ihn doch immer wieder auch die Orte<br />

des Vergnügens und der Fröhlichkeit.<br />

So etwa das Ausflugslokal la Grenouillère in<br />

Croissy-sur-Seine, mit seiner kleinen Insel,<br />

seinen Booten und dem berühmten wöchentlichen<br />

Tanz, den er öfters mit dem Pinsel<br />

festhielt, in Bildern, die den Anfang seiner<br />

impressionistischen Periode markieren. Oder<br />

auch das Restaurant Fournaise in Chatou, der<br />

berühmte Schauplatz des Déjeuner des canotiers<br />

(Frühstück der Ruderer).<br />

Danse à la campagne und Bal du Moulin de la Galette<br />

spiegeln diese Lebensfreude von Renoir sehr<br />

gekonnt wieder. Wenn man auch diese beiden<br />

Bilder unter vielen anderen im Musée d‘Orsay<br />

betrachten kann, so muss man sich doch auf die<br />

Höhen von <strong>Paris</strong> oder nach Chatou begeben, um die<br />

authentische Atmosphäre zu erleben.<br />

MONTMARTRE,<br />

IMPRESSIONISTISCHER SPAZIERGANG<br />

Dieser Spaziergang lädt den Besucher ein, die Orte<br />

zu erkunden, die nicht nur Renoir, sondern auch<br />

Pissarro, Toulouse Lautrec, Van Gogh u.a. lieb waren.<br />

La Nouvelle Athènes, das Moulin Rouge von Lautrec,<br />

das Atelier Cormon, das Haus von Seurat, das Moulin<br />

de la Galette, der Bauernhof von Pissarro, das Lokal<br />

von Van Gogh, der Ausgang des Conservatoire … alle<br />

diese Plätze sind für Gruppen (ab mind. 20 Personen)<br />

auf einem geführten Rundgang durch die Straßen von<br />

Montmartre zu entdecken.<br />

Montmartre Tourismusbüro<br />

21, place du Tertre - 75018 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 42 62 21 21 - www.montmartre-guide.com<br />

Nicht zu vergessen auch Montmartre, das<br />

Vergnügungsquartier, dem eine ganz besondere<br />

Rolle zukommt. Hier realisiert er sein Meisterwerk<br />

„Bal du moulin de la Galette“, dessen<br />

farbiges Lichtspiel und unterschiedliche Texturen<br />

eine unglaubliche Frische bewahrt haben<br />

und unter dem Zeichen der Bohème und der<br />

unbeschwerten Lebensfreude stehen, die<br />

Renoir hier versprüht.


MUSÉE DE MONTMARTRE<br />

JARDINS DE RENOIR<br />

Inmitten einer Vielzahl von Gebäuden aus dem 17.<br />

und 18. Jahrhundert erhebt sich ein Haus über den<br />

Weinbergen, das eine weite Sicht über das Seine-<br />

Tal bietet ... Hier, an dem Ort, an dem Renoir sein<br />

Atelier hatte, lässt das Museum, das im Jahr 2014<br />

eine Erweiterung erfahren soll, die großen Stunden<br />

der Butte wieder aufleben.<br />

Bilder, Poster, Partitionen ... illustrieren das<br />

künstlerische Feuerwerk, das in den Cabarets von<br />

Montmartre herrschte. Drei neue Gärten, unmittelbar<br />

von den Werken des Meisters inspiriert, umgeben<br />

das Museum. Hier ist übrigens auch das Bild<br />

Die Schaukel entstanden.<br />

12, rue Cortot - 75018 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 49 25 89 39 - www.museedemontmartre.fr<br />

KREUZFAHRT PARIS - CHATOU - PARIS<br />

Die Seine und ihre Vergnügungslokale standen häufig auf<br />

dem Programm der Impressionisten. Am Fuß des Musée<br />

d‘Orsay ist der Abfahrtsort für eine Hin- und Rückfahrt<br />

nach Chatou, auf der sich die Gelegenheit bietet, den<br />

Reiz solcher Tanzveranstaltungen nachzuvollziehen.<br />

Wenn der Blick auf die berühmten Bauten entlang<br />

der Seine schon ein unvergessliches Erlebnis<br />

bieten, dann beginnt mit der Ankunft und dem<br />

Mittagessen auf der Insel Chatou – der Insel der<br />

Impressionisten Renoir, Sisley und Monet – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes, die Zeitreise in die<br />

