MR-Glossar - Siemens Healthcare
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Q R S T U V W Z 123<br />
vaskuläre Spins mit verschiedenen Geschwindigkeiten.<br />
Schneller fließende Spins erfahren eine<br />
stärkere Phasenverschiebung als langsamer fließende.<br />
Physikalische<br />
Gradienten<br />
Physiologisch<br />
gesteuerte<br />
Bildgebung<br />
Pixel<br />
–> Gradientenspulen<br />
<strong>MR</strong>-Messtechnik. Physiologische Bewegungen<br />
wie Herzbewegung, Atmung, Blutfluss oder<br />
Liquor verursachen im allgemeinen Artefakte,<br />
die eine eindeutige Interpretation des <strong>MR</strong>-Bildes<br />
erschweren oder teilweise sogar verhindern können.<br />
Die physiologisch gesteuerte Bildgebung<br />
ermöglicht es, diese Artefakte zu unterdrücken.<br />
–> Herztriggerung (EKG-Triggerung,<br />
Pulstriggerung), Atemtriggerung<br />
Bildqualität. Kleinstes Bildelement (picture<br />
element) eines digitalen Bildes. Zur Darstellung<br />
eines <strong>MR</strong>-Bildes besitzt jedes Pixel der Bildmatrix<br />
einen bestimmen Grauwert.<br />
Pixelgröße = FoV / Matrixgröße