Meiers Preisbrunnen. Den Indiskretionen des Herrn Chefredakteurs nacherzählt. VVir sassen, unser acht bi, neuu Helden der Feder, einträcbtig im Klubzimmer des unlängst von uns begründeten .Deutschen Sectb<strong>und</strong>es" beisammen. Dieses Klubzimmer bestand in dem sebr behaglich in alldeutschem Sti le möblierten Hiot erg'emach einer berübmten Herliner Weiuhalldlung, <strong>und</strong> der .Deutsche Sectb<strong>und</strong>" verfolgte den löblichen Zweck, seine Mitglieder mit den vorzüglichen Eigenschaften der d eu tsch en, im Gegensatze zu den fra n ziisisch en chuumwcinen, vert aut zu machen. Wie nämlich der joviale Vorsitzende unsre~ Klubs. der alte Chcfrrdakteur Waldemar Krause, mit Recbt immer wieder energisch betonte, waren die französiscben Secte zwar doppelt so teuer wie die deutschen, aber diesen an Güte keineswegs etwa doppelt überlegen. 1m Gcgenteil bebauptete er auf Gr<strong>und</strong> einer reichen, lange Jahrzehntc umfassenden Erfahrung, dass manchmal die Secte der hampagne den Secten dcs Rheingaus an Würze <strong>und</strong> Wohlgeschma~k nicht annähel'JJd gleichkämen. Und Krausc, der im Secttrinken ehrenvoll ergraute Kollcge, musste es wissen: seine in cd elster Purpulfarbe erglühende ase bekräftigte deutlicher als ganze Bäude V01l. Argumenten seine vielseitige Kennerschaft. Heut schien er besonders vergnüglich gelaunt, denll cr trank seine Leibmarke .Rheingold" mit so verständnisvollem Lächelll <strong>und</strong> liebäugelte so zärtlich mit der sorgsam auf Eis gebclleten Flasche, dass auch dem arglosesten Gemüt sein Treiben verdächtig erscheinen musste, Und da wir seine Art zur Genüge kannten, so beslUrmten wir ihn bald, sein Geheimnis preiszugeben <strong>und</strong>, was er auf dem Herzen habe, ehrlich Zll beichten, Er sah uns der Reihe nach ernsthaft an, .Diskretion natürlich Ehrensachei" sprach er mit einer gewissen feierlichen Schelmerei. ~Wir gelobten im horus tiefste Verschwiegcnheit, worauf er befriecli~t zu erzählen begann: • Ihr kennt, K inder, unsern gemeinschaftlicben Fre<strong>und</strong>, den Bildhauer Rudi Meier, in Kün lIerkreisen au.ch SChlechtweg .Brul1nen Meier" genannt, weil er bei allen Brunnen-Aussch reiben die ersten f reise gewinnt. Eine deutsche Stadt ohne ihren Meier-nrunncn ist fast nicht mehl' denkbar. Eigentlich schade um den Mann! Er hätte das Zeug dazu, mehl' zu leisten, Aber die Sacbe lohnt sich <strong>und</strong> Meier lebt gern. \I'ie ihr wisst, auf grossem Fus;, Seine Brunnen sind ihm ZU)' Gold
3 Unsere Bilder. Bei alt der Disharmonie unscres politisch-wirtschaftlichen <strong>Leben</strong>s leben wir doch in einer Zeit sozialer l"oalition. Nicht nur die Vorwfu'tsstrebenden in der Arbeiterkla~se reichen sich die schwieligen Hände, auch die Jüuget' der <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> 'Wissenschaft streben mebr <strong>und</strong> meID' nach Zusammenbang, wo es gilt, die wirtscbaftliche Lage zu bcben. Von den Verbänden praktisch-idealer atur auf dem Gebiete der <strong>Kunst</strong> <strong>und</strong> vVisscnschaft ist sicber die »Genossenschaft deutscber Bühnen-Angcböriger" einc der segensreicbsten, <strong>und</strong> einer