Epoche des <strong>Impressionismus</strong>. Als Alternative bietet<br />

sich die Rückfahrt nach <strong>Paris</strong> im Reisebus an.<br />

<strong>Paris</strong> Canal<br />

Bassin de la Villette - 21, quai de la Loire - 75019 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 42 40 96 97 - www.pariscanal.com<br />

RESTAURANT DE LA MAISON FOURNAISE<br />

Dieses Restaurant mit traditioneller französischer<br />

Küche, frequentiert von Malern und Schriftstellern<br />

sowie Bohémiens ab der Mitte des 19. Jahrhunderts,<br />

bildete die Kulisse zu Renoirs Frühstück der Ruderer.<br />

Dieses Bild fängt wie kein anderes das Ambiente<br />

dieses Orts ein. Der Künstler selbst bemerkte dazu:<br />

„Ich bin meines Bildes wegen nach Chatou<br />

zurückgekehrt. Es wäre schön, wenn Sie hier essen<br />

kämen. Sie würden Ihre Fahrt keineswegs bereuen,<br />

ist das doch hier der schönste Ort in der Umgebung<br />

von <strong>Paris</strong>“. Der außerordentliche Rahmen mit den<br />

Terrassen zur Seine ist wirklich nicht zu überbieten.<br />

Ile des Impressionnistes<br />

3, rue du Bac - 78400 Chatou<br />

+33 (0) 1 30 71 41 91 - www.restaurant-fournaise.fr<br />

LE MOULIN DE LA GALETTE<br />

Noch heute drehen sich die Flügel dieser Mühle auf<br />

der Butte Montmartre. Im 19. Jahrhundert für<br />

seine Tanzveranstaltungen bekannt, verdankt sie<br />

niemandem anderen als Renoirs Bal du Moulin de la<br />

Galette ihre Berühmtheit.<br />

Heute setzt dieses gastronomische Bistrot unter<br />

der Leitung von Antoine Heerah seine Tradition als<br />

Ort des Vergnügens fort. Es bietet französische<br />

Cuisine mit raffinierten Gerichten und eine wunderbar<br />

schattige Terrasse.<br />

83, rue Lepic - 75018 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 46 06 84 77 - www.lemoulindelagalette.fr


Auvers-sur-Oise<br />

Auf den Spuren von<br />

70 Tage, 70 Bilder.<br />

Im Werk von Vincent van Gogh, der hier seinem<br />

Leben ein tragisches Ende setzte, nimmt<br />

Auvers-sur-Oise einen gewichtigen Platz ein.<br />

Sein Bruder Theo hatte ihm den Kontakt zu Dr.<br />

Gachet vermittelt, der ihn in Auvers-sur-Oise<br />

freundlich aufnahm. Obwohl geistig erkrankt,<br />

befand sich Van Gogh auf dem Höhepunkt seines<br />

Schaffens und malte hier unermüdlich das<br />

Leben der Bauern sowie die Landschaft und die<br />

Architektur.<br />

Er wohnte in der Auberge Ravoux, wo er auch<br />

seine im Freien geschaffenen Gemälde trocknen<br />

ließ: Jeden Tag eines – bis zu seinem Selbstmord.<br />

Dazu gehören die weltbekannte Kirche Notre<br />

Dame d‘Auvers, die im Musée d‘Orsay zu bewundern<br />

ist, der Friedhof, auf dem er selbst neben<br />

seinem Bruder ruht, die Auberge Ravoux oder<br />

auch das Château d’Auvers, das jetzt eine<br />

geführte Reise durch die Zeit der Impressionisten<br />

anbietet – auf den Spuren von Van Gogh.<br />

AUVERS-SUR-OISE<br />

Die Kirche Notre-Dame d‘Auvers, das Haus mit<br />

Atelier Daubigny, das Haus von Dr. Gachet, der<br />

Friedhof, die nähere Umgebung … es gibt hier ein<br />

ganzes Freiluftmuseum zu entdecken, sei es auf<br />

eigene Faust oder auf einem geführten Spaziergang.<br />

Für Einzelbesucher ist im Tourismusbüro neben einer<br />

Karte (in 9 Sprachen) mit den 3 Spaziergängen im<br />

Dorf und in der Umgebung neuerdings auch ein<br />

Video-Guide mit Kommentaren von Schauspielern,<br />

Augenzeugen, Künstlerporträts, Reproduktionen von<br />

Gemälden ... erhältlich, der sich optimal für Rundgänge<br />

von 1,5 bis 4 Std. eignet (diese sind außerdem<br />

mit Informationstafeln bestückt).<br />

Für Gruppen gibt es seit 2012 eine Innovation: ein<br />

interaktives Rallye mit taktilem Tablett für Urbangaming.<br />

Bei jeder Etappe dieses GPS-Rundgangs gibt es Infos,<br />

Videos, Fragen, Vergleiche zwischen einem Bild und<br />

der Landschaft. So wird das Dorf zu einem Games-<br />

Hintergrund.<br />

Gruppen können sich im Tourismusbüro auch für<br />

geführte Besichtigungen anmelden.<br />

Tourismusbüro<br />

Manoir des Colombières - Rue de la Sansonne<br />

95430 Auvers-sur-Oise<br />

+33 (0) 1 30 36 10 06 - www.lavalleedeloise.com<br />

Urbangaming<br />

+33 (0) 9 52 67 36 93 - www.urbangaming.com


DIE AUBERGE RAVOUX,<br />

DAS SO GENANNTE „HAUS VON VAN GOGH“<br />

In dieser Auberge mit authentischer ländlicher<br />

Küche herrscht noch immer die herzliche Atmosphäre<br />

der damaligen Künstler-Cafés, auch wenn sie heute<br />

vor allem eine Gedenkstätte ist.<br />

Hier, im bescheidenen Gästezimmer Nr. 5,<br />

verbrachte Van Gogh die letzten Tage seines<br />

Lebens. In einem anderen Raum kann man sich<br />

anhand eines Videos das Werk des Künstlers aus<br />

seiner Zeit in Auvers vergegenwärtigen. Im Hof<br />

veranschaulichen 10 illustrierte Tafeln den<br />

menschlichen und künstlerischen Lebensweg von<br />

Van Gogh entlang seiner Lebensstationen.<br />

Hinweis: Die iPad-App Van Gogh’s Dream zeichnet<br />

in 8 Kapiteln das Leben, das Werk und den<br />

Briefwechsel von Van Gogh auf interaktive Weise<br />

nach. Sie enthält illustrierte Texte, 90 Min. Video,<br />

Reproduktionen ...<br />

Place de la Mairie - 95430 Auvers-sur-Oise<br />

+33 (0) 1 30 36 60 60<br />