der tatkräftigsten Künstler, welche der Genossenschaft weit über die Fachkreise hinaus zu hohem Ansehen verholfen haben, i t der Präsident del' Genosseoschaft, I-leu Dr. Max I oh I. Di~ Verdicnste, welche sich Dr. Pohl in seiner sozialen Position erworben bat, kennt die mit der <strong>Kunst</strong> verwacbsene Welt uud b=aucht nicht erst besonders bervorgehoben zu werden, auch die künstleriscben Qualitäten des am Königl. Sc hau s pie 1- haus wirkenden harakterdarstellers sind genügend bekannt lind anerkannt, um jede auf sein Künstlertum eingehende childerung entbehrlicb zu macben, dagegen dürfte der Ehemann Dr. Pohl als solchel' vieleo seiner Verehrer noch ein homo incognitus sein. Mcbl' in der Eigeoscbaft eines hoffentlich ebenso "lustigen Ehemanns" als tragiscben Küoslers bringen wir denn aucb den Präsidenten auf dem ersteo Bilde unserer Galerie, an der Seite seiner Iicbenswürdigen Gattin, die es wobl verstebt, sich mit den uicht zu unterschätzenden Künsten einer angenebmen Hausführung zu der Kun, t ihres Mannes emporzuheben. - Auf der anderen Hälfte derselben Seile befil1det sich die photograpbische Aufnahme eines Kollegen Dl'. Pohl's ; wir sehen den König!. Scbauspi cler Rudolf C hl'istians <strong>und</strong> dessen Ga ttin. Etwa vor acbt Jahren bat dieser Künstler seine Thätigkeit in Berlin aufgenommen. bristians ist del' tolz der jungen Damen Berlins, die sich gerne von dem Tcmperamente eines lCiiustlers <strong>und</strong> einem überaus klangvollen rgan hioreissen Jassen. Auch seine anmutige Fl'au erfreut sich einer ganzen char Verehrer <strong>und</strong> Verehrerinnen, welcbe Gel g'enheit hallen, sie als ängerin kennen zu lernen. Die Abwechslung ist die <strong>Kunst</strong> des <strong>Leben</strong>s - um im <strong>Leben</strong> der <strong>Kunst</strong> nicht gegen den Geist dieser anerkannten These zu verstossen, trennen wir uns <strong>für</strong> eülen Augenblick von dcn Persönlichkeiten der WeIl, welche die Bretter be ·deuten, um uns einer Gattung' von Menschen zuznwenden, <strong>für</strong> die mit ihren fortbeweglich en Instrumenten sch Jl langc nichl mehr der atz in seiner wörtlicb zu nebmenden Bedcutung gültig ist, dass die Welt da u'gendwo mit Brettern zugeschlagen sei, - ich meine die Fre<strong>und</strong>e des Automobilismus, beziehungsweise den »Arbeitsausschuss der Automobil-Ausstellung im Jahre 19051 " Allen Sportfre<strong>und</strong>cn sind die Namen der fünf Heuen bekannt, die wu' hier im Bild ohne viele "Worte bringen <strong>und</strong> man kennt deren a usserordenlliches Interesse, das sie dcm Autovehikel, der Equipage der Zukunft, entgegenbringen. Wir begeben uns zur Be1."1lndung uoserer modernen Empfindung nicbt auf den Heine'schen »Flügeln des Gesanges", sondern anf dem Schnellrad einer Benzinwalze ",'om Arbeitsausschuss der Automobil-Ausstellung iu jenc Regionen, wo der profane Läl'm der Proj~kte von den stolffreieu <strong>und</strong> selbstlosen Klängen der Töne abgelöst wirdin den Bechsteiusaal oder die philharmonischen äle hinter ·dem Potsdamerplatz <strong>und</strong> widmen uo s zwei IGinstlel'll, die ganz besonders von der musikalischen 'Welt Bedins gefeiert zn