www.maisondevangogh.fr<br />

MUSÉE DE L’ABSINTHE<br />

Dieses Museum zeigt Geschichte und Mythos des<br />

Absinth, dieses legendären Kultgetränks der Dichter,<br />

Denker und Maler des 19. Jahrhunderts. Es wird eingegangen<br />

auf die medizinischen Wirkungen des bitteren<br />

Wermutkrauts, auf seine Zucht und die Behandlung<br />

zur Erzeugung der „grünen Fee“, wie man dieses<br />

Elixier auch nannte. Zu den Ausstellungsobjekten<br />

gehört eine Tafel mit seltenen speziellen Absinth-<br />

Löffeln, eine Rekonstruktion eines zeitgenössischen<br />

Cafés sowie Originalwerke (Radierungen von Manet,<br />

Lithographien von Daumier ...), die die Bedeutung der<br />

Café-Kultur und des Absinth für die künstlerische<br />

Inspiration illustrieren.<br />

Für Gruppen (15 bis 30 Pers.): Besuch des Museums<br />

und Absinth-Degustation nach dem legendären Ritus.<br />

44, rue Callé - 95430 Auvers-sur-Oise<br />

+33 (0) 1 30 36 83 26 - www.musee-absinthe.com<br />

AUSFLÜGE NACH AUVERS-SUR-OISE<br />

Ab <strong>Paris</strong> gibt es jetzt eine originelle Möglichkeit für<br />

die Fahrt nach Auvers: An Bord eines 2 CV mit Chauffeur<br />

und Reiseleiter auf der ganzen Strecke erreichen die<br />

Besucher das Dorf, erleben dort den Rundgang im<br />

Schloss d‘Auvers und machen sich nach dem Mittagessen<br />

auf, um in die Fußstapfen der Maler zu treten.<br />

CHÂTEAU D’AUVERS<br />

Mit dem spektakulären Rundgang Voyage au temps<br />

des Impressionnistes, der im Schloss inszeniert wird,<br />

können Sie nicht nur eintauchen in das Universum<br />

der impressionistischen Maler, sondern auch<br />

hautnah die Umwälzungen erleben, die zu Ende des<br />

19. Jahrhunderts die Gesellschaft und die Künstler<br />

beeinflussten und das <strong>Paris</strong> des Städtebaumeisters<br />

Haussmann prägten …<br />

Diese großartigen Themen werden dem Besucher<br />

durch Ton, Licht, Animationen, Videos und Gemälde<br />

nahegebracht.<br />

An Wochenenden und Feiertagen zwischen März und<br />

Oktober gibt es auch eine direkte Zugverbindung, die<br />

die Besucher in 30 Min. vom Gare du Nord bis nach<br />

Auvers-sur-Oise bringt. Die Fahrt nimmt ihren Anfang<br />

um etwa 10 Uhr morgens, die Rückfahrt ist um 18h*.<br />

Auf diese Weise kann man den ganzen Tag in diesem<br />

Dorf, das Van Gogh so viel bedeutete, verbringen.<br />

Fahrten im 2 CV, 4 roues sous 1 parapluie<br />

+33 (0) 1 58 59 27 82<br />

www.4roues-sous-1parapluie.com<br />

* Direktzug nach Auvers<br />

Ungefähre Abfahrtszeiten, für 2013 noch nicht genau festgelegt<br />

Hinweis: Das Schloss bietet 3 verschiedene<br />

Restaurants.<br />

Rue de Léry - 95430 Auvers‐sur‐Oise<br />

+33 (0) 1 34 48 48 48<br />

www.chateau‐auvers.fr


Barbizon<br />

Moret-sur-Loing<br />

Fontainebleau<br />

Im Herzen der Landschaft – mit<br />

In Cotentin, seinem Geburtsort in der Normandie,<br />

und danach in Barbizon, am Rand des<br />

Waldes von Fontainebleau, beginnt Jean-François<br />

Millet, die Bauern bei ihrer Arbeit mit dem<br />

Pinsel festzuhalten. Für diese eindrücklichen<br />

ländlichen Szenen wird er weltberühmt.<br />

Sein Spiel mit dem Licht und dem Halbschatten<br />

und das Chiaroscuro sind bezeichnend für<br />

diesen Pionier des <strong>Impressionismus</strong>.<br />

Auf Ratschläge seiner Freunde Renoir, Monet und<br />

Bazille stellt Alfred Sisley, angezogen durch diese<br />

friedliche und wunderbar grüne Landschaft, bald<br />

ebenfalls seine Staffelei in der Gegend um<br />

Fontainebleau auf.<br />

Er lässt sich endgültig in Moret-sur-Loing<br />

nieder, wo er unaufhörlich auch die kleinsten<br />

Winkel und Ecken dieses mittelalterlichen<br />

Städtchens und seiner Umgebung malt.<br />

Von der Auberge Ganne, der Hochburg der Schule<br />

von Barbizon, bis zum Wald von Fontainebleau,<br />

der Inspirationsquelle der Maler, Fotografen,<br />

Schriftsteller und Dichter des 19. Jahrhunderts –<br />

eine Reise ins Herz der Landschaft.<br />

BARBIZON<br />

Zwischen 1830 und 1875 war dieses Dorf das<br />

Zentrum der Maler, die sich hier im Wald ihrer Kunst<br />

widmeten, stets auf der Suche nach neuer Inspiration<br />

durch die große Meisterin Natur. Dieses bescheidene<br />

Dorf von Holzfällern bildete den Hintergrund für die<br />

Gruppe der großen französischen Landschaftsmaler.<br />

Hier begründeten Millet, Corot und Théodore Rousseau<br />

ihren Ruf als Lehrmeister der neuen Generation:<br />

Monet, Renoir und Sisley. Manche von ihnen stiegen<br />

regelmäßig in der Auberge Ganne ab; andere, allen<br />

voran Millet, blieben für immer hier.<br />

Drei Schlaufen eines Rundgangs auf den Spuren der<br />

Maler: eine in der Stadt und zwei im Wald, ermöglichen<br />

es, in den Fußstapfen der Künstler aus der Schule von<br />

Barbizon zu gehen und die Quellen ihrer Inspiration<br />

mit eigenen Augen zu sehen. Zu diesem Zweck bietet<br />

das Tourismusbüro eine Faltbroschüre sowie einen<br />

Rundgang mit Audioführung (8 Sprachen), die kostenlos<br />

vom Internet heruntergeladen werden kann.<br />

Ab 2013* können Einzelpersonen den neuen Shuttlebus<br />

nutzen, der das Musée d‘Orsay mit Barbizon verbindet.<br />

Nach der Erkundung der umfangreichen Museumssammlung<br />

– darunter auch „Das Angelusläuten“ von<br />

Millet – geht es in Barbizon mit einer freien Besichtigung<br />

seines Ateliers und einer Audioguide-Besichtigung der<br />

Auberge Ganne weiter. Frühstück inbegriffen.<br />

Barbizon Tourismusbüro<br />

Place Marc Jacquet - 77630 Barbizon<br />

+33 (0) 1 60 66 41 87 - www.barbizon-<strong>tourisme</strong>.fr<br />

Shuttlebus Cityvision<br />

* Von April bis Oktober, donnerstags und samstags<br />

+33 (0) 1 44 55 60 60 - www.pariscityvision.com


MORET-SUR-LOING<br />

Die mittelalterlichen Pforten, die Kirche Notre-Dame,<br />

die Brücke und die Ufer der Loing… Die Brücke von<br />

Moret, Kirche von Moret lam Abend, Der Kanal des Loing …<br />

Nichts hat sich verändert seit Sisley hier gemalt hat.<br />

Für Einzelbesucher gibt es einen ausgeschilderten<br />

Weg, auf dem man anhand der abgebildeten Werke an<br />

10 Orten genau sehen kann, wo der Künstler seine<br />

Staffelei aufgestellt hatte. Interessierte können am<br />

Point Sisley ein Büchlein (in 6 Sprachen) kaufen, um<br />

sich diesem Maler weiter anzunähern.<br />

Der Spaziergang lässt sich auf benachbarte Dörfer<br />

erweitern. Eine entsprechende mit Kommentaren<br />

und Rätseln versehene Karte gibt es kostenlos im<br />

Tourismusbüro.<br />

AUBERGE GANNE<br />

MAISON-ATELIER DE THÉODORE ROUSSEAU<br />

MUSÉE DÉPARTEMENTAL<br />

DES PEINTRES DE BARBIZON<br />

An zwei Orten beschwört das Museum das tägliche Leben<br />

der Maler herauf, die in der freien Natur malten.<br />

Die Auberge Ganne atmet noch immer die Atmosphäre<br />