werden verdienen, Jan Kubelik lind Franz Scbörg. Die Virluosität ICubeliks, die äussere T ecbnik dieses ausländischen Meisters, der Vollzauber seiner Töue sind allseits von Nicht- lind von Fachleuten im Supcrlativ gelobt wOl'den, <strong>und</strong> Fl'anz ch"rg, der Pl'imgeiger des "Brüssler Quartctts" errang mit seinen drei Kollegen in drci Kammermusik· abenden, ganz ansserordeolliche Erfolg . - Zur Cbarakterisiernng der beidcn letzten auf dieser eile befindlicben Porträts bleibt uns die traurige Pflicht, zweier I'ersön]ich- L n I Ü keiten zu ged nkcn, die heide vor kurzer Zeit vom Schauplatl. des Lcben' abgetreten sind - des H ofrats A lollzo 11. Sylvester <strong>und</strong> des Professors Ewald. Zwei sehr verschiedene Naturen - abel' beruflich im Gr<strong>und</strong> genommcn verwdndl. H ier ein Zahnarzt, del' es in der Techllik seiner <strong>Kunst</strong>, in seinem <strong>Kunst</strong>gewerbe bis Zll l deokbar möglicbsten H öhe gehracht hat, dort der ausserordentlich befäbigte Leiter eines ICunstgewerbemuseums. - Wir lösen uns von der Grabesstimmung los <strong>und</strong> wenden UlJS wied r einem Stimmungsbilde des <strong>Leben</strong> zu, das jede trübe rübelei verscheucht unel in unserer eele die friedlicbstfroben Emplindungen auslös t. Wer zweifelt nocb, dass ich auf das FamilielJheim Friedri ch Haases hinweisen will ~ Wie der ,Künstl er, auf den mebr als auf jeden anderen das Wort des Dichters passt, er habe aU3 "der Jugend cwigem Bronnen" O'etrunken. glücklich, bedeutend, aller krankhaften Sehnsucht frei ued doch noch im Auge das alte Leuchten <strong>und</strong> Flackern seiner [dcale, neben seiner treuen Gattin aus dem Rahmen des Bildes bcrausschaut? l?ürwahr, alle grossen Gestalten, die dieser Künstler in seiner Glanzzeit geschaffen, werden in uns wach <strong>und</strong> man begreift, wie er in einem traulichen Familiendasein beschauli ch der Erinnerungen lebt der Erinneruugen an jene Zeit, in der er seine unvergänglicheu Werke, sein Lebeuswerk aufgebaut hat. 10 der vOl'igeu Jummer des <strong>Berliner</strong> L ebens haben wir' gelegentlich einer Skizzierung vou der Grö 3e des verstorbenen Hellllercling auf die Bedeutung seine Sohnes Frilz J [e Imerding hinweisen könuen, beute flihren wir den . ohn cigens im Bilde vor, um ihn als "er" selbst, als eigener Künstler, nicht als der Sohe dcs Vaters gelten zu lassen. Neben ihm in demselben H,ahrucn befindet sich als <strong>für</strong>stlicbe Partnerin 1,' r1. Manci - in weiteren photographi chen Aufnahmell G lI ido - del' urkomiscbc Thielscher, der tal' des Thalia-Theaters, mit Helene Ballot <strong>und</strong> dann mit Else v\r a novi u so Und einmal sChwiogt Guido als mnibusbilleteur das Tanzbein , am Arme die " ros e Elektrische", ein andel'mal attachiert er Fr!. Wunovius in 1hrer köstlichen DlIncan-Tanzimitation. Diese Künsllerporträts ind Ausschnitte aus dem "Grossen Stern" deI' KrelJ- <strong>und</strong> cbönfeld'schen Au statlungsposse im Thaliatheater. Ueber elen 'Wert dieses Bühnenstückes als eine übermütig lustige, bilder- uod farbenreiche Posse, über die glanzvolle, abgel'llndete Darstellung dürfen um so mchr die Akten al geschlos