der damaligen Zeit, vor allem dank der Möbel und<br />

der Wände, die von den Künstlern bemalt wurden.<br />

Die Dauerausstellungen bestehen aus rund hundert<br />

Bildern kleinerer Meister aus dem 19. Jahrhundert<br />

sowie Werken von Jean-François Millet, Narcisse<br />

Diaz de la Peña, Rosa Bonheur …<br />

Der 2. Ort, das Haus mit Atelier von Théodore Rousseau,<br />

beherbergt die temporären Ausstellungen des Museums.<br />

55 et 92, Grande Rue - 77630 Barbizon<br />

+33 (0) 1 60 66 22 27<br />

www.seine-et-marne.fr<br />

Für Gruppen bietet das Tourismusbüro das spezielle<br />

Programm „Sur les pas de Sisley“ (Auf den Spuren<br />

von Sisley), einen geführten Rundgang von 1,5 bis 2<br />

Std., auf dem man an verschiedenen Stellen die<br />

Wirklichkeit durch die eigenen Augen sowie durch die<br />

des Künstlers sehen kann und dabei die Eigenheiten<br />

seiner Malkunst kennen lernt.<br />

Tourismusbüro<br />

4 bis, place de Samois - 77250 Moret-sur-Loing<br />

+33 (0) 1 60 70 41 66 - www.msl-<strong>tourisme</strong>.fr<br />

Point Sisley<br />

24, rue Grande<br />

+33 (0) 1 60 70 39 99<br />

WALD VON FONTAINEBLEAU<br />

Dies ist eines der größten und schönsten Waldgebiete<br />

in ganz Frankreich. Auf seinen 17.000 ha gibt es eine<br />

Vielfalt von Landschaften zu entdecken, bizarre<br />

Felsformationen, Sandwüsten, Heiden, Sümpfe ...<br />

kaum verwunderlich also, dass viele Maler den Reizen<br />

dieses Waldes verfielen und dank der Erfindung der<br />

Farbtube hier in der freien Natur ihre Motive suchten.<br />

Heute von der Unesco als Biosphäre geschützt,<br />

werden die über 1100 km Pfade und 300 km ausgeschilderten<br />

Wege des Walds von Fontainebleau zu<br />

Fuß, mit dem Rad oder auch auf dem Pferderücken<br />

durchstreift. Ganz besonders beliebt sind die Sandsteinfelsen<br />

für Kletterer.<br />

Hinweis: Viele Rundgänge sind kostenlos auf der<br />

Website des Tourismusbüros verfügbar (wovon ein<br />

Audiorundgang als MP3 heruntergeladen werden kann).<br />

Fontainebleau Tourismusbüro<br />

4, rue Royale - 77300 Fontainebleau<br />

+33 (0) 1 60 74 99 99- www.fontainebleau-<strong>tourisme</strong>.com<br />

DAS ATELIER VON JEAN-FRANÇOIS MILLET<br />

Hier lebte und arbeitete der Künstler zwischen<br />

1849 und 1875 (seinem Todesjahr).<br />

In diesem Atelier malte er die Szenen des Landlebens<br />

wie den Angelus, Die Ährenleserinnen, Mann mit Hacke<br />

oder den Sämann. In diesem Haus sind seine persönlichen<br />

Dinge untergebracht (Briefe, Zeichnungen,<br />

Radierungen ...) sowie auch eine Sammlung von<br />

Originalwerken der alten Meister der Schule von<br />

Barbizon.<br />

27, rue Grande - 77630 Barbizon<br />

+33 (0) 1 60 66 21 55 - www.atelier-millet.fr


<strong>Paris</strong><br />

Vincennes<br />

NATIONALOPER VON PARIS<br />

PALAIS GARNIER<br />

1860 gewinnt Charles Garnier mit seinem Projekt,<br />

dieser außerordentlichen Mischung von Prunk,<br />

Barock und Eklektizismus, den Architekturwettbewerb<br />

für den Bau der neuen Oper. So entsteht das größte<br />

Schauspielhaus Europas, ein würdiges Symbol der<br />

Pracht des Zweiten Kaiserreichs.<br />

Als großer Liebhaber der Musik und des Tanzes ist<br />

Degas ein regelmäßiger Opernbesucher. Er liebt die<br />

Kulissen, die Proben auf der Bühne und im Foyer.<br />

Freie Besichtigungen oder in Begleitung eines<br />

Conférenciers erlauben es, diese Atmosphäre auf<br />

intime Weise zu erleben.<br />

Die Pracht der Architektur, die Fülle der Dekoration,<br />

die Vielfalt der Materialien lassen sich während<br />

eines Rundgangs entdecken, der von der Rotonde des<br />

Abonnés (die früher zur Aufnahme der Zuschauer<br />

diente) bis zum Aufführungssaal, in die Salons und in<br />

die Foyers und natürlich über die majestätische<br />

Freitreppe führt ...<br />

Hinweis: Ab Anfang 2013 wird eine Beschilderung<br />

sowie eine Audioführung installiert.<br />

Freie Besichtigung (Einzelbesucher oder Gruppen)<br />

Nationaloper von <strong>Paris</strong> - Palais Garnier<br />

8, rue Scribe - 75009 <strong>Paris</strong><br />

+33 (0) 1 40 01 22 88 - www.operadeparis.fr<br />

Besuch mit Conférencier (Gruppen), Cultival<br />

42, rue des Jeuneurs - 75002 <strong>Paris</strong><br />

+ 33 (0) 1 73 03 60 03 - www.cultival.fr<br />

HIPPODROM VON VINCENNES<br />

Anlässlich mehrerer Aufenthalte in der Normandie<br />

malt Degas Szenen im Nationalgestüt Haras du Pin<br />

sowie auch die Pferderennbahn von Argentan. Hier<br />

malt er seine erste Serie über Rennen und schließlich<br />

auch seine meisterhafte Komposition, Aux courses en<br />

province (Rennen in der Provinz).<br />

In Longchamp, unweit von <strong>Paris</strong>, studierte er<br />

aufmerksam das Geschehen an der Rennbahn.<br />

Musée de l’Orangerie<br />

Musée Marmottan Monet<br />

Giverny<br />

Die neue Malerei – mit<br />

Als Vertreter des Großbürgertums aus dem Montmartre<br />

Quartier in <strong>Paris</strong> nimmt Edgar Degas<br />

innerhalb der Gruppe der Impressionisten eine<br />

Sonderstellung ein.<br />

Tatsächlich geht er auch nicht in allem mit ihnen<br />

einher. Seine „Nahaufnahmen“, die präzise Bildkomposition<br />

und die Vogelperspektive sind Experimente<br />

mit einer neuen Art von Malerei, die er sowohl für<br />

Porträts als auch für historische Gemälde anwendet<br />

– und später auch für Genrebilder. Er malt mit<br />

Vorliebe die Welt der Pferderennen, Frauen in ihrem<br />

Boudoir, Szenen in der Oper und in den Cafés sowie<br />

festliche Veranstaltungen, doch seinen eigentlichen<br />

Ruf verdankt er seinen Tänzerinnen.<br />

Sowohl als Maler als auch als Bildhauer, auf der<br />

Bühne oder hinter den Kulissen, zeigt er die<br />

Arbeitswelt seiner Tänzerinnen, deren Faszination<br />

er erliegt, mit großer Hingabe zum Detail.<br />

Während sein Werk im Musée d‘Orsay zu bewundern<br />

ist, offenbart sich das Universum, zu dem er sich<br />

hingezogen fühlte, in der Opéra Garnier oder bei<br />

einem <strong>Paris</strong>er Pferderennen.<br />

Die Welt der Jockeys, die Vorbereitungen<br />

(tierärztliche Untersuchungen, Waagen, Ausstaffierung<br />

der Pferde ...), Eröffnung des Rennens, Start der<br />

Pferde ... im Hippodrom von Vincennes kann man<br />

dieses zweite Lieblingsthema von Degas im Verlauf<br />

eines halben Tages kennen lernen und dies entweder<br />

mit einem Mittag- oder Abendessen im Panorama-<br />

Restaurant (für Gruppen ab 20 Personen) verbinden.<br />

Comité Départemental du Tourisme du Val-de-Marne<br />

+33 (0) 1 55 09 30 73<br />

www.<strong>tourisme</strong>-valdemarne.com


REISEN INS HERZ<br />

DES IMPRESSIONISMUS<br />

MIT DER GRUPPE CITYVISION<br />

Von <strong>Paris</strong> aus bieten Cityrama und <strong>Paris</strong> Vision<br />