eil gelten, als nun schon in einer ganzen Anzahl VOll Vorstellungen die grosse intensive Wirkung auf das vollbe etzte Hans erprobt worden ist <strong>und</strong> weitcr Abend fUr Abend konstatiert werden kann. - VVU· überschlagen zunächst dic kommende eile, uud wollen eincr Bühnengrösse unserc Revereoz machen, die, eine Nachtigall der Bretter, sch n eine Reibe von Jabren die aufrichtige Verehrung des <strong>Berliner</strong> Publiknms geuiesst. Es i t die Rede von Frl. E mmy Destinlt. Ln Prag , als T ocbter de o Brauereidirektol's Ki ttel geboren, hatte die I'ünsllerill schon frühzeiti g mit dem IOang illl'er timme die mgebung ihrel' Jugend bypnotisiert, um nach einer sacbgemässen Au bildung sicb beruflich der esang kunst widmen zu dürfen. Vor etwa fUnf Jahren führte sie ilu' <strong>und</strong> unser g uter tern nach Berlin an die KÖlligliche Oper. Da unsere Scele sicb in der Nähe des chaq.spielbau es odcr Opernhauses befiudet, ist es begreiflicb, dass nebell den modernen Gestalten lichte Bilder der Vergaugeoheit vor uns auftauchen <strong>und</strong> Bilder der Erinnerungen uns fesseln. 'Wir müssen der »Bühnengrössen A lt-Berlins · gedenken. Welch' eiue Corolla von GestalteIl, welch' ein Museum herrlicher Rollentypen! Hier die Lucca - die u nvergcssliche - als "Cherubul ", als "Mignon" - al. »Margarcte" mit un creln nocb rüstig in ltnSerer Mitte lebcndcll Albel· t Jiemann dann wieder sie selbst in ungeschminkter Herrlichkeit auf einem Bilde mit dem gTössten Politiker <strong>und</strong> chan pieler unserer Zeit, mit Bismark - dort die IIenriette ontag , die J oha n na J ach ma nn \'Vag !ler al "I hädra", - die arl o t ta Gl' O s i n.S.w. u.s.w.-WirnehmenvoudenBildern Abscbied <strong>und</strong> blättcl'U ,,'eiter. Dennoch können wir uns noch einc Weilc im Geiste mit den Musenkindern beschiiftigen, dcnn wir verlieren nicbt die romamisch-historische timmuug. wenu wir uns den pbotographiscb abgebildeten lrassen "Alt Bcrlins" zuwenden. Dicse alten, meist krummen ~trassen , in ihrer R<strong>und</strong>ung, lebhaft an die alte Festungsbauart erinnernd, die nur eine strahlenbündelartige Ausdehnung vertrug! . .. Wer möchte in einer Petristras~e daran denken, das sich kaum zwei Minuten entfernt die elektrischen Drahtnetze zwischen Himmel lind El'de ziehen <strong>und</strong> dass in die modernsten \iVarellpalästc das <strong>Berliner</strong> <strong>Leben</strong> hincin- <strong>und</strong> herausrauscht? - Ja da, modernste L ebcn - an das mahnen sicher auch die acht mit pr e ussischen Orden dekorierten D am en Be~lins, deren Photographien wir' auf eite 10 unseren Lesern vorfiihren. Wir sehen an der pilze Fräulein v. Gersdorff, das Bild der Frau Minister v. Thielen, deren Bru t der Luisen-Orden 1. Klasse <strong>und</strong> das Rotc Kreuz 11. <strong>und</strong> 111. JOasse schmückt; _ Dieser Dame zur eite pl'angt das Bild der Frau Geheimrat v. Leyden ; - Frau Rittergutsbesitzer Franziska Oehmigke-Drehna, Frau Kommerzienrat Kahlbaum zeigen sich uns im Scbmuck ehrenvoller Dekorationen. Frau OttiJie v. Hansemann, geb. V. Kusserow i ·t mit nicht welliger als vier Ordenszeichen dckoriert, F I' a u v. d. Kilesebeck ist