richtige Reisen zu den bedeutenden Schauplätzen<br />

des <strong>Impressionismus</strong> an. Die Hauptpersonen bei<br />

diesen Erkundungstouren durch <strong>Paris</strong>, Auverssur-Oise,<br />

Chatou, Giverny und Barbizon heißen<br />

Monet, Van Gogh, Renoir und Millet.<br />

MONTMARTRE - AUVERS-SUR-OISE<br />

Nach Besichtigung der Lieblingsorte der<br />

Impressionisten in den Gassen von Montmartre<br />

geht es weiter Richtung Auvers-sur-Oise. Mittagessen<br />

in der Auberge Ravoux (inklusive), im<br />

Anschluss freie Besichtigung von Van Goghs<br />

Zimmer. Der Tag endet mit einer Führung durch<br />

das Dorf, bevor es zurück nach <strong>Paris</strong> geht.<br />

GIVERNY - ILE DES IMPRESSIONNISTES<br />

MUSÉE DE L’ORANGERIE<br />

Abfahrt nach Giverny. Dort erwartet die Besucher<br />

eine Führung durch die Gärten und im<br />

Anschluss die freie Besichtigung des Hauses<br />

von Monet, dann geht es weiter Richtung Ile des<br />

Impressionnistes in Chatou, wo im Maison Fournaise<br />

zu Mittag gegessen wird (inklusive). Rückfahrt<br />

nach <strong>Paris</strong> und Besuch des Musée de<br />

l‘Orangerie mit Audioguide, gefolgt von einer<br />

„Impressionisten“-Bootsfahrt mit Vedettes de <strong>Paris</strong>.<br />

GIVERNY<br />

AUVERS-SUR-OISE<br />

CHATOU<br />

PARIS<br />

MUSÉE DE L’ORANGERIE - GIVERNY<br />

Nach einer Audioguide-Führung durch das<br />

Musée de l’Orangerie und einem Mittagessen<br />

nach Wahl, Abfahrt nach Giverny, wo die<br />

Besucher eine Führung durch die Gärten und<br />

die freie Besichtigung des Hauses von Monet<br />

erwartet. Anschließend Rückfahrt nach <strong>Paris</strong>.<br />

BARBIZON<br />

MUSÉE D’ORSAY - BARBIZON<br />

Nach der Betrachtung der außergewöhnlichen<br />

Sammlung des Musée d’Orsay geht es weiter<br />

Richtung Barbizon. Nach dem Mittagessen<br />

(inklusive), freie Besichtigung des Ateliers von<br />

Millet, Audioguide-Führung durch die Auberge<br />

Ganne und Rückfahrt nach <strong>Paris</strong>.<br />

• MONTMARTRE - AUVERS-SUR-OISE<br />

Von April bis Oktober, donnerstags und samstags.<br />

• MUSÉE DE L’ORANGERIE<br />

ILE DES IMPRESSIONNISTES - GIVERNY<br />

Von April bis Oktober, montags und mittwochs.<br />

• MUSÉE DE L’ORANGERIE - GIVERNY<br />

Von April bis Oktober, montags und samstags.<br />

• MUSÉE D’ORSAY - BARBIZON<br />

Von April bis Oktober, donnerstags und samstags.<br />

GROUPE CITYVISION<br />

Cityrama - <strong>Paris</strong> Vision<br />

+33 (0) 1 44 55 60 00 - www.pariscityvision.com


BARRIEREFREIE<br />

SEHENSWÜRDIGKEITEN<br />

RUND UM DEN IMPRESSIONISMUS<br />

Verschiedene Angebote sind speziell auf<br />

Kunden mit besonderen Bedürfnissen<br />

zugeschnitten. Ob an den Ufern der<br />

Marne, in Auvers-sur-Oise oder rund um<br />

das Musée d‘Orsay und das Musée de<br />

l‘Orangerie: Das Comité Régional du<br />

Tourisme <strong>Paris</strong> Ile-de-France und seine<br />

Partner vor Ort können dank persönlicher<br />

Besuche vor Ort garantieren, dass das<br />

gesamte Angebot uneingeschränkt<br />

zugänglich ist.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

accessibilite@nouveau-paris-idf.com<br />

KONTAKT<br />

COMITÉ RÉGIONAL DU TOURISME<br />

PARIS ILE-DE-FRANCE<br />

DIENSTLEISTUNGEN FÜR TOURISTIKER<br />

www.<strong>tourisme</strong>pro-paris-idf.com<br />

promotion@nouveau-paris-idf.com<br />

SERVICE FÜR PRESSE<br />

Sylvie Legars<br />

slegars@nouveau-paris-idf.com<br />

www.neues-paris-idf.com<br />

Das Spezialheft „<strong>Reiseziel</strong> <strong>Impressionismus</strong>“ wird herausgegeben<br />

vom Comité Régional du Tourisme <strong>Paris</strong> Ile-de-France, 11, rue du<br />

Faubourg Poissonnière - 75009 <strong>Paris</strong> - France.<br />

Redaktion, Design und Produktion Direktion Marketing und<br />

Kommunikation - CRT/Rb, Oktober 2012.<br />

Foto-Copyright:<br />

CRT IDF: Blondin, Prunevieille, Greboval, Tripelon-Jarry.<br />

CRT IDF/ Sipapress: Alix, Castro, Jobard, Meigneux, Stevens.<br />

Atout France: Baetens, Bibollet, Millochau, Prunevieille, Thébault.<br />

Musée d’Orsay/Boegly. Slifex. Musée Marmottan Monet. Musée de<br />

Montmartre. Urban Gaming. Le Trot/Christian Richard. Jean-Pierre<br />

Delagarde.<br />

Vincent van Gogh,<br />

L'Eglise d'Auvers-sur-Oise (détail),<br />

© RMN-Grand Palais (Musée d'Orsay) / Lewandowski<br />

Le Semeur (détail),<br />

© Collection Kröller-Müller Museum, Otterlo<br />

Camille Pissarro,<br />

Le Pont Boieldieu à Rouen, soleil couchant, temps brumeux (détail),<br />

© C. Lancien - C. Loisel / Musées de la Ville de Rouen,<br />

Musée des Beaux-Arts de Rouen<br />

Eugène Boudin,<br />

Scène de plage, soleil couchant (détail),<br />

© Collection Pérez Simón, Mexique<br />

Auguste Renoir,<br />

Bal du Moulin de la Galette, Montmartre (détail),<br />

© RMN-Grand Palais (Musée d'Orsay) / Lewandowski

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