lnhaberin de' Lui enordens, des Roth e n Kreuzes 11. <strong>und</strong> lll. Ylasse, Frau J ohanna Abrabam schlicsst sich ill ihrem rdensschmuck würdig dem Reigen der edlen <strong>und</strong> hilfreicben Damen an. - Gew iss es giebt unendlich viel Elend in l:lerliu, aber die Tätigkeit der oben g enann t~n Damen beweist. wie auch möglichst viel zur Bekämpfung der Leiden gethan wird. Unser Bilcl . Eine Bedill er Kinder- Volksküche" zeigt, wie in cmsiger . orgfalt die Kleinen gespeist wcrden <strong>und</strong> wie Glück <strong>und</strong> Dankbarkcit aus den schmalen, bleichen Gesichtcrn leuchtet. SUIl weisen wir noch besonder auf die harmoniscbe, äusserst ge chmackvolle D ako ratioll der diversen Räume im " alon <strong>für</strong> lenendekoratioll" Friedmann & Weber hin. - Zum Schluss gcdenkell wir' dcs schönen Licdes: "Es lebe was auf Erden, stolzicrt in grliner Pra ht . . ." <strong>und</strong> bringen einc Seite <strong>Berliner</strong> Jäger. vVir sehen da links unten eine Gruppe Weidmänner, die nach erfolgreicher Plirsche im preewald, ein Scbüsseltreiben veranslalten <strong>und</strong> sind übel' ze ug t, dass bei dem gcringen Abstand der e in ~elnen Schütlen, keine Flasche aus dem Kessel kommt. Der mit dem Theatel' deI' Metropole eng liirte Jagdherr im Vordergr<strong>und</strong>e rechts, hat seincn Gästen dcn Tisch unter freiem Himmel gut gedeckt <strong>und</strong> die beiden beliebten <strong>Berliner</strong> Theater Direktoren Carl Weiss <strong>und</strong> Anton Herrenfeld im Hintergr<strong>und</strong>e, sollen unseres " "issens mehr <strong>für</strong> Stimmung Wle <strong>für</strong> die tl'ecke gesorgt haben. - Ein paar alte <strong>Berliner</strong> \ iV eidg'erechte zeigt u I1ser Bild rechts in der Ecke. Gar mancher Krumme <strong>und</strong> manches Huhn - ganx abgesehen von den Böcken - Illlissten durch sie ill die besseren Jagdgrlinde überwech ·cln. Auch sollen der linke - eill ehemals beliebtcr Qual'tettsällger <strong>und</strong> der rechte sein Freulld Georg E n gel, unser Kollege rampton, Abcnd im Dodwirtshaus manches Latein gemeinschaftlich auf dem grossen Jägergewissen haben! - ben link ieht man einen <strong>Berliner</strong> Nimrod zu Pferde <strong>und</strong> erkennen wir in demselben einen bekannten Mediziner, der mit mehreren 'Il er~en, unter Leitung des J [allenser Zoologen Spatz auf einer Jagdtour in der Gegend von Tunis be~rilTen ist. - In .der anderen Ecke sehen wir eine Gruppe Hochwildjägcl", ,die mit vereinten Kräften einen »RoteIl" auf die Decke gelegt baben. Der Jagdhen am linken Flügel, der geniale Tierpräparatol' <strong>und</strong> IIonieferant fast all~r Ilöfe Ellropas, macht zwar kein fideles Gesicht ; sollte vielleicht einer einer liebcn Gäste einen »Kapitalen" angekrazt haben? Und last not lcast zeigen wir im Bilde zwei kleille Jünger l. llubertis hinter einem guten echscrbock. ~\Venn wirklich einer von den beiden Millia!Lu'- chützen scinem gehf, rnten Jamensvcttcr clie Kugel aufs Blatt gesetzt hat, dann reiche man ihm den grüncn Brllch <strong>und</strong> wünschc ihm flir's gallze <strong>Leben</strong> - ,\r eidmannsheil ! Rerllsteill " .\',,1«' 1'$".1'.